Stellenbeschreibung Diplomierte Gesundheits- und Krankenpflege

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Stellenbeschreibung Diplomierte Gesundheits- und Krankenpflege"

Transkript

1 Stellenbeschreibung Diplomierte Gesundheits- und Krankenpflege Stellenbezeichnung Diplomierte Gesundheits- und Krankenpflege StelleninhaberIn Vorname Nachname Arbeitsbereich Pflege Ziele Erhaltung einer möglichst selbständigen Lebensgestaltung durch individuelle, ganzheitliche und aktivierende Pflege und Betreuung Durchführung einer qualifizierten Pflege, die nach aktuellem pflegewissenschaftlichen Stand angewendet wird Anpassung der Pflege an den jeweiligen Gesundheitszustand und die Bedürfnisse der BewohnerInnen Förderung der Lebenszufriedenheit Beachtung der Menschenwürde mit den unterschiedlichen Bedürfnissen des Menschen Beachtung der Qualitätspolitik und des Pflegeleitbildes der Pflegeeinrichtung Aktive Förderung des guten Betriebsklimas Wirtschaftlicher Umgang mit Betriebsmitteln Anleitung und Überprüfung von Pflegefachkräften, Pflegehilfskräften, SchülerInnen und PraktikantInnen Entwicklung und Sicherung der Qualität Erstellung und Evaluation von Pflegeplanungen

2 Fachliche Qualifikation Abschluss einer Ausbildung als Diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger*in gemäß 27 GuKG 2009 mit Qualifikationsnachweis Abschluss einer Ausbildung im Rahmen des Fachhochschul-Bachelorstudiengangs in der allgemeinen Gesundheits- und Krankenpflege gemäß 28 GuKG 2008 Deutsche Sprache in Wort und Schrift Bereitschaft zum Nacht-, Sonn- und Feiertagsdienst Persönliche Grundfähigkeiten Körperliche und seelische Stabilität Ausgeglichenheit und Geduld Positive Einstellung zur Arbeit mit pflegebedürftigen, alten Menschen und Interesse an ihrer Biografie Teamfähigkeit Konfliktfähigkeit Kommunikationsfreude und empathische Fähigkeiten Initiative und Einsatzbereitschaft Fähigkeit zur ständigen und umfassenden eigenen Fortbildung Sicheres Auftreten und sprachliche Gewandtheit Verschwiegenheit und Vertrauenswürdigkeit Betriebswirtschaftliches Denken und Agieren Selbständigkeit, Kreativität, Flexibilität, Entscheidungsfähigkeit und Wahrnehmung von Verantwortung Fähigkeit und Interesse nachgeordneten Pflegekräften, PraktikantInnen und SchülerInnen fachpraktisches Wissen zu vermitteln Eigene Kritikfähigkeit und Selbstreflexion Einfühlungsvermögen Direkt weisungsbefugte Vorgesetzte Pflegedienstleitung Gleichgestellt mit Diplomierte Gesundheits- und Krankenpflege

3 Weisungsbefugt Pflegefachassistenz Pflegeassistenz Heimhilfe Zivildienstleistende PraktikantInnen und SchülerInnen Vertreten durch Andere Diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger*in Aufgaben und Kompetenzen im Bereich BewohnerInnenbezogene Aufgaben und medizinische Behandlung nach Anweisung der zuständigen Ärztin/des zuständigen Arztes Einleitung von lebensrettenden Sofortmaßnahmen (Herzdruckmassage, Beatmung, ) und Benachrichtigung der Ärztin/des Arztes im Notfall Durchführung der Defibrillation mit halbautomatischen Geräten oder Geräten im halbautomatischen Modus Verabreichung von Sauerstoff Verantwortlichkeit für die Erstellung des Pflegeprozesses unter Berücksichtigung der jeweiligen Pflegestufe und in Zusammenarbeit mit Ärztin/Arzt und pflegerischem bzw. therapeutischem Team Führung der Pflegedokumentation (sorgfältig und gewissenhaft) Gesamtverantwortung für den Pflegeprozess Erstellung von Pflegegutachten Theorie- und konzeptgeleitete Gesprächsführung und Kommunikation Feststellung des Pflegebedarfes der BewohnerInnen (Pflegediagnose) Durchführung der Pflegeplanung und Pflegemaßnahmen mit Auswertung der Resultate Wahrnehmung von gesundheitsfördernden Maßnahmen und Krankheitsvorbeugung Psychosoziale Unterstützung Delegation, Subdelegation und Aufsicht entsprechend dem Komplexitäts-, Stabilitätsund Spezialisierungsgrad der Pflegesituation Anleitung und Überwachung der Pflegefachassistenz, Pflegeassistenz und Pflegehilfsdienste Anleitung, Begleitung und Beurteilung von PraktikantInnen und Auszubildenden Ethische, evidenz- und forschungsbasiertes Handeln einschließlich Wissensmanagement

4 Weiterentwicklung der beruflichen Handlungskompetenz Mitwirkung an fachspezifischen Forschungsprojekten und Umsetzung von fachspezifischen Forschungsergebnissen Anwendung komplementärer Pflegemethoden Mitwirkung im Rahmen von Qualitäts- und Risikomanagements Übernahme des Nachtdienstes Arzneimittelverabreichung und -vorbereitung Vorbereitung und Verabreichung von subkutanen, intravenösen und intramuskulären Injektionen Legung und Wechsel periphervenöser Verweilkanülen, einschließlich Aufrechterhaltung deren Durchgängigkeit sowie gegebenenfalls Entfernung derselben Anschluss von Infusionen bei liegenden Gefäßzugängen und Legung von Venflon Legung von Magensonden Durchführung von Klistieren, Darmeinläufe und Spülungen Setzung von transurethralen Blasenkathetern, Instillation und Spülung beider Geschlechter sowie Restharnbestimmung mittels Einmalkatheter Entfernung von Drainagen, Nähten und Wundverschlussklammern sowie anlegen und wechseln von Verbänden und Bandagen Absaugung aus den oberen Atemwegen sowie aus dem Tracheostoma Wechsel von supapubischen Katheter und perkuntanen gastralen Austauschsystemen Anlegung von Miedern, Orthesen und elektrisch betriebenen Bewegungsschienen bei vorgegebener Einstellung des Bewegungsausmaßes Durchführung standardisierter diagnostischer Programme Blutentnahme (Venen und Kapillaren) Aufklärung der BewohnerInnen hinsichtlich medizinischer Fragen (Gesundheitsberatung) Dokumentation des Pflegeprozesses Mobilisation durch passive Bewegungsübungen als Unterstützung der Arbeit der PhysiotherapeutInnen Kontrolle der Vitalzeichen: Puls, Blutdruck, Atmung und Körpertemperatur usw. Versorgung von intubierten und beatmeten BewohnerInnen, insbesondere das Absaugen von Sekret und Schleim aus den Luftwegen und der angepassten Mundpflege, Pflege der Lippen, Kontrolle und Wartung der Beatmungsgeräte Pflege von BewohnerInnen mit künstlichem Darmausgang, insbesondere die Beratung von BewohnerInnen sowie die Pflege und Beobachtung der Haut Beobachtung und Erfassung von Veränderungen unter den Aspekten des Allgemeinbefindens, der Aktivität und Mobilität, des Verhaltens und der Orientierung Ggf. Einleitung von besonderen Maßnahmen bei Veränderungen Schriftliche und/oder mündliche rechtzeitige und lückenlose Weitergabe relevanter Beobachtungen an Mitarbeiter, an ÄrztInnen, TherapeutInnen u. A. Information der ÄrztInnen über Auswirkungen verordneter Therapien Leitung und Teilnahme an der Dienstübergabe und vollständige Übermittlung aller wichtigen Informationen an KollegInnen Beachtung des Datenschutzes bei der Weitergabe von persönlichen Informationen Führung von Gesprächen mit den BewohnerInnen, Durchführung gemeinsamer Beschäftigungen, gemeinsame Feste feiern

5 Anleitung und Hilfe beim Wiedererlernen und selbständigen Durchführen von Handlungen des täglichen Lebens, wie etwa sich selbständig die Kleidung auszusuchen, die Körperpflege durchzuführen usw. Motivation von BewohnerInnen zur Teilnahme an Veranstaltungen, zur Inanspruchnahme therapeutischer Angebote, Bewegungsübungen, aktiven Beschäftigung usw. Angemessene und umfassende Information der BewohnerInnen in allen sie unmittelbar betreffenden Angelegenheiten; Information über medizinische, pflegerische und therapeutische Maßnahmen (soweit nicht Kompetenzen der ÄrztInnnen, der Pflegedienstleitung oder anderer berührt werden) Beratung und ggf. Anleitung der BewohnerInnen im Hinblick auf das Ernährungsverhalten, die persönliche Hygiene usw. Förderung von Kontakten und gegenseitiger Hilfe der BewohnerInnen untereinander Information und Beratung von Angehörigen und sonstigen den BewohnerInnen nahe stehenden Personen (soweit nicht die Kompetenzen der ÄrztInnen, der Pflegedienstleitung oder anderer berührt werden) Benachrichtigung der Angehörigen von schwerkranken und sterbenden BewohnerInnen bei Abwesenheit der Pflegedienstleitung Betreuung der auf der Station anwesenden Angehörigen von schwerkranken und sterbenden BewohnerInnen Versorgung von Verstorbenen und Benachrichtigung der Sprengel- bzw. Hausärztin/des Sprengel- bzw. Hausarztes Durchführung von Verabschiedungen

6 Betriebsbezogene Aufgaben Wirtschaftlicher Umgang mit Hilfsmitteln und Verbrauchsgütern Fachliche Anleitung und Kontrolle von unterstellten MitarbeiterInnen Beachtung aller Unfallverhütungsvorschriften gemäß AUVA Wahrung des Wohls und der Gesundheit der pflegebedürftigen Menschen nach den hierfür geltenden Vorschriften und Erkenntnissen Jede eigenmächtige Heilbehandlung ist zu unterlassen! Verpflichtung zur berufsrelevanten Fortbildung Regelmäßige Teilnahme an MitarbeiterInnenbesprechungen und aktive Mitarbeit an der Umsetzung von Besprechungsergebnissen Keine Verweigerung der fachkundigen Hilfe bei der Gefahr für das Leben oder beträchtliche Körperverletzungen eines Menschen Dokumentationspflicht der Pflege (Pflegeanamnese, -diagnose und -planung) Verschwiegenheitspflicht und Geschenkannahmeverbot Meldepflicht von Schäden Einhaltung der Datenschutzbestimmungen Einhaltung der Hygienebestimmungen Flexibilität bei erforderlichen Dienstplanänderungen bzw. Bereitschaft zur Mithilfe anderer Pflegeeinheiten bei Personalengpässen Personalbezogene Aufgaben Organisation von Dienstersatz im Falle von Ausfällen, z. B. bei Krankheit Kommunikations- und Kooperationsbeziehungen Die Fachkraft in der Verwaltung soll zu folgenden Personen und Institutionen eine Kommunikations- und Kooperationsbeziehung aufrechterhalten: zur Pflegedienstleitung zur Verwaltungsleitung zu den Pflegehilfskräften zur Heimhilfe zur Küchenleitung zu den PraktikantInnen und Zivildienern zum haustechnischen Dienst zu den BewohnerInnen, deren Angehörigen und sonstigen den BewohnerInnen nahe stehenden Personen zu den Hausärztinnen/Hausärzten zu den ehrenamtlichen Helfern und Seelsorgern zu den Ergotherapeuten, Physiotherapeuten und Logopäden

7 Ich nehme die Stellenbeschreibung vollinhaltlich zur Kenntnis. Datum: StelleninhaberIn Organigramm Verbandsversammlung Verbandsvorstand Obfrau/Obmann Verwaltungsleitung Pflegedienstleitung Küchenleitung Reinigungsleitung Haustechnik Pflegepersonal Küchen- und Servicepersonal Reinigungspersonal Stand:

Stellenbeschreibung Heimhilfe

Stellenbeschreibung Heimhilfe Stellenbeschreibung Heimhilfe Stellenbezeichnung Heimhilfe StelleninhaberIn Vorname Nachname Arbeitsbereich Pflege Ziele Unterstützender Hilfsdienst zur Betreuung pflegebedürftiger BewohnerInnen Fachliche

Mehr

Stellenbeschreibung Fachsozialbetreuung/Altenfachbetreuung/Pflegehilfe

Stellenbeschreibung Fachsozialbetreuung/Altenfachbetreuung/Pflegehilfe Stellenbeschreibung Fachsozialbetreuung/Altenfachbetreuung/Pflegehilfe Stellenbezeichnung Fachsozialbetreuung / Altenfachbetreuung / Pflegehilfe (Nichtzutreffendes streichen) StelleninhaberIn Vorname Nachname

Mehr

Stellenbeschreibung Verwaltungsfachkraft

Stellenbeschreibung Verwaltungsfachkraft Stellenbeschreibung Verwaltungsfachkraft Stellenbezeichnung Verwaltungsfachkraft StelleninhaberIn Vorname Nachname Arbeitsbereich Verwaltung Ziele Sicherstellung eines modernen Rechnungswesens mit Buchhaltung,

Mehr

Stellenbeschreibung Köchin/Koch

Stellenbeschreibung Köchin/Koch Stellenbeschreibung Köchin/Koch Stellenbezeichnung Köchin/Koch StelleninhaberIn Vorname Nachname Arbeitsbereich Küche Ziele Sicherstellung der Lebenszufriedenheit der BewohnerInnen mit einer gesunden und

Mehr

Stellenbeschreibung Küchenleitung

Stellenbeschreibung Küchenleitung Stellenbeschreibung Küchenleitung Stellenbezeichnung Küchenleitung StelleninhaberIn Vorname Nachname Arbeitsbereich Küche Ziele Sicherstellung der Lebenszufriedenheit der BewohnerInnen mit einer gesunden

Mehr

Stellenbeschreibung Pflegeassistenz

Stellenbeschreibung Pflegeassistenz Stellenbeschreibung Pflegeassistenz Stellenbezeichnung Pflegeassistenz StelleninhaberIn Vorname Nachname Arbeitsbereich Pflege Ziele Erhaltung einer möglichst selbständigen Lebensgestaltung durch individuelle,

Mehr

Stellenbeschreibung Hauswart

Stellenbeschreibung Hauswart Stellenbeschreibung Hauswart Stellenbezeichnung Hauswart StelleninhaberIn Vorname Nachname Arbeitsbereich Verwaltung Teilung zwischen Seniorenwohnheim (50%) Kindergarten (25%) Gemeinde Lofer (25%) Ziele

Mehr

Stellenbeschreibung Reinigungsfachkraft

Stellenbeschreibung Reinigungsfachkraft Stellenbeschreibung Reinigungsfachkraft Stellenbezeichnung Reinigungsfachkraft StelleninhaberIn Vorname Nachname Arbeitsbereich Reinigung Ziele Reinigung (hygienisch) der Einrichtung Werterhaltung der

Mehr

Stellenbeschreibung Reinigungsleitung

Stellenbeschreibung Reinigungsleitung Stellenbeschreibung Reinigungsleitung Stellenbezeichnung Reinigungsleitung StelleninhaberIn Vorname Nachname Arbeitsbereich Reinigung Ziele Reinigung (hygienisch) der Einrichtung Werterhaltung der Ausstattung

Mehr

Kompetenz und mitverantwortlicher Tätigkeitsbereich in der Pflege. DGuKS Anna Gratl Univ. Klinik Innsbruck Gyn III

Kompetenz und mitverantwortlicher Tätigkeitsbereich in der Pflege. DGuKS Anna Gratl Univ. Klinik Innsbruck Gyn III Kompetenz und mitverantwortlicher in der Pflege DGuKS Anna Gratl Univ. Klinik Innsbruck Gyn III 4 des GuKG Allgemeine Berufspflichten (1) Angehörige der Gesundheits- und Krankenpflegeberufe haben ihren

Mehr

Stellenbeschreibung Pflegedienstleitung

Stellenbeschreibung Pflegedienstleitung Stellenbeschreibung Pflegedienstleitung Stellenbezeichnung Pflegedienstleitung StelleninhaberIn Vorname Nachname Arbeitsbereich Pflege Ziele Sicherung der optimalen, pflegerischen und psychosozialen Betreuung

Mehr

GuKG Novelle 2016 Was ist neu? Von der Pflegehilfe zur Pflegeassistenz bzw. Pflegefachassistenz

GuKG Novelle 2016 Was ist neu? Von der Pflegehilfe zur Pflegeassistenz bzw. Pflegefachassistenz GuKG Novelle 2016 Was ist neu? Von der Pflegehilfe zur Pflegeassistenz bzw. Pflegefachassistenz Michael Pagani FH Studienstandort Vinzentinum Ried FH Campus Wien Schule für allg. Gesundheits und Krankenpflege

Mehr

Pflegeheim Pinecki GmbH. Caspar-Theyß-Straße Berlin. Stellenbeschreibung für Pflegefachkräfte. Stellenbezeichnung / Stelleninhaberin

Pflegeheim Pinecki GmbH. Caspar-Theyß-Straße Berlin. Stellenbeschreibung für Pflegefachkräfte. Stellenbezeichnung / Stelleninhaberin Pflegeheim Pinecki GmbH Caspar-Theyß-Straße 23 14193 Berlin Stellenbeschreibung für Pflegefachkräfte Stellenbezeichnung / Stelleninhaberin Stelleninhaber/In: NN Bezeichnung der Stelle: Pflegefachkraft

Mehr

RECHT AUF SICHERHEIT IN DER WUNDBEHANDLUNG? Juristische Aspekte

RECHT AUF SICHERHEIT IN DER WUNDBEHANDLUNG? Juristische Aspekte RECHT AUF SICHERHEIT IN DER WUNDBEHANDLUNG? Juristische Aspekte DR MARIA-LUISE PLANK Gillhofer & Plank Rechtsanwälte 1010 Wien, Herrengasse 8/3/5 WUNDMANAGEMENT 22a (1) GuKG Das Wundmanagement umfasst

Mehr

Alles neu im GuKG? Pflegerische Kompetenzen heute und morgen

Alles neu im GuKG? Pflegerische Kompetenzen heute und morgen Alles neu im GuKG? Pflegerische Kompetenzen heute und morgen Mag. Dr. Christian Gepart Rechtsanwalt in Wien Diplom in der allgemeinen Gesundheits- und Krankenpflege Statements wie Pflegepersonen sollen

Mehr

Häusliche Krankenpflege Woidtke-Frey

Häusliche Krankenpflege Woidtke-Frey Einrichtung Anschrift Rudolfstraße 94a, 50226 Frechen Bereich Ambulanter Pflegedienst Stellenbezeichnung Pflegehelfer/in Stelleninhaber/in Anschrift Vorgesetzte Stelle (Fachaufsicht) Geschäftsinhaber/Betriebsleiter/PDL/stellv.

Mehr

GuKG-Begutachtungsvorlage 2016 Fokus: Kompetenzen der Berufsgruppen des GuKG DGKP Mag. iur. Rolf Reiterer

GuKG-Begutachtungsvorlage 2016 Fokus: Kompetenzen der Berufsgruppen des GuKG DGKP Mag. iur. Rolf Reiterer GuKG-Begutachtungsvorlage 2016 Fokus: Kompetenzen der Berufsgruppen des GuKG 2016 DGKP Mag. iur. Rolf Reiterer 1 Entwurf Juli 2015? SAB + WB - Intensiv - Psychiatrie - Anästhesie - Kinder - OP - usw. Die

Mehr

GuKG Novelle

GuKG Novelle GuKG Novelle 2016 Erstellt von: Gerold Gassenbauer, Mag. Alexander Gratzer, Mag.a Cathrine Grigo, Mag.a Angelika Hais, DGKS Mag.a Daniela Russinger, DGKP Mag. Karl Schwaiger Gehobener Dienst für Gesundheits-

Mehr

Stellenbeschreibung Pflegefachkraft

Stellenbeschreibung Pflegefachkraft Bezeichnung der Einrichtung: Stellenbeschreibung Pflegefachkraft Sozialzentrum der Diakonie Barlachstr. 10 90455 Nürnberg Stellenbezeichnung/ Stelleninhaber: Stelleninhaber/Stelleninhaberin: Bezeichnung

Mehr

Häusliche Krankenpflege Woidtke-Frey

Häusliche Krankenpflege Woidtke-Frey Einrichtung Anschrift Rudolfstraße 94a, 50226 Frechen Bereich Ambulanter Pflegedienst Stellenbezeichnung Arzthelferin Stelleninhaber/in Anschrift Vorgesetzte Stelle (Fachaufsicht) Geschäftsinhaber/Betriebsleiter/PDL/stellv.

Mehr

Schulen für Gesundheitsund Krankenpflege

Schulen für Gesundheitsund Krankenpflege Schulen für Gesundheitsund Krankenpflege Ausbildung in der allgemeinen Gesundheits- und Krankenpflege nach Gesundheits- und Krankenpflegegesetzes 1997 und GuKG-Novelle 2016 Dauer Voraussetzungen Aufnahmeverfahren

Mehr

Primary Health Care (PHC) Tätigkeitsprofil Gesundheits- und Krankenpflege

Primary Health Care (PHC) Tätigkeitsprofil Gesundheits- und Krankenpflege Primary Health Care (PHC) Tätigkeitsprofil Gesundheits- und Krankenpflege Seite 1 / 9 Inhaltsverzeichnis Primary Health Care (PHC)... 1 Inhaltsverzeichnis... 2 Einleitung... 2 Kompetenzen der (Berufsgruppe

Mehr

INFORMATION. betreffend Anerkennung in der Pflegeassistenz 1 oder Pflegefachassistenz 2

INFORMATION. betreffend Anerkennung in der Pflegeassistenz 1 oder Pflegefachassistenz 2 Stand: 1. September 2016 INFORMATION betreffend Anerkennung in der Pflegeassistenz 1 oder Pflegefachassistenz 2 Sie haben eine entsprechende Ausbildung in einem EU-Mitgliedstaat, in einem EWR-Vertragsstaat

Mehr

Ambulanter Pflegedienst Peter Tauber Station: Atzbacher Str.10-35633 Lahnau - Tel.: 06441/66198 Fax: 963500 - Mobiltel.

Ambulanter Pflegedienst Peter Tauber Station: Atzbacher Str.10-35633 Lahnau - Tel.: 06441/66198 Fax: 963500 - Mobiltel. Das auf Basis des Pflegeleitbildes entwickelte Konzept definiert das pflegerische Angebot und ist Handlungsorientierung für alle Mitarbeiter, es präzisiert unsere Zielsetzungen und regelt Organisation

Mehr

Gesundheits- und Krankenpflege: Herausforderung zwischen rechtlichem Rahmen und faktischen Zwängen

Gesundheits- und Krankenpflege: Herausforderung zwischen rechtlichem Rahmen und faktischen Zwängen Gesundheits- und Krankenpflege: Herausforderung zwischen rechtlichem Rahmen und faktischen Zwängen Mag. Dr. Christian Gepart Rechtsanwalt Diplom in der allgemeinen Gesundheits- und Krankenpflege Problemstellung

Mehr

GuKG Novelle 2016 Auswirkungen auf den OP. Fortbildung gemäß 63 GuKG 2016 DGKP Mag. iur. Rolf Reiterer

GuKG Novelle 2016 Auswirkungen auf den OP. Fortbildung gemäß 63 GuKG 2016 DGKP Mag. iur. Rolf Reiterer GuKG Novelle 2016 Auswirkungen auf den OP Fortbildung gemäß 63 GuKG 2016 DGKP Mag. iur. Rolf Reiterer 1 Das Gesundheits- und Krankenpflegegesetz (GuKG) Berufsgruppen des GuKG: Diplomierter Gesundheits-

Mehr

Informationsabend. Neue Ausbildungen in der Gesundheitsund Krankenpflege Pflegeassistenz und Pflegefachassistenz

Informationsabend. Neue Ausbildungen in der Gesundheitsund Krankenpflege Pflegeassistenz und Pflegefachassistenz Informationsabend Neue Ausbildungen in der Gesundheitsund Krankenpflege Pflegeassistenz und Pflegefachassistenz Novelle GuKG 2016 Tritt mit 01.09.2016 in Kraft Verordnung Diplomausbildung mit 01.01.2024

Mehr

Österreichische Gesellschaft für Medizinrecht Sozial- und Gesundheitspolitisches Forum. Dr. Thomas Radner

Österreichische Gesellschaft für Medizinrecht Sozial- und Gesundheitspolitisches Forum. Dr. Thomas Radner Österreichische Gesellschaft für Medizinrecht Sozial- und Gesundheitspolitisches Forum Website: http://medizinrecht-europa.eu e-mail : sekretariat@medizinrecht-europa.eu c/o Universität Linz 4040 Linz,

Mehr

Pflegeberufe: Das ist neu. GuKG Novelle 2016

Pflegeberufe: Das ist neu. GuKG Novelle 2016 Pflegeberufe: Das ist neu GuKG Novelle 2016 Berufsgruppen Pflegehilfe ALT NEU Pflegeassistenz Pflegefachassistenz Gehobener Dienst für Gesundheits- und Krankenpflege Gehobener Dienst für Gesundheits- und

Mehr

Stellenbeschreibung. Staatlich geprüfte/r Krankenschwester/-pfleger. Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger

Stellenbeschreibung. Staatlich geprüfte/r Krankenschwester/-pfleger. Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger Stellenbeschreibung Staatlich geprüfte/r Krankenschwester/-pfleger Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger Bereich Ambulante IntesivPflege Stellenbeschreibung für Ausgabe: 2009 Seite 1 Stellenbezeichnung:

Mehr

Pflegeexperten im Gesundheitszentrum Glantal - Wegbereiter für eine evidenzbasierte Pflegepraxis 1. Meisenheimer Pflegetag Yvonne Wegner, M.Sc.

Pflegeexperten im Gesundheitszentrum Glantal - Wegbereiter für eine evidenzbasierte Pflegepraxis 1. Meisenheimer Pflegetag Yvonne Wegner, M.Sc. Pflegeexperten im Gesundheitszentrum Glantal - Wegbereiter für eine evidenzbasierte Pflegepraxis 1. Meisenheimer Pflegetag Yvonne Wegner, M.Sc. Leiterin Pflegeentwicklung Gesundheitszentrum Glantal Aktuelle

Mehr

ANFORDERUNGSPROFIL / STELLENBESCHREIBUNG

ANFORDERUNGSPROFIL / STELLENBESCHREIBUNG ANFORDERUNGSPROFIL / STELLENBESCHREIBUNG Gehobener Dienst für Gesundheits- und Krankenpflege Berufsbezeichnung: Diplomierte/r Gesundheits- und Krankenschwester/-pfleger Krankenhaus/Geriatriezentrum: Station

Mehr

Häusliche Krankenpflege Woidtke-Frey

Häusliche Krankenpflege Woidtke-Frey Einrichtung Anschrift Rudolfstraße 94a, 50226 Frechen Bereich Ambulanter Pflegedienst Stellenbezeichnung Krankenschwester, -pfleger Stelleninhaber/in Anschrift Vorgesetzte Stelle (Fachaufsicht) Geschäftsinhaber/Betriebsleiter/PDL/stellv.

Mehr

9.1 Bericht über die praktischen Leistungen zur Vorlage bei der Fachschule ( 3 Abs. 1 AltPflAPrV)

9.1 Bericht über die praktischen Leistungen zur Vorlage bei der Fachschule ( 3 Abs. 1 AltPflAPrV) 9.1 Bericht über die praktischen Leistungen zur Vorlage bei der Fachschule ( 3 Abs. 1 AltPflAPrV) für Auszubildende in der Altenpflege im 1. Ausbildungsjahr 2. Ausbildungsjahr 3. Ausbildungsjahr Zeitraum

Mehr

Zukunft der Transfusionsmedizin in Österreich

Zukunft der Transfusionsmedizin in Österreich Zukunft der Transfusionsmedizin in Österreich Ursula Frohner ÖGKV Präsidentin 31.03.2016 Wien Kompetenzmodell für Pflegeberufe in Österreich Derzeit gemäß Gesundheits- und Krankenpflegegesetz (GuKG) zulässig

Mehr

KOMPLEMENTÄRE PFLEGEMETHODE Auf der sicheren Seite des Rechts. 29. Jänner Aroma-Symposium des

KOMPLEMENTÄRE PFLEGEMETHODE Auf der sicheren Seite des Rechts. 29. Jänner Aroma-Symposium des KOMPLEMENTÄRE PFLEGEMETHODE Auf der sicheren Seite des Rechts 29. Jänner 2011 1. Aroma-Symposium des 1 Gabriele Latour, MSc Akademische Lehrerin für Gesundheits- und Krankenpflege am Landesklinikum St.Pölten-Lilienfeld

Mehr

BERUFSBILD Diplomierte Kinderkrankenschwester Diplomierter Kinderkrankenpfleger

BERUFSBILD Diplomierte Kinderkrankenschwester Diplomierter Kinderkrankenpfleger BERUFSBILD Diplomierte Kinderkrankenschwester Diplomierter Kinderkrankenpfleger Impressum HERAUSGEBER: Berufsverband Kinderkrankenpflege Österreich, Postfach 35, A-1097 Wien, Tel.: (01) 470 22 33, Fax:

Mehr

Sachverzeichnis Absaugen Nr. 6 Aktivierung Anleitung in der Häuslichkeit bei der Grundpflege bei der Behandlungspflege Nr. 1 Nr. 7 An- und Auskleiden Siehe Körperpflege (Nr. 4) Anus-praeter, Wechsel des

Mehr

Ausbildung. Pflegefachassistenz

Ausbildung. Pflegefachassistenz Ausbildung Pflegefachassistenz 02 Pflegefachassistenz Information Das Ausbildungszentrum für Gesundheits- & Pflegeberufe am Klinikum Wels-Grieskirchen ist etwas mehr als nur ein Ausbildungszentrum. Die

Mehr

Schwarzbauer_

Schwarzbauer_ Schwarzbauer_06.10.2017 Auswirkung der GuKG Novelle auf den Skill & Grade Mix im akutstationären Bereich ÖGRO / 34. Jahrestagung 6. - 7.10. 2017 Rosa Schwarzbauer Gesamtübersicht PhD MScN Gesundheits-

Mehr

Prof. Dr. Alfred Radner

Prof. Dr. Alfred Radner Österreichische Gesellschaft für Medizinrecht Sozial- und Gesundheitspolitisches Forum Prof. Dr. Alfred Radner Website: http://medizinrecht-europa.eu e-mail : sekretariat@medizinrecht-europa.eu c/o Universität

Mehr

GUKG BGBl. I Nr. 120/2016

GUKG BGBl. I Nr. 120/2016 GUKG BGBl. I Nr. 120/2016 Akad GPM Peter J. Gunhold MBA M.Ed Allgemein beeideter und gerichtlich zertifizierter Sachverständiger für Gesundheits- und Krankenpflege Stolzstraße 63 9020 Klagenfurt am Wörthersee

Mehr

Medizinische Fachangestellte und Rettungsassistenten in der Notaufnahme, geht das?

Medizinische Fachangestellte und Rettungsassistenten in der Notaufnahme, geht das? Medizinische Fachangestellte und Rettungsassistenten in der Notaufnahme, geht das? Ausgangslage Nach Hochrechnungen werden in Krankenhäusern, ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen im Jahr 2020

Mehr

Für Pflegefachkräfte (Examensjahr 1995 oder danach): die Pflegeplanung war ein wesentlicher Bestandteil ihrer Ausbildung Ein Arbeitsplatz zur Erstellu

Für Pflegefachkräfte (Examensjahr 1995 oder danach): die Pflegeplanung war ein wesentlicher Bestandteil ihrer Ausbildung Ein Arbeitsplatz zur Erstellu Untersuchung der Wirksamkeit von Pflegeplanungen im Rahmen des Pflegeprozesses in stationären Altenhilfeeinrichtungen aus der Sicht des Pflegepersonals Die Empirische Studie wurde in 56 Stationären Altenhilfeeinrichtungen

Mehr

13 Bericht über die fachlichen Leistungen in der praktischen Ausbildung

13 Bericht über die fachlichen Leistungen in der praktischen Ausbildung 13 Bericht über die fachlichen Leistungen in der praktischen Ausbildung Für das 1. Ausbildungsjahr 2. Ausbildungsjahr 3. Ausbildungsjahr Zeitraum vom bis zum Herr/Frau: geb. am in wird von uns (Name und

Mehr

ANFORDERUNGSPROFIL / STELLENBESCHREIBUNG

ANFORDERUNGSPROFIL / STELLENBESCHREIBUNG ANFORDERUNGSPROFIL / STELLENBESCHREIBUNG Gehobener Dienst für Gesundheits- und Krankenpflege Berufsbezeichnung: Diplomierte/r Gesundheits- und Krankenschwester/-pfleger Krankenhaus/Geriatriezentrum: Station

Mehr

Neue Entwicklungen in der Pflege GuKG-Novelle 2016

Neue Entwicklungen in der Pflege GuKG-Novelle 2016 Neue Entwicklungen in der Pflege GuKG-Novelle 2016 Mag. Dr. Christian Gepart Rechtsanwalt Diplom in der allgemeinen Gesundheits- und Krankenpflege Themenüberblick: Schwerpunkte der GuKG-Novelle 2016 Reformprojekt

Mehr

944 BGBl. II Ausgegeben am 18. Juni 1999 Nr Einzelprüfung: Teilnahme: 2. Jahr. 3. Jahr. Krankenpflege / fachkompetente

944 BGBl. II Ausgegeben am 18. Juni 1999 Nr Einzelprüfung: Teilnahme: 2. Jahr. 3. Jahr. Krankenpflege / fachkompetente 944 BGBl. II Ausgegeben am 18. Juni 1999 Nr. 179 Anlage 11 VERKÜRZTE AUSBILDUNG IN DER ALLGEMEINEN GESUNDHEITS- UND KRANKENPFLEGE FÜR MEDIZINER Theoretische Ausbildung 1. Berufsethik und Berufskunde der

Mehr

Klinik am Park. AHB- und Rehabilitationsklinik. Pflege-Konzept der Klinik am Park Unsere soziale Dienstleistung von Menschen für Menschen

Klinik am Park. AHB- und Rehabilitationsklinik. Pflege-Konzept der Klinik am Park Unsere soziale Dienstleistung von Menschen für Menschen Pflege-Konzept der Unsere soziale Dienstleistung von Menschen für Menschen Pflegeleitbild Wir, die Mitarbeiter des Pflegedienstes der AHB- und Reha KLINIK AM PARK, arbeiten nach dem folgenden Leitbild,

Mehr

Das GuKG 2016 Neue Regelungen und Gestaltungsmöglichkeiten

Das GuKG 2016 Neue Regelungen und Gestaltungsmöglichkeiten Das GuKG 2016 Neue Regelungen und Gestaltungsmöglichkeiten Mag. Dr. Christian Gepart Rechtsanwalt Diplom in der allgemeinen Gesundheits- und Krankenpflege Schlagworte (APA-OTS-Meldungen) Nationalrat: Pflegeberufe

Mehr

Stellenausschreibungen

Stellenausschreibungen Stellenausschreibungen Wir möchten auch Bewerberinnen und Bewerbern mit familiären Verpflichtungen oder Einschränkungen, die Chance geben bei uns zu arbeiten. Daher gibt es die Möglichkeit, individuelle

Mehr

http://www.hauskrankenpflege-isabella.de

http://www.hauskrankenpflege-isabella.de Willkommen bei Hauskrankenpflege Isabella GmbH Sie möchten etwas für Ihr Wohlbefinden und Ihre Gesundheit tun? Dann sind Sie bei uns genau richtig. Als kompetenter und erfahrener Ansprechpartner steht

Mehr

Pflegeassistenz Vollzeit Ausbildung Gesundheits- und Krankenpflegeschule Kufstein-St. Johann Standort Kufstein

Pflegeassistenz Vollzeit Ausbildung Gesundheits- und Krankenpflegeschule Kufstein-St. Johann Standort Kufstein Pflegeassistenz Vollzeit Ausbildung Gesundheits- und Krankenpflegeschule Kufstein-St. Johann Standort Kufstein OG101072 Ausschreibung Pflegeassistenz-Ausbildung Version 2 Seite 1 von 7 Pflegeassistenz-Ausbildung

Mehr

Palliative Basisversorgung

Palliative Basisversorgung Konzept Palliative Basisversorgung Altenpflegeheim St. Franziskus Achern Vernetzte palliative Basisversorgung in den Einrichtungen: Pflegeheim Erlenbad, Sasbach Altenpflegeheim St. Franziskus Sozialstation

Mehr

Stellenbeschreibung/Anforderungsprofil

Stellenbeschreibung/Anforderungsprofil Stellenbeschreibung/Anforderungsprofil (Stand: Juli 2015) Stellenbezeichnung Stelleninhaberin oder Stelleninhaber (Namen bitte ergänzen) Organisationsbereich (bitte ergänzen) Spitalsärztin oder Spitalsarzt

Mehr

Pflegeexperten im Gesundheitszentrum Glantal

Pflegeexperten im Gesundheitszentrum Glantal Pflegeexperten im Gesundheitszentrum Glantal Wegbereiter für eine evidenzbasierte Pflegepraxis 21.03.2017 2. Rummelsberger Pflegesymposium Yvonne Wegner, M.Sc. Das Gesundheitszentrum Glantal Herausforderungen

Mehr

I. Pflegemodell. Pflegekonzept des Pflegedienstes soleo Seite 02 /6

I. Pflegemodell. Pflegekonzept des Pflegedienstes soleo Seite 02 /6 Pflegekonzept des Pflegedienstes soleo Seite 02 /6 I. Pflegemodell Die Pflege unseres Dienstes orientiert sich nach dem Modell der ganzheitlich fördernden Prozesspflege von Frau Prof. Monika Krohwinkel.

Mehr

Früher war alles anders. Stimmt, doch auch heute lernen wir noch voneinander. Das Konzept der Anleitungswoche

Früher war alles anders. Stimmt, doch auch heute lernen wir noch voneinander. Das Konzept der Anleitungswoche Früher war alles anders. Stimmt, doch auch heute lernen wir noch voneinander. Das Konzept der Anleitungswoche Krankenpflege früher und heute Dr. Christian Jung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit VolkswagenStiftung

Mehr

Vereinfachte Pflegedokumentation aus rechtlicher Sicht. Prof. Dr. jur. Thomas Weiß. 16. Pflege-Recht-Tag Berlin weiss-rechtsanwaelte.

Vereinfachte Pflegedokumentation aus rechtlicher Sicht. Prof. Dr. jur. Thomas Weiß. 16. Pflege-Recht-Tag Berlin weiss-rechtsanwaelte. 16. Pflege-Recht-Tag Berlin 2011 Vereinfachte Pflegedokumentation aus rechtlicher Sicht Prof. Dr. jur. Thomas Weiß Die Verpflichtung zur Dokumentation ergibt sich aus mehreren Rechtsvorschriften, die zum

Mehr

Wieviel Experte darf/muss man in der Pflege sein? Anforderungen und Erwartungshaltungen an die Pflege im Langzeitbereich

Wieviel Experte darf/muss man in der Pflege sein? Anforderungen und Erwartungshaltungen an die Pflege im Langzeitbereich Problemstellung =Herausforderung Wieviel Experte darf/muss man in der Pflege sein? Anforderungen und Erwartungshaltungen an die Pflege im Langzeitbereich Mag. Dr. Christian Gepart Rechtsanwalt Diplom in

Mehr

Gehobener Dienst für Gesundheits- und Krankenpflege Kompetenzbereiche ( 13 26)

Gehobener Dienst für Gesundheits- und Krankenpflege Kompetenzbereiche ( 13 26) September 2016 Gehobener Dienst für Gesundheits- und Krankenpflege Kompetenzbereiche ( 13 26) (Gesundheits- und Krankenpflegegesetz GuKG, BGBl. I Nr. 108/1997 i.d.g.f.) Der Kompetenzbereich des gehobenen

Mehr

Gehobener Dienst für Gesundheits- und Krankenpflege Berufsbild Berufspflichten

Gehobener Dienst für Gesundheits- und Krankenpflege Berufsbild Berufspflichten September 2016 Gehobener Dienst für Gesundheits- und Krankenpflege Berufsbild Berufspflichten (Gesundheits- und Krankenpflegegesetz GuKG, BGBl. I Nr. 108/1997 idgf) Berufsbild ( 12) Der gehobene Dienst

Mehr

Pflegeschule OE Beurteilung des praktischen Einsatzes*

Pflegeschule OE Beurteilung des praktischen Einsatzes* Bildungsakademie Pflege Pflegeschule OE 9562 Beurteilung des praktischen Einsatzes* Name: Klasse: Einsatzzeitraum: Absolvierte Nachtdienste: Einsatzort: I. Allgemeiner Bereich (1) Ambulante Versorgung

Mehr

Stellenbeschreibung - Funktionsbeschreibung Gehobener Dienst für Gesundheits- und Krankenpflege. Wohn- und Pflegeheim Lienz Station

Stellenbeschreibung - Funktionsbeschreibung Gehobener Dienst für Gesundheits- und Krankenpflege. Wohn- und Pflegeheim Lienz Station Stellenbeschreibung - Funktionsbeschreibung Gehobener Dienst für Gesundheits- und Krankenpflege Stellenbezeichnung Vor- und Zuname StelleninhaberIn Arbeitsbereich Voraussetzungen/Anforderungen/ Schlüsselqualifikationen

Mehr

Konzept für die Ausbildung zum Altenpfleger im Altenwerk Marthashofen

Konzept für die Ausbildung zum Altenpfleger im Altenwerk Marthashofen Konzept für die Ausbildung zum Altenpfleger im Altenwerk Marthashofen Vorwort Blickt man auf die Ausbildungspläne der verschiedenen Berufsfachschulen für Altenpflege dann erkennt man, dass zwar immer dasselbe

Mehr

Mindeststandards in der stationären Betreuung in Einrichtungen der Integrationshilfe. Welche Standards werden vom GuKG und SozBG bereits vorgegeben?

Mindeststandards in der stationären Betreuung in Einrichtungen der Integrationshilfe. Welche Standards werden vom GuKG und SozBG bereits vorgegeben? Mindeststandards in der stationären Betreuung in Einrichtungen der Integrationshilfe Welche Standards werden vom GuKG und SozBG bereits vorgegeben? Das Gesundheits- und Krankenpflegegesetz (GuKG( GuKG)

Mehr

PSG I, II, III: Wie geht es der Pflege?

PSG I, II, III: Wie geht es der Pflege? PSG I, II, III: Wie geht es der Pflege? Versuch einer Abgrenzung zwischen den pflegerischen Betreuungsleistungen des SGB XI und den Assistenzleistungen der Eingliederungshilfe Fachtagung des Deutschen

Mehr

Informationen zu den Pflegeausbildungen an den BBS Verden

Informationen zu den Pflegeausbildungen an den BBS Verden Informationen zu den Pflegeausbildungen an den BBS Verden Altenpflege ein vielseitiger Beruf mehr als Hilfe beim Essen und bei der Körperpflege Pflege ist neben der körpernahen Tätigkeit eine konzeptionelle

Mehr

Expertenstandard. Durchführung praktischer Prüfungen und Anleitungssituationen

Expertenstandard. Durchführung praktischer Prüfungen und Anleitungssituationen Expertenstandard Durchführung praktischer Prüfungen und Anleitungssituationen Ziele und Wertvorstellungen Schüler/innen Der Schüler soll das für die Pflegesituation erforderliche Fachwissen und die Erfahrung

Mehr

Qualitätsprüfung nach der neuen QPR: Strukturelle Anforderungen an die außerklinische Intensivpflege

Qualitätsprüfung nach der neuen QPR: Strukturelle Anforderungen an die außerklinische Intensivpflege Qualitätsprüfung nach der neuen QPR: Strukturelle Anforderungen an die außerklinische Intensivpflege Dr. Waltraud Hannes Leiterin Verbund QP Pflegeeinrichtungen Ankündigung der Qualitätsprüfung Vollständige

Mehr

Fort- und Weiterbildung

Fort- und Weiterbildung DRK-Schule für soziale Berufe Berlin ggmbh Fort- und Weiterbildung Stand: Dezember 2018 Besuchen Sie uns auch im Internet unter: www.drk-berlin.de Kurs Basisqualifikation Pflege (240 Stunden) Termine (Unterrichtszeiten:

Mehr

Selbstauskunft der ambulanten Pflegeeinrichtung für Qualitätsprüfungen nach 114 ff SGB XI Stand: /He

Selbstauskunft der ambulanten Pflegeeinrichtung für Qualitätsprüfungen nach 114 ff SGB XI Stand: /He Angaben zu Ihrer Pflegeeinrichtung: Die DCS* (*Datenclearingstelle) übermittelt Ihnen den vorläufigen Transparenzbericht, nachdem Sie den Prüfbericht erhalten haben. Zur Sicherstellung einer zeitnahen

Mehr

ANFORDERUNGSPROFIL / STELLENBESCHREIBUNG

ANFORDERUNGSPROFIL / STELLENBESCHREIBUNG ANFORDERUNGSPROFIL / STELLENBESCHREIBUNG DIPLOMIERTE(R) KRANKENPLEGERIN /- PFLEGER IM BEREICH DER ZENTRALSTERILISATION AUFBEREITUNGSEINHEIT FÜR MEDIZINPRODUKTE Berufsbezeichnung: Krankenhaus / Pflegeheim:

Mehr

Entwurf. Änderung des Gesundheits- und Krankenpflegegesetzes

Entwurf. Änderung des Gesundheits- und Krankenpflegegesetzes 1 von 14 143/ME XXV. GP - Ministerialentwurf - Gesetzestext 1 von 14 Entwurf Bundesgesetz, mit dem das Gesundheits- und Krankenpflegegesetz, das Allgemeine Sozialversicherungsgesetz und das Berufsreifeprüfungsgesetz

Mehr

Häusliche Krankenpflege: Unterstützung von Behandlung und Genesung (Mögliche Leistungen auch ohne Pflegegrad)

Häusliche Krankenpflege: Unterstützung von Behandlung und Genesung (Mögliche Leistungen auch ohne Pflegegrad) Häusliche Krankenpflege: Unterstützung von Behandlung und Genesung (Mögliche Leistungen auch ohne Pflegegrad) Werden Sie zu Hause medizinisch versorgt und benötigen zusätzlich Krankenpflege durch eine

Mehr

Verlaufsdokumentation. Fachfrau / Fachmann Gesundheit. Ab Ausbildungsbeginn 2017 (FaGe Reform) Name, Vorname Lernende/r. Lehrbetrieb

Verlaufsdokumentation. Fachfrau / Fachmann Gesundheit. Ab Ausbildungsbeginn 2017 (FaGe Reform) Name, Vorname Lernende/r. Lehrbetrieb Verlaufsdokumentation Fachfrau / Fachmann Gesundheit Ab Ausbildungsbeginn 2017 (FaGe Reform) Name, Vorname Lehrbetrieb 16.05.2017 1 Verzeichnis Kompetenzbereiche A Umsetzen von Professionalität und Klientenzentrierung

Mehr

Ausbildungsinformation

Ausbildungsinformation Ausbildungsinformation Pflegefachassistenz (Vollzeit Ausbildung) Standort Kufstein Gesundheits- & Krankenpflegeschule Kufstein u. St. Johann i. Tirol OG1010114 Ausschreibung Pflegefachassistenz-Ausbildung

Mehr

AUSBILDUNG IN DER ALLGEMEINEN GESUNDHEITS- UND KRANKENPFLEGE Theoretische Ausbildung. 240 (hievon 25% in Gruppen)

AUSBILDUNG IN DER ALLGEMEINEN GESUNDHEITS- UND KRANKENPFLEGE Theoretische Ausbildung. 240 (hievon 25% in Gruppen) AUSBILDUNG IN DER ALLGEMEINEN GESUNDHEITS- UND KRANKENPFLEGE Theoretische Ausbildung Unterrichtsfach Lehrinhalte Lehrkraft Art der Prüfung. Berufsethik und Berufskunde der Gesundheitsund 2. Grundlagen

Mehr

Willkommen zum Netzwerktreffen Pflegeberufe

Willkommen zum Netzwerktreffen Pflegeberufe Willkommen zum Netzwerktreffen Pflegeberufe Programmübersicht Begrüßung - Christian Meidlinger (waff) Fachvortrag "Pflegeberufe neu" - Gabriele Fuchs-Hlinka (KAV) Pause Statementrunde mit ExpertInnen Ende

Mehr

Charta der Rechte hilfe- und pflegebedürftiger Menschen 09/2005 Averosa Auszug Quelle: Deutsches Zentrum für Altersfragen/ Runder Tisch Pflege

Charta der Rechte hilfe- und pflegebedürftiger Menschen 09/2005 Averosa Auszug Quelle: Deutsches Zentrum für Altersfragen/ Runder Tisch Pflege Charta der Rechte hilfe- und pflegebedürftiger Menschen 09/2005 Averosa Auszug Quelle: Deutsches Zentrum für Altersfragen/ Runder Tisch Pflege Artikel I Selbstbestimmung und Hilfe zur Selbsthilfe Jeder

Mehr

Auszug aus dem GuKG 2016

Auszug aus dem GuKG 2016 Auszug aus dem GuKG 2016 B. Pflegedienste Rechtsgrundlage ist das Gesundheits- und Krankenpflegegesetz 1997, kurz GuKG in der Fassung der Novelle 2016. Es regelt den gehobenen Dienst für Gesundheits- und

Mehr

Pflegeleitbild. ASB KV Schwäbisch Hall-Gaildorf. Dienststellen: Seniorenwohnpark Hohenlohe. Seniorenpark Michelbach. Seniorenpark Gründelhardt

Pflegeleitbild. ASB KV Schwäbisch Hall-Gaildorf. Dienststellen: Seniorenwohnpark Hohenlohe. Seniorenpark Michelbach. Seniorenpark Gründelhardt Pflegeleitbild Dienststellen: Seniorenwohnpark Hohenlohe Crailsheimer Straße 71 74523 Schwäbisch Hall Tel.: 0791/9494780 Fax: 0791/9494781 Seniorenpark Michelbach Schlossweg 14 74544 Michelbach/Bilz Tel.:

Mehr

3. Ausbildungsjahr. Selbsteinschätzung des Auszubildenden / der Auszubildenden zu Beginn des. Name. Praxisanleiter/in.

3. Ausbildungsjahr. Selbsteinschätzung des Auszubildenden / der Auszubildenden zu Beginn des. Name. Praxisanleiter/in. 3. Ausbildungsjahr Selbsteinschätzung des Auszubildenden / der Auszubildenden zu Beginn des praktischen Ausbildungsabschnittes Name Praxisanleiter/in Pflegeeinrichtung Einsatz vom bis zum Termin Erstgespräch

Mehr

Verordnung für die Spitex-Behandlungspflege

Verordnung für die Spitex-Behandlungspflege Verordnung für die Spitex-Behandlungspflege Name, Vorname : Adresse: Vers.Nr.: Diagnosen: Soziale Situation (z.b. Erwerbstätigkeit der Eltern, weitere Kinder etc.): Spitalaustritt per (Datum): Bei Spitalaustritt

Mehr

Pflegeassistenz Vollzeit Ausbildung. Gesundheits- und Krankenpflegeschule Kufstein Standort Kufstein

Pflegeassistenz Vollzeit Ausbildung. Gesundheits- und Krankenpflegeschule Kufstein Standort Kufstein Pflegeassistenz Vollzeit Ausbildung Gesundheits- und Krankenpflegeschule Kufstein Standort Kufstein Pflegeassistenz-Ausbildung Die Ausbildung in der Pflegeassistenz berechtigt zur Ausübung der berufsmäßigen

Mehr

Stellenbeschreibung/ Funktionsbeschreibung

Stellenbeschreibung/ Funktionsbeschreibung Stellenbeschreibung/ Funktionsbeschreibung DiätologInnen in der Diabetesberatung VÖD Stellenbeschreibung DiätologInnen - 0 Stellenbeschreibung - Funktionsbeschreibung Name des Stelleninhabers Bezeichnung

Mehr

Informationen über die theoretische und praktische Ausbildung zur Gesundheits- und Krankenpfleger/in

Informationen über die theoretische und praktische Ausbildung zur Gesundheits- und Krankenpfleger/in Berufsfachschule für Krankenpflege Informationen über die theoretische und praktische Ausbildung zur Gesundheits- und Krankenpfleger/in Aufnahmevoraussetzungen Vollendung des 16. Lebensjahres Gesundheitliche

Mehr

Fragebogen zur Ermittlung des Pflegebedarfs und Kontaktinformationen

Fragebogen zur Ermittlung des Pflegebedarfs und Kontaktinformationen Fragebogen zur Ermittlung des Pflegebedarfs und Kontaktinformationen Angaben zum Antragssteller Name und Vorname des Bewohners Geburtsdatum Geschlecht m w PLZ Ort Telefon Nr. Krankenversicherung Pflegeversicherung

Mehr

Stellenausschreibungen

Stellenausschreibungen Stellenausschreibungen Wir möchten auch Bewerberinnen und Bewerbern mit familiären Verpflichtungen oder Einschränkungen, die Chance geben bei uns zu arbeiten. Daher gibt es die Möglichkeit, individuelle

Mehr

Das Gesundheits- und Krankenpflegegesetz, BGBl. I Nr. 108/1997, wird wie folgt geändert:

Das Gesundheits- und Krankenpflegegesetz, BGBl. I Nr. 108/1997, wird wie folgt geändert: Kurztitel Bundesgesetz: Änderung des Gesundheits- und Krankenpflegegesetzes, das Ärztegesetzes 1984 und das Krankenanstaltengesetzes (NR: GP (Anm.: richtig: GP XX) IA 745/A AB 1269 S. 128. BR: AB 5707

Mehr

ovital GmbH pflege das Leben

ovital GmbH pflege das Leben Seite 1 IK-Nr.: 460 596 807 Um die Qualität unseres nachhaltig zu sichern, arbeiten wir nach dem Pflegeprozess. Der Pflegeprozess besteht aus einer Reihe von logischen, voneinander abhängigen Überlegungs-,

Mehr

Stellvertretende Pflegedienstleitung. Kreisverband Osterholz e.v. Bördestr.25 a Osterholz-Scharmbeck. Name des Stelleninhabers:

Stellvertretende Pflegedienstleitung. Kreisverband Osterholz e.v. Bördestr.25 a Osterholz-Scharmbeck. Name des Stelleninhabers: Stellvertretende Pflegedienstleitung Träger: Deutsches Rotes Kreuz Kreisverband Osterholz e.v. Stellenbezeichnung: Dienstort: DRK Sozialstation Bördestr.25 a 27711 Osterholz-Scharmbeck Stellvertretende

Mehr

Bildungszentrum für Gesundheit und Soziales Grundbildung Fachfrau/Fachmann Gesundheit.

Bildungszentrum für Gesundheit und Soziales Grundbildung Fachfrau/Fachmann Gesundheit. Nr Kompetenzbereich erstes Lehrjahr zweites Lehrjahr drittes Lehrjahr 1 Berufliches Handeln 1 Semester 2 Semester 3 Semester 4 Semester 5 Semester 6 Semester 11 Beziehungen im beruflichen Umfeld pflegen

Mehr

TÄTIGKEITEN Gehobener Dienst für Gesundheits- und Krankenpflege

TÄTIGKEITEN Gehobener Dienst für Gesundheits- und Krankenpflege TÄTIGKEITEN Gehobener Dienst für Gesundheits- und Krankenpflege 13. (1) Die Tätigkeitsbereiche des gehobenen Dienstes für Gesundheits- und Krankenpflege umfassen 1. eigenverantwortliche, 2. mitverantwortliche

Mehr

Unternehmensleitbild und Führungsleitlinien

Unternehmensleitbild und Führungsleitlinien Unternehmensleitbild und Führungsleitlinien AMICU AUSSERKLINISCHE INTENSIVPFLEGE Präambel Wir haben uns aus einem privaten ambulanten Pflegedienst zu einer bedeutenden stationären, außerklinischen Intensivpflegeeinrichtung

Mehr

932 BGBl. II Ausgegeben am 18. Juni 1999 Nr Einzelprüfung: Teilnahme: 2. Jahr. 3. Jahr. Krankenpflege / fachkompetente

932 BGBl. II Ausgegeben am 18. Juni 1999 Nr Einzelprüfung: Teilnahme: 2. Jahr. 3. Jahr. Krankenpflege / fachkompetente 932 BGBl. II Ausgegeben am 18. Juni 1999 Nr. 179 Anlage 9 VERKÜRZTE AUSBILDUNG IN DER ALLGEMEINEN GESUNDHEITS- UND KRANKENPFLEGE FÜR HEBAMMEN Theoretische Ausbildung Unterrichtsfach Lehrinhalte Lehrkraft

Mehr

GuKG Novelle 2016 Große und kleine Errungenschaften

GuKG Novelle 2016 Große und kleine Errungenschaften GuKG Novelle 2016 Große und kleine Errungenschaften Elisabeth Rappold Netzwerk Pflege - Pflegesymposium 15.09.2017 Pflege hat Zukunft und die Zukunft braucht Pflege, sowohl die Menschen der Zukunft, die

Mehr