Referenzbericht GFO Kliniken Bonn - Betriebstätte St. Franziskus
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1 2016 Referenzbericht GFO Kliniken Bonn - Betriebstätte St. Franziskus Lesbare Version der an die Annahmestelle übermittelten XML-Daten des strukturierten Qualitätsberichts nach 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V über das Jahr 2016 Übermittelt am: Automatisch erstellt am:
2 Vorwort Alle zugelassenen deutschen Krankenhäuser sind seit dem Jahr 2003 gesetzlich dazu verpflichtet, regelmäßig strukturierte Qualitätsberichte über das Internet zu veröffentlichen. Die Berichte dienen der Information von Patientinnen und Patienten sowie den einweisenden Ärztinnen und Ärzten. Krankenkassen können Auswertungen vornehmen und für Versicherte Empfehlungen aussprechen. Krankenhäusern eröffnen die Berichte die Möglichkeit, ihre Leistungen und ihre Qualität darzustellen. Rechtsgrundlage der Qualitätsberichte der Krankenhäuser ist der 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V. Aufgabe des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) ist es, Beschlüsse über Inhalt, Umfang und Datenformat des Qualitätsberichts zu fassen. So hat der G-BA beschlossen, dass der Qualitätsbericht der Krankenhäuser in einer maschinenverwertbaren Version vorliegen soll. Diese maschinenverwertbare Version in der Extensible Markup-Language (XML), einer speziellen Computersprache, kann normalerweise nicht als Fließtext von Laien gelesen, sondern nur in einer Datenbank von elektronischen Suchmaschinen (z.b. Internet-Klinikportalen) genutzt werden. Suchmaschinen bieten die Möglichkeit, auf Basis der Qualitätsberichte die Strukturen, Leistungen und Qualitätsinformationen der Krankenhäuser zu suchen und miteinander zu vergleichen. Dies ermöglicht z.b. den Patientinnen und Patienten eine gezielte Auswahl eines Krankenhauses für ihren Behandlungswunsch. Mit dem vorliegenden Referenzbericht des G-BA liegt nun eine für Laien lesbare Version des maschinenverwertbaren Qualitätsberichts (XML) vor, die von einer Softwarefirma automatisiert erstellt und in eine PDF-Fassung umgewandelt wurde. Das hat den Vorteil, dass sämtliche Daten aus der XML- Version des Qualitätsberichts nicht nur über Internetsuchmaschinen gesucht und ggf. gefunden, sondern auch als Fließtext eingesehen werden können. Die Referenzberichte des G-BA dienen jedoch nicht der chronologischen Lektüre von Qualitätsdaten oder dazu, sich umfassend über die Leistungen von Krankenhäusern zu informieren. Vielmehr können die Nutzerinnen und Nutzer mit den Referenzberichten des G-BA die Ergebnisse ihrer Suchanfrage in Suchmaschinen gezielt prüfen bzw. ergänzen. Hinweis zu Textpassagen in blauer Schrift: Der maschinenverwertbare Qualitätsbericht wird vom Krankenhaus in einer Computersprache verfasst, die sich nur sehr bedingt zum flüssigen Lesen eignet. Daher wurden im vorliegenden Referenzbericht des G-BA Ergänzungen und Umstrukturierungen für eine bessere Orientierung und erhöhte Lesbarkeit vorgenommen. Alle Passagen, die nicht im originären XML-Qualitätsbericht des Krankenhauses oder nicht direkt in den G-BA-Regelungen zum Qualitätsbericht der Krankenhäuser enthalten sind, wurden wie hier durch blaue Schriftfarbe gekennzeichnet. Das blaue Minuszeichen - bedeutet, dass an dieser Stelle im XML-Qualitätsbericht keine Angaben gemacht wurden. So kann es beispielsweise Fälle geben, in denen Angaben nicht sinnvoll sind, weil ein bestimmter Berichtsteil nicht auf das Krankenhaus zutrifft. Zudem kann es Fälle geben, in denen das Krankenhaus freiwillig ergänzende Angaben zu einem Thema machen kann, diese Möglichkeit aber nicht genutzt hat. Es kann aber auch Fälle geben, in denen Pflichtangaben fehlen. Diese und weitere Verständnisfragen zu den Angaben im Referenzbericht lassen sich häufig durch einen Blick in die Ausfüllhinweise des G-BA in den Regelungen zum Qualitätsbericht der Krankenhäuser klären ( Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2016 gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 1
3 Inhaltsverzeichnis - Einleitung 3 A Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses bzw. des Krankenhausstandorts 4 A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses A-2 Name und Art des Krankenhausträgers A-3 Universitätsklinikum oder akademisches Lehrkrankenhaus A-4 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie A-5 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses A-6 Weitere nicht-medizinische Leistungsangebote des Krankenhauses A-7 Aspekte der Barrierefreiheit A-8 Forschung und Lehre des Krankenhauses A-9 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus A-10 Gesamtfallzahlen A-11 Personal des Krankenhauses A-12 Umgang mit Risiken in der Patientenversorgung A-13 Besondere apparative Ausstattung B Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten / Fachabteilungen 22 B-1 Psychosomatik/Psychotherapie 22 C Qualitätssicherung 28 C-1 Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitätssicherung nach 137 Absatz 1 Satz 1 Nr 1 SGB V C-2 Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht gemäß 112 SGB V 28 C-3 Qualitätssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach 137f SGB V C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitätssicherung C-5 Umsetzung der Mindestmengenregelungen nach 136b Absatz 1 Satz 1 Nr 2 SGB V C-6 Umsetzung von Beschlüssen zur Qualitätssicherung nach 136 Absatz 1 Satz 1 Nr 2 SGB V C-7 Umsetzung der Regelungen zur Fortbildung im Krankenhaus nach 136b Absatz 1 Satz 1 Nr 1 SGB V - Anhang - Diagnosen zu B Prozeduren zu B Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2016 gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 2
4 - Einleitung Verantwortlich für die Erstellung des Qualitätsberichts Position: Qualitätsmanagementbeauftragte Titel, Vorname, Name: Frau Anke Wilcken Telefon: 0228/ Fax: 0228/ Verantwortlich für die Vollständigkeit und Richtigkeit des Qualitätsberichts Position: Kaufmännische Direktorin Titel, Vorname, Name: Frau Dr. Daniela Kreuzberg Telefon: 0228/505-0 Fax: 0228/ Weiterführende Links Link zur Homepage des Krankenhauses: Link zu weiterführenden Informationen: (vgl. Hinweis auf Seite 2) Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2016 gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 3
5 A Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses bzw. des Krankenhausstandorts A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses Krankenhaus Krankenhausname: GFO Kliniken Bonn Hausanschrift: Robert-Koch-Straße Bonn Institutionskennzeichen: Standortnummer: 99 URL: Ärztliche Leitung Position: Ärztliche Direktorin Titel, Vorname, Name: Frau PD Dr. Birgit Terjung Telefon: 0228/ Fax: 0228/ inneremedizin@krankenhaus-bonn.de Position: Ärztlicher Direktor Titel, Vorname, Name: Dr. Thomas Scheck Telefon: 0228/ Fax: 0228/ anaesthesie@marien-hospital-bonn.de Pflegedienstleitung Position: Pflegedirektorin Titel, Vorname, Name: Frau Dipl.-Pflegewirtin (FH) Carola Tönnemann Telefon: 0228/ Fax: 0228/ carola.toennemann@marien-hospital-bonn.de Verwaltungsleitung Position: Kaufmännische Direktorin, seit Titel, Vorname, Name: Frau Dr. Daniela Kreuzberg Telefon: 0228/ Fax: 0228/ verwaltung@marien-hospital-bonn.de Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2016 gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 4
6 Position: Verwaltungsdirektorin, bis Titel, Vorname, Name: Dipl. Kffr. Susanne Minten Telefon: 0228/ Fax: 0228/ Standort dieses Berichts Krankenhausname: Hausanschrift: Nikolausstraße Bonn-Kessenich Institutionskennzeichen: Standortnummer: 03 GFO Kliniken Bonn - Betriebstätte St. Franziskus URL: (vgl. Hinweis auf Seite 2) Ärztliche Leitung Position: Chefarzt Titel, Vorname, Name: Herr PD Dr. Michael Langenbach Telefon: 0228/ Fax: 0228/ MHV-Franziskus-Sekretariat@marien-hospital-bonn.de Pflegedienstleitung Position: Pflegedirektorin Titel, Vorname, Name: Frau Dipl.-Pflegewirtin (FH) Carola Tönnemann Telefon: 0228/ Fax: 0228/ carola.toennemann@marien-hospital-bonn.de Verwaltungsleitung Position: Kaufmännische Direktorin Titel, Vorname, Name: Frau Dr. Daniela Kreuzberg Telefon: 0228/ Fax: 0228/ verwaltung@marien-hospital-bonn.de A-2 Name und Art des Krankenhausträgers Name: Art: Gemeinnützige Gesellschaft der Franziskanerinnen zu Olpe mbh (GFO) freigemeinnützig Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2016 gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 5
7 A-3 Universitätsklinikum oder akademisches Lehrkrankenhaus Universitätsklinikum: Lehrkrankenhaus: Name Universität: Nein Ja Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn A-4 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie Psychiatrisches Krankenhaus: Regionale Versorgungsverpflichtung: Nein Nein A-5 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar MP01 MP03 MP04 MP06 MP08 MP11 MP12 MP14 MP15 MP17 MP21 MP23 MP25 MP26 MP27 MP29 MP31 MP32 Akupressur Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare Atemgymnastik/-therapie Basale Stimulation Berufsberatung/Rehabilitationsberatung Sporttherapie/Bewegungstherapie Bobath-Therapie (für Erwachsene und/oder Kinder) Diät- und Ernährungsberatung Entlassmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege Fallmanagement/Case Management/Primary Nursing/Bezugspflege Kinästhetik Kreativtherapie/Kunsttherapie/Theatertherapie/Bibliotherapi e Massage Medizinische Fußpflege Musiktherapie Osteopathie/Chiropraktik/Manualtherapie Physikalische Therapie/Bädertherapie Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2016 gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 6
8 Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar MP33 MP60 MP34 MP35 MP37 MP63 MP64 MP39 MP40 MP42 MP52 Präventive Leistungsangebote/Präventionskurse Propriozeptive neuromuskuläre Fazilitation (PNF) Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/Psychosozialdienst Rückenschule/Haltungsschulung/Wirbelsäulengymnastik Schmerztherapie/-management Sozialdienst Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Patientinnen sowie Angehörigen Spezielle Entspannungstherapie Spezielles pflegerisches Leistungsangebot Zusammenarbeit mit/kontakt zu Selbsthilfegruppen Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2016 gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 7
9 A-6 Weitere nicht-medizinische Leistungsangebote des Krankenhauses Nr. Leistungsangebot Zusatzangaben Link Kommentar NM18 Telefon am Bett Kosten pro Tag: 0,50 Kosten pro Minute ins deutsche Festnetz: 0,10 Kosten pro Minute bei eintreffenden Anrufen: NM19 NM01 NM65 NM60 NM66 NM42 NM67 Wertfach/Tresor am Bett/im Zimmer Gemeinschafts- oder Aufenthaltsraum Hotelleistungen Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen Berücksichtigung von besonderen Ernährungsgewohnheiten (im Sinne von Kultursensibilität) Seelsorge Andachtsraum Angebote für besondere Ernährungsgewoh nheiten: Muslimische Ernährung, vegetarische/ Küche A-8 Forschung und Lehre des Krankenhauses A-8.1 Forschung und akademische Lehre Nr. FL01 FL03 Forschung, akademische Lehre und weitere ausgewählte wissenschaftliche Tätigkeiten Dozenturen/Lehrbeauftragungen an Hochschulen und Universitäten Studierendenausbildung (Famulatur/Praktisches Jahr) Kommentar Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2016 gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 8
10 Nr. FL04 FL09 A-8.2 Forschung, akademische Lehre und weitere ausgewählte wissenschaftliche Tätigkeiten Projektbezogene Zusammenarbeit mit Hochschulen und Universitäten Doktorandenbetreuung Ausbildung in anderen Heilberufen Kommentar Nr. Ausbildung in anderen Heilberufen Kommentar HB01 Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerin A-9 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus Betten: 40 A-10 Gesamtfallzahlen Vollstationäre Fallzahl: 165 Teilstationäre Fallzahl: 0 Ambulante Fallzahl: 0 A-11 Personal des Krankenhauses A-11.1 Ärzte und Ärztinnen Ärzte und Ärztinnen insgesamt (ohne Belegärzte) in Vollkräften Anzahl (gesamt) 6,14 Personal mit direktem Personal ohne direktes Personal in der ambulanten Versorgung 6,14 Personal in der stationären Versorgung 6,14 maßgebliche tarifliche Wochenarbeitszeit 4 Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2016 gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 9
11 davon Fachärzte und Fachärztinnen (ohne Belegärzte) in Vollkräften Anzahl (gesamt) 4,91 Personal mit direktem Personal ohne direktes Personal in der ambulanten Versorgung 4,91 Personal in der stationären Versorgung 4,91 Belegärzte und Belegärztinnen Anzahl 0 Ärzte und Ärztinnen, die keiner Fachabteilung zugeordnet sind Anzahl (gesamt) Personal mit direktem Personal ohne direktes Personal in der ambulanten Versorgung Personal in der stationären Versorgung davon Fachärzte und Fachärztinnen (ohne Belegärzte) in Vollkräften Anzahl (gesamt) Personal mit direktem Personal ohne direktes Personal in der ambulanten Versorgung Personal in der stationären Versorgung Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2016 gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 10
12 A-11.2 Pflegepersonal Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen Anzahl (gesamt) 6,61 Personal mit direktem Personal ohne direktes Personal in der ambulanten Versorgung 6,61 Personal in der stationären Versorgung 6,61 maßgebliche tarifliche Wochenarbeitszeit 38,50 Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen Anzahl (gesamt) 1,10 Personal mit direktem Personal ohne direktes Personal in der ambulanten Versorgung 1,10 Personal in der stationären Versorgung 1,10 Pflegehelfer und Pflegehelferinnen Anzahl (gesamt) 0,47 Personal mit direktem Personal ohne direktes Personal in der ambulanten Versorgung 0,47 Personal in der stationären Versorgung 0,47 Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2016 gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 11
13 A-11.3 Angaben zu ausgewähltem therapeutischen Personal in Psychiatrie und Psychosomatik Diplom-Psychologen und Diplom-Psychologinnen Anzahl (gesamt) 1,25 Personal mit direktem Personal ohne direktes Personal in der ambulanten Versorgung 1,25 Personal in der stationären Versorgung 1,25 A-11.4 Spezielles therapeutisches Personal SP23 Diplom-Psychologe und Diplom-Psychologin Anzahl (gesamt) 1,25 Personal mit direktem Personal ohne direktes Personal in der ambulanten Versorgung 1,25 Personal in der stationären Versorgung 1,25 SP13 Kunsttherapeut und Kunsttherapeutin Anzahl (gesamt) 0,56 Personal mit direktem Personal ohne direktes Personal in der ambulanten Versorgung 0,56 Personal in der stationären Versorgung 0,56 Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2016 gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 12
14 SP16 Musiktherapeut und Musiktherapeutin Anzahl (gesamt) 0,44 Personal mit direktem Personal ohne direktes Personal in der ambulanten Versorgung 0,44 Personal in der stationären Versorgung 0,44 SP24 Psychologischer Psychotherapeut und Psychologische Psychotherapeutin Anzahl (gesamt) 1,25 Personal mit direktem Personal ohne direktes Personal in der ambulanten Versorgung 1,25 Personal in der stationären Versorgung 1,25 A-12 Umgang mit Risiken in der Patientenversorgung A-12.1 Qualitätsmanagement A Verantwortliche Person Position: Leitung Abteilung Qualitätsmanagement Titel, Vorname, Name: Frau Anke Wilcken Telefon: 0228/ Fax: 0228/ A Lenkungsgremium Beteiligte Abteilungen Funktionsbereiche: Tagungsfrequenz: Der Lenkungsausschuss QM setzt sich zusammen aus der Krankenhaus-Betriebsleitung (Ärztliche Direktion, Pflegedirektion und Kaufmännische Direktion). Zusätzlich sind MAV und Personalleitung sowie QMB vertreten. Der Lenkungsausschuss tagt 6 x jährlich. andere Frequenz Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2016 gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 13
15 A-12.2 Klinisches Risikomanagement A Verantwortliche Person Risikomanagement Position: Leitung Abteilung Qualitätsmanagement Titel, Vorname, Name: Frau Anke Wilcken Telefon: 0228/ Fax: 0228/ A Lenkungsgremium Risikomanagement Lenkungsgremium eingerichtet: Beteiligte Abteilungen Funktionsbereiche: Tagungsfrequenz: Ja Der Lenkungsausschuss QM kümmert sich auch um die Belange des Risikomanagements. Für die operativen Aufgaben wurde ein Risikoteam ernannt. Dieses Team setzt sich zusammen aus Mitarbeitern des ärztlichen Dienstes, der Pflege und des QM. andere Frequenz Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2016 gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 14
16 A Instrumente und Maßnahmen Risikomanagement Nr. Instrument bzw. Maßnahme Zusatzangaben RM01 RM02 RM03 Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement- Dokumentation (QM/RM-Dokumentation) liegt vor Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen Mitarbeiterbefragungen Organisationshandbuch vom RM04 Klinisches Notfallmanagement Organisationshandbuch vom RM05 Schmerzmanagement Organisationshandbuch vom RM06 Sturzprophylaxe Organisationshandbuch vom RM07 Nutzung eines standardisierten Konzepts zur Dekubitusprophylaxe (z.b. Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege ) Organisationshandbuch vom RM08 Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen Organisationshandbuch vom RM09 RM10 Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten Strukturierte Durchführung von interdisziplinären Fallbesprechungen/-konferenzen Organisationshandbuch vom TumorkonferenzenMortalität s- und MorbiditätskonferenzenPallia tivbesprechungenqualitätszir kel RM11 Standards zur sicheren Medikamentenvergabe Organisationshandbuch vom RM12 RM13 RM14 RM15 RM16 Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen Anwendung von standardisierten OP-Checklisten Präoperative Zusammenfassung vorhersehbarer kritischer OP-Schritte, OP-Zeit und erwartetem Blutverlust Präoperative, vollständige Präsentation notwendiger Befunde Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und Patientenverwechselungen Organisationshandbuch vom Organisationshandbuch vom Organisationshandbuch vom RM17 Standards für Aufwachphase und postoperative Versorgung Organisationshandbuch vom RM18 Entlassungsmanagement Organisationshandbuch vom Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2016 gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 15
17 A Einsatz eines einrichtungsinternen Fehlermeldesystems Internes Fehlermeldesystem eingerichtet: Tagungsfrequenz: Massnahmen: Ja bei Bedarf Es werden regelmäßig Maßnahmen zur Verbesserung der Patientensicherheit abgeleitet. Nr. Instrument bzw. Maßnahme letzte Aktualisierung / Tagungsfrequenz IF01 Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum Umgang mit dem Fehlermeldesystem liegen vor IF02 Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen halbjährlich IF03 Schulungen der Mitarbeiter zum Umgang mit dem Fehlermeldesystem und zur Umsetzung von Erkenntnissen aus dem Fehlermeldesystem bei Bedarf A Teilnahme an einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystemen Nutzung von einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystemen: Nein A-12.3 Hygienebezogene Aspekte des klinischen Risikomanagements A Hygienepersonal Hygienekommission eingerichtet: Tagungsfrequenz: Ja halbjährlich Vorsitzender: Position: Ärztliche Leitung Titel, Vorname, Name: Dr. Thomas Scheck Telefon: 0228/ anaesthesie@marienhospital-bonn.de Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2016 gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 16
18 Hygienepersonal Anzahl (Personen) Kommentar Krankenhaushygieniker und Krankenhaushygienikerinnen 1 GFO-weit Hygienebeauftragte Ärzte und hygienebeauftrage Ärztinnen 0 über die Betriebsstätte St. Marien mit abgedeckt Hygienefachkräfte (HFK) 1 über die Betriebsstätte St. Marien abgedeckt mit einem Stellenanteil nach den Vorgaben der Hygieneverordnung NRW mit abgedeckt Hygienebeauftragte in der Pflege 1 A Weitere Informationen zur Hygiene A Vermeidung gefäßkatheterassoziierter Infektionen Hygienestandard ZVK Standortspezifischer Standard zur Hygiene bei ZVK-Anlage liegt vor Der Standard wurde durch die Geschäftsführung oder die Hygienekommission autorisiert Standard thematisiert Hygienische Händedesinfektion Standard thematisiert Hautdesinfektion (Hautantiseptik) der Kathetereinstichstelle mit adäquatem Hautantiseptikum Standard thematisiert die Beachtung der Einwirkzeit Anwendung weiterer Hygienemassnahmen sterile Handschuhe steriler Kittel Kopfhaube Mund Nasen Schutz steriles Abdecktuch Venenverweilkatheter Standortspezifischer Standard für die Überprüfung der Liegedauer von zentralen Venenverweilkathetern liegt vor Der Standard wurde durch die Geschäftsführung oder die Hygienekommission autorisiert Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2016 gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 17
19 A Antibiotikaprophylaxe Antibiotikatherapie Antibiotikatherapie Standortspezifische Leitlinie zur Antibiotikatherapie liegt vor Der Standard wurde durch die Geschäftsführung oder die Hygienekommission autorisiert Die Leitlinie ist an die aktuelle lokale/hauseigene Resistenzlage angepasst: Standortspezifischer Standard zur perioperativen Antibiotikaprophylaxe trifft nicht zu. A Umgang mit Wunden Standard Wundversorgung Verbandwechsel Standard Wundversorgung Verbandwechsel liegt vor Der interne Standard wurde durch die Geschäftsführung oder die Arzneimittelkommission oder die Hygienekommission autorisiert Hygienische Händedesinfektion (vor, ggf. während und nach dem Verbandwechsel) Verbandwechsel unter aseptischen Bedingungen (Anwendung aseptischer Arbeitstechniken (No-Touch-Technik, sterile Einmalhandschuhe)) Antiseptische Behandlung von infizierten Wunden Prüfung der weiteren Notwendigkeit einer sterilen Wundauflage Meldung an den Arzt und Dokumentation bei Verdacht auf eine postoperative Wundinfektion A Umsetzung der Händedesinfektion Haendedesinfektion (ml/patiententag) Händedesinfektionsmittelverbrauch wurde erhoben Händedesinfektionsmittelverbrauch auf allen Intensivstationen 117,00 Händedesinfektionsmittelverbrauch auf allen Allgemeinstationen 3 Die Erfassung des Händedesinfektionsmittelverbrauchs erfolgt auch stationsbezogen Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2016 gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 18
20 A Umgang mit Patienten mit multiresistenten Erregern (MRE) MRE Die standardisierte Information der Patienten mit einer bekannten Besiedlung oder Infektion durch Methicillin-resistente Staphylokokkus aureus (MRSA) erfolgt z.b. durch die Flyer der MRSA-Netzwerke Ein standortspezifisches Informationsmanagement bzgl. MRSA-besiedelter Patienten liegt vor (standortspezifisches Informationsmanagement meint, dass strukturierte Vorgaben existieren, wie Informationen zu Besiedelung oder Infektionen mit resistenten Erregern am Standort an deren Mitarbeitern des Standorts zur Vermeidung der Erregerverbreitung kenntlich gemacht werden) Es erfolgt ein risikoadaptiertes Aufnahmescreening auf der Grundlage der aktuellen RKI-Empfehlungen Es erfolgen regelmäßige und strukturierte Schulungen der Mitarbeiter zum Umgang mit von MRSA / MRE / Noro-Viren besiedelten Patienten A Weitere Informationen zur Hygiene Nr. Instrument bzw. Maßnahme Zusatzangaben HM02 HM03 HM04 HM05 Teilnahme am Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System (KISS) des nationalen Referenzzentrums für Surveillance von nosokomialen Infektionen Teilnahme an anderen regionalen, nationalen oder internationalen Netzwerken zur Prävention von nosokomialen Infektionen Teilnahme an der (freiwilligen) Aktion Saubere Hände (ASH) Jährliche Überprüfung der Aufbereitung und Sterilisation von Medizinprodukten CDAD_KISS HAND_KISS MRSA_KISS andere KISS-Module für Psychosomatik nicht möglich MRE-Netz Regio rhein-ahr 2. MRE Siegel mit voller Punktzahl erreicht Teilnahme (ohne Zertifikat) jährlicher "Tag der Hände" und Darstellung der HD- Verbrauchsdaten (vgl. Hinweis auf Seite 2) HM09 Schulungen der Mitarbeiter zu hygienebezogenen Themen (vgl. Hinweis auf Seite 2) Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2016 gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 19
21 A-12.4 Patientenorientiertes Lob- und Beschwerdemanagement Lob- und Beschwerdemanagement Kommentar / Erläuterungen Im Krankenhaus ist ein strukturiertes Lob- und Beschwerdemanagement eingeführt Im Krankenhaus existiert ein schriftliches, verbindliches Konzept zum Beschwerdemanagement(Beschwerdestimulierung, Beschwerdeannahme, Beschwerdebearbeitung, Beschwerdeauswertung) Das Beschwerdemanagement regelt den Umgang mit mündlichen Beschwerden Das Beschwerdemanagement regelt den Umgang mit schriftlichen Beschwerden Die Zeitziele für die Rückmeldung an die Beschwerdeführer oder Beschwerdeführerinnen sind schriftlich definiert Anonyme Eingabemöglichkeiten von Beschwerden Im Krankenhaus werden Patientenbefragungen durchgeführt Im Krankenhaus werden Einweiserbefragungen durchgeführt Ja Ja Ja Ja Ja Ja Nein Nein Ansprechperson für das Beschwerdemanagement Position: Leitung Qualitätsmanagement Titel, Vorname, Name: Frau Anke Wilcken Telefon: 0228/ anke.wilcken@marien-hospital-bonn.de Zusatzinformationen Ansprechpersonen Beschwerdemanagement Link zum Bericht: (vgl. Hinweis auf Seite 2) Kommentar: Alle Mitarbeiter sind angehalten sich der an sie herangetragenen Beschwerden anzunehmen. Bei Bedarf steht die Beschwerdemanagerin Anke Wilcken zur Verfügung. Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2016 gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 20
22 Patientenfürsprecher oder Patientenfürsprecherin Position: Patientenfürsprecher Titel, Vorname, Name: Ist am Empfang hinterlegt Telefon: 0228/505-0 Fax: 0228/ Zusatzinformationen Patientenfürsprecher oder Patientenfürsprecherin Kommentar: Ein Patientenfürsprecher/in mit definierten Verantwortlichkeiten und Aufgaben ist benannt. Zusatzinformationen für anonyme Eingabemöglichkeiten Link zur Internetseite: (vgl. Hinweis auf Seite 2) Zusatzinformationen für Patientenbefragungen Link zur Internetseite: (vgl. Hinweis auf Seite 2) Zusatzinformationen für Einweiserbefragungen Link zur Internetseite: (vgl. Hinweis auf Seite 2) Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2016 gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 21
23 B Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten / Fachabteilungen B-1 Psychosomatik/Psychotherapie B-1.1 Allgemeine Angaben zur Organisationseinheit / Fachabteilung "Psychosomatik/Psychotherapie" Fachabteilungsschlüssel: 3100 Art: Psychosomatik/Psyc hotherapie Chefarzt oder Chefärztin: Position: Chefarzt Titel, Vorname, Name: Herr PD Dr. Michael Langenbach Telefon: 0228/ Fax: 0228/ MHV-Franziskus-Sekretariat@marien-hospital-bonn.de Weitere Zugänge: Anschrift: Nikolausstrasse Bonn-Kessenich URL: (vgl. Hinweis auf Seite 2) B-1.2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen Keine Vereinbarung geschlossen Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2016 gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 22
24 B-1.3 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit/Fachabteilung Nr. Medizinische Leistungsangebote Kommentar VP03 Diagnostik und Therapie von affektiven Störungen Angststörungen, Depressionen VP04 VP06 VP01 VP05 VP14 VP13 Diagnostik und Therapie von neurotischen, Belastungs- und somatoformen Störungen Diagnostik und Therapie von Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen Diagnostik und Therapie von psychischen und Verhaltensstörungen durch psychotrope Substanzen Diagnostik und Therapie von Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen Störungen und Faktoren Psychoonkologie Psychosomatische Komplexbehandlung Borderline- Persönlichkeitsstörung VP00 ( Sonstiges ) Diagnostik und Therapie von Essstörungen VP00 ( Sonstiges ) Belastungsreaktionen nach psychischer Traumatisierung VP11 Diagnostik, Behandlung, Prävention und Rehabilitation psychischer, psychosomatischer und entwicklungsbedingter Störungen im Säuglings-, Kindes- und Jugendalter VP12 Spezialsprechstunde Patienten mit chronischen Schmerzen B-1.4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Organisationseinheit / Fachabteilung (vgl. Hinweis auf Seite 2) B-1.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung Vollstationäre Fallzahl: 165 Teilstationäre Fallzahl: 0 B-1.6 Hauptdiagnosen nach ICD Zugehörige ICD-10-GM-Ziffern mit Fallzahlen sind im Anhang aufgeführt. Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2016 gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 23
25 B-1.7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS Zugehörige OPS-Ziffern mit Fallzahlen sind im Anhang aufgeführt. B-1.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten (vgl. Hinweis auf Seite 2) B-1.9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V (a.f.) Keine ambulante Operation nach OPS erbracht B-1.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden: Keine Angabe / Trifft nicht zu Stationäre BG-Zulassung vorhanden: Keine Angabe / Trifft nicht zu B-1.11 Personelle Ausstattung B Ärzte und Ärztinnen Hauptabteilung: Ärzte und Ärztinnen insgesamt (ohne Belegärzte) in Vollkräften Anzahl (gesamt) 6,14 Personal mit direktem Personal ohne direktes Personal in der ambulanten Versorgung 6,14 Personal in der stationären Versorgung 6,14 Fälle je Vollkraft 26,87296 maßgebliche tarifliche Wochenarbeitszeit 4 Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2016 gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 24
26 davon Fachärzte und Fachärztinnen (ohne Belegärzte) in Vollkräften Personal mit direktem Personal ohne direktes Personal in der ambulanten Versorgung 4,91 Personal in der stationären Versorgung 4,91 Fälle je Vollkraft 33,60489 Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen Nr. AQ53 AQ51 AQ42 Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- und Schwerpunktkompetenzen) Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Psychiatrie und Psychotherapie Neurologie Kommentar Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Zusatz-Weiterbildungen Nr. Zusatz-Weiterbildung Kommentar ZF42 Spezielle Schmerztherapie Dr. med. Beatrix Vill Fachärztin für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Spezielle Schmerztherapie ZF35 Psychoanalyse Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2016 gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 25
27 B Pflegepersonal Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen Anzahl (gesamt) 6,61 Personal mit direktem Personal ohne direktes Personal in der ambulanten Versorgung 6,61 Personal in der stationären Versorgung 6,61 maßgebliche tarifliche Wochenarbeitszeit 38,50 Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen Anzahl (gesamt) 1,10 Personal mit direktem Personal ohne direktes Personal in der ambulanten Versorgung 1,10 Personal in der stationären Versorgung 1,10 Pflegehelfer und Pflegehelferinnen Anzahl (gesamt) 0,47 Personal mit direktem Personal ohne direktes Personal in der ambulanten Versorgung 0,47 Personal in der stationären Versorgung 0,47 Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen/akad. Abschlüsse (vgl. Hinweis auf Seite 2) Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2016 gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 26
28 Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Zusatzqualifikation (vgl. Hinweis auf Seite 2) B Angaben zu ausgewähltem therapeutischen Personal in Psychiatrie und Psychosomatik Diplom-Psychologen und Diplom-Psychologinnen Anzahl (gesamt) 1,25 Personal mit direktem Personal ohne direktes Personal in der ambulanten Versorgung 1,25 Personal in der stationären Versorgung 1,25 Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2016 gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 27
29 C Qualitätssicherung C-2 Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht gemäß 112 SGB V Über 136a und 136b SGB V hinaus ist auf Landesebene keine verpflichtende Qualitätssicherung vereinbart. C-7 Umsetzung der Regelungen zur Fortbildung im Krankenhaus nach 136b Absatz 1 Satz 1 Nr 1 SGB V Nr. Fortbildungsverpflichteter Personenkreis Anzahl (Personen) 1 Anzahl Fachärzte, psychologische Psychotherapeuten, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht nach "Umsetzung der Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung im Krankenhaus (FKH-R) nach 136b Absatz 1 Satz 1 Nummer 1 SGB V" unterliegen. 1.1 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfhreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen [Teilmenge von Nr. 1, Nenner von Nr. 3] Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben [Zähler von Nr. 2] Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2016 gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 28
30 - Anhang - Diagnosen zu B-1.6 ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung F Rezidivierende depressive Störung, gegenwärtig schwere Episode ohne psychotische Symptome F Schwere depressive Episode ohne psychotische Symptome F Anhaltende Schmerzstörung F Somatoforme autonome Funktionsstörung F Mittelgradige depressive Episode F Panikstörung [episodisch paroxysmale Angst] F Generalisierte Angststörung F Somatisierungsstörung F31.3 (Datenschutz) Bipolare affektive Störung, gegenwärtig leichte oder mittelgradige depressive Episode F31.4 (Datenschutz) Bipolare affektive Störung, gegenwärtig schwere depressive Episode ohne psychotische Symptome F32.3 (Datenschutz) Schwere depressive Episode mit psychotischen Symptomen F33.1 (Datenschutz) Rezidivierende depressive Störung, gegenwärtig mittelgradige Episode F33.3 (Datenschutz) Rezidivierende depressive Störung, gegenwärtig schwere Episode mit psychotischen Symptomen F33.9 (Datenschutz) Rezidivierende depressive Störung, nicht näher bezeichnet F40.0 (Datenschutz) Agoraphobie F40.1 (Datenschutz) Soziale Phobien F42.1 (Datenschutz) Vorwiegend Zwangshandlungen [Zwangsrituale] F42.2 (Datenschutz) Zwangsgedanken und -handlungen, gemischt F43.0 (Datenschutz) Akute Belastungsreaktion F43.1 (Datenschutz) Posttraumatische Belastungsstörung F43.2 (Datenschutz) Anpassungsstörungen F43.8 (Datenschutz) Sonstige Reaktionen auf schwere Belastung F43.9 (Datenschutz) Reaktion auf schwere Belastung, nicht näher bezeichnet F45.1 (Datenschutz) Undifferenzierte Somatisierungsstörung Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2016 gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 29
31 ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung F45.2 (Datenschutz) Hypochondrische Störung F50.8 (Datenschutz) Sonstige Essstörungen Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2016 gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 30
32 - Prozeduren zu B-1.7 Verpflichtend im Qualitätsbericht anzugebende Prozeduren (vgl. Hinweis auf Seite 2) Freiwillig im Qualitätsbericht angegebene Prozeduren OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Gruppentherapie durch Ärzte: Mehr als 0,05 bis 1 Therapieeinheit pro Woche Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Gruppentherapie durch Pflegefachpersonen: Mehr als 0,05 bis 1 Therapieeinheit pro Woche Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Einzeltherapie durch Pflegefachpersonen: 1 Therapieeinheit pro Woche Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Gruppentherapie durch Spezialtherapeuten: Mehr als 0,05 bis 1 Therapieeinheit pro Woche Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Gruppentherapie durch Spezialtherapeuten: Mehr als 1 bis 2 Therapieeinheiten pro Woche Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Einzeltherapie durch Ärzte: 2 Therapieeinheiten pro Woche Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Gruppentherapie durch Psychologen: Mehr als 0,05 bis 1 Therapieeinheit pro Woche Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Gruppentherapie durch Ärzte: Mehr als 1 bis 2 Therapieeinheiten pro Woche Psychosomatisch-psychotherapeutische Komplexbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen Regelbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Einzeltherapie durch Ärzte: 3 Therapieeinheiten pro Woche Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Einzeltherapie durch Ärzte: 1 Therapieeinheit pro Woche Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 2 Therapieeinheiten pro Woche Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2016 gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 31
33 OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 1 Therapieeinheit pro Woche Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Einzeltherapie durch Psychologen: 2 Therapieeinheiten pro Woche Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Einzeltherapie durch Ärzte: 4 Therapieeinheiten pro Woche Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Gruppentherapie durch Pflegefachpersonen: Mehr als 1 bis 2 Therapieeinheiten pro Woche Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Einzeltherapie durch Pflegefachpersonen: 2 Therapieeinheiten pro Woche Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Gruppentherapie durch Spezialtherapeuten: Mehr als 2 bis 3 Therapieeinheiten pro Woche Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Einzeltherapie durch Psychologen: 1 Therapieeinheit pro Woche Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Einzeltherapie durch Ärzte: 5 Therapieeinheiten pro Woche Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 3 Therapieeinheiten pro Woche Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Einzeltherapie durch Ärzte: 6 Therapieeinheiten pro Woche Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 4 Therapieeinheiten pro Woche Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Gruppentherapie durch Psychologen: Mehr als 1 bis 2 Therapieeinheiten pro Woche Integrierte klinisch-psychosomatisch-psychotherapeutische Komplexbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Einzeltherapie durch Psychologen: 4 Therapieeinheiten pro Woche Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Einzeltherapie durch Psychologen: 3 Therapieeinheiten pro Woche Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Gruppentherapie durch Pflegefachpersonen: Mehr als 2 bis 3 Therapieeinheiten pro Woche Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2016 gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 32
34 OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung Psychotherapeutische Komplexbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Einzeltherapie durch Pflegefachpersonen: 3 Therapieeinheiten pro Woche Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Einzeltherapie durch Ärzte: 7 Therapieeinheiten pro Woche Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Einzeltherapie durch Ärzte: 8 Therapieeinheiten pro Woche Native Magnetresonanztomographie von Wirbelsäule und Rückenmark Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Gruppentherapie durch Ärzte: Mehr als 2 bis 3 Therapieeinheiten pro Woche Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 5 Therapieeinheiten pro Woche Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Einzeltherapie durch Psychologen: 5 Therapieeinheiten pro Woche Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 6 Therapieeinheiten pro Woche (Datenschutz) Elektroenzephalographie (EEG): Routine-EEG (10/20 Elektroden) (Datenschutz) Ganzkörperplethysmographie (Datenschutz) Komplexe differenzialdiagnostische transthorakale Stress- Echokardiographie (Datenschutz) Native Computertomographie des Schädels (Datenschutz) Native Computertomographie des Abdomens (Datenschutz) Computertomographie des Schädels mit Kontrastmittel (Datenschutz) Computertomographie des Abdomens mit Kontrastmittel (Datenschutz) Native Magnetresonanztomographie des Schädels (Datenschutz) Native Magnetresonanztomographie des Herzens: In Ruhe (Datenschutz) Native Magnetresonanztomographie des Herzens: Unter physischer Belastung (Datenschutz) Native Magnetresonanztomographie des Herzens: Unter pharmakologischer Belastung x (Datenschutz) Native Magnetresonanztomographie des Herzens: Sonstige Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2016 gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 33
35 OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung (Datenschutz) Native Magnetresonanztomographie des Muskel-Skelett-Systems (Datenschutz) Magnetresonanztomographie des Schädels mit Kontrastmittel (Datenschutz) Magnetresonanztomographie des Herzens mit Kontrastmittel: In Ruhe (Datenschutz) Magnetresonanztomographie des Herzens mit Kontrastmittel: Unter pharmakologischer Belastung (Datenschutz) Magnetresonanztomographie des Muskel-Skelett-Systems mit Kontrastmittel (Datenschutz) Inzision eines Sinus pilonidalis (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Keine Therapieeinheit pro Woche (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Einzeltherapie durch Ärzte: 9 Therapieeinheiten pro Woche (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Einzeltherapie durch Ärzte: 10 Therapieeinheiten pro Woche a (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Einzeltherapie durch Ärzte: 11 Therapieeinheiten pro Woche b (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Einzeltherapie durch Ärzte: 12 Therapieeinheiten pro Woche g (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Einzeltherapie durch Ärzte: Mehr als 16 Therapieeinheiten pro Woche (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Gruppentherapie durch Psychologen: Mehr als 2 bis 3 Therapieeinheiten pro Woche (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 7 Therapieeinheiten pro Woche (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Gruppentherapie durch Spezialtherapeuten: Mehr als 3 bis 4 Therapieeinheiten pro Woche (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Gruppentherapie durch Spezialtherapeuten: Mehr als 5 bis 6 Therapieeinheiten pro Woche (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Einzeltherapie durch Pflegefachpersonen: 4 Therapieeinheiten pro Woche (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Einzeltherapie durch Pflegefachpersonen: 5 Therapieeinheiten pro Woche Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2016 gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 34
36 OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung (Datenschutz) Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen: Gruppentherapie durch Pflegefachpersonen: Mehr als 6 bis 7 Therapieeinheiten pro Woche (Datenschutz) Pflegebedürftigkeit: Pflegebedürftig nach Pflegestufe I (erhebliche Pflegebedürftigkeit) Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2016 gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 35
37 Disclaimer Die bereitgestellten Informationen sind Angaben der Krankenhäuser. Die Krankenhäuser stellen diese Daten zum Zweck der Veröffentlichung nach 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V und den Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V über Inhalt, Umfang und Datenformat eines strukturierten Qualitätsberichts für nach 108 SGB V zugelassene Krankenhäuser (Regelungen zum Qualitätsbericht der Krankenhäuser, Qb-R) zur Verfügung. Die Geschäftsstelle des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) gibt die Daten unverändert und ungeprüft wieder. Für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der Inhalte kann keine Gewähr übernommen werden. Nach 8 bis 10 Telemediengesetz ist die Geschäftsstelle des G-BA nicht verpflichtet, übermittelte oder gespeicherte fremde Informationen zu überwachen oder nach Umständen zu forschen, die auf eine rechtswidrige Tat hinweisen. Verpflichtungen zur Entfernung oder Sperrung der Nutzung konkreter Informationen nach den allgemeinen Gesetzen bleiben hiervon unberührt. Eine diesbezügliche Haftung ist jedoch erst ab dem Zeitpunkt der Kenntnis einer konkreten Rechtsverletzung möglich. Bei Bekanntwerden von entsprechenden Rechtsverletzungen wird die Geschäftsstelle diese Informationen umgehend entfernen. Gemeinsamer Bundesausschuss (G-BA) Wegelystr. 8, Berlin Dieses Dokument wurde automatisiert erstellt durch die Gesundheitsforen Leipzig GmbH ( Referenzbericht zum Qualitätsbericht 2016 gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 36
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