Pädagogische Tagung. Lernen zwischen den Fächern überfachliche Kompetenzen gemäss Lehrplan 21. Hochschulen. 17. September 2014

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1 Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt Hochschulen Pädagogisches Zentrum PZ.BS Pädagogische Tagung 17. September 2014 Lernen zwischen den Fächern überfachliche Kompetenzen gemäss Lehrplan 21

2 Referat und Workshops Referat Lernwirksamer Unterricht aus kognitionspsychologischer Sicht Prof. Elsbeth Stern, Institutsleiterin der Lehr- und Lernforschung ETH Zürich Kompetenzen umfassen alles, was wir in einem bestimmten Inhaltsbereich wissen und können. Lernen kann immer nur an Inhalten stattfinden. Diese eigentlich triviale Tatsache gewinnt vor dem Hintergrund der Diskussion um Bildungsinhalte zunehmend an Bedeutung. Lohnt es sich angesichts der sich schnell ändernden Welt überhaupt noch, Inhaltswissen zu erwerben, oder sollte man diese zugunsten der Vermittlung von überfachlichen Kompetenzen zurückstellen? Mit dieser Position werde ich mich sehr kritisch auseinander setzen und dabei insbesondere auf die Auswahl angemessener Inhaltsbereiche und auf die Rolle und Handlungsmöglichkeiten der Lehrperson beim Lernen eingehen. Workshop 1 Methodenkompetenzen Werkzeuge des eigenverantwortlichen Lernens M.A. Philipp Egli, Mitglied der Geschäftsleitung schulentwicklung.ch und IQES online Schülerinnen und Schüler müssen vermehrt selbstständig arbeiten und mehr Verantwortung für das eigene Lernen übernehmen. Die Fähigkeit, eigenverantwortlich zu lernen, ist eine Schlüsselqualifikation für den Schulerfolg und für die Bewährung im Berufsleben. Wer nicht nur «auswendig» lernt, sondern eigene Methoden und Lernstrategien zur Verfügung hat, um Neues zu lernen und Dinge besser zu verstehen, der hat mehr Chancen, persönliche Lern - erfolge zu erzielen und sich selbst als wirksamen Lerner zu erleben. Der Workshop befasst sich mit praktikablen und effektiven Wegen, wie Schulen durch eine systematische Förderung von Lern- und Methodenkompetenzen ihre Lernenden unterstützen können. Zielgruppe: alle Stufen

3 Workshop 2 Personale Kompetenzen: Die Lehrperson als Vorbild und Modell Selbstreflexion und Übertragung auf den Unterricht Noortje Vriends, Leiterin Fachzentrum Förderung und Integration Basel-Stadt Die überfachlichen Kompetenzen werden unter anderem durch Modelllernen, also dem Lernen anhand von Beispielen, erworben. Schülerinnen und Schüler lernen am Beispiel der Lehrperson, wie sie kompetent mit schwierigen oder herausfordernden Situationen in oder ausserhalb der Schule umgehen können. In diesem Workshop setzen wir uns mit unseren persönlichen und sozialen Kompetenzen auseinander. Es wird die Gelegenheit geboten, konstruktiv mit Selbstreflektion im Unterricht umzugehen. Die Teilnehmenden sollen Freude an der Selbstreflektion erhalten und diese im Unterricht modellhaft umsetzen können. Zielgruppe: alle Stufen Workshop 3 Soziale Kompetenzen fördern durch Kooperatives Lernen Ruedi Rüegsegger, Lehrer und wissenschaftlicher Mitarbeiter PH FHNW Im kompetenzorientierten Unterricht wird offenen und selbstorganisierten Lernformen eine wachsende Bedeutung zukommen. Kooperatives Lernen aktiviert die Lernenden und verbessert ihr Lernen. Zusätzlich werden überfachliche Sozial- und Selbstkompetenzen gefördert. Die für das Kooperative Lernen erforderlichen Kompetenzen müssen aber sorgfältig eingeführt und eingeübt werden. Nach einer Einstiegsübung mit einer Methode des Kooperativen Lernens wird in einem Inputreferat aufgezeigt, wie das gelingen kann. Im anschliessenden Gespräch sollen Erfahrungen und Fragen der Teilnehmenden zur Sprache kommen und ein Austausch zu Kooperativem Lernen ermöglicht werden. Zielgruppe: alle Stufen

4 Workshop 4 Klassenmusizieren: Förderung überfachlicher Kompetenzen durch ein pädagogisches Team Klaus Zintgraf, Schulleiter der Primar- und Orientierungsschule Insel Das Modell Klassenmusizieren an der PS Insel dient dem pädagogischen Team der 1. und 2. Klasse als fächer- und themenübergreifendes Förderinstrument: Das gemeinsame Musizieren stärkt die Selbst-, Methoden- und Sozialkompetenz der Schülerinnen und Schüler. Jedes Mitglied des pädagogischen Teams ist dabei in seiner je eigenen Funktion essenzieller Teil des Modells: Klassenlehrpersonen, schulische Heilpädagoginnen und Heilpädagogen und Lehrpersonen für Musik und Bewegung sind alle als Akteure im Klassenmusizieren involviert und nehmen an diesen Lektionen teil. Die gemeinsame methodische und thematische Planung und Arbeit fördert den Wissens- und Kompetenztransfer innerhalb des pädagogischen Teams. Zielgruppe: Kindergarten, 1. und 2. Klasse Primarschule Workshop 5 Lernen und Präsentieren mit Bildern aber gekonnt! Bernhard Chiquet, Fachexperte Bildnerisches und Technisches Gestalten PZ.BS «Informationen suchen, bewerten, aufbereiten und präsentieren» steht als überfachliche Kompetenz sowohl im allgemeinen Teil «Überfachliche Kompetenzen Methodische Kompetenzen» als auch im «Schwerpunkt überfachliche Kompetenzen» z.b. der Fächer Sprachen/ Deutsch, Mathematik, Natur/Mensch/Gesellschaft und Gestalten. Ein grosser Teil der heutigen Informationsverarbeitung läuft über Bilder ab. In den Gestalterischen Fächern, insbesondere im Bildnerischen Gestalten, erarbeiten sich die Schülerinnen und Schülern rezeptives und produktives Können im Umgang mit Bildern, welche als «Bildkompetenz» in allen schulischen Bereichen genutzt werden kann. Die Teilnehmenden erkennen das Potenzial, welches in einer Schwerpunktsetzung im Bereich des «Umgangs mit Bildinformationen» liegt. Sie erfahren, wie in den Gestaltungsfächern zu dieser methodischen Kompetenz gearbeitet wird und wie diese in anderen Fachgebieten genutzt und unterstützt werden kann, z.b. für Recherchen, Vorträge und Präsentationen, zur Entwicklung des Vorstellungsvermögens etc. Zielgruppe: 5. und 6. Klasse Primarschule, Sekundarstufe I

5 Workshop 6 Kenne dich selbst Förderung der Selbsteinschätzung durch Sportunterricht Lic. phil. hum. Corinne Spichtig, Dozentin PH Bern Dr. Mirko Schmidt, Oberassistent ISPW Universität Bern Dieser Workshop hat zum Ziel, die überfachliche Kompetenz «Selbsteinschätzung» mit den Teilnehmenden sowohl aus theoretischer wie auch praktisch-handelnder Perspektive zu erarbeiten. Dazu werden stufenspezifische Methoden für die Förderung der Selbsteinschätzung bei Primarschulkindern vorgestellt. Im Praxisteil können die Teilnehmenden eigene Erfahrungen machen. Sie führen sportliche Aktivitäten aus und werden zur Selbsteinschätzung angeregt. Zugleich besteht die Möglichkeit, die im Inputteil vorgestellten Reflexionsmethoden anhand von Praxisbeispielen anzuwenden und zu diskutieren. Zum Schluss werden eigene Erfahrungen und Meinungen ausgetauscht. Zielgruppe: Kindergarten und Primarschule Workshop 7 «Ha ke Ahnig, chume nid druus!» Sprachliche Hürden in Naturwissenschaften Stefan Fricker, Fachexperte Naturwissenschaften PZ.BS Max Hürlimann, Fachexperte Deutsch PZ.BS «Ha ke Ahnig, chume nid druus!» Oft gehört, nicht nur in der Version von Steff la Cheffe am Radio, und immer wieder aktuell, wenn es um die Naturwissenschaften oder den naturwissenschaftlichen Unterricht geht. In diesem Workshop werden sprachliche Hürden aufgezeigt, die das Lernen im Fachunterricht erschweren, und Sie lernen sprachdidaktische Instrumente wie die Broschüre «Sprachbewusst unterrichten» kennen, mit denen das Fachlernen unterstützt werden kann. Sie arbeiten mit Hilfe von Checklisten an selber mitgebrachten oder vorgegebenen Texten aus dem Fachbereich Natur und Technik. Ihre Rückmeldungen zu den Checklisten und die Präsentation weiterer praxistauglicher Hilfsmittel runden den Workshop ab. Zielgruppe: 5. und 6. Klasse Primarschule, Sekundarstufe I

6 Workshop 8 Förderung und Beurteilung überfachlicher Kompetenzen im Mathematikunterricht Ernst Röthlisberger, Dozent PH FHNW «Die gleichzeitige Förderung inhaltlicher und allgemeiner Lernziele führt nicht, wie manchmal befürchtet, zu zusätzlichen Inhalten, die dann den manchmal empfundenen Stoff- und Zeitdruck nur verstärken. Es geht vielmehr darum, das komplementäre Verhältnis der beiden Lernzielarten sinnvoll auszunutzen». (Günter Krauthausen, Petra Scherer: Einführung in die Mathematikdidaktik. Spektrum 2007/3, S. 157) Ziele des Workshops: Die Förderung personaler Kompetenzen (Selbstreflexion, Eigenständigkeit) und methodischer Kompetenzen (Informationen nutzen, Probleme lösen) als zentrale Aufgabe im aktuellen Mathematikunterricht erkennen An Beispielen aus Arithmetik, Geometrie und Sachrechnen konkretisieren Die Beurteilung überfachlicher Kompetenzen thematisieren und diskutieren Zielgruppe: 3. bis 6. Klasse Primarschule Workshop 9 Im Deutschunterricht überfachliche Kompetenzen aufbauen Ursina Gloor, Sprachdidaktikerin Der zeitgemäss gute Sprachunterricht fördert nebst fachlichen auch überfachliche Kompetenzen. Am Beispiel des «Textschreibens» soll aufgezeigt werden, wie die Schülerinnen und Schüler darin unterstützt werden können, ihre methodischen, sozialen und personalen Kompetenzen weiter zu entwickeln. Im Workshop wird zuerst konkret aufgezeigt, wie neben inhaltlichen Aufgabenstellungen bewusst überfachliche Kompetenzen angesprochen und eingefordert werden können. So gestaltete Schreibaufträge fördern die Selbstständigkeit und die Lernverantwortung und ermöglichen die innere Differenzierung. Danach werden Fragen der Teilnehmenden diskutiert und nach Übertragungsmöglichkeiten in den eigenen Unterricht gesucht. Zielgruppe: Primarschule

7 Anmeldung Adressatinnen und Adressaten Lehr- und Fachpersonen der Volksschule, Schulleitungen, Mitarbeitende des Erziehungsdepartements Anmeldung Die Zahl der Teilnehmenden ist begrenzt. Die Anmeldung zur Tagung und zu den Workshops erfolgt über (Kurs-Nr ) und ist verbindlich. Bitte notieren Sie drei Workshop-Wünsche im Feld «Bemerkungen». Für Teilnehmende aus Basel-Stadt ist die Teilnahme kostenlos. Bei Abmeldung nach Versand der Tagungseinladung oder bei Fernbleiben ohne Abmeldung berechnen wir eine Gebühr von CHF 30. Für ausserkantonale Teilnehmende beträgt die Tagungsgebühr CHF 100, darin enthalten sind Tagungsbeitrag und Pausen - getränke. Bei Abmeldung nach Versand der Tagungseinladung berechnen wir eine Gebühr von CHF 30, bei Fernbleiben ohne Abmeldung CHF 100. Anmeldeschluss: 4. Juli 2014 Tagungssekretariat PZ.BS Svea Fankhauser, svea.fankhauser@bs.ch Tagungsorganisation und -moderation Hans-Ueli Raaflaub, Leiter berufsbegleitende Weiterbildung PZ.BS Eine Kooperation zwischen dem PZ.BS und der Volksschule Basel-Stadt.

8 Tagungsprogramm Begrüssung Impulsreferat Lernwirksamer Unterricht aus kognitionspsychologischer Sicht Prof. Elsbeth Stern, Institutsleiterin der Lehr- und Lernforschung ETH Zürich Pause Workshops Kultureller Abschluss Poetry Slam Tagungsende

9 Pädagogische Tagung 17. September Uhr Bildungszentrum 21 Missionsstrasse Basel Neben den Kompetenzbeschreibungen der einzelnen Fächer und Fachbereiche enthält der Lehrplan 21 einen Teil mit «überfachlichen» Kompetenzen. Sie sind für eine erfolgreiche Lebensbewältigung zentral. Die Förderung der darin formulierten personalen, sozialen und methodischen Kompetenzen kann nicht spezifisch einem einzelnen Fach zugeordnet werden, gehört aber zum verbindlichen Auftrag der Lehrpersonen und der Schule. Die Tagung geht der Frage nach, wie Lehrpersonen und Schulen diesen Auftrag umsetzen können. Es werden Konzepte und Modelle vorgestellt und diskutiert, wie im alltäglichen schulischen Leben und im (Fach-)Unterricht an überfachlichen Kompetenzen gearbeitet werden kann. Die Tagung schafft Gelegenheit zur Diskussion und gibt Impulse für die Entwicklung Ihrer Schule. Das Thema der fachübergreifenden Kompetenzen wird an der pädagogischen Tagung 2015 vertieft werden. Ziele der Tagung Die Teilnehmenden setzen sich mit den überfachlichen Kompetenzen auseinander und geben ihnen Bedeutung. Sie erhalten Anregungen, wie überfachliche Kompetenzen in und zwischen den Fächern erworben werden können. Sie erhalten Inputs, wie sich eine Schule und ihre Teams so organisieren können, dass die Vermittlung der überfachlichen Kompetenzen verbindlich geregelt werden kann.

10 Anfahrtsplan Bildungszentrum 21 Buslinie 30 bis Haltestelle Spalentor design: Bildungszentrum 21 Missionsstrasse Basel Pädagogisches Zentrum PZ.BS Claragraben 132a, CH-4005 Basel Telefon +41 (0) Fax +41 (0) Volksschulen Basel-Stadt Leimenstrasse 1, CH-4001 Basel Telefon +41 (0)

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