Zusammenfassung LIVE-Chat zum Thema: Familienbildung Angebote und Wünsche!
|
|
- Eduard Rothbauer
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Zusammenfassung LIVE-Chat zum Thema: Familienbildung Angebote und Wünsche! In Mecklenburg-Vorpommern gibt es zahlreiche Einrichtungen der Familienbildung mit einer vielfältigen Angebotspalette. Diese reicht von Krabbelkursen / Pekip über Kreativwerkstätten für Kinder und Erwachsene bis hin zum Sport- oder Sprachkurs. Die jeweiligen Familienzentren, Familienbildungsstätten oder Mehrgenerationenhäusern haben umfangreiche Programme und orientieren sich an den Wünschen der Menschen vor Ort. Die Fachstelle "Alles Familie - Familie ist alles" an der Hochschule Neubrandenburg möchte in einer breit angelegten Befragung herausfinden, wie Sie Angebote der Familienbildung in Mecklenburg-Vorpommern wahrnehmen und nutzen. Gibt es in Ihrer Region entsprechende und ansprechende Angebote / Kurse bzw. Möglichkeiten des Austausches? Nutzen Sie diese Angebote oder haben Sie ganz andere Vorstellungen und Wünsche? Möchten Sie mehr zu der Befragung erfahren oder haben bereits konkrete Fragen? - Wie kann ich teilnehmen? Wie werden die Ergebnisse verwertet? Wo bekomme ich den Fragebogen? dann chatten Sie mit den Mitarbeiterinnen von der Fachstelle ALFA. Moderator: Liebe Chat-Besucher und Besucherinnen, der Live Chat mit unserer heutigen Chatpartnerin von der Fachstelle Alles Familie Familie ist alles der Hochschule Neubrandenburg hat soeben begonnen. Sie können jetzt ihre Fragen stellen. beim Live Chat
2 > Hallo Frau Robeck, gern würde ich an der Befragung teilnehmen. Mich würde jedoch interessieren, wie ich von den Ergebnissen der Befragung erfahre und wofür die Ergebnisse verwendet werden? Sollen dadurch die Angebote der Familienzentren verbessert werden oder was ist der Hintergrund der Befragung? LG Sabine aus Neubrandenburg Hallo Sabine, herzlichen Dank für Ihr Interesse an der Befragung. Um daran teilzunehmen, können Sie die Homepage des Projektes besuchen ( ) und den Link "Hier geht es zur Befragung" nutzen und an der Online-Befragung teilnehmen. Die Befragung findet zum einen online als auch mit der klassischen Papierform des Fragebogens statt. Wenn Sie an der Befragung online als auch handschriftlich teilnehmen, werden Sie abschließend gefragt, ob Sie an der Verlosung verschiedener Preise und/oder an der abschließenden Auswertung interessiert sind. An dieser Stelle können Sie sich einverstanden erklären, Ihre adresse zu hinterlassen, um Informationen über die Auswertung oder über einen möglichen Gewinn zu erhalten. Die Ergebnisse der Befragung werten wir innerhalb der Fachstelle "Alles Familie- Familie ist alles" an der Hochschule Neubrandenburg aus. Sie werden uns Auskunft über die Wünsche und Interessen der Bürger/innen aus MV geben können, zu Angeboten des Freizeitbereiches und des Bereiches der Familienbildung im klassischen als auch im erweiterten Sinn. Die daraus gezogenen Tendenzen werden den Kommunen der Landkreise und kreisfreien Städte mit Empfehlungscharakter vorgestellt, natürlich weiterhin anonymisiert und allgemeingültig, lediglich auf den Landkreis bezogen. Ebenso wird die Ergebnisse an alle interessierten Mitarbeiter/innen des Bereiches der Familienbildung kommuniziert, um eine Veränderung des bisherigen Programmes, der bewährten Methoden oder Wege der Erreichbarkeit u.v.m. zu ermöglichen. Da die bisherige Zusammenarbeit ein starkes Interesse der Genannten an den Ergebnissen zeigte, ist eine Anlehnung der zukünftigen Angebote seitens der Familienbildner angestrebt. Prinzipiell ist das Ziel der Befragung das Angebot an das Interesse und die Bedürfnisse im Bereich Familienbildung für die Bürger/innen in MV anzupassen. Ich bedanke mich für Ihre Fragen und verbleibe mit besten Grüßen,
3 > Was genau bedeutet eigentlich "Familienbildung"? Kreativwerkstätten und Bewegungsangebote? Andrea Hallo Andrea, Ihre Frage nach dem Begriff "Familienbildung" ist naheliegend, da dieser Begriff im Alltag selten Verwendung findet, jedoch für viele Menschen, die in diesem Bereich arbeiten gelebter Alltag ist. Der Begriff kann ganz weit gefasst werden oder auch recht eng. Dies spiegelt sich in der Diskussion innerhalb der wissenschaftlichen Welt ebenso wieder, wie in den vorzufindenden Angeboten für alle Bürger/innen. Im weiteren Sinne dienen Angebote der Familienbildung als Unterstützung für alle Personen, um eine gelingendes Zusammenleben und den gelingenden Alltag zu fördern. Im engeren Sinne werden diese Angebote als Bildungsangebote zu familienals auch alltagsrelevanten Themen verstanden. In ähnlichen Worten finden Sie die Begriffserklärung auch in unserem Fragebogen wieder. Wir bezogen uns auf das "Handbuch zur Familienbildung im Rahmen der Kinder- und Jugendhilfe in Bayern" von Rupp, Mengel und Smolka innerhalb der ifb-materialien von Denn diese Forscher/innengruppe beschäftigt sich schon seit einigen Jahren eingehend mit diesem Thema. Kreativwerkstätten finden Sie in verschiedener Form in MV. Unter folgender Seite finden Sie einige Ansprechpartner, welche Kreativkurse anbieten: Dies kann vom Töpfern über das Arbeiten mit Holz, Faden oder Pinsel ein sehr buntes Angebot, im doppelten Sinne, sein. Auch der Fragebogen bezieht sich in der Frage 19 auf Ihr Interesse an dem Veranstaltungstyp, sprich an der Veranstaltungsform der offenen Gruppe, wie z. Bsp. bei Kreativkursen es der Fall sein kann. Bewegungsangebote können Sportgruppen von Vereinen sein als auch in sämtlichen Häusern mit Angeboten zu Familienbildung, so zum Beispiel Sportkurse der Familienzentren, Familienbildungsstätten, Volkshochschulen, Kindertagesstätten,... Ich hoffe, Ihre Fragen beantwortet zu haben und sende herzliche Grüße,
4 >Guten Tag Frau Robeck, sind Sie mit der bisherigen Teilnahme an der Umfrage zufrieden oder können Sie diesbezüglich noch keine Aussagen treffen. Vielen Dank Steffen Hallo Steffen, wir freuen uns über ein wahrnehmbares Interesse beim Verteilen der Papierform des Fragebogens, da wir einen großen Teil der gedruckten Fragebögen schon verteilen konnten. Die genaue Teilnehmeranzahl an der Befragung können wir über die Rücklaufquote jedoch erst im Dezember ablesen, denn bis dahin werden die Fragebögen unterwegs sein und vermutlich täglich neue Eintragungen der online- Variante erfolgen. Wie an der online-variante teilgenommen werden kann, habe ich schon in der Frage zuvor von Sabine beantworten können. Bei Interesse an der Papierform bitten wir um die Kontaktaufnahme mit mir, damit ich Ihnen diese zusenden kann. Wir sind ebenso neugierig, wie es Ihre Frage vermuten lässt. Herzlichen Dank für Ihr Interesse! Mit freundlichem Gruße, --- Hochschule Neubrandenburg Fachbereich Soziale Arbeit, Bildung und Erziehung (SBE) Fachstelle ALFA Alles Familie- Familie ist alles Brodaer Str. 2 robeck hs-nb.de Tel.:
5 > Hallo Frau Robeck, sind Sie mit den bisherigen Angeboten im Rahmen der Familienbildung in MV zufrieden, oder sehen Sie hier noch Handlungsbedarf, um die Angebote noch zu erweitern. Danke Andrea Hallo Andrea, in der Funktion als Mitarbeiterin der Fachstelle "Alles Familie-Familie ist alles" habe ich sehr unterschiedliche Aussagen zu der Frage von Ihnen wahrgenommen. Dabei scheint es einen starken regionalen Bezug zu geben. Denn im städtischen Bereich innerhalb von MV berichten Bürger/innen von einem vielfältigen Angebot. In einem Flächenland gibt es daneben jedoch auch ländliche Bereiche, in denen sich Träger oder auch einzelne Projekte um eine Versorgung an Unterstützungs- und Freizeitangebote bemühen. Jedoch kann dabei das Interesse und Bedürfnis der Bürger/innen sehr unterschiedlich ausfallen. Auch die Frage der Mobilität scheint eine wichtige Rolle im ländlichen Bereich zu spielen, um Angebote wahrnehmen zu können. Aber das beständige Interesse an der Möglichkeit, dass die Bedürfnisse der Bürger/innen abgedeckt werden sollen, ist ebenso innerhalb meiner Arbeit bei sämtlichen Familienbildnern als auch den Kommunen und auf ministerieller Ebene spürbar. Persönlich bin ich bisher aufgrund der Möglichkeit mit dem Auto verschiedene Häuser mit Angeboten der Familienbildung zu erreichen, wirklich zufrieden gewesen mit dem bunten Angebot für alle Familienmitglieder- angefangen mit Geburtsvorbereitungskursen, Pekip, Sportkursen, Kreativangeboten für kleine oder auch für große Menschen, Theater- und Musikangeboten, Kinderfreizeiten, Schnitzeljagdnachmittagen für die Familie, Vorlesepatenschaften, Eltern-Kind- Kursen, Puppentheater und Themenabenden,... Nun würde mich interessieren, wie zufrieden Sie bei sich in Ihrem Heimatort und der Umgebung sind? In der Hoffnung, das die Angebote auch in Ihrem Sinne weiterhin in Bewegung und damit in Verbesserung bleiben, besten Gruß,
6 > Hallo Frau Robeck, Sie führen gerade eine Umfrage zu den Angeboten in der Familienbildung durch. Welche Ergebnisse versprechen Sie sich von dieser Umfrage. Wie hoch sollte die Teilnehmerzahl liegen, dass Sie mit dieser Umfrage Ihr Ziel erreichen können, die Angebote in der Familienbildung zu verbessern bzw. zu erweitern. Mit freundlichen Grüßen Martin Hallo Martin, für die Tendenzen der Ergebnisse halten wir uns offen. Die zuvor formulierten Hypothesen/Fragestellungen über die möglichen Ergebnissen haben sich an bisherigen Ergebnisse anderer Forscher/innengruppen orientiert. Da die Regionalität jedoch ein relevanter Faktor im Bereich der Familienbildung zu sein scheint, können und dürfen die Ergebnisse für das Flächenland Mecklenburg-Vorpommern jedoch auch anders ausfallen. Wir sind gespannt... Für eine landkreisbezogene Aussage sollten es wünschenswerter Weise mehrere hundert Teilnehmer sein. Um Aussagen für das Bundesland zu treffen, wären tausend Befragte anzustreben, um im wissenschaftlichen Sinn von signifikanten Aussagen sprechen zu können. Deshalb bemühen wir uns um eine effektive Verteilung und Bekanntmachung und freuen uns über Unterstützung dabei. Wenn die genannten Größen nicht erreicht werden, lassen sich trotzdem Aussagen zu den zu untersuchenden Hypothesen treffen. Ich würde mich freuen, wenn auch Sie einer der Teilnehmer sein könnten und sende Grüße aus Neubrandenburg,
7 > Sehr geehrte Frau Robeck, wie kann ich an der Befragung teilnehmen und was genau ist die Zielstellung der Befragung? Bekomme ich den Fragebogen auch in einem Familienzentrum vor Ort? Liebe Grüße Martina Hallo Martina, je nach den technischen Möglichkeiten, die Sie haben, können Sie zum einen online teilnehmen und den Link "Hier geht es zur Umfrage" auf unserer Homepage anwählen. Zum anderen haben wir ein Anschreiben mit einem Link zur Umfrage per versendet, was in verschiedenste Verteiler seinen Weg gefunden haben wird. Und auf Nachfrage des Trägers, des Hauses oder Projektes haben wir die Papierform des Fragebogens versendet. Mit allen Einrichtungen, mit denen wir bisher zusammenarbeiten konnten, und ebenso mit allen Kommunen sowie dem Ministerium für Gleichstellung, Arbeit und Soziales von MV haben wir die Befragung vorbesprochen und miteinander abgestimmt, weshalb die Verteilung an diese naheliegend war. Des Weiteren sind in jedem Landkreis und in den kreisfreien Städten jeweils zwei Student/innen unterwegs, die im Auftrag der Fachstelle angestellt sind, um den Fragebogen an verschiedensten Orten persönlich zu verteilen. Ob das Familienzentrum bei Ihnen vor Ort diesen auch verteilt, kann ich allgemeingültig daher nicht sagen. Gern können sie das Familienzentrum bei Ihnen vor Ort darauf ansprechen und bei Interesse senden wir gern Fragebögen zu. Meine Kontaktdaten habe ich in der Antwort an Steffen hinterlassen, wie Sie unten sehen können. Falls Sie keinen Internetzugang haben, können Sie mich auch direkt kontaktieren, dann sende ich auch Ihnen gern einen Fragebogen in Papierform zu. Ich hoffe, dass ein für Sie möglicher Weg der Teilnahme bei den genannten Varianten dabei ist und würde mich über Ihre Teilnahme freuen. Mit freundlichen Grüßen,
8 Vielen Dank! Ihre
Zusammenfassung LIVE-Chat zum Thema: Schweriner Bündnisaktivitäten und das Projekt Familienpaten
Zusammenfassung LIVE-Chat zum Thema: Schweriner Bündnisaktivitäten und das Projekt Familienpaten Das lokale Bündnis für Familie Schwerin arbeitet schon seit mehreren Jahren mit einer ehrenamtlichen Koordinierungsgruppe.
MehrDie erste Seite des Fragebogens
Die erste Seite des Fragebogens I. Checkliste Startseite Wichtige Inhalte für die erste Seite sind: Begrüßung Rahmenbedingungen (Start, Ende) Inhalt (Mitarbeiterbefragung, Fragen zur Zufriedenheit mit
MehrZusammenfassung LIVE-Chat zum Thema: Lohn(un)gleichheit Fair p(l)ay?!
Zusammenfassung LIVE-Chat zum Thema: Lohn(un)gleichheit Fair p(l)ay?! Männer und Frauen sind gleichberechtigt; das steht so seit vielen Jahren im Artikel 3 des deutschen Grundgesetzes. Doch schlägt sich
MehrProjekt Familienstützpunkte. Elternbefragung zur Familienbildung
Projekt Familienstützpunkte Elternbefragung zur Familienbildung Allgemeine Hinweise zum Ausfüllen des Fragebogens 1. Es gibt zwei Möglichkeiten anzukreuzen: a) Sind bei den Antwortmöglichkeiten Ziffern
MehrZusammenfassung LIVE-Chat zum Thema: Facebook Chancen und Risiken!
Zusammenfassung LIVE-Chat zum Thema: Facebook Chancen und Risiken! Soziale Netzwerke sind weiter auf dem Vormarsch und bestimmen bei vielen Menschen den Alltag. Ca. 83 % der deutschen Internetnutzer sind
MehrVoraussetzung: Rahmen- und Umsetzungskonzept zur Familienbildung nach 16 SGB VIII
2013 Impuls vom Land M/V bisherige ca. 3-5 Förderrichtlinien (FRL) zur Familienarbeit, Familienzentren etc. zu einer FRL zusammenzufassen und die inhaltliche und finanzielle Steuerung/Verantwortung an
MehrFAMILIENZENTRUM GRONOSTRASSE
FAMILIENZENTRUM GRONOSTRASSE Leben und Lernen mit Eltern und Kindern LANDESHAUPTSTADT HANNOVER Ein Haus für Alle Im Mai 2006 wurde die Kindertagesstätte Gronostraße in das erste Familienzentrum in Trägerschaft
MehrBefragung zum Kreisentwicklungskonzept des Landkreises Börde
Sehr geehrte Damen und Herren, der Landkreis Börde hat sich zum Ziel gesetzt, ein Leitbild und ein strukturiertes Gesamtkonzept für die regionale Entwicklung mit Unterstützung des Fachbereichs Verwaltungswissenschaften
MehrWir danken Ihnen sehr für die Bereitschaft zur Mithilfe und freuen uns, wenn wir für Sie entsprechende Angebote bereitstellen können.
Hallo liebe Eltern, Nachbarn und Interessierte! Unsere Kindertagesstätte, die bislang als Krippen- und Kindergartenangebot konzipiert war, ist auf dem Weg sich zum Familienzentrum weiter zu entwickeln.
MehrAuswertung der. Befragung der Tagespflegepersonen Landratsamt Starnberg Fachbereich Jugend und Sport Fachberatung Kindertagespflege
Auswertung der Befragung der Tagespflegepersonen 2015 Landratsamt Starnberg Fachbereich Jugend und Sport Fachberatung Kindertagespflege Einleitung Die vorliegende Befragung der Tagespflegepersonen wurde
MehrLIVE-Chat mit der Ministerin für Soziales und Gesundheit Mecklenburg-Vorpommern, Manuela Schwesig
LIVE-Chat mit der Ministerin für Soziales und Gesundheit Mecklenburg-Vorpommern, Heute fand der erste Live-Chat in diesem Jahr im Rahmen der Familienbotschaft- MV statt. Die neue Sozialministerin stellte
MehrKundenzufriedenheit im Sommer 2003
. Kremer Hausverwaltungen GmbH Kremer Hausverwaltungen GmbH Danckelmannstr. 9 1459 Berlin Kundenzufriedenheit im Sommer 23........ Ihre Meinung über unsere Arbeit Eine Auswertung für unsere Eigentümer
MehrZusammenfassung LIVE-Chat zum Thema: Ist Schwerin eine kinderfreundliche Stadt?
Zusammenfassung LIVE-Chat zum Thema: Ist Schwerin eine kinderfreundliche Stadt? Ist Schwerin eine kinderfreundliche Stadt? Wie können wir sicherstellen, dass Kinder ausreichend geschützt sind und gut und
MehrAnhang. Personalentwicklung für den wissenschaftlichen Nachwuchs
Personalentwicklung für den wissenschaftlichen Nachwuchs 97 98 Personalentwicklung für den wissenschaftlichen Nachwuchs Personalentwicklung für den wissenschaftlichen Nachwuchs 99 100 Personalentwicklung
MehrStarke Eltern und Kinder Eltern- und Anbieterbefragung zur Familienbildung
Starke Eltern und Kinder Eltern- und Anbieterbefragung zur Familienbildung Maxhütte, 26. Juli 2017 Prof. Dr. Klaus Stüwe Lisa Hartmann M.A. Unsere Aufgaben Familienforschung Transfer Familienfreundliche
MehrElternbefragung zu den Angeboten des Familienzentrums
Elternbefragung zu den Angeboten des Familienzentrums Liebe Eltern, Dez. 2011 wir bemühen uns seit Jahren, ein für Kinder und Familien attraktives Angebotsprogramm bereitzustellen. Wir lassen uns dabei
MehrLIVE-Chat mit Carsten Spies, Geschäftsführer des Deutschen Kinderschutzbundes e.v., LV M-V
LIVE-Chat mit, Geschäftsführer des Deutschen Kinderschutzbundes e.v., LV M-V Heute fand der bereits neunte Live-Chat im Rahmen der Familienbotschaft-MV statt. Carsten Spies stellte sich diesmal den Fragen
MehrFragebogen zur Integrationsarbeit für und mit Migrantinnen und Migranten im Kreis Kleve
Fragebogen zur Integrationsarbeit für und mit Migrantinnen und Migranten im Kreis Kleve Je nach Intensität Ihrer Integrationsarbeit füllen Sie bitte den Fragebogen wie folgt aus: Sie erbringen spezielle
MehrZusammenfassung LIVE-Chat zum Thema: geförderter Familienurlaub aber wie!?
Zusammenfassung LIVE-Chat zum Thema: geförderter Familienurlaub aber wie!? Ein gelungener Familienurlaub mit schönen gemeinsamen Erlebnissen hält Familien zusammen. Mit etwas Abstand zu der Routine und
MehrOnline-Besucherbefragung. 2. Lange Nacht der Wissenschaften in Jena 16. November Ergebnisbericht -
Online-Besucherbefragung 2. Lange Nacht der Wissenschaften in Jena 16. November 2007 - Ergebnisbericht - Online-Besucherbefragung Im Auftrag von Jena Kultur hat das Universitätsprojekt Lehrevaluation die
MehrMentaltraining im Ausdauersport
Auszug aus der Diplomarbeit zum Thema Mentaltraining im Ausdauersport Autor: Diana Baer dipl. Mentalcoach HWS/IPC coach@dbmt.ch www.dbtm.ch April 2008 Liebe Ausdauerathletinnen und Ausdauerathleten Im
MehrErgebnisse der Evaluation von Angeboten der Gesunden Hochschule Aalen Gesunde Hochschule Aalen, Prof. Dr. Kerstin Rieder & Birgit Heyden, MA 1
Ergebnisse der Evaluation von Angeboten der Gesunden Hochschule Aalen 2014 Gesunde Hochschule Aalen, Prof. Dr. Kerstin Rieder & Birgit Heyden, MA 1 Gliederung Die Gesunde Hochschule Aalen Evaluation der
MehrKundenzufriedenheit im Sommer 1999
. Kremer Hausverwaltungen GmbH Kremer Hausverwaltungen GmbH Danckelmannstr. 9 14059 Berlin Kundenzufriedenheit im Sommer 1999........ Ihre Meinung über unsere Arbeit Eine Auswertung für unsere Eigentümerinnen
MehrIhre Meinung ist uns wichtig! 06. Mai 2015
Johannes Gutenberg-Universität Mainz 55099 Mainz An die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Abschlussveranstaltung am 11. Mai 2015 Ihre Meinung ist uns wichtig! 06. Mai 2015 geehrte Teilnehmerin, sehr geehrter
MehrClaudia Weinwerth, Rostock: Michael Bauer: Annemarie Schwerin: Michael Bauer: Daniela Grossmann, Schwerin: Michael Bauer: Mandy Peters, Anklam:
LIVE-Chat mit Michael Bauer, Leiter des Arbeitskreises der gemeinnützigen Familienferienstätten in Mecklenburg- Vorpommern und Geschäftsführer der AWO Sano ggmbh Am 23. Juni 2009 fand ein weiterer Live-Chat
MehrBewerbungserstellung
Institut für Kompetenzentwicklung e.v. Bewerbungserstellung für das Real Live Training Nutze Deine Chance Bewerbungscheck und Vorstellungsgesprächstraining Um bei der Berufsorientierung an Deinem persönlichen
MehrFlyer Davenstedt :37 Uhr Seite 1. DRK-Familienzentrum Davenstedter Markt
Flyer Davenstedt 24.02.2009 11:37 Uhr Seite 1 DRK-Familienzentrum Davenstedter Markt Flyer Davenstedt 24.02.2009 11:37 Uhr Seite 2 Ein Haus für Alle Wir, die Mitarbeiter des DRK Familienzentrum am Davenstedter
MehrBefragung von Verantwortlichen in der Seniorenarbeit zu Mittagstisch-Angeboten für ältere Menschen
Befragung von Verantwortlichen in der Seniorenarbeit zu Mittagstisch-Angeboten für 1. Einführung Sehr geehrte Damen und Herren, die Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen e.v. (BAGSO) unterstützt
MehrWas wir lernen können. Information zur SEPIA-D-Studie über Begleitete Elternschaft in leicht verständlicher Sprache
Was wir lernen können Information zur SEPIA-D-Studie über Begleitete Elternschaft in leicht verständlicher Sprache 2 Inhalt Einleitung 4 Toll, dass so viele Eltern teilgenommen haben! 6 Sie sind gute Eltern
MehrGute Noten für die IV-Stelle Schwyz. Befragung im Bereich berufliche Integration
Gute Noten für die IV-Stelle Schwyz Befragung im Bereich berufliche Integration Befragungszeitraum: Juni 2018 Ausgleichskasse / IV-Stelle Schwyz 2 Einleitung Die berufliche Integration steht bei der IV-Stelle
MehrDatum u. Zeichen Ihres Schreibens Mein Zeichen Datum. Überlegungen zur Einführung eines Bürgerbusses in der Gemeinde Dornum
Gemeinde Dornum Der Bürgermeister Gemeinde Dornum Schatthauser Straße 9 26553 Dornum Ihr Ansprechpartner: Frau Klose Tel.-Durchwahl: 91 89-37 oder -16 E-mail: svenja.klose@gemeinde-dornum.de www.gemeinde-dornum.de
MehrQualitätsmanagement frei praktizierende Hebammen (fph) Kundinnenbefragung 2013
Qualitätsmanagement frei praktizierende Hebammen (fph) Kundinnenbefragung 2013 Im Rahmen des Qualitätsmanagements fph hat der Schweizerische Hebammenverband (SHV) nach 2006 und 2009 zum dritten Mal eine
MehrKraftfahrt-Bundesamt Az.:
Kraftfahrt-Bundesamt Az.: 31-313-174 KBA Kraftfahrt-Bundesamt 24932 Flensburg Kraftfahrzeugverkehr in Deutschland - Befragung der Kfz-Halter im Auftrag des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung
MehrPressemitteilung. Zufrieden mit der GEWOFAG
Pressemitteilung Zufrieden mit der GEWOFAG Mieterbefragung ergibt: Neun von zehn Mietern würden GEWOFAG und HEIMAG weiterempfehlen / Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt / Handlungsbedarf bei Treppenreinigung
MehrBefragung der Generation 60 Plus. Ergebnisse für den Landkreis Hof Hof,
Befragung der Generation 60 Plus Ergebnisse für den Landkreis Hof Hof, 21.12.2016 Demographische Situation Einwohnerzahl Einwohner 60 Plus Anteil Landkreis Hof 96.429 31.069 32.22% Oberfranken 1.059.358
MehrLIVE-Chat mit Angela Preuß, Geschäftsbereichsleiterin Standortpolitik International bei der IHK Schwerin
LIVE-Chat mit Angela Preuß, Geschäftsbereichsleiterin Standortpolitik International bei der IHK Schwerin Am 08. Dezember fand der letzte Live-Chat der Familienbotschaft-MV im Jahr 2010 statt. Frau Angela
MehrEvaluationsbogen für Träger von Kindertageseinrichtungen des Landkreises Teltow-Fläming
Evaluationsbogen für Träger von Kindertageseinrichtungen des Landkreises Teltow-Fläming Name der Einrichtung: Leitung: Kontaktdaten Adresse: Telefon: Mailadresse: Homepage: Name des Trägers: Ansprechpartner:
MehrBestandserhebung ambulant betreuter Wohngemeinschaften in Baden-Württemberg 2017
Bestandserhebung ambulant betreuter Wohngemeinschaften in Baden-Württemberg 2017 Herausgegeben von der Fachstelle ambulant unterstützte Wohnformen Baden-Württemberg Senefelderstraße 73 70176 Stuttgart
MehrFragebogen zur Bedarfserhebung
Sexualpädagogische Koordinierungsstelle für Menschen mit Behinderung Bischofsweg 46-01099 Dresden Fragebogen zur Bedarfserhebung Sehr geehrte Damen und Herren, liebe KollegInnen, die sexualpädagogische
MehrErgebnisse der Patientenbefragung Frühjahr 2011
Dr. Saal Dr. Hellwig Dr. Schmitz Ergebnisse der Patientenbefragung Frühjahr Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, wir sind stets bemüht eine optimale medizinische Versorgung zu gewährleisten und
MehrKindheitspädagogik - Qualität für alle?!
Kindheitspädagogik - Qualität für alle?! Fachtagung zum Thema Adressaten: Verantwortliche in Trägereinrichtungen und Ausbildungsinstitutionen Fachkräfte, Leiter/innen und Fachberater/innen, Studierende
MehrStatistische Erhebung erlebnispädagogischer Gruppenprogramme und Anbieter
Statistische Erhebung erlebnispädagogischer Gruppenprogramme und Anbieter 1. Erhebungszeitraum Die erhobenen Daten beziehen sich auf das Kalenderjahr 2012. 2. Umfragebeteiligung An der Erhebung haben ausschließlich
Mehr11. Anhangsverzeichnis Anhang A: Interviewleitfäden Anhang A1: Interviewleitfaden IG Patienten..44 Anhang A2: Interviewleitfaden KG Patienten 51
11. Anhangsverzeichnis Anhang A: Interviewleitfäden Anhang A1: Interviewleitfaden IG Patienten..44 Anhang A2: Interviewleitfaden KG Patienten 51 Anhang B: Anschreiben Patienten...57 1 11. Anhang Anhang
MehrQualitätsmanagement frei praktizierenden Hebammen (fph) Kundinnenbefragung 2009
Qualitätsmanagement frei praktizierenden Hebammen (fph) Kundinnenbefragung 2009 Im Rahmen des Qualitätsmanagements fph hat der SHV nach 2006 zum zweiten Mal eine Befragung der Kundinnen der frei praktizierenden
MehrErgebnisse der Kundenumfrage 2016 in der Ökumenischen Sozialstation Donnersberg-Ost ggmbh
Ergebnisse der Kundenumfrage 2016 in der Ökumenischen Sozialstation 26.08.2016/ Qualitätsmanagement Diakonissen Speyer-Mannheim Allgemeines Titel der Umfrage Kundenumfrage 2016 in der Ökumenischen Sozialstation
MehrFamilienbüro der Stadt Hildesheim
Vorstellung Familienbüro der Stadt Hildesheim Stadt Hildesheim (Landkreis Hildesheim) 104.000 Einwohner Familienbüro seit 01/2009 in Trägerschaft der Stadt Hildesheim 3 hauptamtliche Stellen 1 Honorarstelle
MehrTitre Nom Prénom Adresse adresse 2 NPA localité. Lausanne, den XX yyyyy Leben in der Schweiz im Jahre 2014 Ihre Meinung zählt!
Lausanne, den XX yyyyy 2014 Leben in der Schweiz im Jahre 2014 Ihre Meinung zählt! Sehr geehrte Frau/ Herr Das Schweizer Kompetenzzentrum für Sozialwissenschaften (FORS) an der Universität Lausanne führt
MehrBewegung als Schlüssel für Lebensqualität im Alter
Bewegung als Schlüssel für Lebensqualität im Alter Das Zentrum für Bewegungsförderung (ZfB) in der Landeszentrale für Gesundheit in Bayern Dr. med. Martina Enke, LZG Interkultureller Dialog zur Frauengesundheit,
MehrIhre Meinung ist gefragt! Wie zufrieden sind Sie mit unserer KiTa/ unserem Familienzentrum St.Ludgerus?
Familienzentrum,, Ihre Meinung ist gefragt! Wie zufrieden sind Sie mit unserer KiTa/ unserem Familienzentrum St.Ludgerus? Liebe Familien, 06.März 2014 in Kooperation mit unserem Elternbeirat fragen wir
MehrStudie AIDE-MOI II. Sturzerkennungs-Technologien zuhause. Studieninformation für Seniorinnen und Senioren
Studie AIDE-MOI II Sturzerkennungs-Technologien zuhause Gruppeninterview zur Nutzung und Nicht-Nutzung Studieninformation für Seniorinnen und Senioren 2 Sehr geehrte Damen und Herren Gerne informieren
MehrMUSTER. EvaSys Bedarfsanalyse für die Stadt Rodgau-Befragung zur Lebensqualität der Menschen ab 60+
Hochschule Darmstadt Stadt Rodgau Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im
MehrCheckliste Pflegeheimauswahl. weisse-liste.de
Checkliste Pflegeheimauswahl Checkliste Pflegeheimauswahl Sehr geehrte Nutzerin, sehr geehrter Nutzer der Weissen Liste, Die meisten Menschen möchten im Falle der Pflegebedürftigkeit zu Hause gepflegt
MehrIhr sollt meine Zeugen sein! Ergebnisse der Pfarrmedien-Umfrage 2015
Ihr sollt meine Zeugen sein! Ergebnisse der Pfarrmedien-Umfrage Online-Pfarrmedien-Umfrage Pfarrmedien sind Teil der Verkündigung Die Öffentlichkeitsarbeit in den Pfarren ist nicht nur ein notwendiges
MehrGIP Gemeinsam in Parchim. Diakonisches Werk Mecklenburg-Vorpommern e. V.
GIP Gemeinsam in Parchim Diakonisches Werk Mecklenburg-Vorpommern e. V. Projektbezeichnung: GIP Gemeinsam in Parchim Projektdauer: 01.10.2013-31.09.2016 Träger: Diakonisches Werk Mecklenburg-Vorpommern
MehrBericht zur Überprüfung des Maßnahme-Plans zur UN-Behindertenrechts-Konvention im Bundes-Land Mecklenburg-Vorpommern
Bericht zur Überprüfung des Maßnahme-Plans zur UN-Behindertenrechts-Konvention im Bundes-Land Mecklenburg-Vorpommern Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Inhalt Überprüfung des Maßnahme-Plans...
MehrFamilienzentren NRW aktuell Stand und Perspektiven
Familienzentren NRW aktuell Stand und Perspektiven Fachtagung im Familienzentrum Förderkörbchen in Gelsenkirchen Familienzentren Umfassende Hilfe für Familien unter einem Dach 19. April 2007 1. Phase:
MehrMaterialien für die interne Evaluation zum Berliner Bildungsprogramm
Materialien für die interne Evaluation zum Berliner Bildungsprogramm Aufgabenbereich C1 Pädagoginnen und Pädagogen gestalten eine Bildungs- und Erziehungspartnerschaft mit Eltern. AB C1: Bildungs- und
MehrPatientenbefragung in der Forensik
Patientenbefragung in der Forensik Inhalt: Kurzvorstellung der Einrichtung Patientenbefragungen Umsetzung in der Forensik Messbare Veränderungen Komplexität Zusammenfassung kbo-isar-amper-klinikum Taufkirchen
MehrKundenbefragung 2018 EVALUATION DER KUNDENZUFRIEDENHEIT, VHS SCHWARZACHTAL
Kundenbefragung 2018 EVALUATION DER KUNDENZUFRIEDENHEIT, VHS SCHWARZACHTAL Allgemeines zur Befragung Befragte: Kundinnen und Kunden der vhs Schwarzachtal Ziel der Befragung: Bessere Anpassung des vhs-angebots
MehrAuswertung der Umfragen zur Lernplattform und zur Servicequalität des E-Learning Teams
Cottbus, den 30.09.2013 Auswertung der Umfragen zur Lernplattform und zur Servicequalität des E-Learning Teams Ziel der Befragung war es, den Lehrenden die Möglichkeit zu geben, die Servicequalität des
MehrAuswertung der Bewohner/innenbefragung im Alten- und Pflegeheim Marienheim
Auswertung der Bewohner/innenbefragung im Alten- und Pflegeheim Marienheim Im Rahmen der Bearbeitung des Qualitätsmanagementsystems E-Qalin und in Vorbereitung auf die Einreichung der Unterlagen für das
MehrSTÄRKE. Landesprogramm zur Stärkung der Elternkompetenzen. Seite: 1
STÄRKE Landesprogramm zur Stärkung der Elternkompetenzen Seite: 1 Wen und was wollen wir mit STÄRKE erreichen? Wir wollen zum einen möglichst alle Familien durch die Ausgabe von Bildungsgutscheinen erreichen
MehrIhr Zeichen, Ihre Nachricht vom Mein Zeichen (Bei Antwort angeben) Durchwahl (0511) 120- Hannover,
Nds. Postfach 141, 30001 Hannover Niedersächsisches Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung Lt. Verteiler: - Örtliche Träger der öffentlichen Kinder- und Jugendhilfe - LAG Freie Wohlfahrtspflege
MehrInhaltsverzeichnis. deutsche-versicherungsboerse.de (dvb Dienstleistungs GmbH), November
Inhaltsverzeichnis 1. Management Summary... 9 Methodik der Befragung... 17 2. Technische Unterstützung für Makler seitens der Versicherer: Vergabe des Awards... 19 2.1 Bewertung der Versicherer... 21 2.1.1
MehrFAMILIENZENTRUM ST. MAXIMILIAN KOLBE
Flyer Maximiliankolbe_Flyer Davenstedt 04.04.16 16:24 Seite 1 Caritas FAMILIENZENTRUM ST. MAXIMILIAN KOLBE Leben und Lernen mit Eltern und Kindern LANDESHAUPTSTADT HANNOVER Flyer Maximiliankolbe_Flyer
MehrHerzlich Willkommen. Soziale Arbeit in den Fachstellen für Pflegeberatung und Demenzhilfe im Demenzhilfe-Netzwerk Allgäu
Soziale Arbeit in den Fachstellen für Pflegeberatung und Demenzhilfe im Demenzhilfe-Netzwerk Allgäu Herzlich Willkommen DVSG Bundeskongress 2017 in Kassel Prof. Dr. Philipp Prestel LLM MA MSc Fakultät
MehrEvangelisches Familienzentrum. Angebote für die ganze Familie
Evangelisches Familienzentrum Wesseling Angebote für die ganze Familie Angebote des Familienzentrums Das Evangelisches Familienzentrum Wesseling der Diakonie Michaelshoven ist ausgezeichnet mit dem Gütesiegel
MehrEinladung zum Propädeutikum Bildungs- und Sozialmanagement mit Schwerpunkt frühe Kindheit (B.A.) Sehr geehrte Damen und Herren,
Fachbereich Sozialwissenschaften PROF. DR. RALF HADERLEIN Studiengangsleiter Einladung zum Propädeutikum Bildungs- und Sozialmanagement mit Schwerpunkt frühe Kindheit (B.A.) Sehr geehrte Damen und Herren,
MehrBERATUNG + LEBEN ggmbh. EFB-MH Jugendamt / Psychosoziale Dienste Marzahn-Hellersdorf BERATUNG + LEBEN ggmbh. EFB Beratungszentrum Marzahn
Angebote zur Eltern- und Familienbildung - Prävention durch Erziehungs- und Familienberatungsstellen öffentlicher und freier Trägerschaft Marzahn-Hellersdorf EFB-MH Jugendamt / Psychosoziale Dienste Marzahn-Hellersdorf
MehrTassilo Tröscher-Stiftung. Für die Menschen im ländlichen Raum. Titel/Bezeichnung Ihres Wettbewerbsbeitrages. Allgemeine Angaben zur Bewerbung
Projektnummer (wird von ASG ausgefüllt) Seite 1 Für die Menschen im ländlichen Raum Agrarsoziale Gesellschaft e. V. Kurze Geismarstraße 33 37073 Göttingen Sie können Ihre Bewerbung per Post an nebenstehende
MehrCost Engineers / Kostenanalytiker Studie zur Marktentwicklung
MANAGEMENT SUMMARY Cost Engineers / Kostenanalytiker Studie zur Marktentwicklung 2016 03.03.2017 Vorwort Sehr geehrte Damen und Herren! Auch in diesem Jahr haben sich wieder 50 Cost Engineers an unserer
MehrUmfrage Bürgerservices
Umfrage Bürgerservices 125 Pilotprojekt e-government NRW Städte und Gemeinden auf dem Weg zum Virtuellen Rathaus Dokumentation Dokumentation Pilotprojekt e-government NRW hrsg. im Selbstverlag vom Städte-
MehrVerbleibstudie der Absolventen der HS Koblenz. Eine Analyse zur Standortattraktivität der Region. Ergebnispräsentation von Sigrid Bergmann
Verbleibstudie der Absolventen der HS Koblenz. Eine Analyse zur Standortattraktivität der Region. Ergebnispräsentation von Sigrid Bergmann Inhalt Einleitung Methodik Überblick Bewerbungen nach regionaler
MehrStatistische Erhebung erlebnispädagogischer Gruppenprogramme und Anbieter
Statistische Erhebung erlebnispädagogischer Gruppenprogramme und Anbieter 1. Erhebungszeitraum: 2014 Die erhobenen Daten beziehen sich auf das Kalenderjahr 2014. 2. Umfragebeteiligung An der Erhebung haben
MehrDas Gesamtkonzept zur Familienbildung im Rahmen der Kinder- und Jugendhilfe in Bayern und Erfahrungen aus dem Modellprojekt Familienstützpunkte
Das Gesamtkonzept zur Familienbildung im Rahmen der Kinder- und Jugendhilfe in Bayern und Erfahrungen aus dem Modellprojekt Familienstützpunkte Informationsveranstaltungen München, 19. Juni 2013 und Nürnberg,
MehrMünchen, den 22.12.2010. 1. Einführung
1. Einführung München, den 22.12.2010 Die vorliegende Zwischenauswertung umfasst die Ergebnisse aus drei Befragungswellen, die zwischen Dezember 2009 und Juli 2010 unter Besuchern des Deutschen Museums
MehrBefragung für Anbieter von Mittagstisch-Angeboten
Befragung für Anbieter von Mittagstisch-Angeboten 1. Einführung Sehr geehrte Damen und Herren, die Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen e.v. (BAGSO) unterstützt mit ihrem Projekt Im Alter
MehrFAMILIENZENTRUM NIESCHLAGSTRASSE
Flyer Nieschlagstraße_Flyer Davenstedt 13.06.16 15:47 Seite 1 FAMILIENZENTRUM NIESCHLAGSTRASSE Leben und Lernen mit Eltern und Kindern LANDESHAUPTSTADT HANNOVER Flyer Nieschlagstraße_Flyer Davenstedt 13.06.16
MehrEinverständnis. Hiermit erkläre ich mich mit der Teilnahme an der hiesigen Befragung einverstanden.
Sehr geehrte Erziehungsberechtigte, wir freuen uns sehr über Ihre Bereitschaft, an dieser Befragung zur Evaluation des offenen Ganztagsangebots als Kombi-Modell von Jugendhilfe und Schule (OGTS-Kombi)
MehrLeben mit Kindern bildet
Informationen zum WIR e. V. Leben mit Kindern bildet Kindertagesstätten Grundschule Kindercafés Tagesgruppen Familiendienste Junge Mütter BRANDENBURG AN DER HAVEL POTSDAM-MITTELMARK Kinder in ihrer Entwicklung
MehrAnhang. Seite 423. Anhang. 1. Anschreiben an die Haushalte im Rahmen der repräsentativen Befragung. Seite 423
Seite 423 1. Anschreiben an die Haushalte im Rahmen der repräsentativen Befragung Seite 423 423 Seite 424 Nur wenn möglichst alle etwa 28.000 ausgewählten Haushalte in ganz Deutschland mitwirken, können
MehrDie Volkshilfe interessiert sich für die Anliegen der MitarbeiterInnen
Ergebnisse der MitarbeiterInnen- Befragung 2011 Die Volkshilfe...... interessiert sich für die Anliegen der MitarbeiterInnen... will auf das Knowhow und die Standpunkte ihrer MitarbeiterInnen bei der Gestaltung
MehrWie bewerten Sie folgende Aspekte Ihres Studiums? (1=sehr gut, 5=ungenügend) Note Note Note Note Note
Auswertung zur Abschlussbefragung von Absolventinnen und Absolventen aus den Jahrgängen WS 2014/15 bis SoSe Durchgeführt und ausgewertet vom Studierenden-Service-Center der Universität zu Lübeck Im Zeitraum
Mehr"Senioren mobil im Alter 2011"
"Senioren mobil im Alter 2011" Bericht zur Tagung am 19.10.2011 im KREATIVHAUS MITTE Antragsteller: VCD Nordost Projektzeitraum: 01.04.2011 bis 31.12.2011 Ansprechpartner für Rückfragen: Thorsten Haas
MehrStrategiepapier zur Verbesserung der medizinischen und pflegerischen Ausbildung
Gute Kooperation der Berufsgruppen im Berufsalltag setzt Vermittlung von entsprechenden Kompetenzen während der Ausbildung voraus Strategiepapier zur Verbesserung der medizinischen und pflegerischen Ausbildung
MehrWettbewerbs-Ausschreibung Familienfreundliche Kommune in Mecklenburg-Vorpommern
Wettbewerbs-Ausschreibung Familienfreundliche Kommune in Mecklenburg-Vorpommern Bekanntmachung des Ministeriums für Soziales und Gesundheit Vom 23. Juni 2008 IX 230 1. Zielstellung Das Ministerium für
MehrAnrede Name Anschrift PLZ Ort. Bonn, August Studie Deutschland in Europa Der European Social Survey
infas, Postfach 240101, 53154 Bonn 5494/LFD Studie Deutschland in Europa Der European Social Survey Was denken Sie über das Leben in Deutschland? Und in Europa? Bonn, August 2016 Postfach 240101 53154
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/ Wahlperiode Dezentrale Unterbringung von Flüchtlingen in Mecklenburg-Vorpommern
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/299 7. Wahlperiode 16.03.2017 KLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Christel Weißig, Fraktion der AfD Dezentrale Unterbringung von Flüchtlingen in Mecklenburg-Vorpommern
MehrLandkreis München. Familienstützpunkte im Landkreis München. Weil jeder mal Fragen hat!
Gefördert durch das Bayerische Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration und den Landkreis München Landkreis München Familienstützpunkte im Landkreis München Weil jeder mal Fragen
Mehrwir möchten uns für Ihr Interesse an unserer Handreichung Aktiv gegen Rassismus bedanken. Wir hoffen, dass die Informationen für Sie hilfreich sind.
DGB BILDUNGSWERK PSTFACH 10 30 55 D-40021 DÜSSELDRF Nutzerinnen und Nutzer der Handreichung Aktiv gegen Rassismus GEMEINNÜTZIGES BILDUNGSWERK DES DEUTSCHEN GEWERKSCHAFTSBUNDES E.V. HANS-BÖCKLER-STR. 39
MehrBefragung von Akteuren in der Seniorenarbeit
Gesundheitsförderung älterer Menschen ein Thema auch für Verantwortliche in der Seniorenarbeit! Sehr geehrte Damen und Herren, die Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen e.v. (BAGSO) führt
MehrStudentische Lehrveranstaltungsbewertung an der RWTH Aachen
Studentische Lehrveranstaltungsbewertung an der RWTH Aachen Hinweise zur Vorbereitung und Durchführung einer Online-Umfrage 1 Leitfaden zur Online-Bewertung 1. Eintragungen in CAMPUS 7. Besprechung der
Mehr! " # $ %&' ( ) * +, * $ - + & '. /0 0 $ 1 2&,3 ) / $ / *0 1 ( & $ ' - '. 1 % $ /( $ / ' ( $/$ $( & $ & 7' * 3' * ' $
! " # $ %&' ( ) * +, * $ - + & '. /0 0 $ 1 2&,3 ) / $ / *0 1 ( & $ 4 5 6 ' - '. 1 % $ /( $ / ' ( 0 - - - - $/$ $( & $ & 7' * 3' * ' $ + / &, ' 6 899 $ $99$, +' / * :;) $ / ) /- '$, * 1$ & $1, '0,?3
Mehr7. Landespräventionstag Mecklenburg-Vorpommern am 28. November 2013 in Schwerin. Eröffnungsrede von Herrn Armin Schlender,
7. Landespräventionstag Mecklenburg-Vorpommern am 28. November 2013 in Schwerin Eröffnungsrede von Herrn Armin Schlender, Geschäftsführers des Landesrates für Kriminalitätsvorbeugung Es gilt das gesprochene
MehrGanztagsschulen und die Folgen für die Vereinskultur
Ganztagsschulen und die Folgen für die Vereinskultur Vorgesehener Ablauf Entstehung des Themas Von welcher Ganztagsschule spreche ich? Versuch einer Klärung Vereinskultur Szenario Verlust der Vereinskultur
MehrGefangenenbefragung - Wünsche nach ehrenamtlichen Freizeit- und Unterstützungsangeboten im Strafvollzug
Gefangenenbefragung - Wünsche nach ehrenamtlichen Freizeit- und Unterstützungsangeboten im Strafvollzug Ein Überblick Prof. Dr. Andrea Janßen, Hochschule Esslingen Prof. Dr. Sabine Schneider, Hochschule
MehrInformationsbedarf zu seltenen Erkrankungen
Informationsbedarf zu seltenen Erkrankungen Seite 1 Zentrales Informationsportal für Seltene Erkrankungen -Informationsnachfrage von Betroffenen, Angehörigen und Ärzten- Gerne möchte wir Sie vorab zu den
MehrFAMILIENZENTRUM MISBURGER REGENBOGENSCHIFF
AWO FAMILIENZENTRUM MISBURGER REGENBOGENSCHIFF Leben und Lernen mit Eltern und Kindern LANDESHAUPTSTADT HANNOVER Ein Haus für Alle Herzlich Willkommen im AWO Familienzentrum Misburger Regenbogenschiff.
MehrLIVE-Chat zum Thema Frühe Hilfen mit den Mitarbeitern des Bündnis Kinderschutz MV
LIVE-Chat zum Thema Frühe Hilfen mit den Mitarbeitern des Bündnis Kinderschutz MV Am 21. Februar 2013 fand im Rahmen der Familienbotschaft-MV ein LIVE-Chat zum Thema Frühe Hilfen statt. Moderator: Liebe
MehrVelten.Innen.Stadt. Ideen für unsere attraktive Mitte. Protokoll der Informationsveranstaltung am
1 Inhalt 1. Zielstellung der Informationsveranstaltung 2. Teilnehmerinnen und Teilnehmer 3. Ablauf und Inhalt der Informationsveranstaltung 4. Fotoprotokoll 5. Impressionen 2 1. Zielstellung der Informationsveranstaltung
Mehr