Strukturiertes Weiterbildungskonzept Chirurgische Klinik Spital Männedorf AG
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- Lothar Baumhauer
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1 Strukturiertes Weiterbildungskonzept Chirurgische Klinik Spital Männedorf AG Einleitung Die Tätigkeit des Arztes im Anschluss an das Medizinstudium bis zum Erreichen eines eidgenössischen Facharzttitels wird als Weiterbildung definiert. Diese Weiterbildung leidet vielerorts an mangelnder Zielgerichtetheit und Struktur. Idealerweise soll die Weiterbildungsphase strukturiert und damit planbar sein, sie soll zeitlich begrenzt sein und in einer menschlich angemessenen Arbeitszeit absolviert werden können. Art. 41 der WBO verpflichtet die Leiter der Weiterbildungsstätten zur Erstellung eines Weiterbildungskonzeptes. Dieses stellt eine der drei Säulen der Qualitätssicherung der Weiterbildung dar ( Kundenbeurteilung = jährliche Beurteilung der Weiterbildungsstätten durch die Weiterzubildenden Qualitätsversprechen = Strukturiertes Weiterbildungskonzept der Weiterbildungsstätte Fremdbeurteilung = Visitationen). Grundlage für das vorliegende Weiterbildungskonzept stellt die neue Weiterbildungsordnung , letzte Revison der FMH dar ( Eine weitere Grundlage stellen das Weiterbildungsprogramm Facharzttitel für Chirurgie inkl. Schwerpunkte vom ( oder Weiterbildungsprogramme für Facharzttitel anderer Fachgesellschaften dar. Einfluss auf das Weiterbildungskonzept hat jedoch auch das ab geltende Arbeitsgesetz für Assistenzund Oberärzte. Chirurgische Klinik, Spital Männedorf AG Das Spital Männedorf ist als Schwerpunktspital für die Versorgung von rund 80'000 Bewohner des rechten Zürichseeufers verantwortlich. Das gesamte Spital mit 146 bewirtschafteten Betten verfügt über drei Kliniken (Chirurgie, Innere Medizin und Gynäkologie/Geburtshilfe) und zwei Institute (Anästhesie/Intensivmedizin und Röntgendiagnostik). Die Chirurgische Klinik belegt je nach eigener Patientenzahl ca. 50 Betten von insgesamt 146 Betten des Spitals Männedorf. Die interdisziplinär geführte IPS hat 7 Betten. Die Chirurgische Klinik hat neben den schwerpunktmässig zugeteilten Bettenstation eine Tagesklinik/Ambulatorium (8 Betten). Die Notfallstation (12 Plätze) wird interdisziplinär betreut, ca. jedoch mehrheitlich chirurgische PatientInnen. Der Leistungsauftrag der Klinik umfasst das gesamte Gebiet der Chirurgie mit Ausnahme von Herz-, Transplantations- und Neurochirurgie. Im Rahmen der Konzentrierung der hochspezialisierten Medizin, fallen die der Ösophago-, hepatobiliären- und Thoraxchirurgie weg. Das Spital verfügt über eine rege frequentierte Notfallstation. Notfälle aus den Fachgebieten der Handchirurgie, Orthopädie, Urologie, HNO, sowie Plastische und Wiederherstellungschirurgie werden von der Chirurgischen Klinik in enger Zusammenarbeit mit an der Klinik akkreditierten Belegärzten behandelt. Ophthalmologische Notfälle werden direkt an die Augenklinik am Universitätsspital Zürich verwiesen. Das ärztliche Team der Chirurgischen Klinik besteht aus zwei Chefärzten (Dr. M. Di Lazzaro Chefarzt Traumatologie, Klinikleiter und Prof. Dr. R. Schlumpf Chefarzt Viszeralchirurgie,), fünf Leitenden Ärzten (Dr. R. Burger, Dr. J. Forberger, Dr. B. Freitag, Dr. G. Liesch, Dr. M. Völlink), sieben Oberärzten (Dr. M. Viglino, Dr. M. Schettle, Dr. T. Trache, Dr. L. Plath (50%), O. Steinfeld, Dr. K. Merati-Kashani, Dr. M. Bauknecht (50% ab )) sowie zwölf Assistenzärzten. Regelmässig absolvieren vier bis sechs Unterassistenten ihr Praktikum im Rahmen des Wahlstudienjahres bei uns. Alle Kaderärzte sind allgemeinchirurgisch tätig, pflegen aber eines oder mehrere Spezialgebiete und sind Träger eines oder zwei Schwerpunkt-Titel für Viszeralchirurgie und/oder Allgemeinchirurgie und Traumatologie. Der Chefarzt Traumatologie Dr. Di Lazzaro sowie der Leitende Arzt Dr. R. Burger haben einen Lehrauftrag der Medizinischen Fakultät der Universität Zürich. Es werden ein Untersuchungskurs für Studenten des 3. Jahres sowie eine klinische Visite für Studenten im 6. Jahr durchgeführt.
2 Einteilung Weiterbildungsstätte Die Chirurgische Klinik ist von der FMH als Weiterbildungsstätte für Chirurgie der Kategorie A 2 (4 Jahre) bzw. nach neuer Einteilung Kategorie B3 (3 Jahre) anerkannt. Bezüglich Schwerpunktsausbildung in Viszeralchirurgie besteht eine Einteilung als V2-Klinik, für den Schwerpunkt Allgemeinchirurgie und Unfallchirurgie eine Einteilung als ACU1-Klinik. Weiterbildung zum Facharzt für Chirurgie Maximal drei Assistentenstellen sind für Facharztanwärter Chirurgie vorgesehen. Wenn immer möglich, wird bei der Personalselektion eine balancierte Aufteilung der Weiterbildungskandidaten der Ausbildungsphasen A bis C angestrebt. Maximal zwei Oberarztstellen sind ebenfalls durch Chirurgie- Anwärter kurz vor Erreichen des Facharztes besetzt. Dies ergibt ein Verhältnis von Lehrer zu Weiterbildungskandidaten von ungefähr 1:1. An der Chirurgischen Klinik des Spital Männedorf kann von Assistenten im Rahmen des Weiterbildungsreglements die Basisausbildung (Block A) und die Chirurgie des Häufigen (Block B) absolviert werden. Der Block C (Vervollständigung des OP-Katalogs) ist in der Regel für Oberärzte kurz vor Erreichen des Facharztes reserviert. Die für den Facharzt geforderte 3-monatige Anästhesie/IPS Ausbildung kann nur ausnahmsweise in Absprache mit dem Institut für Anästhesie angeboten werden (nur Anästhesie, nicht IPS). Grundvoraussetzung zur Weiterbildung in Block B ist das bestandene chirurgische Basisexamen. Im Interesse der Qualität werden ganz grosse viszeralchirurgische und thoraxchirurgische als auch traumatologische Eingriffe mehrheitlich durch den Chefarzt und die Leitenden Ärzte mit entsprechender Schwerpunktqualifikation durchgeführt. Die Schwerpunktsausbildung in Allgemein- und Unfallchirurgie kann vollständig an der chirurgischen Klinik absolviert werden. Bei der Schwerpunktsausbildung für Viszeralchirurgie kann an der chirurgischen Klinik ein Teilpensum absolviert werden. Die Schwerpunktsausbildung in Gefässchirurgie und Thoraxchirurgie kann an unserer Klinik nicht absolviert werden. Weiterbildung zum Facharzt in anderen operativen Disziplinen Assistenten mit dem Ziel eines Facharztes in anderen operativen Disziplinen als Chirurgie, absolvieren ihre im Reglement vorgeschriebene Basisausbildung in Chirurgie meist am Anfang der Weiterbildung. Basisausbildung und Chirurgie des Häufigen kann an unserer Institution theoretisch und praktisch vermittelt werden. Am Spital Männedorf AG sind Belegärzte für Handchirurgie, Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Orthopädie, Plastische Wiederherstellungschirurgie, Urologie, Gefässchirurgie, Viszeralchirurgie, Thoraxchirurgie und Wirbelsäulenchirurgie akkreditiert. Es bestehen zudem vertragliche Kooperationen mit dem USZ (Viszeralchirurgie) und der Hirslanden-Klinik (Chirugisches Zentrum Zürich). Assistenten der Chirurgischen Klinik assistieren regelmässig diesen Belegärzten und betreuen deren Patienten auf der Abteilung zusammen mit den jeweiligen Belegärzten. Manche dieser Spezialitäten haben am Spital Männedorf keine Anerkennung als Weiterbildungsstätte. Für Facharztanwärter in einer dieser Disziplin ergibt sich jedoch trotzdem die Möglichkeit, parallel zu ihrer Basisausbildung in allgemeiner Chirurgie bereits Einblick in ihr späteres Arbeitsgebiet zu gewinnen und teilweise sogar Eingriffe assistiert zu bekommen. Weiterbildung zum Facharzt für allgemeine Medizin oder anderes nicht operatives Gebiet Bei Anwärtern auf einen nicht operativen Facharzt steht schwergewichtig die Ausbildung im Rahmen der perioperativen Patientenbetreuung sowie der chirurgischen Notfallmedizin im Vordergrund. Grossen Wert legen wir auf die klinische Untersuchung und die Indikationsstellung bei häufigen chirurgischen Krankheitsbildern. Eigene operative Tätigkeit kann nicht garantiert werden mit Ausnahme von Wundversorgungen, Abszessinzisionen, Entfernung kleinerer Hauttumoren, einfachen Osteosynthesematerialentfernungen sowie Reposition von Frakturen und Luxationen.
3 Die Assistenten assistieren auch bei grösseren Eingriffen, damit den späteren Hausärzten die Komplexität gewisser Eingriffe vor Augen geführt werden kann. Stellenbeschreibungen / Pflichtenhefte Stellenbeschreibungen und Pflichtenhefte für Assistenzärzte und Oberärzte sind vorhanden und bezeichnen die Aufgaben, die Verantwortung und die Kompetenz der jeweiligen Funktionsinhaber. Sie dienen als Grundlage für die Mitarbeiterrekrutierung sowie für die Qualifikationsgespräche. Die Betreuung von zugewiesenen Unterassistenten gehört mit zu den Aufgaben der Assistenten. Ein Assistentenvertreter bespricht in 3 monatlichen Abständen, respektive bei Bedarf, mit dem Chefarzt die Anliegen der Assistenzärzte. Operative Kompetenzverteilung Zur Steigerung der Qualität bei der operativen Versorgung unserer Patienten einerseits und zur Wahrung des Weiterbildungsauftrages andererseits, ist es unumgänglich eine Regelung betreffend operativer Kompetenzen festzulegen. Der im folgenden aufgeführte Operationskatalog ist als persönliche Planungshilfe für die Weiterzubildenden gedacht, anhand welcher sie Ihre persönlichen Ausbildungsfortschritte kontrollieren können. Die Eingriffe können im angegebenen Jahr zum ersten Mal durchgeführt werden. Es besteht jedoch kein absoluter Anspruch auf die Durchführung aller angegebenen Eingriffe. Der Entscheid liegt bei den CA/LA. Die Eingriffe werden vom Weiterzubildenden immer unter Aufsicht durchgeführt. Die Assistenten sind angehalten, einen laufend zu aktualisierenden OP-Katalog zu führen. Zur Unterstützung der Übersicht für die Lernenden und die Ausbilder wird ein Skill-Matrix-System geführt. Die Lernenden werden dadurch auch motiviert durch ihre MiniCEX und DOPS ihren Ausbildungsstand zu laufend zu verbessern und können ihre Fortschritte sehen.
4 Block A (Basisausbildung) Lernziele Block A (1. und 2. Jahr): Beherrschung des diagnostischen und therapeutischen Grundwissens in allgemeiner Chirurgie. Beherrschung des Berichtwesens (Rezepte, klinikinterne Formulare, Daten- und Leistungserfassung, Grundzüge der Codierung). Wissenschaftliches Arbeiten, Kenntnis der Prinzipien der Evidence Based Medicine, weiss wie man sich Literatur elektronisch beschafft, kann eine wissenschaftliche Arbeit kritisch analysieren. Beherrschung einer kompetenten klinischen Untersuchung und Erstbeurteilung. Lebensrettende Sofortmassnahmen. Beherrschung einer knappen und klaren Präsentation eines klinischen Sachverhaltes. Übernahme von Tutoriaten für den Studentenunterricht. Vorbereitung auf das chirurgische Basisexamen. 1. Jahr Wundversorgung, Wunddébridement Frakturreposition Gelenkspunktion OSME (Schrauben, Spickdrähte) Kocher-Keilexzision Abszessinzision Prokto-/Rektoskopie 2. Jahr Schwierige Wundversorgungen Spalthauttransplantation Panaritium OSME (Platte, Nagel) Osteosynthese (einfache pertrochantäre Fraktur, Fixateur externe) Lipom, Atherom, Hauttumore Lymphknotenexzision Appendektomie Hernienoperation (Inguinal, Nabel, Epigastrisch) Mamma-Probeexzision Thoraxdrainage Perianalabszess Zirkumzision Bursektomie Pilonidalfistelexzision Kleine Amputation (Zehen)
5 Block B (Chirurgie des Häufigen) Lernziele Block B (3. und 4.Jahr): Beherrschung der prä- und postoperativen Behandlung komplexer chirurgischer Krankheitsbilder. Wissenschaftliches Arbeiten, ist im Stande einen wissenschaftlichen Kurzvortrag zu präsentieren. Kenntnis der chirurgischen Probleme beim Kind als auch beim geriatrischen Patienten. 3. Jahr Einfache Osteosynthese (Malleolus, distaler Radius) Einfache Handverletzungen (Stumpfversorgungen, Strecksehnennaht) Varizen Grosse Amputation (Vorfuss, Unterschenkel, Oberschenkel) Cholezystektomie (Laparoskopisch/Offen) Subakute Mastektomie (Mann) Entero-Enterostomie Einfache Proktologie (Hämorrhoiden, Analfissur) Tracheotomie 4. Jahr Mittelschwere Osteosynthesen (OS, US, Vorderarm distal) Femurkopfprothese Arthroskopische Eingriffe Akute Cholezystitis (Offen) Rezidiv-Hernienoperation Narbenhernie Einfache Mageneingriffe (Ulcusexzision, Pyloroplastik, Gastroenterostomie) Dünndarmresektion Hemikolektomie rechts Kolostomieverschluss Thrombektomie Port-a-cath Einfachere elektive Handchirurgie (Frakturen, CTS) Achillessehnennaht
6 Block C (Vervollständigung des OP-Katalogs) Lernziele Block C (5. und 6. Jahr): Beherrscht die Indikationsstellung bei den häufigsten chirurgischen Eingriffen. Beherrscht die Prinzipien der Handchirurgie, Gefässchirurgie, Plastische Chirurgie, Katastrophenmedizin, Intensivmedizin sowie kennt die für die chirurgische Grundversorgung relevanten Grundsätze anderer operativen Fächer (Urologie, Orthopädie, Kinderchirurgie, Thoraxchirurgie, Onkologie, Infektiologie usw.). Wissenschaftliches Arbeiten, Abschluss einer zitierbaren wissenschaftlichen Arbeit als Erstautor. Vorbereitung auf das chirurgische Schlussexamen 5. Jahr Schwierige Osteosynthesen (Tibiakopf, Gelenkfrakturen, Humerusschaft, Humeruskopf) 6. Jahr Offene Frakturen Spongiosaplastik Beugesehnennaht Thorakotomie Thorakoskopische Pleuraabrasio Splenektomie Laparoskopische Hernienoperation Magenresektionen bei benignen Leiden Kolonresektion links Anale Fistelchirurgie Wissenschaftliches Arbeiten Für den Facharzt Chirurgie wird eine wissenschaftliche Arbeit als Erstautor (Dissertation oder Publikation in einer peer reviewed Zeitschrift) gefordert. Die Assistenten und Oberärzte werden deshalb ermuntert für eine wissenschaftliche Tätigkeit im Sinne von Case Reports oder Vorträgen zu bestimmten Themen im Rahmen der internen und externen Weiterbildungsveranstaltungen. Die Übernahme von Kosten im Rahmen der wissenschaftlichen Tätigkeit wird fallweise geprüft. Lernunterstützende Massnahmen Wissenschaftliches Arbeiten ist heute ohne moderne Informationstechnologie nicht möglich. Der Umgang mit den neuen Medien wird deshalb von den Weiterzubildenden bewusst gefördert. Als Gegenleistung stellt die Chirurgische Klinik Arbeitsplätze zur Verfügung. Dieser umfasst einen leistungsstarke Desktop-Computer, einen Scanner, Farb-Laser-Drucker sowie eine Digital-Kamera. Es besteht ein Online-Zugang zu relevanten wissenschaftlichen Zeitschriften (Bibliothek UZH) und im Hause empfohlenen Lehrbüchern. Fachbücher sind in E-Book form zugänglich Einführungsveranstaltung Die Einführung neuer Mitarbeiter erfolgt nach einem im Spital Männedorf einheitlichen und strukturiertem Schema, das dem Mitarbeiter erlaubt sich rasch im Betrieb einzuleben. Dem neuen Mitarbeiter wird ein Assistent und ein Oberarzt als ständige Ansprechpartner zugeteilt. In den ersten beiden Tagen nimmt der Assistenzarzt an der allgemeinen Einführung des Spitals teil und bekommt im Rahmen dieser Veranstaltung gesonderte Einführung in das KIS und weitere für alle Ärzte relevanten Themen (Reanimation / Ernährungsberatung / Hygiene / Belegärzte / Pflege / Hausärzte / Komunikation / Fehlerkultur und Risikomanagement / Controlling-Tarife-Leistungserfassung / Labor-Physiotherapie / Notfallmedizin / Qualitätssicherung) In einer ersten Phase (1 Woche) erfolgt ein Eintrittsgespräch, das Vorstellen des Mitarbeiters bei Führungspersönlichkeiten im Spital, dem Mitarbeiter werden in einem Hausrundgang wichtige Räumlichkeiten gezeigt und es werden verschiedenste organisatorische Fragen besprochen. In einer zweiten Phase (bis Woche 12) erfolgt das konsolidieren und die Aufarbeitung von Fragen oder nicht erreichter Ziele aus Phase 1 sowie die Einführung in die Logistik des Notfallbetriebs und die Vorbereitung auf den Einsatz als Jourarzt. Phase 2 wird ebenfalls abgeschlossen dem Probezeitabschlussgespräch mit dem Leitenden Arzt/Chefarzt. In der dritten Phase erfolgt eine Konsolidierung von Phase 1 und 2 sowie die Aufarbeitung von Fragen zum Klinikbetrieb. In dieser Phase erfolgt die Einführung in die Aufgaben als Nachtarzt. Phase 3 wird
7 abgeschlossen mit einem weiteren Standortgespräch bzw. dem ersten Qualifikationsgespräch, bei welchem weitere Zielvereinbarungen getroffen werden. Spitalinterne Weiterbildungsveranstaltungen Die Teilnahme an den spitalintern angebotenen Weiterbildungsveranstaltungen ist obligatorisch. Folgende Weiterbildungen werden im Spital angeboten: Rapporte Aufgrund des kleinen und überschaubaren chirurgischen Teams ist es möglich, anlässlich des Morgenrapportes und der Patientenvisiten auf der Station, des Röntgenrapportes und des Programmrapportes noch echtes Teaching zu betreiben. Assistentenfortbildung 1 x wöchentlich findet eine Assistentenfortbildung statt, die teils von internen und teils von externen Referenten bestritten wird. Es werden allgemeine medizinische Themen behandelt. (Chirurgie, Medizin, Gynäkologie, Anästhesie). Hausarztfortbildung 1 x wöchentlich findet eine Hausarztfortbildung statt, die teils von internen und teils von externen Referenten bestritten wird. Es werden allgemeine medizinische Themen behandelt. Tumorboard 1 x wöchentlich findet das interdisziplinäre Tumorboard statt. Viszeralboard 1x wöchentlich findet das interdisziplinäre Viszeralboard statt. Journal-Club 1x wöchentlich findet der chirurgische Journal-Club statt alternierend mit der Blitzfortbildung. Blitzfortbildung Zusätzlich bestreitet die Chirurgische Klinik 1 x wöchentlich für ihre ärztlichen Mitarbeiter eine spezifische Fortbildung ( Blitzinstruktionen ), bei der das Management der Stationsarbeit behandelt wird. Spitalinterne Weiterbildungsveranstaltungen Innerhalb des Spitals wird eine Vielzahl von Weiterbildungsveranstaltungen angeboten. Neben einer Vielzahl von Interessanten Themen finden sich in der Regel 2-3 Stunden medizinische Themen. Spitalexterne Weiterbildungsveranstaltungen Die Teilnahme an diesen Veranstaltungen wird unterstützt, denn sie erlauben den einzelnen, den Kontakt zu anderen Kollegen aufrecht zu erhalten. Die Organisation erfolgt durch den Weiterzubildenden selber, wobei bei der Planung darauf geachtet werden muss, dass der Klinikbetrieb durch die Abwesenheit nicht gestört wird. Es gibt ein spitalweites EDV-System zur Mitarbeiterentwicklung und Förderung. Obligatorische Weiterbildungen Für den Facharzttitel Chirurgie wird die Teilnahme an 3 Jahreskongressen der SGC sowie der Besuch von 4 von der SGC anerkannten Weiterbildungskursen gefordert. Die Kosten werden mehrheitlich (80%) durch den Arbeitgeber getragen und sind in einem speziellen Fort- und Weiterbildungsreglement festgehalten. Dokumentation des Lernerfolges Alle in Weiterbildung stehenden Äzte sollten ihre Weiterbildung dokumentieren. Diese Dokumentation dient der Ausbildungskontrolle und bildet eine wesentliche Grundlage der Evaluationsgespräche. Für den Facharzttitel Chirurgie empfehlen wir das regelmässige Nachtragen des Operationskataloges (Logbook) sowie das Weiter- und Fortbildungsformular der SGC ( Bei den anderen Facharzttiteln müssen entsprechende Hilfsmittel der jeweiligen Fachgesellschaften herbeigezogen werden. Evaluation/Qualifikation
8 Drei Monate nach Anstellung erfolgt nach Abschluss der Einführung ein erstes Standortgespräch. Anschliessend erfolgen 4-monatlich Qualifikationsgespräche mit dem Assistenzarzt, dem zuständigen Oberarzt sowie dem Kader. Diese Evaluationsgespräche basieren auf einer erweiterten Version der FMH-Formulare. Schlussbemerkung Dieses strukturierte Weiterbildungskonzept wird regelmässig aktualisiert. Januar 2017
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