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1 SW11-12 Metallständerwände Einfachständerwände einlagig und mehrlagig beplankt

2 02 Inhalt WO SIE WAS FINDEN 03 Siniat 04 Standsicherheit und Gebrauchstauglichkeit Lastanforderungen Technische Daten Öffnungen und Einbauten Details Einfachständerwände einlagig beplankt Details Einfachständerwände mehrlagig beplankt Details Fassadenanschlüsse von Einfachständerwänden 24 Besondere Anwendungen 25 Montage- und Verarbeitungshinweise Wichtige Hinweise zum Brandschutz Wichtige Hinweise zum Schallschutz Materialbedarf Leistungsbeschreibung und Zulagepositionen

3 Siniat 03 INNOVATIVE PRODUKT- UND SYSTEMLÖSUNGEN VON SINIAT SINIAT IST DIE JÜNGSTE TOCHTER VON ETEX, EINER FÜHRENDEN BELGISCHEN INDUSTRIEGRUPPE MIT WELTWEITER PRÄSENZ UND MODERNSTEN TECHNISCHEN ENTWICKLUNGSZENTREN. WIR BESITZEN UMFANGREICHES KNOW-HOW UND LANGJÄHRIGE ERFAHRUNG RUND UM DEN TROCKENBAU. Siniat Dimension Trockenbau Wir kennen den Markt und wissen, was Trockenbauer, Architekten und Planer, der Baustoff-Fachhandel und Bauherren wollen. Wir sind mit den täglichen Herausforderungen am Bau bestens vertraut und uns der großen Verantwortung bewusst: sicher, qualitativ hochwertig und nachhaltig bauen! An Ihrer Seite, gemeinsam mit Ihnen, möchten wir die Dimension Trockenbau neu gestalten. Mit Siniat Gipsplatten und Trockenbaustoffen lassen sich zukunftsorientierte Lebensräume bauen. Ob feuerabweisend, feuchtigkeitsresistent, schall- oder wärmedämmend, unsere Produkt-Highlights verkörpern ihre herausragenden bauphysikalischen und technischen Eigenschaften eindeutig und klar. Sie sind wichtige Komponenten unserer leistungsstarken und wirtschaftlichen Systemlösungen. Siniat Produkte und Systeme erfüllen die Anforderungen am Bau. Garantiert! Einfachständerwände SW11 und SW12 Auf die richtige Wand kommt es an. Variable Raumaufteilungen lassen sich kostengünstig, wirtschaftlich und schnell durch leichte Einfachständerwände mit einlagiger Beplankung realisieren. Einfachständerwände mit einlagig beplankten, 12,5 mm dicken Siniat Gipsplatten nach Typ DF und einer 40 mm dicken Mineralfaserdämmschicht im Wandhohlraum erfüllen bereits die Feuerwiderstandsklasse F 30-A. Darüber hinaus sind bei mehrlagig beplankten Einfachständerwänden Feuerwiderstandsklassen bis F 180-A möglich. Plattentypen nach DIN EN 520 / DIN EN und Plattenarten nach DIN Für Gipsplatten nach DIN gilt seit Oktober 2006 die Produktnorm DIN EN 520. Mit dieser europäischen Produktnorm ändern sich die Kurzbezeichnungen für Gipsplatten. Diese setzen sich nach DIN EN 520 aus den Plattentypen (Eigenschaften) zusammen. Typ A: Standard Gipsplatte Typ D: Gipsplatte mit definierter Dichte Typ F: Gipsplatte mit verbessertem Gefügezusammenhalt bei hohen Temperaturen Typ H: Gipsplatte mit reduzierter Wasseraufnahmefähigkeit (H1, H2 und H3) Typ I: Gipsplatte mit erhöhter Oberflächenhärte Typ P: Putzträgerplatte Typ R: Gipsplatte mit erhöhter (Biegezug-) Festigkeit Typ E: Gipsplatte für die Beplankung von Außenwandelementen DIN Bezeichnungen und nationale Anforderungen werden in einer Restnorm DIN 18180: Gipsplatten Arten und Anforderungen geregelt und behalten weiter ihre nationale Gültigkeit. Gipsplatten aus der Weiterbearbeitung nach DIN EN LaCombi LaCoustic LaPlura Bodenelement LaWall SINIAT GIPSPLATTEN KURZBEZEICHNUNG DIN EN DIN LaGyp A GKB H2 GKBI LaFlamm DF GKF DFH2 GKFI LaFire DF GKF LaMassiv DF GKF DFH2 GKFI LaHydro DEFH1I GKFI LaLegra A GKB H2 GKBI LaSound D GKB DF GKF DFH2 GKFI LaCompact A GKB DF GKF DFH2 GKFI LaShop A GKB H2 GKBI DF GKF DFH2 GKFI LaDeko A GKB DF GKF LaCoustic D GKB LaCurve D AbZ Z LaPlura Classic DEFH1IR GKFI LaPluradeko DEFH1IR GKFI LaPlura Ausbauplatte DFH1IR GKFI LaPlura Bodenplatte DFH1IR GKFI LaPlura Bodenelement LaWall

4 04 Standsicherheit und Gebrauchstauglichkeit STANDSICHERHEIT UND GEBRAUCHS TAUGLICHKEIT Neues Berechnungsverfahren bietet Anwendungssicherheit Die Industriegruppe Gipsplatten (IGG) hat die in DIN angegebenen Wandhöhen durch ein neues allgemeines bauaufsichtliches Prüfzeugnis (AbP) ergänzt. Diesem AbP liegt ein durch umfangreiche Untersuchungen gestützter Rechenalgorithmus zur Ermittlung von Wandhöhen der MPA Braunschweig zugrunde. Berücksichtigt werden Anprall- und Linienlasten nach DIN , zulässige Konsollasten aus DIN sowie nach DIN geforderte abgeminderte Windlasten für geschlossene Baukörper mit durchlässiger Fassade. Lastverformungsverfahren von Metallständer wänden Der neue Berechnungsalgorithmus vereint anerkannte Bemessungsregeln und kombiniert sie mit empirisch ermittelten Baustoff- und Verbundeigenschaften. Metallprofile müssen aus Stahl der Sorte DX51D+Z nach DIN EN 10346: bestehen Streckgrenze der Metallprofile 240 N/mm² Stanzungen der Profilstege sind gemäß DIN : zulässig beidseitige Beplankung mit Gipsplatten der Mindestqualität A (GKB) nach DIN EN 520 (DIN 18180: ) Für die Bemessung der zulässigen Wandhöhe wird die Lastfallkombination zugrunde gelegt, die das größte Biegemoment hervorruft. Die Steifigkeit von Metallständer wänden ist dabei abhängig von: Profilquerschnitt und Schalenabstand der Beplankung Plattendicke Plattenlagenanzahl Schraubentyp und Abstand Die Standsicherheit und Biegegrenztragfähigkeit nach DIN berücksichtigt: Den Nachweis der Standsicherheit unter Berücksichtigung der Anforder ungen an die Gebrauchssicherheit Den Einbaubereich II (Linienlast) Die Konsollast an ungünstigster Stelle, einlagig 0,4 kn zweilagig 0,7 kn Ersatzlast für die durchschnittliche Windbeanspruchung 0,285 kn/m² Als qualitatives Entscheidungsmerkmal werden in den Tabellen generell drei Verformungsklassen ausgewiesen: h/200 - Wandhöhen 2,4 m 4,0 m h/350 - Wandhöhen > 4,0 m 12,0 m h/500 - Wandhöhen in begründeten Einzelfällen und bei verformungsempfindlichen Wandbelägen Verformungsverhalten von Metallständerwänden bei unterschiedlichen Lasteinwirkungen

5 Lastanforderungen 05 KONSOLLASTEN FÜR METALLSTÄNDER- WÄNDE SW11 UND SW12 Konsollasten nach DIN , bis 0,4 kn/m bei einlagig beplankten Wänden und bis zu 0,7 kn/m bei zweilagig beplankten Wänden, dürfen an jeder beliebigen Stelle an Siniat Metallständerwänden befestigt werden, wenn ihre vertikale Wirkungslinie nicht mehr als 0,3 m vor der Wandoberfläche verläuft. Lasten > 0,7 kn/m und 1,5 kn/m müssen über besondere Konstruktionsteile in die Unterkonstruktion bzw. die angrenzenden Bauteile eingeleitet werden. Besondere Konstruktionsteile sind z. B. UA-Profile, Traversen oder Tragständer. Lasten über 1,5 kn/m sind über besondere Konstruktionen statisch nachzuweisen (DIN , Ermittlung der Biegegrenztragfähigkeit). Diese Regeln gelten für alle Wände nach DIN und dem IGG AbP einschließlich brandschutztechnisch klassifizierter Metallständerwände. 40 kg > 40 kg 70 kg > 70 kg 150 kg > 150 kg CW-Profil UA-Profil Sonderkonstruktion LEICHTE KONSOLLASTEN MITTLERE KONSOLLASTEN SCHWERE KONSOLLASTEN SONSTIGE LASTEN kn/m 1) 0,4 > 0,4 0,7 > 0,7 1,5 > 1,5 kg/m 1) 40 > > > 150 einlagige Beplankung Plattendicke 12,5 mm 18 mm doppellagige Beplankung 12, mm Gegenstände Bücherregale Bilder Befestigung 2) Bilderhaken oder Dübel: 2) an jeder Stelle Bücherregale Hängeschränke Wandarmaturen Dübel: 2) an jeder Stelle Boiler Hänge-WC Waschtische Traversen oder Tragständer: zwischen den Ständern Besondere Maßnahmen erforderlich 1) kn oder kg pro Meter Wandlänge 2) Abstand der Befestigungspunkte mindestens 75 mm

6 06 Lastanforderungen Lasten an Wänden Lasten von 0,4kN/m Wandlänge können mit geeigneten Befestigungsmitteln an jeder Stelle der Beplankung befestigt werden. Zur Befestigung von Hängeschränken, Bücherregalen und anderen Gegenständen stehen spezielle Spreiz- und Hohlraumdübel zur Verfügung. Lasten von > 0,4 kn/m bis 0,7 kn/m Wandlänge können an jeder Stelle von Montagewänden befestigt werden, wenn diese mit einer Plattendicke 18 mm beplankt sind. Für Lasten > 0,7 kn/m bis 1,5 kn/m Wandlänge (z. B. Hänge-WCs, Waschtische und Boiler) sind Tragständer, Traversen oder Querriegel zu montieren, die mit den UA-Profilen zu verbinden sind. Die Last wird über die UA-Profile direkt in Boden und Decke eingeleitet. Beispiel: 1. Schranktiefe 60 cm 2. Schrankbreite 100 cm 3. zulässiges Schrankgewicht Schranktiefe in cm Zulässige Konsollasten für Wandsysteme mit Siniat Gipsplatten 12,5-15 mm Schranktiefe in cm Zulässige Konsollasten für Wandsysteme mit Siniat Gipsplatten mm

7 Technische Daten 07 WANDHÖHEN VON METALLSTÄNDERWÄNDEN Wandhöhen von Metallständerwänden SW11 und SW12 BAUTEILBEZEICHNUNG WANDDICKE PLATTENDICKE PROFIL WANDGEWICHT MAXIMALE WANDHÖHE IN m DIN IGG AbP EB I EB II PROFILABSTAND mm mm mm mm kg CW 50/75/1-12, , ,00 2,75 3,85 4,30 CW 50/100/2-12, x 12, ,00 4,00 4,00 6,20 CW 50/125/3-12, x 12, ,20 6,05 6,50 CW 75/100/1-12, , ,50 3,15 4,35 4,85 CW 75/125/2-12, x 12, ,50 5,05 6,00 6,50 CW 75/150/3-12, x 12, ,70 8,40 8,75 CW 100/125/1-12, , ,00 5,10 5,95 6,55 CW 100/150/2-12, x 12, ,50 7,20 8,05 8,55 CW 100/175/3-12, x 12, ,75 10,30 10,65 CW 125/150/1-12, , ,65 7,60 8,30 CW 125/175/2-12, x 12, ,10 9,80 10,30 CW 125/200/3-12, x 12, ,35 11,75 12,00 CW 150/175/1-12, , ,20 9,15 9,80 CW 150/200/2-12, x 12, ,60 11,25 11,70 CW 150/225/3-12, x 12, ,00 12,00 12,00 Die Tabelle enthält Wandhöhen für den Einbaubereich I nach DIN Tab. 1 sowie Wandhöhen für den Einbaubereich I und II nach dem AbP P-1568/380/09-MPA BS. Als qualitatives Entscheidungsmerkmal werden in den Tabellen generell drei Verformungsklassen ausgewiesen: 1. h/200 - Wandhöhen 2,4 m 4,0 m 2. h/350 - Wandhöhen > 4,0 m 12,0 m 3. h/500 - Wandhöhen in begründeten Einzelfällen und bei verformungsempfindlichen Wandbelägen Sicherheitswände als Einfachständerwände SK122 SCHUTZKLASSE NACH DIN V ENV 1627: BEPLANKUNG JE SEITE FEUERWIDER- STANDSKLASSE SCHALLDÄMM- MAß PROFIL PROFIL- WANDDICKE WANDHÖHE ABSTAND mm mm m RC 1 2 x LaFlamm 12,5 F 90-A 50 db CW ,00 RC 2 LaPlura 12,5 + Spezialarmierung + LaPlura 12,5 F 90-AB 54 db CW ,00 RC 3 2 x LaWall 15+ F 90-A 53 db CW ,00 Größere Wandhöhen auf Anfrage

8 08 Technische Daten BRANDSCHUTZ VON METALLSTÄNDERWÄNDEN Brandschutz von Metallständerwänden SW11 und SW12 BAUTEIL BEZEICHNUNG WANDDICKE mm PLATTENDICKE mm PLATTENTYP PROFIL mm WANDHÖHE m DÄMMSTOFF mm DÄMMSTOFF kg/m³ FEUERWIDER- STANDSKLASSE SW11 EINFACHSTÄNDERWÄNDE EINLAGIG BEPLANKT CW 50/75/1-12, ,5 LaFlamm 50 3,00 ohne F 30-AB CW 50/75/1-12, ,5 LaFlamm 50 3, F 30-A CW 50/75/1-12, ,5 LaSound DF/LaPlura 50 3, F 30-A CW 75/100/1-12, ,5 LaFlamm 75 4,00 ohne 13 F 30-AB CW 75/100/1-12, ,5 LaFlamm 75 4,00 40/60 13 F 30-A CW 75/100/1-12, ,5 LaSound DF/LaPlura 75 4,00 40/60 13 F 30-A CW 100/125/1-12, ,5 LaFlamm 100 5,00 ohne F 30-AB CW 100/125/1-12, ,5 LaFlamm 100 5,00 40/60/80 13 F 30-A CW 100/125/1-12, ,5 LaFlamm 100 5,00 40/60/80 30 F 30-A CW 100/125/1-12, ,5 LaSound DF/LaPlura 100 5,00 ohne F 30-AB CW 100/125/1-12, ,5 LaSound DF/LaPlura 100 5,00 40/60/80 13 F 30-A SW12 EINFACHSTÄNDERWÄNDE MEHRLAGIG BEPLANKT CW 50/100/2-12, x 12,5 LaGyp/LaSound 50 4,00 ohne F 30-AB CW 50/100/2-12, x 12,5 LaGyp/LaSound 50 4, F 30-AB CW 50/100/2-12, x 12,5 LaFlamm 50 4,00 ohne F 90-AB CW 50/100/2-12, x 12,5 LaFlamm 50 4, F 90-A CW 50/100/2-12, x 12,5 LaSound DF/LaPlura 50 4,00 ohne F 90-AB CW 50/100/2-12, x 12,5 LaSound DF/LaPlura 50 4, F 90-A CW 75/125/2-12, x 12,5 LaGyp/LaSound 75 5,00 ohne F 30-AB CW 75/125/2-12, x 12,5 LaGyp/LaSound 75 5,00 40/60 13 F 30-A CW 75/125/2-12, x 12,5 LaFlamm 75 5,00 ohne F 90-AB CW 75/125/2-12, x 12,5 LaFlamm 75 5,00 40/60 13 F 90-A CW 75/125/2-12, x 12,5 LaFlamm 75 5,05 40/60 27 F 90-A CW 75/125/2-12, x 12,5 LaSound DF/LaPlura 75 5,00 ohne F 90-AB CW 75/125/2-12, x 12,5 LaSound DF/LaPlura 75 5,00 (5,50) F 90-A CW 100/150/2-12, x 12,5 LaGyp/LaSound 100 5,00 ohne F 30-AB CW 100/150/2-12, x 12,5 LaGyp/LaSound 100 5,00 40/60/80 13 F 30-A CW 100/150/2-12, x 12,5 LaGyp/LaSound 100 5,75 (6,50) 40/60/80 30 F 30-A CW 100/150/2-12, x 12,5 LaFlamm 100 5,00 ohne F 90-AB CW 100/150/2-12, x 12,5 LaFlamm 100 5,00 40/60/80 13 F 90-A CW 100/150/2-12, x 12,5 LaFlamm 100 7, F 90-A CW 100/150/2-12, x 12,5 LaSound DF/LaPlura 100 5,00 ohne F 90-AB CW 100/150/2-12, x 12,5 LaSound DF/LaPlura 100 5,00 40/60/80 13 F 90-A CW 100/150/2-12, x 12,5 LaSound DF/LaPlura 100 7, F 90-A Hinweis: Wandhöhen gelten für den Einbaubereich I und II. Klammerwerte gelten nur für den Einbaubereich I. Erläuterungen zu den Brandschutznachweisen siehe Seiten

9 Technische Daten 09 SCHALLSCHUTZ VON METALLSTÄNDERWÄNDEN Schallschutz von Metallständerwänden SW11 und SW12 BAUTEIL- BEZEICHNUNG WANDDICKE mm PLATTENDICKE mm PLATTENTYP PROFIL mm WANDGEWICHT kg DÄMMSTOFF mm SCHALLDÄMM- MAß R w, R NACHWEIS SW11 EINFACHSTÄNDERWÄNDE EINLAGIG BEPLANKT CW 50/75/1-12, ,5 LaGyp ohne 32 RM CW 50/75/1-12, ,5 LaGyp PB 2112/ CW 50/75/1-12, ,5 LaFlamm ohne 34 RM CW 50/75/1-12, ,5 LaFlamm PB 2112/ CW 50/75/1-12, ,5 LaSound/LaPlura PB 2020/ CW 75/100/1-12, ,5 LaGyp ohne 34 RM CW 75/100/1-12, ,5 LaGyp RM CW 75/100/1-12, ,5 LaGyp PB 2112/ CW 75/100/1-12, ,5 LaFlamm ohne 35 RM CW 75/100/1-12, ,5 LaFlamm PB 2112/ CW 75/100/1-12, ,5 LaSound/LaPlura PB 2020/ CW 100/125/1-12, ,5 LaGyp ohne 34 RM CW 100/125/1-12, ,5 LaGyp RM CW 100/125/1-12, ,5 LaGyp RM CW 100/125/1-12, ,5 LaGyp PB 2112/ CW 100/125/1-12, ,5 LaFlamm ohne 34 RM CW 100/125/1-12, ,5 LaFlamm PB 2112/ CW 100/125/1-12, ,5 LaSound/LaPlura RM /12 CW 100/125/1-12, ,5 LaSound/LaPlura RM /13 CW 100/125/1-12, ,5 LaSound/LaPlura PB 2020/ SW12 EINFACHSTÄNDERWÄNDE MEHRLAGIG BEPLANKT CW 50/100/2-12, x 12,5 LaGyp ohne 41 RM /17 CW 50/100/2-12, x 12,5 LaGyp PB 2112/ CW 50/100/2-12, x 12,5 LaFlamm ohne 41 RM /18 CW 50/100/2-12, x 12,5 LaFlamm PB 2112/ CW 50/100/2-12, x 12,5 LaSound/LaPlura PB 2020/ CW 75/125/2-12, x 12,5 LaGyp ohne 43 RM /19 CW 75/125/2-12, x 12,5 LaGyp RM /14 CW 75/125/2-12, x 12,5 LaGyp PB 2112/ CW 75/125/2-12, x 12,5 LaFlamm ohne 43 RM /20 CW 75/125/2-12, x 12,5 LaFlamm PB 2112/ CW 75/125/2-12, x 12,5 LaSound/LaPlura /58* PB 2020/ / PB V01 CW 100/150/2-12, x 12,5 LaGyp ohne 43 RM /21 CW 100/150/2-12, x 12,5 LaGyp RM /15 CW 100/150/2-12, x 12,5 LaGyp RM /16 CW 100/150/2-12, x 12,5 LaGyp PB 2112/ CW 100/150/2-12, x 12,5 LaFlamm ohne 45 RM /22 CW 100/150/2-12, x 12,5 LaFlamm PB 2112/ CW 100/150/2-12, x 12,5 LaSound/LaPlura /60* PB 2020/5123-2/ PB 2052/7455-DK/br * 2. Lage geklammert (nur mit LaPlura Beplankung)

10 10 Öffnungen und Einbauten METALLSTÄNDERWÄNDE OHNE DECKENANSCHLUSS Trennwand ohne oberen Anschluss Ansicht Trennwand ohne oberen Anschluss Wandschnitt Detail 1 Detail 2 Detail 1: Wandanschluss Detail 2: Anschluss CW-Profil UA-PROFIL MAX. ZULÄSSIGE WANDBREITE BLECHDICKE 2 mm BEPLANKUNG 12,5 mm m BEPLANKUNG 2 x 12,5 mm m UA 50 3,00 4,00 UA 75 4,50 5,50 UA 100 5,00 6,50 Wandbreite = Spannweite UA-Profil Wandhöhe max. 4,00 m Stöße bei UA-Profilen sind nicht zulässig. Diese Wandkonstruktionen erfüllen keine Brand- und Schallschutzanforderungen.

11 Öffnungen und Einbauten 11 TÜRÖFFNUNGEN IN METALL- STÄNDERWÄNDEN SW11 UND SW12 Türöffnungen in Metallständerwänden können an jeder beliebigen Stelle hergestellt werden. Die Beplankung der Wände muss dabei so ausgeführt werden, dass in der Verlängerung des Türpfostens und des Türsturzes keine Fugen entstehen. Der Versatz der Fugen zum Sturz bzw. Pfosten muss mindestens 150 mm betragen. Bei Wänden mit Konstruktionshöhen bis 2,60 m, einer Türöffnungsbreite von 885 mm und einem Türblattgewicht von 25 kg dürfen CW-Profile als Türpfostenprofile verwendet werden. Bei größeren Wandhöhen, größeren Türöffnungen oder höheren Türblattgewichten sind als Türpfostenprofile UA- Profile mit den zugehörigen Befestigungswinkeln zu verwenden. Für das Sturzprofil kann bis zu Türöffnungsbreiten von 1250 mm ein Standard-UW-Profil verwendet werden. Türzargenausbildung mit CW-Profilen Türzargenausbildung mit UA-Profilen Türblattgewichte und Profile Die Verwendung von UA-Profilen bei einflügeligen Türen mit einer Breite von 1,25 m ist unter Berücksichtigung des Türblattgewichts und der maximalen Wandhöhe möglich. Türen in Wänden mit darüber hinaus gehenden Wandhöhen oder größeren Türblattgewichten sollten mit Stahlhohlprofilen ausgeführt werden. Dadurch werden Schwingungen der Wandkonstruktion durch die Türblattbewegung und ein Absenken der Tür verringert. KONSTRUKTION UA-PROFIL TÜRBLATTGEWICHT MAX. WANDHÖHE SW kg 2,75 m kg 3,50 m kg 4,00 m SW kg 4,00 m kg 5,00 m kg 6,00 m

12 12 Details Einfachständerwände einlagig beplankt EINFACHSTÄNDERWÄNDE EINLAGIG BEPLANKT Wandanschlüsse SW11 SW11 WA MW01 Anschluss an Massivwand SW11 WA TW01 T-Stoß mit durchlaufender Beplankung SW11 WA TP02 Anschluss an Massivwand; Trockenputz und Vorsatzschale SW11 WA TW02 T-Stoß mit unterbrochener einlagiger Beplankung Plattenstoß SW11 Bewegungsfuge SW11 SW11 WA PS01 Stoßfugenausbildung; gegenüberliegende Stöße versetzt SW11 BF02 Bewegungsfuge F 30 mit einlagiger Beplankung

13 Details Einfachständerwände einlagig beplankt 13 Bodenanschlüsse SW11 SW11 BA MD01 Anschluss an Massivdecke; Estrich im Wandbereich ausgespart SW11 BA ES01 Anschluss an Massivdecke; Estrich im Wandbereich getrennt SW11 BA TB01 Anschluss an Trockenunterboden Deckenanschlüsse SW11 SW11 DA MD01 Starrer Anschluss an Massivdecke SW11 DA MD04 Gleitender Deckenanschluss

14 14 Details Einfachständerwände einlagig beplankt Deckenanschlüsse SW11 SW11 DA MD08 Deckenanschluss mit unterbrochener Deckenbekleidung oder Unterdecke SW11 DA UD01 Deckenanschluss mit durchgehender Deckenbekleidung; ein- oder mehrlagig SW11 DA UD05 Deckenanschluss an Unterdecke mit unterbrochener Bekleidung SW11 DA UD04 Gleitender Deckenanschluss an Unterdecke SW11 DA HD02 Anschluss an Holzbalkendecke mit Trennfuge in der Bekleidung SW11 DA HD06 Gleitender Deckenanschluss an Deckenbekleidung

15 Details Einfachständerwände mehrlagig beplankt 15 EINFACHSTÄNDERWÄNDE MEHRLAGIG BEPLANKT Wandanschlüsse, Eckausbildungen und T-Stöße SW12 SW12 WA MW01 Starrer Anschluss an Massivwand SW12 PS01 Stoßfugenausbildung, gegenüberliegende Stöße versetzt SW12 EA02 Rechtwinklige Eckausbildung mit CW-Profilen SW12 WA TW03 T-Stoß mit LWi-Profilen SW12 WA TW06 T-Stoß mit CW-Profilen und getrennter Beplankung

16 16 Details Einfachständerwände mehrlagig beplankt Wandanschlüsse, Eckausbildungen und T-Stöße SW12 SW12 WA TW04 Winkel-T-Stoß mit LWi- und LWa-Profilen SW12 EA03 Winkel-Eckausbildung mit CW-Profilen Bewegungsfugen SW12 SW12 BF02 Bewegungsfuge F 90 mit versetzter Beplankung SW12 BF03 Bewegungsfuge F 90 Bodenanschlüsse SW12 SW12 BA MD01 Anschluss an Massivdecke; Estrich im Wandbereich ausgespart SW12 BA ES02 Bodenanschluss; Beplankungslage im Sockelbereich ausgespart

17 Details Einfachständerwände mehrlagig beplankt 17 Bodenanschlüsse SW12 SW12 BA ES03 Bodenanschluss mit oder ohne Brandschutz Deckenanschlüsse SW12 SW12 DA MD01 Anschluss an Massivdecke SW12 DA MD04 Gleitender Deckenanschluss; Überdeckung und Profileinstand SW12 DA MD08 Gleitender Deckenanschluss an Massivdecke SW12 DA UD01 Deckenanschluss an durchgehender Unterdecke; ein- oder mehrlagig

18 18 Details Einfachständerwände mehrlagig beplankt Deckenanschlüsse an Holzbalkendecken mit klassifizierter Unterdecke SW12 DA UD10 Holzbalkendecke mit unterbrochener selbständiger Unterdecke (F 90-A) und Siniat Metallständerwand (F90-A) SW12 DA DB05 Holzbalkendecke mit klassifizierter, unterbrochener Deckenbekleidung

19 Details Einfachständerwände mehrlagig beplankt 19 Deckenanschlüsse an Trapezblech und Stahlträger SW12 DA TB04 Gleitender Anschluss (F 90-A) an direkt bekleidetes Trapezblech (F 90-A); längs SW12 WA ST05 Starrer Anschluss an Stahlträger ohne Unterkonstruktion SW12 DA TB05 Gleitender Anschluss an klassifiziertes, direkt bekleidetes Trapezblech (F 90-A); quer

20 20 Details Einfachständerwände mehrlagig beplankt Anschlüsse an Stahlstütze und Stahlbetonstütze SW12 WA ST06 Starrer Anschluss an Stahlstütze ohne Unterkonstruktion SW12 WA SB01 Starrer Wandanschluss an Stahlbetonstütze

21 Details Fassadenanschlüsse von Einfachständerwänden 21 FASSADENANSCHLÜSSE VON EINFACHSTÄNDERWÄNDEN Fassadenanschlüsse SW11 und SW12 SW11 BF SR01 Starrer Reduzieranschluss Typ 75-1; Breite 75 mm; R w,r 40 db SW11 BF GR02 Gleitender Reduzieranschluss für Fassadenstützen Typ 75-3; Breite 75 mm; R w,r 40 db SW12 WA GR01 Gleitender Reduzieranschluss mit LaForm Riegel Typ 75-2; Breite 75 mm; R w,r 40 db

22 22 Details Fassadenanschlüsse von Einfachständerwänden Fassadenanschlüsse SW11 und SW12 SW12 WA GR02 Gleitender Reduzieranschluss Typ 50-1; gleitend an Einfachständerwand; Breite 50 mm; R w,r 42 db SW12 WA GR03 Gleitender Reduzieranschluss F 90-A Typ 58-1; gleitend an Fassade; Breite 58 mm; R w,r 50 db SW12 WA GR04 Gleitender Reduzieranschluss Typ 80-4; gleitend an Fassade; Breite 80 mm; R w,r 56 db

23 Details Fassadenanschlüsse von Einfachständerwänden 23 Fassadenanschlüsse SW11 und SW12 SW12 WA GR05 Gleitender Reduzieranschluss F 90-A Typ 50-2; gleitend an Fassade; Breite 50 mm; R w,r 48 db Gleitender Anschluss an den Fassadenpfosten SW12 DA GR03 Gleitender Deckenanschluss mit Blechwinkel für alle Typen

24 24 Besondere Anwendungen BESONDERE ANWENDUNGEN Brandschutztechnische Ertüchtigung von Wandsystemen Eine brandschutztechnische Ertüchtigung bestehender Wandsysteme kann grundsätzlich erfolgen durch: zusätzliche Beplankung je Wandseite zusätzliche Beplankung auf einer Wandseite zusätzliche Errichtung klassifizierter Schachtwände Mindestanforderungen für eine brandschutztechnische Ertüchtigung bestehender Wandsysteme sind: Metall-Unterkonstruktion aus Profilen nach DIN , Achsabstand 625 mm vorhandene Beplankung aus Siniat Gipsplatten 12,5 mm nach DIN EN 520 und DIN Hohlraumdämmung, wenn vorhanden, mindestens Baustoffklasse B2 nach DIN 4102 Verwendbarkeitsnachweis, AbP Siniat oder Nachweis nach DIN , Tabelle 48 Die Feuerwiderstandsdauer der begrenzenden Bauteile muss mindestens der Feuerwiderstandsklasse der ertüchtigten Wandkonstruktion entsprechen. Ertüchtigung vorhandener Wandsysteme durch zusätzliche Beplankung je Wandseite VORHANDENE BEPLANKUNG DER WAND JE SEITE F 30 F 90 DICKE (mm) DICKE (mm) DICKE (mm) vorhandene Wandkonstruktion 1 x 12,5 LaGyp + 1 x 12,5 LaGyp + 1 x 12,5 LaGyp und 1 x 12,5 LaFlamm 2 x 12,5 LaGyp + 1 x 12,5 LaFlamm Zusätzliche Beplankung je Wandseite mit LaGyp / LaFlamm Ertüchtigung vorhandener Wandsysteme durch zusätzliche Beplankung auf nur einer Wandseite VORHANDENE BEPLANKUNG DER WAND JE SEITE F 30 F 90 vorhandene Wandkonstruktion DICKE (mm) DICKE (mm) DICKE (mm) 1 x 12,5 LaGyp + 1 x 12,5 + 3 x 12,5 LaFlamm LaFlamm 1 x 12,5 LaFlamm + 2 x 12,5 LaFlamm oder 1 x 25 LaMassiv 2 x 12,5 LaGyp + 2 x 12,5 LaFlamm oder 1 x 25 LaMassiv Zusätzliche Beplankung einseitig mit LaFlamm / LaMassiv

25 Montage- und Verarbeitungshinweise 25 DIE RICHTIGE AUSFÜHRUNG Allgemeine Hinweise Siniat Metallständerwände sind nichttragende innere Trennwände nach DIN Sie sind beidseitig ein- oder mehrlagig beplankte Konstruktionen, die unter Beachtung der DIN hergestellt werden. Anschlussprofile/Anschlüsse Die UW-Anschlussprofile sind mit einem Trennwanddichtungsband an Boden und Decke dicht anzuschließen. Sie müssen die Unebenheiten der Untergründe sicher abdichten. Zur Herstellung schalldichter Anschlüsse sind die Profile seitlich mit spritzbaren Dichtstoffen an den flankierenden Bauteilen abzudichten. CW-Anschlussprofile sind mit einem Trennwanddichtungsband anzuschließen. Die Befestigung der Profile erfolgt an Boden, Wand und Decke mit Nageldübeln, Bolzen oder anderen für den jeweiligen Untergrund geeigneten Befestigungsmitteln (es ist keine AbZ notwendig). Der Abstand der Befestigungsmittel beträgt max. 1 m. CW- Wandanschlussprofile sind mindestens an drei Stellen (oben, Mitte, unten) zu befestigen. Bei Brandschutzanforderungen und großen Wandhöhen können abweichende Befestigungsabstände erforderlich werden. Unterkonstruktion Die CW-Profile werden mit der offenen Seite in Montagerichtung lose bzw. unverschraubt eingestellt. Sie können zur Fixierung gecrimpert werden. Sie müssen mind. 15 mm in das UW-Profil hineinragen und sollen mindestens 15 mm Abstand zum Steg des UW-Profils haben. UW-Profile werden als Deckenanschluss bei Wandhöhen > 6,50 m verwendet. Flanschbreiten 60 mm Mindesteinstand der CW-Profile 30 mm Eventuell notwendige Profilstöße sind durch Verschachteln oder Verlängern mit aufgesetzten UW- Profilen herzustellen. Details siehe Broschüre SW16 Hohe Trennwand. Beplankung Bei ein- und mehrlagigen Beplankungen sind alle Plattenlagen vertikal und horizontal mit Versatz auszubilden: Querstöße in einer Beplankungslage sind mit einem Abstand von 400 mm auszuführen. Querstöße zwischen mehreren Beplankungslagen müssen mit deutlichem Versatz ausgeführt werden. Querfugen von einlagig beplankten Wänden sind mit einem Profil zu hinterlegen. Kreuzfugen sind nicht zulässig. Bei mehrlagigen Beplankungen sind alle Fugen und Anschlüsse durch Verspachteln zu verschließen. In den unteren Plattenlagen müssen dabei weder die Querfugen angefast, noch die Befestigungsmittel verspachtelt werden. Um die Bodenanschlussfuge dicht verspachteln zu können, ist es ratsam, die Beplankung nicht direkt auf den Rohboden aufzustellen. Plattenbefestigung Die Randabstände der Verschraubung von kartonummantelten Kanten betragen 10 mm und von Schnittkanten 15 mm. Der Befestigungsabstand der Platten an den CW-Profilen beträgt 250 mm. Bei mehrlagigen Beplankungen darf und soll der Schraubabstand der unteren Lagen auf 750 mm verdreifacht werden. Siniat Gipsplatten sind mit Schnellbauschrauben an den CW-Profilen zu befestigen. Die Länge der Schrauben richtet sich nach der gesamten Beplankungsdicke. Die Schrauben jeder Lage müssen das Profil mindestens 10 mm durchdringen. Bei doppelter LaPlura Beplankung kann die obere in die untere Lage geklammert werden. Dabei beträgt der Abstand der Verschraubung mit den CW-Profilen der unteren Lage 250 mm und der Klammerabstand in der oberen Lage 80 mm. Die maximalen Wandhöhen entsprechen dann den einlagig beplankten Wandhöhen SW11.

26 26 Wichtige Hinweise zum Brandschutz SICHERER BRANDSCHUTZ MIT SINIAT METALLSTÄNDERWÄNDEN SW11-12 Allgemeine Hinweise Siniat Metallständerwände sind Bauarten, deren brandschutztechnische Verwendbarkeiten geregelt sind. Sie bedürfen als Verwendbarkeitsnachweis keiner allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassung (AbZ). Die Brandschutzeigenschaften sind nach DIN , Tab. 48 oder, bei davon abweichenden Konstruktionen, durch allgemeine bauaufsichtliche Prüfzeugnisse (AbP) nachgewiesen. Allgemeine bauaufsichtliche Prüfzeugnisse (AbP) P-MPA-E : Nachweis von Wänden mit Dämmstoffen mit Rohdichten 13 kg/m³ und Wandhöhen 5 m, in den Feuerwiderstandsklassen F 30-A und F 90-A bzw. mit Rohdichten 27 kg/m³ (Sonorock) und Wandhöhen 7 m, in der Feuerwiderstandsklasse F 90-A P-MPA-E : Nachweis von Wänden ohne Dämmstoffe und mit Wandhöhen 5,00 m, in den Feuerwiderstandsklassen F 30-AB und F 90-AB Der Nachweis für Wände nach DIN , Tab. 48 gilt für Wandhöhen nach DIN 18183, bis maximal 6,50 m und für Feuerwiderstandsklassen F 30-A bis F 180-A. Dämmstoffe Die Klassifizierung des Brandverhaltens von Dämmstoffen nach DIN EN A1 entspricht nicht der Klassifizierung nach DIN Dämmstoffe nach DIN EN können Schmelzpunkte von 1000 C aufweisen. Dämmstoffe sind im gesamten Wandhohlraum abrutschsicher und vollflächig einzubauen. Die Dicke des Dämmstoffes ist der Tabelle Schallschutz, die Rohdichte der Tabelle Brandschutz zu entnehmen. Der Regelabstand der CW-Profile bei brandschutztechnisch klassifizierten Wänden bis zu einer Höhe von 6,50 m beträgt 625 mm. Bei größeren Wandhöhen können geringere Abstände oder jeweils Rücken an Rücken verschraubte Profilpaare notwendig werden. Grundsätzliche Anforderungen an die angrenzenden Bauteile Siniat Brandschutzkonstruktionen bieten sicheren Brandschutz durch nachgewiesene Eigenschaften. Ihre raumabschließende Funktion hängt jedoch nicht allein von der Trennwand, sondern ebenso von den angrenzenden Bauteilen ab. Gemäß DIN , Punkt 1.3, Feuerwiderstand von Gesamtkonstruktionen, müssen alle für die Aussteifung, die Tragfähigkeit und den Raumabschluss notwendigen Bauteile mindestens derselben Feuerwiderstandsklasse angehören wie die Trennwand selbst. Der Anschluss von raumabschließenden brandschutztechnisch klassifizierten Wänden, z. B. an Trapezblechdächer, ist nur dann möglich, wenn diese Konstruktionen ebenfalls einschließlich ihrer tragenden Bauteile auf die gleiche Feuerwiderstandsklasse ertüchtigt werden. Wand- und Bodenanschlüsse Anschlüsse an angrenzende Bauteile sind in allen Beplankungslagen durch eine Verspachtelung dicht auszuführen. Fugen- und Trennwanddichtungsbänder dürfen nicht brennbar sein und müssen der Baustoffklasse A angehören. Sie dürfen jedoch brennbar sein und der Baustoffklasse B entsprechen, wenn ihre Dicke 5 mm beträgt und sie durch eine dichte Verspachtelung in ganzer Beplankungsdicke abgedeckt werden (DIN , ). Bodenanschlüsse sind wie feste, verspachtelte Anschlüsse herzustellen. Die Verspachtelung darf entfallen, wenn die Beplankungen dicht auf dem Rohboden, einem schwimmenden Estrich oder Verbundestrich aus Baustoffen der Baustoffklasse A aufgesetzt wird. Bei Gussasphaltestrichen sind die Wände grundsätzlich auf den Rohboden zu setzen (DIN , ). Deckenanschlüsse Siniat Metallständerwände werden an Massivdecken durch dichtes Anspachteln angeschlossen. Bei Deckendurchbiegungen bis 10 mm ist kein gleitender Deckenanschluss erforderlich. Die CW-Profile sind mindestens 15 mm (bei Brandschutzanforderungen 20 mm) in das an der Decke montierte UW-Profil einzustellen und mit ca mm Abstand zum Steg des UW-Profils zu montieren. Ist mit einer Deckendurchbiegung 10 mm zu rechnen, muss ein gleitender Deckenanschluss ausgebildet werden. Bei zu erwartenden Deckendurchbiegungen von 20 bis 40 mm sind für gleitende Deckenanschlüsse UW- Profile mit größeren Flanschbreiten zu verwenden. Hierbei ist ein Profileinstand von mindestens 20 mm zu berücksichtigen. Fassadenanschlüsse Siniat Reduzieranschlüsse können brandschutztechnisch nur in Verbindung mit der Fassadenkonstruktion beurteilt werden. Grundsätzlich sind diese Anschlüsse so zu planen, dass sich im Brandfall die Fassade verformen kann, ohne Kräfte in die Wandkonstruktion einzuleiten. Einbauten Werden in Montagewände Einbauten wie Brand- und/oder Rauchschutztüren, Brandschutzklappen, Kabeloder Rohrdurchführungen, Kabel- und Rohrschottsysteme oder vergleichbare Konstruktionen eingebaut, muss ihre Eignung durch entsprechende allgemeine bauaufsichtliche Zulassungen (AbZ) der jeweiligen Hersteller nachgewiesen werden. Weitere Hinweise sind in der Broschüre Einbauten und besondere Anwendungen Siniat Wandsysteme und der Leitungsanlagen Richtlinie (LAR) zu finden.

27 Wichtige Hinweise zum Brandschutz 27 Einbau von ELT-Dosen Der Einbau von ELT-Dosen ist an jeder beliebigen Stelle der Wandkonstruktion möglich, wenn folgende Hinweise beachtet werden. Unmittelbar gegenüberliegende Einbauten sind nicht zulässig. Der seitliche Abstand muss 250 mm betragen. Bei Wänden ohne Dämmstoff oder mit Dämmstoffen nach den Anforderungen des AbPs, müssen die Dosen entweder wie in: Variante 1 in ein ca. 20 mm dickes Gipsbett eingebaut werden oder Variante 2 in einen Kasten aus Gipsplatten in Beplankungsstärke eingebaut werden oder Variante 3 eine Ersatzschicht aus Siniat Gipsplatten in Beplankungsstärke auf der gegenüberliegenden Beplankung erhalten oder Variante 4 in einem Bereich 500 mm ober- und unterhalb der Dosen mit Dämmstoffen mit einer Rohdichte von 30 kg/m³ für F 30 Wände und 40 kg/m³ für F 90 Wände versehen werden. Die Dämmstoffe müssen dabei einen Schmelzpunkt 1000 C und die Baustoffklasse A1 nach DIN 4102 aufweisen. Einbau Variante 1 Gipsbett Einbau Variante 2 Kapselung Einbau Variante 3 Aufdoppelung der Gegenseite Einbau Variante 4 Dämmstoff A1 und Glaswolle

28 28 Wichtige Hinweise zum Schallschutz SCHALLSCHUTZ MIT SINIAT METALL- STÄNDERWÄNDEN SW11-12 Nachweise der Schalldämm- Maße Für alle gängigen Konstruktionen mit LaGyp-, LaFlamm-, LaSound- und LaPlura-Beplankungen liegen Prüfberichte vor, die von akkreditierten und vom DIBt anerkannten Prüfinstituten ausgestellt sind. Weitere Werte stehen durch einen rechnerischen Nachweis zur Verfügung, der auf einem Simulationsmodell beruht, das von einem international anerkannten Institut entwickelt wurde. Grundlage sind die in Deutschland durch Messungen ermittelten Werte. Einfluss von Einbauten und Anschlüssen Einbauten bzw. Durchführungen durch Metallständerwände wie Türen, ELT-Dosen, Brüstungskanäle, Kabelpritschen, Lüftungsleitungen usw. können die Schalldämmung deutlich verringern. Die Minderungen lassen sich grundsätzlich durch dichtes Anarbeiten z. B. Verspachteln mit Fugenspachtel oder Stopfungen mit Mineralfaserdämmstoff minimieren, jedoch erfahrungsgemäß nicht völlig vermeiden. Gleiches gilt für Anschlüsse an Decken- und Dachkonstruktionen, z. B. aus Trapezblechen, oder Wandanschlüsse an leichte Außenfassaden. Gleitende Deckenanschlüsse können den Rechenwert der Wandkonstruktion in Abhängigkeit des Schalldämm- Maßes um bis zu 3 db mindern. Systemkomponenten Als Einzelkomponenten sind UW- und CW-Profile zu verwenden, die nach DIN hergestellt werden und in ihren technischen Eigenschaften diesen entsprechen. Der Dämmstoff nach DIN EN im Wandhohlraum muss nach DIN EN einen längenspezifischen Strömungswiderstand von r 5 kpa s/m² aufweisen. Begriffe zum Schallschutz Das Schalldämm-Maß R w,r bezieht sich auf die Schalldämmung der Wand allein ohne Berücksichtigung von flankierenden Bauteilen. Es kann den Prüfberichten, der DIN 4109 und unseren Systemtabellen entnommen werden. Der Rechenwert der Wandkonstruktion dient als Grundlage für weitere Berechnungen. Das Schalldämm-Maß R w,r ist ein Rechenwert, der sich auf die Wand einschließlich aller flankierenden Bauteile und Einbauten etc. bezieht. Das Schalldämm-Maß R w bezieht sich auf die Wand in eingebautem Zustand und wird durch eine Messung auf der Baustelle ermittelt. Ist dieses Schalldämm-Maß ausgeschrieben, müssen sämtliche flankierenden Bauteile sowie alle Einbauten zur genaueren Bestimmung der erforderlichen Konstruktion bekannt sein. Wichtige Verarbeitungshinweise Der Regelabstand der CW-Profile beträgt 625 mm. Geringere Abstände haben einen Einfluss auf die Schalldämm-Maße und können zu Minderungen führen. Die UW-Profile und CW-Anschlussprofile an den angrenzenden Bauteilen werden mit Trennwanddichtungsband angeschlossen. Alle Anschlussprofile werden mit spritzbaren Dichtstoffen beidseitig abgedichtet. Die Anschlüsse der Siniat Gipsplatten werden in allen Beplankungslagen dicht angespachtelt oder mit spritzbaren Dichtstoffen verfugt. Bei brandschutztechnisch klassifizierten Wänden ist in allen Beplankungslagen ausschließlich Verspachteln zulässig. Schrauben werden mit mind. 5 mm Abstand zum Profilsteg positioniert. Die maximal möglichen Schraubabstände sind einzuhalten. Dämmstoffe sind vollflächig, fugendicht und abgleitsicher zu verlegen. Schall-Längsdämm-Maße Schall-Längsdämm-Maße für verschiedene flankierende Bauteile dienen als Berechnungsgrundlage zur Ermittlung des Schalldämm-Maßes R w,r. Die flankierenden Bauteile haben einen unmittelbaren Einfluss auf das zu erwartende Schalldämm-Maß R w. Grundsätzlich wird durch das Trennen von Bauteilen, z. B. durch Fugen in Deckenbekleidungen oder Schnitte in Estrichen, das Schalldämm-Maß der fertigen Konstruktion deutlich verbessert.

29 Wichtige Hinweise zum Schallschutz 29 Schall-Längsdämm-Maße von Siniat Unterdecken ANSCHLUSSDETAIL SCHEMATISCHE DARSTELLUNG AUSFÜHRUNGSBEISPIELE FLÄCHENBEZOGENE MASSE DER DECK- LAGE kg/m² BEWERTETES SCHALL-LÄNGSDÄMM-MAß R L,w,R IN db FÜR VOLLFLÄCHIGE FASERDÄMMSTOFF- AUFLAGEN DER DICKE s D IN mm Trennwand an Unterdecke angeschlossen, durchlaufende Decklage 8, ) Trennwand an Unterdecke angeschlossen, getrennte Decklage 8, ) Trennwand an Massivdecke angeschlossen, Unterdecke mit getrennter Decklage und Unterkonstruktion 17 1) Trennwand an Unterdecke angeschlossen, durchlaufende Decklage, Absorberschott aus Mineralwolle, b 300 mm, längenbezogener Strömungswiderstand 8 kpa s/m 2 8, ) Bekleidung ist zweilagig auszuführen Schalldämm-Maße von Massivdecken und Massivwänden FLÄCHENBEZOGENE MASSE kg/m² SCHALL-LÄNGSDÄMM-MAß DER FLANKIERENDEN BAUTEILE R L,w,R IN db MASSIVDECKE MASSIVWÄNDE DIN 4109 Beiblatt 1, Tabelle 25

30 30 Wichtige Hinweise zum Schallschutz Schall-Längsdämm-Maße von Bodenanschlüssen ANSCHLUSSDETAIL SCHEMATISCHE DARSTELLUNG AUSFÜHRUNGSBEISPIELE BEWERTETES SCHALL-LÄNGSDÄMM-MAß R L,w,R db ZEMENT-, ANHYDRIT- ODER MAGNESIAESTRICH GUSSASPHALTESTRICH Trennwand auf schwimmendem, durchlaufendem Estrich Trennwand auf schwimmendem Estrich mit Trennfuge 55 Schwimmender Estrich im Bereich der Trennwand unterbrochen 70

31 Wichtige Hinweise zum Schallschutz 31 Schall-Längsdämm-Maße von Siniat Metallständerwänden ANSCHLUSSDETAIL SCHEMATISCHE DARSTELLUNG BEPLANKUNGSDICKE BEPLANKUNG RECHENWERT R L,w,R NACH DIN 4109, BEIBLATT 1, TAB. 32 mm db 1 x 12,5 durchlaufend Gipsplatten nach DIN bzw. nach DIN EN x 12,5 durchlaufend Gipsplatten nach DIN bzw. nach DIN EN x 12,5 getrennt Gipsplatten nach DIN bzw. nach DIN EN x 12,5 mit LWi-Profil ausgespart Gipsplatten nach DIN bzw. nach DIN EN x 12,5 mit LWi-Profil ausgespart Gipsplatten nach DIN bzw. nach DIN EN 520 > 75

32 32 Materialbedarf ERMITTLUNG DES MATERIALBEDARFS FÜR METALLSTÄNDERWÄNDE SW11-12 Materialbedarf Für die Ermittlung des Materialbedarfs sind folgende Flächenabmessungen zugrunde gelegt: Trennwand 4,00 m x 2,50 m = 10,00 m² Bei kleineren Flächen erhöhen sich die Mengenangaben. Bei größeren Flächen verringern sie sich unwesentlich. Die Mengenangaben sind für je 1 m² Trennwandfläche, jedoch ohne Verschnitt, Aussparungen und Öffnungen ermittelt. Die Mengenangaben der Befestigungsmittel sind aufgerundet. Für die Benennung der Feuerwiderstandsklassen sind die Baustoffklassen der Dämmstoffe zu berücksichtigen; siehe Konstruktionsübersicht. Bei der Verwendung von brennbaren Dämmstoffen verändert sich die Bemessung der Feuerwiderstandsklasse, z. B. F 30-A in F 30-AB. Einfachständerwände einlagig beplankt SW11 MATERIAL BEZEICHNUNG EINHEIT FEUERWIDERSTANDSKLASSEN F 30 F 60 F 90 F 120 F 180 LaGyp Gipsbauplatte A / H2 12,5 m² 2,0 LaSound Schallschutzplatte D 12,5 m² (2,0) LaGyp Gipsbauplatte A 18 m² (2,0) 2,0 LaFlamm Feuerschutzplatte DF / DFH2 12,5 m² 2,0 LaPlura Classic Mehrzweckplatte DEFH1IR 12,5 m² (2,0) (2,0) (2,0) LaSound Schallschutzplatte DF 12,5 m² 2,0 LaMassiv Massivbauplatte DF / DFH2 12,5 m² Anschlussprofil UW / m 0,8 0,8 0,8 Ständerprofil CW / m 2,0 2,0 2,0 Trennwanddichtung mm m 1,3 1,3 1,3 Nageldübel St 1,6 1,6 1,6 Schnellbauschraube TN 3,9 x 25 mm St Schnellbauschraube TN 3,9 x 35 mm St (25) 25 Dämmstoff mm / kg/m³ m² 1,0 1,0 1,0 Trennstreifen (alternativ) m 1,8 1,8 1,8 LaFillfresh B Spachtelmasse kg 0,5 0,5 0,5 LaFinish Finishspachtel kg 0,2 0,2 0,2 Bewehrungsstreifen (Papier oder Glasfaser) m 1,5 1,5 1,5 Klammerwerte für alternative Ausführung Systemrecherche Weitere Konstruktionen, Details, Materialbedarfsangaben und Leistungsbeschreibungen finden Sie unter

33 Materialbedarf 33 Einfachständerwände zweilagig beplankt SW12 MATERIAL BEZEICHNUNG EINHEIT FEUERWIDERSTANDSKLASSEN F 30 F 60 F 90 F 120 F 180 LaGyp Gipsbauplatte A / H2 12,5 m² 4,0 LaSound Schallschutzplatte D 12,5 m² (4,0) LaFlamm Feuerschutzplatte DF / DFH2 12,5 m² 4,0 4,0 2,0 LaPlura Classic Mehrzweckplatte DEFH1IR 12,5 m² (4,0) (4,0) LaSound Schallschutzplatte DF 12,5 m² (4,0) (4,0) (2,0) LaFlamm Feuerschutzplatte DF / DFH2 12,5 m² 4,0 LaFlamm Feuerschutzplatte DF / DFH2 12,5 m² (4,0) LaMassiv Massivbauplatte DF / DFH2 12,5 m² 2,0 Anschlussprofil UW / m 0,8 0,8 0,8 0,8 0,8 Ständerprofil CW / m 2,0 2,0 2,0 2,0 2,0 Trennwanddichtung mm m 1,3 1,3 1,3 1,3 1,3 Nageldübel St 1,6 1,6 1,6 1,6 1,6 Schnellbauschraube TN 3,9 x 25 mm St Schnellbauschraube TN 3,9 x 35 mm St Schnellbauschraube TN 3,9 x 45 mm St 25 Schnellbauschraube TN 3,9 x 55 mm St (25) 18 Dämmstoff mm / kg/m³ m² 1,0 1,0 1,0 1,0 1,0 Trennstreifen (alternativ) m 1,8 1,8 1,8 1,8 1,8 LaFillfresh Spachtelmasse kg 0,9 0,9 0,9 0,9 0,9 LaFillfresh B Spachtelmasse kg (0,9) (0,9) (0,9) (0,9) (0,9) LaFinish Finishspachtel kg (0,2) (0,2) (0,2) (0,2) (0,2) Bewehrungsstreifen (falls erforderlich) m 1,5 1,5 1,5 1,5 1,5 Klammerwerte für alternative Ausführung Einfachständerwände dreilagig beplankt SW12 MATERIAL BEZEICHNUNG EINHEIT FEUERWIDERSTANDSKLASSEN F 30 F 60 F 90 F 120 F 180 LaFlamm Feuerschutzplatte DF / DFH2 12,5 m² 6,0 6,0 Anschlussprofil UW / m 0,8 0,8 Ständerprofil CW / m 2,0 2,0 Trennwanddichtung mm m 1,3 1,3 Nageldübel St 1,6 1,6 Schnellbauschraube TN 3,9 x 25 mm St Schnellbauschraube TN 3,9 x 35 mm St Schnellbauschraube TN 3,9 x 55 mm St Dämmstoff mm / kg/m³ m² 1,0 1,0 Trennstreifen (alternativ) m 1,8 1,8 LaFillfresh Spachtelmasse kg 1,3 1,3 LaFinish Finishspachtel kg (0,2) (0,2) Klammerwerte für alternative Ausführung

34 34 Leistungsbeschreibung LEISTUNGSBESCHREIBUNG UND ZULAGEPOSITIONEN Leistungsbeschreibung Einfachständerwände ein- und mehrlagig beplankt Pos. Bauteilbeschreibung Menge Einheitspreis Gesamtpreis Nichttragende innere Trennwand (DIN ), als Metallständerwand nach AbP der IGG, alternativ DIN 18183, Wanddicke: mm, Wandhöhe: mm Einbaubereich 1 / 2 Feuerwiderstandsklasse (DIN ): F 30 / 60-A / -AB, Bewertetes Schalldämm-Maß (DIN 4109) R w,r : db Wand- und Deckenanschlüsse starr ausbilden, Dämmstoff aus Mineralfaserdämmstoff (DIN EN 13162) Dicke: mm, Rohdichte: kg/m³ Beplankung: einlagig mit Siniat Gipsplatten LaGyp A, LaSound D, alternativ LaDeko A, LaFlamm DF, LaSound DF, LaMassiv DF, alternativ LaDeko DF, LaGyp H2, LaFlamm DFH2 oder LaPlura Classic DEFH1IR Oberflächengüte der Verspachtelung: Q 1 / 2 / 3 / 4 Hersteller / Fabrikat: Siniat Metallständerwand SW11 m² Nichttragende innere Trennwand (DIN ), als Metallständerwand nach AbP der IGG, alternativ DIN 18183, Wanddicke: mm, Wandhöhe: mm Einbaubereich 1 / 2 Feuerwiderstandsklasse (DIN ): F 30 / 60 / 90 / 120 / 180 -A /-AB, Bewertetes Schalldämm-Maß (DIN 4109) R w,r : db Wand- und Deckenanschlüsse starr ausbilden, Dämmstoff aus Mineralfaserdämmstoff (DIN EN 13162) Dicke: mm, Rohdichte: kg/m³ Beplankung: einlagig / zweilagig / dreilagig mit Siniat Gipsplatten LaGyp A, LaSound D, alternativ LaDeko A, LaFlamm DF, LaSound DF, LaMassiv DF, alternativ LaDeko DF, LaGyp H2, LaFlamm DFH2 oder LaPlura Classic DEFH1IR Oberflächengüte der Verspachtelung: Q 1 / 2 / 3 / 4 Hersteller / Fabrikat: Siniat Metallständerwand SW12 m² Hinweis: nicht Zutreffendes bitte streichen

35 Zulagepositionen 35 Zulagepositionen Einfachständerwände ein- und mehrlagig beplankt Pos. Bauteilbeschreibung Menge Einheitspreis Gesamtpreis Türöffnung in Siniat Metallständerwand, inkl. Sturzprofil Wanddicke: mm, seitliche Verstärkung mit CW- /UA-Profilen, inkl. Boden- und Deckenanschluss, Befestigung mit Dübeln und Schrauben, Bauöffnungsmaß: B x H x mm, als Zulage St. Deckenanschluss, gleitend, in Siniat Metallständerwand Wanddicke: mm, Deckendurchbiegung bis 20 mm, als Zulage m Bewegungsfuge in Siniat Metallständerwand einlagig / zweilagig beplankt, Wanddicke: mm, als Zulage m Wandverjüngung in Siniat Metallständerwand von Wanddicke: mm auf mm, Anschluss starr / gleitend, als Zulage m Anschluss an Dachschräge für Siniat Metallständerwand Höhe von: m bis m, als Zulage m Ecke, rechtwinklig, in Siniat Metallständerwand Ausführung gem. Siniat Detail Nr., als Zulage St. Ecke, stumpfwinklig, in Siniat Metallständerwand Ausführung gem. Siniat Detail Nr., als Zulage St. Freies Wandende in Siniat Metallständerwand Ausführung mit CW-/UA-Profilen, als Zulage St. Außenecke in Siniat Metallständerwand Ausführung mit Kantenprofil, als Zulage m T-Verbindung in Siniat Metallständerwand Ausführung mit starrer Verbindung / starrer Verbindung und unterbrochener Beplankung / mit Inneneckprofil, als Zulage St. Unterschnittener Sockel in Siniat Metallständerwand Höhe: mm, Ausführung gem. Siniat Detail Nr., als Zulage m Siniat Metallständerwand mit gebogenem Grundriss, Innenradius: mm, als Zulage m² Tragständer für Waschtische / WCs, in Siniat Metallständerwand, als Zulage St. Traverse für Handwaschbecken / Sanitärarmaturen, in Siniat Metallständerwand, als Zulage St. Hinweis: nicht Zutreffendes bitte streichen

36 NOCH FRAGEN? ANWENDUNGSTECHNIK Mo. bis Do Uhr Fr Uhr Telefon / Telefax / anwendungstechnik@siniat.com SINIAT GMBH Frankfurter Landstraße 2-4 D Oberursel T / F / S-100/10.000/ FORMTEIL-SERVICE Mo. bis Do Uhr Fr Uhr Telefon / Telefax / formteilservice@siniat.com Die Inhalte und Angaben dieser Broschüre wurden nach bestem Wissen erarbeitet und entsprechen dem aktuellen Stand der Entwicklung; technische Änderungen vorbehalten. Es gilt die jeweils gültige Fassung (Stand: Monat Jahr). Die ausgewiesenen Eigenschaften der Siniat Systeme basieren auf dem Einsatz der in dieser Broschüre empfohlenen Produkte und Komponenten. Verbrauchs-, Mengen- und Ausführungsangaben sind Erfahrungswerte. Abweichende Gegebenheiten und Einzelfälle sind nicht berücksichtigt, so dass eine Gewährleistung und Haftung nicht übernommen wird. Stand: Oktober zertifiziert. PEFC/

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