Qualitätssicherung bei der Mikroverfilmung und Digitalisierung
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- Christa Wagner
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 Qualitätssicherung bei der Mikroverfilmung und Digitalisierung Die Sicherung einer hohen Qualität der Mikrofilme von Archiv- und Bibliotheksgut ist für deren Langzeitarchivierung und ebenso für nachfolgende Arbeitsschritte, wie Digitalisierung oder Konvertierung auf Mikrofiche, von ausschlaggebender Bedeutung. Entscheidend ist selbstverständlich zunächst immer das mit der Mikroverfilmung zu erreichende Ziel. Davon leitet sich die Beantwortung der Frage ab, was im konkreten Fall unter Qualität zu verstehen ist. Qualitätssicherung beginnt jedoch nicht erst mit der Verfilmung selbst, sondern ist von Anfang an in alle Überlegungen zur Durchführung eines Verfilmungsprojekts bzw. der Bestandserhaltung durch Sicherungsverfilmung schlechthin mit einzubeziehen. Im Sinne eines möglichst vollständigen Informationserhaltes muss z.b. festgestellt werden, ob Bindungen von Büchern oder Akten zu öffnen sind, damit auch wirklich alle Informationen auf den Film übertragen werden können. Der Bibliothekar oder Archivar muss sich selbst ein Bild darüber machen können, ob es sich bei seinen Vorlagen um homogenes Material bezüglich Format und Schriftdichten handelt, ob z.b. Strich- oder Halbtonverfilmung (bei Fotos oder Abbildungen) notwendig ist, wie vollständig das Material ist und welche Qualitätskriterien entsprechend des Ziels der Verfilmung überhaupt anzulegen sind. Es ist sicher leicht einzusehen, dass Druckschriften in der Regel nicht auf Farbmaterial verfilmt, Fotos jedoch sollen sie ohne Informationsverlust wiedergegeben werden in S/W- Halbton oder Farbe gesichert werden müssen. Somit werden schon vor der eigentlichen Sicherungsverfilmung wesentliche Ausgangspunkte für deren mögliche Qualität (und deren Kosten) - bewusst oder unbewusst festgelegt. Die inhaltliche und organisatorische Vorbereitung von Verfilmungsprojekten hat auf der Grundlage der Deutschen Industrienormen oder der Materialien der Deutschen Forschungsgemeinschaft zu erfolgen. Die diesbezüglichen Richtlinien der DIN/ISO 6199 sowie der DIN 19051, 19054, 19057, (Farbmikrofilme) bzw ebenso wie die darauf aufbauenden Hinweise der DFG sind die Grundlagen einer fachgerechten Sicherungsverfilmung. Das gilt im übertragenen Sinne auch für die Sicherungsverfilmung in Halbtonqualität (auf den für die Strichverfilmung entwickelten archivfähigen Mikrofilm), für die bislang keine speziellen Normen vorliegen. Hilfreich für den Auftraggeber, d.h. für Archive und Bibliotheken, sind um sich in der Fülle der Informationen zurechtzufinden nach wie vor die Technischen Anforderungen an eine Sicherheitsverfilmung im Auftrag 1, die eine gute Orientierung für die Vorbereitung der Sicherheitsverfilmung darstellen. Als Beispiel sei hier eine für die Halbtonverfilmung von Fotos abgeleitete Version wiedergegeben: 1 Weber, Hartmut: Verfilmen oder Instandsetzen?... In: Bestandserhaltung in Archive und Bibliotheken. Werkhefte der Staatlichen Archivverwaltung Baden-Württemberg. Serie A; H.2. Stuttgart: Kohlhammer 1992, S. 131ff.. 1
2 Technische Anforderungen an die Mikroverfilmung von Fotosammlungen im Auftrag Für die Mikroverfilmung von Fotosammlungen (Papierabzüge) gelten in Anlehnung an die DIN ISO 6199 und die DIN sowie die "Technischen Anforderungen an eine Mikroverfilmung im Auftrag" folgende Anforderungen: 1. Die Mikroverfilmung erfolgt ausschließlich auf archivbeständigen und hoch auflösenden Mikrofilm (35mm Rollfilm oder 105mm Planfilm/Mikrofiche) negativ auf Polyesterunterlage. 2. Bei Verwendung von 35mm-Rollfilmen ist nach DIN auf unperforiertem Material im Bildfeldformat 32 x 45 mm aufzunehmen. 3. Zum Beleuchten der Vorlagen (Auflicht) ist eine gleichmäßige Ausleuchtung des gesamten Objekts einzuhalten. Auftreffendes Störlicht muss ausgeschlossen werden. 4. Die Belichtung darf zur Schonung der Vorlagen nur über die Belichtungszeit, die über eine densitometrisch Messung der Originaldichte je Objekt zu ermitteln ist, verändert werden. 5. Die Originale sind formatfüllend aufzunehmen. 6. Die notwendige Auflösung auf dem Film darf in Abhängigkeit vom Verkleinerungsfaktor nicht unter 80 bis 120 Linienpaare/mm liegen. Das bedeutet bei der Sicherung auf Mikrofiche einen maximalen Verkleinerungsfaktor von V x =10 bis 24, was einem Raster von höchstens 9 x 7 (Querformat) Aufnahmen bzw. 7 x 14 (Hochformat) Aufnahmen entspricht. 7. Die Mikroverfilmung hat so zu erfolgen, dass eine spätere Digitalisierung vom Rollfilm wie vom Planfilm ohne zusätzlichen Aufwand möglich ist (Blipp, einheitlicher Verkleinerungsfaktor, einheitliche Bildlage soweit möglich). Die Vorlagen werden deshalb möglichst nach Formaten sortiert dem Auftragnehmer übergeben. 8. Die Entwicklung hat im Halbtonmodus zu erfolgen. Mindestens am Anfang und am Ende des Filmes soll der 20-stufigen Kodakgraukeil Q 13 aufgenommen werden. Alle 20 Abstufungen des Graukeils müssen adäquat auf dem Film wiedergegeben werden. 9. Die in der DIN Teil 2 festgelegten Werte für den Thiosulfat-Restgehalt dürfen auch unter den besonderen Bedingungen einer Halbtonentwicklung nicht überschritten werden. 10. Die Entwicklung muss kratzerfrei sein. 11. Die Verpackung der Vorlagen nach der Verfilmung hat wenn nichts anderes vereinbart wird in die gleichen Behältnisse wie bei der Anlieferung zu erfolgen. Selbstverständlich ist die Einhaltung der aufgeführten Punkte nicht nur zu fordern, sondern auch zu überprüfen. Das kann durch den Auftraggeber oftmals nur bedingt erfolgen. Deshalb sollte vorab festgelegt werden, was der Auftragnehmer, also der Dienstleister, zu kontrollieren und zu dokumentieren hat. Dennoch bleibt eine beträchtliche Zahl von Kriterien, die der Auftraggeber durchaus kontrollieren kann. Die Qualitätskontrolle beginnt in der Regel mit organisatorischen Fragen, wie der Kontrolle des äußeren Erscheinungsbildes der Filme, deren Verpackung und Konfektionierung bis hin zur Vollständigkeit der Sicherungsverfilmung (ob alle zu verfilmenden Vorlagen bearbeitet wurden, kann u.a. im Verfilmungsprotokoll nachvollzogen werden). Bei einer nächsten Kontrollstufe muss der Film im Lesegerät geprüft werden. Hier geht es zunächst um die Fragen einer DIN-gerechten Verfilmung bezüglich Signaturblätter, Targets oder Bildzeichen, der Indizierung, der Bildlage, des gleichmäßigen Schritts oder einheitlicher Verkleinerungsfaktoren. In einer dritten Stufe geht es dann um die inneren Werte der Aufnahmen: hier werden Bildschärfe, Auflösung, Ausleuchtung, Tonwerte und Dichte (soweit ohne Densitometer möglich) geprüft. In diesem Zusammenhang ist zugleich zu prüfen, ob die Aufnahmen Störungen aufweisen (Fussel, Kratzer). Zweifellos setzt diese Art von Kontrolle einige Erfahrung voraus, sie ist aber nicht utopisch und sollte wenn irgend möglich zumindest stichprobenartig durchgeführt werden. Abschließend geht es um die Kontrolle von Nachaufnahmen. Es ist sicher einzusehen, dass bei komplizierten Vorlagenbeschaffenheiten und Vorgehensweisen (z.b. ständig wechselnde Indizierung der Aufnahmen, Verfilmung nur speziell gekennzeichneter Seiten, auszuklappende Tabellen, Faktorwechsel) Fehler nicht auszuschließen sind. Es ist in diesen Fällen weder möglich noch vernünftig, die Verfilmung immer wieder neu zu beginnen. Deshalb gibt es Vorschriften, wie mit diesen Problemen umzugehen ist (wie oft z. B. ein Film geschweißt werden darf. Um dennoch gute Verfilmungsergebnisse zu erzielen, ist gewissermaßen ein spezielles Fehlermanagement erforderlich 2
3 Wenn Aufnahmen wiederholt werden mussten, sollte deshalb im Verfilmungsprotokoll vermerkt sein, wo sich die Wiederholungen auf dem Film befinden, ob an der betreffenden Stelle (was sich negativ auf die nachfolgende Digitalisierung auswirken kann) oder in einem Anhang am Ende des Filmes. Es braucht sicher nicht erwähnt zu werden, dass es immer auf die konkreten Erfordernisse, Vereinbarungen und Absprachen ankommt: jedes Verfilmungsvorhaben hat seine eigenen Ziele und Besonderheiten. Aber diese Vereinbarungen müssen auch durchaus im Interesse beider Seiten kontrolliert werden. Als Anhaltspunkte für die Qualitätskontrolle durch den Auftraggeber seien an dieser Stelle zunächst zwei Beispiele aufgeführt, die verdeutlichen sollen, wie gute und schlechte Ausleuchtung bzw. gute und schlechte Halbtonwiedergabe zu erkennen sind. Schlechte Ausleuchtung der Vorlage. (Abb. dormolen 2,jpg Gute Ausleuchtung der Vorlage. 3
4 Beide Bilder entstammen der Präsentation Quality management of microfilming projects 2 von Hans van Dormolen (KB Den Haag) und zeigen in markanter Weise die Unterschiede zwischen guter und schlechter Ausleuchtung. Es handelt sich zweifellos um ein sehr deutliches Beispiel, dennoch sind Ausleuchtungsfehler nicht so selten, wie man erwarten sollte. Das hängt nicht zuletzt auch von der Vorlagenqualität ab: bei plan liegenden Vorlagen ist das sicher weniger problematisch als bei dicken und eng gebundenen Bänden, wo kleine Fehler bei der Ausleuchtung schnell zu unschönen Schatten im Falz führen können. Bei welligen oder geknickten Vorlagen ist das Problem in ähnlicher Weise zu sehen. Höher stehende Teile der Vorlagen führen schnell zu Schattenbildungen, die man während der Sicherungsverfilmung nur mit viel Erfahrung erkennen kann. Der Film gibt die Realität exakt (oder sogar verstärkt) wieder, während sich unsere Augen und unser Gehirn das Original-Bild oft so gestalten, wie wir es erwarten. Das wird auch bei den beiden folgenden Aufnahmen eines Zeitschriftenbandes deutlich, bei denen zugleich noch der Unterschied zwischen Strich und einer auf gedruckte Vorlagen oder Handschriften abgestellte Halbtonverfilmung ( harter Halbton ) deutlich hervortritt. Aufnahme eines welligen Zeitungsbandes, Strichqualität An den Stellen, an denen die Zeitung ursprünglich gefaltet wurde, treten bei der Verfilmung deutlich Schatten hervor, die zur Unlesbarkeit des Textes führen können. Der hohe Kontrast und die harte Wiedergabe die einen Strichfilm auszeichnen führen hier letztlich zum Informationsverlust. Der Ehrlichkeit halber ist zu sagen, dass dieser Effekt - durch die hier angewandte bitonale Digitalisierung (600 ppi zum Original) - noch erhöht wird. Bei der densitometrischen Messung der beiden Vergleichsfilme wurden die Unterschiede jedoch deutlich erkennbar wie der weiter unten beigefügten Tabelle (grau unterlegte Felder) entnommen werden kann. Es bleibt hinzuzufügen, dass sich die Unterschiede zwischen Strich- und Halbtonqualität in der Folge der Filmgenerationen bis hin zur Benutzungskopie zudem deutlich verstärken. 2 Vgl. HANS VAN DORMOLEN, Quality Manager Microfilming, LIBER Wokshop Microfilmimg and Digitisation for Preservation, Koninklijke Bibliotheek (KB), The Hague, The Netherlands, April , 4
5 Aufnahme eines welligen Zeitungsbandes, Halbtonqualität Noch deutlicher wird der Unterschied von Strich- und Halbtonqualität selbstverständlich bei Fotografien. So ist bei der unteren Strichaufnahme vom Karneval in Venedig im Graukeil und nicht nur dort - die Reduzierung des Tonwertumfangs gegenüber der folgenden Halbtonaufnahme deutlich zu erkennen. Beide Filme sind in einer Farbtiefe von 8 bit digitalisiert. Sicherungsaufnahme eines Fotos auf Mikrofilm in Strichqualität, Digitalisierung vom Film (8 bit) 5
6 Sicherungsaufnahme eines Fotos auf Mikrofilm in Halbtonqualität Digitalisierung vom Film (8bit) Die Dichtewerte in Original und Preservation Master bestätigen diesen Informationsverlust. Vorlage Feld Originaldichte Dichte im Preservation Master (positiv) Strich (negativ) Halbton (negativ) Zeitung Rand, hellste Stelle der linken Seite Satzspiegel-Hintergrund 0.20 bis linke Seite Rand, hellste Stelle der rechten Seiten Satzspiegel bis Hintergrund, rechte Seite Venedig Graukeil Stufe A Graukeil Stufe M Graukeil Stufe B Graukeil Stufe Fotografie, Tiefe im Kopfschmuck Anhand dieser wenigen Beispiele wird deutlich, weshalb und was bezüglich der Qualität der Sicherungsverfilmung kontrolliert werden kann. Die nachfolgende Tabelle stellt einen Querschnitt aus einer Vielzahl von Kriterien für eine Qualitätskontrolle bei der Sicherungsverfilmung vor. Je nach dem konkreten Verfilmungszweck und den gegebenen Kontrollmöglichkeiten sind die aufgeführten Kriterien zu gewichten. 6
7 Qualitätskontrolle von Mikrofilmen durch den Auftraggeber Qualitätscharakteristik Bemerkungen 1 Kontrolle auf Vollständigkeit / Richtigkeit / Qualität 1.1 Durch wen wurde der Film auf Vollständigkeit und 1.2 Richtigkeit / Qualität mit welchem Ergebnis überprüft? Verpackung, Beschriftung, Nummerierung, Targets, äußerer Eindruck 2 Film / Sicherheit / Indizierung 2.1 In welcher Qualität wurden die Vorlagen verfilmt? 2.2 Wurden die vereinbarten Filmanfangszeichen verwendet? 2.3 Wurde ein Verfilmungsprotokoll angefertigt? 2.4 Wurde der Thiosulfat-Restgehalt des Filmes ermittelt? 2.5 Wurde die vereinbarte Codeinbelichtung / Indizierung verwendet? Strich- oder Halbtonqualität ISO 6199 Zertifikat, innerhalb der Norm? Code im Bildsteg oder Zähler 3 Positionierung / Bildlage 3.1 Wurde die vereinbarte Bildlage eingehalten (1A/1B, 2A/2B), sind die Vorlagen mittig aufgenommen? 3.2 Wurde ein gleichmäßiger Schritt eingehalten? 3.3 Wurde ein Blipp einbelichtet? 4 Verkleinerung 4.1 Wurde der vereinbarte Verkleinerungsfaktor eingehalten? 4.2 Haben alle Aufnahmen die gleiche Größe und das gleiche Format? 5 Bildschärfe / Auflösung 5.1 Sind kleinste Zeichen lesbar? Unterscheiden sie sich klar voneinander oder verlaufen sie? 5.2 Sind kleine Details wie Serifen sichtbar oder sind die offenen Stellen von e, o, a etc. verlaufen 5.3 Wurde die festgelegte Auflösung erreicht? 6 Tonwert / Dichte / Ausleuchtung 6.1 Entsprechen die Helligkeitsabstufungen oder Farben weitestgehend denen der Originalvorlage? 6.2 Ist ausreichend Kontrast vorhanden, um den Text gut lesbar zu machen? 6.3 Entspricht die Dichte den Forderungen der DIN? 6.4 Welche Hintergrunddichte wurde erreicht? 6.5 Wurden alle Aufnahmen korrekt ausgeleuchtet? Sind Schatten oder Reflexe auf den Aufnahmen vorhanden? 7 Störungen 7.1 Sind Störungen (Fussel, Kratzer, Aufnahmefehler etc.) auf dem Film (Master oder Kopie) feststellbar? 7.2 Wurden fehlerhafte Aufnahmen korrigiert und am Ende oder an der betreffenden Stelle eingeschweißt? 7.3 Sind diese Fehler dokumentiert? wichtig u. a. für die erreichbare Auflösung bei Digitalisierung vom Rollfilm für automatische Digitalisierung Format füllende Aufnahmen? abhängig von Vorlagen zu prüfen anhand der Testzeichen Nr. 1 oder 2 zutreffend für Halbtonqualität und Farbe, bei Strich eingeschränkt wichtig z.b. für OCR Schwärzung bei Strich 0, Halbton (abhängig von den Vorlagen) Verfilmungsprotokoll 7
8 Qualitätssicherung bei der Digitalisierung Ähnliche Kriterien der Qualitätskontrolle sind bei der Digitalisierung egal ob vom Original oder vom Film anzusetzen. Aus der Vielzahl diesbezüglicher Darstellungen 3 seien wieder einige Kriterien herausgestellt. Dabei darf wohl vorausgesetzt werden, dass die Vorstellung, eine möglichst hohe Auflösung sei das einzige oder wesentliche Qualitätskriterium, inzwischen überwunden ist. Auch hier ist vernünftigerweise von den äußeren, formalen Kriterien hin zu den einzelne Scans betreffende Faktoren vor zu gehen. Zunächst sind die Vollständigkeit, dann bereits durch den Auftragnehmer realisierte Kontrollverfahren und deren Dokumentation und schließlich die Einbringung von Metadaten als äußerlichste Form beispielsweise die Beschriftung der CD u.a. mit den vergebenen Dateinamen zu prüfen. Nach diesen formalen Qualitätsmerkmalen werden dann die inhaltlichen Merkmale, d.h. Eigenschaften der einzelnen Images wie Dateiformat und Scanauflösung, Positionierung der Scans bis hin zur Tonwert- und Farbwiedergabe, kontrolliert. Auch hier sollen zwei Beispiele für das Beschneiden von Fotos vorgestellt werden. Beim ersten Image wurde ein weißer Sicherheitsrand um das digitalisierte Foto belassen, der dokumentiert, dass der schiefe Rand des Originals nicht digital abgeschnitten wurde: alle Bildinforationen sind demnach vorhanden. Foto mit Sicherheitsrand es wurde nichts abgeschnitten Beim zweiten Image wurde mit Ausnahmen der unteren Seite - kein Sicherheitsrand belassen, sondern das Foto offenbar exakt beschnitten. Allerdings ist der Eindruck nicht auszuräumen, dass am oberen Rand Teile der Bildinformation entfernt wurden. Ein Sicherheitsrand hätte diese Frage eindeutig beantworten können. 3 Vgl. u.a. Maier, Gerald, Qualität, Bearbeitung und Präsentation digitaler Bilder. In: Digitale Archive und Bibliotheken. Werkhefte der Staatlichen Archivverwaltung Baden-Württemberg. Serie A; H.15. Stuttgart: Kohlhammer 2000, S.129ff.. 8
9 Foto ohne Sicherheitsrand Unsicherheit vorprogrammiert Es mag scheinen, dass die Prüfung der Digitalisate einfacher zu realisieren ist als die Prüfung von Mikrofilmen, weil deren Kontrolle schnell und rationell am eigenen PC durchgeführt werden kann. Doch stimmt das nur zum Teil, denn es kommen dadurch zugleich Faktoren hinzu, die das Prüfergebnis deutlich beeinträchtigen können. Man denke nur an die Problematik nicht kalibrierter Monitore, unterschiedlicher Software, verschiedener Bildschirmauflösungen und Monitor-Standorte mit unterschiedlichem Tageslicht-Einfall (kein Normlicht), an abweichende Größenverhältnisse von Original und Digitalisat Die Reihe ließe sich fortsetzen. Sie macht deutlich, dass trotz der guten Möglichkeiten, Digitalisate zu prüfen, die Gefahr besteht, dennoch das Falsche zu prüfen oder das Richtige falsch zu bewerten. Letztlich ist die bildliche Darstellung digitaler Daten immer nur eine Interpretation dieser Daten unter ganz konkreten Rahmenbedingungen. Diese Bedingungen sind deshalb für eine Qualitätskontrolle eindeutig festzulegen. Anders wird man keine Qualitätskontrolle, die diesen Namen auch verdient, realisieren können. Eigene ausgewogenen Erfahrungen sowie eine gute und projektbezogenen Beratung durch Partner oder Dienstleister sind ebenfalls unabdingbar. Nur so kann die erforderliche und angemessene Digitalisierungsqualität definiert sowie eine darauf abgestimmte Verfahrensweise im Zuge der Auftragsvorbereitung festgelegt werden. Es hat keinen Zweck Digitalisate zu erzeugen, die eine so hohe Mengen -Qualität (Landkarte A0 mit 600 dpi zum Original bei 48 bit Farbtiefe) besitzen, dass sie kaum ein Benutzer öffnen kann. Verfahren, die derartige Datenmengen rationell komprimieren bzw. Programme, die solche Dateien verarbeiten können, sind wohl vorhanden, doch nicht jedem Nutzer zugänglich. Zudem spielt die Frage der Datensicherheit eine nicht zu unterschätzende Rolle: nicht jeder Nutzer wird alle Plug-Ins auf seinem PC installieren wollen. Und nicht jede Bibliothek wird immer über die modernsten PCs verfügen. Es zeigt sich: auch hier steht der Zweck der Digitalisierung an erster Stelle, wenn es um die Auswahl der Bearbeitungskriterien geht. 9
10 Qualitätskontrolle von Digitalisaten durch den Auftraggeber Qualitätscharakteristik 1 Vollständigkeit / Richtigkeit / Kontrolle 1.1 Durch wen wurde die CD auf Vollständigkeit, Lesbarkeit, Bildqualität und Richtigkeit geprüft? 1.2 Wurde die CD im vereinbarten Brenn-Format gebrannt (ISO 9660 oder Joliet)? 1.3 Wurden weitere Kontrollverfahren realisiert? 2 Kopien 2.1 Wurden Festlegungen für Abweichungen der Basis- von der Benutzungsversion getroffen? 2.2 Wurden die vereinbarten Kopien erstellt (nach Datei- Format, Dateigröße, Qualität)? 3 Metadaten 3.1 Wurden die vereinbarten Datei-Namen vergeben? 3.2 Ist die CD richtig beschriftet / bedruckt? 3.3 Sind TIFF-Tags oder digitale Wasserzeichen vorhanden? 3.4 Stimmen die Verzeichnishierarchien und -namen? 4 Positionierung 4.1 Wurden die Bilder korrekt gedreht und zentriert? 4.2 Haben sich die Bilder verformt? 5 Auflösung und Format der Datei 5.1 Wurden die Scans in der vereinbarten Auflösung erstellt? 5.2 Wurden die Dateien im vereinbarten Format gespeichert? (z.b. TIFF-G4, TIFF unkomprimiert, LZW, JPG) 6 Schärfe 6.1 Sind die kleinsten Zeichen lesbar, unterscheiden sie sich klar voneinander? 6.2 Sind kleine Details wie Serifen sichtbar und die offenen Regionen von e, o, a, etc. nicht verlaufen? 7. Tonwert / Farben 7.1 Entsprechen die Graustufen oder Farbwerte weitestgehend denen der Originalvorlagen? 7.2 Ist ausreichend Kontrast vorhanden, der den Text gut lesbar macht? 7.3 Sind in allen Tonwertbereichen Details sichtbar? 7.4 Ist das Histogramm kontinuierlich? 8 Verzerrung / Störungen 8.1 Gibt es abbrechenden Linien oder Verzerrungen? 8.2 Wurden Scan-Störungen (Fussel, Kratzer, Scanfehler) beseitigt? 8.3 Wurden die Images richtig beschnitten (mit oder ohne Rand), nicht angeschnitten? 8.4 Ist der Schnitt angemessen (nicht zu groß oder zu klein)? Bemerkungen Kunde / Dienstleister Recherche / Multimedia / Reprint Prüfsummen, Öffnen jeder Datei, Einzelbildkontrolle oder Stichproben z. B. Kontraststeigerung für Internet Schreibweise exakt zu Kontrollezwecken / Zitieren, richtige Tag-Nummern, exakte Dateinamen, Verzeichnisse und Unterverzeichnisse z.b. zu breit oder zu hoch z.b. nach den Forderungen der DFG oder den Festlegungen des Auftraggebers anhängig von der vereinbarten Qualität Prüfung am kalibrierten Monitor erforderlich (Gamma z.b. 2,2 bei 6500 Grad Kelvin, Normlicht) mit vereinbartem Programm Seitenlicht (Fenster) vermeiden wenn vereinbart bzw. erforderlich, abhängig vom einheitlichen Satzspiegel Bildeindruck 10
11 Fazit Es ist unbestritten, dass Festlegung, Einhaltung und Kontrolle von Qualitätskriterien für die Mikroverfilmung und Digitalisierung einen nicht unbeträchtlichen Aufwand sowohl für den Auftraggeber als auch für den Dienstleister bedeuten. Gute Qualität hat ihren Preis - an dieser Aussage wird sich wohl auch künftig nichts ändern -, während auch die preiswerteste Leistung ohne die geforderte Qualität letztlich zu teuer bezahlt ist. In jedem Fall bestimmen der konkrete Nutzungszweck und das Ziel eines Verfilmungs- und/ oder Digitalisierungsprojektes, was unter Verfilmungs- und Digitalisierungsqualität zu verstehen ist. Meinungen, dass beispielsweise die Qualität der Scans vom Rollfilm oder Fiche prinzipiell unzureichend sei, entsprechen weder den technischen Möglichkeiten noch den praktischen Erfahrungen. Voraussetzung dafür ist jedoch eine den Qualitätsnormen entsprechende Sicherungsverfilmung. Das schließt die Kontrolle der Qualität anhand der in den DIN festgelegten Kriterien und ebenso der diesbezüglichen Hinweise der DFG wie weiterer Kriterienkataloge ein. Offenbar ist der qualitative Aspekt der Verfilmung in letzter Zeit jedoch zugunsten der leidigen Preisfragen - zu Unrecht, wie sich zeigt - in den Hintergrund getreten. Im Zusammenhang mit der Debatte über Nicholson Bakers Buch Double Fold: Libraries and the Assault on Paper ist die Frage der Verfilmungsqualität neuerdings jedoch wieder mehr in den Mittelpunkt einer teilweise heißen Diskussion gerückt. Zweifellos sind die Aussagen über den Anteil nicht lesbarer, von Mikroorganismen befallener oder von Microspots betroffener bzw. nicht vollständiger Filme erschreckend. Sie erhärten letztlich nur die Notwendigkeit, inhaltliche Fragen der Qualitätssicherung umfassend und mit aller Konsequenz anzugehen, und zwar von Anfang an und im Zusammenwirken von Dienstleister und Auftraggeber. Neben der Verfilmung selbst zählen zur Sicherung einer hohen Verfilmungsqualität im umfassenden Sinne sowohl Fragen der exakten Bewertung und Vorbereitung der Vorlagen als auch der richtigen Handhabung und Lagerung der Filme beim Kunden. Die Koordination aller Einflussfaktoren ist deshalb stärker zu betreiben: die Qualität des Mikrofilms kann nicht besser sein als jedes einzelne zu seiner Erstellung, Nutzung und Verwahrung erforderliche Element. Gleiches gilt analog für die Digitalisierung. Die Qualität eines Digitalisats vom Mikrofilm kann in der Regel nicht besser sein als der Film, von dem es erzeugt wurde. Dabei bleibt durchaus erstaunlich, was dieser Weg für Ergebnisse zu erbringen vermag. Andrerseits ist immer zu berücksichtigen, dass vom Original zum Digitalisat ein analoger Schritt mehr gegangen werden muss. Subjektive Fehler wird es bei Verfilmungs- und Digitalisierungsprojekten - solange der Mensch in Prozesse eingreift - mit Sicherheit immer geben. Effektive Qualitätskontrollen können helfen, mögliche Fehlerquellen aufzuspüren und auszuschalten sowie konkrete Fehler rechtzeitig zu entdecken und zu beseitigen. Oberflächliche Vorbereitung, mangelnde Beratung, unverbindliche Absprachen, schlechte Sicherungsverfilmung und Digitalisierung, ungenügende Kontrolle, ein ruinöses Preisniveau und Zeitdruck sind die effektivsten Mittel, fatale Fehler zu machen und sie nie oder erst zu spät zu bemerken (je nachdem, was eher kommt). Dr. Wolfram Fiedler HERRMANN & KRAEMER Zur Maximilianshöhe Garmisch-Partenkirchen w.fiedler@hk-gap.de wolfram.fiedler@t-online.de 11
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