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1 SW16-18 Metallständerwände Hohe Trennwände Rundwände Brandwände

2 02 Inhalt WO SIE WAS FINDEN 03 Siniat Lastanforderungen Technische Daten 08 Öffnungen und Einbauten Details Hohe Trennwände 12 Details Rundwände Details Brandwände Montage- und Verarbeitungshinweise Wichtige Hinweise zum Brandschutz Wichtige Hinweise zum Schallschutz Materialbedarf Leistungsbeschreibung und Zulagepositionen

3 Siniat 03 INNOVATIVE PRODUKT- UND SYSTEMLÖSUNGEN VON SINIAT SINIAT IST DIE JÜNGSTE TOCHTER VON ETEX, EINER FÜHRENDEN BELGISCHEN INDUSTRIEGRUPPE MIT WELTWEITER PRÄSENZ UND MODERNSTEN TECHNISCHEN ENTWICKLUNGSZENTREN. WIR BESITZEN UMFANGREICHES KNOW-HOW UND LANGJÄHRIGE ERFAHRUNG RUND UM DEN TROCKENBAU. Siniat Dimension Trockenbau Wir kennen den Markt und wissen, was Trockenbauer, Architekten und Planer, der Baustoff-Fachhandel und Bauherren wollen. Wir sind mit den täglichen Herausforderungen am Bau bestens vertraut und uns der großen Verantwortung bewusst: sicher, qualitativ hochwertig und nachhaltig bauen! An Ihrer Seite, gemeinsam mit Ihnen, möchten wir die Dimension Trockenbau neu gestalten. Mit Siniat Gipsplatten und Trockenbaustoffen lassen sich zukunftsorientierte Lebensräume bauen. Ob feuerhemmend, feuerbeständig, feuchtigkeitsresistent, schall- oder wärmedämmend, unsere Produkt-Highlights verkörpern ihre herausragenden bauphysikalischen und technischen Eigenschaften eindeutig und klar. Sie sind wichtige Komponenten unserer leistungsstarken und wirtschaftlichen Systemlösungen. Siniat Produkte und Systeme erfüllen die Anforderungen am Bau. Garantiert! Hohe Trennwände, Rundwände und Brandwände Im Gewerbebau und bei Industrie bauten sind häufig hohe Trennwände notwendig, die Brandschutzanforderungen erfüllen müssen. Mit Metallständerwänden von Siniat lassen sich Wandhöhen bis 9 m mühelos erzielen. Raumaufteilungen in geschwungener Form lassen sich mit Rundwänden von Siniat in schlanken Wanddicken und mit niedrigen Gewichten flexibel und kostengünstig realisieren. Speziell für Brandwände entwickelte Siniat eine 15 mm dicke LaWall Brandschutzplatte mit Stahlblechkaschierung. Somit entfällt der aufwändige Einbau zusätzlicher Blechtafeln um die erhöhten mechanischen Belastungen von 3000 Nm aufzunehmen. Plattentypen nach DIN EN 520 / DIN EN und Plattenarten nach DIN Für Gipsplatten nach DIN gilt seit Oktober 2006 die Produktnorm DIN EN 520. Mit dieser europäischen Produktnorm ändern sich die Kurzbezeichnungen für Gipsplatten. Diese setzen sich nach DIN EN 520 aus den Plattentypen (Eigenschaften) zusammen. Typ A: Standard Gipsplatte Typ D: Gipsplatte mit definierter Dichte Typ F: Gipsplatte mit verbessertem Gefügezusammenhalt bei hohen Temperaturen Typ H: Gipsplatte mit reduzierter Wasseraufnahmefähigkeit (H1, H2 und H3) Typ I: Gipsplatte mit erhöhter Oberflächenhärte Typ P: Putzträgerplatte Typ R: Gipsplatte mit erhöhter (Biegezug-) Festigkeit Typ E: Gipsplatte für die Beplankung von Außenwandelementen DIN Bezeichnungen und nationale Anforderungen werden in einer Restnorm DIN 18180: Gipsplatten Arten und Anforderungen geregelt und behalten weiter ihre nationale Gültigkeit. Gipsplatten aus der Weiterbearbeitung nach DIN EN LaCombi LaCoustic LaPlura Bodenelement LaWall SINIAT GIPSPLATTEN KURZBEZEICHNUNG DIN EN DIN LaGyp A GKB H2 GKBI LaFlamm DF GKF DFH2 GKFI LaFire DF GKF LaMassiv DF GKF DFH2 GKFI LaHydro DEFH1I GKFI LaLegra A GKB H2 GKBI LaSound D GKB DF GKF DFH2 GKFI LaCompact A GKB DF GKF DFH2 GKFI LaShop A GKB H2 GKBI DF GKF DFH2 GKFI LaDeko A GKB DF GKF LaCoustic D GKB LaCurve D AbZ Z LaPlura Classic DEFH1IR GKFI LaPluradeko DEFH1IR GKFI LaPlura Ausbauplatte DFH1IR GKFI LaPlura Bodenplatte DFH1IR GKFI

4 04 Lastanforderungen KONSOLLASTEN FÜR METALLSTÄNDER- WÄNDE SW16-18 Konsollasten nach DIN , bis 0,4 kn/m bei SW17 Rundwänden mit zweilagiger Beplankung mit LaCurve und bis zu 0,7 kn/m bei SW16 und SW18 Wänden, dürfen an jeder beliebigen Stelle befestigt werden, wenn ihre vertikale Wirkungslinie nicht mehr als 0,3 m vor der Wandoberfläche verläuft. Lasten > 0,7 kn/m und 1,5 kn/m müssen über besondere Konstruktionsteile in die Unterkonstruktion bzw. die angrenzenden Bauteile eingeleitet werden. Besondere Konstruktionsteile sind z. B. UA-Profile, Traversen oder Tragständer. Lasten über 1,5 kn/m sind über besondere Konstruktionen statisch nachzuweisen (DIN 4103 Ermittlung der Biegegrenztragfähigkeit). Diese Regeln gelten für alle Wände nach DIN und dem IGG AbP einschließlich brandschutztechnisch klassifizierten Wänden. 40 kg > 40 kg 70 kg > 70 kg 150 kg > 150 kg CW-Profil UA-Profil Sonderkonstruktion LEICHTE KONSOLLASTEN MITTLERE KONSOLLASTEN SCHWERE KONSOLLASTEN SONSTIGE LASTEN kn/m 1) 0,4 > 0,4 0,7 > 0,7 1,5 > 1,5 kg/m 1) 40 > > > 150 einlagige Beplankung Plattendicke 12,5 mm / 2 x 6,25 mm 18 mm doppellagige Beplankung 12, mm Gegenstände Bücherregale Bilder Befestigung 2) Bilderhaken oder Dübel: 2) an jeder Stelle Bücherregale Hängeschränke Wandarmaturen Dübel: 2) an jeder Stelle Boiler Hänge-WC Waschtische Traversen oder Tragständer: zwischen den Ständern Besondere Maßnahmen erforderlich 1) kn oder kg pro Meter Wandlänge 2) Abstand der Befestigungspunkte mindestens 75 mm

5 Lastanforderungen 05 Lasten an Wänden Lasten von 0,4kN/m Wandlänge können mit geeigneten Befestigungsmitteln an jeder Stelle der Beplankung befestigt werden. Zur Befestigung von Hängeschränken, Bücherregalen und anderen Gegenständen stehen spezielle Spreiz- und Hohlraumdübel zur Verfügung. Lasten von 0,4 kn/m bis 0,7 kn/m Wandlänge können an jeder Stelle von Montagewänden befestigt werden, wenn diese bei SW16 mit mindestens 1 x 25 mm LaMassiv, bei SW17 mit mindestens 3 x 6,25 mm LaCurve und bei SW18 mit mindestens 2 x 15 mm LaFlamm/LaWall beplankt sind. Für Lasten 0,7 kn/m bis 1,5 kn/m Wandlänge (z. B. Hänge-WCs, Waschtische und Boiler) sind Tragständer, Traversen oder Querriegel zu montieren, die mit den UA-Profilen zu verbinden sind. Die Last wird über die UA-Profile direkt in die Decke eingeleitet. Beispiel: 1. Schranktiefe 60 cm 2. Schrankbreite 100 cm 3. zulässiges Schrankgewicht Schranktiefe in cm Zulässige Konsollasten für Wandsysteme mit Siniat Gipsplatten 12,5-15 mm Schranktiefe in cm Zulässige Konsollasten für Wandsysteme mit Siniat Gipsplatten mm

6 06 Technische Daten BRANDSCHUTZ UND WANDHÖHEN VON METALLSTÄNDERWÄNDEN Brandschutz von Metallständerwänden SW16-18 BAUTEIL BEZEICHNUNG WAND- DICKE PLATTEN- DICKE PLATTENTYP PROFIL- ABSTAND PROFIL WANDHÖHE DÄMMSTOFF FEUER- WIDERSTANDS- KLASSE mm mm mm mm EB I EB II mm kg/m³ SW16 HOHE TRENNWÄNDE CW100/150/ x 25 LaMassiv 312, ,00 9,00 80 CW100/150/ x 25 LaMassiv 312, ,00 9, F 90-A CW100/150/ x 25 LaMassiv x 100 9,00 9, F 90-A CW100/150/2-12, x 12,5 LaFlamm x 100 9,00 9, F 90-A SW17 RUNDWÄNDE CW50/75/2-6, x 6,25 LaCurve ,50 4,00 40 CW50/75/2-6, x 6,25 LaCurve ,50 4, F 30-A CW50/87,5/3-6,25 87,5 3 x 6,25 LaCurve ,00 4, F 90-A CW75/100/2-6, x 6,25 LaCurve ,00 5,00 60 CW75/100/2-6, x 6,25 LaCurve ,00 5, F 30-A CW75/112,5/3-6,25 112,5 3 x 6,25 LaCurve ,00 5, F 90-A CW100/125/2-6, x 6,25 LaCurve ,00 5,00 80 CW100/125/2-6, x 6,25 LaCurve ,00 5, F 30-A CW100/137,5/3-6,25 137,5 3 x 6,25 LaCurve ,00 5, F 90-A BAUTEIL BEZEICHNUNG WAND- DICKE PLATTEN- DICKE PLATTENTYP STAHL- BLECHE PROFIL- ABSTAND PROFIL WANDHÖHE DÄMM- STOFF mm mm mm mm mm EB I EB II mm/kg/m³ FEUER- WIDERSTANDS- KLASSE SW18 BRANDWÄNDE MIT LAWALL CW50/111/2-15s x 15s LaWall 312,5 50 5,00 5,00 zulässig F 90-A CW75/136/2-15s x 15s LaWall 312,5 75 7,50 7,50 zulässig F 90-A CW100/161/2-15s x 15s LaWall 312, ,00 9,00 zulässig F 90-A SW18 BRANDWÄNDE MIT LOSEN BLECHEN CW50/111/ x 15 LaFlamm 0,5 312,5 50 5,00 5,00 zulässig F 90-A CW50/111/ x 15 LaPlura 0,5 312,5 50 5,00 5,00 zulässig F 90-A CW75/136/ x 15 LaFlamm 0,5 312,5 75 7,00 7,00 zulässig F 90-A CW75/136/ x 15 LaPlura 0,5 312,5 75 7,00 7,00 zulässig F 90-A CW100/161/ x 15 LaFlamm 0,5 312, ,00 7,00 zulässig F 90-A CW100/161/ x 15 LaPlura 0,5 312, ,00 7,00 zulässig F 90-A Hinweis: Erläuterungen zu den Brandschutznachweisen siehe Seiten

7 Technische Daten 07 SCHALLSCHUTZ VON METALLSTÄNDERWÄNDEN Schallschutz von Metallständerwänden SW16 und SW18 BAUTEIL- BEZEICHNUNG WANDDICKE mm PLATTENDICKE mm PLATTENTYP PROFILABSTAND mm PROFIL mm DÄMMSTOFF mm SCHALLDÄMM- MAß R w, R NACHWEIS SW16 HOHE TRENNWÄNDE CW100/150/ x 25 LaMassiv 312, PB 2017/ CW100/150/ x 25 LaMassiv x RM CW100/150/2-12, x 12,5 LaFlamm x > 45 RM Hinweis: Schalldämm-Maße für runde Wände lassen sich wegen des großen Einflusses von verschiedenen Biegeradien und verkürzten Profilabständen nur bedingt bestimmen. BAUTEIL- BEZEICHNUNG WANDDICKE mm PLATTENDICKE mm PLATTENTYP STAHLBLECHE mm PROFIL mm DÄMMSTOFF mm SCHALLDÄMM- MAß R w, R NACHWEIS SW18 BRANDWÄNDE MIT LAWALL CW50/111/2-15s x 15s LaWall 50 ohne 44 RM CW50/111/2-15s x 15s LaWall RM CW75/136/2-15s x 15s LaWall 75 ohne 46 RM CW75/136/2-15s x 15s LaWall RM CW100/161/2-15s x 15s LaWall 100 ohne 48 PB 2017/ CW100/161/2-15s x 15s LaWall PB 2017/ SW18 BRANDWÄNDE MIT LOSEN BLECHEN CW50/111/ x 15 LaFlamm 0,5 je Seite 50 ohne 45 RM CW50/111/ x 15 LaFlamm 0,5 je Seite RM CW50/111/ x 15 LaPlura 0,5 je Seite RM CW75/136/ x 15 LaFlamm 0,5 je Seite 75 ohne 47 RM CW75/136/ x 15 LaFlamm 0,5 je Seite RM CW75/136/ x 15 LaPlura 0,5 je Seite RM CW100/161/ x 15 LaFlamm 0,5 je Seite 100 ohne 48 RM CW100/161/ x 15 LaFlamm 0,5 je Seite P-BA 98/2010 CW100/161/ x 15 LaPlura 0,5 je Seite P-BA 99/2010 Hinweis: Profilabstand SW18 312,5 mm.

8 08 Öffnungen und Einbauten TÜRÖFFNUNGEN IN METALL- STÄNDERWÄNDEN SW16-18 Türöffnungen in Metallständerwänden können an jeder beliebigen Stelle hergestellt werden. Die Beplankung der Wände muss dabei so ausgeführt werden, dass in der Verlängerung des Türpfostens und des Türsturzes keine Fugen entstehen. Der Versatz der Fugen zum Sturz bzw. Pfosten muss mindestens 150 mm betragen. Türöffnungen in hohen Trennwänden, runden Wänden und Brandwänden sind immer mit UA-Profilen auszuführen. Werden Brand- oder Rauchschutzabschlüsse in hohe Trennwände oder Brandwände eingesetzt, ist die allgemeine bauaufsichtliche Zulassung dieser Elemente maßgeblich. Hierzu ist unbedingt die Einbauanleitung des jeweiligen Türherstellers zu beachten. Türzargenausbildung mit UA-Profilen Türblattgewichte und Profile Die Verwendung von UA-Profilen bei einflügeligen Türen mit einer Breite von 1,25 m ist unter Berücksichtigung des Türblattgewichts und der maximalen Wandhöhe möglich. Türen in Wänden mit darüber hinaus gehenden Wandhöhen oder größeren Türblattgewichten sollten mit Stahlhohlprofilen ausgeführt werden. Dadurch werden Schwingungen der Wandkonstruktion durch die Türblattbewegung und ein Absenken der Tür verringert. KONSTRUKTION UA-PROFIL TÜRBLATTGEWICHT MAX. WANDHÖHE SW kg 9,00 m SW kg 4,00 m kg 5,00 m kg 5,00 m SW kg 5,00 m kg 6,50 m kg 7,00 m

9 Details Hohe Trennwände SW16 09 HOHE TRENNWÄNDE SW16 Ansicht, Wandanschluss und T-Stoß SW16 SW16 HT P01 Hohe Trennwand SW16 WA TW01 T-Stoß mit durchlaufender Beplankung SW16 WA MW01 Starrer Anschluss an Massivwand

10 10 Details Hohe Trennwände SW16 Bodenanschluss und Deckenanschlüsse SW16 SW16 BA MD03 Bodenanschluss an Massivboden SW16 DA MD01 Starrer Anschluss an Massivdecke SW16 DA MD05 Deckenanschluss mit unterbrochener Unterdecke SW16 DA MD04 Gleitender Deckenanschluss

11 Details Hohe Trennwände SW16 11 Eckausbildungen, Bewegungsfuge, Stoßfuge und Stoßverlängerung SW16 SW16 EA01 Rechtwinklige Eckausbildung mit CW-Profilen SW16 EA02 Rechtwinklige Eckausbildung mit CW-Profilen SW16 BF02 Bewegungsfuge F 90 SW16 PS01 Stoßfugenausbildung; gegenüberliegende Stöße versetzt SW16 UK01 Stoßverlängerung der Profile

12 12 Details Rundwände SW17 RUNDWÄNDE SW17 Ansicht, gleitender Deckenanschluss und Grundriss SW17 Gewünschte Radien auf dem Boden anzeichnen UW flex Profil anlegen und fixieren Universalzange senkrecht ansetzen und im Bereich der Stanzungen einsicken Sickenabstand auf den Radius abstimmen Befestigungsabstand der Nageldübel 500 mm SW17 RW P01 Rundwand F 90-A SW17 DA MD04 Gleitender Deckenanschluss F 90-A SW17 RW GR01 Grundriss Rundwand F 90-A

13 Details Brandwände SW18 13 BRANDWÄNDE SW18 Ansichten, Wand- und Bodenanschluss SW18 SW18 BW P01 Brandwand mit Siniat LaWall SW18 BW P02 Brandwand mit Siniat LaPlura und losen Blechen SW18 BA MD03 Anschluss an Massivboden SW18 WA MW01 Starrer Anschluss an Massivwand Hinweis: Alle Details gelten analog für Brandwandkonstruktionen mit 2 x 15 mm LaFlamm / LaPlura-Beplankung und 0,5 mm losen Blechen.

14 14 Details Brandwände SW18 Deckenanschlüsse SW18 SW18 DA MD01 Starrer Anschluss an Massivdecke SW18 DA MD05 Gleitender Deckenanschluss mit Riegel; CW 100 bis max. 5,00 m Wandhöhe SW18 DA MD06 Gleitender Deckenanschluss mit Stahlwinkel SW18 WA ST02 Starrer Anschluss an bekleideten Stahlträger Hinweis: Alle Details gelten analog für Brandwandkonstruktionen mit 2 x 15 mm LaFlamm / LaPlura-Beplankung und 0,5 mm losen Blechen. Alle Maße in mm.

15 Details Brandwände SW18 15 Bewegungsfugen, Eckausbildungen und T-Stöße SW18 SW18 BF 02 Bewegungsfuge F 90 mit versetzter Beplankung SW18 BF 03 Bewegungsfuge F 90 SW18 EA01 Rechtwinklige Eckausbildung mit CW-Profilen SW18 WA BW02 T-Stoß mit unterbrochener zweilagiger Beplankung Hinweis: Alle Details gelten analog für Brandwandkonstruktionen mit 2 x 15 mm LaFlamm / LaPlura-Beplankung und 0,5 mm losen Blechen. Alle Maße in mm.

16 16 Montage- und Verarbeitungshinweise DIE RICHTIGE AUSFÜHRUNG Allgemeine Hinweise Siniat Metallständerwände sind nichttragende innere Trennwände nach DIN Sie sind beidseitig ein- oder mehrlagig beplankte Konstruktionen, die unter Beachtung der DIN hergestellt werden. Anschlussprofile/Anschlüsse Die UW-Anschlussprofile sind bei den Wänden SW16 und SW17 mit einem Trennwanddichtungsband an Boden und Decke dicht anzuschließen. Bei Brandwänden SW18 müssen mineralische Anschlussdichtungen A1 verwendet werden. Sie müssen die Unebenheiten der Untergründe sicher abdichten. Zur Herstellung schalldichter Anschlüsse von Wänden SW16 und SW17 sind die Profile seitlich mit spritzbaren Dichtmitteln an die flankierenden Bauteile abzudichten. Für CW-Anschlussprofile gelten die gleichen Bedingungen wie für UW- Profile. Die Befestigung der Profile erfolgt an Boden, Wand und Decke mit Nageldübeln, Bolzen oder anderen für den jeweiligen Untergrund geeigneten Befestigungsmitteln. Für Brand wände SW18 müssen Metalldübel mindestens 6 x 60 mm verwendet werden. Der Abstand der Befestigungsmittel beträgt: maximal 1,00 m bei runden Wänden max 0,50 m bei hohen Trenn wänden und Brandwänden. CW-Wandanschlussprofile sind mindestens an drei Stellen (oben, Mitte, unten) zu befestigen. Unterkonstruktion Die CW-Profile werden mit der offenen Seite in Montagerichtung lose bzw. unverschraubt eingestellt. Sie können zur Fixierung gecrimpert werden. Die CW-Profile bei Brandwänden SW18 müssen mit 4 mm Stahlnieten beidseitig an den UW-Profilen befestigt werden. Die Vernietung am oberen UW- Profil entfällt bei gleitenden Deckenanschlüssen. Die CW-Profile müssen mindestens 20 mm in das Decken-UW-Profil hineinragen und sollen mindestens 15 mm Abstand zum Steg des Decken-UW- Profils haben. UW-Profile als Deckenanschluss müssen bei Wandhöhen 6,50 m Flanschhöhen von 60 mm aufweisen. Der Mindestprofileinstand der CW-Profile beträgt 30 mm. Eventuell notwendige Profilstöße sind durch Verschachteln oder Verlängern durch aufgesetzte UW-Profile nach den Details herzustellen. Bei Wänden SW16 mit je zwei Rücken an Rücken montierten CW-Profilen sind die Profile mit Blechschrauben oder Schnellbauschrauben des Typs FN im Abstand von max. 400 mm miteinander zu verbinden. Runde Wände benötigen in der Regel durch die Spannung der Beplankung einen geringeren Profilabstand. Dieser richtet sich nach dem jeweiligen Biegeradius. Der Profilabstand bei Brandwänden SW18 beträgt grundsätzlich 312,5 mm. Biegeradien von LaCurve / LaGyp RADIUS BIEGEMÖGLICHKEITEN FEUCHT TROCKEN in mm QUER LÄNGS QUER LÄNGS LACURVE 6,25 mm > LAGYP 12,5 mm Ständerabstände / Profileinschnitte RADIUS STÄNDER- ABSTÄNDE ERFORDERLICHER ABSTAND DER PROFIL EINSCHNITTE in mm mm >

17 Montage- und Verarbeitungshinweise 17 Beplankung Bei ein- und mehrlagigen Beplankungen sind alle Plattenlagen vertikal und horizontal mit einem Versatz auszubilden: Querstöße in einer Beplankungslage sind mit einem Abstand von 400 mm auszuführen. Querstöße zwischen mehreren Beplankungslagen müssen mit deutlichem Versatz ausgeführt werden. Kreuzfugen sind nicht zulässig. Bei mehrlagigen Beplankungen sind alle Fugen und Anschlüsse durch Verspachteln zu verschließen. In den unteren Plattenlagen müssen dabei weder die Querfugen angefast, noch die Befestigungsmittel verspachtelt werden. Um die Bodenanschlussfuge dicht verspachteln zu können, ist es ratsam, die Beplankung nicht direkt auf den Rohboden aufzustellen. Hohe Trennwände SW16 werden mit LaMassiv horizontal beplankt. Dabei sind die senkrechten Fugen auf den CW-Profilen zu stoßen. Verlegeschema von Siniat Gipsplatten Querverlegung von LaCurve-Platten Werden Brandwände SW18 mit 2 LaWall beplankt, sind die Platten mit Fugenversatz zu verschrauben. Der Abstand von horizontalen Fugen beträgt 400 mm. Die Längsfugen werden um mindestens einen Profilabstand versetzt. Eine horizontale Beplankung ist möglich. Bei Brandwänden, die mit 15 mm LaPlura oder LaFlamm und losen Blechen aus 0,5 mm Stahlblechtafeln beplankt werden, sind die Platten ebenfalls mit den gleichen Fugenabständen zu montieren. Die Bleche sind mindestens 60 mm überlappend zwischen den Beplankungen anzuordnen. Beim Schneiden von LaWall Platten mit der Handkreissäge unbedingt geeigneten Schutz für Augen und Hände tragen, um Verletzungen durch Metallsplitter vorzubeugen. Plattenbefestigung Die Randabstände der Verschraubung betragen bei: kartonummantelten Kanten 10 mm Schnittkanten 15 mm Der Befestigungsabstand der Platten an den CW-Profilen beträgt: bei SW16: 190 mm bei SW17: 250 mm bei SW18: 250 mm Bei mehrlagigen Beplankungen darf der Schraubabstand der unteren Lagen bei SW16 auf 500 mm, bei SW17 auf 600 mm (F 90 alle Lagen 300 mm) und bei SW 18 auf 600 mm vergrößert werden. Siniat Gipsplatten sind mit Schnellbauschrauben an den CW-Profilen zu befestigen. Die Länge der Schrauben richtet sich nach der gesamten Beplankungsdicke. Die Schrauben jeder Lage müssen das Profil mindestens 10 mm durchdringen. Dämmstoffe Die Klassifizierung des Brandverhaltens von Dämmstoffen nach DIN EN A1 entspricht nicht der Klassifizierung nach DIN Dämmstoffe nach DIN EN können Schmelzpunkte von 1000 C aufweisen. Dämmstoffe sind im ganzen Wandhohlraum dauerhaft abrutschsicher und vollflächig einzubauen. Werden an Siniat Metallständerwände gleichzeitig Anforderungen an den Brandschutz und den Schallschutz gestellt, ist die Dicke des Dämmstoffes der Tabelle Schallschutz und die Rohdichte der Tabelle Brandschutz zu entnehmen. Siniat Brandwände benötigen zum Erreichen ihrer Feuerwiderstandsklasse keinen Dämmstoff. Wird ein Dämmstoff zum Erreichen der Schalldämm-Maße benötigt, muss dieser der Baustoffklasse A nach DIN entsprechen. Einbauten in klassifizierte Wände Werden in brandschutztechnisch klassifizierte Wände SW16, SW17 und SW18 Einbauten wie Brand- und/oder Rauchschutztüren, Brandschutzklappen, Kabel- oder Rohrdurchführungen, Kabel- und Rohrschottsysteme oder vergleichbare Konstruktionen eingebaut, müssen diese durch entsprechende allgemeine bauaufsichtliche Zulassungen (AbZ) der jeweiligen Hersteller ihre Eignung nachweisen. Weitere Hinweise sind in der Broschüre Einbauten und z. B. der Leitungsanlagen-Richtlinie (LAR) zu finden.

18 18 Wichtige Hinweise zum Brandschutz SICHERER BRANDSCHUTZ MIT SINIAT METALLSTÄNDERWÄNDEN SW16-18 Allgemeine Hinweise Siniat Metallständerwände SW16-18 sind keine geregelten Bauarten und weisen ihre brandschutztechnischen Eigenschaften durch allgemeine bauaufsichtliche Prüfzeugnisse (AbP) nach. Allgemeine bauaufsichtliche Prüfzeugnisse (AbP) P-3515/0519-MPA BS: Nachweis von Hohen Trennwänden SW16 mit Dämmstoff 100 mm und 30kg/m³ (F 90-A) sowie 80 mm und 50 kg/m³ (F 90-A) P-3097/2123 MPA BS: Nachweis von Rundwänden SW17 in den Feuerwiderstandsklassen F 30-A und F 90-A. P-3391/0890 MPA BS: Nachweis für die SW18 Brandwand mit LaWall Beplankung (F 90-A). P-3587/4036 MPA BS: Nachweis für die Brandwand SW18 mit losen Blechen sowie Beplankung LaPlura oder LaFlamm. Dämmstoffe Die Klassifizierung des Brandverhaltens von Dämmstoffen nach DIN EN A1 entspricht nicht der Klassifizierung nach DIN Dämmstoffe nach DIN EN können Schmelzpunkte von 1000 C aufweisen. Dämmstoffe sind im gesamten Wandhohlraum abrutschsicher und vollflächig einzubauen. Die Dicke des Dämmstoffes ist der Tabelle Schallschutz, die Rohdichte der Tabelle Brandschutz zu entnehmen. Grundsätzliche Anforderungen an die angrenzenden Bauteile Siniat Brandschutzkonstruktionen bieten sicheren Brandschutz durch nachgewiesene Eigenschaften. Ihre raumabschließende Funktion hängt jedoch nicht allein von der Trennwand, sondern ebenso von den angrenzenden Bauteilen ab. Gemäß DIN , Punkt 1.3, Feuerwiderstand von Gesamtkonstruktionen, müssen alle für die Aussteifung, die Tragfähigkeit und den Raumabschluss notwendigen Bauteile mindestens derselben Feuerwiderstandsklasse angehören wie die Trennwand selbst. Der Anschluss von raumabschließenden brandschutztechnisch klassifizierten Wänden, z. B. an Trapezblechdächer, ist demnach nur dann möglich, wenn diese Konstruktionen ebenfalls einschließlich ihrer tragenden Bauteile auf die gleiche Feuerwiderstandsklasse ertüchtigt werden. Besondere Anforderungen an die angrenzenden Bauteile stellen Brandwandkonstruktionen. Bei diesen Bauarten bestehen neben den Anforderungen an die Feuerwiderstandsklasse der angrenzenden und aussteifenden Bauteile auch besondere Anforderungen an die statischen Eigenschaften. Brandwände müssen zusätzlich zu den Anforderungen zu den Feuerwiderstandsklassen eine erhöhte mechanische Belastung aufnehmen können: 2000 N aus einer Fallhöhe von 1,50 m (3.000 Nm). So ist z. B. die Veranke rung von Brandwänden an abgehängten Brandschutzdecken oder Trapezblechkonstruktionen nicht möglich, wenn nicht besondere Hilfs konstruktionen errichtet werden. Wand- und Bodenanschlüsse Anschlüsse an angrenzende Bauteile sind in allen Beplankungslagen durch eine Verspachtelung dicht auszuführen. Fugen- und Trennwanddichtungsbänder müssen nicht brennbar sein und der Baustoffklasse A angehören. Sie dürfen bei Hohen Trennwänden SW16 und Rundwänden SW17 jedoch brennbar sein und der Baustoffklasse B entsprechen, wenn ihre Dicke 5 mm beträgt und sie durch eine dichte Verspachtelung in ganzer Beplankungsdicke abgedeckt werden (DIN , ). Bodenanschlüsse bei Hohen Trennwänden SW16 und Brandwänden SW18 sind wie feste verspachtelte Anschlüsse herzustellen. Die Verspachtelung darf entfallen, wenn die Beplankungen dicht auf den Rohboden oder Verbundestrich aus Baustoffen der Baustoffklasse A aufgesetzt werden. Rundwände SW17 dürfen auf schwimmende Estriche montiert werden, wenn diese aus nicht brennbaren Baustoffen bestehen. Bei Gußasphaltestrichen sind die Wände grundsätzlich auf den Rohboden zu setzen (DIN , ). Deckenanschlüsse Siniat Metallständerwände werden an Massivdecken durch dichtes Anspachteln angeschlossen. Bei Deckendurchbiegungen 10 mm ist kein gleitender Deckenanschluss erforderlich. Die CW-Profile sind mindestens 15 mm (bei Brandschutzanforderungen 20 mm) in das an der Decke montierte UW-Profil einzustellen und mit ca mm Abstand zum Steg des UW-Profils zu montieren. Ist mit einer Deckendurchbiegung 10 mm zu rechnen, muss ein gleitender Deckenanschluss ausgebildet werden. Bei zu erwartenden Deckendurchbiegungen von 20 bis 40 mm sind für gleitende Deckenanschlüsse UW-Profile mit größeren Flanschbreiten zu verwenden. Ein Profileinstand von mindestens 20 mm ist zu berücksichtigen. Trennwände mit Höhen von 6,50 m sind mit UW-Profilen mit 60 mm Flansch auszuführen. Fassadenanschlüsse Siniat Reduzieranschlüsse können brandschutztechnisch nur in Verbindung mit der Fassadenkonstruktion beurteilt werden. Grundsätzlich sind diese Anschlüsse so zu planen, dass sich im Brandfall die Fassade verformen kann, ohne Kräfte in die Wandkonstruktion einzuleiten.

19 Wichtige Hinweise zum Brandschutz 19 Einbau von ELT-Dosen Einbau von ELT-Dosen in SW16 und SW17 Der Einbau von ELT-Dosen in Wände nach SW16 und SW17 ist an jeder beliebigen Stelle der Wandkonstruktion möglich, wenn sie nicht unmittelbar gegenüberliegend eingebaut werden. Der seitliche Abstand muss 250 mm betragen. Einbau von ELT-Dosen in Brandwände SW18 Der Einbau von ELT-Dosen in Brandwände nach SW18 ist an jeder beliebigen Stelle der Wandkonstruktion möglich. Die Dosen sind in ein mindestens 20 mm dickes Gipsbett einzusetzen. Gegenüberliegende Dosen sind nicht zulässig, sondern müssen ebenfalls einen Abstand von mindestens 250 mm untereinander einhalten. Alternativ können die Dosen mit einem Dämmstoff mit einer Rohdichte 40 kg/ m³, einer Dicke von mindestens 40 mm und einem Schmelzpunkt von 1000 C hinterlegt werden. Der Dämmstoff ist in dem Gefach, in dem die ELT-Dose montiert ist, vom Boden bis mindestens 500 mm über der Dose zu montieren. Bei Wänden ohne Dämmstoff oder mit Dämmstoffen nach den Anforderungen des AbPs, müssen die Dosen entweder wie in: Variante 1 in ein ca. 20 mm dickes Gipsbett eingebaut werden oder Variante 2 in einen Kasten aus Gipsplatten in Beplankungsstärke eingebaut werden oder Variante 3 eine Ersatzschicht aus Siniat Gipsplatten in Beplankungsstärke auf der gegenüberliegenden Beplankung erhalten oder Variante 4 in einem Bereich 500 mm ober- und unterhalb der Dosen mit Dämmstoffen mit einer Roh-dichte von 30 kg/m³ für F 30 Wände und 40 kg/ m³ für F 90 Wände versehen werden. Die Dämmstoffe müssen dabei einen Schmelzpunkt 1000 C und die Baustoffklasse A1 nach DIN 4102 aufweisen. Einbau Variante 1 Gipsbett Einbau Variante 3 Aufdopplung der Gegenseite Einbau Variante 2 Kapselung Einbau Variante 4 Dämmstoff mit Schmelzpunkt 1000 C und Glaswolle

20 20 Wichtige Hinweise zum Schallschutz SCHALLSCHUTZ MIT SINIAT METALL- STÄNDERWÄNDEN SW16-18 Nachweise der Schalldämm- Maße Für alle gängigen Konstruktionen mit LaMassiv-, LaFlamm-, LaCurve-, LaWallund LaPlura-Beplankungen liegen Prüfberichte vor, die von akkreditierten und vom DIBt anerkannten Prüfinstituten ausgestellt sind. Weitere Werte stehen durch einen rechnerischen Nachweis zur Verfügung, der auf einem Simulationsmodell beruht, das von einem international anerkannten Institut entwickelt wurde. Grundlage sind die in Deutschland durch Messungen ermittelten Werte. Schalldämm-Maße für runde Wände lassen sich wegen des großen Einflusses von verschiedenen Biegeradien und verkürzten Profilabständen nicht eindeutig bestimmen. Einfluss von Einbauten und Anschlüssen Einbauten bzw. Durchführungen durch Metallständerwände wie Türen, ELT-Dosen, Brüstungskanäle, Kabelpritschen, Lüftungsleitungen usw. können die Schalldämmung deutlich verringern. Die Minderungen lassen sich grundsätzlich durch dichtes Anarbeiten z. B. Verspachteln mit Fugenspachtel oder Stopfungen mit Mineralfaserdämmstoff minimieren, jedoch erfahrungsgemäß nicht völlig vermeiden. Gleiches gilt für Anschlüsse an Deckenund Dachkonstruktionen, z. B. aus Trapezblechen oder Wandanschlüsse an leichte Außenfassaden. Gleitende Deckenanschlüsse können den Rechenwert der Wandkonstruktion in Abhängigkeit des Schalldämm-Maßes um bis zu 3 db mindern. Systemkomponenten Als Einzelkomponenten sind UW- und CW-Profile zu verwenden, die nach DIN hergestellt werden und in ihren technischen Eigenschaften diesen entsprechen. Der Dämmstoff nach DIN EN im Wandhohlraum muss nach DIN EN einen längenspezifischen Strömungswiderstand von r 5 kpa s/m² aufweisen. Begriffe zum Schallschutz Das Schalldämm-Maß R w,r bezieht sich auf die Schalldämmung der Wand allein ohne Berücksichtigung von flankierenden Bauteilen. Es kann den Prüfberichten, der DIN 4109 und unseren Systemtabellen entnommen werden. Der Rechenwert der Wandkonstruktion dient als Grundlage für weitere Berechnungen. Das Schalldämm-Maß R w,r ist ein Rechenwert, der sich auf die Wand einschließlich aller flankierenden Bauteile und Einbauten etc. bezieht. Das Schalldämm-Maß R w bezieht sich auf die Wand in eingebautem Zustand und wird durch eine Messung an der Baustelle ermittelt. Ist dieses Schalldämm-Maß ausgeschrieben, müssen sämtliche flankierenden Bauteile sowie alle Einbauten zur genaueren Bestimmung der erforderlichen Konstruktion bekannt sein. Allgemeine Verarbeitungshinweise Die UW-Profile an Boden und Decke werden bei Brandwänden SW18 mit Mineralfaserdämmstoffstreifen, bei SW16 und SW17 Wänden mit Trennwanddichtungsband angeschlossen. Die CW-Anschlussprofile werden ebenfalls mit Mineralfaserstreifen bzw. Trennwanddichtungsband angeschlossen. Alle Anschlussprofile werden mit spritzbaren Dichtstoffen beidseitig abgedichtet. Die Anschlüsse der Siniat Gipsplatten werden in allen Beplankungslagen dicht angespachtelt oder mit spritzbaren Dichtstofffen verfugt. Bei brandschutztechnisch klassifizierten Wänden ist in allen Beplankungslagen ausschließlich ein Verspachteln in Beplankungsstärke zulässig. Schrauben werden mit mindestens 5 mm Abstand zum Profilsteg positioniert. Die maximal möglichen Schraubabstände sind einzuhalten. Dämmstoffe sind vollflächig, fugendicht und abgleitsicher zu verlegen. Schall-Längsdämm-Maße Schall-Längsdämm-Maße für verschiedene flankierende Bauteile dienen als Berechnungsgrundlage zur Ermittlung des Schalldämm-Maßes R w,r. Die flankierenden Bauteile haben einen unmittelbaren Einfluss auf das zu erwartende Schalldämm-Maß R w. Grundsätzlich wird durch das Trennen von Bauteilen, z. B. durch Fugen in Deckenkleidungen oder Schnitte in Estrichen, das Schalldämm-Maß der fertigen Konstruktion deutlich verbessert.

21 Wichtige Hinweise zum Schallschutz 21 Schall-Längsdämm-Maße von Siniat Unterdecken ANSCHLUSSDETAIL SCHEMATISCHE DARSTELLUNG AUSFÜHRUNGSBEISPIELE FLÄCHENBEZOGENE MASSE DER DECK- LAGE kg/m² BEWERTETES SCHALL-LÄNGSDÄMM-MAß R L,w,R IN db FÜR VOLLFLÄCHIGE FASERDÄMMSTOFF- AUFLAGEN DER DICKE s D IN mm Trennwand an Unterdecke angeschlossen, durchlaufende Decklage 8, ) Trennwand an Unterdecke angeschlossen, getrennte Decklage 8, ) Trennwand an Massivdecke angeschlossen, Unterdecke mit getrennter Decklage und Unterkonstruktion 17 1) Trennwand an Unterdecke angeschlossen, durchlaufende Decklage, Absorberschott aus Dämmstoff, b 300 mm, längenbezogener Strömungswiderstand 8 kpa s/m 2 8, ) Bekleidung ist zweilagig auszuführen Schall-Längsdämm-Maße von Massivdecken und Massivwänden FLÄCHENBEZOGENE MASSE kg/m² SCHALL-LÄNGSDÄMM-MAß DER FLANKIERENDEN BAUTEILE R L,w,R IN db MASSIVDECKE MASSIVWÄNDE DIN 4109 Beiblatt 1, Tabelle 25

22 22 Wichtige Hinweise zum Schallschutz Schall-Längsdämm-Maße von Bodenanschlüssen ANSCHLUSSDETAIL SCHEMATISCHE DARSTELLUNG AUSFÜHRUNGSBEISPIELE BEWERTETES SCHALL-LÄNGSDÄMM-MAß R L,w,R db ZEMENT-, ANHYDRIT- ODER MAGNESIAESTRICH GUSSASPHALTESTRICH Trennwand auf schwimmendem, durchlaufendem Estrich Trennwand auf schwimmendem Estrich mit Trennfuge Schwimmender Estrich im Bereich der Trennwand unterbrochen 70 70

23 Wichtige Hinweise zum Schallschutz 23 Schall-Längsdämm-Maße von Siniat Metallständerwänden ANSCHLUSSDETAIL SCHEMATISCHE DARSTELLUNG BEPLANKUNG AN STOßSTELLE mm BEPLANKUNG R L,w,R 1) db 1 x 12,5 durchlaufend Gipsplatten nach DIN bzw. nach DIN EN x 12,5 durchlaufend Gipsplatten nach DIN bzw. nach DIN EN x 12,5 getrennt Gipsplatten nach DIN bzw. nach DIN EN x 12,5 mit LWi-Profil ausgespart Gipsplatten nach DIN bzw. nach DIN EN x 12,5 mit LWi-Profil ausgespart Gipsplatten nach DIN bzw. nach DIN EN 520 > 75 1) Rechenwert nach Beiblatt 1 zur DIN 4109, Tabelle 32

24 24 Materialbedarf ERMITTLUNG DES MATERIALBEDARFS FÜR METALLSTÄNDERWÄNDE SW16-18 Materialbedarf Für die Ermittlung des Materialbedarfs sind folgende Flächenabmessungen zugrunde gelegt: Trennwand 4,00 m x 2,50 m = 10,00 m² Bei kleineren Flächen erhöhen sich die Mengenangaben. Bei größeren Flächen verringern sie sich unwesentlich. Die Mengenangaben sind für je 1 m² Trennwandfläche, jedoch ohne Verschnitt, Aussparungen und Öffnungen ermittelt. Die Mengenangaben der Befestigungsmittel sind aufgerundet. Für die Benennung der Feuerwiderstandsklassen sind die Baustoffklassen der Dämmstoffe zu berücksichtigen; siehe Konstruktionsübersicht. Bei der Verwendung von brennbaren Dämmstoffen verändert sich die Benennung der Feuerwiderstandsklasse, z. B. F 30-A in F 30-AB. SW16 Hohe Trennwände MATERIAL BEZEICHNUNG EINHEIT FEUERWIDERSTANDSKLASSEN F 30 F 60 F 90 F 120 F 180 LaMassiv Massivbauplatte DF / DFH2 25 m² 2,0 Anschlussprofil UW 100 x 06 m 0,8 Ständerprofil CW 100 x 06 m 4,0 Trennwanddichtung 100 mm m 1,3 Nageldübel St 1,6 Schnellbauschraube TN 3,9 x 35 mm St 21 Blechschraube 3,5 x 9 mm St 2,0 Dämmstoff mm / kg/m³ m² 1,0 Trennstreifen (alternativ) m 1,8 LaFillfresh Spachtelmasse kg 0,9 LaFillfresh B Spachtelmasse kg (0,9) LaFinish Finishspachtel kg (0,2) Bewehrungsstreifen (falls erforderlich) m 1,7 Klammerwerte für alternative Ausführung. Systemrecherche Weitere Konstruktionen, Details, Materialbedarfsangaben und Leistungsbeschreibungen finden Sie unter

25 Materialbedarf 25 SW17 Rundwände MATERIAL BEZEICHNUNG EINHEIT FEUERWIDERSTANDSKLASSEN F 30 F 60 F 90 F 120 F 180 LaCurve biegsame Gipsplatte A 6,25 m² 2,0 4,0 6,0 Anschlussprofil UW flex / m 0,8 0,8 0,8 Ständerprofil CW / m 3,8 3,8 3,8 Trennwanddichtung mm m 1,3 1,3 1,3 Nageldübel St 2,4 2,4 2,4 Schnellbauschraube TN 3,9 x 25 mm St Schnellbauschraube TN 3,9 x 35 mm St 40 Dämmstoff mm / kg/m³ m² 1,0 1,0 Trennstreifen (alternativ) m 1,8 1,8 1,8 LaFillfresh B Spachtelmasse kg 0,5 0,9 1,4 LaFinish / LaFillfix Finishspachtel kg (0,2) (0,2) (0,2) Bewehrungsstreifen m 2,4 2,4 2,4 Klammerwerte für alternative Ausführung. Hinweis: Die Mengenangaben bei SW17 Rundwänden beziehen sich auf einen Ständerabstand von 300 mm, für größere bzw. kleinere Ständerabstände ergeben sich zum Teil andere Mengen. SW18 Brandwände MATERIAL BEZEICHNUNG EINHEIT FEUERWIDERSTANDSKLASSEN F 30 F 60 F 90 F 120 F 180 LaWall Feuerschutzplatte DF 15s m² 4,0 LaFlamm Feuerschutzplatte DF / DFH2 m² (4,0) LaPlura Classic Mehrzweckplatte DFH1IR m² (4,0) Stahlblech 0,5 mm m² (2,1) Anschlussprofil UW / m 0,8 Ständerprofil CW / m 3,6 Trennwanddichtung mm m 1,3 Metallschlagdübel St 3,0 Blindniet Ø 4 mm St 3,6 Schnellbauschraube TB 3,9 x 35 mm St 15 Schnellbauschraube TB 3,9 x 45 mm St 35 Dämmstoff mm / kg/m³ m² 1,0 Trennstreifen (alternativ) m 1,8 LaFillfresh Spachtelmasse kg 0,9 LaFillfresh B Spachtelmasse kg (0,9) LaFinish Finishspachtel kg (0,2) Bewehrungsstreifen (falls erforderlich) m (2,4) Klammerwerte für alternative Ausführung.

26 26 Leistungsbeschreibung LEISTUNGSBESCHREIBUNG UND ZULAGEPOSITIONEN Leistungsbeschreibung Hohe Trennwände / Rundwände / Brandwände SW16-18 Pos. Bauteilbeschreibung Menge Einheitspreis Gesamtpreis Hohe Trennwand, als Montagewand, Ausführung mit Ständerwerk aus CW-Profilen, Wanddicke: 150 mm, Wandhöhe: mm Einbaubereich 1 / 2 Feuerwiderstandsklasse (DIN ): F 90-A, Bewertetes Schalldämm-Maß (DIN 4109) R w, R : db Wand- und Deckenanschlüsse starr ausbilden, Dämmstoff aus Mineralfaserdämmstoff (DIN EN 13162) Dicke: mm, Rohdichte: kg/m³, Ständerwerk doppelt (Steg an Steg), Beplankung: einlagig (horizontal) mit Siniat Gipsplatten LaMassiv 25 mm DF / DFH2, Oberflächengüte der Verspachtelung: Q 1 / 2 / 3 / 4 Hersteller / Fabrikat: Siniat SW16 Hohe Trennwand m² Rundwand, nach DIN , Ausführung mit Ständerwerk aus CW-Profilen, Anschlussprofil (Boden und Decke): UW flex, Wanddicke: mm, Wandhöhe: mm Einbaubereich 1 / 2 Feuerwiderstandsklasse (DIN ): F 30 / 90-A, Wand- und Deckenanschlüsse starr ausbilden, Dämmstoff aus Mineralfaserdämmstoff (DIN EN 13162) Dicke: mm, Rohdichte: kg/m³, Beplankung: einlagig / zweilagig / dreilagig mit Siniat Gipsplatten LaCurve D Oberflächengüte der Verspachtelung: Q 1 / 2 / 3 / 4 Hersteller / Fabrikat: Siniat SW17 Rundwand m² Brandwand, als Montagewand, Ausführung mit Ständerwerk aus CW-Profilen, Wanddicke: 111 / 136 / 161 mm, Wandhöhe: mm Einbaubereich 1 / 2 Feuerwiderstandsklasse (DIN ) F 90-A, Bewertetes Schalldämm-Maß (DIN 4109) R w, R : db Wand- und Deckenanschlüsse starr ausbilden, Dämmstoff aus Mineralfaserdämmstoff (DIN EN 13162) Dicke: mm, Rohdichte: kg/m³ Beplankung: zweilagig mit Siniat Gipsplatten LaWall Beplankung: zweilagig mit Siniat Gipsplatten LaFlamm 15 mm DF / DFH2, LaPlura 15 mm DEFH1IR und dazwischenliegendem Stahlblech 0,5 mm Oberflächengüte der Verspachtelung: Q 1 / 2 / 3 / 4 Hersteller / Fabrikat: Siniat SW18 Brandwand m² Hinweis: nicht Zutreffendes bitte streichen

27 Zulagepositionen 27 Zulagepositionen Hohe Trennwände / Rundwände / Brandwände SW16-18 Pos. Bauteilbeschreibung Menge Einheitspreis Gesamtpreis Türöffnung in Siniat Metallständerwand, inkl. Sturzprofil Wanddicke: mm, seitliche Verstärkung mit CW- / UA-Profilen, inkl. Boden- und Deckenanschluss, Befestigung mit Dübeln und Schrauben, Bauöffnungsmaß: B x H x mm, als Zulage St. Deckenanschluss, gleitend, in Siniat Metallständerwand Wanddicke: mm, Deckendurchbiegung bis 20 / 30 mm, als Zulage m Bewegungsfuge in Siniat Metallständerwand einlagig / zweilagig beplankt, Wanddicke: mm, als Zulage m Wandverjüngung in Siniat Metallständerwand von Wanddicke: mm auf mm, Anschluss starr / gleitend, als Zulage m Anschluss an Dachschräge für Siniat Metallständerwand Höhe von: m bis m, als Zulage m Ecke, rechtwinklig, in Siniat Metallständerwand Ausführung gem. Siniat Detail Nr., als Zulage St. Freies Wandende in Siniat Metallständerwand Ausführung mit CW- / UA-Profilen, als Zulage St. Außenecke in Siniat Metallständerwand Ausführung mit Kantenprofil, als Zulage m T-Verbindung in Siniat Metallständerwand Ausführung mit starrer Verbindung / starrer Verbindung und unterbrochener Beplankung / mit Inneneckprofil, als Zulage St. Tragständer für Waschtische / WCs, in Siniat Metallständerwand, als Zulage St. Traverse für Handwaschbecken / Sanitärarmaturen, in Siniat Metallständerwand, als Zulage St. Rundwand SW17 als Siniat Metallständerwand mit gebogenem Grundriss, Innenradius: mm, als Zulage St. Hinweis: nicht Zutreffendes bitte streichen

28 NOCH FRAGEN? ANWENDUNGSTECHNIK Mo. bis Do Uhr Fr Uhr Telefon / Telefax / anwendungstechnik@siniat.com SINIAT GMBH Frankfurter Landstraße 2-4 D Oberursel T / F / S-102/10.000/ FORMTEIL-SERVICE Mo. bis Do Uhr Fr Uhr Telefon / Telefax / formteilservice@siniat.com Die Inhalte und Angaben dieser Broschüre wurden nach bestem Wissen erarbeitet und entsprechen dem aktuellen Stand der Entwicklung; technische Änderungen vorbehalten. Es gilt die jeweils gültige Fassung (Stand: Monat Jahr). Die ausgewiesenen Eigenschaften der Siniat Systeme basieren auf dem Einsatz der in dieser Broschüre empfohlenen Produkte und Komponenten. Verbrauchs-, Mengen- und Ausführungsangaben sind Erfahrungswerte. Abweichende Gegebenheiten und Einzelfälle sind nicht berücksichtigt, so dass eine Gewährleistung und Haftung nicht übernommen wird. - zertifiziert. PEFC/ Stand: Oktober 2012

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