Referenzbericht Ökumenische Hainich Klinikum ggmbh

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1 215 Referenzbericht Ökumenische Hainich Klinikum ggmbh Lesbare Version der an die Annahmestelle übermittelten XML-Daten des strukturierten Qualitätsberichts nach 137 Abs. 3 SGB V über das Jahr 215 Übermittelt am: Automatisch erstellt am:

2 Vorwort Alle zugelassenen deutschen Krankenhäuser sind seit dem Jahr 23 gesetzlich dazu verpflichtet, regelmäßig strukturierte Qualitätsberichte über das Internet zu veröffentlichen. Die Berichte dienen der Information von Patientinnen und Patienten sowie den einweisenden Ärztinnen und Ärzten. Krankenkassen können Auswertungen vornehmen und für Versicherte Empfehlungen aussprechen. Krankenhäusern eröffnen die Berichte die Möglichkeit, ihre Leistungen und ihre Qualität darzustellen. Rechtsgrundlage der Qualitätsberichte der Krankenhäuser ist der 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V. Aufgabe des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) ist es, Beschlüsse über Inhalt, Umfang und Datenformat des Qualitätsberichts zu fassen. So hat der G-BA beschlossen, dass der Qualitätsbericht der Krankenhäuser in einer maschinenverwertbaren Version vorliegen soll. Diese maschinenverwertbare Version in der Extensible Markup-Language (XML), einer speziellen Computersprache, kann normalerweise nicht als Fließtext von Laien gelesen, sondern nur in einer Datenbank von elektronischen Suchmaschinen (z.b. Internet-Klinikportalen) genutzt werden. Suchmaschinen bieten die Möglichkeit, auf Basis der Qualitätsberichte die Strukturen, Leistungen und Qualitätsinformationen der Krankenhäuser zu suchen und miteinander zu vergleichen. Dies ermöglicht z.b. den Patientinnen und Patienten eine gezielte Auswahl eines Krankenhauses für ihren Behandlungswunsch. Mit dem vorliegenden Referenzbericht des G-BA liegt nun eine für Laien lesbare Version des maschinenverwertbaren Qualitätsberichts (XML) vor, die von einer Softwarefirma automatisiert erstellt und in eine PDF-Fassung umgewandelt wurde. Das hat den Vorteil, dass sämtliche Daten aus der XML- Version des Qualitätsberichts nicht nur über Internetsuchmaschinen gesucht und ggf. gefunden, sondern auch als Fließtext eingesehen werden können. Die Referenzberichte des G-BA dienen jedoch nicht der chronologischen Lektüre von Qualitätsdaten oder dazu, sich umfassend über die Leistungen von Krankenhäusern zu informieren. Vielmehr können die Nutzerinnen und Nutzer mit den Referenzberichten des G-BA die Ergebnisse ihrer Suchanfrage in Suchmaschinen gezielt prüfen bzw. ergänzen. Hinweis zu Textpassagen in blauer Schrift: Der maschinenverwertbare Qualitätsbericht wird vom Krankenhaus in einer Computersprache verfasst, die sich nur sehr bedingt zum flüssigen Lesen eignet. Daher wurden im vorliegenden Referenzbericht des G-BA Ergänzungen und Umstrukturierungen für eine bessere Orientierung und erhöhte Lesbarkeit vorgenommen. Alle Passagen, die nicht im originären XML-Qualitätsbericht des Krankenhauses oder nicht direkt in den G-BA-Regelungen zum Qualitätsbericht der Krankenhäuser enthalten sind, wurden wie hier durch blaue Schriftfarbe gekennzeichnet. Das blaue Minuszeichen - bedeutet, dass an dieser Stelle im XML-Qualitätsbericht keine Angaben gemacht wurden. So kann es beispielsweise Fälle geben, in denen Angaben nicht sinnvoll sind, weil ein bestimmter Berichtsteil nicht auf das Krankenhaus zutrifft. Zudem kann es Fälle geben, in denen das Krankenhaus freiwillig ergänzende Angaben zu einem Thema machen kann, diese Möglichkeit aber nicht genutzt hat. Es kann aber auch Fälle geben, in denen Pflichtangaben fehlen. Diese und weitere Verständnisfragen zu den Angaben im Referenzbericht lassen sich häufig durch einen Blick in die Ausfüllhinweise des G-BA in den Regelungen zum Qualitätsbericht der Krankenhäuser klären ( Referenzbericht zum Qualitätsbericht 215 gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 1

3 Inhaltsverzeichnis - Einleitung 3 A Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses bzw. des Krankenhausstandorts 4 A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses A-2 Name und Art des Krankenhausträgers A-3 Universitätsklinikum oder akademisches Lehrkrankenhaus A-4 Regionale sverpflichtung für die Psychiatrie A-5 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses A-6 Weitere nicht-medizinische Leistungsangebote des Krankenhauses A-7 Aspekte der Barrierefreiheit A-8 Forschung und Lehre des Krankenhauses A-9 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus A-1 Gesamtfallzahlen A-11 Personal des Krankenhauses A-12 Umgang mit Risiken in der Patientenversorgung A-13 Besondere apparative Ausstattung B Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten / Fachabteilungen 2 B-1 Allgemeine Psychiatrie/Tagesklinik (für teilstationäre Pflegesätze) 2 C Qualitätssicherung 26 C-1 Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitätssicherung nach 137 Absatz 1 Satz 1 Nr 1 SGB V C-2 Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht gemäß 112 SGB V C-3 Qualitätssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach 137f SGB V C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitätssicherung C-5 Umsetzung der Mindestmengenregelungen nach 137 Absatz 3 Satz 1 Nr 2 SGB V C-6 Umsetzung von Beschlüssen zur Qualitätssicherung nach 137 Absatz 1 Satz 1 Nr 2 SGB V C-7 Umsetzung der Regelungen zur Fortbildung im Krankenhaus nach 137 Absatz 3 Satz 1 Nr 1 SGB V - Anhang - Diagnosen zu B Prozeduren zu B Referenzbericht zum Qualitätsbericht 215 gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 2

4 - Einleitung Verantwortlich für die Erstellung des Qualitätsberichts Position: Geschäftsführer/ Ärztlicher Diektor Titel, Vorname, Name: Prof. Dr. med. Norbert Dahmen Telefon: 361/83-46 Fax: 361/ Verantwortlich für die Vollständigkeit und Richtigkeit des Qualitätsberichts Position: Geschäftsführer/ Ärztlicher Dirketor Titel, Vorname, Name: Prof. Dr. med. Norbert Dahmen Telefon: 361/83-46 Fax: 361/ Weiterführende Links Link zur Homepage des Krankenhauses: Link zu weiterführenden Informationen: Referenzbericht zum Qualitätsbericht 215 gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 3

5 A Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses bzw. des Krankenhausstandorts A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses Krankenhaus Krankenhausname: Hausanschrift: Pfafferode Mühlhausen Postanschrift: Pfafferode Mühlhausen Institutionskennzeichen: Standortnummer: 99 URL: Ärztliche Leitung Ökumenische Hainich Klinikum ggmbh Position: Ärztlicher Direktor Titel, Vorname, Name: Prof. Dr. med. Norbert Dahmen Telefon: 361/83-46 Fax: 361/ Pflegedienstleitung Position: Pflegedirektorin Titel, Vorname, Name: Andrea Mayer Telefon: 361/ Fax: 361/ Verwaltungsleitung Position: Geschäftsführer Titel, Vorname, Name: Prof. Dr. med. Norbert Dahmen Telefon: 361/83-46 Fax: 361/ Referenzbericht zum Qualitätsbericht 215 gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 4

6 Standort dieses Berichts Krankenhausname: Ökumenische Hainich Klinikum ggmbh/ Tagesklinik u. Ambulanz für Psychiatrie und Psychotherapie Heilbad Heiligenstadt Hausanschrift: Petristraße Heilbad Heiligenstadt Postanschrift: Petristrasse Heiligenstadt Institutionskennzeichen: Standortnummer: 2 URL: Ärztliche Leitung Position: Titel, Vorname, Name: Ärztliche Leiterin der Tagesklinik Dagmar Marx Telefon: 366/ Pflegedienstleitung Position: Titel, Vorname, Name: d.marx@oehk.de Pflegedirektorin Andrea Mayer Telefon: 361/ Fax: 361/ Verwaltungsleitung Position: Titel, Vorname, Name: a.mayer@oehk.de Geschäftsführer Telefon: 361/83-46 Fax: 361/ Prof. Dr. med. Norbert Dahmen n.dahmen@oehk.de A-2 Name und Art des Krankenhausträgers Name: Art: Ökumenische Kliniken für Psychiatrie ggmbh Gotha freigemeinnützig A-3 Universitätsklinikum oder akademisches Lehrkrankenhaus Lehrkrankenhaus: Universität: Ja Friedrich-Schiller-Universität Jena Referenzbericht zum Qualitätsbericht 215 gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 5

7 A-4 Regionale sverpflichtung für die Psychiatrie Psychiatrisches Krankenhaus: Regionale sverpflichtung: Ja Ja A-5 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar MP23 MP14 MP16 MP15 MP63 MP34 MP11 MP59 MP17 MP32 MP25 MP8 MP56 MP1 MP9 MP3 MP57 MP52 Kreativtherapie/Kunsttherapie/Theatertherapie/Bibliotherapi e Diät- und Ernährungsberatung Ergotherapie/Arbeitstherapie Entlassungsmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege Sozialdienst Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/Psychosozialdienst Sporttherapie/Bewegungstherapie Gedächtnistraining/Hirnleistungstraining/Kognitives Training/Konzentrationstraining Fallmanagement/Case Management/Primary Nursing/Bezugspflege Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie Massage Berufsberatung/Rehabilitationsberatung Belastungstraining/-therapie/Arbeitserprobung Bewegungsbad/Wassergymnastik Besondere Formen/Konzepte der Betreuung von Sterbenden Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare Biofeedback-Therapie Zusammenarbeit mit/kontakt zu Selbsthilfegruppen Referenzbericht zum Qualitätsbericht 215 gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 6

8 A-6 Weitere nicht-medizinische Leistungsangebote des Krankenhauses Nr. Leistungsangebot Zusatzangaben Link Kommentar NM19 NM62 NM42 NM1 Wertfach/Tresor am Bett/im Zimmer Schulteilnahme in externer Schule/Einrichtung Seelsorge Gemeinschafts- oder Aufenthaltsraum A-7 Aspekte der Barrierefreiheit Nr. Aspekte der Barrierefreiheit Kommentar BF28 BF9 BF8 BF1 Interne und/oder externe Erhebung der Barrierefreiheit Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug Rollstuhlgerechter Zugang zu allen/den meisten Serviceeinrichtungen Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucher und Besucherinnen A-8 Forschung und Lehre des Krankenhauses A-8.1 Forschung und akademische Lehre (vgl. Hinweis auf Seite 2) A-8.2 Ausbildung in anderen Heilberufen (vgl. Hinweis auf Seite 2) A-9 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus Betten: 36 Referenzbericht zum Qualitätsbericht 215 gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 7

9 A-1 Gesamtfallzahlen Vollstationäre Fallzahl: Teilstationäre Fallzahl: 624 Ambulante Fallzahl: 1518 A-11 Personal des Krankenhauses A-11.1 Ärzte und Ärztinnen Ärzte und Ärztinnen insgesamt (ohne Belegärzte) in Vollkräften Anzahl (gesamt) 2 maßgebliche tarifliche Wochenarbeitszeit 4, 2,2 Personal in der stationären 1,8 davon Fachärzte und Fachärztinnen (ohne Belegärzte) in Vollkräften 2,2 Personal in der stationären 1,8 Belegärzte und Belegärztinnen Anzahl Referenzbericht zum Qualitätsbericht 215 gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 8

10 A-11.2 Pflegepersonal Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen Anzahl (gesamt) 6,38 maßgebliche tarifliche Wochenarbeitszeit 4, 6,38 2,38 Personal in der stationären 4 A-11.3 Angaben zu ausgewähltem therapeutischen Personal in Psychiatrie und Psychosomatik Diplom-Psychologen und Diplom-Psychologinnen Anzahl (gesamt) 1,88 1,88,5 Personal in der stationären 1,38 Referenzbericht zum Qualitätsbericht 215 gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 9

11 Klinische Neuropsychologen und Klinische Neuropsychologinnen Anzahl (gesamt) Personal in der stationären Psychologische Psychotherapeuten und Psychologische Psychotherapeutinnen Anzahl (gesamt) Personal in der stationären Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen Anzahl (gesamt) Personal in der stationären Referenzbericht zum Qualitätsbericht 215 gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 1

12 Psychotherapeuten und Psychotherapeutinnen in Ausbildung während der praktischen Tätigkeit (gemäß 8 Absatz 3, Nr.3 PsychThG) Anzahl (gesamt) Personal in der stationären Ergotherapeuten Anzahl (gesamt) 1,75 1,75 Personal in der stationären 1,75 Bewegungstherapeuten, Krankengymnasten, Physiotherapeuten Anzahl (gesamt) Personal in der stationären Referenzbericht zum Qualitätsbericht 215 gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 11

13 Sozialarbeiter, Sozialpädagogen Anzahl (gesamt) 1,48 1,48,2 Personal in der stationären 1,28 A-11.4 Spezielles therapeutisches Personal SP5 Ergotherapeut und Ergotherapeutin Anzahl (gesamt) 1,75 1,75 Personal in der stationären 1,75 SP26 Sozialpädagoge und Sozialpädagogin Anzahl (gesamt) 1,48 1,48,2 Personal in der stationären 1,28 Referenzbericht zum Qualitätsbericht 215 gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 12

14 SP23 Diplom-Psychologe und Diplom-Psychologin Anzahl (gesamt) 1,88 1,88,5 Personal in der stationären 1,38 A-12 Umgang mit Risiken in der Patientenversorgung A-12.1 Qualitätsmanagement A Verantwortliche Person Position: stellv. Pflegedirektorin Titel, Vorname, Name: Heike Asch Telefon: 361/ A Lenkungsgremium Beteiligte Abteilungen Funktionsbereiche: Tagungsfrequenz: Erweiterte Leitungsrunde mit Teilnehmern aus allen Fachbereichen und Kliniken (GF / ÄD, CA, AL, MAV, QM) monatlich A-12.2 Klinisches Risikomanagement A Verantwortliche Person Risikomanagement Position: stellv. Pflegedirektorin Titel, Vorname, Name: Heike Asch Telefon: 361/ h.asch@oehk.de Referenzbericht zum Qualitätsbericht 215 gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 13

15 A Lenkungsgremium Risikomanagement Lenkungsgremium eingerichtet: Beteiligte Abteilungen Funktionsbereiche: Tagungsfrequenz: Ja Erweiterte Leitungsrunde mit Teilnehmern aus allen Fachbereichen und Kliniken (GF / ÄD, CA, AL, MAV, QM) monatlich A Instrumente und Maßnahmen Risikomanagement Nr. Instrument bzw. Maßnahme Zusatzangaben RM18 Entlassungsmanagement QM Handbuch der Tagesklinik (Pflegedienst / ärztlicher Dienst) vom RM1 RM9 RM1 Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement- Dokumentation (QM/RM-Dokumentation) liegt vor Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten Strukturierte Durchführung von interdisziplinären Fallbesprechungen/-konferenzen QM Handbuch der Tagesklinik (Pflegedienst / ärztlicher Dienst) vom QM Handbuch der Tagesklinik (Pflegedienst / ärztlicher Dienst) vom QualitätszirkelPatientenfallbe sprechungen RM11 Standards zur sicheren Medikamentenvergabe QM Handbuch der Tagesklinik (Pflegedienst / ärztlicher Dienst) vom RM12 RM2 Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen A Einsatz eines einrichtungsinternen Fehlermeldesystems Internes Fehlermeldesystem eingerichtet: Tagungsfrequenz: Massnahmen: Ja monatlich Fehler werden im Rahmen des Fehlermanagements des ÖHK strukturiert besprochen. Innerhalb der Tagesklink werden Fehler im Rahmen der etablierten Kommunikationsstruktur interdisziplinär thematisiert. Referenzbericht zum Qualitätsbericht 215 gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 14

16 Nr. Instrument bzw. Maßnahme letzte Aktualisierung / Tagungsfrequenz IF2 Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen bei Bedarf IF3 Schulungen der Mitarbeiter zum Umgang mit dem Fehlermeldesystem und zur Umsetzung von Erkenntnissen aus dem Fehlermeldesystem jährlich A Teilnahme an einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystemen Nutzung von einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystemen: Nein A-12.3 Hygienebezogene Aspekte des klinischen Risikomanagements A Hygienepersonal Hygienekommission eingerichtet: Tagungsfrequenz: Ja quartalsweise Vorsitzender: Position: Titel, Vorname, Name: Krankenhaushygieniker Dr. med. Fritz Handerer f.handerer@oehk.de Hygienepersonal Anzahl (Personen) Kommentar Krankenhaushygieniker und Krankenhaushygienikerinnen 1 Hygienebeauftragte Ärzte und hygienebeauftrage Ärztinnen 2 Hygienefachkräfte (HFK) 1 Hygienebeauftragte in der Pflege 2 A Weitere Informationen zur Hygiene A Vermeidung gefäßkatheterassoziierter Infektionen Am Standort werden keine zentralen Venenkatheter eingesetzt. Referenzbericht zum Qualitätsbericht 215 gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 15

17 Am Standort werden keine zentralen Venenkatheter eingesetzt. A Antibiotikaprophylaxe Antibiotikatherapie Standortspezifische Leitlinie zur Antibiotikatherapie liegt nicht vor. Standortspezifischer Standard zur perioperativen Antibiotikaprophylaxe trifft nicht zu. A Umgang mit Wunden Standard Wundversorgung Verbandwechsel Standard Wundversorgung Verbandwechsel liegt vor Der interne Standard wurde durch die Geschäftsführung oder die Arzneimittelkommission oder die Hygienekommission autorisiert Hygienische Händedesinfektion (vor, ggf. während und nach dem Verbandwechsel) Verbandwechsel unter aseptischen Bedingungen (Anwendung aseptischer Arbeitstechniken (No-Touch-Technik, sterile Einmalhandschuhe)) Antiseptische Behandlung von infizierten Wunden Prüfung der weiteren Notwendigkeit einer sterilen Wundauflage Meldung an den Arzt und Dokumentation bei Verdacht auf eine postoperative Wundinfektion ja ja ja ja ja ja ja A Umsetzung der Händedesinfektion Haendedesinfektion (ml/patiententag) Händedesinfektionsmittelverbrauch wurde erhoben ja Händedesinfektionsmittelverbrauch auf allen Intensivstationen Händedesinfektionsmittelverbrauch auf allen Allgemeinstationen 2,14 Die Erfassung des Händedesinfektionsmittelverbrauchs erfolgt auch stationsbezogen ja Referenzbericht zum Qualitätsbericht 215 gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 16

18 A Umgang mit Patienten mit multiresistenten Erregern (MRE) MRE Die standardisierte Information der Patienten mit einer bekannten Besiedlung oder Infektion durch Methicillin-resistente Staphylokokkus aureus (MRSA) erfolgt z.b. durch die Flyer der MRSA-Netzwerke Ein standortspezifisches Informationsmanagement bzgl. MRSA-besiedelter Patienten liegt vor (standortspezifisches Informationsmanagement meint, dass strukturierte Vorgaben existieren, wie Informationen zu Besiedelung oder Infektionen mit resistenten Erregern am Standort an deren Mitarbeitern des Standorts zur Vermeidung der Erregerverbreitung kenntlich gemacht werden) Es erfolgt ein risikoadaptiertes Aufnahmescreening auf der Grundlage der aktuellen RKI-Empfehlungen Es erfolgen regelmäßige und strukturierte Schulungen der Mitarbeiter zum Umgang mit von MRSA / MRE / Noro-Viren besiedelten Patienten ja ja ja ja A Weitere Informationen zur Hygiene (vgl. Hinweis auf Seite 2) A-12.4 Patientenorientiertes Lob- und Beschwerdemanagement Lob- und Beschwerdemanagement Kommentar / Erläuterungen Im Krankenhaus ist ein strukturiertes Lob- und Beschwerdemanagement eingeführt Im Krankenhaus existiert ein schriftliches, verbindliches Konzept zum Beschwerdemanagement(Beschwerdestimulierung, Beschwerdeannahme, Beschwerdebearbeitung, Beschwerdeauswertung) Das Beschwerdemanagement regelt den Umgang mit mündlichen Beschwerden Das Beschwerdemanagement regelt den Umgang mit schriftlichen Beschwerden Die Zeitziele für die Rückmeldung an die Beschwerdeführer oder Beschwerdeführerinnen sind schriftlich definiert Anonyme Eingabemöglichkeiten von Beschwerden Im Krankenhaus werden Patientenbefragungen durchgeführt Im Krankenhaus werden Einweiserbefragungen durchgeführt Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Referenzbericht zum Qualitätsbericht 215 gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 17

19 Ansprechperson für das Beschwerdemanagement Position: stellv. Pflegedirektorin Titel, Vorname, Name: Heike Asch Telefon: 361/ Zusatzinformationen Ansprechpersonen Beschwerdemanagement Link zum Bericht: (vgl. Hinweis auf Seite 2) Kommentar: (vgl. Hinweis auf Seite 2) Patientenfürsprecher oder Patientenfürsprecherin Position: ehrenamtliche Mitarbeiterin am Hauptstandort Titel, Vorname, Name: C. Geier Telefon: 361/83- Zusatzinformationen Patientenfürsprecher oder Patientenfürsprecherin Kommentar: (vgl. Hinweis auf Seite 2) Zusatzinformationen für anonyme Eingabemöglichkeiten Link zur Internetseite: (vgl. Hinweis auf Seite 2) Zusatzinformationen für Patientenbefragungen Link zur Internetseite: (vgl. Hinweis auf Seite 2) Zusatzinformationen für Einweiserbefragungen Link zur Internetseite: (vgl. Hinweis auf Seite 2) A-13 Besondere apparative Ausstattung Referenzbericht zum Qualitätsbericht 215 gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 18

20 (vgl. Hinweis auf Seite 2) Referenzbericht zum Qualitätsbericht 215 gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 19

21 B Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten / Fachabteilungen B-1 Allgemeine Psychiatrie/Tagesklinik (für teilstationäre Pflegesätze) B-1.1 Allgemeine Angaben zur Organisationseinheit / Fachabteilung "Allgemeine Psychiatrie/Tagesklinik (für teilstationäre Pflegesätze)" Fachabteilungsschlüssel: 296 Art: Allgemeine Psychiatrie/Tageskli nik (für teilstationäre Pflegesätze) Chefarzt oder Chefärztin: Position: Titel, Vorname, Name: Leiterin der Tagesklinik Dagmar Marx Telefon: 366/ Fax: 366/ Weitere Zugänge: d.marx@oehk.de Anschrift: Petristraße 51 URL: 3738 Heilbad Heiligenstadt B-1.2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen Zielvereinbarung gemäß 136a SGB V Ja Kommentar: (vgl. Hinweis auf Seite 2) Referenzbericht zum Qualitätsbericht 215 gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 2

22 B-1.3 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit/Fachabteilung Nr. Medizinische Leistungsangebote Kommentar VP5 VP15 VP8 VP7 VP3 VP1 VP2 VP4 VP6 B-1.4 Diagnostik und Therapie von Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen Störungen und Faktoren Psychiatrische Tagesklinik Diagnostik und Therapie von Entwicklungsstörungen Diagnostik und Therapie von Intelligenzstörungen Diagnostik und Therapie von affektiven Störungen Diagnostik und Therapie von psychischen und Verhaltensstörungen durch psychotrope Substanzen Diagnostik und Therapie von Schizophrenie, schizotypen und wahnhaften Störungen Diagnostik und Therapie von neurotischen, Belastungs- und somatoformen Störungen Diagnostik und Therapie von Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Organisationseinheit / Fachabteilung (vgl. Hinweis auf Seite 2) B-1.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung Vollstationäre Fallzahl: Teilstationäre Fallzahl: 624 B-1.6 Hauptdiagnosen nach ICD Zugehörige ICD-1-GM-Ziffern mit Fallzahlen sind im Anhang aufgeführt. B-1.7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS Zugehörige OPS-Ziffern mit Fallzahlen sind im Anhang aufgeführt. Referenzbericht zum Qualitätsbericht 215 gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 21

23 B-1.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Ambulanzart: Psychiatrische Institutsambulanz nach 118 SGB V(AM2) Kommentar: Angebotene Leistung: Angebotene Leistung: Angebotene Leistung: Angebotene Leistung: Angebotene Leistung: Angebotene Leistung: Angebotene Leistung: Angebotene Leistung: Diagnostik und Therapie von Schizophrenie, schizotypen und wahnhaften Störungen (VP2) Diagnostik und Therapie von Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen Störungen und Faktoren (VP5) Diagnostik und Therapie von Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen (VP6) Diagnostik und Therapie von psychischen und Verhaltensstörungen durch psychotrope Substanzen (VP1) Diagnostik und Therapie von Intelligenzstörungen (VP7) Diagnostik und Therapie von neurotischen, Belastungs- und somatoformen Störungen (VP4) Diagnostik und Therapie von affektiven Störungen (VP3) Diagnostik und Therapie von Entwicklungsstörungen (VP8) B-1.9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V (a.f.) Keine ambulante Operation nach OPS erbracht B-1.1 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden: Nein Stationäre BG-Zulassung vorhanden: Nein Referenzbericht zum Qualitätsbericht 215 gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 22

24 B-1.11 Personelle Ausstattung B Ärzte und Ärztinnen Hauptabteilung: Ärzte und Ärztinnen insgesamt (ohne Belegärzte) in Vollkräften Anzahl (gesamt) 2 maßgebliche tarifliche Wochenarbeitszeit 4, 2,2 Personal in der stationären 1,8 davon Fachärzte und Fachärztinnen (ohne Belegärzte) in Vollkräften 2,2 Personal in der stationären 1,8 Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen Nr. AQ51 Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- und Schwerpunktkompetenzen) Psychiatrie und Psychotherapie Kommentar Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Zusatz-Weiterbildungen Nr. Zusatz-Weiterbildung Kommentar Referenzbericht zum Qualitätsbericht 215 gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 23

25 B Pflegepersonal Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen Anzahl (gesamt) 6,38 maßgebliche tarifliche Wochenarbeitszeit 4, 6,38 2,38 Personal in der stationären 4 Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen/akad. Abschlüsse Nr. PQ5 Anerkannte Fachweiterbildung/zusätzlicher akademischer Abschluss Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten Kommentar Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Zusatzqualifikation Nr. Zusatzqualifikation Kommentar B Angaben zu ausgewähltem therapeutischen Personal in Psychiatrie und Psychosomatik Diplom-Psychologen und Diplom-Psychologinnen Anzahl (gesamt) 1,88 1,88,5 Personal in der stationären 1,38 Referenzbericht zum Qualitätsbericht 215 gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 24

26 Ergotherapeuten Anzahl (gesamt) 1,75 1,75 Personal in der stationären 1,75 Sozialarbeiter, Sozialpädagogen Anzahl (gesamt) 1,48 1,48,2 Personal in der stationären 1,28 Referenzbericht zum Qualitätsbericht 215 gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 25

27 C Qualitätssicherung C-1 Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitätssicherung nach 137 Absatz 1 Satz 1 Nr 1 SGB V C-1.1 Erbrachte Leistungsbereiche / Dokumentationsrate (vgl. Hinweis auf Seite 2) C-1.2.[-] Ergebnisse für ausgewählte Qualitätsindikatoren aus dem Verfahren gemäß QSKH-RL für:- (vgl. Hinweis auf Seite 2) C-2 Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht gemäß 112 SGB V Über 137 SGB V hinaus ist auf Landesebene keine verpflichtende Qualitätssicherung vereinbart. C-3 Qualitätssicherung bei Teilnahme an Disease-Management- Programmen (DMP) nach 137f SGB V (vgl. Hinweis auf Seite 2) C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitätssicherung (vgl. Hinweis auf Seite 2) C-5 Umsetzung der Mindestmengenregelungen nach 137 Absatz 3 Satz 1 Nr 2 SGB V Keine Teilnahme landesspezifische Qualitaetssicherungsmassnahme C-6 Umsetzung von Beschlüssen zur Qualitätssicherung nach 137 Absatz 1 Satz 1 Nr 2 SGB V (vgl. Hinweis auf Seite 2) Referenzbericht zum Qualitätsbericht 215 gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 26

28 C-7 Umsetzung der Regelungen zur Fortbildung im Krankenhaus nach 137 Absatz 3 Satz 1 Nr 1 SGB V Nr. Fortbildungsverpflichteter Personenkreis Anzahl (Personen) 1 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und - psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht unterliegen 1.1 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen [Teilmenge von Nr. 1, Nenner von Nr. 3] Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben [Zähler von Nr. 2] Referenzbericht zum Qualitätsbericht 215 gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 27

29 - Anhang - Diagnosen zu B-1.6 ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung F5.8 (Datenschutz) Sonstige Formen des Delirs F6.3 4 Organische affektive Störungen F1.2 (Datenschutz) Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol: Abhängigkeitssyndrom F15.2 (Datenschutz) Psychische und Verhaltensstörungen durch andere Stimulanzien, einschließlich Koffein: Abhängigkeitssyndrom F19.2 (Datenschutz) Psychische und Verhaltensstörungen durch multiplen Substanzgebrauch und Konsum anderer psychotroper Substanzen: Abhängigkeitssyndrom F19.5 (Datenschutz) Psychische und Verhaltensstörungen durch multiplen Substanzgebrauch und Konsum anderer psychotroper Substanzen: Psychotische Störung F2. 14 Paranoide Schizophrenie F2.2 (Datenschutz) Katatone Schizophrenie F25. (Datenschutz) Schizoaffektive Störung, gegenwärtig manisch F25.2 (Datenschutz) Gemischte schizoaffektive Störung F31. (Datenschutz) Bipolare affektive Störung, gegenwärtig hypomanische Episode F31.1 (Datenschutz) Bipolare affektive Störung, gegenwärtig manische Episode ohne psychotische Symptome F31.3 (Datenschutz) Bipolare affektive Störung, gegenwärtig leichte oder mittelgradige depressive Episode F31.4 (Datenschutz) Bipolare affektive Störung, gegenwärtig schwere depressive Episode ohne psychotische Symptome F31.8 (Datenschutz) Sonstige bipolare affektive Störungen F31.9 (Datenschutz) Bipolare affektive Störung, nicht näher bezeichnet F Mittelgradige depressive Episode F Schwere depressive Episode ohne psychotische Symptome F32.3 (Datenschutz) Schwere depressive Episode mit psychotischen Symptomen F32.8 (Datenschutz) Sonstige depressive Episoden F33. (Datenschutz) Rezidivierende depressive Störung, gegenwärtig leichte Episode Referenzbericht zum Qualitätsbericht 215 gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 28

30 ICD-Ziffer Fallzahl Bezeichnung F Rezidivierende depressive Störung, gegenwärtig mittelgradige Episode F Rezidivierende depressive Störung, gegenwärtig schwere Episode ohne psychotische Symptome F33.3 (Datenschutz) Rezidivierende depressive Störung, gegenwärtig schwere Episode mit psychotischen Symptomen F34.1 (Datenschutz) Dysthymia F38.1 (Datenschutz) Andere rezidivierende affektive Störungen F41. (Datenschutz) Panikstörung [episodisch paroxysmale Angst] F41.1 (Datenschutz) Generalisierte Angststörung F Angst und depressive Störung, gemischt F41.8 (Datenschutz) Sonstige spezifische Angststörungen F43. (Datenschutz) Akute Belastungsreaktion F Anpassungsstörungen F45.2 (Datenschutz) Hypochondrische Störung F6.2 (Datenschutz) Dissoziale Persönlichkeitsstörung F6.3 (Datenschutz) Emotional instabile Persönlichkeitsstörung F61 (Datenschutz) Kombinierte und andere Persönlichkeitsstörungen Referenzbericht zum Qualitätsbericht 215 gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 29

31 - Prozeduren zu B-1.7 Verpflichtend im Qualitätsbericht anzugebende Prozeduren (vgl. Hinweis auf Seite 2) Freiwillig im Qualitätsbericht anzugebende Prozeduren OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung (Datenschutz) Elektroenzephalographie (EEG): Routine-EEG (1/2 Elektroden) Aufwendige Diagnostik bei psychischen und psychosomatischen Stà rungen und Verhaltensstà rungen bei Erwachsenen Native Computertomographie des Schà dels Native Magnetresonanztomographie des Schà dels 3-82 (Datenschutz) Magnetresonanztomographie des Schà dels mit Kontrastmittel 6-6.a (Datenschutz) Applikation von Medikamenten, Liste 6: Paliperidon, intramuskulã r: 75 mg bis unter 125 mg 6-6.a2 (Datenschutz) Applikation von Medikamenten, Liste 6: Paliperidon, intramuskulã r: 175 mg bis unter 25 mg 6-6.a3 (Datenschutz) Applikation von Medikamenten, Liste 6: Paliperidon, intramuskulã r: 25 mg bis unter 325 mg Regelbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Stà rungen und Verhaltensstà rungen bei Erwachsenen ohne Therapieeinheiten pro Woche Regelbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Stà rungen und Verhaltensstà rungen bei Erwachsenen mit durch à rzte und/oder Psychologen erbrachten Therapieeinheiten: Regelbehandlung mit bis 2 Therapieeinheiten pro Woche Regelbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Stà rungen und Verhaltensstà rungen bei Erwachsenen mit durch à rzte und/oder Psychologen erbrachten Therapieeinheiten: Regelbehandlung mit mehr als 2 bis 4 Therapieeinheiten pro Woche Regelbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Stà rungen und Verhaltensstà rungen bei Erwachsenen mit durch à rzte und/oder Psychologen erbrachten Therapieeinheiten: Regelbehandlung mit mehr als 4 bis 6 Therapieeinheiten pro Woche Regelbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Stà rungen und Verhaltensstà rungen bei Erwachsenen mit durch à rzte und/oder Psychologen erbrachten Therapieeinheiten: Regelbehandlung mit mehr als 6 bis 8 Therapieeinheiten pro Woche Referenzbericht zum Qualitätsbericht 215 gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 3

32 OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung (Datenschutz) Regelbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Stà rungen und Verhaltensstà rungen bei Erwachsenen mit durch à rzte und/oder Psychologen erbrachten Therapieeinheiten: Regelbehandlung mit mehr als 8 bis 1 Therapieeinheiten pro Woche Regelbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Stà rungen und Verhaltensstà rungen bei Erwachsenen mit durch Spezialtherapeuten und/oder Pflegefachpersonen erbrachten Therapieeinheiten: Regelbehandlung mit bis 2 Therapieeinheiten pro Woche Regelbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Stà rungen und Verhaltensstà rungen bei Erwachsenen mit durch Spezialtherapeuten und/oder Pflegefachpersonen erbrachten Therapieeinheiten: mit mehr als 2 bis 4 Therapieeinheiten pro Woche Regelbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Stà rungen und Verhaltensstà rungen bei Erwachsenen mit durch Spezialtherapeuten und/oder Pflegefachpersonen erbrachten Therapieeinheiten: mit mehr als 4 bis 6 Therapieeinheiten pro Woche Regelbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Stà rungen und Verhaltensstà rungen bei Erwachsenen mit durch Spezialtherapeuten und/oder Pflegefachpersonen erbrachten Therapieeinheiten: mit mehr als 6 bis 8 Therapieeinheiten pro Woche Regelbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Stà rungen und Verhaltensstà rungen bei Erwachsenen mit durch Spezialtherapeuten und/oder Pflegefachpersonen erbrachten Therapieeinheiten: mit mehr als 8 bis 1 Therapieeinheiten pro Woche Regelbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Stà rungen und Verhaltensstà rungen bei Erwachsenen mit durch Spezialtherapeuten und/oder Pflegefachpersonen erbrachten Therapieeinheiten: mit mehr als 1 bis 12 Therapieeinheiten pro Woche (Datenschutz) Regelbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Stà rungen und Verhaltensstà rungen bei Erwachsenen mit durch Spezialtherapeuten und/oder Pflegefachpersonen erbrachten Therapieeinheiten: mit mehr als 12 bis 14 Therapieeinheiten pro Woche (Datenschutz) Regelbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Stà rungen und Verhaltensstà rungen bei Erwachsenen mit durch Spezialtherapeuten und/oder Pflegefachpersonen erbrachten Therapieeinheiten: mit mehr als 16 bis 18 Therapieeinheiten pro Woche (Datenschutz) Erhà hter therapieprozessorientierter patientenbezogener Supervisionsaufwand bei psychischen und psychosomatischen Stà rungen und Verhaltensstà rungen bei Erwachsenen: Einzelsupervision: Mindestens 25 bis unter 5 Minuten pro Tag Referenzbericht zum Qualitätsbericht 215 gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 31

33 OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die im Anwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen, Allgemeine Psychiatrie: Behandlungsbereich A1 (Regelbehandlung) Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die im Anwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen, Allgemeine Psychiatrie: Behandlungsbereich A6 (Tagesklinische Behandlung) (Datenschutz) Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die im Anwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen, Gerontopsychiatrie: Behandlungsbereich G1 (Regelbehandlung) (Datenschutz) Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die im Anwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen, Gerontopsychiatrie: Behandlungsbereich G6 (Tagesklinische Behandlung) (Datenschutz) Pflegebedürftigkeit: Erfolgter Antrag auf Einstufung in eine Pflegestufe Referenzbericht zum Qualitätsbericht 215 gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 32

34 Disclaimer Die bereitgestellten Informationen sind Angaben der Krankenhäuser. Die Krankenhäuser stellen diese Daten zum Zweck der Veröffentlichung nach 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V und den Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V über Inhalt, Umfang und Datenformat eines strukturierten Qualitätsberichts für nach 18 SGB V zugelassene Krankenhäuser (Regelungen zum Qualitätsbericht der Krankenhäuser, Qb-R) zur Verfügung. Die Geschäftsstelle des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) gibt die Daten unverändert und ungeprüft wieder. Für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der Inhalte kann keine Gewähr übernommen werden. Nach 8 bis 1 Telemediengesetz ist die Geschäftsstelle des G-BA nicht verpflichtet, übermittelte oder gespeicherte fremde Informationen zu überwachen oder nach Umständen zu forschen, die auf eine rechtswidrige Tat hinweisen. Verpflichtungen zur Entfernung oder Sperrung der Nutzung konkreter Informationen nach den allgemeinen Gesetzen bleiben hiervon unberührt. Eine diesbezügliche Haftung ist jedoch erst ab dem Zeitpunkt der Kenntnis einer konkreten Rechtsverletzung möglich. Bei Bekanntwerden von entsprechenden Rechtsverletzungen wird die Geschäftsstelle diese Informationen umgehend entfernen. Gemeinsamer Bundesausschuss (G-BA) Wegelystr. 8, 1623 Berlin Dieses Dokument wurde automatisiert erstellt durch die Gesundheitsforen Leipzig GmbH ( Referenzbericht zum Qualitätsbericht 215 gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 33

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