1. Ein Spaziergang durch die Zeit, welche längst Vergangenheit

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1 1. Ein Spaziergang durch die Zeit, welche längst Vergangenheit Auf der Zeitachse durch die ehemals freie Reichsstadt Eger (Cheb) Vortrag von Günther Juba, Waldsassen am 3. April 2018

2 Auf der Zeitachse durch die ehemals freie Reichsstadt Eger (Cheb) Schritt für Schritt durch die Vergangenheit Auf einem Spaziergang entlang der Zeitachse kann man den Lauf der Geschichte be-gehen und ver-stehen.

3 2. Vor Slawen und Germanen kamen viel früher andre Herrn und Damen. Eger liegt an der Eger, Cheb liegt an der Ohře.

4 Eger liegt an der Eger, Cheb liegt an der Ohře. Eger: Agara bedeutet schnell fließender Fluss. Ohře: Ara ist ein fließendes Wasser. Cheb: liegt an der ohyb (Biegung) des Flusses. Die beiden Namen des Flusses - Eger und Ohře haben ihre Herkunft aus keltischer Zeit. Egra in boemica lingua Cheb (1374) Es ist einzigartig, dass diese Stadt immer zwei Namen hatte: Eger und Cheb.

5 3. Als Rotbart nicht ganz lobesam ins Egerland gezogen kam, Ein einnehmender Schwiegersohn

6 Ein einnehmender Schwiegersohn Diepold III. von Vohburg, Markgraf des Nordgaues, Als Diepold im Jahre 1146 starb, verheiratete König Konrad III. die verwaiste Tochter Adela mit seinem Neffen, Herzog Friedrich III. von Schwaben, dem späteren Kaiser Friedrich I., genannt Barbarossa. Die Ehe wurde nach sechs Jahren geschieden. Landschenkung an das Kloster Waldsassen (1133), Stiftland Das Egerland, Adelas Heiratsgut, behielt Barbarossa aber in seinem Besitz.

7 4. Früh lernte man als braver Christ, wer oben und wer unten ist. Du bete demütig, Du beschütze und Du arbeite!

8 Du bete demütig, Du beschütze und Du arbeite! Die Trennung von Adel und Volk entsprach der Ständeordnung und dem religiösen Verständnis. Der Klerus hatte seinen Platz in dem durch mehrere Stufen erhöhten Altarraum. Die soziale Stellung als Gottes Wille: Tu supplex ora (du bete demütig!) zum Klerus, Tu protege (du beschütze!) zu Kaiser und Adel, Tuque labora (und du arbeite!) zu den Bauern.

9 5. Der Bulle hat meist viel Potenz. Die Bulle freut Papst Innozenz. Eger im Mittelpunkt europäischer Politik

10 Eger im Mittelpunkt europäischer Politik. Verkündigung der Goldenen Bulle von Eger im Jahre 1213 Friedrich II. Enkel des Kaisers Friedrich Barbarossa, hält Reichstag auf der Burg. Friedrich II. gestattet der Kirche die freie Bischofswahl und stimmt der Erweiterung des Kirchenstaates zu, denn er brauchte die Unterstützung von Papst Innozenz III.

11 6. Was man beim Stöckl sich erdacht, das hat New York nur nachgemacht. Ein Manhattan des frühen Mittelalters

12 Ein Manhattan des frühen Mittelalters Das Stöckl (Spáliček), Wahrzeichen der Stadt erstmals erwähnt im Jahre 1273, elf Fachwerkhäuser, eng verschachtelt und aufgestöckelt, Die Kramergasse ist nur 1,6 Meter breit.

13 7. Der Kupferstich zeigt wunderbar, wie schön es einst in Eger war. Die statt Eger vor dem Behemer wald gelegen

14 1472 Marktplatz Die statt Eger vor dem Behemer wald gelegen 1572 EGRA urbs a fluvio

15 8. Wer böse zu den andern ist, der ist bestimmt kein guter Christ. Frömmigkeit und Fanatismus

16 Frömmigkeit und Fanatismus dreitägiges Passions- und Auferstehungsspiel (1442) Ludus de creatione mundi (Spiel von der Erschaffung der Welt) Pogrom (1350) die an den Heiland gelegte Schmach rächen.

17 9. Wem zu verdanken ist doch sehr der Reichtum der Patrizi-er? Ein Platz für die reichen Leute

18 Ein Platz für die reichen Leute Eines der ältesten und markantesten Patrizierhäuser ist das gotische Schirndingerhaus. Die Arkaden entstanden in der Zeit der Renaissance. Johannes Widmannus Egrensis schuf mit seinem Rechenbuch Behennde unnd hübsche Rechnung auff allen Kauffmanschafften (1489) die Voraussetzung Fernhandel der Kaufleute, da nun anstelle des Tauschgeschäfts genaue Abrechnungen möglich wurden.

19 10. Auf manchen Herrscher, wird berichtet, hätte man ganz gern verzichtet. Hohe Besucher in der freien Reichsstadt

20 Hohe Besucher in der freien Reichsstadt 1147 ff Friedrich I. Barbarossa 1213 Friedrich II. Přemysl Otakar I Přemysl Otakar II Wenzel II. Rudolf von Habsburg 1318 Johann von Luxemburg Ludwig IV., der Bayer 1389 Wenzel IV. der Faule 1459, 1459, 1461, 1467 Georg von Podiebrad (Jiří z Poděbrad) 1547 Karl V. Ferdinand I. 1619: Friedrich V. von der Pfalz Winterkönig 1625, 1626, 1630, 1632, und 1634 Albrecht Wenzel Eusebius von Wallenstein

21 11. Die Leute sagten: Es ist schad um den König Poděbrad. Als Eger die zweite Hauptstadt von Böhmen war

22 Als Eger die zweite Hauptstadt von Böhmen war Als Friedensfürst und Visionär verehrt, als Ketzerkönig verspottet, Georg von Podiebrad ( ) Verhandeln, anstatt Kriege zu führen! 1459, 1459, 1461 und 1467 war Eger der Begegnungsort zur friedlichen Lösung von Streitfragen 1462: Plan einer europäischen Föderation František Palacky: "Wäre jene Idee durchgeführt worden, sie hätte der Geschichte Europas eine andere, wohltuendere Richtung gegeben."

23 12. Schön zu sein ist viel zu wenig leider auch bei einem König. Ende einer glanzvollen Geschichte

24 Ende einer glanzvollen Geschichte Kraftvoll und selbstbewusst, wie ein unbesiegbarer Wächter der Stadt, steht der Ritter Roland seit 1591 auf dem Egerer Marktplatz. Aber schon wenige Jahre später begann der Dreißigjährige Krieg. 24. Oktober 1619: Kurfürst Friedrich V. von der Pfalz ( Winterkönig ) im Hause von Andreas Cramer Eger verliert seine einstige Bedeutung.

25 13. Nicht viel Gutes fällt mir ein bei dem Herrn von Wallenstein. Herzog Albrecht Wenzel Eusebius von Wallenstein

26 Valdštejn, Waldstein oder Wallenstein Herzog Albrecht Wenzel Eusebius von Wallenstein, wurde am 24. Februar 1634 in Eger ermordet. Seit 1908 gibt es die Wallensteinfestspiele. Damit werden allerdings die fünf Aufenthalte des Herzogs Eger nur glorifiziert Die "Friedländische Exekution" brachte nicht das Ende dieses entsetzlichen Krieges. 1640: "Ein Stein könnte sich erbarmen, was wir schon alles erlitten und ausgestanden haben "

27 14. Groß war die Vergangenheit. Was bleibt? - Was bringt die neue Zeit? Vor 400 Jahren - heute - morgen?

28 Vor 400 Jahren war Eger nur noch eine von vielen Städten am Rande der österreichischen Monarchie. Das Wappen erinnert an seine Vergangenheit als freie Reichsstadt. heute leben in Cheb tschechische Bewohner, bereits in der dritten Generation. Sie sind stolz auf die Stadt - und auch auf ihre Geschichte. Cheb-Eger eine Stadt mit zwei Namen, mit deutscher und tschechischer Vergangenheit, mit deutschen Nachbarn im Westen und im Norden, kann eine Brücke der Völkerverständigung sein.

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