INTERNATIONALE TRANSPORTARBEITER-FÖDERATION

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1 (Juli 2014) INTERNATIONALE TRANSPORTARBEITER-FÖDERATION Organisationsarbeit von Verkehrsgewerkschaften entlang der Lieferketten was gibt es Neues? 1. Einleitung Das Organisieren entlang der Lieferketten ist die nächste Phase der ITF-Organisierungsstrategie. Im vergangenen Jahrzehnt hat die ITF im Kontext eines rasanten Wandels der Branche ihre Strategie Global organisieren entwickelt. Mit der Logistikrevolution ist eine neue Generation von Transportunternehmen entstanden, die alle traditionellen Grenzen durchbricht. In Reaktion darauf setzt sich die ITF dafür ein, die Position der Verkehrsgewerkschaften zu konsolidieren. Sie hat die Kampagnen Globale Lieferdienste und Billighäfen ins Leben gerufen, um die Beschäftigten in den wichtigsten multinationalen Konzernen zu organisieren. Nun muss die ITF ihr Organisationsprogramm einen Schritt weiter führen und die führenden Unternehmen in globalen Lieferketten ins Visier nehmen. Durch die Logistikrevolution sind Verkehrsbeschäftigte stärker in globale Lieferketten integriert als je zuvor. Die Transportunternehmen zählen nur selten zu den mächtigsten Akteuren in diesen Lieferketten. Vielmehr sind es heute die großen Hersteller wie Boeing und die großen Einzelhändler wie Walmart oder Ikea, die den Ton angeben. Dieses Dokument umreißt den Rahmen für die Organisierungsstrategie der ITF entlang der Lieferketten in folgenden Abschnitten: Definition von Lieferketten Organisieren entlang von Lieferketten in der ITF: Was haben wir bisher getan und wie geht es weiter? Erste Fragen an angeschlossene Gewerkschaften 2. Definition von Lieferketten Eine Lieferkette besteht aus drei Hauptkomponenten: Upstream Produktion: wo die Ware hergestellt und verarbeitet wird Midstream Transport: Lkw-Transport, Häfen, Schifffahrt, Luftfracht, Lagerung Downstream Konsum: Verkauf an den Kunden (Einzelhandel oder Business-to-Business) Die Expansion des globalen Handels bedeutet, dass die Midstream-Transportaktivitäten heute eine sehr viel wichtigere Rolle in der Lieferkette spielen. Waren werden nun über weitaus größere Entfernungen und eine breitere Vielfalt von Verkehrsmitteln transportiert.

2 So wird beispielsweise ein Fisch, den Fischer auf einem Trawler in den Gewässern von Namibia gefangen haben, von Hafenbeschäftigten in Walvis Bay umgeschlagen, per Lkw durch die Kalahari-Wüste nach Johannesburg (Südafrika) transportiert, dort von Bodenabfertigern verladen, per Luftfracht nach Zaragoza in Spanien geschickt, im dortigen Lager sortiert und schließlich per Lkw an einen spanischen Supermarkt geliefert. Bis der Fisch auf dem Supermarktregal in Spanien landet, wurde er von sieben verschiedenen Gruppen von Verkehrsbeschäftigten über fünf verschiedene Transportmittel gehandhabt. Identifizieren der führenden Unternehmen Beim Kartieren von Lieferketten müssen wir mehr ermitteln als nur, wie sich die einzelnen Glieder zusammensetzen. Am wichtigsten ist es, die führenden Unternehmen zu identifizieren. Normalerweise üben Unternehmen auf der Upstream- oder Downstream-Seite bedeutende Macht über alle anderen Unternehmen in der Kette aus. In vielen Lieferketten besitzen die führenden Unternehmen so viel Macht, dass sie effektiv der eigentliche Arbeitgeber aller Beschäftigten in der Kette sind. Ob die führenden Unternehmen am Anfang oder Ende der Lieferkette zu finden sind, hängt von der Art der Lieferkette ab: Bei herstellergesteuerten Ketten konzentriert sich die Macht auf eine kleine Anzahl von Herstellern. Die Kfz-, Flugzeugbau- und auch Ölbranchen sind Beispiele für herstellergesteuerte Lieferketten. So wird beispielsweise im Flugzeugbau der Markt für Großraumflugzeuge von nur zwei Firmen beherrscht Airbus und Boeing. In käufergesteuerten Ketten kontrollieren große Einzelhändler wie Walmart und Ikea den Vertrieb für buchstäblich Hunderttausende von Downstream-Zulieferern. Bei solchen Ketten geht es zumeist um leichte Konsumgüter. Bei beiden Arten der Lieferkette haben Verkehrsunternehmen weitaus weniger Macht als die führenden Unternehmen, egal ob diese Upstream-Hersteller oder Downstream-Einzelhändler sind. Die Entwicklung einer Lieferketten-Strategie muss mit der Sammlung von Informationen beginnen. Es ist entscheidend herauszufinden, welcher Lieferkettenart eine bestimmte Gruppe von Verkehrsbeschäftigten angehört. Ist sie käufer- oder herstellergesteuert? Für die meisten Lkw-Fahrer/innen in Australien sind große Einzelhändler die führenden Unternehmen. Manche Verkehrsbeschäftigte arbeiten u. U. in mehreren Lieferketten. Hafenbeschäftigte in Südafrika sind maßgeblich an den Kfz-Lieferketten für deutsche Autofirmen beteiligt (herstellergesteuert) und gleichzeitig an den Frischobst-Lieferketten für britische Supermärkte (käufergesteuert). 3. Organisieren entlang von Lieferketten in der ITF: Was haben wir bisher getan und wie geht es weiter? Das Organisieren entlang von Lieferketten ist ein notwendiges, aber ehrgeiziges Ziel. Die ITF hat ihren Ansatz in Phasen aufgebaut. Phase Eins: Konsolidierung im Verkehrssektor nach der Logistikrevolution Phase Zwei: Bereitstellung von Strategien entlang der gesamten Lieferkette Phase Eins: Konsolidierung im Verkehrssektor nach der Logistikrevolution Infolge der Logistikrevolution in den vergangenen 20 Jahren sehen sich die Verkehrsgewerkschaften mit einer dramatisch veränderten Industrielandschaft konfrontiert. Durch neue Technologien können Güter auf Just-in-time-Basis bewegt werden. Gleichzeitig sind gewerkschaftlich organisierte Arbeitnehmer/innen von Privatisierung und Vertragsvergabe bedroht

3 Auch die Verkehrsunternehmen haben sich neu organisiert. Es sind gigantische Logistikfirmen aus dem Boden gewachsen, die verschiedene Transportfunktionen miteinander integrieren. DHL beispielsweise umfasst Luft- und Seefrachtspedition, Lagerung, Lkw-Transport und Kurierdienste über die letzten Kilometer sowie allgemeines Lieferkettenmanagement. Häfen und die Schifffahrt haben ebenfalls erhebliche Konsolidierungen erlebt, darunter das Aufkommen der "großen vier" globalen Netzwerk-Terminals (GNT) und bedeutende Fusionsaktivitäten unter den größten Reedereien. Die ITF hat eine Reaktion auf diese Umwälzungen in die Wege geleitet. Die Vorstandssitzung im Oktober 2003 umfasste den Tagesordnungspunkt 7b): "Strategieplanung: Eine sektionsübergreifende Antwort im Logistiksektor". Die ITF setzte ihre Pläne schon bald in die Tat um und verabschiedete auf dem 41. ITF-Kongress 2006 in Durban (Südafrika) ihr offizielles Strategieprogramm Global organisieren. Nach dieser Verabschiedung wurde ein spezielles ITF-Team geschaffen, um "Koordination für globale Organisationsarbeit" bereitzustellen. Der 42. ITF-Kongress 2010 in Mexiko City (Mexiko) bekräftigte erneut die zentrale Rolle dieses Strategieprogramms innerhalb der Tätigkeit der ITF. Global organisieren umfasst mehrere Schlüsselkomponenten: Alle der ITF angeschlossenen Gewerkschaften haben die Verantwortung dafür übernommen, neue Mitglieder zu organisieren und ihren Einfluss im Verkehrssektor auszubauen. Die Logistikrevolution und Just-in-time-Lieferketten haben viele Herausforderungen für die Verkehrsgewerkschaften geschaffen, gleichzeitig jedoch auch die strategische Position der Verkehrsbeschäftigten als Drehpunkt der Globalisierung gestärkt. Es ist entscheidend, sektionsübergreifende und sogar verbandsübergreifende Organisierungsstrategien zu entwickeln, um die gewerkschaftliche Macht durch Vernetzung sowohl unter den traditionellen ITF-Fachsektionen als auch mit anderen globalen Gewerkschaftsverbänden zu steigern. Das Hauptziel von Global organisieren ist daher die Konsolidierung der Gewerkschaftsmacht im Verkehrssektor nach der Logistikrevolution. Zu diesem Zweck wurden zwei große Initiativen in die Wege geleitet, die sich auf die Organisationsarbeit in den wichtigsten multinationalen Konzernen konzentrieren. Netzwerk Globale Lieferdienste. Dazu gehören in erster Linie die Gewerkschaften in den Sektionen Straßentransport und Zivilluftfahrt, die Beschäftigte bei großen Logistikkonzernen wie DHL, UPS, FedEx und TNT vertreten. Diese Arbeit ist und bleibt unter der Leitung des Teams für die Koordination globaler Organisationsarbeit. Billighäfen. Diese Arbeit fällt in die Sektion Häfen und umfasst mehrere Kampagnen zur Durchsetzung von höheren Standards und Organisierungsrechten bei den vier großen GNT: A. P. Møller-Maersk (APM), Dubai Ports World (DPW), Hutchinson Port Holdings (HPH) und Ports of Singapore Authority (PSA). Phase Zwei: Bereitstellung von Strategien entlang der ganzen Lieferkette Die Arbeit der Phase Eins bei multinationalen Verkehrsunternehmen ist nun etabliert und wird fortgeführt, da dies die Hauptaufgabe der ITF ist. Gleichzeitig entwickelt die ITF Strategien entlang der gesamten Lieferkette, um führende Unternehmen außerhalb des Verkehrssektors ins Visier zu nehmen. Der Vorstand der ITF hat erkannt, dass die Ausrichtung auf führende Unternehmen entscheidend ist, um die Standards für Verkehrsbeschäftigte am effektivsten zu verbessern. Auf der Vorstandssitzung im Oktober 2012 wurde beschlossen, eine neue Abteilung für Organisierungsprojekte im Bereich Lieferkette und Logistik (Supply Chains and Logistics Organising Projects SCALOP) einzurichten, um die ITF-Strategie Global organisieren eine Stufe weiterzuführen

4 Der Aufbau engerer Beziehungen mit Gewerkschaften in der Upstream- und Downstream-Logistik ist ein entscheidender Bestandteil dieser Strategie. Auf den Vorstandssitzungen im Oktober 2012 und 2013 verkündete der Vorstand überdies neue Allianzen mit IndustriALL und UNI Global Union, den globalen Gewerkschaftsverbänden für die verarbeitende Industrie und den Einzelhandel. Der globale Gewerkschaftsverband IUL, der den Sektor Lebensmittelproduktion und -verarbeitung vertritt, ist ebenfalls Teil dieses gemeinsamen Ansatzes. Im Sommer 2013 glich auch der Global-Unions-Rat seinen globalen Organisierungsansatz an. Die Lieferketten-Strategiekampagne wurde nun in die Wege geleitet, mit einer Reihe neuer Projekte. Lieferkette für Flugzeugbau-Komponenten: Lieferketten im Flugzeugbau umfassen Produktion, Logistik, Wartung und Kunden (Fluglinien). Bei diesem Projekt handelt es sich um eine Zusammenarbeit mit den IndustriALL-Mitgliedsgewerkschaften in der verarbeitenden Industrie, um die führenden Unternehmen zu identifizieren, die am ehesten in der Lage sind, die Standards anzuheben. Dies können Flugzeughersteller wie Boeing sein oder "Tier One"-Lieferanten wie Rolls Royce, die Motoren herstellen und warten. Der Flugzeugbau ist eine herstellergesteuerte Kette, daher ist es entscheidend für Luftverkehrsbeschäftigte, sich mit IndustriAll-Mitgliedsgewerkschaften zu vernetzen. Was die Führung und Überwachung betrifft, genießt dieses Projekt außerdem Unterstützung durch die Leitung der relevanten ITF-Sektion (Zivilluftfahrt), das Pendant bei IndustriAll sowie beide Vorstände. Lieferkette Öl und Gas In den Lieferketten Öl und Gas sind die ITF- und IndustriAll-Gewerkschaften entlang der gesamten Kette (Upstream, Midstream und Downstream) beteiligt. Ziel dieses Projekts ist zu ermitteln, in welchen Abschnitten der Lieferkette Organisationsarbeit am wichtigsten ist, um Druck auf die führenden Unternehmen (die sieben Super-Majors) auszuüben. Zu den Aufgaben zählen Untersuchung und Kartierung des Wegs von Rohöl zu Benzin und Flugzeugtreibstoff sowie die Identifizierung potenzieller Organisierungsziele, um die Durchsetzungskraft von Beschäftigten entlang dem Prozess zu stärken. Das Projekt baut auf der hochwertigen Arbeit der Sonderarbeitsgruppe Offshore-Sektor auf und wird eine Vielzahl von ITF-Sektionen einbeziehen. Einzelhandelslieferketten Der Einzelhandel ist eine klassische käufergesteuerte Lieferkette. In vielen Ländern kontrolliert eine kleine Handvoll Einzelhändler den Verbrauchermarkt und übt enorme Macht auf die Midstream-Transportfirmen aus. Nach dem Erfolg der Kampagne Safe Rates (Sichere Bezahlung) in Australien, die eine neue gesetzliche Regelung zur Verbesserung der Bedingungen für Lkw-Fahrer/innen im Einzelhandelssektor bewirkte, untersucht die ITF nun globale Strategien, um Einzelhandelsunternehmen unter Druck zu setzen, die Verantwortung für ihre Transportoperationen zu übernehmen. Es laufen Gespräche mit UNI Global Union, die Gewerkschaften im Einzelhandel vertritt. Fisch-Lieferketten From Catcher to Counter (Vom Fangschiff zur Fischtheke) ist eine Gemeinschaftsinitiative der ITF und der Internationalen Union der Lebensmittelgewerkschaften (IUL). Die Initiative richtet sich gegen mangelnde Regulierung und Gewerkschaftsaktivitäten sowie illegale Fangtätigkeit, die heutzutage in dem Sektor grassiert. Dabei befasst sie sich mit der Fischereibranche insgesamt vom Fangschiff zur Fischtheke und verfolgt Ziele wie Erhöhung von Gewerkschaftsmitgliedschaft und -einfluss, Verbesserung und Schutz der Beschäftigungsbedingungen, Standardisierung der Bedingungen in multinationalen Konzernen sowie Einrichtung eines Prozesses zur Verhinderung illegaler, nicht angemeldeter und nicht regulierter Fangtätigkeit. Hafenbasierte Industrie-Hubs Generelles Ziel dieses Projekts ist der Ausbau der Gewerkschaftskapazität, um Einfluss auf internationale Lieferketten über das Hafennetzwerk auszuüben und dessen Kontakte mit Gewerkschaften zu stärken, die Beschäftigte in den Sektoren Öl und Gas, Häfen und Straßentransport vertreten. In der Anfangsphase konzentriert sich das Programm auf Großbritannien. Es wird dort effektive Gewerkschaftsvernetzungen inner

5 halb britischer und internationaler Öl-Wertschöpfungsketten aufbauen, durch die Bildung und Entwicklung aktiver Beziehungen unter hafenbasierten Hubs sowie die Organisierung von Beschäftigten. Nach gründlicher Überprüfung und Modifizierung von Konzept und methodischem Ansatz sowie Schaffung eines soliden Rahmens wird das Projekt die so wichtige Vernetzung von Gewerkschaften in Europa und darüber hinaus in Angriff nehmen. All dies erfolgt in Zusammenarbeit mit IndustriAll. 4. Erste Fragen an angeschlossene Gewerkschaften Das ITF-Sekretariat hat sich neu ausgerichtet und wird damit fortfahren, die oben genannten Änderungen zu implementieren. Danach sollen auch die ITF-Mitglieder, d. h. einzelne Verkehrsgewerkschaften, eine neu entwickelte Rolle übernehmen. Interessanterweise hat die ITF seit der Initiierung ihres Lieferketten-Ansatzes festgestellt, dass man selbst innerhalb einzelner Gewerkschaft den bisher strikt nach Sektoren unterteilten Ansatz überprüft und neue Arten der sektionsübergreifenden Arbeit untersucht. Was die Beziehungen zwischen verschiedenen Gewerkschaften betrifft, ist ein gesteigertes Bewusstsein vonnöten, dass das Netzwerk von Verbündeten über den eigenen Sektor hinausgeht. Die Stärke einer Gewerkschaft entlang einer Lieferkette besteht in der Tatsache, dass andere Verkehrssektoren und sogar Gewerkschaften außerhalb des Aufgabenbereiches der ITF ebenso Teil des Gesamtbildes sind wie die fragliche Gewerkschaft selbst. Im Gegensatz zu Governance-Strukturen, die das traditionelle sektorgebundene Denken widerspiegeln, stellt dieser sektionsübergreifende und gelegentlich verbandsübergreifende Ansatz auch etablierte Governance-Strukturen in Frage. Momentan gibt es zwei Lenkungs- und Governance-Modelle: Bei der Europäischen Transportarbeiter-Föderation (ETF) wurde ein Logistikausschuss für Governance- Zwecke gegründet. Die Mitglieder dieses Ausschusses sind die Sektionsvorsitzenden. Der Ausschuss trifft sich am Tag vor der Sitzung des ETF-Vorstands, dem die Sektionsvorsitzenden ebenfalls angehören. Der Ausschuss wird von einem führenden Mitglied des ETF-Sekretariats unterstützt unternahm die ITF den Versuch, einen offiziellen Ausschuss einzuführen. Dieser Ausschuss traf sich danach nur ein Mal, und so wurde dieser Ansatz nicht fortgesetzt. Stattdessen wird nun ein flexiblerer "Soft Governance"-Ansatz verfolgt, wobei jedes Projekt von einem sektionsübergreifenden und oft auch verbandsübergreifenden Lenkungsausschuss geleitet wird. Dieser setzt sich aus Gewerkschaften zusammen, die in den Sektionen verwurzelt sind, und treibt das Projekt auf täglicher Basis voran ("Buy-In" der angeschlossenen Gewerkschaften). Unterstützt wird das Lieferketten-Programm der ITF von einem führenden Mitglied des ITF-Sekretariats, der das SCALOP-Team leitet, sowie einer interdisziplinären Sekretariatsgruppe auf Führungsebene. Diese Gruppe umfasst Sektionssekretär/innen, Regionalsekretäre und die Leiter/innen der Teams für weibliche und junge Verkehrsbeschäftigte. Die Governance-Organe der Sektionen erhalten regelmäßige Updates, genau wie der Vorstand. Übers.: ACT/kb - 5 -

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