Schulleiterfragebogen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Schulleiterfragebogen"

Transkript

1 BIFIE I

2 Schulleiterfragebogen Schul-ID: sidschool Schulleiterfragebogen Überprüfung der Bildungsstandards Mathematik 8. Schulstufe 2012

3 Sehr geehrte Schulleiterin, sehr geehrter Schulleiter, das Bildungsstandard-Team dankt Ihnen herzlich für Ihre Mitarbeit im Rahmen der ersten Standardüberprüfung auf der 8. Schulstufe. Sie werden in diesem Fragebogen Fragen finden, die sich auf die Schule, die getesteten Klassen sowie auf die Unterrichtsgruppen in Mathematik beziehen. Das Bundesinstitut BIFIE wurde vom Nationalrat gegründet, um das Bildungssystem und seine Ergebnisse regelmäßig zu beobachten und die Schulen bei der Qualitätsentwicklung zu unterstützen. Zu den Kernaufgaben des BIFIE zählen daher die Implementierung und Überprüfung der Standards sowie die Rückmeldung der Ergebnisse. Die flächendeckenden Standardüberprüfungen finden ab diesem Schuljahr jährlich und fachorientiert statt. Bei der ersten Überprüfung werden die erworbenen Kompetenzen in Mathematik auf der 8. Schulstufe erhoben. Zu diesem Zweck wurden Test- und Erhebungsinstrumente entwickelt und im Rahmen einer Pilotierung erprobt und auf ihre Qualität hin getestet. In diesem vorliegenden Schulleiterfragebogen werden Sie ersucht, wichtige Angaben zu Ihrer Schule zu machen. Diese ermöglichen es, die Schule nach wesentlichen formalen Gesichtspunkten (z. B. Sprengelschule, Ganztagsschule), pädagogischen Rahmenbedingungen und nach speziellen Lernangeboten für die Schüler/innen einzuordnen. Diese Informationen sind notwendig, da die Ergebnisse der Schulen nur dann fair verglichen werden können, wenn sie unter Berücksichtigung verschiedener Kriterien (z. B. Schultyp, Lage der Schule, Größe der Schule) tatsächlich vergleichbar sind. Wir ersuchen Sie herzlich, sich für die Bearbeitung des vorliegenden Schulbogens ca. 30 Minuten Zeit zu nehmen. Mit freundlichen Grüßen Mag. Simone Breit Mag. Dr. Claudia Schreiner Bereichsleiterin Bildungsstandards Zentrumsleiterin BIFIE Salzburg 5020 Salzburg, Alpenstraße Salzburg, Alpenstraße BiSt-M SLFB

4 I. Allgemeine Informationen zur Schule Die folgenden Informationen benötigen wir einerseits, um die zusammengefassten Leistungsergebnisse Ihrer Schule fair mit ähnlichen Schulen vergleichen zu können und andererseits, um zu analysieren, welche speziellen Faktoren das Lernen in den Testklassen möglicherweise positiv beeinflusst haben (z. B.ein Schulversuch oder Schwerpunkt mit mehr Stunden in den getesteten Fächern). Ihre Informationen bilden einen wichtigen Kontext für die Schülerdaten, da sie helfen, Ähnlichkeiten und Unterschiede zwischen Schulen darzustellen. 1. Wie weit ist das nächste Gymnasium (mit AHS-Unterstufe) von Ihrer Schule entfernt (Straßenkilometer)? Auch wenn Ihre Schule selbst ein Gymnasium (eine AHS) ist, geben Sie bitte ebenfalls die Entfernung zum nächsten AHS-Standort mit Unterstufe in Straßenkilometern an. entfahs a) weniger als 5 km a b) 5 bis 14 km a c) 15 bis 30 km a d) mehr als 30 km a 2. Ist Ihre Schule? Bitte in jeder Zeile das zutreffende Kästchen ankreuzen. ja nein a) eine Schule mit angeschlossenem Hort a a b) mit einem Internat verbunden a a c) eine Sprengelschule a a d) eine Privatschule a a betr_hort betr_internat sprengel priv 2a. wenn die Schule eine Privatschule ist Heben Sie Schulgeld (exkl. Essen und Nachmittagsbetreuung) ein? geld_hoehe Die Angaben beziehen sich auf das monatliche Schulgeld (im Durchschnitt über alle Schüler/innen). ja, bis 100 Euro ja, 101 bis 200 Euro ja, mehr als 200 Euro nein a a a a BiSt-M SLFB 3

5 3. Betreuungsangebot an Ihrer Schule betr_ganztag a) Gibt es an Ihrer Schule ein Ganztagesangebot in verschränkter Form, d. h. mit verteiltem Unterricht auf den ganzen Tag? a a Wenn ja: Wie viele Schüler/innen der 4. Klassen nutzen das verschränkte Angebot? ja nein groesse_ganztag Wie viel müssen die Eltern für das verschränkte Angebot inkl. Essen zahlen? geld_hoehe_ganztag (monatliches Entgelt inkl. Essen in Euro) b) Gibt es an Ihrer Schule eine Nachmittags-/Tagesbetreuung (NABE/TABE) a a Wenn ja: Wie viele Schüler/innen der 4. Klassen nutzen das Angebot der Nachmittags-/Tagesbetreuung? ja betr_nachmittag nein groesse_nachmittag Wie viel müssen die Eltern für die NABE/TABE zahlen, wenn die NABE/TABE fünfmal in der Woche besucht wird? geld_hoehe_nachmittag (monatliches Entgelt inkl. Essen in Euro) 4. Schulgröße a) Wie viele Klassen werden im laufenden Schuljahr insgesamt an Ihrer Schule geführt? b) Wie viele Schüler/innen sind im laufenden Schuljahr insgesamt an Ihrer Schule gemeldet? c) Wie viele Schüler/innen der 4. Klassen (8. Schulstufe) haben eine andere Erstsprache als Deutsch? groesse_kl Klassen groesse_s Schüler/innen groesse_erstspr Schüler/innen 4 BiSt-M SLFB

6 5. Werden an Ihrer Schule Schwerpunkte angeboten, die Auswirkungen auf die Stundentafel haben? sc_schwp ja a nein a Wenn ja: 5a. Wir sind eine Schwerpunktschule für a) Informatik a b) Mathematik a c) Musik a d) Naturwissenschaften a e) Sport a f) Sprachen a g) Technik a h) Anderes:... a sc_schwp_it sc_schwp_ma sc_schwp_musik sc_schwp_naturw sc_schwp_sport sc_schwp_spr sc_schwp_techn sc_schwp_and BiSt-M SLFB 5

7 5b. Gibt es Schwerpunkte in den getesteten Klassen? ja a Wenn ja: nein a schwp_kl 5c. Welcher Schwerpunkt, der sich auf die Stundentafel auswirkt, wird in der jeweiligen Klasse angeboten? schwp_kl1 schwp_kl2 schwp_kl3 schwp_kl4 schwp_kl5 schwp_kl6 schwp_kl7 schwp_kl8 schwp_kl9 schwp_kl10 schwp_kl11 schwp_kl12 Musik Sport Informatik Mathematik Naturwissenschaften Sprachen Technik Klasse 1 a a a a a a a Klasse 2 a a a a a a a Klasse 3 a a a a a a a Klasse 4 a a a a a a a Klasse 5 a a a a a a a Klasse 6 a a a a a a a Klasse 7 a a a a a a a Klasse 8 a a a a a a a Klasse 9 a a a a a a a Klasse 10 a a a a a a a Klasse 11 a a a a a a a Klasse 12 a a a a a a a 6 BiSt-M SLFB

8 5d. Werden in den getesteten Klassen andere Schwerpunkte angeboten, die nicht in dieser Liste angeführt sind? Falls es in den Klassen andere Schwerpunkte gibt, die nicht in dieser Liste angeführt sind und die Auswirkungen auf die Stundentafel haben, geben Sie diese bitte für die jeweilige Klasse an. andere Schwerpunkte in den getesteten Klassen schwp_kl1 Klasse schwp_kl12 Klasse Wurde an Ihrer Schule ein Standortbezogenes Förderkonzept? foerdk_erstellt Bitte in jeder Zeile ein Kästchen ankreuzen. ja teilweise nein erstellt a a a 6a. Wenn ja: Wurde das Standortbezogene Förderkonzept ja teilweise nein a) umgesetzt a a a b) evaluiert a a a foerdk_umge foerdk_eval 6b. Warum wurde kein Förderkonzept erstellt? Wenn 6 nein: foerdk_erstellt_kein 6c. Wenn 6_a Warum wurde das Förderkonzept nicht umgesetzt? nein: foerdk_umge_kein 6d. Wenn 6_b Warum wurde das Förderkonzept nicht evaluiert? nein: foerdk_eval_kein BiSt-M SLFB 7

9 7. Kommen an Ihrer Schule zusätzliche Aufnahmekriterien zum Einsatz für Schüler/innen, die grundsätzlich die Berechtigung zur Aufnahme an Ihrer Schule erfüllen? ja nein aufnakrit_diagn aufnakrit_diagn_schwp aufnakrit_note aufnakrit_and a) Aufnahmeprüfung a a b) Eignungstest für Schwerpunktschulen (z. B. Sporthauptschule) a a c) bestimmte Mindestzeugnisnote (z. B. besser als AHS-Reife) a a aufnakrit_andft d) andere Aufnahmekriterien:... a a 8 BiSt-M SLFB

10 II. Informationen zu den getesteten KLASSEN (8. Schulstufe) Die nächsten Fragen beziehen sich auf verschiedene unterrichtliche Angebote, im Speziellen auf Fördermaßnahmen, die den Schülerinnen und Schülern der getesteten KLASSEN zur Verfügung stehen. 8. Wie stark beeinflussten bei Schuleintritt der Schüler/innen aus den getesteten Klasse bestimmte der unten angeführten Kriterien die Zusammenstellung in Stammklassen? kl_zuse_zubsc Bitte in jeder Zeile ein Kästchen ankreuzen. entscheidend etwas gar nicht a) die Zubringerschule der Kinder a a a Kinder aus denselben Volksschulklassen sollten möglichst weiter in derselben Klasse zusammen bleiben b) örtliche/regionale Gruppen (gleiche Verkehrsmittel) a a a kl_zuse_regio Kinder aus denselben Orts-/Stadtteilen, aus den gleichen Dörfern sollten zusammen bleiben, auch wegen der gleichen Verkehrsmittel c) Fachliche Schwerpunkte/Neigungen/ kl_zuse_schwp kl_zuse_integs kl_zuse_zufall Schulversuche a a a Kinder wurden zum Teil nach Interesse oder Begabung gruppiert (z.b. in speziellen Musikklassen, Sportklassen, Montessori-Klassen) d) Integrationsgesichtspunkte (von Kindern mit Behinderungen) a a a Kinder mit Behinderungen wurden einer speziellen Klasse (mit speziell ausgebildeten Lehrerinnen und Lehrern) zugewiesen (I-Klasse) e) Zufall / Alphabet oder Ähnliches a a a f) die Schulleistung der Schüler/innen Kinder wurden Kinder wurden je nach Aufnahmeprüfungsergebnis oder Zeugnisnoten f1) in Stammklassen mit möglichst ähnlichen/homogenen Leistungen gruppiert a a a kl_zuse_leisthomo f2) in Stammklassen mit möglichst heterogenen kl_zuse_leisthet Leistungen gruppiert a a a BiSt-M SLFB 9

11 entscheidend etwas gar nicht kl_zuse_mig g) die Herkunft/Muttersprache der Schüler/innen a a a Kinder wurden je nach Herkunft oder Sprachkenntnissen bestimmten Klassen zugeteilt kl_zuse_reli h) die Religionsgesellschaft/Kirche der Schüler/innen a a a die Zuteilung der Kinder erfolgte aus organisatorischen Gründen (bei der Planung des Religionsunterrichts) aufgrund der jeweiligen Religionsgesellschaft/Kirche i) das Geschlecht der Schüler/innen a a a kl_zuse_geschlecht die Verteilung von Buben und Mädchen auf spezielle Klassen; (ev. auch wegen Leibesübungs- oder Werkerziehungsgruppen) kl_zuse_rahmen kl_zuse_diszip j) organisatorische Rahmenbedingungen der Schule (Betreuung, Räume, Zeiten etc.) a a a Klassen wurden unter Berücksichtigung organisatorischer Bedingungen zusammengestellt (z.b. Ganztagsklassen, Klassen mit nachmittäglicher Betreuung, Wanderklassen) k) das Verhalten der Kinder / bekannte Erziehungsschwierigkeiten a a a die Einteilung von bestimmten Kindern in bestimmte Klassen nach ihrem Verhalten kl_zuse_elt l) Wünsche der Eltern a a a Kinder wurden auf Wunsch der Eltern bestimmten Klassen zugeteilt 10 BiSt-M SLFB

12 9. Wie viele Wochenstunden in Mathematik hatten die getesteten Klassen? Bitte geben Sie zuerst alle entsprechenden Bezeichnungen der Klassen an (z. B. 4 a, 4c). Klassenbezeichnung (z. B. 4a) Wochenstunden in diesem Schuljahr Wochenstunden insgesamt in den vergangenen 4 Schuljahren Klasse 1 whaktsj_ma_kl1 whges_ma_kl1 Klasse 2 whaktsj_ma_kl2 whges_ma_kl2 whaktsj_ma_kl12 whges_ma_kl12 Klasse Wird an Ihrer Schule in Leistungsgruppen unterrichtet? ja a nein a uk_lg 10a. Wenn ja: Wie viele verschiedene Gruppen gibt es in den getesteten Klassen? 1. LG 2. LG 3. LG Anzahl der Gruppen in Mathematik groesse_ma_lg1 groesse_ma_lg3 groesse_ma_lg2 11. In welchem Ausmaß gibt es die folgenden Förderangebote in Mathematik in diesem Schuljahr in den getesteten Klassen? Anzahl der Förderstunden an Ihrer Schule pro Jahr foerdhsj_ma_schwach a) Förderkurse für lernschwache Schüler/innen in Mathematik b) Förderkurse für besonders begabte Schüler/innen in Mathematik foerdhsj_ma_beg BiSt-M SLFB 11

13 Förderangebote in den getesteten Klassen für Schüler/innen mit einer anderen Erstsprache als Deutsch: Muttersprachlicher Unterricht 12. Gibt es in den getesteten Klassen Ihrer Schule muttersprachlichen Unterricht (für Schüler/innen mit anderen Erstsprachen als Deutsch und für zweisprachige Schüler/innen) ja a nein a foerd_muspru Wenn ja: 12a. Für welche Sprachen, in welchem Stundenausmaß und in welcher Organisationsform findet der muttersprachliche Unterricht pro Woche und Klasse statt? Sprache In welcher Organisationsform? (Freigegenstand oder unverbindliche Übung) Anzahl der Wochenstunden muspru_spr_1 muspru_orgaf_1 muspru_wh_1 muspru_spr_2 muspru_orgaf_2 muspru_wh_2 muspru_spr_3 muspru_orgaf_3 muspru_wh_3 muspru_spr_4 muspru_orgaf_4 muspru_wh_4 muspru_spr_5 muspru_orgaf_5 muspru_wh_5 Förderangebote in den getesteten Klassen für Schüler/innen mit einer anderen Erstsprache als Deutsch: Besonderer Förderunterricht in Deutsch/Deutsch als Zweitsprache 13. Gibt es in den getesteten Klassen Ihrer Schule besonderen Förderunterricht in Deutsch/Deutsch als Zweitsprache für Schüler/innen mit anderen Erstsprachen? ja a nein a Wenn ja: 13a. In welcher Organisationsform und in welchem Stundenausmaß findet der besondere Förderunterricht in Deutsch/Deutsch als Zweitsprache pro Woche und Klasse statt? Anzahl der Wochenstunden H S: parallel zum Unterricht uk_foerddaz foerddaz_parallelh gemeinsam mit dem Unterricht (integrativ) foerddaz_gemh z usätzlich zum Unterricht foerddaz_zush A HS: als unverbindliche Übung foerddaz_unverb_wh 12 BiSt-M SLFB

14 III. Informationen zu den getesteten UNTERRICHTSGRUPPEN Die nachfolgenden Fragen beziehen sich auf unterrichtliche Angebote, die den Schülerinnen und Schülern in den jeweiligen UNTERRICHTSGRUPPEN in MATHEMATIK und ENGLISCH zur Verfügung stehen. 14. Wie viele Personen unterrichten die Schüler/innen in den Unterrichtsgruppen? Bitte in jeder Spalte das zutreffende Kästchen ankreuzen. Mathematik Unterrichtsgruppe 1 Unterrichtsgruppe 2 Unterrichtsgruppe 12 lp_groesse_ug1 lp_groesse_ug2 lp_groesse_ug12 a) Die Schüler/innen dieser Unterrichtsgruppe werden ausschließlich a a a a von einer Lehrpersonunterrichtet. b) Die Schüler/innen dieser Unterrichtsgruppe werden von zwei Lehrkräften gemeinsam (Teamteaching) unterrichtet. a a a a 14a. Wenn 14_b angekreuzt wurde: Unterrichtsgruppe 1 lp_scartand_ug1 Unterrichtsgruppe 2 lp_scartand_ug2 Unterrichtsgruppe 12 lp_scartand_ug12 ja nein ja nein ja nein ja nein Die zweite Lehrkraft stammt aus einer anderen Schulart (z. B. AHS, BHS) a a a a a a a a Die zweite Lehrkraft hat eine spezielle Ausbildung (z. B. Integrationslehrer/in) a a a a a a a a BiSt-M SLFB 13

15 15. Welche der folgenden Mathematik-Schulbücher werden im M-Unterricht in den getesteten Unterrichtsgruppen eingesetzt? Nr BNR Kurztitel Titel Verlag Querschnitt Mathematik 4 [Lindbichler] (neuer Lehrplan) westermann wien Querschnitt Mathematik Verlag E. DOR Welt der Mathematik 4 (Url u. a.) Die Welt der Mathematik 4 NER GmbH, Wien Verlag E. DOR- NER GmbH, Wien Maßstab 4 (Schröder u. a.) Maßstab 4 Reichel Das ist Mathematik 4 (bisherige Ausgabe), Schülerbuch Reichel Das i. Mathematik SB 4 öbv, Wien 5 MatheMaster 4 - Mathematik Reniets Verlag MatheMaster 4 Lehrbuch [Steiner] für die 8. Schulstufe GmbH, Wien Mathematik positiv! 4, für die G & G Verlagsgesellschaft 6 mbh, 4. Klasse der AHS und der Mathematik positiv! 4 HS/AHS Hauptschulen Wien Veritas Verlagsu.HandelsgmbH, 7 Mathematik. Verstehen - Üben Mathematik 4 (Lewisch) - Anwenden, Band 4 Linz Ich kann Mathe lernen 4-8 Ich kann Mathe lernen 4 - Lernprogrammthematikunterricht Lemberger, Lernprogramme für den Ma- Bildungsverlag Wien Der neue Mathematiktest Aufsteigen Der neue Mathematiktest Blickpunkt Mathematik 4. Schwerpunkt HS und KMS, Blickpunkt Mathematik SB 4 HS Schülerbuch Welt der Zahl 4 (Bauhoff, Wynands u. a.) Welt der Zahl Durchstarten Mathematik 8 Durchstarten Mathematik Durchstarten Mathematik 8. Übungsbuch Durchstarten Mathematik 8. Dein Übungsbuch Aufsteigen in Mathematik 4 Aufsteigen in Mathematik 4 Blickpunkt Mathematik 4. Schwerpunkt AHS, Schülerbuch Blickpunkt Mathematik SB 4 AHS Algebra II - Ausgabe B - (ZweiPLUS für den Mathematikunterricht) Algebra II - Schülerausgabe Mehr als 1 x 1. Anspruchsvolle Aufgaben für die 4. Klasse HS Mehr als 1 x Klasse, Lewisch und AHS 18 ganz klar: Mathematik 4, Arbeitsbucbeitsbuch ganz klar: Mathematik 4, Ar ganz klar: Mathematik 4, Übungsbuch A (mit erweiterten 19 Übungen) inkl. Lösungs- ganz klar: Mathematik 4, Übungsbuch A heft ganz klar: Mathematik 4, Übungsbuch B Algebra II (TwoPLUS for Math Teaching) ganz klar: Mathematik 4, Übungsbuch B (mit einfachen Übungen) inkl. Lösungsheft Algebra II (TwoPLUS for Math Teaching) G & G Verlagsgesellschaft mbh, Wien öbv, Wien Verlag E. DOR- NER GmbH, Wien Veritas Verlagsu.HandelsgmbH, Linz Veritas Verlagsu.HandelsgmbH, Linz G & G Verlagsgesellschaft mbh, Wien öbv, Wien Eigenverlag Rothe, Salzburg - DIR Veritas Verlagsu.HandelsgmbH, Linz Jugend und Volk, Wien Jugend und Volk, Wien Jugend und Volk, Wien Eigenverlag Rothe, Salzburg - DIR 14 BiSt-M SLFB

16 Mathekartei-Funktionen Mathekartei-Funktionen Mach mit - Mathematik 4, Mach mit SB 4 Schülerbuch Mathe Buch 4 (Dorfmayr u.a.) Mathe Buch Mach mit Standardtraining AH Mach mit einfach verstehen AH MathematiX 4, Boxhofer MathematiX Nichtlineare Funktionen Nichtlineare Funktionen Lebendige Mathematik 4, Lebendige Mathematik SB 4 Schülerbuch 27 Lebendige Mathematik Standardtraining AH dardtraining, Arbeitsheft Lebendige Mathematik. Stan Lebendige Mathematik einfach verstehen 4. Ergänzungen 28 und Vertiefungen in einfa- Lebendige Mathematik einf. verst AH 4 chen Schritten, Arbeitsheft Mach mit - Mathematik. Standardtraining, Arbeitsheft Mach mit - Mathematik einfach verstehen 4. Ergänzungen und Vertiefungen in einfachen Schritten, Arbeitsheft Expedition Math.4 (Kraker u.a.) Expedition Mathematik MathematiX kompakt 4. MathematiX kompakt ganz klar: Mathematik 4, CD- ganz klar: Mathematik 4, CD ROM ROM 35 ganz klar: Mathematik 4, Arbeitsbuch (+CD) beitsbuch (+ ganz klar: Mathematik 4, Ar CD-ROM) Rechnen mit Bruchtermen Rechnen mit Bruchtermen Mathematik Übungsprogramm - 8. Schulstufe - Angabenbuch MÜ 4 - Angabenbuch (AB) (AB) Mathematik Übungsprogramm - 8. Schulstufe - Lösungsbuch MÜ 4 - Lösungsbuch (LB) (LB) Mathematik Übungsprogramm 39 MÜ 4 - Angabenbuch und Lösungsbuch (AB) und Lösungsbuch - 8. Schulstufe - Angabenbuch (LB) VO 4 - Angabenbuch (AB) VO 4 - Lösungsbuch (LB) Statistik VO 4 - Angabenbuch und Lösungsbuch MathematiX 4. CD-ROM-EL MathematiX 4. CD-ROM-NL Vorbereitung für die Oberstufe - 8. Schulstufe - Angabenbuch (AB) Vorbereitung für die Oberstufe - 8. Schulstufe - Lösungsbuch (LB) Vorbereitung für die Oberstufe - 8. Schulstufe - Angabenbuch (AB) und Lösungsbuch (LB) Mathekartei - Statistik Grundlagen MathematiX 4. Übungs-CD- ROM (Einzellizenz) MathematiX 4. Übungs-CD- ROM (Netzwerklizenz) Verlag "Lernen mit Pfiff", Wien öbv, Wien Ed. Hölzel GmbH, Wien Verlag "Lernen mit Pfiff", Wien öbv, Wien öbv, Wien öbv, Wien öbv, Wien öbv, Wien Veritas Verlagsu.HandelsgmbH, Linz Verlag E. DOR- NER GmbH, Wien Veritas Verlagsu.HandelsgmbH, Linz Jugend und Volk, Wien Jugend und Volk, Wien Verlag "Lernen mit Pfiff", Wien Eigenverlag Körber, Maria Enzersdorf - DIR Eigenverlag Körber, Maria Enzersdorf - DIR Eigenverlag Körber, Maria Enzersdorf - DIR Eigenverlag Körber, Maria Enzersdorf - DIR Eigenverlag Körber, Maria Enzersdorf - DIR Eigenverlag Körber, Maria Enzersdorf - DIR Verlag "Lernen mit Pfiff", Wien Veritas Verlagsu.HandelsgmbH, Linz Veritas Verlagsu.HandelsgmbH, Linz BiSt-M SLFB 15

17 Der Kathetensatz Der Kathetensatz MatheFit4 Verlag "Lernen mit Pfiff", Wien Besseres Buch, Wien Bitte geben Sie für jede Unterrichtsgruppe die Nummer (orange hinterlegt) des verwendeten M8- Schulbuchs/der verwendeten M8-Schulbücher an. Unterrichtsgruppe 1 Unterrichtsgruppe 2 Unterrichtsgruppe 12 Nr. lehrbu_ma_ug1 lehrbu_ma_ug2 lehrbu_ma_ug Welche der folgenden Individualisierungsformen werden in den Unterrichtsgruppen in Mathematik regelmäßig angewendet? Bitte in jeder Spalte das zutreffende Kästchen ankreuzen. up_ind_ug1 Unterrichtsgruppe 1 Mathematik up_ind_ug2 Unterrichtsgruppe 2 up_ind_ug12 Unterrichtsgruppe 12 a) Innere Differenzierung (Die Schüler/innen werden in leistungsheterogenen Lerngruppen unterrichtet.) b) Äußere Differenzierung (Die Schüler/innen werden temporär in leistungshomogenen Lerngruppen unterrichtet.) a a a a a a a a 16 BiSt-M SLFB

18 IV. Vorhandenes Lehrpersonal Die Fragen in diesem Abschnitt beschäftigen sich mit den Personalressourcen. Damit ist gemeint, wie viele und in welchem Stundenumfang Lehrkräfte für den Unterricht in MATHEMATIKzur Verfügung stehen sowie ob und wenn ja in welchem Ausmaß sie dabei durch Stützkräfte unterstützt werden. 17. Wie viele fachgeprüfte Lehrer/innen in Mathematik sind an Ihrer Schule insgesamt beschäftigt? Bitte schreiben Sie 0 in eine leere Kategorie. Mathematik weiblich männlich Vollzeitkräfte an Ihrer Schule lpmathefp_groesse_wvz90 lpmathefp_groesse_mvz90 (mehr als 90 % Beschäftigung) Teilzeitkräfte an Ihrer Schule (50 90 % Beschäftigung) lpmathefp_groesse_wtz50 lpmathefp_groesse_mtz50 Teilzeitkräfte an Ihrer Schule lpmathefp_groesse_wtzwen50 lpmathefp_groesse_mtzwen50 (weniger als 50 % Beschäftigung) 18. Wie viele Lehrer/innen mit entsprechender Fachprüfung unterrichten Mathematik in den getesteten Unterrichtsgruppen? Bitte schreiben Sie 0 in eine leere Kategorie. Mathematik fachgeprüft nicht fachgeprüft Unterrichtsgruppe 1 lpmathefp_groesse_ug1 lpmathenfp_groesse_ug1 Unterrichtsgruppe 2 lpmathefp_groesse_ug2 lpmathenfp_groesse_ug2 Unterrichtsgruppe 12 lpmathefp_groesse_ug12 lpmathenfp_groesse_ug12 BiSt-M SLFB 17

19 lp_unterstuetz_stuez lp_unterstuetz_psych lp_unterstuetz_legast 19. Werden die Lehrer/innen an Ihrer Schule im laufenden Schuljahr unterstützt durch? lp_unterstuetz_dyskal k) Muttersprachenlehrer/innen ja, ausreichend ja, jedoch zu wenig, nicht dem Bedarf entsprechend nein, an unserer Schule besteht kein Bedarf nein, aber an unserer Schule bestünde Bedarf a) Stützlehrer/innen a a a a b) Integrationslehrer/innen a a a a lp_unterstuetz_integlp c) Assistenzlehrer/innen (Betreuung einzelner S lp_unterstuetz_assist lp_unterstuetz_berat lp_unterstuetz_logop lp_unterstuetz_sprachh lp_unterstuetz_muspr lp_unterstuetz_medp lp_unterstuetz_and chüler/innen) a a a a lp_unterstuetz_sozial Schulpsychologinnen und Schul- f) d) Beratungslehrer/innen a a a a e) Sozialarbeiter/innen a a a a psychologen a a a a g) Legasthenietrainer/innen (LRS) a a a a h) Logopädinnen/Logopäden a a a a i) Sprachheillehrer/innen a a a a j) Dyskalkulietrainer/in a a a a (z. B. in Türkisch, in Kroatisch) a a a a l) Medizinisches Personal a a a a m) andere Kräfte a a a a 19a. Falls die Lehrkräfte an Ihrer Schule im Mathematik-Unterricht durch andere Kräfte unterstützt werden: Welche Kräfte sind das? lp_ma_unterstuetz 19b. An welchen anderen Kräften hätten die Lehrer/innen an Ihrer Schule Bedarf? lp_unterstuetzb 18 BiSt-M SLFB

20 V. Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung 20. Über welche der folgenden Instrumente zur Qualitätssicherung und -entwicklung verfügen Sie an Ihrer Schule? a) Analyse des Bedarfs an beruflicher Weiterbildung der Lehrpersonen und der Schulleitung a qualistru_weitbil_bedarf b) Ein Konzept über die berufliche Weiterbildung der Lehrpersonen und der Schulleitung (Personalentwicklungsplan) a qualistru_weitbil_konzept c) interne Evaluation/Selbstbeurteilung a qualistru_eval_int d) externe Evaluation a qualistru_eval_ext e) Feedbacks von Schülerinnen und Schülern (z. B. hinsichtlich des Unterrichts, der Lehrpersonen oder der vorhandenen Ressourcen) a qualistru_feedback f) Mentoren für junge Lehrpersonen a qualistru_mentor g) eine Schulentwicklungsgruppe a qualistru_scewgr h) andere Instrumente:... a qualistru_and BiSt-M SLFB 19

21 VI. Rahmenbedingungen des Unterrichts in Mathematik und Englisch 21. Wird das Lernen im Allgemeinen an Ihrer Schule aus Ihrer Sicht durch die folgenden Faktoren beeinträchtigt? Bitte in jeder Zeile ein Kästchen ankreuzen. uk_beeintraecht_elt b) Beeinträchtigung pädagogischer Arbeit uk_beeintraecht_admin uk_beeintraecht_and a) fehlende Unterstützung der Schüler/innen ja, sehr stark ja, deutlich ja, ein wenig nein, gar nicht durch ihre Eltern a a a a durch hohen administrativen Aufwand a a a a c) durch eine andere Beeinträchtigung a a a a uk_beeintraecht_andft 21a. Falls das Lernen im Allgemeinen an Ihrer Schule aus Ihrer Sicht durch andere Faktoren beeinträchtigt wird: Welche Faktoren sind das? 20 BiSt-M SLFB

22 21b. Wird das Mathematik-Lernen an Ihrer Schule aus Ihrer Sicht durch die folgenden Faktoren beeinträchtigt? Bitte in jeder Zeile ein Kästchen ankreuzen. a) durch einen Mangel an geprüften ja, sehr stark ja, deutlich ja, ein wenig nein, gar nicht Lehrkräften in Mathematik a a a a b) durch einen Mangel an unterstützendem Personal (z. B. Beratungslehrer/innen, Sozialarbeiter/innen, Stützlehrer/innen, ) c) durch fehlende oder unzulängliche Ausstattung (z. B. des Schulgebäudes oder der Klassen, ) d) durch fehlendes oder unzulängliches Unterrichtsmaterial (z. B. Lehrmittel, Ausstattung der Bibliothek, ) e) durch fehlende oder unzulängliche Computerausstattung für den Unterricht (z. B. Internetanbindung, Software, ) f) durch mangelndes Engagement bzw. a a a a a a a a a a a a ma_beeintraecht_material a a a a fehlende Motivation von Lehrkräften a a a a g) mangelnde Kenntnisse der Schüler/innen in der Unterrichtssprache Deutsch a a a a h) fehlende Disziplin der Schüler/innen (kommen zu spät, stören den Unterricht, erledigen ihre Aufgaben nicht) ma_beeintraecht_lpmathefp ma_beeintraecht_mangellp ma_beeintraecht_ausstat ma_beeintraecht_it ma_beeintraecht_engaglp ma_beeintraecht_spr a a a a ma_beeintraecht_diszip i) durch eine andere Beeinträchtigung a a a a ma_beeintraecht_and 21c. Falls das Lernen in Mathematik an Ihrer Schule aus Ihrer Sicht durch andere Faktoren beeinträchtigt wird: Welche Faktoren sind das? ma_beeintraecht_andft BiSt-M SLFB 21

23 22. Falls es weitere wichtige Rahmenbedingungen gibt, die aus Ihrer Sicht die Schülerleistungen an Ihrer Schule beeinflussen, sind wir Ihnen dankbar, wenn Sie diese nachstehend notieren. anmerk_rahmen 23. Um den Schulbogen für zukünftige Erhebungen zu optimieren, bitten wir Sie um Anregungen und Bemerkungen zu diesem Schulbogen. anmerk_fb Die von Ihnen gemachten Angaben zur Schule sowie zu den getesteten Klassen und Unterrichtsgruppensind von besonderer Wichtigkeit. Sie bilden die Grundlage für die Schulrückmeldung, da durch sie ein fairer Vergleich von Schulen bzw. Unterrichtsgruppen mit ähnlichen Rahmenbedingungen möglich ist. Herzlichen Dank für Ihre Angaben! 22 BiSt-M SLFB

sidschool Sehr geehrte Schulleiterin, sehr geehrter Schulleiter,

sidschool Sehr geehrte Schulleiterin, sehr geehrter Schulleiter, BIFIE I sidschool Sehr geehrte Schulleiterin, sehr geehrter Schulleiter, das Bildungsstandard-Team bittet Sie herzlich um die Bearbeitung des Schulleiterfragebogens, was ca. 30 Minuten in Anspruch nehmen

Mehr

Schulleiterfragebogen

Schulleiterfragebogen BIFIE I h h Schulleiterfragebogen Schul-ID: sidschool Schulleiterfragebogen Baseline-Testung 4. Schulstufe 2010 BIFIE Salzburg Zentrum für Bildungsmonitoring und Bildungsstandards q q i l p p j j Sehr

Mehr

Wie berechnet man ein Abitur?

Wie berechnet man ein Abitur? Almanach zur Standardüberprüfung 2013 Mathematik, 4. Schulstufe Schulebene (M413S). Nicht-imputierter Datensatz v2.0-e. Erstellt am 13.01.2017 BIFIE-Forschungsdatenbibliothek (FDB) Kontakt: fdb@bifie.at

Mehr

Bildungsstandards 4. Schulstufe Baseline-Testung 2010

Bildungsstandards 4. Schulstufe Baseline-Testung 2010 Bildungsstandards 4. Schulstufe Baseline-Testung 2010 Themenfelder der Fragebögen Bundesinstitut BIFIE Zentrum für Bildungsmonitoring und Bildungsstandards 5020 Salzburg, Alpenstraße 121 F.d.I.v.: Mag.

Mehr

Themenfelder der Fragebögen für Schüler/innen, Eltern/Erziehungsberechtigte, Lehrer/innen und Schulleiter/innen

Themenfelder der Fragebögen für Schüler/innen, Eltern/Erziehungsberechtigte, Lehrer/innen und Schulleiter/innen Themenfelder der Fragebögen für Schüler/innen, Eltern/Erziehungsberechtigte, Lehrer/innen und Schulleiter/innen zur Standardüberprüfung in Mathematik 2018 auf der 4. Schulstufe M4 20.18 2 Themenfelder

Mehr

Almanach zur Baseline-Testung 4. Schulstufe 2010

Almanach zur Baseline-Testung 4. Schulstufe 2010 Almanach zur Baseline-Testung 4. Schulstufe 2010 Schulebene (B410S). Nicht-imputierter Datensatz v2.0-e. Erstellt am 27.07.2017 BIFIE-Forschungsdatenbibliothek (FDB) Kontakt: fdb@bifie.at Hinweise zur

Mehr

Bildungsstandards 8. Schulstufe Pilottestung 05/2011

Bildungsstandards 8. Schulstufe Pilottestung 05/2011 Bildungsstandards 8. Schulstufe Pilottestung 05/2011 Themenfelder der Fragebögen Bundesinstitut BIFIE Zentrum für Bildungsmonitoring und Bildungsstandards 5020 Salzburg, Alpenstraße 121 F.d.I.v.: Mag.

Mehr

Schule der 10- bis 14-Jährigen

Schule der 10- bis 14-Jährigen Partner im Projekt Schule der 10- bis 14-Jährigen Pädagogische Hochschule Vorarlberg School of Education der Universität Innsbruck Landesschulrat für Vorarlberg Land Vorarlberg Schule der 10- bis 14-Jährigen

Mehr

BRG Innsbruck, Adolf-Pichler-Platz Standortbezogenes Förderkonzept. Schuljahr 2017/18

BRG Innsbruck, Adolf-Pichler-Platz Standortbezogenes Förderkonzept. Schuljahr 2017/18 BRG Innsbruck, Adolf-Pichler-Platz Standortbezogenes Förderkonzept Schuljahr 2017/18 Es ist ein grundlegender pädagogischer und didaktischer Auftrag jeden Unterrichts, alle Schülerinnen und Schüler bestmöglich

Mehr

Die Überprüfung der Bildungsstandards 2012 Mathematik 8. Schulstufe

Die Überprüfung der Bildungsstandards 2012 Mathematik 8. Schulstufe Die Überprüfung der Bildungsstandards 2012 Mathematik 8. Schulstufe Bundesinstitut BIFIE Salzburg Zentrum für Bildungsmonitoring & Bildungsstandards Dr. Claudia Schreiner Die Standardüberprüfung 2012

Mehr

Schulbericht, Teil 2 Ergänzung für die Schulleitung Ergebnisse der Klassen

Schulbericht, Teil 2 Ergänzung für die Schulleitung Ergebnisse der Klassen Schulbericht, Teil 2 Ergänzung für die Schulleitung Ergebnisse der Klassen Standardüberprüfung M4 2018 Rückmeldung der Ergebnisse der Klassen Ihrer Schule Schule: Musterschule 1 Adresse: Mustergasse 1

Mehr

Fairteilung von Bildungschancen!

Fairteilung von Bildungschancen! Fairteilung von Bildungschancen! Mittelzuteilung auf Basis des Chancen-Index: Ein Modell für eine gerechte, transparente und bedarfsorientierte Schulfinanzierung. Wir wollen dass alle Kinder die Bildungsziele

Mehr

Nationaler Bildungsbericht Österreich 2012 Highlights aus dem Indikatorenband

Nationaler Bildungsbericht Österreich 2012 Highlights aus dem Indikatorenband Nationaler Bildungsbericht Österreich 2012 Highlights aus dem Indikatorenband NBB-Symposium, Wien 11.-12.4.2013 Michael Bruneforth, BIFIE Salzburg Stefan Vogtenhuber, IHS Wien Band 1: Das Schulsystem im

Mehr

Lehrerfragebogen. Baseline-Testung 4. Schulstufe Lehrerfragebogen Klassen-ID: sidclass. sidschool Klasse:

Lehrerfragebogen. Baseline-Testung 4. Schulstufe Lehrerfragebogen Klassen-ID: sidclass. sidschool Klasse: BIFIE I h h Lehrerfragebogen Klassen-ID: sidschool Klasse: sidclass Lehrerfragebogen Basele-Testung 4. Schulstufe 2010 BIFIE Salzburg Zentrum für Bildungsmonitorg und Bildungsstandards Alpenstraße 121

Mehr

ELTERN-INFORMATION: NEUE MITTELSCHULE OSTERMIETHING

ELTERN-INFORMATION: NEUE MITTELSCHULE OSTERMIETHING 1 ELTERN-INFORMATION: NEUE MITTELSCHULE OSTERMIETHING 10-01-2018 Neue Mittelschule Ostermiething Sehr geehrte Erziehungsberechtigte! Liebe Eltern! Wir möchten Sie über unsere Schule informieren und Ihrem

Mehr

Testergebnisse bestätigen ausgezeichnete Unterrichtsqualität an der HS Kuchl. Bildungsstandards - für höchste Qualität an Österreichs Schulen

Testergebnisse bestätigen ausgezeichnete Unterrichtsqualität an der HS Kuchl. Bildungsstandards - für höchste Qualität an Österreichs Schulen Sonderausgabe Februar 2010 Testergebnisse bestätigen ausgezeichnete Unterrichtsqualität an der HS Kuchl Bildungsstandards - für höchste Qualität an Österreichs Schulen Bildungsstandards legen in einem

Mehr

Erhebungs-ID Klassen-ID Schüler-ID. Elternfragebogen. Standardüberprüfung, 4. Schulstufe, Geburtsdatum: Geschlecht: männlich.

Erhebungs-ID Klassen-ID Schüler-ID. Elternfragebogen. Standardüberprüfung, 4. Schulstufe, Geburtsdatum: Geschlecht: männlich. q k Erhebungs-ID Klassen-ID Schüler-ID Elternfragebogen Standardüberprüfung, 4. Schulstufe, 2018 Geburtsdatum: Monat Jahr Geschlecht: weiblich männlich k q n n Liebe Eltern, liebe Erziehungsberechtigte,

Mehr

Schulaufsichtsbericht

Schulaufsichtsbericht BIST-Ü D8 (2016) Schulaufsichtsbericht Standardüberprüfung 2016 Deutsch, 8. Schulstufe Behörde: Musterbehörde ii BIST-Ü D8 (2016)/Schulaufsichtsbericht (Behörde: Musterbehörde) Bundesinstitut für Bildungsforschung,

Mehr

VIERTER TEIL STUNDENTAFEL. Gesamtwochenstundenanzahl und Stundenausmaß der einzelnen Unterrichtsgegenstände

VIERTER TEIL STUNDENTAFEL. Gesamtwochenstundenanzahl und Stundenausmaß der einzelnen Unterrichtsgegenstände VIERTER TEIL STUNDENTAFEL Gesamtwochenstundenanzahl und Stundenausmaß der einzelnen Unterrichtsgegenstände 1. Ermächtigung für schulautonome Lehrplanbestimmungen: Pflichtgegenstände und verbindliche Übungen:

Mehr

Sekundar Schule Geldern Issum. Die Sekundarschule. Beschlossen wurde das 6. Schulrechtsänderungsgesetz am 20. Oktober 2011.

Sekundar Schule Geldern Issum. Die Sekundarschule. Beschlossen wurde das 6. Schulrechtsänderungsgesetz am 20. Oktober 2011. Die Sekundarschule Beschlossen wurde das 6. Schulrechtsänderungsgesetz am 20. Oktober 2011. Kernelement des neuen Schulgesetzes ist die Sekundarschule als neue Schulform der Sekundarstufe I. Sie wird neben

Mehr

VIERTER TEIL STUNDENTAFEL. Gesamtwochenstundenanzahl und Stundenausmaß der einzelnen Unterrichtsgegenstände

VIERTER TEIL STUNDENTAFEL. Gesamtwochenstundenanzahl und Stundenausmaß der einzelnen Unterrichtsgegenstände VIERTER TEIL STUNDENTAFEL Gesamtwochenstundenanzahl und Stundenausmaß der einzelnen Unterrichtsgegenstände 1. Ermächtigung für schulautonome Lehrplanbestimmungen: Pflichtgegenstände und verbindliche Übungen:

Mehr

Volksschulen Änderungen Im Lehrplan 1

Volksschulen Änderungen Im Lehrplan 1 Volksschulen Änderungen Im Lehrplan 1 Geschätzte Kolleginnen und Kollegen! Ab September 2003 ergeben sich durch die Verordnung des BM:BWK wichtige Änderungen im Lehrplan der Volksschule, daher erlaube

Mehr

Neue Mittelschule Steiermark

Neue Mittelschule Steiermark Neue Mittelschule Steiermark Das Modell 1 Ziele Weiterentwicklung der Sekundarstufe I Individualisierung von Schullaufbahnen Verschiebung der Bildungslaufbahnentscheidung Grundsätzliche pädagogische und

Mehr

Schülerfragebogen. Baseline-Testung 4. Schulstufe Geburtsmonat: Geburtsjahr: Geschlecht: sidschool sidclass sidstud. gebdat_mon.

Schülerfragebogen. Baseline-Testung 4. Schulstufe Geburtsmonat: Geburtsjahr: Geschlecht: sidschool sidclass sidstud. gebdat_mon. BIFIE I o n Schülerfragebogen Baseline-Testung 4. Schulstufe 2010 sidschool sidclass sidstud Geburtsmonat: Geburtsjahr: Geschlecht: gebdat_mon gebdat_jahr geschlecht => alter h p j l Liebe Schülerin! Lieber

Mehr

Lehrplan für die Allgemeine Sonderschule 2008

Lehrplan für die Allgemeine Sonderschule 2008 Lehrplan für die Allgemeine Sonderschule 2008 Lehrplan mit Rahmencharakter Stufengliederung und Stundentafel Der ASO Lehrplan 2008 umfasst acht Schulstufen : Kompatibilität mit dem VS u. HS Lehrplan Grundstufe

Mehr

Ganztägige Schulformen. Beste Bildung und Freizeit für unsere Kinder

Ganztägige Schulformen. Beste Bildung und Freizeit für unsere Kinder Ganztägige Schulformen Beste Bildung und Freizeit für unsere Kinder Sehr geehrte Damen und Herren! Ganztägige Schulformen garantieren die optimale Förderung der Schülerinnen und Schüler in ihrer gesamten

Mehr

3021/AB XX. GP - Anfragebeantwortung 1 von /AB XX.GP

3021/AB XX. GP - Anfragebeantwortung 1 von /AB XX.GP 3021/AB XX. GP - Anfragebeantwortung 1 von 5 3021/AB XX.GP Die schriftliche parlamentarische Anfrage Nr. 3021/J-NR/97 betreffend Integrationsklassen und Interkultureller Unterricht, die die Abgeordnete

Mehr

Vorsitzende des Bildungsausschusses Frau Sylvia Eisenberg, MdL Landeshaus Kiel. Kiel, 15. Oktober Kontingentstundentafel

Vorsitzende des Bildungsausschusses Frau Sylvia Eisenberg, MdL Landeshaus Kiel. Kiel, 15. Oktober Kontingentstundentafel Ministerium für Bildung und Frauen des Landes Schleswig-Holstein Vorsitzende des Bildungsausschusses Frau Sylvia Eisenberg, MdL Landeshaus 24105 Kiel Kiel, 15. Oktober 2007 Ministerin Kontingentstundentafel

Mehr

Baseline-Testung 2009

Baseline-Testung 2009 Baseline-Testung 29 Schülerfragebogen BIFIE Salzburg I Zentrum für Bildungsmonitoring & Bildungsstandards Alpenstraße 121 / 52 Salzburg / Telefon +43-662-6288-3 / Fax -39 / offi ce-salzburg@bifi e.at /

Mehr

BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH. Jahrgang 2000 Ausgegeben am 11. Mai 2000 Teil II

BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH. Jahrgang 2000 Ausgegeben am 11. Mai 2000 Teil II P. b. b. Verlagspostamt 1030 Wien WoGZ 213U BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH Jahrgang 2000 Ausgegeben am 11. Mai 2000 Teil II 135. Verordnung: Änderung der Verordnung, mit welcher die Lehrpläne

Mehr

Qualitätssicherung durch externe Evaluation an saarländischen Grundschulen

Qualitätssicherung durch externe Evaluation an saarländischen Grundschulen Qualitätssicherung durch externe Evaluation an saarländischen Grundschulen 2. Durchgang Kurzdarstellung des Verfahrens Juli 2015 Qualitätssicherung durch externe Evaluation Im Zeitraum von 2006 bis 2013

Mehr

Schule der 10- bis 14-Jährigen

Schule der 10- bis 14-Jährigen Partner im Projekt Schule der 10- bis 14-Jährigen Pädagogische Hochschule Vorarlberg School of Education der Universität Innsbruck Landesschulrat für Vorarlberg Land Vorarlberg Schule der 10- bis 14-Jährigen

Mehr

Elternfragebogen. Baseline-Testung 4. Schulstufe Elternfragebogen ID: sidschool sidclass sidstud

Elternfragebogen. Baseline-Testung 4. Schulstufe Elternfragebogen ID: sidschool sidclass sidstud BIFIE I o m Elternfragebogen ID: sidschool sidclass sidstud Elternfragebogen Baseline-Testung 4. Schulstufe 2010 BIFIE Salzburg Zentrum für Bildungsmonitoring und Bildungsstandards Alpenstraße 121 / 5020

Mehr

Willkommen in der österreichischen. Deutsch

Willkommen in der österreichischen. Deutsch Willkommen in der österreichischen Schule! Deutsch Liebe Eltern! Liebe Erziehungsberechtigte! Sie sind erst seit kurzer Zeit in Österreich. Vieles ist neu für Sie auch das österreichische Schulsystem.

Mehr

Schülerfragebogen Standardüberprüfung Deutsch 4. Schulstufe 2015

Schülerfragebogen Standardüberprüfung Deutsch 4. Schulstufe 2015 j E Schülerfragebogen Standardüberprüfung Deutsch 4. Schulstufe 2015 Erhebungs-ID Klassen-ID Schüler-ID Geburtsdatum: Monat Jahr Geschlecht: weiblich männlich von der Testleitung auszufüllen: Am Testtermin

Mehr

WOFÜR STEHT DIE DRASCHESTRASSE? Bilingualität und Mehrsprachigkeit

WOFÜR STEHT DIE DRASCHESTRASSE? Bilingualität und Mehrsprachigkeit HERZLICH WILLKOMMEN WOFÜR STEHT DIE DRASCHESTRASSE? Innovative Schulorganisation Bilingualität und Mehrsprachigkeit Fördern und Fordern Lern- und Lebensraum Schule Eigenverantwortung und ganzheitliches

Mehr

Stadt Zürich Kreisschulpflege Glattal EINFÜHRUNG LEHRPLAN 21

Stadt Zürich Kreisschulpflege Glattal EINFÜHRUNG LEHRPLAN 21 EINFÜHRUNG LEHRPLAN 21 INHALT Zweck und Ziele LP21 Was ist neu am LP21 Kompetenzorientierung Aufbau Fachbereiche Überfachliche Kompetenzen Stundenpläne Weitere Information rund um den LP 21 Beurteilung

Mehr

Pilotierung von Unterrichtsbeispielen: Rückblick und Erhebungsziele zur Pilotierung

Pilotierung von Unterrichtsbeispielen: Rückblick und Erhebungsziele zur Pilotierung Pilotierung von Unterrichtsbeispielen: Rückblick und Erhebungsziele zur Pilotierung Prof. Dr. Manuela Paechter, Prof. Dr. Jörg Zumbach, Mag. Mareike Kreisler, Mag. Daniel Macher, Mag. Thomas Wernbacher

Mehr

Interne Evaluation 2014

Interne Evaluation 2014 Interne Evaluation 2014 Aktuelle Zahlen (Oktober 2014) Aktive SchülerInnen im Projekt DaZ für Seiteneinsteiger SchülerInnen 27 50 EU_FörBi Deutsch Englisch Mathe Gesamt 106 40 61 284 LehrerInnen (PraktikantInnen)

Mehr

Deutschförderklassen. Pressegespräch Bundesminister Univ.-Prof. Dr. Faßmann

Deutschförderklassen. Pressegespräch Bundesminister Univ.-Prof. Dr. Faßmann Deutschförderklassen Pressegespräch Bundesminister Univ.-Prof. Dr. Faßmann 17.04.2018 1 Kritik des Rechnungshofs 2013 Keine verbindlichen Vorgaben und kein einheitliches Verfahren zur Feststellung der

Mehr

Die Robert-Koch-Realschule

Die Robert-Koch-Realschule Die Robert-Koch-Realschule Komm mit! Möglicher Umgang mit den empirischen Ergebnissen des Projektes der Robert- Koch-Realschule Komm mit! - Start an unserer Schule 533 Schüler/innen 35 Lehrkräfte dreizügig

Mehr

Regierungsprogramm 2017 bis 2022 Kapitel Integration Deutsch vor Regelunterricht flächendeckend für ganz Österreich: Kinder, die keine ausreichenden

Regierungsprogramm 2017 bis 2022 Kapitel Integration Deutsch vor Regelunterricht flächendeckend für ganz Österreich: Kinder, die keine ausreichenden Regierungsprogramm 2017 bis 2022 Kapitel Integration Deutsch vor Regelunterricht flächendeckend für ganz Österreich: Kinder, die keine ausreichenden Deutschkenntnisse aufweisen, sollen in separaten Klassen

Mehr

Wissenschaft, Praxis und Schulaufsicht

Wissenschaft, Praxis und Schulaufsicht Wissenschaft, Praxis und Schulaufsicht Kritische Reflexion zur evidenzbasierten Schulentwicklung auf Basis von Bildungsstandardüberprüfungen in Österreich Bundesinstitut BIFIE, Mag. Simone Breit, Juni

Mehr

NMS Preding. Je nach Interesse, Neigung, Begabung und Fähigkeit. unsere Schüler und. auf den Übertritt in. höhere Schulen bzw.

NMS Preding. Je nach Interesse, Neigung, Begabung und Fähigkeit. unsere Schüler und. auf den Übertritt in. höhere Schulen bzw. NMS Preding Je nach Interesse, Neigung, g Begabung und Fähigkeit bereiten wir unsere Schüler und Schülerinnen auf den Übertritt in mittlere und höhere Schulen bzw. auf den Eintritt i ins Berufsleben vor.

Mehr

VORARLBERGER MITTELSCHULE

VORARLBERGER MITTELSCHULE VORARLBERGER MITTELSCHULE Gesetzesvorlage - SCHUG, SCHOG u.a. (Beschluss im Nationalrat am 28.3.2012) Lehrplanverordnung (liegt vor seit 30.5.2012) Entwurf für Leistungsbeurteilungsverordnung (liegt noch

Mehr

Fördern mit Einblicke!

Fördern mit Einblicke! Fördern mit Einblicke! Fördern mit Mathe live! Liebe Mathematik-Lehrerinnen und -Lehrer, für individuelles Diagnostizieren und Fördern im Mathematikunterricht brauchen Sie die richtigen Werkzeuge. Mathe

Mehr

Schulleiterfragebogen

Schulleiterfragebogen Schulleiterfrgebogen Schul-ID: Schulleiterfrgebogen Überprüfung der Bildungsstndrds Mthemtik 8. Schulstufe 2012 Sehr geehrte Schulleiterin, sehr geehrter Schulleiter, ds Bildungsstndrd-Tem dnkt Ihnen herzlich

Mehr

Gymnasium Draschestraße A-1230 Wien, Draschestraße T F

Gymnasium Draschestraße A-1230 Wien, Draschestraße T F HERZLICH WILLKOMMEN WOFÜR STEHT DIE DRASCHESTRASSE? Innovative Schulorganisation Bilingualität und Mehrsprachigkeit Fördern und Fordern Lern- und Lebensraum Schule Eigenverantwortung und ganzheitliches

Mehr

Gymnasium Draschestraße Vienna Bilingual Schooling. Herzlich willkommen! Gymnasium Draschestraße Vienna Bilingual Schooling

Gymnasium Draschestraße Vienna Bilingual Schooling. Herzlich willkommen! Gymnasium Draschestraße Vienna Bilingual Schooling Herzlich willkommen! Gymnasium Draschestraße Wofür steht die Draschestraße? Moderne Schulorganisation Bilingualität und Mehrsprachigkeit Förderung und Forderung Lern- und Lebensraum Schule Eigenverantwortliches

Mehr

Schule der 10- bis 14-Jährigen

Schule der 10- bis 14-Jährigen Partner im Projekt Schule der 10- bis 14-Jährigen Pädagogische Hochschule Vorarlberg School of Education der Universität Innsbruck Landesschulrat für Vorarlberg Land Vorarlberg Schule der 10- bis 14-Jährigen

Mehr

Schulaufsichtsbericht

Schulaufsichtsbericht BIST-Ü D4 (2015) Schulaufsichtsbericht Standardüberprüfung 2015 Deutsch/Lesen/Schreiben, 4. Schulstufe Behörde: Musterregion ii BIST-Ü D4 (2015)/Schulaufsichtsbericht (Behörde: MusterSA35) Bundesinstitut

Mehr

Grund- und Oberschule Schenkenland Land Brandenburg Berliner Str Groß Köris Tel.: Fax.:

Grund- und Oberschule Schenkenland Land Brandenburg Berliner Str Groß Köris Tel.: Fax.: für das Schuljahr 2013/14 sind entsprechend der Lehrmittelverordnung vom 14. Februar 1997 (zuletzt Verlag Titel Bestell.Nr./ ISBN Preis Mildenberger Mathe-Tiger Schülerbuch 978-3-619-15056-4 17,50 Mildenberger

Mehr

Überprüfung der Bildungsstandards Mathematik

Überprüfung der Bildungsstandards Mathematik Pressegespräch Überprüfung der Bildungsstandards Mathematik (Standardüberprüfung 2018 4. Schulstufe) Mit Mag. Martin Netzer, MBA Generalsekretär im Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung

Mehr

Mentoren helfen beim Ausbildungsstart

Mentoren helfen beim Ausbildungsstart Kurzfassung der Evaluation des Projektes Mentoren helfen beim Ausbildungsstart Laufzeit 18.03.2013 30.06.2013 Landkreis Göppingen Dezernat für Jugend und Soziales Göppingen, den 03. Juli 2013 1 Zahlen

Mehr

Die neue Neue Mittelschule

Die neue Neue Mittelschule Die neue Neue Mittelschule www.parlinkom.gv.at/pakt/rges Peter ORTMEIER, NMS-Koordinator Christian LEITNER, Schulleiter Ziele der NMS Schwerpunktbereiche Schülerströme Stundentafeln (Regelklassen Musikklassen)

Mehr

Begabungs- und Begabtenförderung an der Primarschule Arlesheim: Elternbrief BBF

Begabungs- und Begabtenförderung an der Primarschule Arlesheim: Elternbrief BBF 3_1_1_4 Begabungs- und Begabtenförderung an der Primarschule Arlesheim: Elternbrief BBF Liebe Eltern Die Begabungs- und Begabtenförderung (BBF) der Primarschule Arlesheim ist ein ergänzendes Angebot zum

Mehr

Hauptsprachen im Projekt

Hauptsprachen im Projekt Insgesamt nahmen 69 Schüler an der diesjährigen Evaluation teil. Nicht mitberücksichtigt wurden die Schüler, welche über unzureichende Deutschkenntnisse für das Verstehen und Beantworten der Fragen verfügten.

Mehr

Handelsschule für Leistungssport

Handelsschule für Leistungssport Handelsschule für Leistungssport Schwerpunkt Sport- und Eventmanagement Kontakt: HAS für Leistungssport SALZBURG Mag. Peter WANNER Johann-Brunauer-Straße 2 A 5020 Salzburg mobil: +436505510551 Fax: +43/662/43

Mehr

Neue NÖ. Mittelschule NNÖMS

Neue NÖ. Mittelschule NNÖMS Neue NÖ. Mittelschule NNÖMS Organisatorische Elemente Klassen Gegenstände Schulautonomie Schwerpunkte Förderunterricht Pädagogische Elemente Teamteaching Differenzierung Individualisierung Leistungsbeurteilung

Mehr

Evaluierung ganztägiger Schulformen in Oberösterreich

Evaluierung ganztägiger Schulformen in Oberösterreich Evaluierung ganztägiger Schulformen in Oberösterreich Eine Studie der Privaten Pädagogischen Hochschule der Diözese Linz im Auftrag des Landes Oberösterreich Überblick Im Schuljahr 2014/15 wurde im Auftrag

Mehr

Bildungsstandards 2015 Deutsch 4. Schulstufe

Bildungsstandards 2015 Deutsch 4. Schulstufe Bildungsstandards 2015 Deutsch 4. Schulstufe Ergebnisse der neuesten Bildungsstandards-Erhebung Mag. Simone Breit, Michael Bruneforth, MA AK Wien, 4. April 2014 Bundesinstitut BIFIE, Mag. Simone Breit,

Mehr

Ergebnisse der Bildungsdokumentation. Tagung der Schüler- und Bildungsberater 2. Oktober 2012 Hubert Metzler

Ergebnisse der Bildungsdokumentation. Tagung der Schüler- und Bildungsberater 2. Oktober 2012 Hubert Metzler Ergebnisse der Bildungsdokumentation Tagung der Schüler- und Bildungsberater 2. Oktober 2012 Hubert Metzler Antworten auf Fragen zu einem Zeitpunkt Wie verteilen sich die Schüler/innen eines Jahrgangs

Mehr

Präsentation. Schuljahr

Präsentation. Schuljahr Präsentation Schuljahr 20152016 DSP - Eckdaten In 7 Monaten von der Idee zur Schule Start am 1. September 2009 Integration: Kindergarten, Vorschule und Schule Träger: privater Schulverein (russisches Recht)

Mehr

NEW SCHOOL ERLEBNIS.SCHULE. Neues Schulgebäude Neue Schwerpunkte Fit & Lifestyle oder Events & Medien SCHULE UND INTERNAT FÜR MÄDCHEN UND BURSCHEN

NEW SCHOOL ERLEBNIS.SCHULE. Neues Schulgebäude Neue Schwerpunkte Fit & Lifestyle oder Events & Medien SCHULE UND INTERNAT FÜR MÄDCHEN UND BURSCHEN ERLEBNIS.SCHULE. SCHULE UND INTERNAT FÜR MÄDCHEN UND BURSCHEN BR EDL 2018 NEW SCHOOL Neues Schulgebäude Neue Schwerpunkte Fit & Lifestyle oder Events & Medien Gymnasium Neue Mittelschule Poly Aufnahmekriterien

Mehr

Die Feststellung des sonderpädagogischen Förderbedarfs wird beantragt.

Die Feststellung des sonderpädagogischen Förderbedarfs wird beantragt. An den Landesschulrat für Tirol Innrain 1 6020 Innsbruck Antrag auf Feststellung eines sonderpädagogischen Förderbedarfs (Bei der Einschulung) Antragsteller/in: Erziehungsberechtigte Schulleiter/in Zutreffendes

Mehr

Organisationsformen für Modulare Förderung

Organisationsformen für Modulare Förderung Organisationsformen für Modulare Förderung Überblick über mögliche Organisationsformen Modulare Förderung basiert auf einem individuellen Lern- und Übungsangebot. Sie kann in innerer und äußerer Differenzierung

Mehr

Die bayerische Mittelschule Ausbildung Abschlüsse Anschlüsse

Die bayerische Mittelschule Ausbildung Abschlüsse Anschlüsse Die bayerische Ausbildung Abschlüsse Anschlüsse Die ist das Gütesiegel für ein umfassendes Bildungsangebot Die bietet: Erfolgreicher Abschluss der Erfolgreicher Abschluss der (Praxisklasse) Qualifizierender

Mehr

PK TIMSS

PK TIMSS PK TIMSS 2007 9. 12. 2008 Trends in International Mathematics and Science Study 2007 Erste Ergebnisse Einleitung DDr. Günter Haider Direktor des BIFIE Ergebnisse Dr. Claudia Schreiner Leiterin des BIFIE

Mehr

Überprüfung der Bildungsstandards

Überprüfung der Bildungsstandards Überprüfung der Bildungsstandards Deutsch, 4. Schulstufe Ergebnisse der Überprüfung 2015 Bundesinstitut BIFIE, Mag. Dr. Claudia Schreiner, Mag. Simone Breit, März 2016 Deutsch in der Volksschule und das

Mehr

Bergedorfer Screening zur Sprach- und Lesekompetenz

Bergedorfer Screening zur Sprach- und Lesekompetenz Bergedorfer Screening zur Sprach- und Lesekompetenz 1. Anzahl der Schüler/alle Schulen/Klassenstufe 5/Verteilung nach Geschlecht Insgesamt wurden 811 Schüler von 36 Schulen mit dem Instrument (Bergedorfer

Mehr

P1 - Pädagogische Abteilung für APS, Landesschulrat für Steiermark Neue Mi'elschule Steiermark

P1 - Pädagogische Abteilung für APS, Landesschulrat für Steiermark Neue Mi'elschule Steiermark Neue Mi'elschule Steiermark Seite 1 Aufgabe der NMS (SCHOG 21a) Die NMS hat die Aufgabe, die SchülerInnen je nach Interesse, Neigung, Begabung und Fähigkeit für den Übertritt in mittlere/höhere Schulen

Mehr

Unser Bildungsweg für Österreich ÖVP

Unser Bildungsweg für Österreich ÖVP Unser Bildungsweg für Österreich ÖVP Wichtige Leitlinien und Werte der ÖVP für die Schulreform Die Schule soll das Wohl des Kindes und die Wahlfreiheit in den Mittelpunkt stellen. Die Schule soll sich

Mehr

Lehrplan 21. für die Volksschule des Kantons Bern. Elterninformation. Erziehungsdirektion des Kantons Bern.

Lehrplan 21. für die Volksschule des Kantons Bern. Elterninformation. Erziehungsdirektion des Kantons Bern. Lehrplan 21 für die Volksschule des Kantons Bern Elterninformation Erziehungsdirektion des Kantons Bern www.erz.be.ch Auf einen Blick 1 Der Lehrplan 21 beschreibt wie jeder bisherige Lehrplan den Auftrag

Mehr

Übertritt ins Gymnasium Besonderheiten unserer Schule. 24. November Uhr Festsaal

Übertritt ins Gymnasium Besonderheiten unserer Schule. 24. November Uhr Festsaal Übertritt ins Gymnasium Besonderheiten unserer Schule 24. November 2017 17.00 Uhr Festsaal Das Akademische Gymnasium Linz ist eine Allgemeinbildende Höhere Schule. Neben fundierter Wissensvermittlung

Mehr

Schulleiterfragebogen

Schulleiterfragebogen h h Schulleiterfrgebogen Schul-ID: Schulleiterfrgebogen Bseline-Testung 4. Schulstufe 2010 BIFIE Slzburg Zentrum für Bildungsmonitoring und Bildungsstndrds Alpenstrße 121 / 5020 Slzburg / Österreich /

Mehr

INFORMATIONSANLASS LEHRPLAN 21

INFORMATIONSANLASS LEHRPLAN 21 INFORMATIONSANLASS LEHRPLAN 21 Schule Apfelbaum 29./30. Januar 2018 Peter Zweerus / Martina Kresken WESHALB HEISST DER NEUELEHRPLAN«LP 21»? 2 WELCHE ZIELE WERDEN MIT DEM LP21 ANGESTREBT? Wohnortswechsel

Mehr

ÖPU-Rechtsinfo Eröffnungs- und Teilungszahlen. 15. Dezember 2015

ÖPU-Rechtsinfo Eröffnungs- und Teilungszahlen. 15. Dezember 2015 ÖPU-Rechtsinfo Eröffnungs- und Teilungszahlen 15. Dezember 2015 Geschätzte Kolleginnen und Kollegen! Wir fassen in diesem Rundschreiben die für die AHS geltenden Eröffnungs- und Teilungszahlen zusammen.

Mehr

VORARLBERGER MITTELSCHULE,

VORARLBERGER MITTELSCHULE, VORARLBERGER MITTELSCHULE, BESSERE ZUKUNFTSAUSSICHTEN. Vielfalt Heterogenität Anders Lernen! Schwerpunktbereiche Alle Wege stehen offen Chancengarantie! VORARLBERGER MITTELSCHULE, BESSERE ZUKUNFTSAUSSICHTEN.

Mehr

Elternbrief der Grundschule Klasse 4, Schuljahr.

Elternbrief der Grundschule Klasse 4, Schuljahr. Schule am Floßplatz - Grundschule Fax-Nr. 0341/ 2 11 98 56 Hohe Str. 45 04107 Leipzig Tel. 0341/ 91046021 Elternbrief der Grundschule Klasse 4, Schuljahr. Hinweise für Eltern zum Aufnahmeverfahren an Oberschulen

Mehr

Kantonales Rahmenkonzept «Basale fachliche Kompetenzen für allgemeine Studierfähigkeit»

Kantonales Rahmenkonzept «Basale fachliche Kompetenzen für allgemeine Studierfähigkeit» Kanton Zürich Bildungsdirektion Abteilung Mittelschulen 8. Februar 2018 1/7 Kantonales Rahmenkonzept «Basale fachliche Kompetenzen für allgemeine Studierfähigkeit» Die basalen fachlichen Kompetenzen für

Mehr

Zweijährige zur Fachschulreife führende Berufsfachschule

Zweijährige zur Fachschulreife führende Berufsfachschule Referat 45 2012 Zweijährige zur Fachschulreife führende Berufsfachschule Verbesserung der individuellen Förderung unserer Schülerinnen und Schüler Torben Würth Referat 45, Berufliche Gymnasien, Kultusministerium

Mehr

Externe Evaluation Pakt für den Nachmittag. Prof. Dr. Natalie Fischer Prof. Dr. Hans Peter Kuhn Carina Tillack, M.A. Selina Mütze, M.A.

Externe Evaluation Pakt für den Nachmittag. Prof. Dr. Natalie Fischer Prof. Dr. Hans Peter Kuhn Carina Tillack, M.A. Selina Mütze, M.A. Externe Evaluation Pakt für den Nachmittag Prof. Dr. Natalie Fischer Prof. Dr. Hans Peter Kuhn Carina Tillack, M.A. Selina Mütze, M.A. Gliederung 1. Vorstellung 2. Qualität von Schule 3. Informationen

Mehr

Ganztagsschule (GTS) in der Orientierungsstufe am Humboldt-Gymnasium Trier

Ganztagsschule (GTS) in der Orientierungsstufe am Humboldt-Gymnasium Trier Ganztagsschule (GTS) in der Orientierungsstufe am Humboldt-Gymnasium Trier Über 20 Jahre ganztagsschulisches Angebot am Humboldt-Gymnasium Trier Das Humboldt-Gymnasium startet in der Regel mit vier 5.

Mehr

Schülerfragebogen. Standardüberprüfung 8. Schulstufe Geburtsdatum: Geschlecht: weiblich männlich. k 1. von der Testleitung auszufüllen: k 1

Schülerfragebogen. Standardüberprüfung 8. Schulstufe Geburtsdatum: Geschlecht: weiblich männlich. k 1. von der Testleitung auszufüllen: k 1 k 1 Schülerfragebogen Standardüberprüfung 8. Schulstufe 2017 Erhebungs-ID Klassen-ID Schüler-ID Geburtsdatum: Monat Jahr Geschlecht: weiblich männlich von der Testleitung auszufüllen: Am Testtermin an

Mehr

Handbuch für Lehrer/innen

Handbuch für Lehrer/innen www.orientierungsarbeiten.at Handbuch für Lehrer/innen INHALTSVERZEICHNIS 1. ABLAUF AN DEN SCHULEN 2 1.1. Vorbereitung 2 1.2. Durchführung 2 1.3. Ergebnisrückmeldung 2 2. BENUTZUNG DES PORTALS 3 2.1. Anmeldung

Mehr

Verwaltungsvorschrift des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur vom 12. September 2007 (9321/R 94C Tgb.-Nr.

Verwaltungsvorschrift des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur vom 12. September 2007 (9321/R 94C Tgb.-Nr. 223331 Stundentafeln für die 5 bis 9/10 der Hauptschule, der Regionalen Schule, der Dualen Oberschule, der Realschule, der Integrierten Gesamtschule und des Gymnasiums 1 Verwaltungsvorschrift des Ministeriums

Mehr

1. Anzeige der Daten: Nachfolgend die Beschreibung der stellenplanrelevanten Daten. webas-stellenplanmodul Handout 05/2010

1. Anzeige der Daten: Nachfolgend die Beschreibung der stellenplanrelevanten Daten. webas-stellenplanmodul Handout 05/2010 Das Stellenplanmodul dient dazu, stellenplanrelevante Daten für die Berechnung der Planstellen (für das Burgenland für das Schuljahr 2010/11) durch das bm:ukk bereitzustellen. Dabei: - werden die stellenplanrelevanten

Mehr

Verwaltungsvorschrift des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur vom 7. April 2009 (941 B Tgb.Nr. 969/08)

Verwaltungsvorschrift des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur vom 7. April 2009 (941 B Tgb.Nr. 969/08) 223 331 Stundentafel für die Realschule plus Verwaltungsvorschrift des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur vom 7. April 2009 (941 B Tgb.Nr. 969/08) 1 Allgemeines Die Stundentafel

Mehr

Du bist. Du willst. Wir bieten Dir

Du bist. Du willst. Wir bieten Dir Du bist interessiert an einer vielseitigen und praxisbezogenen Ausbildung? offen dafür, Dich aktiv mit deiner Gesundheit auseinanderzusetzen? bereit, Dich in unsere Gemeinschaft einzubringen? Du willst

Mehr

Hauptsprachen im Projekt

Hauptsprachen im Projekt Insgesamt 07 Schüler nahmen an der diesjährigen Evaluation teil. Nicht mitberücksichtigt wurden die Schüler, welche über unzureichende Deutschkenntnisse für das Verstehen und Beantworten der Fragen verfügten.

Mehr

Neue Mittelschule - Steiermark. Elisabeth Meixner

Neue Mittelschule - Steiermark. Elisabeth Meixner Neue Mittelschule Begutachtungsentwurf Stand Nov 2011 Neue Mittelschule - Steiermark Zusammenfassung: Elisabeth Meixner Vizepräsidentin des LSR Stmk. Aufgrund vieler Anfragen übermittle ich folgende Zusammenfassung

Mehr

Evaluation der Neuen Mittelschule (NMS)

Evaluation der Neuen Mittelschule (NMS) Evaluation der Neuen Mittelschule () Entwicklungen und Befunde aus den ersten beiden Jahrgängen Generation 1 (2008-2012) und Generation 2 (2009-2013) Wien, am 4. März 2015 Drei Gedanken zur Einleitung

Mehr

MITTELSCHULE VÖLKERMARKT. Eine Schule für ALLE 10- bis 14-Jährigen

MITTELSCHULE VÖLKERMARKT. Eine Schule für ALLE 10- bis 14-Jährigen MITTELSCHULE VÖLKERMARKT Eine Schule für ALLE 10- bis 14-Jährigen AUFGABE DER MITTELSCHULE Sie hat die Aufgabe, den Schüler/innen eine grundlegende sowie eine vertiefte Allgemeinbildung zu vermitteln.

Mehr

Evaluation der berufspraktischen Ausbildung an der AHS durch die Ausbildungsbegleiter

Evaluation der berufspraktischen Ausbildung an der AHS durch die Ausbildungsbegleiter Evaluation der berufspraktischen Ausbildung an der AHS durch die Ausbildungsbegleiter Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, vielen Dank für die Teilnahme an unserer Evaluation r berufspraktischen Ausbildung

Mehr

EINLEITUNG. Sehr geehrter Schulleiter, sehr geehrte Schulleiterin!

EINLEITUNG. Sehr geehrter Schulleiter, sehr geehrte Schulleiterin! EINLEITUNG Sehr geehrter Schulleiter, sehr geehrte Schulleiterin! Dieser Fragebogen erhebt Informationen über: Eigenschaften Ihrer Schule; Charakteristika der Schüler/innen; Schulressourcen; die Lehrkräfte

Mehr

Gymnasium ab der 3. Klasse: zusätzliche Fremdsprache

Gymnasium ab der 3. Klasse: zusätzliche Fremdsprache Gymnasium ab der 3. Klasse: zusätzliche Fremdsprache Realgymnasium ab der 3. Klasse: Geometrisches Zeichnen, mehr Mathematik, mehr Naturwissenschaften, mehr Werken oder autonome Schwerpunkte Wirtschaftskundliches

Mehr

Kernpunkte aus der. Evaluierung des Programms. Förderung 2.0 Volksschule/ Neue Mittelschule und AHS Unterstufe

Kernpunkte aus der. Evaluierung des Programms. Förderung 2.0 Volksschule/ Neue Mittelschule und AHS Unterstufe Kernpunkte aus der Evaluierung des Programms Förderung 2.0 Volksschule/ Neue Mittelschule und AHS Unterstufe Beschreibung Förderung 2.0 in der Volksschule Seit dem Schuljahr 2014/15 finden an den öffentlichen

Mehr

Du bist. Du willst. Wir bieten dir

Du bist. Du willst. Wir bieten dir Du bist interessiert an einer vielseitigen und praxisbezogenen Ausbildung? bereit, Dich in unsere Gemeinschaft einzubringen? offen für Neues und findest Sprachen cool? Du willst Deine Persönlichkeit weiterentwickeln?

Mehr

Fragebogen für Eltern

Fragebogen für Eltern Fragebogen für Eltern Prof. Dr. E. Klieme Pädagogisches Institut Fachbereich Kognitionspsychologie/Didaktik Prof. Dr. K. Reusser 1 Liebe Eltern, im Folgenden interessiert uns vor allem Ihre Meinung zum

Mehr

Österreich. Schülerfragebogen. Projektzentrum für Vergleichende Bildungsforschung Universität Salzburg Akademiestr.

Österreich. Schülerfragebogen. Projektzentrum für Vergleichende Bildungsforschung Universität Salzburg Akademiestr. Österreich International Association for the Evaluation of Educational Achievement Copyright IEA, 2007 Projektzentrum für Vergleichende Bildungsforschung Universität Salzburg Akademiestr. 26 5010 Salzburg

Mehr