inephro - Erfahrungen aus der Realisierung und Implementierung eines interdisziplinären ehealth- Projekts

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1 inephro - Erfahrungen aus der Realisierung und Implementierung eines interdisziplinären ehealth- Projekts Dr. med. Stefan Becker, M.B.A. Facharzt für Innere Medizin und Nephrologie, Diabetologe Institut für Arzneimittel- und Therapiesicherheit, Universitätsklinikum Essen

2 Fallbeispiel aus dem klinischen Alltag 28 jähriger Patient, Nierentransplantatversagen nach Lebendspende am ehesten Folge von Problemen mit der Medikamenteneinnahme, nunmehr wieder an der Hämodialyse. Folie 2

3 Probleme im Kontext aus der Sicht des Klinikers Änderung Lebensstil Patienten haben Schwierigkeiten ihren Medikamentenplan exakt zu befolgen Dokumentation wird oft nicht regelmäßig geführt Informed decision making Folie 3

4 Nutzungsanforderungen aus Sicht eines Bauchfelldialysepatienten Der Nutzer muss am System Veränderungen im Gesundheitszustand erkennen können.... die Messwerte einsehen können.... Informationen über seine Krankheit abrufen können.... auf nicht eingehaltene Vorgaben des Behandlungs-Teams hingewiesen werden.... einzuhaltende Maßnahmen einsehen können (z.b. Medikamente).... die Anweisungen des Behandlungs-Teams nachvollziehen können. Folie 4

5 inephro - Netzwerk Folie 5

6 inephro Medikamentenplan (Screenshots) Folie 6

7 Kumulative Downloads inephro Medikamentenplan seit test 06/2011 Folie 7 Becker et al. Herz 2012

8 Altersverteilung Folie 8 *Angaben des Statistischen Bundesamtes 2011 Becker et al. PLOS One 2013

9 Erkrankungen der Nutzer Erkrankungen Herz-Kreislauferkrankungen 74,5 % stattgehabte Transplantation 12,8 % Krebserkrankungen 9 % eingeschränkte Nierenfunktion 7,4 % Diabetes mellitus 7,1 % Lungenerkrankungen 4,6 % Lebererkrankungen 4,6 % Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes 2,7 % n = 2279 Folie 9 Becker et al. PLOS One 2013

10 Ältere und jüngere Nutzer setzen die Applikation vorübergehend ein Becker et al. PLOS One 2013 Folie 10

11 Anwendungsbeobachtung bei älteren kardiologischen Patienten 8 Patienten zwischen 65 und 81 Jahren, davon 5 Männer aus Koronarsportgruppe Einnahme 4 10 verschiedener Medikamente pro Tag (Median 4,5) nur 1/ 8 Patienten hatte zuvor ipad TM in der Hand gehabt Cross over Studie: Dokumentation der Medikamenteneinnahme und der Vitalparameter über Papiertagebuch und inephro Medikamentenplan auf ipad TM im Wechsel über jeweils 14 Tage ca. 30 Min. Einführung zu Hause Befragung der Adhärenz (A14), Technikaffinität (TA-EG), Usability (SUS) Folie 11 Mertens et al. unpublished

12 Beurteilung der Medikamentenplan -App durch ältere Patienten Technikaffinität (TA-EG) Usability Testung (SUS) n = 8 Folie 12 Mertens et al. unpublished

13 Patient Herausforderungen von mhealth Projekten Digitale Trennung! Wie kann man Patienten für die dauerhafte Nutzung von medizinischen Mobilapplikationen gewinnen? Einbindung in soziale Netzwerke? Gamefication? Arzt/ Therapeut Wie kann man neue Medien in den täglichen Workflow integrieren? Doppeldokumentation vermeiden Therapiesicherheit! Steigerung Effektivität und Effizienz? Medizinisch-organisatorische und technische Interoperabilität Regulatorische Bestimmungen Evaluation Folie 13 Diamantidis and Becker BMC Nephrology 2014

14 Folgeprojekte iherz in Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer ISST Projektrahmendaten: Projektstart: Roll-out: 1. Quartal 2014 Kooperationspartner: Dr. S. Becker, Prof. Dr. mult. E. Nagel, und Dr. H. Schneemann, Institut für Arzneimittel- und Therapiesicherheit, Universitätsklinikum Essen Prof. Dr. T. Neumann und Prof. Dr. R. Erbel, Klinik für Kardiologie, Universitätsklinikum Essen Prof. Dr. A. Kribben, Klinik für Nephrologie, Universitätsklinikum Essen Das Projekt wird durch die Kulturstiftung Essen gefördert Folie 14

15 Vielen Dank! Dr. med. Stefan Becker, M.B.A. Institut für Arzneimittel- und Therapiesicherheit Universitätsklinikum Essen Hufelandstr Essen F M Skype stefan.becker0808 M stefan.becker@uk-essen.de W Folie 15

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