Fachbereich Planen und Bauen Lüdenscheider Straße 25/ Altena

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1 Auftraggeber Stadt Altena Fachbereich Planen und Bauen Lüdenscheider Straße 25/ Altena Vorhaben Neubau Lennepark mit Fußgängerbrücke Unterlagen VORENTWURF Stand Objektplanung Freianlagen lohrer.hochrein landschaftsarchitekten und stadtplaner gmbh München Bauerstraße. 8 Tel 089 / Fax 089 / loho@lohrer-hochrein.de Projektteam Dipl.-Ing. (FH) Landschaftsarchitekt Axel Lohrer Dipl.- Ing. Landschaftsarchitektin Nicole Buttke Ing. grad. Landschaftsarchitekt Rainer Peschel 1092_2_Erl_ doc

2 Inhalt 1 Kurzübersicht Grundlagen der Planung an der Planung fachlich Beteiligte Bearbeitungsumgriff Erschließung Situation / Bestand Erfolgte Abstimmungen Planungsziel Entwurf Konzept Gestaltungskonzept Bepflanzung Materialien und Ausstattung Terminlicher Ablauf Objektbeschreibung Herrichten und Erschließen (KG 200) Außenanlagen (KG 500) Kosten Kostenermittlung Verzeichnis der Unterlagen

3 1 Kurzübersicht Die Stadt Altena profitiert von ihrer landschaftlich schönen Lage im tief eingeschnittenen Lennetal. Der Fluss und die parallel verlaufenden Bahngleise stellen jedoch Barrieren dar, die die Stadt in zwei Hälften teilen. Mithilfe einer neuen Brücke soll die Verbindung zwischen der Innenstadt bzw. der Burg Altena und dem Bahnhof für Fußgänger und Radfahrer verbessert werden. Der Radwanderweg Lenneroute wird zukünftig über die neue Brücke und auf der Westseite des Flusses weitergeführt. Das bisher ungenutzte, ehemalige Bahngrundstück am Fluss wird durch die neue Fußgängerbrücke an die Innenstadt angebunden und in einen Park umgestaltet. Im Kontext der Regionale 2013 lobte die Stadt Altena einen freiraumplanerischen und architektonischen Wettbewerb aus, aus dem die ARGE aus lohrer.hochrein Landschaftsarchitekten, Architekturbüro M. Auerbacher und Mayer Ludescher Partner Beratende Ingenieure in Zusammenarbeit mit Day & Light Lichtplanung als Sieger hervorging. Daraufhin wurde das Büro lohrer.hochrein 2014 als Gesamtunternehmer mit den Planungsleistungen bis Leistungsphase 5 beauftragt. Die Büros M. Auerbacher, Mayer Ludescher Partner und Day & Light werden als Subunternehmer für Teilleistungen beauftragt. 3

4 2 Grundlagen der Planung Der vorliegenden Planung liegen folgende Unterlagen zugrunde: Wettbewerbsentwurf von 2013 ARGE lohrer.hochrein landschaftsarchitekten und stadtplaner, München ama architekturbüro auerbacher, Burghausen Mayr Ludescher Partner beratende Ingenieure, München in Zusammenarbeit mit DayLight Lichtplanung GbR, München, Frank Vetter Baugrunduntersuchung, gründungstechnische Beratung, ingeo-consult GbR vom Flächenrisiko-Detailuntersuchung (FRIDU), DMT GmbH und Co. KG vom Ausführungsplanung Fußgängerunterführung Bahnhof Altena, w+b Ingenieure vom Vorabzug Entwurf Erschließungsstraße Bahnhof, Lindschulte Ingenieurgesellschaft, Stand Vermesserplan Stadt Altena vom

5 sowie der Ergebnisse der prozessbegleitenden Abstimmungsgespräche. 2.1 an der Planung fachlich Beteiligte Objektplanung Freianlagen lohrer.hochrein landschaftsarchitekten und stadtplaner gmbh Bauerstraße München BPL Nicole Buttke Objektplanung Brücke Mayr I Ludescher I Partner Beratende Ingenieure Hubert Busler Hohenzollernstr München Tragwerksplanun g Mayr I Ludescher I Partner Beratende Ingenieure Hubert Busler Hohenzollernstr München 5

6 Lichtplanung Day&Light Lichtplanung GbR Frank Vetter Welserstraße München Objektplanung Unterführung und Pavillon ama_architekturbüro michael auerbacher Michael Auerbacher Marktler Str Burghausen 2.2 Bearbeitungsumgriff Das Bearbeitungsgebiet erstreckt sich zwischen dem Westufer der Lenne und dem Bahnhof Altena. Es umfasst sowohl die neue Fußgängerbrücke über die Lenne inkl. Treppen- und Rampenanlage, als auch die Verlängerung der Unterführung mit dem Aufgangsgebäude und die Park-and-Ride-Anlage. Im Süden schließt sich der bestehende Lenneuferweg an das Bearbeitungsgebiet an, im Norden die neue Erschließungsstraße. Die genaue Abgrenzung kann der Bearbeitungslinie im Lageplan Vorentwurf entnommen werden. Abgrenzung Teilleistungen: 6

7 lohrer.hochrein landschaftsarchitekten: Objektplanung Freianlagen: Lennepark inkl. Park&Ride-Anlage, Architekturbüro Michael Auerbacher: Objektplanung Unterführung und Aufgangsgebäude: Verlängerung der Unterführung in Richtung Fluss mit Flutschutztor und Anschluss an Unterführung der DB, Treppenaufgang und Pavillon Mayr Ludescher Partner: Objektplanung Brücke inkl. Rampe und Treppe am Ostufer, Tragwerkplanung Day & Light Lichtplanung: Lichtplanung für Park, Brücke inkl. Rampe, Unterführung und Pavillon, Auswahl von Leuchten und Leuchtmittel 2.3 Erschließung Radfahrer Durch das Gebiet verläuft der Radwanderweg Lenneroute. Dieser verläuft entlang des Ostufers der Lenne von Süden nach Norden durch die Innenstadt. In Höhe Markaner quert er zukünftig die Lenne über die neue Fußgänger- und Radbrücke und führt danach weiter nach Norden durch den Lennepark. Nördlich der Unterführung wird der Radverkehr auf der neuen Erschließungsstraße weitergeführt, bis diese beim heutigen Schrotthandel in die 7

8 Bahnhofstraße mündet. Im Aufgangsgebäude werden überdachte Stellplätze für 22 Fahrräder vorgesehen. Fußgänger Fußgänger erreichen den Lennepark von der Innenstadt aus ebenfalls über die geplante Fußgängerbrücke. In Höhe des Bahnhofs führt zudem eine Unterführung von der Bahnhofstraße zu den Gleisen und weiter bis zum Lenneufer. Aus südlicher Richtung erreicht man den Lennepark über den Lenneuferweg am Westufer. Die sich nördlich an den Park anschließende Erschließungsstraße wird ebenfalls durch einen Fußweg begleitet. Pkw und Wartungsfahrzeuge Nördlich der Unterführung wird eine Park-and-Ride-Anlage mit 26 Pkw-Stellplätzen angelegt. Die Zufahrt zu dieser erfolgt von Norden über die neue Zufahrtsstraße. 2.4 Situation / Bestand Das Bearbeitungsgebiet, welches in der Vergangenheit zu großen Teilen Grundstück der Deutschen Bahn war, ist heute weitestgehend abgeräumt und stellt sich als ungenutztes Brachland dar. Um eine ebene Fläche herzustellen, wurde das Gelände in der Vergangenheit aufgeschüttet und liegt etwa 4,5m über dem Flussniveau. Im Vorfeld wurde der Baumbestand bereits teilweise durch die Stadt Altena entfernt. Der mittlere Wasserstand der Lenne liegt im Bearbeitungsgebiet bei etwa 152,85m ü.nn. Regelmäßig sind Schwankungen des Wasserstandes bis ca. 154,60m ü.nn. zu erwarten. Das HQ100 liegt 8

9 bei 156,90m ü.nn. Das Gelände im Bearbeitungsgebiet liegt damit zum Teil im Überflutungsbereich der Lenne. Planung Dritter Die Planungen für die Bahnsteiganlage inkl. Unterführung und Überdachungen auf dem sich südwestlich an das Bearbeitungsgebiet anschließenden Bahngrundstück werden durch das Ingenieurbüro wesselmann+brune aus Münster erstellt. Die Bauarbeiten in diesem Bereich erfolgen im Jahr Die von der Bahnhofstraße abzweigende Erschließungsstraße zur Andienung der Park- and Ride-Anlage wird durch das Ingenieurbüro Lindschulte aus Münster geplant. 2.5 Erfolgte Abstimmungen Am erfolgte ein Abstimmungsgespräch in Altena mit Herrn Prehm von der Bezirksregierung Arnsberg, Dezernat 54 (obere Wasserbehörde). Der Zwischenstand der Planung wurde von lohrer.hochrein vorgestellt. Die Gründung der neuen Fußgängerbrücke inkl. Rampe und ihre Höhenentwicklung wurden abgestimmt. Zudem wurde durch Herrn Prehm das notwendige Genehmigungsverfahren erläutert. 9

10 3 Planungsziel Folgende Planungsziele wurden vertraglich vereinbart: Ziel 1: Erarbeitung und Vorlage eines genehmigungsfähigen Entwurfs (wasserrechtlicher Genehmigungsantrag) für die neue Lennebrücke Ziel 2: Erarbeitung und Vorlage einer ausführungsreifen Planung für das Brückenbauwerk Ziel 3: Erarbeitung und Vorlage einer ausführungsreifen Planung für den Lennepark Ziel 4: Erarbeitung und Vorlage einer ausführungsreifen und auf die Ausführungsplanung der Deutschen Bahn abgestimmten Planung für den städtischen Ausgang der Gleisunterführung 10

11 4 Entwurf 4.1 Konzept Gestaltungskonzept Lennepark Die früheren Rangierflächen zwischen Bahnhof und Lenne sollen künftig der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Der neue Lennepark spielt mit der Topografie und inszeniert immer wieder den Blick auf die Burg und die Innenstadt. Das bisher 4,5m über dem Fluss liegende Gelände wird teilweise abgetragen und ermöglicht so über die gesamte Länge den Zugang zum Wasser. Die bestehende Mauer, bepflanzte Böschungen und flache Rampen vermitteln zwischen dem unteren Niveau am Fluss und einem oberen Weg mit Blick aufs Wasser. Die Lenneroute verläuft durch den Park entlang der Bahntrasse. Im nördlichen Teil des Parks entstehen Stellplätze für 26 Pkw, die von Norden her über eine Zufahrtstraße erschlossen werden Bepflanzung Über frei bespielbaren Rasenflächen stehen mehrstämmige, hochgeastete Weiden, die lichte Schattenplätze anbieten, ohne jedoch 11

12 den Blick zu verstellen. Eine breite Strauchpflanzung entlang der Grundstücksgrenze blendet Gleise und Schutzzaun optisch aus. Die Stellplätze werden durch Hainbuchenhecken gegliedert und optisch in den Park integriert. Die Böschungen im Lennepark werden mit niedrigen Weiden bepflanzt und so vor Erosion geschützt Materialien und Ausstattung Die Materialien zeigen sich in klarer Linie und sind kostenbewusst in Herstellung und Unterhalt. Fuß- und Radwege im Lennepark werden mit Asphalt mit Einstreudecke befestigt, ebenso wie die Zufahrt zu den Stellplätzen. Die Stellplätze selbst werden als Betonpflasterfläche mit Rasenfugen hergestellt. Als Sitzbänke im Lennepark sind Betonfertigteile mit Sichtbetonoberfläche vorgesehen. Sämtliche Ausstattung wie Leuchten, Abfalleimer und Fahrradbügel sind einheitlich aus verzinktem Stahl mit anthrazitfarbener Beschichtung geplant Terminlicher Ablauf Aufgrund notwendiger Umplanungen in der Vorentwurfsphase ergeben sich Abweichungen zum bisherigen Zeitplan. Mit der 12

13 Entwurfsbearbeitung kann voraussichtlich im Juni begonnen werden, sodass sich alle nachfolgenden Vorgänge entsprechend um ca. 4 Monate nach hinten verschieben. Der aktualisierte Zeitplan liegt bei. 13

14 4.2 Objektbeschreibung Herrichten und Erschließen (KG 200) 210 Herrichten Das Gelände wird in den Bereichen, die nicht vom Hochbau verändert wurden, umgeräumt übergeben. 212 Abbruchmaßnahmen Vorhandene Mauern im Bearbeitungsgebiet werden z.t. abgebrochen, Fundamente werden ausgebaut. 214 Herrichten der Geländeoberfläche Die Rodung bestehender Gehölzflächen ist pauschal berücksichtigt Außenanlagen (KG 500) Geländeflächen (KG 510) 512 Bodenarbeiten Aus der vorliegenden Altlastenuntersuchung geht hervor, dass im Bearbeitungsgebiet zu großen Teilen von belasteten Böden bis Z2 nach LAGA Boden ausgegangen werden muss. Die Erdmassen werden bis 50cm unter dem geplanten Niveau ausgebaut und entsorgt. 14

15 Da das bestehende Gelände in Teilen unter dem geplanten Niveau liegt, werden z.t. Erdmassen geliefert und eingebaut. Das Gelände wird entsprechend der Planung modelliert. Befestigte Flächen (KG 520) 521 Wege Die Wege im Lennepark werden als Asphaltdecke in zweischichtiger Bauweise (Asphalttragschicht und Asphaltdeckschicht) mit Abstreu ohne Einfassung hergestellt. Kleinere Flächen werden von Hand eingebaut. Für die Tragschichten aller befestigten Flächen sind Plattendruckversuche berücksichtigt. 523 Plätze, Höfe 524 Stellplätze Die Stellplätze bei der Unterführung werden mit Betoinpflaster mit Rasenfuge hergestellt und durch Tiefborde eingefasst. Die Fahrgassen zwischen den Stellplatzreihen werden als Asphalt mit Abstreu hergestellt. Baukonstruktionen in Außenanlagen (KG 530) 531 Einfriedungen 15

16 Die Abgrenzung zu den Gleisanlagen hin erfolgt entlang der Grundstücksgrenze durch einen Stabgitterzaun. 533 Mauern, Wände Bestehende Natursteinmauern werden saniert und mit Abdeckplatten versehen. Neu herzustellende Mauerabschnitte sind z.t. als Trockenmauer und z.t. als Blendmauerwerk mit Betonkern geplant. 534 Rampen, Treppen, Tribünen Die Treppenrampe wird mit Beton-Blockstufen hergestellt und die Podeste mit Asphalt mit Abstreu ausgefüllt. Technische Anlagen in Außenanlagen (KG 540) 541 Abwasseranlagen Die Entwässerung der befestigten Flächen erfolgt über Einläufe bzw. Entwässerungsrinnen in die Lenne. Rohrgräben, Entwässerungsleitungen und Auslässe in der Uferböschung sind in den Kosten berücksichtigt. 546 Starkstromanlagen Für die Beleuchtung sind Kabelgräben, Kabel und Fundamente in den Kosten berücksichtigt. Leuchten und Leuchtmittel wurden in einer separaten Kostenschätzung erfasst. 16

17 Einbauten in Außenanlagen (KG 550) 551 Allgemeine Einbauten Die Sitzbänke in den Freianlagen werden aus Betonfertigteilen hergestellt. Abfallkörbe und Fahrradbügel sind in ausreichender Anzahl in den Kosten berücksichtigt. Notwendige Absturzsicherungen entlang der Mauerkronen werden als Edelstahlgeländer hergestellt. Handläufe an Treppen, Rampen und Böschungsoberkanten werden ebenfalls aus Edelstahl hergestellt. 552 Besondere Einbauten Anpassungsarbeiten am Belag im Anschluss an den nordöstlichen Brückenkopf sind pauschal berücksichtigt. Die vorhandenen Drahtbäume in diesem Bereich werden versetzt. Pflanz- und Saatflächen (KG 570) 571 Oberbodenarbeiten Oberboden für die Vegetationsflächen wird geliefert und eingebaut. 572 Vegetationstechnische Bodenbearbeitung Die für die Pflanzung der Bäume, Sträucher und Heckenpflanzen erforderlichen Erdarbeiten sind berücksichtigt. 17

18 573 Sicherungsbauweisen Die Uferböschung an der Lenne wird durch eine Steinschüttung gesichert. Die Böschungen im Park werden mit Totholzfaschinen verbaut. 574 Pflanzen Bäume, Sträucher und Heckenpflanzen werden entsprechend der geplanten Qualitäten geliefert und gepflanzt. Für Baumgruben in befestigten Flächen wird tragfähiges Substrat geliefert. Die Baumscheiben und Pflanzflächen werden gemulcht. Bäume in Vegetationsflächen werden mit Dreibock gesichert, für Bäume in befestigten Flächen sind Unterflurverankerungen vorgesehen. Die Bäume erhalten einen Verdunstungsschutz aus Schilfrohrmatten, die Bäume in befestigten Flächen werden zudem mit einem Belüftungs- und Bewässerungsset ausgestattet. In der Kostenschätzung ist neben den eigentlichen Pflanzarbeiten auch die erforderliche Fertigstellungspflege ausgewiesen. 575 Rasen und Ansaaten Die Rasenflächen werden vor der Ansaat planiert. Die Ansaat der Rasenflächen erfolgt mit strapazierfähigem Rasen, die Fertigstellungspflege für die Rasenflächen ist berücksichtigt. 576 Begrünung unterbauter Flächen 18

19 Der Mehraufwand für die Begrünung auf der Tunneldecke ist in der Kostenschätzung berücksichtigt. Sonstige Außenanlagen (KG 590) 591 Baustelleneinrichtung Eine Baustelleneinrichtung, sowie der zu liefernde und aufzustellende Bauzaun sind pauschal berücksichtigt. Absteckarbeiten und Schlussvermessung sind berücksichtigt. 599 Sonstige Maßnahmen für Außenanlagen, sonstiges Für Unerwartetes wurde ein Puffer von ca. 3% angesetzt. 19

20 5 K osten 5.1 Kostenermittlung Die Kostenschätzung erfolgte nach DIN 276, getrennt für die beiden Lose Lennepark und Bahnsteigausgang, Park-and-Ride-Anlage. Folgende Kosten wurden für die Freianlagen (KG 200 und 500, exklusive Beleuchtung) ermittelt: Lennepark: ,00 Euro netto Bahnsteigausgang, Park-and-Ride-Anlage: ,00 Euro netto Damit ergeben sich folgende Flächenwerte: Lennepark: 131 Euro/qm Bahnsteigausgang, Park-and-Ride-Anlage: 106 Euro/qm 20

21 6 Verzeichnis der Unterlagen Register Bezeichnung, Maßstab Plan- Nr. Sta nd Erläuteru ng Erläuterung Pläne Lageplan Übersicht M : Lageplan Teil Nord M : Lageplan Teil Süd M : Geländeschnitte M 1:

22 5 Kosten Kostenschätzung nach DIN Termine Projektzeitplan

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