Präventive Angebote zur seelischen Gesundheit für Mönchengladbacher Kinder, Jugendliche und Familien
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- Horst Böhler
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1 Präventive Angebote zur seelischen Gesundheit für Mönchengladbacher Kinder, Jugendliche und Familien
2 Inhaltsverzeichnis Einleitende Worte Seite 04 Beratungsangebot KipE Seite 06 Präventive Kindergruppe KiMM Seite 08 Patenprojekt Seite 10 Verrückt? Na und! Seite 12 Verein für die Rehabilitation psychisch Kranker e.v. Seite 14 Wie Sie helfen können Seite 16 Impressum Seite
3 Einleitende Worte Die Auswirkungen von psychischen Erkrankungen eines Elternteils auf Kinder und Jugendliche sind vielfältig und individuell unterschiedlich. Kinder haben oftmals keine Möglichkeit über ihre Sorgen und Nöte zu sprechen, da die Erkrankung der Eltern tabuisiert wird. Kinder und Jugendliche werden mit ihren Schuldgefühlen und Loyalitätskonflikten alleine gelassen. Die psychische Erkrankung eines Elternteils stellt für die betroffenen Kinder und Jugendlichen immer eine Belastung dar selbst wenn sie unauffällig bleiben. Aber einige entwickeln auch Verhaltensauffälligkeiten oder psychiatrische Störungen und haben als Erwachsene ein erhöhtes Erkrankungsrisiko. Um die Situation dieser vergessenen Kinder und Jugendlichen zu verbessern, ist eine Aufklärung notwendig. So soll das sensible Thema in Segmenten wie im Kindergarten, in der Schule, im Gesundheitswesen oder in Beratungseinrichtungen bewusst gemacht werden. Um die betroffenen Eltern zu erreichen, ist eine gute, dauerhafte Netzwerkarbeit und Beratung erforderlich. Das setzt gute Kenntnisse über die unterschiedlichen Hilfsangebote voraus. Seit der Landschaftsverband Rheinland das Projekt KipE Rheinland Hilfen für Kinder psychisch erkrankter Eltern finanziell gefördert hat, wird die Situation dieser Kinder in Mönchengladbach besonders in den Blick genommen. Für die Region Mönchengladbach hat der Verein für die Rehabilitation psychisch Kranker e.v. (kurz RehaVerein) die Aufgabe übernommen. Die Zusammenarbeit zwischen den beteiligten Akteuren wurde und wird kontinuierlich durch die Fortführung und Installierung von Netzwerken verbessert. Ein Resultat dieser Zusammenarbeit ist der Abschluss einer Kooperationsvereinbarung zwischen Jugendhilfeträgern und Trägern der Eingliederungshilfe. In Mönchengladbach gibt es ein Netzwerk, welches sich stetig weiterentwickelt, um die Hilfen für Kinder psychisch kranker Eltern auszubauen. Eine psychische Erkrankung wirkt sich immer auf das gesamte Familiensystem aus. Zielsetzung sind die Weiterentwicklung von Angeboten und die langfristige Refinanzierung bedarfsgerechter Hilfen. Unterstützung, die ankommt: Individuell Bedarfsorientiert Erreichbar 04 05
4 Beratungsangebot für Kinder psychisch erkrankter Eltern Das Projekt KipE Hilfen für Kinder psychisch kranker Eltern zielt auf Prävention, Gesundheitsförderung und Aufklärung von Kindern psychisch erkrankter Eltern. Dazu wurden einfache Wege zu den Beratungsangeboten für die betroffenen Eltern geschaffen. So werden beispielsweise in regelmäßigen Abständen betroffene Eltern auf den Stationen der LVR-Klinik Mönchengladbach über das Beratungsangebot informiert. Die Beratung findet unbürokratisch statt. Die Terminvergabe ist kurzfristig. Leichtere Zugangswege sind notwendig, da psychisch erkrankte Eltern häufig nicht in der Lage sind, sich eigenständig Unterstützung zu suchen, die Hilfsangebote nicht kennen oder auch Angst haben, ihre Kinder zu verlieren und sich daher isolieren. Der niederschwellige Zugang erleichtert den Familien, die Hilfsangebote frühzeitiger anzunehmen. Durch das niederschwellige Beratungsangebot soll die Sprachlosigkeit in der Familie hinsichtlich der psychischen Erkrankung der Eltern überwunden und somit die Kinder entlastet werden. Neben der Klärung der Belastungsfaktoren werden die individuellen Bewältigungsressourcen gefördert und gestärkt. Die Kinder sollen altersentsprechend über die elterliche Erkrankung aufgeklärt werden und einen Raum für ihre Fragen und Ängste haben. Die Eltern sollen für die Bedürfnisse ihrer Kinder sensibilisiert und in ihrer Erziehungskompetenz gestärkt werden. Die mit der Erkrankung einhergehenden Risiken und möglichen Folgen für die Kinder werden frühzeitig thematisiert und aufgefangen. Auch psychisch kranke Eltern wollen gute Eltern sein. /index.php/ projekt-hilfen-fuer-kinder.html 06 07
5 KiMM Präventive Kindergruppe Kinder im Mittelpunkt in Mönchengladbach Für Kinder ist es sehr schwierig, wenn Vater oder Mutter unter einer psychischen Erkrankung leiden. Einige Eltern begegnen einer Krise auch mit Suchtverhalten. Sie erleben die Eltern verändert, bekommen die negativen Auswirkungen der Stimmungsschwankungen des Elternteils mit, können aber die Veränderung nicht einschätzen und erklären. In diesen Situationen verstehen die Kinder und Jugendlichen die Welt nicht mehr und ihre Gefühle drehen Purzelbaum: Angst, Liebe, Wut, Sorge um den Elternteil und Schuldgefühle wechseln sich ab. Häufig versuchen die Familien, dieses Geheimnis für sich zu behalten. Der Druck auf die Kinder wächst. Die Beziehung zwischen den Kindern und den Eltern wird besser. Die Kinder lernen mit Traurigtagen in der Familie besser umzugehen. Das präventive Gruppenangebot richtet sich an Kinder zwischen 8 und 14 Jahren und wird durch die Kooperation zwischen dem RehaVerein und der Ev. Jugend- und Familienhilfe umgesetzt. Neben der wöchentlich stattfindenden Kindergruppe findet Elternarbeit in Form von monatlichen Treffen statt. Außerdem gibt es einmal im Quartal eine gemeinsame Unternehmung für Eltern und Kinder. Wechselbad der Gefühle: Wenn Eltern psychisch krank sind, verlieren Kinder das Gefühl von Sicherheit. In einer solchen Situation kommen Kinder besser mit der Krankheit der Eltern zurecht, wenn sie auch selber Unterstützung und Rat erhalten. Erwiesenermaßen ist es ein Schutzfaktor für die Kinder, wenn sie über die Erkrankung ihres Elternteils Bescheid wissen und darüber sprechen können. In einer Gruppe mit anderen Kindern machen sie die Erfahrung: Ich bin nicht alleine. Anderen Kindern geht es mit Mama oder Papa ähnlich und ich brauche mich für meine Gefühle nicht schämen. Die Kinder können über ihre Erlebnisse und Ängste sprechen und erzählen, was ihnen hilft. Oft sind die Kinder untereinander die besten Ratgeber. Durch den Austausch und die Erfahrungen in der Gruppe verstehen die Kinder sich und die Erkrankung ihrer Eltern besser. Sie lernen, was sie in bestimmten Situationen für sich selbst tun können
6 Das Patenprojekt in Mönchengladbach Das Patenprojekt Bürgerinnen und Bürger engagieren sich für Kinder. Das Patenprojekt ist ein Freizeitangebot für Kinder aus belasteten Familienverhältnissen und richtet sich nicht nur an psychisch erkrankte Eltern. Oftmals sind Belastungen vielfältig und die Eltern fühlen sich am Ende ihrer Kräfte. Dies kann eine Trennungs- und Scheidungsproblematik sein, genauso wie Erschöpfungszustände im Alltag oder fehlende Energie für die Kinder. Manche Eltern haben bereits eine psychische Erkrankung und befinden sich in Behandlung. In Krisenzeiten haben sie den Wunsch nach Unterstützung und Entlastung. Wenn die Familie zurückgezogen lebt und wenig soziale Kontakte hat, fehlt es ihnen an verlässlichen Personen, die alltagspraktische Unterstützung, lebenserfahrenen Rat oder Entlastung bieten können. Das Patenprojekt ermöglicht in solchen Situationen alltagspraktische Unterstützung. Das Patenprojekt wendet sich an belastete Eltern und an deren Kinder im Alter von 2-17 Jahren sowie ehrenamtliche engagierte Bürger/-innen im Großraum Mönchengladbach. Paten können für die Kinder ein verlässlicher Begleiter und für die Eltern eine Hilfe sein. Sie können die Familien entlasten, indem sie zuverlässig Zeit mit den Kindern verbringen. In der Regel sollten die Treffen einmal wöchentlich stattfinden und über 1-2 Jahre reichen. Die Paten bringen ihre Hobbys und Interessen ein. Die Kinder gewinnen eine verlässliche, belastbare, erwachsene Bezugsperson, die ihnen alltägliche Dinge vermittelt und mit ihnen sinnvolle Freizeit verbringt. Sie erleben außerhalb der Kernfamilie eine stärkende Beziehung und können kindliche Erfahrungen sammeln, die ihnen sonst vielleicht verwehrt geblieben wären. Für die Familien ist das Angebot freiwillig und kostenfrei. Die Paten werden von einer pädagogischen Fachkraft durch Einzelgespräche, monatliche Gruppentreffen sowie Schulungen begleitet. Sie erhalten eine pauschale monatliche Aufwandsentschädigung. Pate zu sein, ist eine Herzensangelegeheit. Machen Sie mit!
7 Verrückt? Na und! Seelisch fit in Schule und Beruf Psychiatrieerfahrene und Fachleute werden zu Expertenteams und besuchen Schulen. Unter dem Motto: Verrückt? Na, und! kommen die Teams an Projekttagen mit Schülern und Auszubildenden ins Gespräch. An diesem Tag stehen die jungen Menschen im Mittelpunkt. Das Projekt wurde von dem Verein Irrsinnig Menschlich gegründet und soll Mut machen, aufeinander zuzugehen und offener miteinander zu reden auch über ernste und traurige Themen. Die Jugendlichen und jungen Erwachsenen nehmen ihre eigenen Stärken und Ressourcen, ihre Ängste, Vorurteile und Vorbehalte besser wahr und lernen, sie zu verstehen. Die Jugendlichen erfahren, wo sie Hilfe finden und wie sie Freunde und Schulkameraden unterstützen können. Indem auch die Lehrer und Schulsozialarbeiter in die Gesprächsrunden einbezogen werden, schärfen sie ihre Antennen für die Befindlichkeiten der Schüler und sie können leichter ein gutes Klassenklima schaffen. Mit ausgereifter Strategie und nachgewiesener Wirkung hilft das Schulprojekt präventiv und gesundheitsfördernd eine wertvolle Kombination, die auch in Mönchengladbach Schule macht. Auf Bundes- und Länderebene kooperiert der Verein Irrsinnig Menschlich mit der BARMER GEK, dem Kooperationsverbund gesundheitsziele.de, Unfallkassen, Rentenversicherungen und Ministerien. Der RehaVerein ist Regionalpartner des Vereins Irrsinnig Menschlich. Damit wird das mit vielen nationalen und internationalen Preisen ausgezeichnete Konzept zur Förderung der seelischen Gesundheit von jungen Menschen in Schule und Ausbildung in Mönchengladbach umgesetzt. Mit dieser Initiative leistet der RehaVerein einen Beitrag zur Förderung der psychischen Gesundheit von jungen Menschen und einen Beitrag zur Anti-Stigma-Arbeit von psychisch kranken Menschen. Voneinander lernen. Aufeinander achten. Füreinander da sein
8 Verein für die Rehabilitation psychisch Kranker e.v. Der Verein für die Rehabilitation psychisch Kranker e.v. (kurz: RehaVerein) erbringt seit vielen Jahren Dienstleistungen für psychisch kranke Menschen in den Lebensbereichen Wohnen, Arbeit und Beschäftigung, soziale Beziehungen und Freizeitgestaltung. Seit 1973 werden die Angebote stetig erweitert und an den Bedarfen der Menschen angepasst. Aktuell betreibt der RehaVerein zwei Sozialpsychiatrische Zentren (SPZ). Unter dem Dach der beiden SPZ s befinden sich Angebote der Kontakt- und Beratungsstellen, Angebote des Ambulanten und Stationären Betreuten Wohnens sowie verschiedene Angebote der Tagesstruktur. Darüber hinaus verfügt der RehaVerein über einen Pflegedienst und hält Unterstützungsangebote für Kinder und Eltern bereit. Lebensbereiche gemeinsam gestalten: Wohnen Arbeiten Freizeit Kontakte Gesundheit Der RehaVerein hat seine Hauptgeschäftstelle auf der Thüringer Straße 12, Mönchengladbach. Weitere Geschäftsstellen befinden sich im Stadtgebiet verteilt. Ziel ist es, den betroffenen Menschen durch ein multiprofessionelles Team die Unterstützung zu bieten, die sie benötigen, und sie bei der Umsetzung ihres Wunsches nach selbstständigem Leben und selbstverantwortlichem Handeln zu unterstützen
9 Wie Sie helfen können Die Angebote zur Unterstützung der seelischen Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in Mönchengladbach werden aktuell über Spenden und Projektgelder finanziert. Eine langfristige Refinanzierung der Hilfen ist nicht gegeben. Sie können die bereits bestehenden Angebote Beratungsangebot präventive Kindergruppe Patenprojekt und die weitere Entwicklung der Hilfen unterstützen. Unterstützen Sie die Angebote für Kinder, Jugendliche und Familien. Helfen Sie mit einer Spende Kindern und Jugendlichen aus Mönchengladbach. Stadtsparkasse Mönchengladbach Präventive Angebote zur seelischen Gesundheit IBAN DE BIC MGLSDE33XXX 16 17
10 Impressum Broschüre Präventive Angebote zur seelischen Gesundheit für Mönchengladbacher Kinder, Jugendliche und Familien Herausgeber: Verein für die Rehabilitation psychisch Kranker e.v. Thüringer Straße Mönchengladbach Telefon Telefax Aufsichtsratsvorsitzende: Dr. Silvia Schöller Vorstand: Dieter Schax, Klaudia Rudat Konzept und Design: thieme grafik Thorsten Thieme Pongser Straße Mönchengladbach Die Verantwortlichkeit für die Inhalte der einzelnen Beiträge liegt beim RehaVerein. Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck und Vervielfältigung, auch auszugsweise, ist nur mit schriftlicher Genehmigung des RehaVereins Mönchengladbach e.v. gestattet
11 Verein für die Rehabilitation psychisch Kranker e.v. Thüringer Straße Mönchengladbach Telefon Telefax RV Kinderhilfe 06/2016 V1
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