Stellvertretende Pflegedienstleitung. Kreisverband Osterholz e.v. Bördestr.25 a Osterholz-Scharmbeck. Name des Stelleninhabers:
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- Harald Hummel
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1 Stellvertretende Pflegedienstleitung Träger: Deutsches Rotes Kreuz Kreisverband Osterholz e.v. Stellenbezeichnung: Dienstort: DRK Sozialstation Bördestr.25 a Osterholz-Scharmbeck Stellvertretende Pflegedienstleitung Krankenschwester Krankenpfleger Name der Stelleninhaberin: Name des Stelleninhabers: Frau... Herr... Vorgesetzte/r: Kreisgeschäftsführer/in Unterstellung/Überstellung Die Stellvertretende Pflegedienstleitung ist einerseits der Kreisgeschäftsführung sowie der Pflegedienstleitung unterstellt und andererseits unmittelbare Dienstvorgesetzte aller Mitarbeiterinnen in der Einrichtung und somit weisungsbefugt. Der/die Stelleninhaber/in vertritt die Pflegedienstleitung sowie alle Pflegekräfte der Sozialstation; er/sie wird von der Pflegedienstleitung vertreten.
2 Ziel der Stelle / Hauptaufgabe ist die Sicherstellung der qualifizierten Versorgung der Bevölkerung des Einzugsgebietes der Sozialstation mit ambulanten sozialpflegerischen Diensten unter Berücksichtigung ganzheitlich aktivierender und wirtschaftlicher Gesichtspunkte vor dem Hintergrund der gesetzlichen Bestimmungen zu Grundsätzen und Maßstäben für die Qualität und die Qualitätssicherung der ambulanten Pflege. a. häusliche Alten-, Kranken- und ggf. Behindertenpflege b. Haus- und Familienpflege c. Weiterentwicklung der Einrichtung Aufgaben, Rechte und Pflichten im Einzelnen: Delegationsmöglichkeiten: Die Stellvertretende Pflegedienstleitung kann nach eigenem Ermessen von den nachfolgenden Einzelaufgaben Teile an andere Mitarbeiter/innen delegieren, bleibt aber gegenüber der Geschäftsleitung und der Pflegedienstleitung für die Erfüllung dieser Aufgaben verantwortlich. - Mitarbeiter/innenbezogen im Vertretungsfall: 1.1.Fach- und Dienstaufsicht für alle unterstellten Mitarbeiter/innen der Sozialstation. 1.2.Einsatzplanung, Anleitung und Kontrolle aller Mitarbeiter/innen. 1.3.Koordination aller im Team vertretenen Berufsgruppen Dienstplangestaltung unter Berücksichtigung der gesetzlichen Rahmenbedingungen, wie z. B. Arbeitszeit, Urlaub, Fortbildung, Überstundenregelungen, Sonn- und Feiertagszulagen Einberufen und Leiten der regelmäßig stattfindenden Dienstbesprechungen mit allen Mitarbeiter/innen Organisation der Teilnahme an Fortbildungsmaßnahmen für die in den ambulantsozialpflegerischen Diensten tätigen Mitarbeiter/innen. 1.7.Mitwirkung bei Einstellung/Entlassung von unterstellten Mitarbeiter/innen Erstellen von Zeugnissen für unterstellte Mitarbeiter/innen. und grundsätzlich 1.9.Förderung von Kommunikation, Kooperation und Konfliktfähigkeit im Team Anleitung zum Führen und Überprüfung der Pflegedokumentation Praxisanleitung von z. B. Alten- und Krankenpflegeschüler/innen und Praktikant/innen Anleitung zur Beachtung der Unfallverhütungs- und Hygienevorschriften.
3 1.13. Beachtung und Verantwortung für die Einhaltung der Schweigepflicht und des Datenschutzes -Kundenbezogen 2.1. Der/die Stelleninhaber/in hat fachlich kompetente und bedarfsgerechte Pflege zu wirtschaftlich vertretbaren Bedingungen zu gewährleisten, wobei die individuelle Lebenssituation und die Selbstversorgungskompetenz des/r Pflegebedürftigen zu respektieren und zu fördern ist Erstbesuche der zu Pflegenden in Absprache mit der Pflegedienstleitung, Feststellen des Bedarfs an Beratung, Pflege und Betreuung, Festlegen von Art, Inhalt und Umfang des pflegerischen und hauswirtschaftlichen Bedarfs unter Einbeziehung der Leistungsanteile, die Angehörige erbringen Der/die Stelleninhaber/in verpflichtet sich, an berufsbezogener Fort- und Weiterbildung teil- und Supervisionsangebote wahrzunehmen, das eigene Fachwissen ständig zu aktualisieren und Sorge dafür zu tragen, dass die fachbezogene Handbücherei der Sozialstation in Anspruch genommen wird; darüber hinaus die Ausbildungsinhalte der Anderen im Team vertretenen Berufsgruppen in das eigene Bewusstsein aufzunehmen Und nur entsprechend ihrer/seiner Qualifikation einzusetzen Der /die Stelleninhaber/in verpflichtet sich, die Durchführung der 24-Std.Erreichbarkeit zu gewährleisten Der/die Stelleninhaber/in berät im Vertretungsfall persönlich und telefonisch Interessierte in allen pflegebezogenen Fragen Der/die Stelleninhaber/in stellt die Prozessqualität sicher. - durch Planung des Hilfebedarfs incl. der Pflegehilfsmittel sowie des hauswirtschaftlichen, sofern hierfür kein/e Haus- und Familienpfleger/in als Einsatzleitung zur Verfügung steht. Hierbei sind die von den Angehörigen erbrachten Leistungsanteile ebenso mit einzubeziehen, wie der empfohlene Pflegeplan des Medizinischen Dienstes, - durch Einführung im Vertretungsfall, Umsetzung und Weiterentwicklung von Pflegestandards auf der Grundlage eines Pflegekonzepts in Abstimmung mit dem Pflegeteam, - indem er/sie die/den Pflegebedürftige/n, die Angehörigen und andere an der Pflege Beteiligte einbezieht, - indem er/sie die zeitlichen Bedürfnisse, Probleme und Ressourcen des/r Pflegebedürftigen berücksichtigt, indem er/sie die Pflegeplanung entsprechend der Entwicklung des Pflegeprozesses aktualisiert (ggf. delegierbar an Pflegekräfte) 2.7. Der/die Stelleninhaber/in führt die Pflegedokumentation sie ist ein Rechtsmittel- und
4 nimmt an den regelmäßig stattfindenden Dienstbesprechungen teil bzw. leitet er/sie im Vertretungsfall. Durch die Mitarbeit in überschaubaren Pflegeteams wird größtmögliche Pflege- und Betreuungskontinuität durch den/die Stelleninhaber/in sichergestellt Der/die Stelleninhaber/in wirkt aktiv an der Vernetzung mit anderen Dienstleistungsanbieter/innen mit Der/die Stelleninhaber/in stellt sich kritisch der Ergebnisqualität/überprüft sie im Vertretungsfall, indem er/sie den Zustand des/r Pflegebedürftigen zu Beginn der Pflege mit dem erreichten Pflegezustand unter Berücksichtigung des Pflegeplanes und der Bemessungsgrundlage für den Zielerreichungsgrad vergleicht (Soll-Ist-Vergleich). - Organisationsbezogen Der/die Stelleninhaber/in nimmt im Vertretungsfall die nachstehend aufgeführten Aufgaben der Pflegedienstleitung wahr bzw. übernimmt Teile kontinuierlich nach Maßgabe und Absprache mit der Pflegedienstleitung Erstellen der Statistiken Erstellen der Kundenstatistik a. Ursachen von Pflegebedürftigkeit b. Pflege- und Betreuungsbedarf der Pflegebedürftigen c. Pflege- und Betreuungsleistungen durch Pflegefachkräfte, Angehörige und ehrenamtliche Helfer/innen d. Maßnahmen zur Prävention und Rehabilitation e. Maßnahmen zur Erhaltung und Verbesserung der Pflegequalität f. Bedarf an Pflegehilfsmitteln und technischen Hilfen g. Maßnahmen zur Verbesserung des Wohnumfeldes Erstellen der Mitarbeiter/innenstatistik. (im Vertretungsfall) Erstellen der Leistungs-Statistik Kontaktpflege mit anderen Dienstleistungsanbieter/innen mit dem Ziel der Vernetzung Mitwirkung bei Verhandlungsgesprächen Erstellen des Jahresberichtes der Sozialstation Mitwirkung bei Öffentlichkeitsarbeit Zusammenarbeit mit den Ortsvereinen Mitentscheidung bei Anschaffungen Erstellen der kurz- mittel- und langfristigen Konzeption der Sozialstation und Fortschreiben derselben Berichterstattung gegenüber der Kreisgeschäftsführung und dem Präsidium Herstellen der Übereinstimmung von zu erbringender Leistungsart und der beruflichen Qualifikation der/s Mitarbeiter/in/s (unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten). im Vertretungsfall als auch der eigenen.
5 Befugnisse 4.1 Der/die Stelleninhaber/in entscheidet/genehmigt im Vertretungsfall Urlaubsanträge, Fortbildungsgesuche, Überstundenausgleich Der/die Stelleninhaber/in darf im Vertretungsfall aus Gründen der Fachaufsicht im Einzelfall Pflegen ablehnen. Anforderungsprofil: Die Ausbildung muss den gesetzlichen Vorgaben entsprechen: Ausbildung zur/zum Gesundheits- und Krankenpfleger/in Weiterbildung zur/zum Fachkrankenschwester/pfleger für die Gemeindekrankenpflege. Sollte diese nicht gegeben sein, wird von der Bereitschaft ausgegangen, diese zu absolvieren; dann gilt eine 2-jährige Berufserfahrung in der ambulanten Pflege als Vorraussetzung. Weiterbildung für leitende Funktionen in ambulanten Pflegeeinrichtungen (z. B. Sozialmanagement) mehrjährige Berufserfahrung Führerschein Klasse 3 Führungskompetenzen
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