Referenzbericht Tagesklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Weiden

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1 216 Referenzbericht Tagesklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Weiden Lesbare Version der an die Annahmestelle übermittelten XML-Daten des strukturierten Qualitätsberichts nach 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V über das Jahr 216 Übermittelt am: Automatisch erstellt am:

2 Vorwort Alle zugelassenen deutschen Krankenhäuser sind seit dem Jahr 23 gesetzlich dazu verpflichtet, regelmäßig strukturierte Qualitätsberichte über das Internet zu veröffentlichen. Die Berichte dienen der Information von Patientinnen und Patienten sowie den einweisenden Ärztinnen und Ärzten. Krankenkassen können Auswertungen vornehmen und für Versicherte Empfehlungen aussprechen. Krankenhäusern eröffnen die Berichte die Möglichkeit, ihre Leistungen und ihre Qualität darzustellen. Rechtsgrundlage der Qualitätsberichte der Krankenhäuser ist der 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V. Aufgabe des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) ist es, Beschlüsse über Inhalt, Umfang und Datenformat des Qualitätsberichts zu fassen. So hat der G-BA beschlossen, dass der Qualitätsbericht der Krankenhäuser in einer maschinenverwertbaren Version vorliegen soll. Diese maschinenverwertbare Version in der Extensible Markup-Language (XML), einer speziellen Computersprache, kann normalerweise nicht als Fließtext von Laien gelesen, sondern nur in einer Datenbank von elektronischen Suchmaschinen (z.b. Internet-Klinikportalen) genutzt werden. Suchmaschinen bieten die Möglichkeit, auf Basis der Qualitätsberichte die Strukturen, Leistungen und Qualitätsinformationen der Krankenhäuser zu suchen und miteinander zu vergleichen. Dies ermöglicht z.b. den Patientinnen und Patienten eine gezielte Auswahl eines Krankenhauses für ihren Behandlungswunsch. Mit dem vorliegenden Referenzbericht des G-BA liegt nun eine für Laien lesbare Version des maschinenverwertbaren Qualitätsberichts (XML) vor, die von einer Softwarefirma automatisiert erstellt und in eine PDF-Fassung umgewandelt wurde. Das hat den Vorteil, dass sämtliche Daten aus der XML- Version des Qualitätsberichts nicht nur über Internetsuchmaschinen gesucht und ggf. gefunden, sondern auch als Fließtext eingesehen werden können. Die Referenzberichte des G-BA dienen jedoch nicht der chronologischen Lektüre von Qualitätsdaten oder dazu, sich umfassend über die Leistungen von Krankenhäusern zu informieren. Vielmehr können die Nutzerinnen und Nutzer mit den Referenzberichten des G-BA die Ergebnisse ihrer Suchanfrage in Suchmaschinen gezielt prüfen bzw. ergänzen. Hinweis zu Textpassagen in blauer Schrift: Der maschinenverwertbare Qualitätsbericht wird vom Krankenhaus in einer Computersprache verfasst, die sich nur sehr bedingt zum flüssigen Lesen eignet. Daher wurden im vorliegenden Referenzbericht des G-BA Ergänzungen und Umstrukturierungen für eine bessere Orientierung und erhöhte Lesbarkeit vorgenommen. Alle Passagen, die nicht im originären XML-Qualitätsbericht des Krankenhauses oder nicht direkt in den G-BA-Regelungen zum Qualitätsbericht der Krankenhäuser enthalten sind, wurden wie hier durch blaue Schriftfarbe gekennzeichnet. Das blaue Minuszeichen - bedeutet, dass an dieser Stelle im XML-Qualitätsbericht keine Angaben gemacht wurden. So kann es beispielsweise Fälle geben, in denen Angaben nicht sinnvoll sind, weil ein bestimmter Berichtsteil nicht auf das Krankenhaus zutrifft. Zudem kann es Fälle geben, in denen das Krankenhaus freiwillig ergänzende Angaben zu einem Thema machen kann, diese Möglichkeit aber nicht genutzt hat. Es kann aber auch Fälle geben, in denen Pflichtangaben fehlen. Diese und weitere Verständnisfragen zu den Angaben im Referenzbericht lassen sich häufig durch einen Blick in die Ausfüllhinweise des G-BA in den Regelungen zum Qualitätsbericht der Krankenhäuser klären ( Referenzbericht zum Qualitätsbericht 216 gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 1

3 Inhaltsverzeichnis - Einleitung 3 A Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses bzw. des Krankenhausstandorts 4 A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses A-2 Name und Art des Krankenhausträgers A-3 Universitätsklinikum oder akademisches Lehrkrankenhaus A-4 Regionale sverpflichtung für die Psychiatrie A-5 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses A-6 Weitere nicht-medizinische Leistungsangebote des Krankenhauses A-7 Aspekte der Barrierefreiheit A-8 Forschung und Lehre des Krankenhauses A-9 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus A-1 Gesamtfallzahlen A-11 Personal des Krankenhauses A-12 Umgang mit Risiken in der Patientenversorgung A-13 Besondere apparative Ausstattung B Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten / Fachabteilungen 2 B-1 Tagesklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Weiden 2 C Qualitätssicherung 28 C-1 Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitätssicherung nach 137 Absatz 1 Satz 1 Nr 1 SGB V C-2 Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht gemäß 112 SGB V 28 C-3 Qualitätssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach 137f SGB V C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitätssicherung C-5 Umsetzung der Mindestmengenregelungen nach 136b Absatz 1 Satz 1 Nr 2 SGB V C-6 Umsetzung von Beschlüssen zur Qualitätssicherung nach 136 Absatz 1 Satz 1 Nr 2 SGB V C-7 Umsetzung der Regelungen zur Fortbildung im Krankenhaus nach 136b Absatz 1 Satz 1 Nr 1 SGB V - Anhang - Diagnosen zu B Prozeduren zu B Referenzbericht zum Qualitätsbericht 216 gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 2

4 - Einleitung Verantwortlich für die Erstellung des Qualitätsberichts Position: Stabstelle QM Titel, Vorname, Name: Dipl.Psych. Stefan Krischker Telefon: 941/ Verantwortlich für die Vollständigkeit und Richtigkeit des Qualitätsberichts Position: Direktor Geschäftsbereich Med. Leistungen Titel, Vorname, Name: Prof.Dr.med. Thomas Baghai-Vadji Telefon: 941/ Weiterführende Links Link zur Homepage des Krankenhauses: Link zu weiterführenden Informationen: Referenzbericht zum Qualitätsbericht 216 gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 3

5 A Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses bzw. des Krankenhausstandorts A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses Krankenhaus Krankenhausname: Bezirksklinikum Regensburg Hausanschrift: Universitätsstraße Regensburg Postanschrift: Universitätsstraße Regensburg Institutionskennzeichen: Standortnummer: 99 URL: Ärztliche Leitung Position: k.a. Titel, Vorname, Name: k.a. keine benannt Telefon: 941/ Pflegedienstleitung Position: k.a. Titel, Vorname, Name: k.a. keine benannt Telefon: 941/ Verwaltungsleitung Position: Vorstand Titel, Vorname, Name: Dr.med.Dr.jur. Helmut Hausner Telefon: 941/ Standort dieses Berichts Krankenhausname: Hausanschrift: Sebastianstr Weiden Postanschrift: Sebastianstr Weiden Institutionskennzeichen: Standortnummer: 4 URL: Tagesklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Weiden Referenzbericht zum Qualitätsbericht 216 gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 4

6 Ärztliche Leitung Position: Chefarzt und Ärztlicher Direktor (komm.) Titel, Vorname, Name: Dr.med. Christian Rexroth Telefon: 941/ Pflegedienstleitung Position: Leitung Patienten- und Pflegemanagement Titel, Vorname, Name: Silvia Schiekofer Telefon: 941/ Verwaltungsleitung Position: Vorstand Titel, Vorname, Name: Dr.med.Dr.jur. Helmut Hausner Telefon: 941/ A-2 Name und Art des Krankenhausträgers Name: Art: Medizinische Einrichtungen des Bezirks Oberpfalz - KU (Anstalt des Öffentlichen Rechts) öffentlich A-3 Universitätsklinikum oder akademisches Lehrkrankenhaus Universitätsklinikum: Lehrkrankenhaus: Nein Nein A-4 Regionale sverpflichtung für die Psychiatrie Psychiatrisches Krankenhaus: Regionale sverpflichtung: Ja Ja Referenzbericht zum Qualitätsbericht 216 gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 5

7 A-5 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar MP63 MP3 MP59 MP56 MP64 MP23 MP16 MP11 MP22 MP39 MP17 MP44 MP52 MP4 MP65 MP5 Sozialdienst Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare Gedächtnistraining/Hirnleistungstraining/Kognitives Training/Konzentrationstraining Belastungstraining/-therapie/Arbeitserprobung Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit Kreativtherapie/Kunsttherapie/Theatertherapie/Bibliotherapi e Ergotherapie/Arbeitstherapie Sporttherapie/Bewegungstherapie Kontinenztraining/Inkontinenzberatung Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Patientinnen sowie Angehörigen Fallmanagement/Case Management/Primary Nursing/Bezugspflege Stimm- und Sprachtherapie/Logopädie Zusammenarbeit mit/kontakt zu Selbsthilfegruppen Spezielle Entspannungstherapie Spezielles Leistungsangebot für Eltern und Familien Spezielle Angebote zur Betreuung von Säuglingen und Kleinkindern Referenzbericht zum Qualitätsbericht 216 gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 6

8 A-6 Weitere nicht-medizinische Leistungsangebote des Krankenhauses Nr. Leistungsangebot Zusatzangaben Link Kommentar NM1 NM6 NM3 NM63 NM62 NM66 NM49 Gemeinschafts- oder Aufenthaltsraum Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen Klinikeigene Parkplätze für Besucher und Besucherinnen sowie Patienten und Patientinnen Schule im Krankenhaus Schulteilnahme in externer Schule/Einrichtung Berücksichtigung von besonderen Ernährungsgewohnheiten (im Sinne von Kultursensibilität) Informationsveranstaltungen für Patienten und Patientinnen Kosten pro Stunde maximal: Kosten pro Tag maximal: Angebote für besondere Ernährungsgewoh nheiten: z.b. koscher, vegetarisch A-7 Aspekte der Barrierefreiheit Nr. Aspekte der Barrierefreiheit Kommentar BF6 Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette und Dusche o.ä. A-8 Forschung und Lehre des Krankenhauses A-8.1 Forschung und akademische Lehre Nr. Forschung, akademische Lehre und weitere ausgewählte wissenschaftliche Tätigkeiten Kommentar FL2 Dozenturen/Lehrbeauftragungen an Fachhochschulen Fachakademien für Heilpädagogik Referenzbericht zum Qualitätsbericht 216 gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 7

9 Nr. Forschung, akademische Lehre und weitere ausgewählte wissenschaftliche Tätigkeiten Kommentar FL3 Studierendenausbildung (Famulatur/Praktisches Jahr) auch Studenten der Psychologie und Sozialpädagogik FL4 A-8.2 Projektbezogene Zusammenarbeit mit Hochschulen und Universitäten Ausbildung in anderen Heilberufen Nr. Ausbildung in anderen Heilberufen Kommentar HB6 Ergotherapeut und Ergotherapeutin in Kooperation mit Ergotherapie-Schulen A-9 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus Betten: A-1 Gesamtfallzahlen Vollstationäre Fallzahl: Teilstationäre Fallzahl: 39 Ambulante Fallzahl: 6466 A-11 Personal des Krankenhauses A-11.1 Ärzte und Ärztinnen Ärzte und Ärztinnen insgesamt (ohne Belegärzte) in Vollkräften Anzahl (gesamt) 5,22 5,22 2,3 Personal in der stationären 3,19 maßgebliche tarifliche Wochenarbeitszeit 4, Referenzbericht zum Qualitätsbericht 216 gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 8

10 davon Fachärzte und Fachärztinnen (ohne Belegärzte) in Vollkräften Anzahl (gesamt) 1,47 1,47 1,7 Personal in der stationären,4 Belegärzte und Belegärztinnen Anzahl Ärzte und Ärztinnen, die keiner Fachabteilung zugeordnet sind Anzahl (gesamt) Personal in der stationären davon Fachärzte und Fachärztinnen (ohne Belegärzte) in Vollkräften Anzahl (gesamt) Personal in der stationären Referenzbericht zum Qualitätsbericht 216 gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 9

11 A-11.2 Pflegepersonal Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen Anzahl (gesamt) 2,6 2,6 Personal in der stationären 2,6 maßgebliche tarifliche Wochenarbeitszeit 38,5 Medizinische Fachangestellte Anzahl (gesamt) 1,7 1,7 1 Personal in der stationären,7 A-11.3 Angaben zu ausgewähltem therapeutischen Personal in Psychiatrie und Psychosomatik Diplom-Psychologen und Diplom-Psychologinnen Anzahl (gesamt) 1,52 1,52,13 Personal in der stationären 1,39 Referenzbericht zum Qualitätsbericht 216 gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 1

12 Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen Anzahl (gesamt) 1,71 1,71 1,71 Personal in der stationären Psychotherapeuten und Psychotherapeutinnen in Ausbildung während der praktischen Tätigkeit (gemäß 8 Absatz 3, Nr.3 PsychThG) Anzahl (gesamt),1,1,1 Personal in der stationären Ergotherapeuten Anzahl (gesamt) 2,19 2,19 1,17 Personal in der stationären 1,2 Referenzbericht zum Qualitätsbericht 216 gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 11

13 Sozialarbeiter, Sozialpädagogen Anzahl (gesamt) 1,93 1,93 1,43 Personal in der stationären,5 A-11.4 Spezielles therapeutisches Personal SP6 Erzieher und Erzieherin Anzahl (gesamt) 1,83 1,83 Personal in der stationären 1,83 SP8 Heilerziehungspfleger und Heilerziehungspflegerin Anzahl (gesamt) 1,23 1,23 Personal in der stationären 1,23 Referenzbericht zum Qualitätsbericht 216 gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 12

14 SP9 Heilpädagoge und Heilpädagogin Anzahl (gesamt),77,77 Personal in der stationären,77 SP17 Oecotrophologe und Oecothrophologin (Ernährungswissenschaftler und Ernährungswissenschaftlerin) Anzahl (gesamt) 1,7 1,7 1,7 Personal in der stationären A-12 Umgang mit Risiken in der Patientenversorgung A-12.1 Qualitätsmanagement A Verantwortliche Person Position: Stabstelle QM Titel, Vorname, Name: Dipl.Psych. Stefan Krischker Telefon: 941/ A Lenkungsgremium Beteiligte Abteilungen Funktionsbereiche: Tagungsfrequenz: Ärztlicher Dienst, Psychologischer Dienst, Erziehungsdienst wöchentlich Referenzbericht zum Qualitätsbericht 216 gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 13

15 A-12.2 Klinisches Risikomanagement A Verantwortliche Person Risikomanagement Position: Stabstelle QM Titel, Vorname, Name: Dipl.Psych. Stefan Krischker Telefon: 941/941- Fax: 941/941 A Lenkungsgremium Risikomanagement Lenkungsgremium eingerichtet: Beteiligte Abteilungen Funktionsbereiche: Tagungsfrequenz: Ja Ärztlicher Dienst, Psychologischer Dienst, Erziehungsdienst wöchentlich A Instrumente und Maßnahmen Risikomanagement Nr. Instrument bzw. Maßnahme Zusatzangaben RM1 RM3 RM2 Strukturierte Durchführung von interdisziplinären Fallbesprechungen/-konferenzen Mitarbeiterbefragungen Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen Patientenkonferenzen, (Kurven-)Visiten RM8 Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen Freiheitsentziehende Maßnahmen vom RM18 Entlassungsmanagement Expertenstandard Entlassungsmanagement vom RM4 Klinisches Notfallmanagement Medizinische Notfallordnung vom Referenzbericht zum Qualitätsbericht 216 gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 14

16 A Einsatz eines einrichtungsinternen Fehlermeldesystems Internes Fehlermeldesystem eingerichtet: Tagungsfrequenz: Massnahmen: Ja bei Bedarf Implementierung der neuen ProDeMa-Regeln (Professionelles Deeskalationsmanagement), Schulung aller Mitarbeiter: Kinder- und Patientenschutz (KJP-Abend, Klinikklausur), Regelungen zu Zwangsmaßnahmen (Time-out, Fixierung etc.), Begehung und Entschärfung gefährlicher Stellen in exponierten Räumen mit Verletzungsgefahr (z.b. Turnhalle), regelmäßige, externe Supervision Nr. Instrument bzw. Maßnahme letzte Aktualisierung / Tagungsfrequenz IF3 IF1 Schulungen der Mitarbeiter zum Umgang mit dem Fehlermeldesystem und zur Umsetzung von Erkenntnissen aus dem Fehlermeldesystem Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum Umgang mit dem Fehlermeldesystem liegen vor bei Bedarf A Teilnahme an einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystemen Nutzung von einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystemen: Tagungsfrequenz: Ja bei Bedarf Nr. EF3 A-12.3 Erläuterung KH-CIRS (Deutsche Krankenhausgesellschaft, Aktionsbündnis Patientensicherheit, Deutscher Pflegerat, Bundesärztekammer, Kassenärztliche Bundesvereinigung) Hygienebezogene Aspekte des klinischen Risikomanagements A Hygienepersonal Hygienekommission eingerichtet: Tagungsfrequenz: Ja halbjährlich Referenzbericht zum Qualitätsbericht 216 gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 15

17 Vorsitzender: Position: Direktor Geschäftsbereich Med. Leistungen Titel, Vorname, Name: Prof.Dr.med. Thomas Baghai-Vadji Telefon: 941/ (vgl. Hinweis auf Seite 2) Hygienepersonal Anzahl (Personen) Kommentar Krankenhaushygieniker und Krankenhaushygienikerinnen 1 zentral durch medbo Hygienebeauftragte Ärzte und hygienebeauftrage Ärztinnen 1 zentral durch medbo Hygienefachkräfte (HFK) 1 zentral durch medbo Hygienebeauftragte in der Pflege 1 A Weitere Informationen zur Hygiene A Vermeidung gefäßkatheterassoziierter Infektionen Am Standort werden keine zentralen Venenkatheter eingesetzt. Am Standort werden keine zentralen Venenkatheter eingesetzt. A Antibiotikaprophylaxe Antibiotikatherapie Antibiotikatherapie Standortspezifische Leitlinie zur Antibiotikatherapie liegt vor Der Standard wurde durch die Geschäftsführung oder die Hygienekommission autorisiert Die Leitlinie ist an die aktuelle lokale/hauseigene Resistenzlage angepasst: ja ja ja Standortspezifischer Standard zur perioperativen Antibiotikaprophylaxe trifft nicht zu. A Umgang mit Wunden Standard Wundversorgung Verbandwechsel trifft nicht zu. A Umsetzung der Händedesinfektion Händedesinfektionsmittelverbrauch wurde nicht erhoben. Referenzbericht zum Qualitätsbericht 216 gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 16

18 A Umgang mit Patienten mit multiresistenten Erregern (MRE) MRE Die standardisierte Information der Patienten mit einer bekannten Besiedlung oder Infektion durch Methicillin-resistente Staphylokokkus aureus (MRSA) erfolgt z.b. durch die Flyer der MRSA-Netzwerke Ein standortspezifisches Informationsmanagement bzgl. MRSA-besiedelter Patienten liegt vor (standortspezifisches Informationsmanagement meint, dass strukturierte Vorgaben existieren, wie Informationen zu Besiedelung oder Infektionen mit resistenten Erregern am Standort an deren Mitarbeitern des Standorts zur Vermeidung der Erregerverbreitung kenntlich gemacht werden) Es erfolgt ein risikoadaptiertes Aufnahmescreening auf der Grundlage der aktuellen RKI-Empfehlungen Es erfolgen regelmäßige und strukturierte Schulungen der Mitarbeiter zum Umgang mit von MRSA / MRE / Noro-Viren besiedelten Patienten ja ja ja ja A Weitere Informationen zur Hygiene Nr. Instrument bzw. Maßnahme Zusatzangaben HM3 Teilnahme an anderen regionalen, nationalen oder internationalen Netzwerken zur Prävention von nosokomialen Infektionen AK Hygiene Oberpfalz/Niederbayern e.v., Hygienenetzwerk Nordoberpfalz, MRE- Netzwerk Stadt und Landkreis Regensburg HM9 Schulungen der Mitarbeiter zu hygienebezogenen Themen (vgl. Hinweis auf Seite 2) Referenzbericht zum Qualitätsbericht 216 gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 17

19 A-12.4 Patientenorientiertes Lob- und Beschwerdemanagement Lob- und Beschwerdemanagement Kommentar / Erläuterungen Im Krankenhaus ist ein strukturiertes Lob- und Beschwerdemanagement eingeführt Im Krankenhaus existiert ein schriftliches, verbindliches Konzept zum Beschwerdemanagement(Beschwerdestimulierung, Beschwerdeannahme, Beschwerdebearbeitung, Beschwerdeauswertung) Das Beschwerdemanagement regelt den Umgang mit mündlichen Beschwerden Das Beschwerdemanagement regelt den Umgang mit schriftlichen Beschwerden Die Zeitziele für die Rückmeldung an die Beschwerdeführer oder Beschwerdeführerinnen sind schriftlich definiert Anonyme Eingabemöglichkeiten von Beschwerden Im Krankenhaus werden Patientenbefragungen durchgeführt Im Krankenhaus werden Einweiserbefragungen durchgeführt Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Elternbefragung Ansprechperson für das Beschwerdemanagement Position: Stabstelle QM Titel, Vorname, Name: Dipl.Psych. Stefan Krischker Telefon: 941/ stefan.krischker@medbo.de Zusatzinformationen Ansprechpersonen Beschwerdemanagement Link zum Bericht: (vgl. Hinweis auf Seite 2) Kommentar: (vgl. Hinweis auf Seite 2) Patientenfürsprecher oder Patientenfürsprecherin Referenzbericht zum Qualitätsbericht 216 gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 18

20 Position: Patientenfürsprecher Titel, Vorname, Name: NN NN Telefon: 941/ Zusatzinformationen Patientenfürsprecher oder Patientenfürsprecherin Kommentar: (vgl. Hinweis auf Seite 2) Zusatzinformationen für anonyme Eingabemöglichkeiten Link zur Internetseite: (vgl. Hinweis auf Seite 2) Zusatzinformationen für Patientenbefragungen Link zur Internetseite: (vgl. Hinweis auf Seite 2) Zusatzinformationen für Einweiserbefragungen Link zur Internetseite: (vgl. Hinweis auf Seite 2) Referenzbericht zum Qualitätsbericht 216 gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 19

21 B Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten / Fachabteilungen B-1 Tagesklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Weiden B-1.1 Allgemeine Angaben zur Organisationseinheit / Fachabteilung "Tagesklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Weiden" Fachabteilungsschlüssel: 3 Art: Tagesklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Weiden Chefarzt oder Chefärztin: Position: Chefarzt und Ärztlicher Direktor (kommissarisch) Titel, Vorname, Name: Dr.med. Christian Rexroth Telefon: 941/ info@medbo.de Weitere Zugänge: Anschrift: Sebastianstr Weiden URL: (vgl. Hinweis auf Seite 2) B-1.2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen Keine Vereinbarung geschlossen Referenzbericht zum Qualitätsbericht 216 gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 2

22 B-1.3 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit/Fachabteilung Nr. Medizinische Leistungsangebote Kommentar VP7 VP8 VP9 VP11 VP6 VP5 VP2 VP1 VP15 VP4 VP3 Diagnostik und Therapie von Intelligenzstörungen Diagnostik und Therapie von Entwicklungsstörungen Diagnostik und Therapie von Verhaltens- und emotionalen Störungen mit Beginn in der Kindheit und Jugend Diagnostik, Behandlung, Prävention und Rehabilitation psychischer, psychosomatischer und entwicklungsbedingter Störungen im Säuglings-, Kindes- und Jugendalter Diagnostik und Therapie von Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen Diagnostik und Therapie von Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen Störungen und Faktoren Diagnostik und Therapie von Schizophrenie, schizotypen und wahnhaften Störungen Diagnostik und Therapie von psychischen und Verhaltensstörungen durch psychotrope Substanzen Psychiatrische Tagesklinik Diagnostik und Therapie von neurotischen, Belastungs- und somatoformen Störungen Diagnostik und Therapie von affektiven Störungen VP ( Sonstiges ) Essstörung VP12 B-1.4 Spezialsprechstunde Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Organisationseinheit / Fachabteilung Nr. Aspekte der Barrierefreiheit Kommentar BF1 BF9 BF8 BF7 Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucher und Besucherinnen Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug Rollstuhlgerechter Zugang zu allen/den meisten Serviceeinrichtungen Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette Referenzbericht zum Qualitätsbericht 216 gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 21

23 B-1.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung Vollstationäre Fallzahl: Teilstationäre Fallzahl: 39 Kommentar: B-1.6 Hauptdiagnosen nach ICD Es handelt sich um eine Tagesklinik für Kinder und Jugendliche, deshalb werden keine vollstationären Fälle ausgewiesen. Weil nach den Vorgaben des G-BA Diagnosen nur für vollstationäre Fälle angegeben werden, ist die folgende Diagnosenliste (s. B-1.6) leer. Keine Hauptdiagnosen erbracht B-1.7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS Zugehörige OPS-Ziffern mit Fallzahlen sind im Anhang aufgeführt. Referenzbericht zum Qualitätsbericht 216 gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 22

24 B-1.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Essstörungen Ambulanzart: Psychiatrische Institutsambulanz nach 118 SGB V(AM2) Kommentar: Angebotene Leistung: Angebotene Leistung: Angebotene Leistung: Angebotene Leistung: Angebotene Leistung: Angebotene Leistung: Angebotene Leistung: Angebotene Leistung: Angebotene Leistung: Angebotene Leistung: Angebotene Leistung: Angebotene Leistung: Angebotene Leistung: ( Sonstiges ) Diagnostik und Therapie von psychischen und Verhaltensstörungen durch psychotrope Substanzen (VP1) Diagnostik und Therapie von Schizophrenie, schizotypen und wahnhaften Störungen (VP2) Diagnostik und Therapie von affektiven Störungen (VP3) Diagnostik und Therapie von neurotischen, Belastungs- und somatoformen Störungen (VP4) Diagnostik und Therapie von Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen Störungen und Faktoren (VP5) Diagnostik und Therapie von Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen (VP6) Diagnostik und Therapie von Intelligenzstörungen (VP7) Diagnostik und Therapie von Entwicklungsstörungen (VP8) Diagnostik und Therapie von Verhaltens- und emotionalen Störungen mit Beginn in der Kindheit und Jugend (VP9) Diagnostik, Behandlung, Prävention und Rehabilitation psychischer, psychosomatischer und entwicklungsbedingter Störungen im Säuglings-, Kindes- und Jugendalter (VP11) Spezialsprechstunde (VP12) Psychiatrische Tagesklinik (VP15) B-1.9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V (a.f.) Keine ambulante Operation nach OPS erbracht B-1.1 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden: Keine Angabe / Trifft nicht zu Stationäre BG-Zulassung vorhanden: Keine Angabe / Trifft nicht zu Referenzbericht zum Qualitätsbericht 216 gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 23

25 B-1.11 Personelle Ausstattung B Ärzte und Ärztinnen Hauptabteilung: Ärzte und Ärztinnen insgesamt (ohne Belegärzte) in Vollkräften Anzahl (gesamt) 5,22 5,22 2,3 Personal in der stationären 3,19 Fälle je Vollkraft maßgebliche tarifliche Wochenarbeitszeit 4, davon Fachärzte und Fachärztinnen (ohne Belegärzte) in Vollkräften 1,47 1,7 Personal in der stationären,4 Fälle je Vollkraft Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen Nr. AQ37 Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- und Schwerpunktkompetenzen) Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie Kommentar Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Zusatz-Weiterbildungen Nr. Zusatz-Weiterbildung Kommentar ZF45 Suchtmedizinische Grundversorgung Referenzbericht zum Qualitätsbericht 216 gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 24

26 B Pflegepersonal Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen Anzahl (gesamt) 2,6 2,6 Personal in der stationären 2,6 maßgebliche tarifliche Wochenarbeitszeit 38,5 Medizinische Fachangestellte Anzahl (gesamt) 1,7 1,7 1, Personal in der stationären,7 Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen/akad. Abschlüsse Nr. PQ5 PQ1 Anerkannte Fachweiterbildung/zusätzlicher akademischer Abschluss Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten Pflege in der Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie Kommentar Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Zusatzqualifikation Nr. Zusatzqualifikation Kommentar Referenzbericht zum Qualitätsbericht 216 gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 25

27 B Angaben zu ausgewähltem therapeutischen Personal in Psychiatrie und Psychosomatik Diplom-Psychologen und Diplom-Psychologinnen Anzahl (gesamt) 1,52 1,52,13 Personal in der stationären 1,39 Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen Anzahl (gesamt) 1,71 1,71 1,71 Personal in der stationären Psychotherapeuten und Psychotherapeutinnen in Ausbildung während der praktischen Tätigkeit (gemäß 8 Absatz 3, Nr.3 PsychThG) Anzahl (gesamt),1,1,1 Personal in der stationären Referenzbericht zum Qualitätsbericht 216 gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 26

28 Ergotherapeuten Anzahl (gesamt) 2,19 2,19 1,17 Personal in der stationären 1,2 Sozialarbeiter, Sozialpädagogen Anzahl (gesamt) 1,93 1,93 1,43 Personal in der stationären,5 Referenzbericht zum Qualitätsbericht 216 gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 27

29 C Qualitätssicherung C-2 Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht gemäß 112 SGB V Über 136a und 136b SGB V hinaus ist auf Landesebene keine verpflichtende Qualitätssicherung vereinbart. Referenzbericht zum Qualitätsbericht 216 gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 28

30 - Anhang - Diagnosen zu B-1.6 (vgl. Hinweis auf Seite 2) Referenzbericht zum Qualitätsbericht 216 gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 29

31 - Prozeduren zu B-1.7 Verpflichtend im Qualitätsbericht anzugebende Prozeduren (vgl. Hinweis auf Seite 2) Freiwillig im Qualitätsbericht angegebene Prozeduren OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung e (Datenschutz) Anzahl der bei Kindern und Jugendlichen: Einzeltherapie durch Psychologen: f (Datenschutz) Anzahl der bei Kindern und Jugendlichen: Einzeltherapie durch Psychologen: c (Datenschutz) Anzahl der bei Kindern und Jugendlichen: Einzeltherapie durch Psychologen: d (Datenschutz) Anzahl der bei Kindern und Jugendlichen: Einzeltherapie durch Psychologen: Psychiatrisch-psychosomatische Intensivbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Kindern und Jugendlichen g (Datenschutz) Anzahl der bei Kindern und Jugendlichen: Einzeltherapie durch Psychologen: Mehr als (Datenschutz) Indizierter komplexer Entlassungsaufwand bei psych./psychosomat. Störungen/Verhaltensstörungen bei Kindern/Jugendlichen durch Spezialtherapeuten und/oder pflegerische Fachpersonen erbracht: Mehr als 4 Stunden Anzahl der bei Kindern und Jugendlichen: Einzeltherapie durch Psychologen: Anzahl der bei Kindern und Jugendlichen: Einzeltherapie durch Psychologen: (Datenschutz) Indizierter komplexer Entlassungsaufwand bei psych./psychosomat. Störungen/Verhaltensstör. bei Kindern/Jugendlichen durch Spezialtherapeuten und/oder pflegerische Fachpersonen erbracht: Mehr als 2 bis zu 4 Stunden Anzahl der bei Kindern und Jugendlichen: Einzeltherapie durch Psychologen: 3 Referenzbericht zum Qualitätsbericht 216 gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 3

32 OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung Anzahl der bei Kindern und Jugendlichen: Einzeltherapie durch Psychologen: Anzahl der bei Kindern und Jugendlichen: Einzeltherapie durch Psychologen: Anzahl der bei Kindern und Jugendlichen: Einzeltherapie durch Psychologen: Anzahl der bei Kindern und Jugendlichen: Einzeltherapie durch Psychologen: b (Datenschutz) Anzahl der bei Kindern und Jugendlichen: Einzeltherapie durch Psychologen: Anzahl der bei Kindern und Jugendlichen: Einzeltherapie durch Psychologen: a 9 Anzahl der bei Kindern und Jugendlichen: Einzeltherapie durch Psychologen: Anzahl der bei Kindern und Jugendlichen: Gruppentherapie durch Spezialtherapeuten: Mehr als 5 bis (Datenschutz) Anzahl der bei Kindern und Jugendlichen: Gruppentherapie durch Spezialtherapeuten: Mehr als 4 bis Anzahl der bei Kindern und Jugendlichen: Einzeltherapie durch Psychologen: 1 Therapieeinheit pro Woche Anzahl der bei Kindern und Jugendlichen: Einzeltherapie durch Psychologen: (Datenschutz) Anzahl der bei Kindern und Jugendlichen: Gruppentherapie durch Spezialtherapeuten: Mehr als 3 bis Anzahl der bei Kindern und Jugendlichen: Gruppentherapie durch Spezialtherapeuten: Mehr als 2 bis Anzahl der bei Kindern und Jugendlichen: Gruppentherapie durch Spezialtherapeuten: Mehr als 1 bis Anzahl der bei Kindern und Jugendlichen: Gruppentherapie durch Spezialtherapeuten: Mehr als,6 bis 1 Therapieeinheit pro Woche Referenzbericht zum Qualitätsbericht 216 gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 31

33 OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung Anzahl der bei Kindern und Jugendlichen: Einzeltherapie durch Ärzte: 1 Therapieeinheit pro Woche Anzahl der bei Kindern und Jugendlichen: Einzeltherapie durch Ärzte: 4 Therapieeinheiten pro Woche Anzahl der bei Kindern und Jugendlichen: Einzeltherapie durch Ärzte: 2 Therapieeinheiten pro Woche Anzahl der bei Kindern und Jugendlichen: Einzeltherapie durch Ärzte: 3 Therapieeinheiten pro Woche m 7 Anzahl der bei Kindern und Fachpersonen: Mehr als 2 bis q (Datenschutz) Anzahl der bei Kindern und Fachpersonen: Mehr als 23 bis c (Datenschutz) Anzahl der bei Kindern und Jugendlichen: Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: Anzahl der bei Kindern und Jugendlichen: Gruppentherapie durch Ärzte: Mehr als,6 bis 1 Therapieeinheit pro Woche p (Datenschutz) Anzahl der bei Kindern und Fachpersonen: Mehr als 22 bis a (Datenschutz) Anzahl der bei Kindern und Jugendlichen: Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: n (Datenschutz) Anzahl der bei Kindern und Fachpersonen: Mehr als 21 bis Anzahl der bei Kindern und Jugendlichen: Gruppentherapie durch Ärzte: Mehr als 1 bis Anzahl der bei Kindern und Jugendlichen: Gruppentherapie durch Ärzte: Mehr als 2 bis r (Datenschutz) Anzahl der bei Kindern und Fachpersonen: Mehr als 24 bis 25 Referenzbericht zum Qualitätsbericht 216 gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 32

34 OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung (Datenschutz) Erhöhter therapieprozessorientierter patientenbezogener Supervisionsaufwand bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Kindern und Jugendlichen: Einzelsupervision: Mindestens 3 bis unter 6 Minuten pro Tag Anzahl der bei Kindern und Jugendlichen: Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: f 25 Anzahl der bei Kindern und Fachpersonen: Mehr als 15 bis Anzahl der bei Kindern und Jugendlichen: Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: e 34 Anzahl der bei Kindern und Fachpersonen: Mehr als 14 bis Anzahl der bei Kindern und Jugendlichen: Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 1 Therapieeinheit pro Woche d 42 Anzahl der bei Kindern und Fachpersonen: Mehr als 13 bis c 42 Anzahl der bei Kindern und Fachpersonen: Mehr als 12 bis Anzahl der bei Kindern und Jugendlichen: Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: j 11 Anzahl der bei Kindern und Fachpersonen: Mehr als 18 bis Anzahl der bei Kindern und Jugendlichen: Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: Anzahl der bei Kindern und Jugendlichen: Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: h 12 Anzahl der bei Kindern und Fachpersonen: Mehr als 17 bis Anzahl der bei Kindern und Jugendlichen: Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: 4 Referenzbericht zum Qualitätsbericht 216 gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 33

35 OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung g 21 Anzahl der bei Kindern und Fachpersonen: Mehr als 16 bis Anzahl der bei Kindern und Jugendlichen: Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: Anzahl der bei Kindern und Jugendlichen: Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: Anzahl der bei Kindern und Jugendlichen: Einzeltherapie durch Spezialtherapeuten: k (Datenschutz) Anzahl der bei Kindern und Fachpersonen: Mehr als 19 bis Indizierter komplexer Entlassungsaufwand bei psych./psychosomat. Störungen/Verhaltensstörungen bei Kindern/Jugendlichen durch Spezialtherapeuten und/oder pflegerische Fachpersonen erbracht: Mehr als 1 bis zu 2 Stunden Anzahl der bei Kindern und Fachpersonen: Mehr als 4 bis e (Datenschutz) Anzahl der bei Kindern und Jugendlichen: Einzeltherapie durch Ärzte: 15 Therapieeinheiten pro Woche Anzahl der bei Kindern und Fachpersonen: Mehr als 3 bis Regelbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Kindern Anzahl der bei Kindern und Fachpersonen: Mehr als 2 bis Anzahl der bei Kindern und Fachpersonen: Mehr als 8 bis Anzahl der bei Kindern und Fachpersonen: Mehr als 7 bis f (Datenschutz) Anzahl der bei Kindern und Jugendlichen: Einzeltherapie durch Ärzte: 16 Therapieeinheiten pro Woche Anzahl der bei Kindern und Fachpersonen: Mehr als 6 bis 7 Referenzbericht zum Qualitätsbericht 216 gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 34

36 OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung g 4 Anzahl der bei Kindern und Jugendlichen: Einzeltherapie durch Ärzte: Mehr als Anzahl der bei Kindern und Fachpersonen: Mehr als 5 bis b 56 Anzahl der bei Kindern und Fachpersonen: Mehr als 11 bis a 73 Anzahl der bei Kindern und Fachpersonen: Mehr als 1 bis Anzahl der bei Kindern und Fachpersonen: Mehr als 9 bis Kriseninterventionelle Behandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Kindern und Jugendlichen: durch Spezialtherapeuten und/oder pädagogisch-pflegerische Fachpersonen: Mehr als 1,5 bis 3 Stunden pro Tag Kriseninterventionelle Behandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Kindern und Jugendlichen: durch Spezialtherapeuten und/oder pädagogisch-pflegerische Fachpersonen: Mehr als 1 bis 1,5 Stunden pro Tag (Datenschutz) Kriseninterventionelle Behandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Kindern und Jugendlichen: durch Spezialtherapeuten und/oder pädagogisch-pflegerische Fachpersonen: Mehr als 3 bis 4,5 Stunden pro Tag Anzahl der bei Kindern und Jugendlichen: Einzeltherapie durch Ärzte: 7 Therapieeinheiten pro Woche Anzahl der bei Kindern und Jugendlichen: Einzeltherapie durch Ärzte: 8 Therapieeinheiten pro Woche Anzahl der bei Kindern und Jugendlichen: Einzeltherapie durch Ärzte: 5 Therapieeinheiten pro Woche Anzahl der bei Kindern und Jugendlichen: Einzeltherapie durch Ärzte: 6 Therapieeinheiten pro Woche a 8 Anzahl der bei Kindern und Jugendlichen: Einzeltherapie durch Ärzte: 11 Therapieeinheiten pro Woche Referenzbericht zum Qualitätsbericht 216 gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 35

37 OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung Anzahl der bei Kindern und Fachpersonen: Mehr als 1 bis b 5 Anzahl der bei Kindern und Jugendlichen: Einzeltherapie durch Ärzte: 12 Therapieeinheiten pro Woche Anzahl der bei Kindern und Fachpersonen: Mehr als,6 bis 1 Therapieeinheit pro Woche Anzahl der bei Kindern und Jugendlichen: Einzeltherapie durch Ärzte: 9 Therapieeinheiten pro Woche Anzahl der bei Kindern und Jugendlichen: Einzeltherapie durch Ärzte: 1 Therapieeinheiten pro Woche c 7 Anzahl der bei Kindern und Jugendlichen: Einzeltherapie durch Ärzte: 13 Therapieeinheiten pro Woche d (Datenschutz) Anzahl der bei Kindern und Jugendlichen: Einzeltherapie durch Ärzte: 14 Therapieeinheiten pro Woche k (Datenschutz) Anzahl der bei Kindern und Jugendlichen: Einzeltherapie durch pädagogisch-pflegerische Fachpersonen: j (Datenschutz) Anzahl der bei Kindern und Jugendlichen: Einzeltherapie durch pädagogisch-pflegerische Fachpersonen: b 1 Anzahl der bei Kindern und Jugendlichen: Einzeltherapie durch pädagogisch-pflegerische Fachpersonen: a 1 Anzahl der bei Kindern und Jugendlichen: Einzeltherapie durch pädagogisch-pflegerische Fachpersonen: Anzahl der bei Kindern und Jugendlichen: Einzeltherapie durch pädagogisch-pflegerische Fachpersonen: Anzahl der bei Kindern und Jugendlichen: Einzeltherapie durch pädagogisch-pflegerische Fachpersonen: Anzahl der bei Kindern und Jugendlichen: Gruppentherapie durch Psychologen: Mehr als 1 bis f (Datenschutz) Anzahl der bei Kindern und Jugendlichen: Einzeltherapie durch pädagogisch-pflegerische Fachpersonen: 16 Referenzbericht zum Qualitätsbericht 216 gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 36

38 OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung e 5 Anzahl der bei Kindern und Jugendlichen: Einzeltherapie durch pädagogisch-pflegerische Fachpersonen: d 11 Anzahl der bei Kindern und Jugendlichen: Einzeltherapie durch pädagogisch-pflegerische Fachpersonen: Anzahl der bei Kindern und Jugendlichen: Gruppentherapie durch Psychologen: Mehr als,6 bis 1 Therapieeinheit pro Woche c (Datenschutz) Anzahl der bei Kindern und Jugendlichen: Einzeltherapie durch pädagogisch-pflegerische Fachpersonen: h (Datenschutz) Anzahl der bei Kindern und Jugendlichen: Einzeltherapie durch pädagogisch-pflegerische Fachpersonen: Anzahl der bei Kindern und Jugendlichen: Einzeltherapie durch pädagogisch-pflegerische Fachpersonen: 1 Therapieeinheit pro Woche Anzahl der bei Kindern und Jugendlichen: Einzeltherapie durch pädagogisch-pflegerische Fachpersonen: Anzahl der bei Kindern und Jugendlichen: Einzeltherapie durch pädagogisch-pflegerische Fachpersonen: Anzahl der bei Kindern und Jugendlichen: Einzeltherapie durch pädagogisch-pflegerische Fachpersonen: Anzahl der bei Kindern und Jugendlichen: Einzeltherapie durch pädagogisch-pflegerische Fachpersonen: Anzahl der bei Kindern und Jugendlichen: Einzeltherapie durch pädagogisch-pflegerische Fachpersonen: Anzahl der bei Kindern und Jugendlichen: Einzeltherapie durch pädagogisch-pflegerische Fachpersonen: Anzahl der bei Kindern und Jugendlichen: Einzeltherapie durch pädagogisch-pflegerische Fachpersonen: Einzelbetreuung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Kindern und Jugendlichen: Mehr als 2 bis zu 4 Stunden pro Tag Einzelbetreuung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Kindern und Jugendlichen: Mindestens 1 bis zu 2 Stunden pro Tag Referenzbericht zum Qualitätsbericht 216 gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 37

39 OPS-Ziffer Fallzahl Bezeichnung (Datenschutz) Erhöhter therapieprozessorientierter patientenbezogener Supervisionsaufwand bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Kindern und Jugendlichen: Supervision eines Behandlungsteams: Mindestens 6 Minuten pro Tag (Datenschutz) Indizierter komplexer Entlassungsaufwand bei psych./psychosomat. Störungen/Verhaltensstörungen bei Kindern/Jugendlichen durch Ärzte und/oder Psychologen erbracht: Mehr als 4 Stunden Indizierter komplexer Entlassungsaufwand bei psych./psychosomat. Störungen/Verhaltensstörungen bei Kindern/Jugendlichen durch Ärzte und/oder Psychologen erbracht: Mehr als 1 bis zu 2 Stunden (Datenschutz) Indizierter komplexer Entlassungsaufwand bei psych./psychosomat. Störungen/Verhaltensstörungen bei Kindern/Jugendlichen durch Ärzte und/oder Psychologen erbracht: Mehr als 2 bis zu 4 Stunden Kriseninterventionelle Behandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Kindern und Jugendlichen: Kriseninterventionelle Behandlung durch Ärzte und/oder Psychologen: Mehr als 1 bis 1,5 Stunden pro Tag Regelbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Jugendlichen (Datenschutz) Kriseninterventionelle Behandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Kindern und Jugendlichen: Kriseninterventionelle Behandlung durch Ärzte und/oder Psychologen: Mehr als 1,5 bis 3 Stunden pro Tag Anzahl der bei Kindern und Jugendlichen: Keine Therapieeinheit pro Woche Behandlung von Kindern und Jugendlichen in Einrichtungen, die im Anwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen, Kinder- und Jugendpsychiatrie: Behandlungsbereich KJ7 (Tagesklinische Behandlung) Referenzbericht zum Qualitätsbericht 216 gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 38

40 Disclaimer Die bereitgestellten Informationen sind Angaben der Krankenhäuser. Die Krankenhäuser stellen diese Daten zum Zweck der Veröffentlichung nach 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V und den Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V über Inhalt, Umfang und Datenformat eines strukturierten Qualitätsberichts für nach 18 SGB V zugelassene Krankenhäuser (Regelungen zum Qualitätsbericht der Krankenhäuser, Qb-R) zur Verfügung. Die Geschäftsstelle des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) gibt die Daten unverändert und ungeprüft wieder. Für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der Inhalte kann keine Gewähr übernommen werden. Nach 8 bis 1 Telemediengesetz ist die Geschäftsstelle des G-BA nicht verpflichtet, übermittelte oder gespeicherte fremde Informationen zu überwachen oder nach Umständen zu forschen, die auf eine rechtswidrige Tat hinweisen. Verpflichtungen zur Entfernung oder Sperrung der Nutzung konkreter Informationen nach den allgemeinen Gesetzen bleiben hiervon unberührt. Eine diesbezügliche Haftung ist jedoch erst ab dem Zeitpunkt der Kenntnis einer konkreten Rechtsverletzung möglich. Bei Bekanntwerden von entsprechenden Rechtsverletzungen wird die Geschäftsstelle diese Informationen umgehend entfernen. Gemeinsamer Bundesausschuss (G-BA) Wegelystr. 8, 1623 Berlin Dieses Dokument wurde automatisiert erstellt durch die Gesundheitsforen Leipzig GmbH ( Referenzbericht zum Qualitätsbericht 216 gemäß 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V 39

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