Sommerakademie jungbewegt 2018

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1 Sommerakademie jungbewegt 2018 Übersicht der möglichen Fachforen (Die Liste der tatsächlichen Foren werden wir nach Auswertung der derzeit laufenden Abfrage unter allen Teilnehmer*innen veröffentlichen.) Kita- Widerständen gegen Partizipation und Engagementförderung begegnen Rüdiger Hansen, Institut für Partizipation und Bildung Julius Seelig, Fortbildner für Kita-Teams Will eine Kita Kinder mitentscheiden und mithandeln lassen, löst das in aller Regel Widerstände aus bei pädagogischen Fachkräften, bei Eltern, in der Öffentlichkeit. Solche Widerstände werden mal mehr, mal weniger offen geäußert. Im Forum werden Erfahrungen mit Widerständen gesammelt, systematisiert und mögliche Antworten auf diese Äußerungen entwickelt. Partizipation und Qualitätsentwicklung in der Kita Anforderungen an Leitungen und Träger für die Implementierung von Mitentscheiden und Mithandeln in der Kita Prof. Dr. Raingard Knauer, Fachhochschule Kiel Partizipation ist ein zentrales Moment der Qualitätsanforderungen an Kindertageseinrichtungen und damit auch der Qualitätsentwicklung. Damit Kinder in der Kita mitentscheiden und mithandeln können, müssen die Fachkräfte ihnen dies im Alltag ermöglichen. Dies wiederum stellt spezifische Anforderungen an Leitungen und den Träger der Kindertageseinrichtung. Das Forum geht der Frage nach, welche zentralen Aufgaben sich an Leitungen und Träger durch das Konzept Mitentscheiden und Mithandeln in der Kita ergeben und diskutiert Möglichkeiten der Unterstützung. Engagement und Partizipation als gemeinsames Thema von Kitas und Grundschulen Prof. Dr. Kathrin Aghamiri, Fachhochschule Münster Kitas und Grundschulen haben unabhängig voneinander einen Auftrag zur Demokratiebildung. Welche institutionellen Unterschiede gilt es dabei zu beachten? Wo können wir aber auch Gemeinsamkeiten beschreiben, um für die jungen Demokrat*innen, die aus den Kitas in die Schule kommen, demokratische(re) Bedingungen zu garantieren?

2 Sommerakademie jungbewegt 2018 Übersicht Fachforen Seite 2 Einführung von Kinderverfassung und Kinderrat in der Kita Sabine Redecker, Fachhochschule Kiel Bei der Einführung und Umsetzung einer Kitaverfassung und den dazugehörigen Gremien kommt es immer wieder zu Unsicherheiten seitens der pädagogischen Fachkräfte. Das Forum lädt dazu ein, Stolpersteine, wie die methodische Einführung mit den Kindern und die Einbindung der Eltern im Vorwege so zu gestalten, dass die Einführung der Kitaverfassung für alle Beteiligten gut gelingen kann. Demokratiebildung im der 0-3-Jährigen Yvonne Rehmann, Institut für Partizipation und Bildung Die Rechtsfähigkeit des Menschen beginnt mit der Vollendung der Geburt heißt es in 1 BGB. Rechte zu haben, Demokratie zu erleben, im schmalen Grat zwischen Eingebundensein einerseits und der Entstehung einer Vorstellung der eigenen Autonomie andererseits das fängt nicht erst an der Schwelle zum dritten Geburtstag, zur Schule oder gar zur Volljährigkeit an. Voneinander Lernen ist das Motto dieses Forums: Es thematisiert Anforderungen und Möglichkeiten der Partizipation von Säuglingen und Kleinkindern in pädagogischen Settings und gibt darüber hinaus viel Möglichkeit für Erfahrungsaustausch darüber, was Fachkräfte in Praxis, Aus- und Fortbildung brauchen, damit schon kleine Kinder an sie betreffenden Angelegenheiten beteiligt sind. Schule Stellenwert von Demokratiebildung in Schulen Ergebnisse einer Lehrerbefragung Prof. Dr. Dr. Helmut Schneider / Markus Gerold, Steinbeis-Hochschule Berlin Wer die Demokratie lebendig gestalten will, muss sich vor allem auch um Kinder und Jugendliche kümmern. Der schulischen Bildung kommt dabei eine große Bedeutung zu. Lehrerinnen und Lehrer haben eine Schlüsselrolle. Im letzten Herbst hat die Bertelsmann Stiftung deshalb Lehrkräfte befragt, welchen Stellenwert Demokratiebildung aktuell in ihrem pädagogischen Alltag hat. Ziel der Untersuchung ist es, Faktoren zu analysieren, die den Stellenwert der Demokratiebildung in Schulen beeinflussen. Professor Dr. Dr. Helmut Schneider, der die wissenschaftliche Federführung der Untersuchung übernommen hat, stellt erstmalig Ergebnisse der Untersuchung vor. Aktivierung der Schülervertretung Felix Scheel, Dozent für Schülervertretungsarbeit und faire Entscheidungsfindung in Gruppen Die Grundlage aktiver Schülervertretungsarbeit ist das Wissen um die eigenen Rechte und darüber, was mit SV-Arbeit alles möglich und erreichbar ist. Daraufhin können eigene Ideen und Ziele entwickelt werden, die mit passenden Methoden bearbeitet werden. Das Forum gibt sowohl die Möglichkeit, sich über eigene Erfahrungen auszutauschen als auch sich Grundlagenwissen über die genannten e anzueignen.

3 Sommerakademie jungbewegt 2018 Übersicht Fachforen Seite 3 Methoden der Schülerbeteiligung Christian Mohr, SV-Bildungswerk In den meisten Schulen ist das Thema Mitbestimmung inzwischen angekommen, doch die Umsetzung hat oft noch Schwächen. Dabei ist die Stärkung der Beteiligung von Schüler*innen unglaublich wichtig, um die Schule zu einem lebenswerten Ort für diejenigen zu machen, für die sie in erster Linie gedacht ist. Erfolgreiche Ansätze zur Förderung demokratischer Schulkultur sind das Lernen von und mit Gleichaltrigen nach dem Peer-Prinzip und die Unterstützung von Schüler*innenvertretungen (SVen) vor Ort. Diese und weitere Methoden der Beteiligung stellt das SV-Bildungswerk vor, das sich seit 2005 dem Ziel der Demokratisierung der deutschen Schulen verschrieben hat. Citizenship Education Digital Uli Ballhausen / Steve Kenner, Leibniz Universität Hannover Thomas Kappeller, Bertelsmann Stiftung Demokratiebildung braucht kompetente Lehrkräfte. Gegenwärtig hat Demokratiebildung in der Schule einen vergleichsweise geringen Stellenwert. Die ist vor allem auch auf wenig geeignete Qualifizierungsangebote für Studierende, Referendare und Lehrkräfte zurückzuführen. Die Bertelsmann Stiftung und das Institut für Didaktik der Demokratie an der Leibniz Universität Hannover haben in den letzten Monaten ein neues Angebot geschaffen, das Präsenzfortbildungen mit digitalen Vermittlungsformaten verbindet. Es wird zurzeit an sieben Universitäten einem Pretest unterzogen. Die Referenten stellen methodische Ansätze, inhaltliche Schwerpunkte sowie Praxiserfahrungen aus der Erprobungsphase vor und beleuchten dabei Chancen und Limitierungen dieses neuen Vermittlungsformats. Jugendarbeit Das Konzept zur Förderung demokratisch-gesellschaftlichen Engagements Benachteiligter (GEBe) für Einsteiger Thomas Glaw, Nachbarschaftsheim Berlin-Schöneberg Moritz Schwerthelm, Universität Hamburg In diesem Forum wird in das Konzept zur Förderung demokratischgesellschaftlichen Engagements Benachteiligter eingeführt. Das Konzept schlägt vor, wie Fachkräfte auf das oft als abweichend wahrgenommene Handeln von Kindern und Jugendlichen pädagogisch antworten und deren demokratisches Engagement fördern können. Dazu werden in einem ersten Schritt die wichtigsten pädagogischen Grundannahmen vorgestellt und diskutiert. Anschließend werden die methodischen Arbeitsschritte ganz praxisnah beschrieben und anhand von Beispielen gemeinsam erprobt.

4 Sommerakademie jungbewegt 2018 Übersicht Fachforen Seite 4 Das Konzept zur Förderung demokratisch-gesellschaftlichen Engagements Benachteiligter (GEBe) für Fortgeschrittene Thomas Glaw, Nachbarschaftsheim Berlin-Schöneberg Moritz Schwerthelm, Universität Hamburg Dieses Forum vertieft die konzeptionellen Grundlagen und Arbeitsweisen von GEBe. Dabei sollen sowohl bisherige Erfahrungen und Evaluationen in und von unterschiedlichen GEBe-Projekten berichtet, als auch der gemeinsame Austausch darüber vertieft werden. Hier können auch ganz praktische Fragen zur Umsetzung von GEBe zur Diskussion gestellt werden. Übergreifende Themen Partizipation + Inklusion = Demokratie? Oder: Was macht die Demokratie aus, zu der wir erziehen wollen? Rüdiger Hansen, Institut für Partizipation und Bildung Demokratie ist ein unvollendetes Prinzip. Seit den Anfängen in der griechischen Antike hat es viele Variationen gegeben. Die Norm aller Normen moderner Demokratien ist die Menschenwürde. Die Würde des Menschen in pädagogischen Institutionen wie Kindertageseinrichtungen zu achten, verlangt Partizipation und Inklusion konzeptionell zu verbinden. Demokratiebildung an der Schnittstelle zur digitalen Welt Vincent Steinl, Forum Bildung Digitalisierung Die Welt scheint aus den Fugen geraten die Digitalisierung als gesellschaftlicher Megatrend verändert schon heute, wie wir zusammenleben, ein Ende der Entwicklung ist nicht absehbar. Was bedeutet das für Schulen, insbesondere aus dem Blickwinkel der Demokratiebildung? Diese Frage möchten wir gemeinsam in diesem Workshop diskutieren, anhand einiger Beispiele und anhand der Erfahrungen, die die Teilnehmenden mitbringen. Gemeinsam möchten wir erarbeiten, welche Potenziale digitale Medien für Demokratiebildung in Schule bieten und wie diese genutzt werden können. Eigene digitale Geräte (Smartphone, Tablet oder Laptop) sollten nach Möglichkeit für eine Arbeitsphase mitgebracht werden. Anforderungen und Potenziale von demokratieorientierter Kinder- und Jugendarbeit im offenen Ganztag Prof. Dr. Benedikt Sturzenhecker, Universität Hamburg Kinder- und Jugendarbeit als Veranstalter im Ganztag gerät immer wieder in das Risiko nur noch Betreuung zu leisten und die Ziele und Arbeitsweisen von Jugendarbeit zu vernachlässigen. Der Auftrag von Jugendarbeit zur Demokratiebildung geht dann verloren. Auch auf der Basis von Beratung und Konzeptentwicklung mit sechs Ganztagskooperationen zur Stärkung demokratischer Partizipation in Hamburg wird dargestellt, welche Probleme, aber auch welche positiven Handlungsansätze für die Stärkung von Demokratiebildung durch Jugendarbeit in der Ganztagsschule bestehen.

5 Sommerakademie jungbewegt 2018 Übersicht Fachforen Seite 5 Methoden- Foren Visualisierung in der Projektplanung Partizipation sichtbar machen Kari Bischof-Schiefelbein / Anke Petersen, Pädagogische Fachberatungen und Referentinnen für Demokratiebildung Beteiligungsprojekt, Gremienarbeit, Entscheidungsverfahren, Protokolle für und mit Kindern und Jugendlichen, Handlungspläne,. Jeder kann zeichnen! Kreative Visualisierungsideen für die Moderationspraxis. Wie können Bilder unsere Kommunikation erleichtern? Wie können Präsentationen bildlich authentisch und lebendig dargestellt werden? Wir geben Impulse zur Entwicklung der eigenen Bildsprache. Tipps und Ideen aus unserer Fortbildungspraxis. Tipps und Tricks für die Moderation von Gruppen Markus Humpert, BeTa Die Beratungs- & Trainingsakademie / Organisations- & Schulentwickler Was macht eine gute Gruppenmoderation aus? Aus Ihrer eigenen beruflichen Praxis kennen Sie die verschiedensten Herausforderungen in der Moderation von Gruppen. Diese Herausforderungen sollen in diesem Fachforum thematisiert und systematisch bearbeitet werden. Hierbei werden die Bedeutsamkeit der eigenen Moderationshaltung sowie einer guten Moderationsvorbereitung für den Moderationserfolg thematisiert und verschiedene Moderationsmethoden für die jeweiligen Gruppenphasen vorgestellt und ausprobiert.

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