Kardiologische Intensivmedizin
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- Rüdiger Fuhrmann
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1 Kardiologische Intensivmedizin Stefan Blöchlinger Bild ändern Universitätskliniken für Kardiologie & Intensivmedizin 2. Mai 2015
2 Übersicht Einleitung Aufgaben & Eigenschaften einer Intensivstation Kardiovaskuläre Krankheitsbilder auf der Intensivstation Behandlungsmöglichkeiten 2
3 Einleitung 3
4 Einleitung Nightingale F. Notes on hospitals. 3 rd ed. London: Longman, Green, Longman, Roberts, and Green, 1863: : Poliomyelitis Epidemie in Kopenhagen: Einrichtung von Stationen zur Behandlung der Atemlähmung. L. Reisner-Sönölar, The birth of intensive care medicine: Bjørn Ibsen s records. Intensive Care Medicine, May
5 Einleitung Nightingale F. Notes on hospitals. 3 rd ed. London: Longman, Green, Longman, Roberts, and Green, 1863: : Poliomyelitis Epidemie in Kopenhagen: Einrichtung von Stationen zur Behandlung der Atemlähmung. L. Reisner-Sönölar, The birth of intensive care medicine: Bjørn Ibsen s records. Intensive Care Medicine, May
6 Einleitung Nightingale F. Notes on hospitals. 3 rd ed. London: Longman, Green, Longman, Roberts, and Green, 1863: : Poliomyelitis Epidemie in Kopenhagen: Einrichtung von Stationen zur Behandlung der Atemlähmung. L. Reisner-Sönölar, The birth of intensive care medicine: Bjørn Ibsen s records. Intensive Care Medicine, May Bjørn Ibsen ( ) 6
7 Einleitung Nightingale F. Notes on hospitals. 3 rd ed. London: Longman, Green, Longman, Roberts, and Green, 1863: : Poliomyelitis Epidemie in Kopenhagen: Einrichtung von Stationen zur Behandlung der Atemlähmung. L. Reisner-Sönölar, The birth of intensive care medicine: Bjørn Ibsen s records. Intensive Care Medicine, May Negovsky VA. Some Physiopathologic Regularities in the Process of Dying and Resuscitation. Circ Metab Cerveau 1961;23: Begründung der Intensivmedizin und Intensivstationen (ICU = Intensive Care Unit) 7
8 Eigenschaften der ICU Die ICU ist eine spezialisierte Einheit im Spital, die gekennzeichnet ist durch: Vorhandensein von allen Geräten für das Monitoring und die Therapie von kritisch kranken Patienten Hoch spezialisiertes Team verschiedener Berufsgruppen (Pflege, Ärzte, Physiotherapie etc.) Betreuung der Patienten mit einem hohen Pflegeperson/Patient & Arzt/Patient Verhältnis Medizinische Betreuung 24h pro Tag, 7 Tage pro Woche 8
9 Eigenschaften der ICU Die ICU ist eine spezialisierte Einheit im Spital, die gekennzeichnet ist durch: 9
10 Eigenschaften der Intermediate Care Unit (IMC) Die IMC ist eine spezialisierte Einheit im Spital, die gekennzeichnet ist durch: Möglichkeit eines reduzierten apparativen und klinischen Monitorings zur Behandlung von Patienten, die noch nicht auf eine Normalabteilung verlegt werden können step-down Einheit im Vergleich zur ICU Betreuung der Patienten mit einem höheren Pflegeperson/Patient & Arzt/Patient Verhältnis als auf Normalstation Medizinische Betreuung 24h pro Tag, 7 Tage pro Woche Typischerweise können Patienten mit einem 1-Organproblem oft auf einer IMC behandelt werden 10
11 Patienten mit kardiovaskulärer Hauptdiagnose auf der ICU des Inselspitals im
12 Patienten mit kardiovaskulärer Hauptdiagnose auf der ICU des Inselspitals im 2014 n = 1554 n = 194 n = 117 n =
13 Patienten mit kardiovaskulärer Hauptdiagnose auf der ICU des Inselspitals im 2014 n = 350 n =
14 Patienten mit kardialer Ursache für ICU-/IMC-Hospitalisation Hauptproblem bei Patienten mit akutem Herzversagen (kardiogenem Schock): Das Herz vermag zuwenig Blut und damit Sauerstoff in den Körper und die lebenswichtigen Organe zu pumpen. Aufgaben der Intensivmedizin: - Die Ursache des Herzversagens erkennen und falls möglich behandeln - Kontinuierliche Evaluation des Krankheitsverlaufs und der Wirkung von Therapiemassnahmen - Das frühzeitige Erkennen von Komplikationen und weiteren Organfunktionsstörungen - Beurteilung der Gesamtsituation aufgrund der Patientenvorgeschichte, der Einschätzung der Konsiliarärzte spezialisierter Fachgebiete, sowie des klinischen Verlaufs 14
15 Monitoring der Herzkreislauffunktion und der übrigen Organfunktionen 15
16 Monitoring der Herzkreislauffunktion und der übrigen Organfunktionen Monitoring: - Erfassung über die Zeit von Parametern, die die Kreislauffunktion beschreiben (Blutdruck, Herzfrequenz, Sauerstoff im Blut, Herzzeitvolumen etc.) Zentraler Venenkatheter Pulmonaliskatheter Arterieller Katheter Blutdruckmanschette EKG Sauerstoffsättigung 16
17 Monitoring der Herzkreislauffunktion und der übrigen Organfunktionen Monitoring: - Erfassung über die Zeit von Parametern, die die Kreislauffunktion beschreiben (Blutdruck, Herzfrequenz, Sauerstoff im Blut, Herzzeitvolumen etc.) 17
18 Monitoring der Herzkreislauffunktion und der übrigen Organfunktionen Monitoring: - Erfassung über die Zeit von Parametern, die die Kreislauffunktion beschreiben (Blutdruck, Herzfrequenz, Sauerstoff im Blut, Herzzeitvolumen etc.) - Kontrolle der Organfunktionen (Laborwerte der Nierenfunktion, Leberfunktion etc.), Urinmenge, Bildgebung 18
19 Monitoring der Herzkreislauffunktion und der übrigen Organfunktionen Monitoring: - Erfassung über die Zeit von Parametern, die die Kreislauffunktion beschreiben (Blutdruck, Herzfrequenz, Sauerstoff im Blut, Herzzeitvolumen etc.) - Kontrolle der Organfunktionen (Laborwerte der Nierenfunktion, Leberfunktion etc.), Urinmenge, Bildgebung - Regelmässige Erfassung von klinischen Parametern (Körpertemperatur, Temperatur der Peripherie (Hände/Füsse), GCS - Fortwährende integrative Interpretation dieser Daten, um zu erkennen, wenn eine Veränderung des Zustands auftritt, häufig lässt sich die Ursache einer Veränderung anhand der aufgezeichneten Daten erkennen - Jede relevante Veränderung erfordert die Überprüfung und ggf. Anpassung des Therapiekonzepts 19
20 Behandlungsmöglichkeiten Therapiemöglichkeiten für das akut versagende Herz: 1. Ausschluss einer behandelbaren Ursache (Infarkt, Perikarderguss) 2. Supportive Massnahmen: 1. Medikamentös: 1. Medikamente, die die Herzmuskelfunktion unterstützen (Katecholamine (Dobutamin/Adrenalin), Inodilatoren (Milrinon), Ca-Sensitizer (Levosimendan)) 2. Medikamente, die den Widerstand gegen den das Herz pumpen muss senken (Nitroprussid, Nitroglycerin) 20
21 Behandlungsmöglichkeiten Therapiemöglichkeiten für das akut versagende Herz: 1. Ausschluss einer behandelbaren Ursache (Infarkt, Perikarderguss) 2. Supportive Massnahmen: 1. Medikamentös: 1. Medikamente, die die Herzmuskelfunktion unterstützen (Katecholamine (Dobutamin/Adrenalin), Inodilatoren (Milrinon), Ca-Sensitizer (Levosimendan)) 2. Medikamente, die den Widerstand gegen den das Herz pumpen muss senken (Nitroprussid, Nitroglycerin) 2. Apparativ: 1. Herzschrittmacher 2. Intraaortale Ballonpumpe (IABP), Impella 3. ECMO (extrakorporale Membranoxigenierung) 21
22 Behandlungsmöglichkeiten Therapiemöglichkeiten für das akut versagende Herz: 1. Ausschluss einer behandelbaren Ursache (Infarkt, Perikarderguss) 2. Supportive Massnahmen: 1. Medikamentös: 1. Medikamente, die die Herzmuskelfunktion unterstützen (Katecholamine (Dobutamin/Adrenalin), Inodilatoren (Milrinon), Ca-Sensitizer (Levosimendan)) 2. Medikamente, die den Widerstand gegen den das Herz pumpen muss senken (Nitroprussid, Nitroglycerin) 2. Apparativ: 1. Provisorischer Herzschrittmacher 22
23 Behandlungsmöglichkeiten Therapiemöglichkeiten für das akut versagende Herz: 1. Ausschluss einer behandelbaren Ursache (Infarkt, Perikarderguss) 2. Supportive Massnahmen: 1. Medikamentös: 1. Medikamente, die die Herzmuskelfunktion unterstützen (Katecholamine (Dobutamin/Adrenalin), Inodilatoren (Milrinon), Ca-Sensitizer (Levosimendan)) 2. Medikamente, die den Widerstand gegen den das Herz pumpen muss senken (Nitroprussid, Nitroglycerin) 2. Apparativ: 1. Herzschrittmacher 2. Intraaortale Ballonpumpe (IABP), Impella 23
24 Behandlungsmöglichkeiten 24
25 Behandlungsmöglichkeiten 25
26 Behandlungmöglichkeiten Häufig verursacht eine schlechte Herzfunktion auch Probleme mit anderen Organen: Lungenfunktionsstörungen (Lungenödem): 1. Beatmung mit Überdruck und PEEP 1. Über Gesichtsmaske (nicht-invasiv) 2. Nach Intubation (invasiv) 26
27 Behandlungmöglichkeiten Häufig verursacht eine schlechte Herzfunktion auch Probleme mit anderen Organen: Nierenfunktionfunktionsstörungen (quantitativ / qualitativ) 1. Nierenersatztherapie auf der Intensivstation: 1. intermittierende Hämodialyse 2. kontinuierliche Hämodiafiltration (PRISMA) 27
28 Behandlungmöglichkeiten Häufig verursacht eine schlechte Herzfunktion auch Probleme mit anderen Organen: Leberfunktionsstörungen (Schock-/Stauungsleber): keine direktentherapieoptionen ausser Verbesserung der Herzfunktion Darmischämien Zerebrale Ischämien 28
29 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit 29
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