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1 SW13-15 Metallständerwände Doppelständerwände Installationswände Riegel- und Ständerwände

2 02 Inhalt WO SIE WAS FINDEN 03 Siniat 04 Standsicherheit und Gebrauchstauglichkeit Lastanforderungen Technische Daten 11 Öffnungen und Einbauten Details Doppelständerwände zweilagig beplankt Details Installationswände zweilagig beplankt 19 Details Riegel- und Ständerwände 20 Besondere Anwendungen 21 Montage- und Verarbeitungshinweise Wichtige Hinweise zum Brandschutz Wichtige Hinweise zum Schallschutz Materialbedarf Leistungsbeschreibung und Zulagepositionen

3 Siniat 03 INNOVATIVE PRODUKT- UND SYSTEMLÖSUNGEN VON SINIAT SINIAT IST DIE JÜNGSTE TOCHTER VON ETEX, EINER FÜHRENDEN BELGISCHEN INDUSTRIEGRUPPE MIT WELTWEITER PRÄSENZ UND MODERNSTEN TECHNISCHEN ENTWICKLUNGSZENTREN. WIR BESITZEN UMFANGREICHES KNOW-HOW UND LANGJÄHRIGE ERFAHRUNG RUND UM DEN TROCKENBAU. Siniat Dimension Trockenbau Wir kennen den Markt und wissen, was Trockenbauer, Architekten und Planer, der Baustoff-Fachhandel und Bauherren wollen. Wir sind mit den täglichen Herausforderungen am Bau bestens vertraut und uns der großen Verantwortung bewusst: sicher, qualitativ hochwertig und nachhaltig bauen! An Ihrer Seite, gemeinsam mit Ihnen, möchten wir die Dimension Trockenbau neu gestalten. Mit Siniat Gipsplatten und Trockenbaustoffen lassen sich zukunftsorientierte Lebensräume bauen. Ob feuerabweisend, feuchtigkeitsresistent, schall- oder wärmedämmend, unsere Produkt-Highlights verkörpern ihre herausragenden bauphysikalischen und technischen Eigenschaften eindeutig und klar. Sie sind wichtige Komponenten unserer leistungsstarken und wirtschaftlichen Systemlösungen. Siniat Produkte und Systeme erfüllen die Anforderungen am Bau. Garantiert! Metallständerwände SW13, SW14 und SW15 Auf die richtige Wand kommt es an. Variable Raumaufteilungen lassen sich kostengünstig, wirtschaftlich und schnell durch leichte Doppelständerwände realisieren. Doppelständerwände eignen sich hervorragend als Wohnungstrennwände mit hohen Schallschutzanforderungen. Installationswände finden dort ihre Anwendung, wo im Wandhohlraum Platz für sanitärtechnische Installationen benötigt wird. Siniat Riegel- und Ständerwände wurden speziell für die Anforderungen im Gewerbebau entwickelt. Bei einlagiger Beplankung mit 25 mm LaMassiv und Ständerabständen von 1 m erreichen diese Wände bereits mit einem 40 mm starken Dämmstoff die Feuerwiderstandsklasse F 90. Plattentypen nach DIN EN 520 / DIN EN und Plattenarten nach DIN Für Gipsplatten nach DIN gilt seit Oktober 2006 die Produktnorm DIN EN 520. Mit dieser europäischen Produktnorm ändern sich die Kurzbezeichnungen für Gipsplatten. Diese setzen sich nach DIN EN 520 aus den Plattentypen (Eigenschaften) zusammen. Typ A: Standard Gipsplatte Typ D: Gipsplatte mit definierter Dichte Typ F: Gipsplatte mit verbessertem Gefügezusammenhalt bei hohen Temperaturen Typ H: Gipsplatte mit reduzierter Wasseraufnahmefähigkeit (H1, H2 und H3) Typ I: Gipsplatte mit erhöhter Oberflächenhärte Typ P: Putzträgerplatte Typ R: Gipsplatte mit erhöhter (Biegezug-) Festigkeit Typ E: Gipsplatte für die Beplankung von Außenwandelementen DIN Bezeichnungen und nationale Anforderungen werden in einer Restnorm DIN 18180: Gipsplatten Arten und Anforderungen geregelt und behalten weiter ihre nationale Gültigkeit. Gipsplatten aus der Weiterbearbeitung nach DIN EN LaCombi LaCoustic LaPlura Bodenelement LaWall SINIAT GIPSPLATTEN KURZBEZEICHNUNG DIN EN DIN LaGyp A GKB H2 GKBI LaFlamm DF GKF DFH2 GKFI LaFire DF GKF LaMassiv DF GKF DFH2 GKFI LaHydro DEFH1I GKFI LaLegra A GKB H2 GKBI LaSound D GKB DF GKF DFH2 GKFI LaCompact A GKB DF GKF DFH2 GKFI LaShop A GKB H2 GKBI DF GKF DFH2 GKFI LaDeko A GKB DF GKF LaCoustic D GKB LaCurve D AbZ Z LaPlura Classic DEFH1IR GKFI LaPluradeko DEFH1IR GKFI LaPlura Ausbauplatte DFH1IR GKFI LaPlura Bodenplatte DFH1IR GKFI LaPlura Bodenelement LaWall

4 04 Standsicherheit und Gebrauchstauglichkeit STANDSICHERHEIT UND GEBRAUCHS TAUGLICHKEIT Wandhöhen Die Wandhöhen von Siniat Doppelständerwänden SW13 und SW14 entsprechen der DIN 18183, Tabelle 1 und beruhen auf der Bedingung, dass sich die Profilreihen gegeneinander abstützen können. Hierzu sind die CW-Profile unmittelbar gegenüberstehend anzuordnen und bei Doppelständerwänden SW13 mit Streifen aus beidseitig selbstklebenden Anschlussdichtungen zu versehen oder bei Installationswänden SW14 durch Plattenstreifen miteinander zu verbinden. Wandhöhen von Riegel- und Ständerwänden SW15 sind durch statische Berechnungen nachgewiesen. Alle Wandhöhen werden nach den Kriterien der DIN in Einbaubereiche 1 und 2 unterschieden. Sollten Trennwände durch Windlasten beansprucht werden, sind weitere Nachweise mit halbem Staudruck nach DIN erforderlich. Lastverformungsverhalten von Metallständerwänden Für die Bemessung der zulässigen Wandhöhe wird die Lastfallkombination zugrunde gelegt, die das größte Biegemoment hervorruft. Die Steifigkeit von Metallständerwänden ist dabei abhängig von: Profilquerschnitt und Schalenabstand der Beplankung Plattendicke Plattenlagenanzahl Schraubentyp und -abstand Wandhöhen, die in der DIN angegeben sind und durch Rechen-/Prüfverfahren nach DIN ermittelt wurden, berücksichtigen: den Nachweis der Standsicherheit unter Berücksichtigung der Anforderungen an die Gebrauchssicherheit den Einbaubereich I + II (Linienlast) die Konsollast an jeder Stelle, einlagig 0,4 kn/m zweilagig 0,7 kn/m Verformungsverhalten von Metallständerwänden bei unterschiedlichen Lasteinwirkungen

5 Lastanforderungen 05 KONSOLLASTEN FÜR METALLSTÄNDER- WÄNDE SW13, SW14 UND SW15 Konsollasten nach DIN bis 0,4 kn/m bei SW13 Wänden und bis zu 0,7 kn/m bei SW14-15 Wänden, dürfen an jeder beliebigen Stelle an Siniat Metallständerwänden befestigt werden, wenn ihre vertikale Wirkungslinie nicht mehr als 0,3 m vor der Wandoberfläche verläuft. Lasten > 0,7 kn/m und 1,5 kn/m müssen über besondere Konstruktionsteile in die Unterkonstruktion bzw. die angrenzenden Bauteile eingeleitet werden. Besondere Konstruktionsteile sind z. B. UA-Profile, Traversen oder Tragständer. Lasten über 1,5 kn/m sind über besondere Konstruktionen statisch nachzuweisen (DIN , Ermittlung der Biegegrenztragfähigkeit). Diese Regeln gelten für alle Wände nach DIN einschließlich brandschutztechnisch klassifizierter Wände. 40 kg > 40 kg 70 kg > 70 kg 150 kg > 150 kg CW-Profil UA-Profil Sonderkonstruktion LEICHTE KONSOLLASTEN MITTLERE KONSOLLASTEN SCHWERE KONSOLLASTEN SONSTIGE LASTEN kn/m 1) 0,4 > 0,4 0,7 > 0,7 1,5 > 1,5 kg/m 1) 40 > > > 150 einlagige Beplankung Plattendicke 12,5 mm 18 mm doppellagige Beplankung 12, mm Gegenstände Bücherregale Bilder Befestigung 2) Bilderhaken oder Dübel: 2) an jeder Stelle Bücherregale Hängeschränke Wandarmaturen Dübel: 2) an jeder Stelle Boiler Hänge-WC Waschtische Traversen oder Tragständer: zwischen den Ständern Besondere Maßnahmen erforderlich 1) kn oder kg pro Meter Wandlänge 2) Abstand der Befestigungspunkte mindestens 75 mm

6 06 Lastanforderungen Konsollasten 0,4 kn/m Wandlänge SW13 Nach DIN müssen Trennwände so ausgebildet sein, dass leichte Konsollasten als ruhende Lasten, deren Wert 0,4 kn/m Wandlänge nicht übersteigt und bei denen die vertikale Wirkungslinie nicht mehr als 0,3 m von der Wandoberfläche verläuft, an jeder Stelle der Wand mit geeigneten Befestigungsmitteln angebracht werden können. Das gilt für: nichttragende innere Trennwände als Holzständerwände nach DIN nichttragende innere Trennwände als Einfachständerwände nach AbP der IGG nichttragende innere Trennwände als Doppelständerwände nach DIN 18183, deren CW-Profile sich gegeneinander abstützen jedoch nicht verlascht sind nichttragende innere Trennwände als Metallständerwände nach DIN mit Anforderungen an den Brandschutz nach DIN bzw. AbP Schranktiefe in cm Zulässige Konsollasten für Wandsysteme mit Siniat Gipsplatten 12,5-15 mm Beispiel: 1. Schranktiefe 60 cm 2. Schrankbreite 100 cm 3. zulässiges Schrankgewicht = 40 kg Konsollasten > 0,4 kn/m bis 0,7 kn/m Wandlänge SW14 und SW15 Nach DIN müssen Trennwände so ausgebildet sein, dass leichte Konsollasten als ruhende Lasten, deren Wert > 0,4 kn/m 0,7 kn/m Wandlänge nicht übersteigt und bei denen die vertikale Wirkungslinie nicht mehr als 0,3 m von der Wandoberfläche verläuft, an jeder Stelle der Wand mit geeigneten Befestigungsmitteln angebracht werden können. Das gilt für: nichttragende innere Trennwände als Einfachständerwände nach AbP der IGG nichttragende innere Trennwände als Doppelständerwände nach DIN deren CW-Profile miteinander verlascht bzw. kraftschlüssig miteinander verbunden sind nichttragende innere Trennwände als Metallständerwände nach DIN und mit Anforderungen an den Brandschutz nach DIN bzw. AbP Schranktiefe in cm Zulässige Konsollasten für Wandsysteme mit Siniat Gipsplatten mm Beispiel: 1. Schranktiefe 60 cm 2. Schrankbreite 100 cm 3. zulässiges Schrankgewicht = 70 kg

7 Technische Daten 07 WANDHÖHEN VON METALLSTÄNDER- WÄNDEN SW13, SW14 UND SW15 BAUTEILBEZEICHNUNG WANDDICKE PLATTENDICKE PROFIL WANDGEWICHT MAXIMALE WANDHÖHE IN m EB I EB II PROFILABSTAND mm mm mm mm kg SW13 DOPPELSTÄNDERWÄNDE CW-PROFILE MIT BEIDSEITIG KLEBENDER ANSCHLUSSDICHTUNG CW 50+50/155/2-12, x 12,5 50 x ,50 4,00 CW 50+50/155/ x x ,75 3,50 CW 75+75/205/2-12, x 12,5 75 x ,00 5,50 CW 75+75/205/ x x ,00 4,00 CW /255/2-12, x 12,5 100 x ,50 6,00 CW /255/ x x ,50 5,00 SW14 INSTALLATIONSWÄNDE CW-PROFILE MITEINANDER VERLASCHT CW 50+50/2-12,5 > x 12,5 50 x ,50 4,00 CW 50+50/1-25 > x x ,75 3,50 CW 75+75/2-12,5 > x 12,5 75 x ,00 5,50 CW 75+75/1-25 > x x ,00 4,00 CW /2-12,5 > x 12,5 100 x ,50 6,00 CW /1-25 > x x ,50 5,00 BAUTEILBEZEICHNUNG WANDDICKE PLATTENDICKE PROFIL WANDGEWICHT MAXIMALE WANDHÖHE IN m EB I EB II PROFILABSTAND mm UW SENKRECHT mm mm mm kg 2500 SW15 RIEGELWÄNDE (RIEGEL UW-PROFIL A = 1250 mm) UW 50/100/ x ,00 2,75 UW 60/100/ x ,00 2,75 BAUTEILBEZEICHNUNG WANDDICKE PLATTENDICKE PROFIL WANDGEWICHT MAXIMALE WANDHÖHE IN m EB I EB I EB II EB II PROFILABSTAND mm mm mm mm kg SW15 STÄNDERWÄNDE (BEPLANKUNG LAMASSIV / HORIZONTAL) CW 50/90/ x ,50 3,00 3,25 2,75 CW 50/100/ x ,75 3,00 3,50 2,75 CW 60/100/ x ,00 3,25 3,75 3,00 CW 75/125/ x ,00 4,00 4,75 3,75 CW 100/150/ x ,00 4,25 5,00 3,75

8 08 Technische Daten BRANDSCHUTZ VON METALLSTÄNDERWÄNDEN Brandschutz von Metallständerwänden SW13 und SW14 BAUTEIL BEZEICHNUNG WANDDICKE PLATTEN- DICKE PLATTENTYP PROFIL MAXIMALE WAND- HÖHE IN mm mm mm mm EB I EB II mm kg/m³ DÄMMSTOFF DÄMMSTOFF FEUERWIDER- STANDSKLASSE SW13 DOPPELSTÄNDERWÄNDE CW-PROFILE MIT BEIDSEITIG KLEBENDER ANSCHLUSSDICHTUNG (PROFILABSTAND 625 mm) CW 50+50/155/2-12, x 12,5 LaGyp 50 4,50 4, F 30-A CW 50+50/155/2-12, x 12,5 LaFlamm 50 4,50 4, F 90-A CW 50+50/155/2-12, x 12,5 LaSound DF 50 4,50 4, F 90-A CW 50+50/155/2-12, x 12,5 LaPlura 50 4,50 4, F 90-A CW 75+75/205/2-12, x 12,5 LaGyp 75 5,00 5, F 30-A CW 75+75/205/2-12, x 12,5 LaFlamm 75 5,00 5, F 90-A CW 75+75/205/2-12, x 12,5 LaSound DF 75 5,00 5, F 90-A CW 75+75/205/2-12, x 12,5 LaPlura 75 5,00 5,00 40 > 13 F 90-A CW 75+75/205/2-12, x 12,5 LaFlamm 75 5,50 5, F 90-A CW /255/2-12, x 12,5 LaFlamm 100 5,00 5,00 40 > 13 F 90-A CW /255/2-12, x 12,5 LaFlamm 100 6,50 6, F 90-A CW /255/2-12, x 12,5 LaSound DF 100 6,50 6, F 90-A CW /255/2-12, x 12,5 LaPlura 100 6,50 6, F 90-A SW14 INSTALLATIONSWÄNDE (PROFILABSTAND 625 mm) CW 50+50/155/2-12,5 2 x 12,5 LaGyp 50 4,50 4, F 30-A CW 50+50/155/2-12,5 2 x 12,5 LaFlamm 50 4,50 4, F 90-A CW 50+50/155/2-12,5 2 x 12,5 LaSound DF 50 4,50 4, F 90-A CW 50+50/155/2-12,5 2 x 12,5 LaPlura 50 4,50 4, F 90-A CW 75+75/205/2-12,5 2 x 12,5 LaGyp 75 5,50 5, F 30-A CW 75+75/205/2-12,5 2 x 12,5 LaFlamm 75 5,50 5, F 90-A CW 75+75/205/2-12,5 2 x 12,5 LaFlamm 75 5,50 5, F 90-A CW 75+75/205/2-12,5 2 x 12,5 LaSound DF 75 5,50 5, F 90-A CW 75+75/205/2-12,5 2 x 12,5 LaPlura 75 5,50 5, F 90-A CW /255/2-12,5 2 x 12,5 LaFlamm 100 5,00 5, F 30-A CW /255/2-12,5 2 x 12,5 LaFlamm 100 5,00 5, F 90-A CW /255/2-12,5 2 x 12,5 LaFlamm 100 6,50 6, F 90-A CW /255/2-12,5 2 x 12,5 LaSound DF 100 6,50 6, F 90-A CW /255/2-12,5 2 x 12,5 LaPlura 100 6,50 6, F 90-A CW /255/2-12,5 2 x 12,5 LaSound DF 100 6,50 6, F 90-A CW /255/2-12,5 2 x 12,5 LaPlura 100 6,50 6, F 90-A

9 Technische Daten 09 Brandschutz von Metallständerwänden SW15 BAUTEIL BEZEICHNUNG WANDDICKE PLATTEN- DICKE PLATTENTYP PROFIL MAXIMALE WAND- HÖHE IN m PROFIL- ABSTAND DÄMMSTOFF FEUERWIDER- STANDSKLASSE mm mm mm EB I EB II mm mm/kg/m 3 SW15 RIEGELWÄNDE UW 50/100/ x 25 LaMassiv 50 3,00 2, / /40 F 60-A UW 60/100/ x 20 LaMassiv 60 3,00 2, / /40 F 60-A SW15 STÄNDERWÄNDE CW 50/86/ x 18 LaGyp 50 3,00 2, /30 F 30-A CW 50/90/ x 20 LaMassiv 50 3,50 3, /30 F 30-A CW 50/100/ x 25 LaMassiv 50 3,00 2, /40 F 30-A CW 50/100/ x 25 LaMassiv 50 3,75 3, /40 F 90-A CW 60/100/ x 20 LaMassiv 60 3,25 3, /30 F 30-A CW 60/110/ x 25 LaMassiv 60 3,75 3, /40 F 90-A CW 75/111/ x 18 LaGyp 75 3,00 2, /30 F 30-A CW 75/115/ x 20 LaMassiv 75 3,50 3, /30 F 30-A CW 75/125/ x 25 LaMassiv 75 5,00 4, /40 F 90-A

10 10 Technische Daten SCHALLSCHUTZ VON METALLSTÄNDERWÄNDEN Schallschutz von Doppelständerwänden SW13 sowie Riegel- und Ständerwänden SW15 BAUTEIL- BEZEICHNUNG WANDDICKE mm PLATTENDICKE mm PLATTENTYP PROFIL mm WANDGEWICHT kg DÄMMSTOFF mm SCHALLDÄMM- MAß R w, R NACHWEIS SW13 DOPPELSTÄNDERWÄNDE CW-PROFILE MIT BEIDSEITIG KLEBENDER ANSCHLUSSDICHTUNG (PROFILABSTAND 625 mm) CW 50+50/155/2-12, x 12,5 LaGyp RM CW 50+50/155/2-12, x 12,5 LaFlamm x PB 2017/ DK CW 50+50/155/2-12, x 12,5 LaSound x PB 2020/ CW 50+50/155/2-12, x 12,5 LaPlura, x RM geklammert CW 50+50/180/12, , LaFlamm/ RM LaMassiv CW 75+75/205/2-12, x 12,5 LaGyp RM CW 75+75/205/2-12, x 12,5 LaFlamm RM CW 75+75/205/2-12, x 12,5 LaFlamm x RM CW 75+75/205/2-12, x 12,5 LaSound RM CW 75+75/205/2-12, x 12,5 LaPlura, RM geklammert CW 75+75/230/12, , LaFlamm/ RM LaMassiv CW /150/2-12, x 12,5 LaGyp RM CW /150/2-12, x 12,5 LaFlamm x RM CW /150/2-12, x 12,5 LaFlamm RM CW /150/2-12, x 12,5 LaSound x P-BA 269/204 CW /150/2-12, x 12,5 LaPlura, RM geklammert CW /150/12, , LaFlamm/ LaMassiv RM SW15 RIEGELWÄNDE UW 50/90/ LaMassiv RM UW 60/100/ LaMassiv RM SW15 STÄNDERWÄNDE CW 50/90/ LaMassiv RM CW 75/115/ LaMassiv RM

11 Öffnungen und Einbauten 11 TÜRÖFFNUNGEN IN METALLSTÄNDER- WÄNDEN SW13, SW14 UND SW15 Türzargeneinbau in Siniat Metallständerwände SW13 und SW14 Türöffnungen in Metallständerwänden können an jeder beliebigen Stelle hergestellt werden. Die Beplankung der Wände muss dabei so ausgeführt werden, dass in der Verlängerung des Türpfostens und des Türsturzes keine Fugen entstehen. Der Versatz der Fugen zum Sturz bzw. Pfosten muss mindestens 150 mm betragen. Bei Doppelständerwänden sind als Türpfostenprofile 4 UA-Profile mit den dazugehörigen Befestigungswinkeln zu verwenden. Für Sturzprofile können Standard UW-Profile bei Türöffnungsbreiten von bis zu 1250 mm verwendet werden. Türzargeneinbau in Siniat Metallständerwände SW15 Türöffnungen in Riegel- oder Ständerwänden SW15 können ebenfalls an jeder beliebigen Stelle hergestellt werden. Die Beplankung der Wände muss auch bei diesen Wänden so ausgeführt werden, dass in der Verlängerung des Türpfostens und des Türsturzes keine Fugen entstehen. Der Versatz muss mindestens 150 mm betragen. Für Türeinbauten in Riegel- oder Ständerwänden SW15 empfehlen wir grundsätzlich die Verwendung von UA-Profilen. Türzargenausbildung mit CW-Profilen Türzargenausbildung mit UA-Profilen Türblattgewichte und Profile Die Verwendung von UA-Profilen bei einflügeligen Türen mit einer Breite von 1,25 m ist unter Berücksichtigung des Türblattgewichts und der maximalen Wandhöhe möglich. Türen in Wänden mit darüber hinaus gehenden Wandhöhen oder größeren Türblattgewichten sollten mit Stahlhohlprofilen ausgeführt werden. Dadurch werden Schwingungen der Wandkonstruktion durch die Türblattbewegung und ein Absenken der Tür verringert. KONSTRUKTION UA-PROFIL TÜRBLATTGEWICHT MAX. WANDHÖHE SW13 4 x kg 3,75 m 4 x kg 4,50 m 4 x kg 5,00 m SW14 4 x kg 5,00 m 4 x kg 6,00 m 4 x kg 6,00 m

12 12 Details Doppelständerwände zweilagig beplankt DOPPELSTÄNDERWÄNDE ZWEILAGIG BEPLANKT SW13 Wandanschluss, T-Stöße und Plattenstoß SW13 SW13 WA MW01 Anschluss an Massivwand SW13 WA TW01 T-Stoß mit LWi-Profilen SW13 WA TW02 T-Stoß mit CW-Profilen und unterbrochener Beplankung SW13 WA PS01 Stoßfugenausbildung; gegenüberliegende Stöße versetzt, Trennwanddichtungsband beidseitig selbstklebend

13 Details Doppelständerwände zweilagig beplankt 13 Bewegungsfuge und Eckausbildungen SW13 SW13 BF02 Bewegungsfuge F 90 mit versetzter Beplankung SW13 EA01 Rechtwinklige Eckausbildung mit CW- und LWi-Profilen SW13 EA02 Rechtwinklige Eckausbildung mit CW-Profilen Bodenanschlüsse SW13 SW13 BA MD01 Anschluss an Massivdecke; Estrich im Wandbereich ausgespart SW13 BA ES01 Anschluss an Massivdecke; Estrich im Wandbereich getrennt

14 14 Details Doppelständerwände zweilagig beplankt Deckenanschlüsse an Massivdecken SW13 SW13 DA MD01 Starrer Anschluss an Massivdecke SW13 DA MD04 Gleitender Deckenanschluss SW13 DA MD04 Gleitender Deckenanschluss; Überdeckung und Profileinstand SW13 DA MD05 Starrer Anschluss an Massivdecke und Unterzug

15 Details Doppelständerwände zweilagig beplankt 15 Deckenanschluss an Dach SW13 SW13 DA UD01 Dachkonstruktion mit unterbrochener Dachbekleidung (F 90-B) und klassifizierter Siniat Doppelständerwand (F 90-A)

16 16 Details Installationswände zweilagig beplankt INSTALLATIONSWÄNDE ZWEILAGIG BEPLANKT SW14 Bodenanschluss und Wandanschluss SW14 SW14 BA MD03 Anschluss an Massivboden (Rohdecke) SW14 WA MW01 Anschluss an Massivwand

17 Details Installationswände zweilagig beplankt 17 Aussteifung der Unterkonstruktion SW14 SW14 TZ P01 Stoßfugenausbildung mit Aussteifung SW14 UK P01 Aussteifung mit Siniat Gipsplattenstreifen Deckenanschlüsse an Massivdecken SW14 SW14 DA MD01 Starrer Anschluss an Massivdecke SW14 DA MD04 Gleitender Deckenanschluss an Massivdecke

18 18 Details Installationswände zweilagig beplankt Deckenanschluss an Massivdecken SW14 SW14 DA MD05 Starrer Anschluss am Unterzug (Befestigungsmittel nach statischen Erfordernissen)

19 Details Riegel und Ständerwände 19 RIEGEL- UND STÄNDERWÄNDE SW15 Riegelwände SW15 Ständerwände SW15 SW15 RW P01 Riegelwand SW15 SW P01 Ständerwand SW15 RW PS02 Riegelwand; 25 mm LaMassiv SW15 SW PS02 Ständerwand; 25 mm LaMassiv SW15 RW UK01 Riegelverbindung

20 20 Besondere Anwendungen BESONDERE ANWENDUNGEN Brandschutztechnische Ertüchtigung von Wandsystemen Eine brandschutztechnische Ertüchtigung bestehender Wandsysteme kann grundsätzlich erfolgen durch: zusätzliche Beplankung je Wandseite zusätzliche Beplankung auf einer Wandseite zusätzliche Errichtung klassifizierter Schachtwände Mindestanforderungen für eine brandschutztechnische Ertüchtigung bestehender Wandsysteme sind: Metall-Unterkonstruktion aus Profilen nach DIN , Achsabstand 625 mm vorhandene Beplankung aus Siniat Gipsplatten 12,5 mm nach DIN EN 520 und DIN Hohlraumdämmung, wenn vorhanden, mindestens Baustoffklasse B2 nach DIN 4102 Verwendbarkeitsnachweis, AbP Siniat oder Nachweis nach DIN , Tabelle 48 Die Feuerwiderstandsdauer der begrenzenden Bauteile muss mindestens der Feuerwiderstandsklasse der ertüchtigten Wandkonstruktion entsprechen. Ertüchtigung vorhandener Wandsysteme durch zusätzliche Beplankung je Wandseite VORHANDENE BEPLANKUNG DER WAND JE SEITE F 30 F 90 DICKE (mm) DICKE (mm) DICKE (mm) 1 x 12,5 LaGyp + 1 x 12,5 LaGyp + 1 x 12,5 LaGyp und 1 x 12,5 LaFlamm 2 x 12,5 LaGyp + 1 x 12,5 LaFlamm vorhandene Wandkonstruktion Zusätzliche Beplankung je Wandseite mit LaGyp / LaFlamm Ertüchtigung vorhandener Wandsysteme durch zusätzliche Beplankung auf nur einer Wandseite VORHANDENE BEPLANKUNG DER WAND JE SEITE F 30 F 90 vorhandene Wandkonstruktion DICKE (mm) DICKE (mm) DICKE (mm) 1 x 12,5 LaGyp + 1 x 12,5 + 3 x 12,5 LaFlamm LaFlamm 1 x 12,5 LaFlamm + 2 x 12,5 LaFlamm oder 1 x 25 LaMassiv 2 x 12,5 LaGyp + 2 x 12,5 LaFlamm oder 1 x 25 LaMassiv Zusätzliche Beplankung einseitig mit LaFlamm / LaMassiv

21 Montage- und Verarbeitungshinweise 21 DIE RICHTIGE AUSFÜHRUNG Allgemeine Hinweise Siniat Metallständerwände sind nichttragende innere Trennwände nach DIN Sie sind beidseitig ein- oder mehrlagig beplankte Konstruktionen, die unter Beachtung der DIN hergestellt werden. Anschlussprofile/Anschlüsse Die UW-Anschlussprofile sind mit einem Trennwanddichtungsband an Boden und Decke dicht anzuschließen. Sie müssen die Unebenheiten der Untergründe sicher abdichten. Zur Herstellung schalldichter Anschlüsse sind die Profile seitlich mit spritzbaren Dichtstoffen an den flankierenden Bauteilen abzudichten. CW-Wandanschlussprofile sind ebenfalls mit einem Trennwanddichtungsband anzuschließen und seitlich mit spritzbaren Dichtstoffen abzudichten. Die Befestigung der Profile erfolgt an Boden, Wand und Decke mit Nageldübeln, Bolzen oder anderen für den jeweiligen Untergrund geeigneten Befestigungsmitteln (es ist keine AbZ notwendig). Der Abstand der Befestigungsmittel beträgt max. 1 m. CW- Wandanschlussprofile sind mindestens an drei Stellen (oben, Mitte, unten) zu befestigen. Bei Brandschutzanforderungen und großen Wandhöhen können abweichende Befestigungsabstände erforderlich werden. Unterkonstruktion Die CW-Profile werden mit der offenen Seite in Montagerichtung lose bzw. unverschraubt eingestellt. Sie können zur Fixierung gecrimpert werden. Sie müssen mindestens 15 mm in das Decken-UW-Profil hineinragen und sollen mindestens 15 mm Abstand zum Steg des UW-Profils haben. Da sich die CW-Profile bei SW13 Doppelständerwänden gegeneinander abstützen müssen, sich jedoch aus akustischen Gründen nicht berühren dürfen, sind auf einem Profil ca. 15 cm lange Streifen aus beidseitig selbstklebenden Anschlussdichtungen im Achsabstand von ca. 500 mm aufzukleben. SW14 Installationswände werden durch Plattenstreifen ausgesteift, die jeweils an den Stegen der gegenüberliegenden CW-Profile verschraubt werden. Die Streifen sollen mindestens 300 mm breit sein und müssen mit mindestens 6 Schrauben befestigt werden. Der Achsabstand dieser Streifen zueinander darf max. 900 mm betragen. Beplankung Bei ein- und mehrlagigen Beplankungen sind alle Plattenlagen vertikal und horizontal mit Versatz auszubilden: Querstöße in einer Beplankungslage sind mit einem Abstand von 400 mm auszuführen. Querstöße zwischen mehreren Beplankungslagen müssen mit deutlichem Versatz ausgeführt werden. Querfugen von einlagig beplankten Wänden sind mit einem Profil zu hinterlegen. Kreuzfugen sind nicht zulässig. Bei mehrlagigen Beplankungen sind alle Fugen und Anschlüsse durch Verspachteln zu verschließen. In den unteren Plattenlagen müssen dabei weder die Querfugen angefast, noch die Befestigungsmittel verspachtelt werden. Um die Bodenanschlussfuge dicht verspachteln zu können, ist es ratsam, die Beplankung nicht direkt auf den Rohboden aufzustellen. Bei Installationswänden innerhalb oder zwischen Feuchträumen sind auf der Feuchtraumseite beide Beplankungslagen aus kernimprägnierten Platten zu verwenden. Die Beplankung der gegenüberliegenden Seite mit normaler Nutzung, kann mit Siniat Standard Gipsplatten Typ A (GKB) beplankt werden. In allen Fällen ist die Verspachtelung mit LaFillfresh ausreichend. Plattenbefestigung Die Randabstände der Verschraubung von kartonummantelten Kanten betragen 10 mm und von Schnittkanten 15 mm. Der Befestigungsabstand der Platten an den CW-Profilen beträgt 250 mm. Bei mehrlagigen Beplankungen darf der Schraubabstand der unteren Lagen auf 750 mm verdreifacht werden. Siniat Gipsplatten sind mit Schnellbauschrauben an den CW-Profilen zu befestigen. Die Länge der Schrauben richtet sich nach der gesamten Beplankungsdicke. Die Schrauben jeder Lage müssen das Profil mindestens 10 mm durchdringen. Bei doppelter LaPlura Beplankung kann die obere in die untere Lage geklammert werden. Dabei beträgt der Abstand der Verschraubung in die CW-Profile der unteren Lage 250 mm und der Klammerabstand in der oberen Lage 80 mm. Es sind ggf. reduzierte Wandhöhen (wie bei einer einlagig beplankten Vorsatzschale) zu beachten. Ergänzende Montage- und Verarbeitungshinweise SW15 Siniat Riegel- und Ständerwände werden einlagig mit 20 oder 25 mm dicken LaMassiv Platten beplankt. Riegelwände werden senkrecht mit raumhohen Platten beplankt. Die Fugen der Beplankungen sind von einer Wandseite zur gegenüberliegenden um ca. 250 mm zu versetzen. Ständerwände werden quer beplankt. Die senkrechten Fugen sind um einen Profilabstand zu versetzen. Bei beiden Wandtypen sind die Beplankungen mit den UW- und CW-Profilen zu verschrauben. Der Schraubabstand beträgt bei Riegelwänden max. 185 mm. Der Schraubabstand beträgt bei Ständerwänden 250 mm. Gleitende Deckenanschlüsse sind bei einer Verschraubung der Platten im oberen UW-Profil nicht möglich.

22 22 Wichtige Hinweise zum Brandschutz SICHERER BRANDSCHUTZ MIT SINIAT METALLSTÄNDERWÄNDEN SW13-15 Allgemeine Hinweise Siniat Metallständerwände sind Bauarten, deren brandschutztechnische Verwendbarkeiten geregelt sind. Sie bedürfen als Verwendbarkeitsnachweis keiner allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassung (AbZ). Die Brandschutzeigenschaften sind nach DIN , Tab. 48 oder, bei davon abweichenden Konstruktionen, durch allgemeine bauaufsichtliche Prüfzeugnisse (AbP) nachgewiesen. Allgemeine bauaufsichtliche Prüfzeugnisse (AbP) P-MPA-E : Nachweis von Doppelständerwänden SW13 und Installationswänden SW14 mit Dämmstoffen mit Rohdichten 13 kg/m³ und Wandhöhen 5 m, in den Feuerwiderstandsklassen F 30-A und F 90-A bzw.mit Rohdichten 27 kg/m³ (Sonorock) und Wandhöhen 6,50 m, in der Feuerwiderstandsklasse F 90-A (Nachweis auf Anfrage). P-MPA-E : Nachweis von Doppelständerwänden SW13 und Installationswände SW14 ohne Dämmstoffe und mit Wandhöhen 5,00 m, in den Feuerwiderstandsklassen F 30-AB und F 90-AB Der Nachweis für Doppelständerwände SW13 und Installationswände SW14 nach DIN , Tab. 48 gilt für Wandhöhen nach DIN 18183, bis maximal 6,50 m und für Feuerwiderstandsklassen F 30-A bis F 180-A. P-MPA E und P-MPA E : Nachweis für Riegel- und Ständerwände SW15 für die Feuerwiderstandsklassen F 60-A und F 90-A. Die Feuerwiderstandsklasse F 30-A ist durch DIN , Tab. 48 nachgewiesen. Dämmstoffe Die Klassifizierung des Brandverhaltens von Dämmstoffen nach DIN EN A1 entspricht nicht der Klassifizierung nach DIN Dämmstoffe nach DIN EN können Schmelzpunkte von 1000 C aufweisen. Dämmstoffe sind im gesamten Wandhohlraum dauerhaft abrutschsicher und vollflächig einzubauen. Werden an Siniat Metallständerwände Anforderungen an den Brandschutz und den Schallschutz gestellt, ist die Dicke des Dämmstoffes der Tabelle Schallschutz und die Rohdichte der Tabelle Brandschutz zu entnehmen. Grundsätzliche Anforderungen an die angrenzenden Bauteile Siniat Brandschutzkonstruktionen bieten sicheren Brandschutz durch nachgewiesene Eigenschaften. Ihre raumabschließende Funktion hängt jedoch nicht allein von der Trennwand, sondern ebenso von den angrenzenden Bauteilen ab. Gemäß DIN , Punkt 1.3, Feuerwiderstand von Gesamtkonstruktionen, müssen alle für die Aussteifung, die Tragfähigkeit und den Raumabschluss notwendigen Bauteile mindestens derselben Feuerwiderstandsklasse angehören wie die Trennwand selbst. Der Anschluss von raumabschließenden brandschutztechnisch klassifizierten Wänden, z. B. an Trapezblechdächer, ist demnach nur dann möglich, wenn diese Konstruktionen ebenfalls einschließlich ihrer tragenden Bauteile auf die gleiche Feuerwiderstandsklasse ertüchtigt werden. Wand- und Bodenanschlüsse Anschlüsse an angrenzende Bauteile sind in allen Beplankungslagen durch eine Verspachtelung dicht auszuführen. Fugen- und Trennwanddichtungsbänder müssen nicht brennbar sein und der Baustoffklasse A angehören. Sie dürfen jedoch brennbar sein und der Baustoffklasse B entsprechen, wenn ihre Dicke 5 mm beträgt und sie durch eine dichte Verspachtelung in ganzer Beplankungsdicke abgedeckt werden (DIN , ). Bodenanschlüsse sind wie feste, verspachtelte Anschlüsse herzustellen. Die Verspachtelung darf entfallen, wenn die Beplankungen dicht auf den Rohboden, einem schwimmenden Estrich oder Verbundestrich aus Baustoffen der Baustoffklasse A aufgesetzt werden. Bei Gussasphaltestrichen sind die Wände grundsätzlich auf den Rohboden zu setzen (DIN , ). Deckenanschlüsse Siniat Metallständerwände werden an Massivdecken durch dichtes Anspachteln angeschlossen. Bei Deckendurchbiegungen < 10 mm ist kein gleitender Deckenanschluss erforderlich. Die CW-Profile sind mindestens 15 mm (bei Brandschutzanforderungen 20 mm) in das an der Decke montierte UW-Profil einzustellen und mit ca mm Abstand zum Steg des UW-Profils zu montieren. Ist mit einer Deckendurchbiegung 10 mm zu rechnen, muss ein gleitender Deckenanschluss ausgebildet werden. Bei zu erwartenden Deckendurchbiegungen von 20 bis 40 mm sind für gleitende Deckenanschlüsse UW- Profile mit größeren Flanschbreiten zu verwenden. Hierbei ist ein Profileinstand von mindestens 20 mm zu berücksichtigen. Fassadenanschlüsse Siniat Reduzieranschlüsse können brandschutztechnisch nur in Verbindung mit der Fassadenkonstruktion beurteilt werden. Grundsätzlich sind diese Anschlüsse so zu planen, dass sich im Brandfall die Fassade verformen kann, ohne Kräfte in die Wandkonstruktion einzuleiten.

23 Wichtige Hinweise zum Brandschutz 23 Einbauten Werden in Montagewände Einbauten wie Brand- und/oder Rauchschutztüren, Brandschutzklappen, Kabel- oder Rohrdurchführungen, Kabel- und Rohrschottsysteme oder vergleichbare Konstruktionen eingebaut, muss ihre Eignung durch entsprechende allgemeine bauaufsichtliche Zulassungen (AbZ) der jeweiligen Hersteller nachgewiesen werden. Weitere Hinweise sind in der Broschüre Einbauten und besondere Anwendungen Siniat Wandsysteme und der Leitungsanlagen Richtlinie (LAR) zu finden. Einbau von ELT-Dosen Der Einbau von ELT-Dosen ist an jeder beliebigen Stelle der Wandkonstruktion möglich, wenn folgende Hinweise beachtet werden. Unmittelbar gegenüberliegende Einbauten sind nicht zulässig. Der seitliche Abstand muss 250 mm betragen. Bei Wänden ohne Dämmstoff oder mit Dämmstoffen nach den Anforderungen des AbPs, müssen die Dosen entweder wie in: Variante 1 in ein ca. 20 mm dickes Gipsbett eingebaut werden oder Variante 2 in einen Kasten aus Gipsplatten in Beplankungsstärke eingebaut werden oder Variante 3 eine Ersatzschicht in Beplankungsstärke auf der gegenüberliegenden Beplankung erhalten oder Variante 4 in einem Bereich 500 mm ober- und unterhalb der Dosen mit Dämmstoffen mit einer Rohdichte von 30 kg/m³ für F 30 Wände und 40 kg/m³ für F 90 Wände versehen werden. Die Dämmstoffe müssen dabei einen Schmelzpunkt 1000 C und die Baustoffklasse A1 nach DIN 4102 aufweisen. Einbau Variante 1 Gipsbett Einbau Variante 3 Aufdoppelung der Gegenseite Einbau Variante 2 Kapselung Einbau Variante 4 Dämmstoff A1 und Glaswolle

24 24 Wichtige Hinweise zum Schallschutz SCHALLSCHUTZ MIT SINIAT METALL- STÄNDERWÄNDEN SW13-14 Nachweise der Schalldämm- Maße Für alle gängigen Konstruktionen mit LaGyp-, LaFlamm-, LaSound- und LaPlura-Beplankungen liegen Prüfberichte vor, die von akkreditierten und vom DIBt anerkannten Prüfinstituten ausgestellt worden sind. Weitere Werte stehen durch einen rechnerischen Nachweis zur Verfügung, der auf einem Simulationsmodell beruht, das von einem international anerkannten Institut entwickelt wurde. Grundlage sind die in Deutschland durch Messungen ermittelten Werte. Einfluss von Einbauten und Anschlüssen Einbauten in Wände bzw. Durchführungen durch Wände wie Türen, Sanitäreinbauten, Rohrleitungen, ELT-Dosen, Brüstungskanäle, Kabelpritschen, Lüftungsleitungen usw. können die Schalldämmung deutlich verringern. Die Minderungen lassen sich grundsätzlich durch dichtes Anarbeiten z. B. Verspachteln mit Fugenspachtel oder Stopfungen mit Mineralfaserdämmstoffen minimieren, jedoch erfahrungsgemäß nicht völlig vermeiden. Speziell bei Installationswänden kann der Schallschutz der Konstruktion nur ohne Einbauten beurteilt werden. Gegenliegende Installationen können einen direkten Schalldurchgang bedeuten. Gleiches gilt für Anschlüsse an Decken- und Dachkonstruktionen, z. B. aus Trapezblechen oder Wandanschlüsse an leichte Außenfassaden. Gleitende Deckenanschlüsse können den Rechenwert der Wandkonstruktion in Abhängigkeit des Schalldämm- Maßes um bis zu 3 db mindern. Systemkomponenten Als Einzelkomponenten sind UWund CW-Profile zu verwenden, die nach DIN hergestellt werden und in ihren technischen Eigenschaften diesen entsprechen. Der Dämmstoff nach DIN EN im Wandhohlraum muss nach DIN EN einen längenspezifischen Strömungswiderstand von r 5 kpa s/m² aufweisen. Begriffe zum Schallschutz Das Schalldämm-Maß R w,r bezieht sich auf die Schalldämmung der Wand allein ohne Berücksichtigung von flankierenden Bauteilen. Es kann den Prüfberichten, der DIN 4109 und unseren Systemtabellen entnommen werden. Der Rechenwert der Wandkonstruktion dient als Grundlage für weitere Berechnungen. Das Schalldämm-Maß R w,r ist ein Rechenwert, der sich auf die Wand einschließlich aller flankierenden Bauteile und Einbauten etc. bezieht. Das Schalldämm-Maß R w bezieht sich auf die Wand in eingebautem Zustand und wird durch eine Messung auf der Baustelle ermittelt. Ist dieses Schalldämm-Maß ausgeschrieben, müssen sämtliche flankierenden Bauteile sowie alle Einbauten zur genaueren Bestimmung der erforderlichen Konstruktion bekannt sein. Wichtige Verarbeitungshinweise Der Regelabstand der CW-Profile beträgt 625 mm. Geringere Abstände haben einen Einfluss auf die Schalldämm-Maße und können zu Minderungen führen. Die UW-Profile und CW-Anschlussprofile an den angrenzenden Bauteilen werden mit Trennwanddichtungsband angeschlossen. Alle Anschlussprofile werden mit spritzbaren Dichtstoffen beidseitig abgedichtet. Die Anschlüsse der Siniat Gipsplatten werden in allen Beplankungslagen dicht verspachtelt oder mit spritzbaren Dichtstoffen verfugt. Bei brandschutztechnisch klassifizierten Wänden ist in allen Beplankungslagen ausschließlich Verspachteln zulässig. Schrauben sind mit mindestens 5 mm Abstand zum Profilsteg zu positionieren. Die maximal möglichen Schraubabstände sind einzuhalten. Dämmstoffe sind dauerhaft vollflächig, fugendicht und abgleitsicher einzubauen. In der Regel sind Dämmstoffe in jeder Wandschale zu verlegen. Schall-Längsdämm-Maße Schall-Längsdämm-Maße für verschiedene flankierende Bauteile dienen als Berechnungsgrundlage zur Ermittlung des Schalldämm-Maßes R w,r. Die flankierenden Bauteile haben einen unmittelbaren Einfluss auf das zu erwartende Schalldämm-Maß R w. Grundsätzlich wird durch das Trennen von Bauteilen, z. B. durch Fugen in Deckenbekleidungen oder Schnitte in Estrichen, das Schalldämm-Maß der fertigen Konstruktion deutlich verbessert.

25 Wichtige Hinweise zum Schallschutz 25 Schall-Längsdämm-Maße von Siniat Unterdecken ANSCHLUSSDETAIL SCHEMATISCHE DARSTELLUNG AUSFÜHRUNGSBEISPIELE FLÄCHENBEZOGENE MASSE DER DECK- LAGE kg/m² BEWERTETES SCHALL-LÄNGSDÄMM-MAß R L,w,R IN db FÜR VOLLFLÄCHIGE FASERDÄMMSTOFF- AUFLAGEN DER DICKE s D IN mm Trennwand an Unterdecke angeschlossen, durchlaufende Decklage 8, ) Trennwand an Unterdecke angeschlossen, getrennte Decklage 8, ) Trennwand an Massivdecke angeschlossen, Unterdecke mit getrennter Decklage und Unterkonstruktion 17 1) Trennwand an Unterdecke angeschlossen, durchlaufende Decklage, Absorberschott aus Mineralwolle, b 300 mm, längenbezogener Strömungswiderstand 8 kpa s/m 2 8, ) Bekleidung ist zweilagig auszuführen. Schalldämm-Maße von Massivdecken und Massivwänden FLÄCHENBEZOGENE MASSE kg/m² SCHALL-LÄNGSDÄMM-MAß DER FLANKIERENDEN BAUTEILE R L,w,R IN db MASSIVDECKE MASSIVWÄNDE DIN 4109 Beiblatt 1, Tabelle 25

26 26 Wichtige Hinweise zum Schallschutz Schall-Längsdämm-Maße von Bodenanschlüssen ANSCHLUSSDETAIL SCHEMATISCHE DARSTELLUNG AUSFÜHRUNGSBEISPIELE BEWERTETES SCHALL-LÄNGSDÄMM-MAß R L,W,R db ZEMENT-, ANHYDRIT- ODER MAGNESIAESTRICH GUSSASPHALTESTRICH Trennwand auf schwimmendem, durchlaufendem Estrich Trennwand auf schwimmendem Estrich mit Trennfuge 55 Schwimmender Estrich im Bereich der Trennwand unterbrochen 70

27 Wichtige Hinweise zum Schallschutz 27 Schall-Längsdämm-Maße von Siniat Metallständerwänden ANSCHLUSSDETAIL SCHEMATISCHE DARSTELLUNG BEPLANKUNGSDICKE BEPLANKUNG RECHENWERT R L,w,R NACH DIN 4109, BEIBLATT 1, TAB. 32 mm db 1 x 12,5 durchlaufend Gipsplatten nach DIN bzw. nach DIN EN x 12,5 durchlaufend Gipsplatten nach DIN bzw. nach DIN EN x 12,5 getrennt Gipsplatten nach DIN bzw. nach DIN EN x 12,5 mit LWi-Profil ausgespart Gipsplatten nach DIN bzw. nach DIN EN x 12,5 mit LWi-Profil ausgespart Gipsplatten nach DIN bzw. nach DIN EN 520 > 75

28 28 Materialbedarf ERMITTLUNG DES MATERIALBEDARFS FÜR METALLSTÄNDERWÄNDE SW13-15 Materialbedarf Für die Ermittlung des Materialbedarfs sind folgende Flächenabmessungen zugrunde gelegt: Trennwand 4,00 m x 2,50 m = 10,00 m² Bei kleineren Flächen erhöhen sich die Mengenangaben. Bei größeren Flächen verringern sie sich unwesentlich. Die Mengenangaben sind für je 1 m² Trennwandfläche, jedoch ohne Verschnitt, Aussparungen und Öffnungen ermittelt. Die Mengenangaben der Befestigungsmittel sind aufgerundet. Für die Benennung der Feuerwiderstandsklassen sind die Baustoffklassen der Dämmstoffe zu berücksichtigen; siehe Konstruktionsübersicht. Bei der Verwendung von brennbaren Dämmstoffen verändert sich die Bemessung der Feuerwiderstandsklasse, z. B. F 30-A in F 30-AB. Materialbedarf für Metallständerwände SW13 MATERIAL BEZEICHNUNG EINHEIT FEUERWIDERSTANDSKLASSEN F 30 F 60 F 90 F 120 F 180 SW13 DOPPELSTÄNDERWÄNDE EINLAGIG BEPLANK T LaMassiv Massivbauplatte DF / DFH2 25 m² 2,0 2,0 Anschlussprofil UW / m 1,6 1,6 1,6 Ständerprofil CW / m 4,0 4,0 4,0 Trennwanddichtung mm m 2,6 2,6 2,6 Nageldübel St 3,2 3,2 3,2 Schnellbauschraube TN 3,9 x 35 mm St Dämmstoff mm / kg/m³ m² 1,0 1,0 1,0 Trennstreifen (alternativ) m 1,8 1,8 1,8 LaFillfresh B Spachtelmasse kg 0,9 0,9 0,9 LaFinish/LaFillFix Finishspachtel kg 0,2 0,2 0,2 Bewehrungsstreifen m 1,5 3,2 3,2 SW13 DOPPELSTÄNDERWÄNDE ZWEILAGIG BEPLANKT LaGyp Gipsplatte A / H2 12,5 m² 4,0 LaSound Schallschutzplatte D 12,5 m² (4,0) LaFlamm Feuerschutzplatte DF / DFH2 12,5 m² 4,0 4,0 2,0 LaSound Schallschutzplatte DF 12,5 m² (4,0) (4,0) (2,0) Anschlussprofil UW / m 1,6 1,6 1,6 1,6 1,6 Ständerprofil CW / m 4,0 4,0 4,0 4,0 4,0 Trennwanddichtung mm m 2,6 2,6 2,6 2,6 2,6 Nageldübel St 3,2 3,2 3,2 3,2 3,2 Schnellbauschraube TN 3,9 x 25 mm St Schnellbauschraube TN 3,9 x 35 mm St Dämmstoff mm / kg/m³ m² 1,0 1,0 1,0 1,0 1,0 Trennstreifen (alternativ) m 1,8 1,8 1,8 1,8 1,8 LaFillfresh Spachtelmasse kg 0,9 0,9 0,9 0,9 0,9 LaFillfresh B Spachtelmasse kg (0,9) (0,9) (0,9) (0,9) (0,9) LaFinish Finishspachtel kg (0,2) (0,2) (0,2) (0,2) (0,2) Bewehrungsstreifen (falls erforderlich) m 1,5 1,5 1,5 1,5 1,5 Klammerwerte für alternative Ausführung

29 Materialbedarf 29 Materialbedarf für Metallständerwände SW14-15 MATERIAL BEZEICHNUNG EINHEIT FEUERWIDERSTANDSKLASSEN F 30 F 60 F 90 F 120 F 180 SW14 INSTALLATIONSWÄNDE EINLAGIG BEPLANK T LaMassiv Massivbauplatte DF / DFH2 25 m² 2,0 2,0 Siniat Plattenlaschen aus Gipsplatten m² 0,1 0,1 0,1 Anschlussprofil UW / m 1,6 1,6 1,6 Ständerprofil CW / m 4,0 4,0 4,0 Trennwanddichtung mm m 2,6 2,6 2,6 Nageldübel St 3,2 3,2 3,2 Schnellbauschraube TN 3,9 x 25 mm St Dämmstoff mm / kg/m³ m² 1,0 1,0 1,0 Trennstreifen (alternativ) m 1,8 1,8 1,8 LaFillfresh B Spachtelmasse kg 0,9 0,9 0,9 LaFinish Spachtelmasse kg 0,2 0,2 0,2 Bewehrungsstreifen m 1,5 3,2 3,2 SW14 INSTALLATIONSWÄNDE ZWEILAGIG BEPLANKT LaGyp Gipsplatte A / H2 12,5 m² 4,0 LaFlamm Feuerschutzplatte DF / DFH2 12,5 m² 4,0 4,0 Siniat Plattenlaschen aus Gipsplatten m² 0,1 0,1 0,1 Anschlussprofil UW / m 1,6 1,6 1,6 Ständerprofil CW / m 4,0 4,0 4,0 Trennwanddichtung mm m 2,6 2,6 2,6 Nageldübel St 3,2 3,2 3,2 Schnellbauschraube TN 3,9 x 25 mm St Schnellbauschraube TN 3,9 x 35 mm St Schnellbauschraube TN 3,9 x 45 mm St Dämmstoff mm / kg/m³ m² 1,0 1,0 1,0 Trennstreifen (alternativ) m 2,0 2,0 2,0 LaFillfresh Spachtelmasse kg 0,9 0,9 0,9 LaFillfresh B Spachtelmasse kg (0,9) (0,9) (0,9) LaFinish Finishspachtel kg (0,2) (0,2) (0,2) Bewehrungsstreifen (falls erforderlich) m 1,5 1,5 1,5 SW15 RIEGEL- UND STÄNDERWÄNDE EINLAGIG BEPLANK T LaMassiv Massivbauplatte DF / DFH2 20 m² 2,0 2,0 (2,0) LaMassiv Massivbauplatte DF / DFH2 25 m² 2,0 2,0 Anschlussprofil UW / m 1,6 1,6 1,6 Ständerprofil CW / m 3,6 3,6 3,6 Trennwanddichtung mm m 2,6 2,6 2,6 Nageldübel St 3,0 3,0 3,0 Schnellbauschraube TN 3,9 x 35 mm St Dämmstoff mm / kg/m³ m² 1,0 1,0 1,0 Trennstreifen (alternativ) m 2,0 2,0 2,0 LaFillfresh Spachtelmasse kg 1,3 1,3 1,3 LaFinish Finishspachtel kg (0,2) (0,2) (0,2) Klammerwerte für alternative Ausführung

30 30 Leistungsbeschreibung LEISTUNGSBESCHREIBUNG UND ZULAGEPOSITIONEN Leistungsbeschreibung Doppelständer-, Installations-, Riegel- und Ständerwände SW13-15 Pos. Bauteilbeschreibung Menge Einheitspreis Gesamtpreis Nichttragende innere Trennwand (DIN ), als Metall-Doppelständerwand nach DIN , Wanddicke: mm, Wandhöhe: mm, Einbaubereich 1 / 2, Feuerwiderstandsklasse (DIN ): F 30 / 60 / 90 / 120 / 180-A / -AB, Bewertetes Schalldämm-Maß (DIN 4109) R w, R : db Wand- und Deckenanschlüsse starr ausbilden, Dämmstoff aus Mineralfaserdämmstoff (DIN EN 13162), Dicke: mm, Rohdichte: kg/m³, Beplankung beidseitig, ein- / zwei- / dreilagig mit Siniat Gipsplatten LaGyp A, LaFlamm DF, LaMassiv DF, LaGyp H2, LaFlamm DFH2 oder LaMassiv DFH2 Oberflächengüte der Verspachtelung: Q 1 / 2 / 3 / 4, Hersteller/Fabrikat: Siniat Metall-Doppelständerwand SW13 m² Nichttragende innere Trennwand (DIN ), als Installationswand nach DIN , Wanddicke: mm, Wandhöhe: mm, Einbaubereich 1 / 2, Feuerwiderstandsklasse (DIN ): F 30 / 60 / 90-A / -AB, Bewertetes Schalldämm-Maß (DIN 4109) R w, R : db Wand- und Deckenanschlüsse starr ausbilden, Dämmstoff aus Mineralfaserdämmstoff (DIN EN 13162) Dicke: mm, Rohdichte: kg/m³ Beplankung beidseitig, ein- / zweilagig mit Siniat Gipsplatten LaGyp A, LaFlamm DF, LaMassiv DF, LaGyp H2, LaFlamm DFH2 oder LaMassiv DFH2 Oberflächengüte der Verspachtelung: Q 1 / 2 / 3 / 4, Hersteller/Fabrikat: Siniat Installationswand SW14 m² Nichttragende innere Trennwand nach (DIN ), als Riegelwand / Ständerwand nach DIN , Wanddicke: mm, Wandhöhe: mm, Einbaubereich 1 / 2, Feuerwiderstandsklasse (DIN ): F 30 / 60 / 90-A, Bewertetes Schalldämm-Maß (DIN 4109) R w, R : db Wand- und Deckenanschlüsse starr ausbilden, Dämmstoff aus Mineralfaserdämmstoff (DIN EN 13162), Dicke: mm, Rohdichte: kg/m³ Beplankung beidseitig, einlagig mit Siniat Gipsplatten LaMassiv DF, alternativ LaMassiv DFH2 Oberflächengüte der Verspachtelung: Q 1 / 2 / 3 / 4, Hersteller/Fabrikat: Siniat Riegel-/Ständerwand SW15 m² Hinweis: nicht Zutreffendes streichen.

31 Zulagepositionen 31 Zulagepositionen Doppelständer-, Installations-, Riegel- und Ständerwände SW13-15 Pos. Bauteilbeschreibung Menge Einheitspreis Gesamtpreis Türöffnung in Siniat Doppelständerwand, inkl. Sturzprofil Wanddicke: mm, seitliche Verstärkung mit CW-/UA-Profilen, inkl. Boden- und Deckenanschluss, Befestigung mit Dübeln und Schrauben, Bauöffnungsmaß: B x H x mm, als Zulage St. Deckenanschluss, gleitend, in Siniat Doppelständerwand Wanddicke: mm, Deckendurchbiegung bis 20 mm, als Zulage m Bewegungsfuge in Siniat Doppelständerwand einlagig / zweilagig beplankt, Wanddicke: mm, als Zulage m Wandverjüngung in Siniat Doppelständerwand von Wanddicke: mm auf mm, Anschluss starr / gleitend, als Zulage m Anschluss an Dachschräge für Siniat Doppelständerwand Höhe von: m bis m, als Zulage m Ecke, rechtwinklig, in Siniat Doppelständerwand Ausführung gem. Siniat Detail Nr., als Zulage St. Ecke, schiefwinklig, in Siniat Doppelständerwand Ausführung gem. Siniat Detail Nr., als Zulage St. Freies Wandende in Siniat Doppelständerwand Ausführung mit CW-/UA-Profilen, als Zulage St. Außenecke in Siniat Doppelständerwand Ausführung mit Kantenprofil, als Zulage m T-Verbindung in Siniat Doppelständerwand Ausführung mit starrer Verbindung / starrer Verbindung und unterbrochener Beplankung / mit Inneneckprofil, als Zulage St. Unterschnittener Sockel in Siniat Doppelständerwand Höhe: mm, Ausführung gem. Siniat Detail Nr., als Zulage m Tragständer für Waschtische / WCs, in Siniat Installationswand, als Zulage St. Traverse für Handwaschbecken / Sanitärarmaturen, in Siniat Installationswand, als Zulage St. Hinweis: nicht Zutreffendes streichen.

32 NOCH FRAGEN? ANWENDUNGSTECHNIK Mo. bis Do Uhr Fr Uhr Telefon / Telefax / anwendungstechnik@siniat.com SINIAT GMBH Frankfurter Landstraße 2-4 D Oberursel T / F / S-101/10.000/ FORMTEIL-SERVICE Mo. bis Do Uhr Fr Uhr Telefon / Telefax / formteilservice@siniat.com Die Inhalte und Angaben dieser Broschüre wurden nach bestem Wissen erarbeitet und entsprechen dem aktuellen Stand der Entwicklung; technische Änderungen vorbehalten. Es gilt die jeweils gültige Fassung (Stand: Monat Jahr). Die ausgewiesenen Eigenschaften der Siniat Systeme basieren auf dem Einsatz der in dieser Broschüre empfohlenen Produkte und Komponenten. Verbrauchs-, Mengen- und Ausführungsangaben sind Erfahrungswerte. Abweichende Gegebenheiten und Einzelfälle sind nicht berücksichtigt, so dass eine Gewährleistung und Haftung nicht übernommen wird. Stand: Oktober zertifiziert. PEFC/

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