Baumkataster March-Thaya- Auen

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1 Baumkataster March-Thaya- Auen RAMSAR-SKAT Stand ThomasZuna-Kratky 1

2 Einführung Mächtige Überhälter im Hoch- und Mittelwald prägen vielerorts das Bild der Aulandschaft in den March-Thaya-Auen, seltene Baumarten wie die Wildbirne sind gerade in der Harten Au weit verbreitet und viele Bäume sind Heimat geschützter und gefährdeter xylobionter Lebewesen. Nur wenige dieser naturschutzfachlich bedeutsamen Baumindividuen sind jedoch gesetzlich oder vertraglich geschützt und so verschwinden diese charakteristischen Elemente der Auen und der angrenzenden Kulturlandschaft auch heute noch durch forstliche Nutzung oder durch Unkenntnis im Zuge von Bauvorhaben. Im Zuge des 2010 begonnenen RAMSAR-SKAT-Projekts von WWF und Weinviertelmanagement wurde daher eine Datenbank von bedeutsamen Bäumen in den österreichischen March-Thaya-Auen angelegt, um für naturschutzfachliche Planungen und Entscheidungen ein rasch greifbares, nach einem einheitlichen Muster erhobenes Datenmaterial zu diesen besonderen Pflanzenindividuen zur Verfügung zu haben. Eine derartige Erhebung wurde bisher im March-Thaya-Gebiet nicht durchgeführt. Folgende Kriterien dienten als Grundlage für die Auswahl von Bäumen für den vorliegenden Baumkataster: Baumpersönlichkeit durch Alter, Größe oder herausragende Stellung in einem größeren Bestand bemerkenswerter Baum, der auch eine landschaftsprägende Funktion hat. Seltene Baumart für die March-Thaya-Auen seltene oder bemerkenswerte aber autochthone Baumart; dazu gehören v. a. Wildbirne Pyrus pyraster, Elsbeere Sorbus torminalis, Wilde Weinrebe Vitis vinifera subsp. sylvestris. Xylobionte Baum beherbergt Vorkommen geschützter Xylobionter Lebewesen; die ganz überwiegend zur Diagnose herangezogenen Arten waren für dieses Kriterium Vorkommen des Großen Heldbockes Cerambyx cerdo, des Eremiten Osmoderma eremita, des Hirschkäfers Lucanus cervus sowie der Drüsenameise Liometopum microcephalum. Alleebaum Baum ist Teil einer landschaftsprägenden alten Allee (v. a. in den Gemeinden Hohenau a. d. March und Rabensburg auf Flächen der Herrschaft Liechtenstein). Baumschutz Baum ist durch hoheitlichen Schutz (Naturdenkmal) bzw. durch vertraglichen Schutz (derzeit ausschließlich durch Horstbaumschutz aus LIFE- Projekten, dem Ramsar-SKAT-Projekt sowie privaten Initiativen von AURING) zumindest für einen bestimmten Zeitraum im Bestand gesichert. Die Bäume wurden im Zuge folgender Erhebungen aufgenommen: Waldbiotoptypenkartierung im Rahmen des Ramsar-SKAT-Projektes durch Michael Bierbaumer und Manuel Denner. Zusammenstellung und Verortung der in den bisher abgeschlossenen LIFE- Projekten, im Ramsar-SKAT-Projekt sowie durch AURING gesicherten Horstbäume. Eigenes Beobachtungsarchiv von Thomas Zuna-Kratky aus den March-Thaya-Auen aus den Jahren 1984 bis

3 MethodikderBaumdatenerfassung Der Aufbau des Baumkatasters erfolgte in Anlehnung an die im selben Projekt aufgebaute Horst-Datenbank, die durch die Sammlung weitgehend punktförmiger Brutplätze, die meistens auch noch Bäume darstellen, ähnliche Objekte sammelt. Die Datenbank zur Sammlung der Nachweise und Kontrollgänge fußt auf zwei unabhängigen, aber über den jeweiligen einzelnen Baum miteinander verbundenen Tabellen: Baumkataster liefert Informationen über den konkreten Baum, der in den Baumkataster aufgenommen wurde. Kontrolldaten liefert Informationen über die Ergebnisse der Kontrollen des jeweiligen Baumes, v. a. über das Vorkommen xylobionter Käferarten sowie über den Zustand des Baumes. Die Erfassung dieser Informationen erfolgte in einer Excel-Tabellenmappe. Dieses Programm erwies sich für diese Art der Datenerfassung als sehr praktikabel. Folgende Informationen werden in den jeweiligen Tabellen gesammelt: Baumkataster KG-Nr Horstbaum-Nr Name X-Koordinate Y-Koordinate Genauigkeit Baumart Höhe BHU BHD Altersklasse Zustand Stellung Ende Baum Ursache_Baumverlust Anmerkungen Bearbeiter Horstbaumcode Besitzer Schutzstatus geschützt bis Auswahlkriterium Code Nummer der Katastralgemeinde (von Nord nach Süd fortlaufend) in jeder KG fortlaufende Baum-Nummer Lokalname des Gebietes um den Baum x Koordinate im Bundesmeldenetz 34 (BMN34) y Koordinate im Bundesmeldenetz 34 (BMN34) Genauigkeit der Koordinaten: GPS, Luftbild, Karte, grob Art (wissenschaftlicher Name) Höhe des Baumes in Meter Brusthöhenumfang in Zentimeter Brusthöhendurchmesser des Baumes in Zentimeter (aus BHU errechenbar) halbquantitative Umschreibung: alt, älter, mittelalt, jünger, jung vital, geschwächt, sterbend, tot, Stumpf Stellung im umgebenden Bestand; z. B. Überhälter im Altbestand, Überhälter am Bestandsrand, eingebettet im mittelalten Bestand etc. Jahr des Verschwindens bzw. Umbrechens des Baumes geschlägert, umgebrochen Anmerkungen Bearbeiter im Feld Code des Baumes in der Horstdatenbank, falls er dort ebenfalls geführt wird Wald- bzw. Baumbesitzer falls bekannt Form des Vertrags- oder hoheitlichen Naturschutzes falls zutreffend (z. B. Naturdenkmal, Ankauf- oder Pachtvertrag, Waldumweltmaßnahme etc.) Laufzeit des Vertrages falls zeitlich befristet Kriterium für die Aufnahme des Baumes in den Baumkataster: Baumpersönlichkeit, Xylobionte, Seltene Baumart, Alleebaum, Baumschutz numerischer eindeutiger Code des Baumes, zusammengesetzt aus KG-Nr * Horstbaum-Nr 3

4 Kontrolldaten KG-Nr Nummer der Katastralgemeinde (von Nord nach Süd fortlaufend) Horstbaum-Nr in jeder KG fortlaufende Baum-Nummer Tag Tag der Kontrolle (bei unbekannt 0 ) Monat Monat der Kontrolle (bei unbekannt 0 ) Jahr Jahr der Kontrolle Xylobionte Nachweis: positiv, negativ Art Xylobionte Art, die nachgewiesen werden konnte (wissenschaftlicher Name) Vorkommensstärke halbquantitative Aschätzung des Vorkommens: schwach, mäßig, stark Anmerkungen Anmerkungen Baumzustand Beschreibung des Zustandes des Baumes während der Kontrolle Bearbeiter Bearbeiter im Feld Code numerischer eindeutiger Code des Horststandortes, zusammengesetzt aus KG-Nr * Horstbaum-Nr Für Parameter, die nicht erfasst wurden bzw. unbekannt blieben, wird das jeweilige Feld frei gelassen. Die Verbindung zwischen den zwei Tabellen erfolgt über die ersten beiden Spalten KG-Nr und Baum-Nr bzw. zusammengefasst über die Spalte Code, die den jeweiligen Baumstandort eindeutig kennzeichnet. Dieser Verortungsparameter muss in allen Fällen eingegeben werden, die übrigen Parameter werden je nach Maßgabe der Erhebungsgenauigkeit eingetragen. Über diese Zahlenkombination wird auch die Verbindung zum Baumkataster-Layer im GIS und damit die geografische Verortung der ausgewählten Bäume sowie der dort gemachten Beobachtungen hergestellt. AktuellerDatenstand Mit konnten insgesamt 585 besondere Bäume aus den österreichischen March- Thaya-Auen und den unmittelbaren Randlagen dokumentiert, verortet und in den Baumkataster eingearbeitet werden. Tab. 1 gibt eine Übersicht über die in den jeweiligen Katastralgemeinden dokumentierten Bäume. Die Aufnahme-Kriterien sind sehr unterschiedlich und die jeweilige Abdeckung schwankt zwischen einer Vollerhebung (bei den vertraglich bzw. hoheitlich gesicherten Bäumen) zu ersten Stichproben (z. B. bei den landschaftsprägenden Alleebäumen). Für die Kriterien Xylobionte (aufgehängt auf den Großen Heldbock) bzw. Seltene Baumarten liegen inzwischen flächige aussagekräftige Stichproben vor. Räumlich ausführlich erfasst sind vor allem die nördlichen Teile der March-Thaya-Auen von Bernhardsthal bis Ringelsdorf. Die Mittelwälder von Drösing sowie im Naturreservat in den Unteren Marchauen müssen aufgrund der großen Fülle an potentiellen Baumpersönlichkeiten vorerst stichprobenhaft erfasst bleiben. Tab. 2 gibt eine Übersicht über die Verteilung der Bäume auf die verschiedenen Auswahlkriterien. Ein großer Teil wurde aufgrund der Kategorie Baumpersönlichkeit ausgewählt. Ein knappes Drittel der Bäume beherbergt gesicherte Vorkommen von xylobionten Insektenarten der FFH-Richtlinie bzw. der Roten Listen Niederösterreichs. 16 % der Bäume betreffen Vertreter von alten herrschaftlichen Alleen in Rabensburg, 10 % betreffen seltene Baumarten und 6 % sind aufgrund ihres Status als vertraglich gesicherte Bäume (v. a. Horstbäume) in den Baumkataster aufgenommen worden. 4

5 Tabelle 1: Übersicht über die Bezeichnungen der Katastralgemeinden und der in den jeweiligen KGs dokumentierten besonderen Bäume (Stand ). Katastralgemeinde KG-Nr. Horste Bernhardsthal Rabensburg Hohenau a. d. March 3 64 Ringelsdorf 4 41 Drösing 5 76 Waltersdorf a. d. March 6 1 Sierndorf a. d. March 7 2 Jedenspeigen 8 2 Dürnkrut 9 0 Waidendorf 10 0 Grub a. d. March 11 0 Stillfried 12 4 Mannersdorf a. d. March 13 1 Angern a. d. March 14 0 Zwerndorf Baumgarten a. d. March Marchegg - Naturreservat Oberweiden 18 0 Breitensee 19 0 Markthof Engelhartstetten 21 0 Gesamt 585 Der Baumkataster umfasst derzeit Vertreter von 19 verschiedenen Gehölzarten, wobei die Wilde Weinrebe als auf Baumhöhe rankende Liane hier ebenfalls mit erfasst wird. Mit großem Abstand führt die Stieleiche, die vor allem als Baumpersönlichkeit bzw. als Lebensraum für den Großen Heldbock die wichtigste Baumart der March-Thaya-Auen darstellt. 66 % aller aufgenommenen Bäume sind Stieleichen. Die Wildbirne als häufigste Seltene Baumart betrifft derzeit 9 % aller aufgenommenen Bäume. Tab. 3 gibt einen Überblick über die erfassten Baumarten sowie deren Verteilung auf die Auswahlkriterien. Die meisten Arten zwölf finden sich in den erfassten Alleebereichen, nur drei verschiedene Arten sind unter den Seltenen Baumarten und vertraglich gesicherten Horstbäumen zu finden. Tabelle 2: Übersicht über die Verteilung der bisher in den Baumkataster aufgenommenen Bäume auf das Auswahlkriterium (Stand ). Auswahlkriterium Bäume Arten Baumpersönlichkeit Xylobionte Alleebaum Seltene Baumart 61 3 Vertragsnaturschutz 35 3 Gesamt

6 Tabelle 3: Übersicht über bisher in der Horstdatenbank erfassten Baumarten mit Angaben zum Auswahlkriterium (Stand ). Baumart Gesamt Baumpersönlichkeit Baumart bionte baum schutz Seltene Xylo- Allee- Baum- Quercus robur Aesculus hippocastanum Pyrus pyraster Tilia cordata Ulmus laevis Alnus glutinosa 8 8 Carpinus betulus Populus nigra Fraxinus angustifolia Acer campestre 6 6 Vitis vinifera 6 6 Pyrus/Malus sp. 4 4 Juglans nigra 3 3 Pinus sylvestris 2 2 Platanus x hispanica 2 2 Populus alba 2 2 Salix alba Acer negundo 1 1 Robinia pseudacacia 1 1 Die Bäume verteilen sich unregelmäßig über das gesamte Gebiet der March-Thaya-Auen, was durch das sehr ungleichmäßige Auftreten bemerkenswerter Baumindividuen im Gebiet zusammenhängt, aber auch mit der unterschiedlichen Bearbeitungsdichte. Konzentrationen gibt es vor allem in Abschnitten mit einem breiten Auwaldgürtel mit Mittelwaldnutzung, aber auch in der herrschaftlichen Auenkulturlandschaft der oberen March-Thaya-Auen mit ihren Überhälter- und Alleerelikten. Nur wenige besondere Bäume finden sich in den intensiv forstlich überprägten mittleren March-Auen mit ihren Hybridpappelplantagen und stark genutzten Weichholzauen. Abb. 1 zeigt in einem groben Überblick die Verteilung der bisher im Baumkataster aufgenommenen Bäume. 6

7 Abbildung 1: Verteilung der dokumentierten Bäume in den österreichischen March-Thaya-Auen (links Nordteil Bernhardsthal Grub, rechts Südteil Stillfried Markthof, Stand ). BeispielefürAuswertungen Mit Hilfe der Datenbank Baumkataster und der damit verbundenen kartografischen Verortung der Bäume können unterschiedliche Auswertungen in Bezug auf Verteilung, Zustand, ökologische Stellung, Vorkommen von xylobionten Tierarten, aber auch konkrete Hilfestellungen für naturschutzfachliche Planungen durchgeführt werden. Im Folgenden sollen exemplarisch einige anschauliche Beispiele gebracht werden. Schutzstatus Die besonderen Bäume des Baumkatasters haben allesamt eine naturschutzfachliche Bedeutung, sei es als geschützte bzw. gefährdete Baumart, als Lebensraum für geschützte oder gefährdete Tierarten oder als landschaftsprägende Elemente der March-Thaya-Auen. Tab. 4 informiert dazu über den aktuellen Schutzstatus dieser Baumarten, sofern er die forstliche Nutzung des Baumes vertraglich oder hoheitlich unterbindet. 7

8 Tabelle 4: Übersicht über die hoheitlich oder vertraglich vor der forstlichen Nutzung geschützten Bäume des Baumkatasters (Stand ). Schutzstatus Gesamt Quercus robur Fraxinus angustifolia Vitis vinifera Carpinus betulus Populus nigra Ulmus laevis Ankauf LIFE I Naturwaldreservat Horstbaum Ramsar-SKAT 7 7 Naturdenkmal Horstschutzgebiet LE Ankauf AURING Uferstreifen via donau 3 3 Höhlenbaum LE Horstschutzgebiet LIFE I 1 1 Gesamt Es zeigt sich, dass derzeit nur 12 % des aufgenommenen Baumbestandes vor einer etwaigen forstlichen Nutzung geschützt sind. Der Großteil der Baumsicherungen erfolgte durch die gezielten Horstbaumankäufe im LIFE-Projekt Ramsar-Management March-Thaya- Auen Mitte der 1990er Jahre sowie durch die Ausweisungen von Naturwaldreservaten im Rahmen des Naturwaldreservate-Programmes des Lebensministeriums. Zusammen machen diese beiden Schutzkategorien 61 % der erfassten geschützten Bäume aus. Der dargestellte Schutzstatus bietet aber keine vollständige Sicherheit, da z. B. Bäume eines Naturdenkmals bei Marchegg aus Sicherheitsgründen auf Anweisung der Bezirkshauptmannschaft geschlägert wurden. Abbildung 2: Verteilung der bisher dokumentierten besonderen Bäume im Bereich des Kubifeldes bei Rabensburg (Stand ). 8

9 VerteilungderBäumeimGebiet Durch die kartografische Verortung der besonderen Bäume können Waldgebiete mit besonderer naturschutzfachlicher Bedeutung identifiziert werden, gezielte Suchen z. B. nach erleichtert werden und die Entwicklung der Horste in bestimmten Gebieten nachvollzogen werden. Abb. 2 zeigt beispielsweise den Bereich des Kubifeldes bei Rabensburg, einer besonders altbaumreichen Kulturlandschaft im halboffenen Vorland der Au im Besitz der Stiftung Fürst Liechtenstein. VorkommenxylobionterTierarten Durch die Sammlung konkreter Nachweise ausgewählter xylobionter Tierarten an den jeweiligen Bäumen des Baumkatasters ist erstmals die räumliche Darstellung von Verbreitungsbildern einzelner geschützter Arten möglich. Besonders gut ist die Datenlage für den Heldbock Cerambyx cerdo (Abb. 4). Abb. 3 zeigt das derzeit bekannte Verbreitungsbild, das sich gut mit den (Rest-)Beständen überhälterreicher Harter Auen bzw. Kulturlandschaften deckt. Abbildung 3: Verteilung der Bäume mit Nachweisen des Großen Heldbocks Cerambyx cerdo in den österreichischen March-Thaya-Auen (links Nordteil Bernhardsthal Grub, rechts Südteil Stillfried Markthof, Stand ). 9

10 Ausblick Mit dem Baumkataster March-Thaya-Auen liegt eine umfassende, aus keinem anderen Schutzgebiet in Österreich vergleichbar ausführliche Dokumentation der besonderen Bäume vor, die für die naturschutzfachliche Arbeit, aber auch ornithologische Forschung eine wichtige Grundlage darstellt. Im Zuge der Erstellung einer trilateralen Ramsar- Datenbank werden derzeit Möglichkeiten geprüft, diese Art der Datensammlung mit den vorhandenen Datenbanken auf slowakischer und tschechischer Seite zusammenzuführen und für grenzübergreifende Fragestellungen zugänglich zu machen. Dies ist vor allem im Zuge des gemeinsamen Projektes mit CHKO Záhorie zur Förderung der Wildbirne sowie für die Kooperation mit der sehr aktiven tschechischen Forschungsgruppe für xylobionte Käferarten von Bedeutung. Künftige Erhebungen besonderer Bäume auf österreichischer Seite der March-Thaya-Auen werden in den Baumkataster einfließen. Im Gegensatz zur Horstdatenbank ist die flächige Abdeckung für das Gesamtgebiet noch lange nicht abgeschlossen. Vor allem bei den seltenen Baumarten und den landschaftsprägenden Alleebäumen sind große regionale Lücken vorhanden, die sukzessive geschlossen werden sollen. Eine Reihe von gezielten Auswertungen ähnlich den hier aufgeführten Beispielen werden für die weitere naturschutzfachliche Planung und die Arbeitskreise im Rahmen des RAMSAR-SKAT- Projektes sowie weiterer Naturschutzprojekte und Gebietsbetreuungsinitiativen erstellt. Ansprechperson für alle Fragen und Ergänzungen ist Thomas Zuna-Kratky ). Abbildung 4: Fraßgänge von Cerambyx cerdo an einem mächtigen Stieleichen-Überhälter im Kubifeld bei Rabensburg (Baum B2-15 mit Brusthöhenumfang von 450 cm, ). Wien, Februar 2013 DI Thomas Zuna-Kratky 10

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