Lehrerfragebogen. Baseline-Testung 4. Schulstufe Lehrerfragebogen Klassen-ID: sidclass. sidschool Klasse:

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1 BIFIE I

2 h h Lehrerfragebogen Klassen-ID: sidschool Klasse: sidclass Lehrerfragebogen Basele-Testung 4. Schulstufe 2010 BIFIE Salzburg Zentrum für Bildungsmonitorg und Bildungsstandards Alpenstraße 121 / 5020 Salzbur g / Österreich / Telefon / Fax / o e-salzburg@bi / w t o o

3 h k Sehr geehrte Pädagog! Sehr geehrter Pädagoge! Das BIFIE wurde auf Beschluss des Nationalrats gegründet, um das Bildungssystem regelmäßig zu beobachten und die Schulen bei der Qualitätsentwicklung zu unterstützen. Die Implementierung und Überprüfung der Bildungsstandards sowie die Rückmeldung der Ergebnisse sd Kernaufgaben des BIFIE. Im Schuljahr 2009/2010 wird der Grundschule (4. Schulstufe) an eer Stichprobe von rund 270 Volksschulen (9.500 Schüler/nen) ee Testung der vorhandenen Kompetenzen Deutsch/Lesen/Schreiben und Mathematik durchgeführt. Ihre Schule wurde unter allen Volksschulen zufällig für die Teilnahme ausgewählt. Die Tests dienen als Ausgangsmessung, damit festgestellt werden kann, wie sich die Schülerleistungen nach der Eführung der Bildungsstandards entwickeln und welche Rahmenbedgungen und Faktoren diesem Entwicklungsprozess wirksam werden. Zudem werden bei der Basele-Testung der logistische Ablauf sowie das derzeitige Rückmeldekonzept erprobt. In diesem Lehrerfragebogen bitten wir Sie, wichtige Angaben zu den Kontextbedgungen des Unterrichts (z. B. Klassengröße) und zu Ihrer Unterrichtspraxis (z. B. Art und Esatz von Unterrichtsmaterialien) zu machen. Diese Informationen sd notwendig, da die Ergebnisse nur dann fair verglichen werden können, wenn sie unter Berücksichtigung verschiedener Kriterien (z. B. Zusammensetzung der Klasse) tatsächlich vergleichbar sd. Bei der Ergebnisrückmeldung werden wesentliche Merkmale des Schul- und Unterrichtskontexts berücksichtigt. Wir ersuchen Sie herzlich, sich für die Bearbeitung des vorliegenden Lehrerfragebogens etwa 20 Muten Zeit zu nehmen. Bitte legen Sie den ausgefüllten Lehrerfragebogen das Sicherheitskuvert, dem Sie ihn erhalten haben. Übergeben Sie bitte das verschlossene Sicherheitskuvert mit dem Lehrerfragebogen bis zum letzten Testtag der Schulleitung oder an eem der Testtage dem/der Testleiter/. Vielen Dank für Ihre Unterstützung. Mit freundlichen Grüßen Mag. Simone Breit Mag. Dr. Claudia Schreer Teamleiter Bildungsstandards Zentrumsleiter BIFIE Salzburg 5020 Salzburg, Alpenstraße Salzburg, Alpenstraße Information zum Datenschutz: Das BIFIE hält sich an die Vorgaben des Datenschutzgesetzes 2000 und verarbeitet Daten zu wissenschaftlichen Zwecken im Auftrag des BMUKK. m j

4 n q HINWEISE ZUM AUSFÜLLEN Bei der Basele-Testung wird ee große Menge an Informationen erhoben. Damit die Datenerfassung automatisiert erfolgen kann, bitten wir Sie daher, die nachstehenden Hweise zum Ausfüllen des Fragebogens bei der Beantwortung zu berücksichtigen. So kreuzen Sie ee Antwort an: 1. An wie vielen Tagen unterrichten Sie eer normalen Schulwoche? So ändern Sie ee Antwort: Übermalen Sie das Kästchen mit der nicht mehr gültigen Antwort, und kreuzen Sie die gewünschte Antwort an. 1. An wie vielen Tagen unterrichten Sie eer normalen Schulwoche? Antwort 4 wurde hier zuerst gewählt und dann auf 5 geändert. So wählen Sie ee bereits übermalte Antwort: Übermalen Sie das Kästchen mit der nicht mehr gültigen Antwort, und kreisen Sie das gewünschte übermalte Kästchen e. 1. An wie vielen Tagen unterrichten Sie eer normalen Schulwoche? Antwort 4 wurde hier zuerst übermalt und dann wieder gewählt. Wenn mehrere Aussagen untereander stehen: Kreuzen Sie bitte bei diesen Fragen jeder Zeile das zutreffende Kästchen an. stimme völlig zu stimme eher zu stimme eher nicht zu stimme überhaupt nicht zu a) Ich b mit meem Beruf zufrieden. b) Ich unterrichte sehr gerne an dieser Schule. Vielen Dank für Ihre Unterstützung. l p

5 n i I. Allgemee Informationen zum Unterricht Die folgenden Informationen benötigen wir eerseits, um die zusammengefassten Leistungsergebnisse Ihrer Klasse fair mit jenen ähnlicher Klassen vergleichen zu können und andererseits, um zu analysieren, welche speziellen Faktoren das Lernen den Testklassen möglicherweise usst haben (z. B. zusätzliche Lehrkräfte). Ihre Informationen bilden een wichtigen Kontext für die Schülerdaten, da sie helfen, Ähnlichkeiten und Unterschiede zwischen Schulen festzustellen und diese bei der Auswertung der Ergebnisse zu berücksichtigen. 1. Die S chüler/nen Ihrer K las s e klk_mehrstufen a) Ist Ihre Klasse ee Mehrstufenklasse? ja ne klk_groesse_s b) Wie viele Schüler/nen besuchen derzeit Ihre Klasse? Schüler/nen klk_groesse_aos c) Wie viele Schüler/nen Ihrer Klasse sd außerordentliche Schüler/nen? Schüler/nen klk_groesse_tegs d) Wie viele Schüler/nen Ihrer Klasse sd Integrationsschüler/nen? Schüler/nen klk_groesse_erstspr e) Wie viele Schüler/nen Ihrer Klasse haben ee andere Erstsprache als Deutsch? Schüler/nen klk_groesse_aosvor f) Wie viele ordentliche Schüler/nen Ihrer Klasse mit eer anderen Erstsprache als Deutsch wurden vorher als a. o. Schüler/nen geführt? Schüler/nen klk_groesse_ahsreif g) Wie hoch schätzen Sie die Anzahl jener Schüler/nen Ihrer Klasse, die die AHS-Reife erreichen werden? Schüler/nen 2. Wie lange unterrichten S ie dies e K las s e bereits? klk_lpukl_dauer das 1. Jahr das 2. Jahr das 3. Jahr das 4. Jahr 3. Unterrichten neben Ihnen noch weitere Lehrkräfte die S chüler/nen dies er K las s e? Bitte jeder S palte das zu nde Kästchen ankreuzen. klk_lpukld_and Deutsch klk_lpuklm_and Mathematik a) Ne, die Schüler/nen dieser Klasse werden ausschließlich von mir unterrichtet. b) Ja, die Schüler/nen dieser Klasse werden ausschließlich von eer anderen Lehrkraft unterrichtet. c) Ja, ich unterrichte die Schüler/nen dieser Klasse gemesam mit eer anderen Lehrkraft (Teamteachg). 4 j p

6 p j 4. Werden S ie im laufenden S chuljahr unters tützt durch? ja, ausreichend ja, jedoch zu wenig, nicht dem Bedarf entsprechend ne Wenn ne, hätten Sie Bedarf? a) Stützlehrer/nen b) Integrationslehrer/nen c) Assistenzlehrer/nen (Betreuung ezelner Schüler/nen) d) Beratungslehrer/nen e) Sozialarbeiter/nen f) Schulpsycholognen und Schulpsychologen g) Legasthetraer/nen (LRS) h) Sprachheillehrer/nen i) andere Personen: (bitte notieren) lp_unterstuetz_andft lp_unterstuetz_stuez lp_unterstuetz_teglp lp_unterstuetz_assist lp_unterstuetz_berat lp_unterstuetz_sozial lp_unterstuetz_psych lp_unterstuetz_legast lp_unterstuetz_sprachh lp_unterstuetz_and ja ne lp_unterstuetzb_stuez lp_unterstuetzb_teglp lp_unterstuetzb_assist lp_unterstuetzb_berat lp_unterstuetzb_sozial lp_unterstuetzb_psych lp_unterstuetzb_legast lp_unterstuetzb_sprachh 5a. In welcher Form wird die Förders tunde Ihrer K las s e angeboten? Bitte das zutreffende Kästchen ankreuzen. additiv im Wochenrhythmus tegrativ additiv geblockt 5b. Für welche Zielgruppe wird die Förders tunde Ihrer K las s e angeboten? Bitte alle zutreffenden Kästchen ankreuzen. uk_foerdh_addwo uk_foerdh_gem uk_foerdh_addblo für begabte Schüler/nen uk_foerdh_beg für schwache Schüler/nen uk_foerdh_schwach 5c. Wie viele S chüler/nen Ihrer K las s e bes uchen regelmäßig die Förders tunde? Schüler/nen uk_foerdh_s 5 k o

7 j p II. Informationen zur Unterrichts praxis Die nachstehenden Fragen dienen zur Erfassung von Unterrichtsmerkmalen, etwa bezüglich der Planung und Gestaltung von Unterricht oder der egesetzten Unterrichtsmaterialien. up_deu_kbau up_deu_kkbau up_deu_kew up_deu_kkew up_deu_wdh up_deu_beg 6a. Wie s ehr trifft Folgendes auf die P lanung und G es taltung Ihres Unterrichts Deuts ch zu? Bitte jeder Zeile das zutre ende Kästchen ankreuzen. a) Ich überlege mir Aufgaben unterschiedlicher Fähigkeitsniveaus, die den Kompetenzaufbau widerspiegeln. voll zu eher zu eher nicht zu gar nicht zu b) Ich erarbeite mit Kollegnen/Kollegen Aufgaben, die den Kompetenzaufbau widerspiegeln. c) Bei der Unterrichtsplanung überlege ich mir, welche Kompetenzen die Schüler/nen im. d) Bei der Unterrichtsplanung überlege ich mir, wie sich Schüler/nen unterschiedlicher Fähigkeitsniveaus dieselben Kompetenzen aneignen können. e) Während des Schuljahrs wiederhole ich den zurückliegenden Sto festzustellen, was sich die Schüler/nen gemerkt haben. f) Für besonders begabte Schüler/nen setze ich kompetenzorientierte Übungsaufgaben e. g) Für besonders schwache Schüler/nen setze ich kompetenzorientierte Übungsaufgaben e. up_deu_schwach h) Ich verwende das Praxishandbuch zu den Bildungsstandards für Deutsch/Lesen/Schreiben up_deu_praxisbuch als Basis für die Entwicklung eigener kompetenzorientierter Aufgaben. i) Ich tausche mit Kollegnen/Kollegen selbstentwickelte kompetenzorientierte Aufgaben aus. up_deu_austausch j) Bei Eführung ees neuen Lernthemas bespreche ich mit den Schülernen und Schülern die up_deu_lz Lernziele. 6 h l

8 o p up_ma_kbau up_ma_kkbau up_ma_kew up_ma_kkew up_ma_wdh up_ma_beg up_ma_schwach 6b. Wie s ehr trifft Folgendes auf die P lanung und G es taltung Ihres Unterrichts Mathematik zu? Bitte jeder Zeile das zutre ende Kästchen ankreuzen. a) Ich überlege mir Aufgaben unterschiedlicher Fähigkeitsniveaus, die den Kompetenzaufbau widerspiegeln. voll zu eher zu eher nicht zu gar nicht zu b) Ich erarbeite mit Kollegnen/Kollegen Aufgaben, die den Kompetenzaufbau widerspiegeln. c) Bei der Unterrichtsplanung überlege ich mir, welche Kompetenzen die Schüler/nen im. d) Bei der Unterrichtsplanung überlege ich mir, wie sich Schüler/nen unterschiedlicher Fähigkeitsniveaus dieselben Kompetenzen aneignen können. e) Während des Schuljahrs wiederhole ich den zurückliegenden Sto festzustellen, was sich die Schüler/nen gemerkt haben. f) Für besonders begabte Schüler/nen setze ich kompetenzorientierte Übungsaufgaben e. g) Für besonders schwache Schüler/nen setze ich kompetenzorientierte Übungsaufgaben e. h) Ich verwende das Praxishandbuch zu den Bildungsstandards für Mathematik als Basis für die up_ma_praxisbuch Entwicklung eigener kompetenzorientierter Aufgaben. up_ma_austausch up_ma_lz i) Ich tausche mit Kollegnen/Kollegen selbstentwickelte kompetenzorientierte Aufgaben aus. j) Bei Eführung ees neuen Lernthemas bespreche ich mit den Schülernen und Schülern die Lernziele. 7. Woran orientieren S ie s ich bei der Fes tlegung von Lernzielen? Bitte reihen S ie die Wichtigkeit von 1 (am wichtigsten) bis 6 (am wenigsten wichtig). up_lz_lehrpl Lehrplan up_lz_lehrbu Lehrbuch up_lz_bist Bildungsstandards up_lz_nivkl Fähigkeitsniveau der Klasse up_lz_nivklalle Fähigkeitsniveau aller Klassen desselben Jahrgangs up_lz_nivklf Lernziele meer früheren 4. Klassen 7 n o

9 n k up_deu_lehrbu up_deu_sbx up_deu_lehrbua up_deu_ternet up_deu_koll up_deu_selb up_deu_monte up_deu_pc up_deu_bist up_deu_and 8a. Wie häufig s etzen S ie Folgendes Ihrem Unterricht Deuts ch dies er K las s e e? jeder Stunde den meisten eigen a) das Lehrbuch b) SbX-Materialien c) Arbeitsblätter und Materialien aus anderen Lehrbüchern d) Arbeitsblätter und Mate rialien aus dem Internet e) gemesam mit Kollegnen und Kollegen erarbeitete Arbeitsblätter und Materialien f) selbstständig erarbeitete Arbeitsblätter und Materialien g) Montessori-Materialien h) den Computer i) Aufgaben aus dem Praxishandbuch zu den Bildungsstandards für Deutsch/Lesen/Schreiben j) Andere Materialien: up_deu_andft up_ma_lehrbu up_ma_sbx up_ma_lehrbua up_ma_ternet up_ma_koll up_ma_selb up_ma_monte up_ma_pc up_ma_bist up_ma_and 8b. Wie häufig s etzen S ie Folgendes Ihrem Unterricht Mathematik dies er K las s e e? jeder Stunde den meisten eigen a) das Lehrbuch b) SbX-Materialien c) Arbeitsblätter und Materialien aus anderen Lehrbüchern d) Arbeitsblätter und Mate rialien aus dem Internet e) gemesam mit Kollegnen und Kollegen erarbeitete Arbeitsblätter und Materialien f) selbstständig erarbeitete Arbeitsblätter und Materialien g) Montessori-Materialien h) den Computer i) Aufgaben aus dem Praxishandbuch zu den Bildungsstandards für Mathematik j) Andere Materialien: up_ma_andft 8 o q

10 n i up_deu_diagn up_ma_diagn 9. Haben S ie dies er K las s e pädagogis ch-diagnos tis che Tes ts (z. B. S alzburger Les e- s creeng, E ggenberger R echentes t) eges etzt? ne ja, emal ja, öfter als emal a) Deutsch b) Mathematik 10. Wie ändert s ich durch die Ums etzung der B ildungs s tandards Ihre Unterrichts planung und -ges taltung? nimmt zu ändert sich nicht nimmt ab a) Der zeitliche Aufwand für die Vorbereitung up_veraendbist_vorbe des Unterrichts b) Der zeitliche Aufwand für die Nachbereitung up_veraendbist_nachbe up_veraendbist_material des Unterrichts c) Der Austausch von Unterrichtsmaterialien unter den Kollegnen und Kollegen 11. Wie oft kommt Folgendes Ihrem Unterricht Deuts ch und Mathematik vor? Bitte jeder Zeile nur e Kästchen ankreuzen. up_perslp_all up_perslp_d up_perslp_pt up_perslp_hue up_perslp_verbes up_perslp_divlu (fast) jeder Stunde den meisten eigen oder fast a) Ich helfe, wenn ee Schüler/e Schüler Unter- up_perslp_unterstuetz stützung braucht. b) Ich erkläre den ezelnen Schülernen und Schülern etwas so lange, bis es alle verstanden haben. c) Ich erkläre ezelnen Schülernen und Schülern etwas, während die anderen an ihren Aufgaben arbeiten. d) Ich lasse die guten Schüler/nen den schwächeren etwas erklären. e) Ich bespreche mit den Schülernen und Schülern, was bei der Hausübung richtig oder falsch war. f) Ich sage den Schülernen und Schülern, wie sie sich verbessern können. g) Ich gebe den Schülernen und Schülern je nach Können unterschiedliche Aufgaben. h) Ich unterrichte die Schüler/nen der Gesamtgruppe. 9 m h

11 l k up_p up_p i) Ich bilde Gruppen von Schülernen und Schülern mit gleichen Fähigkeitsniveaus und gebe nur Schülernen und Schülern eer Gruppe dieselben Aufgaben. j) Ich bilde Gruppen von Schülernen und Schülern mit unterschiedlichen Fähigkeitsniveaus und gebe allen Gruppen dieselben Aufgaben. (fast) jeder Stunde den meisten eigen oder fast up_perslp_lz up_perslp_selb up_perslp_dlz 12. Wie oft kommt Folgendes Ihrem Unterricht Deuts ch und Mathematik vor? Bitte jeder Zeile nur e Kästchen ankreuzen. a) Ich lasse die Schüler/nen nach eer Zielvorgabe (z. B. festgelegter Wochenplan) selbstständig arbeiten. b) Ich gebe den Schülernen und Schülern Materialien, damit sie die Grundlagen ees neuen e- bietes zunächst der Gruppe herausarbeiten können. c) Ich lasse die Schüler/nen aus eer Auswahl von Lernzielen ees wählen, auf das sie selbstständig harbeiten. d) Ich gebe e Problem vor, und jede/r Schüler/ soll up_perslp_problselb up_perslp_problall up_perslp_frage up_perslp_wdh up_perslp_anwe e) jeder Stunde den meisten eigen selbstständig Lösungsw en und begründen. Ich gebe e Problem vor und die Schüler/nen sollen Klegruppen Lösungswege und begründen. f) Ich lasse die Schüler/nen zu eem selbstständig Fragen formulieren, die sie sich anschließend gegenseitig beantworten. g) Ich wiederhole das bereits erworbene Grundwissen mit den Schülernen und Schülern. h) Ich gebe den Schülernen und Schülern am Ende ees Lernthemas Aufgaben, die überprüfen, ob sie das Gelernte anwenden können. up_perslp_schwie i) Ich stelle die Lernschwierigkeiten ezelner Schüler/nen fest. up_perslp_diagn j) Ich setze auf Grund der Ergebnisse aus pädagogisch-diagnostischen Tests gezielt Unterrichtsschwerpunkte. 10 p m

12 h p anmerk_rahmen 13. Falls es weitere wichtige Rahmenbedgungen gibt, die aus Ihrer Sicht die Schülerleistungen Ihrer Klasse beeflussen, wären wir Ihnen dankbar, wenn Sie diese nachstehend notieren würden. anmerk_fb 14. Um den Lehrerfragebogen für zukünftige Erhebungen zu optimieren, bitten wir Sie um Anregungen und Bemerkungen zu diesem Lehrerfragebogen. Die von Ihnen gemachten Angaben zu den Testklassen sd von besonderer Wichtigkeit. Sie bilden die Grundlage für die Rückmeldung, da durch sie e fairer Vergleich zwischen Klassen mit ähnlichen Voraussetzungen möglich ist. Herzlichen Dank für Ihre Angaben! BiSt KLFB 11 m k

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