Norddeutsches Epilepsiezentrum für Kinder und Jugendliche DRK-Landesverband Schleswig-Holstein e. V.
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- Katja Weber
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1 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2014 Norddeutsches Epilepsiezentrum für Kinder und Jugendliche DRK-Landesverband Schleswig-Holstein e. V. Dieser Qualitätsbericht wurde mit dem von der DKTIG herausgegebenen Erfassungstool IPQ auf der Basis der Software ProMaTo QB am um 11:47 Uhr erstellt. DKTIG:
2 ProMaTo:
3 Platz für das Inhaltsverzeichnis.
4 Einleitung Abbildung: Das Team des Norddeutschen Epilepsiezentrums für Kinder und Jugendliche Das Norddeutsche Epilepsiezentrum für Kinder und Jugendliche in Raisdorf wurde 1972 gegründet und ist heute eine nach DIN EN ISO9001:2008 zertifizierte Klinik, die auf die Behandlung schwer einstellbarer Epilepsien bei Kindern und Jugendlichen bis zum vollendeten 18. Lebensjahr spezialisiert ist. Unsere klinischen Schwerpunkte sind die epilepsiespezifische Diagnostik einschließlich EEG, Video-EEG-Monitoring, Neuropsychologie, Schul- und Sozialberatung sowie die Therapieplanung und -einleitung. Darüber hinaus werden ambulante Kontrollen durchgeführt. Die stationäre Behandlung der Kinder und Jugendlichen erfolgt möglichst alltagsnah, sie können in der Klinikschule unterrichtet werden oder an der pädagogischen Gruppenbetreuung teilnehmen. Ein Kooperationsvertrag mit dem Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Kiel, sichert über die Klinik für Neuropädiatrie den Zugang zu modernen diagnostischen Verfahren. Dazu gehören hochauflösende kernspintomographische Techniken, prächirurgisches Video-EEG-Monitoring, PET, SPECT und differenzierte Stoffwechseldiagnostik. Darüber hinaus sind wir Partner im Norddeutschen Epilepsienetz und im Berliner Transitionsprogramm. Wir behandeln Kinder und Jugendliche mit schwer einstellbaren Epilepsien, unanhängig von ihrer körperlichen und geistigen Leistungsfähigkeit. Dabei übernehmen wir die Therapieplanung und -einleitung weiterführender Maßnahmen, gegebenenfalls unter Einschluss von Epilepsiechirurgie und Rehabilitation. Die Dokumentation erfolgt über den elektronischen Behandlungskalender EPI-Vista, der während und nach dem stationären Aufenthalt alle behandlungsrelevanten Daten erfasst. EPI-Vista ist ein wichtiges Instrument für die erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen betroffenen Patienten, Eltern, zuweisenden Ärzten und dem Norddeutschen Epilepsiezentrum und erleichtert die Nachsorge erheblich. Interdisziplinäre Kooperation ist auch Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung unseres ganzheitlichen Behandlungsansatzes, der die individuelle Lebenssituation aller jungen Patienten erfasst und therapeutisch berücksichtigt.
5 Im Norddeutschen Epilepsiezentrum für Kinder und Jugendliche finden regelmäßig von Fachtrainern durchgeführte FAMOSES-, PEPE- und FLIP & FLAP-Schulungen für die Patienten und deren Eltern statt. Diese Programme vermitteln Basiswissen über Epilepsie sowie Informationen zu Diagnostik und Therapie dieser Erkrankung. Darüber hinaus beschäftigen sie sich mit den psychosozialen Aspekten der Epilepsie. Die Klinik verfügt über 12 Planbetten. Als besonderer Service stehen acht Eltern-Kind-Zimmer zur Verfügung, in die kleinere Kinder mit einem Elternteil aufgenommen werden. Die Kosten dafürwerden von den Krankenkassen übernommen. Darüber hinaus befinden sich im DRK-Schul- und Therapiezentrum Raisdorf weitere Gästewohnungen, die Familien, die ihre epilepsiekranken Kinder begleiten, mieten können. Im Norddeutschen Epilepsiezentrum für Kinder und Jugendliche gibt es neben den erforderlichen modernen Therapie- und Behandlungsräumen klinikeigene Schulräume und sehr gut ausgestattete Spiel-, Lese- und Beschäftigungszimmer. Bei gutem Wetter lädt eine große Gartenanlage zum Spielen ein. Für die Erstellung des Qualitätsberichts verantwortliche Person: Name Position Telefon Fax Marlo Döhler QMB Für die Vollständigkeit und Richtigkeit der Angaben im Qualitätsbericht verantwortliche Person: Name Position Telefon Fax Jörn-Dieter Korsch Geschäftsführer Link zur Homepage des Krankenhauses: Link zu weiteren Informationen:
6 Teil A - Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses I. Angaben zum Krankenhaus IK-Nummern des Krankenhauses: Standortnummer des Krankenhauses: 00 Hausanschrift: Norddeutsches Epilepsiezentrum für Kinder und Jugendliche DRK-Landesverband Schleswig-Holstein Henry-Dunant-Str Schwentinental Internet: Postanschrift: Henry-Dunant-Str Schwentinental Ärztliche Leitung des Krankenhauses: Titel: Vorname: Name: Position: Telefon (Vorwahl, Rufnummer, Durchwahl): Fax (Vorwahl, Rufnummer, Durchwahl): Prof. Dr. med. Ulrich Stephani Ärztlicher Direktor / / klinik@drk-sutz.de PD Dr. med. Sarah von Spiczak Ärztliche Leiterin / / klinik@drk-sutz.de Pflegedienstleitung des Krankenhauses: Titel: Vorname: Name: Position: Telefon (Vorwahl, Rufnummer, Durchwahl): Fax (Vorwahl, Rufnummer, Durchwahl): Andrea Zyzik PDL / / a.zyzik@drk-sutz. de Verwaltungsleitung des Krankenhauses: Titel: Vorname: Name: Position: Telefon (Vorwahl, Rufnummer, Durchwahl): Fax (Vorwahl, Rufnummer, Durchwahl): Saskia Bermbach Kaufm. Leiterin / / s.bermbach@drksutz.de
7 Titel: Vorname: Name: Position: Telefon (Vorwahl, Rufnummer, Durchwahl): Fax (Vorwahl, Rufnummer, Durchwahl): Jörn-Dieter Korsch Geschäftsführer / / j.korsch@drk-sutz. de A-2 Name und Art des Krankenhausträgers Name: Deutsches Rotes Kreuz Landesverband Schleswig-Holstein e.v., Sitz: Kiel Art: freigemeinnützig A-3 Universitätsklinikum oder akademisches Lehrkrankenhaus Nein A-4 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie Für psychiatrische Fachkrankenhäuser bzw. Krankenhäuser mit einer psychiatrischen Fachabteilung: Besteht eine regionale Versorgungsverpflichtung? Nein A-5 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot: Kommentar / Erläuterung: MP03 MP14 MP16 MP17 MP30 MP32 Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare Diät- und Ernährungsberatung Ergotherapie/Arbeitstherapie Fallmanagement/Case Management/Primary Nursing/Bezugspflege Pädagogisches Leistungsangebot Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzelund/oder Gruppentherapie
8 Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot: Kommentar / Erläuterung: MP34 MP63 MP39 MP05 MP65 MP52 Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/Psychosozialdienst Sozialdienst Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Patientinnen sowie Angehörigen Spezielle Angebote zur Betreuung von Säuglingen und Kleinkindern Spezielles Leistungsangebot für Eltern und Familien Zusammenarbeit mit/kontakt zu Selbsthilfegruppen
9 A-6 Weitere nicht-medizinische Leistungsangebote des Krankenhauses Nr. Leistungsangebot: Zusatzangaben: URL: Kommentar / Erläuterung: NM66 NM01 NM49 NM30 NM05 NM63 NM36 NM09 NM60 NM11 Berücksichtigung von Im Bedarfsfall stehen besonderen Alternativgerichte zur Ernährungsgewohnheiten Verfügung. (im Sinne von Kultursensibilität) Gemeinschafts- oder Aufenthaltsraum Informationsveranstaltung en für Patienten und Patientinnen Klinikeigene Parkplätze für 0,00 EUR pro Stunde Besucher und 0,00 EUR pro Tag Besucherinnen sowie Patienten und Patientinnen Mutter-Kind-Zimmer Schule im Krankenhaus Schwimmbad/Bewegungs bad Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich) Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle Unsere Küche berücksichtigt alle religiös und kulturell bedingten Ernährungsgewohnheiten. Unsere Parkplätze stehen kostenlos zur Verfügung. A-7 Aspekte der Barrierefreiheit Nr. Aspekt der Barrierefreiheit: Kommentar / Erläuterung: BF14 Arbeit mit Piktogrammen
10 Nr. Aspekt der Barrierefreiheit: Kommentar / Erläuterung: BF16 BF24 BF17 BF04 BF21 BF22 BF08 BF10 BF06 Besondere personelle Unterstützung von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung Diätetische Angebote geeignete Betten für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße (Übergröße, elektrisch verstellbar) Gut lesbare, große und kontrastreiche Beschriftung Hilfsgeräte zur Pflege für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z.b. Patientenlifter Hilfsmittel für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z.b. Anti-Thrombosestrümpfe Rollstuhlgerechter Zugang zu allen/den meisten Serviceeinrichtungen Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucher und Besucherinnen Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette und Dusche o.ä. A-8 Forschung und Lehre des Krankenhauses A-8.1 Forschung und akademische Lehre: Nr. FL09 FL07 FL04 Forschung, akademische Lehre und weitere ausgewählte wissenschaftliche Tätigkeiten: Doktorandenbetreuung Initiierung und Leitung von uni-/multizentrischen klinisch-wissenschaftlichen Studien Projektbezogene Zusammenarbeit mit Hochschulen und Universitäten Kommentar / Erläuterung: A-8.2 Ausbildung in anderen Heilberufen:
11 A-9 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus 12 Betten A-10 Gesamtfallzahlen Gesamtzahl der im Berichtsjahr behandelten Fälle: Vollstationäre Fallzahl: 532 Teilstationäre Fallzahl: 0 Ambulante Fallzahl: 50
12 A-11 Personal des Krankenhauses A-11.1 Ärzte und Ärztinnen Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen) - davon Fachärzte und Fachärztinnen Belegärzte und Belegärztinnen (nach 121 SGB V) Ärzte und Ärztinnen, die keiner Fachabteilung zugeordnet sind A-11.2 Pflegepersonal Anzahl 5,2 Vollkräfte 4 Vollkräfte 0 Personen 0 Vollkräfte Kommentar/ Erläuterung Ausbildungsdauer Anzahl Kommentar/ Erläuterung Gesundheits- und Krankenpfleger und 3 hre 0 Vollkräfte Gesundheits- und Krankenpflegerinnen Gesundheits- und 3 hre 11,2 Vollkräfte Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen Altenpfleger und Altenpflegerinnen 3 hre 0 Vollkräfte Pflegeassistenten und 2 hre 0 Vollkräfte Pflegeassistentinnen Krankenpflegehelfer und 1 hr 0 Vollkräfte Krankenpflegehelferinnen Pflegehelfer und Pflegehelferinnen ab 200 Std. Basiskurs 0 Vollkräfte Entbindungspfleger und Hebammen 3 hre 0 Personen Operationstechnische Assistenten und 3 hre 0 Vollkräfte Operationstechnische Assistentinnen A-11.3 Spezielles therapeutisches Personal Nr. Spezielles therapeutisches Personal: Anzahl (Vollkräfte): SP04 Diätassistent und Diätassistentin 1 SP05 Ergotherapeut und Ergotherapeutin 0,5 SP06 Erzieher und Erzieherin 1,9 SP09 Heilpädagoge und Heilpädagogin 1,25 Kommentar/ Erläuterung:
13 Nr. Spezielles therapeutisches Personal: Anzahl Kommentar/ Erläuterung: (Vollkräfte): SP57 Klinischer Neuropsychologe und Klinische Neuropsychologin 1,56 SP20 Pädagoge und Pädagogin/Lehrer und Lehrerin 2 Gestellung durch LFZ Schwentinental SP21 Physiotherapeut und Physiotherapeutin 0,2 SP25 Sozialarbeiter und Sozialarbeiterin 0,5 A-12 Umgang mit Risiken in der Patientenversorgung A-12.1 Qualitätsmanagement: A Verantwortliche Person: Titel, Vorname, Nachname: Marlo Döhler Funktion / Arbeitsschwerpunkt: QMB, Beratung und Information, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Beschwerdemanagement, Risikomanagement Telefon (Vorwahl, Rufnummer, Durchwahl): Fax (Vorwahl, Rufnummer, Durchwahl): m.doehler@drk-sutz.de A Lenkungsgremium: Gibt es eine zentrale Arbeitsgruppe in Form eines Lenkungsgremiums bzw. einer Steuergruppe, die sich regelmäßig zum Thema austauscht? Beteiligte Abteilungen / Funktionsbereiche: Ärztlicher Dienst Pflegedienst QM Tagungsfrequenz des Gremiums: monatlich A-12.2 Klinisches Risikomanagement: A Verantwortliche Person: Verantwortliche Person für das klinische Risikomanagement: entspricht den Angaben zum Qualitätsmanagement Titel: Vorname: Nachname: Funktion / Telefon (Vorwahl, Arbeitsschwerpunk Rufnummer, t: Durchwahl): Fax (Vorwahl, Rufnummer, Durchwahl): A Lenkungsgremium: Gibt es eine zentrale Arbeitsgruppe in Form eines Lenkungsgremiums bzw. einer Steuergruppe, die sich regelmäßig zum Thema Risikomanagement austauscht? ja wie Arbeitsgruppe Qualitätsmanagement
14 A Instrumente und Maßnahmen: A Einsatz eines einrichtungsinternen Fehlermeldesystems: Existiert ein Gremium, das die gemeldeten Ereignisse regelmäßig bewertet? Tagungsfrequenz: monatlich Umgesetzte Veränderungsmaßnahmen bzw. sonstige konkrete Maßnahmen zur Verbesserung der Patientensicherheit: Jede Fehlermeldung und die eingeleiteten Maßnahmen zur zukünftigen Vermeidung ähnlicher Probleme werden dokumentiert und überprüft. Nummer: Einrichtungsinternes Fehlermeldesystem: Zusatzangaben: IF02 Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen A Teilnahme an einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem: Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem: Nein A-12.3 Hygienebezogene Aspekte des klinischen Risikomanagements: A Hygienepersonal: Krankenhaushygieniker und Krankenhaushygienikerinnen: 0 Hygienebeauftragte Ärzte und hygienebeauftrage Ärztinnen: 1 Fachgesundheits- und Krankenpfleger und Fachgesundheits- und Krankenpflegerinnen bzw. Fachkindergesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Fachgesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen für Hygiene und Infektionsprävention "Hygienefachkräfte" (HFK): 1 Hygienebeauftragte in der Pflege: 1 Eine Hygienekommission wurde eingerichtet: Vorsitzender der Hygienekommision: Titel: Vorname: Nachname: Funktion / Telefon (Vorwahl, Fax (Vorwahl, Arbeitsschwerpunk Rufnummer, Rufnummer, t: Durchwahl): Durchwahl): Jörn-Dieter Korsch Geschäftsführer j.korsch@drk-sutz. de A Weitere Informationen zur Hygiene: A-12.4 Patientenorientiertes Lob- und Beschwerdemanagement: Im Krankenhaus ist ein strukturiertes Lob- und Beschwerdemanagement eingeführt.
15 Im Krankenhaus existiert ein schriftliches, verbindliches Konzept zum Beschwerdemanagement (Beschwerdestimulierung, Beschwerdeannahme, Beschwerdebearbeitung, Beschwerdeauswertung): Das Beschwerdemanagement regelt den Umgang mit mündlichen Beschwerden: Das Beschwerdemanagement regelt den Umgang mit schriftlichen Beschwerden: Die Zeitziele für die Rückmeldung an die Beschwerdeführer oder Beschwerdeführerinnen sind schriftlich definiert: Eine Ansprechperson für das Beschwerdemanagement mit definierten Verantwortlichkeiten und Aufgaben ist benannt: Ein Patientenfürsprecher oder eine Patientenfürsprecherin mit definierten Verantwortlichkeiten und Aufgaben ist benannt: Nein Anonyme Eingabemöglichkeiten existieren: Kommentar / Erläuterung: Patientenfragebogen Patientenbefragungen: Einweiserbefragungen: Nein Ansprechperson für das Beschwerdemanagement: Titel: Vorname: Name: Funktion / Telefon (Vorwahl, Fax (Vorwahl, Arbeitsschwerpunk Rufnummer, Rufnummer, t: Durchwahl): Durchwahl): Marlo Döhler QMB m.doehler@drk-su tz.de A-13 Besondere apparative Ausstattung Nr. Vorhandene Geräte Umgangssprachliche 24h Kommentar / Erläuterung Bezeichnung AA08 Computertomograph (CT) Nein In Kooperation mit dem UKSH, Campus Kiel AA10 Elektroenzephalographieg erät (EEG) AA22 Magnetresonanztomograp h (MRT) Nein In Kooperation mit dem UKSH, Campus Kiel
16 Nr. Vorhandene Geräte Umgangssprachliche Bezeichnung AA26 Positronenemissionstomo graph (PET)/PET-CT AA30 Single-Photon-Emissionsc omputertomograph (SPECT) 24h Nein Nein Kommentar / Erläuterung In Kooperation mit dem UKSH, Campus Kiel In Kooperation mit dem UKSH, Campus Kiel
17 Teil B - Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten / Fachabteilungen B-[1] Fachabteilung Pädiatrie/Schwerpunkt Kinderneurologie B-[1].1 Name [Pädiatrie/Schwerpunkt Kinderneurologie] Pädiatrie/Schwerpunkt Kinderneurologie Art der Organisationseinheit/Fachabteilung: Hauptabteilung Fachabteilungsschlüssel: 1028 Hausanschrift: Henry-Dunant-Str Schwentinental Internet: Zugänge Straße, Hausnummer, PLZ und Ort: Henry-Dunant-Str. 6-10, Schwentinental Internet: Chefärztinnen/-ärzte: Titel, Vorname, Name: Funktion / Tel. Nr. Fax. Nr. Arbeitsschwerpunkt: Prof. Dr. Ärztlicher Direktor / / klinik@drk-sutz.de med. Ulrich Stephani PD Dr. med. Sarah von Spiczak Leitende Ärztin / / klinik@drk-sutz.de B-[1].2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen Angaben zu Zielvereinbarungen Kommentar/Erläuterung
18 Angaben zu Zielvereinbarungen Kommentar/Erläuterung Das Krankenhaus hält sich bei der Vereinbarung von Verträgen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen dieser Organisationseinheit/Fachabteilung an die Empfehlung der DKG nach 136a SGB V B-[1].3 Medizinische Leistungsangebote [Pädiatrie/Schwerpunkt Kinderneurologie] Nr. VK00 VK34 VK28 Medizinische Leistungsangebote im Bereich Pädiatrie/Schwerpunkt Kinderneurologie Diagnostik und Therapie von Epilepsien bei Kindern und Jugendlichen Neuropädiatrie Pädiatrische Psychologie Kommentar / Erläuterung B-[1].4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit [Pädiatrie/Schwerpunkt Kinderneurologie] Nr. Aspekt der Barrierefreiheit: Kommentar / Erläuterung: BF11 BF20 Besondere personelle Unterstützung Untersuchungsgeräte für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: z.b. Körperwaagen, Blutdruckmanschetten B-[1].5 Fallzahlen [Pädiatrie/Schwerpunkt Kinderneurologie] Vollstationäre Fallzahl:
19 532 Teilstationäre Fallzahl: 0 B-[1].6 Diagnosen nach ICD ICD-10-GM-Ziff Fallzahl: Offizielle Bezeichnung: er: G Epilepsie B-[1].7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS OPS-301 Ziffer: Anzahl: Offizielle Bezeichnung: Elektroenzephalographie (EEG) Komplexbehandlung bei schwerbehandelbarer Epilepsie Psychosoziale Interventionen (Neuro-)psychologische und psychosoziale Diagnostik (Analgo-)Sedierung Psychosomatische und psychotherapeutische Diagnostik Einzeltherapie B-[1].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Nr Art der Ambulanz Bezeichnung der Ambulanz Angebotene Leistungen Kommentar / Erläuterung
20 Nr Art der Ambulanz Bezeichnung der Ambulanz AM04 Ermächtigung zur ambulanten Behandlung nach 116 SGB V bzw. 31a Abs. 1 Ärzte-ZV (besondere Untersuchungs- und Behandlungsmethoden oder Kenntnisse von Krankenhausärzten und Krankenhausärztinnen) Angebotene Leistungen Kommentar / Erläuterung Voranmeldung zu festgelegten Sprechstunden B-[1].9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V trifft nicht zu / entfällt B-[1].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft nicht vorhanden B-[1].11 Personelle Ausstattung B-[1].11.1 Ärzte und Ärztinnen Anzahl Fälle je VK/Person Kommentar/ Erläuterung Ärzte und Ärztinnen 5,2 Vollkräfte 102,30769 insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen) davon Fachärzte und 4 Vollkräfte 133,00000 Fachärztinnen Belegärzte und 0 Personen Belegärztinnen (nach 121 SGB V)
21 Ärztliche Fachexpertise der Abteilung Nr. AQ36 Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- und Kommentar / Erläuterung: Schwerpunktkompetenzen): Kinder- und Jugendmedizin, SP Neuropädiatrie Nr. Zusatz-Weiterbildung: Kommentar / Erläuterung: ZF23 Magnetresonanztomographie fachgebunden B-[1].11.2 Pflegepersonal Ausbildungsdauer Anzahl Fälle je VK/Person Gesundheits- und 3 hre 0 Vollkräfte Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen Gesundheits- und 3 hre 11,4 Vollkräfte 46,66666 Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen Altenpfleger und 3 hre Vollkräfte Altenpflegerinnen Pflegeassistenten und 2 hre Vollkräfte Pflegeassistentinnen Krankenpflegehelfer und 1 hr Vollkräfte Krankenpflegehelferinnen Pflegehelfer und ab 200 Std. Basiskurs Vollkräfte Pflegehelferinnen Entbindungspfleger und 3 hre Personen Hebammen Operationstechnische Assistenten und Operationstechnische Assistentinnen 3 hre Vollkräfte Pflegerische Fachexpertise der Abteilung Kommentar/ Erläuterung Nr. Anerkannte Fachweiterbildung/ zusätzlicher akademischer Abschluss: Kommentar / Erläuterung:
22 Nr. PQ05 Anerkannte Fachweiterbildung/ zusätzlicher akademischer Abschluss: Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten Kommentar / Erläuterung: B-[1].11.3 Spezielles therapeutisches Personal in Fachabteilungen für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Spezielles therapeutisches Personal Kinder- und Jugendlichenpsychotherap euten und Kinder- und Jugendlichenpsychotherap eutinnen Psychologische Psychotherapeuten und Psychologische Psychotherapeutinnen Diplom-Psychologen und Diplom-Psychologinnen Klinische Neuropsychologen und Klinische Neuropsychologinnen Anzahl Fälle je VK Kommentar/ Erläuterung 0 Vollkräfte 0 Vollkräfte 0 Vollkräfte 1,6 Vollkräfte 332,50000
23 Teil C - Qualitätssicherung C-2 Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht gemäß 112 SGB V Über 137 SGB V hinaus ist auf Landesebene keine verpflichtende Qualitätssicherung vereinbart. C-3 Qualitätssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach 137f SGB V trifft nicht zu / entfällt C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitätssicherung trifft nicht zu / entfällt C-5 Umsetzung der Mindestmengenregelungen nach 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2 SGB V trifft nicht zu / entfällt C-6 Umsetzung von Beschlüssen zur Qualitätssicherung nach 137 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 SGB V ("Strukturqualitätsvereinbarung") trifft nicht zu / entfällt
24 C-7 Umsetzung der Regelungen zur Fortbildung im Krankenhaus nach 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 SGB V 1. Fachärzte und Fachärztinnen, Psychotherapeuten und psychologische Psychotherapeutinnen sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten und -psychotherapeutinnen, die der Fortbildungspflicht* unterliegen (fortbildungsverpflichtete Personen) 1.1. Davon diejenigen, die der Pflicht zum Fortbildungsnachweis unterliegen, da ihre Facharztanerkennung bzw. Approbation mehr als 5 hre zurückliegt Anzahl 4 Personen 0 Personen Davon diejenigen, die den Fortbildungsnachweis erbracht haben 0 Personen * nach den Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus (siehe
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