BESONDERS ERHALTENSWERTE BIOTOPBÄUME AUF DEM EV. ALTER LUISENSTADT-FRIEDHOF AN DER BERGMANNSTRASSE IM BERLINER BEZIRK FRIEDRICHSHAIN-KREUZBERG
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1 BESONDERS ERHALTENSWERTE BIOTOPBÄUME AUF DEM EV. ALTER LUISENSTADT-FRIEDHOF AN DER BERGMANNSTRASSE IM BERLINER BEZIRK FRIEDRICHSHAIN-KREUZBERG I. BEDEUTUNG DES FRIEDHOFS II. METHODIK UND ERGEBNISSE DER KARTIERUNG III. MANAGEMENTEMPFEHLUNGEN IV. SCHLUSSFOLGERUNG UND AUSBLICK V. QUELLEN Herwarth & Holz JULIANE BAUER, UNTER MITARBEIT VON SÖREN SCHULTZ IM AUFTRAG DES LANDESBEAUFTRAGTEN FÜR NATURSCHUTZ UND LANDSCHAFTSPFLEGE
2 I BEDEUTUNG DES FRIEDHOFS II III IV V 2
3 I BEDEUTUNG DES FRIEDHOFS II III IV V 3 GRÜNE INSEL über viele Jahrzehnte entstandener besonderer Artenreichtum in der Innenstadt multifunktionale Bedeutung als vielfältiges Trittsteinbiotop in der Innenstadt mosaikartige Strukturen: Wiesen, Wege, Alleen, Einzelbäume, Hecken, Mauern, alte Grabstätten Hohe Struktur- und Standortdiversität auf kleinem Raum
4 I BEDEUTUNG DES FRIEDHOFS II III IV V 4 GRÜNE KETTE UND WOHNUMFELDVERBESSERUNG Reicher Altbaum- und Strauchbestand mit hoher Biodiversität und großer Rolle für die Entstehung des Mikroklimas (4 Grad Celsius Temperaturunterschied verglichen mit bebauter Umgebung) Klimaregulator, Luftreinhaltung Verbund mit weiteren Grünanlagen und Biotopen (Hasenheide, THF, )
5 5 VORGEHENSWEISE DER KARTIERUNG Karte 6 Karte 7 Karte 8 Karte 9 Karte 10 Karte 11 Karte 5 Karte 19 Karte 18 Karte 16 Karte 15 Karte 13 Karte 12 Karte 4 Karte 20 Karte 17 Karte 14 Karte 3 Karte 21 S Karte 2 Karte 22 N Karte 1 Karte 23
6 6 VORGEHENSWEISE DER KARTIERUNG Karte 2 Luisenstädtischer Friedhof-Karte Abt Kapelle Laufrichtung Karte Eingang S ü d s t e r n
7 7 GRUNDLAGE VON DER FRIEDHOFSVERWALTUNG
8 8 ZIEL Erfassung der erhaltenswerten Biotopbäume nach bestimmten Kriterien Vorbild auch für andere Friedhöfe in Berlin Kartierungsergebnisse als Teil der naturschutzfachlichen Grundlage für Pflege und Unterhaltung des Friedhofareals
9 9 KARTIERUNG ZU BIOTOPBÄUMEN ERSTER PRIORITÄT Stammumfang 1,80 m (bzw. 2,00 m) jegliche Bäume mit (Specht-) Höhlen oder Großhöhlen mind. 2 Kriterien erster Priorität sowie mind. 1 Kriterium zweiter Priorität müssen zutreffen (unabhängig vom Stammumfang) 1) Blitzrinnen 2) Zwieselabrisse 3) Schürfstreifen / Schürfrinnen 4) Starkastausrisse und Teilkronenbrüche 5) Totastlöcher bzw. -stümpfe 6) [verpilzte Areale, Höhlen, Mulmtaschen in lebenden Kronenästen] 7) Austrocknende / abgestorbene Kronenteile 8) Kronenbruch-Ersatzkronenbäume 9) Risse und Spalten 10) Bunt-, Schwarz- und Grünspechthöhlen 11) Großhöhlen
10 10 KARTIERUNG ZU BIOTOPBÄUMEN ERSTER PRIORITÄT Stammumfang 1,80 m (bzw. 2,00 m) jegliche Bäume mit (Specht-) Höhlen oder Großhöhlen mind. 2 Kriterien erster Priorität sowie mind. 1 Kriterium zweiter Priorität müssen zutreffen (unabhängig vom Stammumfang) 1) Blitzrinnen 2) Zwieselabrisse 3) Schürfstreifen / Schürfrinnen 4) Starkastausrisse und Teilkronenbrüche 5) Totastlöcher bzw. -stümpfe 6) [verpilzte Areale, Höhlen, Mulmtaschen in lebenden Kronenästen] 7) Austrocknende / abgestorbene Kronenteile 8) Kronenbruch-Ersatzkronenbäume 9) Risse und Spalten 10) Bunt-, Schwarz- und Grünspechthöhlen 11) Großhöhlen
11 11 KARTIERUNG ZU BIOTOPBÄUMEN ERSTER PRIORITÄT Stammumfang 1,80 m (bzw. 2,00 m) jegliche Bäume mit (Specht-) Höhlen oder Großhöhlen mind. 2 Kriterien erster Priorität sowie mind. 1 Kriterium zweiter Priorität müssen zutreffen (unabhängig vom Stammumfang) 1) Blitzrinnen 2) Zwieselabrisse 3) Schürfstreifen / Schürfrinnen 4) Starkastausrisse und Teilkronenbrüche 5) Totastlöcher bzw. -stümpfe 6) [verpilzte Areale, Höhlen, Mulmtaschen in lebenden Kronenästen] 7) Austrocknende / abgestorbene Kronenteile 8) Kronenbruch-Ersatzkronenbäume 9) Risse und Spalten 10) Bunt-, Schwarz- und Grünspechthöhlen 11) Großhöhlen
12 12 KARTIERUNG ZU BIOTOPBÄUMEN ERSTER PRIORITÄT Stammumfang 1,80 m (bzw. 2,00 m) jegliche Bäume mit (Specht-) Höhlen oder Großhöhlen mind. 2 Kriterien erster Priorität sowie mind. 1 Kriterium zweiter Priorität müssen zutreffen (unabhängig vom Stammumfang) 1) Blitzrinnen 2) Zwieselabrisse 3) Schürfstreifen / Schürfrinnen 4) Starkastausrisse und Teilkronenbrüche 5) Totastlöcher bzw. -stümpfe 6) [verpilzte Areale, Höhlen, Mulmtaschen in lebenden Kronenästen] 7) Austrocknende / abgestorbene Kronenteile 8) Kronenbruch-Ersatzkronenbäume 9) Risse und Spalten 10) Bunt-, Schwarz- und Grünspechthöhlen 11) Großhöhlen
13 13 KARTIERUNG ZU BIOTOPBÄUMEN ERSTER PRIORITÄT Stammumfang 1,80 m (bzw. 2,00 m) jegliche Bäume mit (Specht-) Höhlen oder Großhöhlen mind. 2 Kriterien erster Priorität sowie mind. 1 Kriterium zweiter Priorität müssen zutreffen (unabhängig vom Stammumfang) 1) Blitzrinnen 2) Zwieselabrisse 3) Schürfstreifen / Schürfrinnen 4) Starkastausrisse und Teilkronenbrüche 5) Totastlöcher bzw. -stümpfe 6) [verpilzte Areale, Höhlen, Mulmtaschen in lebenden Kronenästen] 7) Austrocknende / abgestorbene Kronenteile 8) Kronenbruch-Ersatzkronenbäume 9) Risse und Spalten 10) Bunt-, Schwarz- und Grünspechthöhlen 11) Großhöhlen
14 14 KARTIERUNG ZU BIOTOPBÄUMEN ERSTER PRIORITÄT Stammumfang 1,80 m (bzw. 2,00 m) jegliche Bäume mit (Specht-) Höhlen oder Großhöhlen mind. 2 Kriterien erster Priorität sowie mind. 1 Kriterium zweiter Priorität müssen zutreffen (unabhängig vom Stammumfang) 1) Blitzrinnen 2) Zwieselabrisse 3) Schürfstreifen / Schürfrinnen 4) Starkastausrisse und Teilkronenbrüche 5) Totastlöcher bzw. -stümpfe 6) [verpilzte Areale, Höhlen, Mulmtaschen in lebenden Kronenästen] 7) Austrocknende / abgestorbene Kronenteile 8) Kronenbruch-Ersatzkronenbäume 9) Risse und Spalten 10) Bunt-, Schwarz- und Grünspechthöhlen 11) Großhöhlen
15 15 KARTIERUNG ZU BIOTOPBÄUMEN ERSTER PRIORITÄT Stammumfang 1,80 m (bzw. 2,00 m) jegliche Bäume mit (Specht-) Höhlen oder Großhöhlen mind. 2 Kriterien erster Priorität sowie mind. 1 Kriterium zweiter Priorität müssen zutreffen (unabhängig vom Stammumfang) 1) Blitzrinnen 2) Zwieselabrisse 3) Schürfstreifen / Schürfrinnen 4) Starkastausrisse und Teilkronenbrüche 5) Totastlöcher bzw. -stümpfe 6) [verpilzte Areale, Höhlen, Mulmtaschen in lebenden Kronenästen] 7) Austrocknende / abgestorbene Kronenteile 8) Kronenbruch-Ersatzkronenbäume 9) Risse und Spalten 10) Bunt-, Schwarz- und Grünspechthöhlen 11) Großhöhlen
16 16 KARTIERUNG ZU BIOTOPBÄUMEN ERSTER PRIORITÄT Stammumfang 1,80 m (bzw. 2,00 m) jegliche Bäume mit (Specht-) Höhlen oder Großhöhlen mind. 2 Kriterien erster Priorität sowie mind. 1 Kriterium zweiter Priorität müssen zutreffen (unabhängig vom Stammumfang) 1) Blitzrinnen 2) Zwieselabrisse 3) Schürfstreifen / Schürfrinnen 4) Starkastausrisse und Teilkronenbrüche 5) Totastlöcher bzw. -stümpfe 6) [verpilzte Areale, Höhlen, Mulmtaschen in lebenden Kronenästen] 7) Austrocknende / abgestorbene Kronenteile 8) Kronenbruch-Ersatzkronenbäume 9) Risse und Spalten 10) Bunt-, Schwarz- und Grünspechthöhlen 11) Großhöhlen
17 I II METHODIK UND ERGEBNISSE DER KARTIERUNG III IV V 17 KARTIERUNG ZU BIOTOPBÄUMEN ERSTER PRIORITÄT Stammumfang 1,80 m (bzw. 2,00 m) jegliche Bäume mit (Specht-) Höhlen oder Großhöhlen mind. 2 Kriterien erster Priorität sowie mind. 1 Kriterium zweiter Priorität müssen zutreffen (unabhängig vom Stammumfang) 1) 2) 3) 4) 5) 6) Blitzrinnen Zwieselabrisse Schürfstreifen / Schürfrinnen Starkastausrisse und Teilkronenbrüche Totastlöcher bzw. -stümpfe [verpilzte Areale, Höhlen, Mulmtaschen in lebenden Kronenästen] 7) Austrocknende / abgestorbene Kronenteile 8) Kronenbruch-Ersatzkronenbäume 9) Risse und Spalten 10) Bunt-, Schwarz- und Grünspechthöhlen 11) Großhöhlen
18 I II METHODIK UND ERGEBNISSE DER KARTIERUNG III IV V 18 KARTIERUNG ZU BIOTOPBÄUMEN ERSTER PRIORITÄT Stammumfang 1,80 m (bzw. 2,00 m) jegliche Bäume mit (Specht-) Höhlen oder Großhöhlen mind. 2 Kriterien erster Priorität sowie mind. 1 Kriterium zweiter Priorität müssen zutreffen (unabhängig vom Stammumfang) 1) 2) 3) 4) 5) 6) Blitzrinnen Zwieselabrisse Schürfstreifen / Schürfrinnen Starkastausrisse und Teilkronenbrüche Totastlöcher bzw. -stümpfe [verpilzte Areale, Höhlen, Mulmtaschen in lebenden Kronenästen] 7) Austrocknende / abgestorbene Kronenteile 8) Kronenbruch-Ersatzkronenbäume 9) Risse und Spalten 10) Bunt-, Schwarz- und Grünspechthöhlen 11) Großhöhlen
19 19 KARTIERUNG ZU BIOTOPBÄUMEN ERSTER PRIORITÄT Stammumfang 1,80 m (bzw. 2,00 m) jegliche Bäume mit (Specht-) Höhlen oder Großhöhlen mind. 2 Kriterien erster Priorität sowie mind. 1 Kriterium zweiter Priorität müssen zutreffen (unabhängig vom Stammumfang) 1) Blitzrinnen 2) Zwieselabrisse 3) Schürfstreifen / Schürfrinnen 4) Starkastausrisse und Teilkronenbrüche 5) Totastlöcher bzw. -stümpfe 6) [verpilzte Areale, Höhlen, Mulmtaschen in lebenden Kronenästen] 7) Austrocknende / abgestorbene Kronenteile 8) Kronenbruch-Ersatzkronenbäume 9) Risse und Spalten 10) Bunt-, Schwarz- und Grünspechthöhlen 11) Großhöhlen
20 I II METHODIK UND ERGEBNISSE DER KARTIERUNG III IV V 20 KARTIERUNG ZU BIOTOPBÄUMEN ERSTER PRIORITÄT Stammumfang 1,80 m (bzw. 2,00 m) jegliche Bäume mit (Specht-) Höhlen oder Großhöhlen mind. 2 Kriterien erster Priorität sowie mind. 1 Kriterium zweiter Priorität müssen zutreffen (unabhängig vom Stammumfang) 1) 2) 3) 4) 5) 6) Blitzrinnen Zwieselabrisse Schürfstreifen / Schürfrinnen Starkastausrisse und Teilkronenbrüche Totastlöcher bzw. -stümpfe [verpilzte Areale, Höhlen, Mulmtaschen in lebenden Kronenästen] 7) Austrocknende / abgestorbene Kronenteile 8) Kronenbruch-Ersatzkronenbäume 9) Risse und Spalten 10) Bunt-, Schwarz- und Grünspechthöhlen 11) Großhöhlen
21 I II METHODIK UND ERGEBNISSE DER KARTIERUNG III IV V 21 KARTIERUNG ZU BIOTOPBÄUMEN ERSTER PRIORITÄT Stammumfang 1,80 m (bzw. 2,00 m) jegliche Bäume mit (Specht-) Höhlen oder Großhöhlen mind. 2 Kriterien erster Priorität sowie mind. 1 Kriterium zweiter Priorität müssen zutreffen (unabhängig vom Stammumfang) 1) 2) 3) 4) 5) 6) Blitzrinnen Zwieselabrisse Schürfstreifen / Schürfrinnen Starkastausrisse und Teilkronenbrüche Totastlöcher bzw. -stümpfe [verpilzte Areale, Höhlen, Mulmtaschen in lebenden Kronenästen] 7) Austrocknende / abgestorbene Kronenteile 8) Kronenbruch-Ersatzkronenbäume 9) Risse und Spalten 10) Bunt-, Schwarz- und Grünspechthöhlen 11) Großhöhlen
22 22 ERGEBNISSE ZU BIOTOPBÄUMEN ERSTER PRIORITÄT insgesamt 118 (31 mit Stammumfang 2,00 m) nur wenige mit Stammumfang 1,80 m Tilia, Acer, Fraxinus, Quercus (v.a. Alleebäume) vereinzelt Ulmus, Populus, Robinia, Ailanthus Linde, < 1,80 m, 4, 5, 10, 11 Esche, > 1,80 m, 1, 5, 10 Esche, < 1,80 m, 2/4, 6, 9, 10
23 23 ERGEBNISSE ZU BIOTOPBÄUMEN ERSTER PRIORITÄT insgesamt 118 (31 mit Stammumfang 2,00 m) nur wenige mit Stammumfang 1,80 m Tilia, Acer, Fraxinus, Quercus (v.a. Alleebäume) vereinzelt Ulmus, Populus, Robinia, Ailanthus Linde, < 1,80 m, 1, 2, 5, 9, 10 Linde, < 1,80 m, 2, 3, 5, 10, 11 Linde, > 1,80 m, 2, 5, 7, 10, 11
24 24 ERGEBNISSE ZU BIOTOPBÄUMEN ERSTER PRIORITÄT insgesamt 118 (31 mit Stammumfang 2,00 m) nur wenige mit Stammumfang 1,80 m Tilia, Acer, Fraxinus, Quercus (v.a. Alleebäume) vereinzelt Ulmus, Populus, Robinia, Ailanthus Ahorn, > 1,80 m, 5, 7, 11 Eiche, > 1,80 m, 4, 5, 6, 9 Ahorn, > 1,80 m, 1, 5, 6, 9
25 25 KARTIERUNG ZU BIOTOPBÄUMEN ZWEITER PRIORITÄT Stammumfang von 0,80-1,79 m oder 1,80 m keine Höhlen jeglicher Art mind. 1 Kriterium erster Priorität sowie mind. 1 Kriterium zweiter Priorität müssen zutreffen 1) Blitzrinnen 2) Zwieselabrisse 3) Schürfstreifen / Schürfrinnen 4) Starkastausrisse und Teilkronenbrüche 5) Totastlöcher bzw. -stümpfe 6) [verpilzte Areale, Höhlen, Mulmtaschen in lebenden Kronenästen] 7) Austrocknende / abgestorbene Kronenteile 8) Kronenbruch-Ersatzkronenbäume 9) Risse und Spalten 10) Bunt-, Schwarz- und Grünspechthöhlen 11) Großhöhlen
26 26 ERGEBNISSE ZU BIOTOPBÄUMEN ZWEITER PRIORITÄT insgesamt 35 überwiegend Acer vereinzelt Tilia, Fraxinus, Quercus Ahorn, < 1,80 m, 3, 5, 9 Ahorn, < 1,80 m, 2, 4, 5 Ahorn, > 1,80 m, 5, 6, 9
27 I II III MANAGEMENTEMPFEHLUNGEN IV V 27 SCHUTZMAßNAHMEN Erhalt der prioritären Biotopbäume (Solitärbäume, Alleen, Baumreihen) durch: keine bzw. nur bedarfsorientierte Pflege (Verkehrssicherung) bis zum natürlichen Absterben und darüber hinaus als stehendes/liegendes Totholz Berücksichtigung und Beachtung naturdenkmalähnlicher Altbäume (Stammumfang > 2,00 m; s. Fotos) bei der alltäglichen Bewirtschaftung des Areals Bernd Machatzi Bernd Machatzi
28 I II III MANAGEMENTEMPFEHLUNGEN IV V 28 PFLEGE- UND ENTWICKLUNGSMAßNAHMEN Nachpflanzung von standorttypischen, einheimischen Bäumen bei lückenhaften alleeumstandenen Quartieren Erhalt des Laubbaumcharakters und Förderung von standorttypischen, einheimischen Arten bei neuen Pflanzungen (ggf. Information der Friedhofsbesucher und Angehörigen) Laubstreu, Totholz und Schnittgut sollte in Gehölzbeständen verbleiben, sofern keine Gefahr für Besucher besteht, z.b. in gebüsch- und gehölzreichen Arealen
29 I II III MANAGEMENTEMPFEHLUNGEN IV V 29 PFLEGE- UND ENTWICKLUNGSMAßNAHMEN Soweit im Rahmen der Verkehrssicherungspflicht möglich, wertvolle Strukturen, d.h. ältere abgestorbene Bäume oder Stammteile, morsche Äste und Hochstubben erhalten (Förderung von Lebensräumen für spezialisierte wirbellose Tiere) Besonders geeignet für Hochstubben: Eiche (Erhalt bis zu 30 J.), Hainbuche, Linde, Ulme weniger geeignet: Birke, Buche, Weide, Pappel
30 I II III IV SCHLUSSFOLGERUNG UND AUSBLICK V 30 SCHLUSSFOLGERUNG UND AUSBLICK etwa 10% der Bäume sind als besonders wertvoll einzustufen Schwerpunkt liegt auf einheimischen Altbeständen bzw. Bäumen mit Brutund Großhöhlen auch jüngere Bäume, z.b. Linden weisen eine hohe Strukturvielfalt auf große Bedeutung für Artenschutz in Abhängigkeit von Artenzusammensetzung, Bestandsgröße, Alter und Pflegeintensität besondere Biologische Vielfalt bzw. Lebensraum für Arten der Wälder und Halboffenlandschaften sollte als Teil der Schöpfung auf den Flächen bewahrt werden
31 I II III IV V QUELLEN 31 QUELLEN EVANG. LUTH. LANDESKIRCHENAMT (Hrsg.), 2001: Ökologische Friedhofsfibel. 3. Aufl., Ökologie & Pädagogik: München. MACHATZI, B., 1998: Bedeutung der Friedhöfe in Berlin als Lebensraum für Pflanzen und Tiere. In: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Umweltschutz und Technologie (Hrsg.): Information aus der Berliner Landschaft. 19. Jahrgang, Nr. 64. REPSCHLÄGER, H., o.j.: Zustandsanalyse und Perspektive der Friedhöfe an der Bergmannstraße in Berlin-Kreuzberg. Praktikumsarbeit. STIFTUNG NATURSCHUTZ BERLIN (Hrsg.), 2004: Lebensraum Friedhof. Naturschutz auf Friedhöfen. 1. Aufl., Möller Druck und Verlag GmbH: Berlin, 30 S.
32 VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT! Herwarth & Holz Holger Müller JULIANE BAUER, UNTER MITARBEIT VON SÖREN SCHULTZ IM AUFTRAG DES LANDESBEAUFTRAGTEN FÜR NATURSCHUTZ UND LANDSCHAFTSPFLEGE
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