isw Institut für Strukturpolitik und Wirtschaftsförderung gemeinnützige Gesellschaft mbh
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- Horst Frei
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1 Zusammenfassung der 6. Netzwerktagung Nachhaltige Stadtentwicklung am 22. November 2011 in Mittweida TOP 1: Begrüßung Herr Oberbürgermeister Damm, Stadt Mittweida, begrüßte die Teilnehmenden der Netzwerktagung. In seinen einführenden Worten wies er auf die Bedeutung der Hochschule und der Studierenden für die Stadt Mittweida hin. Infolge dessen hat die Stadt Mittweida für das Programm Nachhaltige Stadtentwicklung den Begriff Campusstadt Mittweida als räumlichen Schwerpunkt der Entwicklung des benachteiligten Stadtgebiets gewählt. Schwerpunkte der integrierten Stadtentwicklung in Mittweida sind: o Sanierung, städtebauliche Öffnung und Gestaltung des Vorplatzes der Hochschule o Sanierung des städtischen Gymnasiums als Erweiterung zur Ganztagsschule o Sanierung des Freibads o Vernetzung der Bürgergesellschaft o Projekte zur Verbesserung der Lebensqualität im Stadtteil o Technikwelten im Schwanenteich o Förderung von kleinen Unternehmen im Stadtteil o Öffentlichkeitsarbeit TOP 2: EFRE-Förderung in Mittweida Stadtentwicklung im Umfeld des Hochschulcampus Herr Prof. Otto, Hochschule Mittweida, skizzierte in seinem Kurzvortrag die Hochschule und die Verbindungen zwischen Hochschule und Stadtentwicklung. Zur Hochschule: Am 3. Mai 2012 feiert die Hochschule Mittweida ihr 145-jähriges Bestehen. Es gibt sechs Fakultäten, in denen 30 Studiengänge angeboten werden: o Elektro- und Informationstechnik o Wirtschaftswissenschaften o Mathematik/ Naturwissenschaften/ Informatik o Medien o Maschinenbau o Sozialwissenschaften und Soziale Arbeit Nahezu alle Studiengänge sind akkreditiert. Zudem ist eine Bachelor- und Masterausbildung möglich. Die Hochschule bildet vor allem im angewandten wissenschaftlichen Bereich aus. Ziel der Ausbildung ist die Fachkräftesicherung in der Region. 1
2 In Mittweida sind derzeit etwa Studierende eingeschrieben. Hinzu kommen etwa berufsbegleitend Studierende, die zeitweise in Mittweida sind. Etwa 800 Studierende stammen aus den alten Bundesländern und dem europäischen Ausland (v.a. Österreich). Ca. 800 Studierende stammen aus Sachsen, viele von ihnen studieren in den MINT-Fächern 1. Damit ist die Hochschule Mittweida die zweitgrößte Hochschule in Sachsen (nach Leipzig und vor Dresden) gab es Neuimmatrikulationen. Langfristig ist der Erhalt der Hochschule gesichert. Etwa Studierende leben in Mittweida, ca sind Pendler. Zu geplanten Investitionen: Das Zentrum für Medien und Sozialwissenschaften soll durch EFRE-Mittel gefördert werden (Wissenschaftsinfrastruktur) ist der Baubeginn des Neubaus eines Forschungszentrums für Lasertechnologie geplant. Ein ESF-Projekt dient der Qualifizierung vor dem Studium mit dem Ziel der Fachkräftesicherung. Weitere ESF-Mittel werden für ein Projekt Familienfreundliche Hochschule eingesetzt. Zusammenwirken von Hochschule und Stadt: Die Zusammenarbeit zwischen der Stadt, städtischen Vereinen und der Hochschule ist gut. Es besteht der Wunsch nach einer besseren Verknüpfung zwischen studentischem Leben und der Nutzung der Angebote in der Stadt Mittweida. Dazu könnte eine große gemeinsame Bibliothek beitragen, bspw. am Standort Simmelmarkt Fazit: Insgesamt herrscht große Zufriedenheit zwischen der Stadt, der Hochschule und der gelebten Partnerschaft in Mittweida. TOP 3: Die Koordinierungsstelle Bildung und Wirtschaft der Stadt Riesa Bernhard Heyssler (VFUP Riesa e.v.) stellt die Arbeitsweise und Ziele der Koordinierungsstelle Bildung in Wirtschaft als Element der Fachkräftesicherung in der Stadt Riesa vor (s. Anlage). Ziel des Projekts ist die Verknüpfung von Bildungseinrichtungen mit den zahlreichen Unternehmen und der Industrie im Gebiet. Projektzeitraum ist vom 01. März 2010 bis zum 31. Dezember Im Rahmen des Projektes erfolgt eine Zusammenarbeit von Industrie und den Bildungseinrichtungen im Stadtteil. Dadurch entstehen o Synergieeffekte 1 MINT = Mathematik, Ingenieurwissenschaften, Naturwissenschaften, Technik 2
3 o gegenseitige Förderung o ein Kooperationsverbund: Gemeinsame Entwicklung von Maßnahmen und Angeboten und die anschließende Durchführung Die Handlungsfelder im Projekt sind o Die Nutzung von Bildungs- und Informationsangeboten o Nutzung der Potentiale und Kapazitäten von Wirtschaftsunternehmen vor Ort und in der Region durch Auf- und Ausbau von Kooperationsbeziehungen o Die Nutzung der Erfahrung und Ergebnisse aus anderen Netzwerken o Die Nutzung von Erfahrungen durch die Zusammenarbeit mit anderen Netzwerken Erfahrungen im Kooperationsverbund o Gewinnung von Kooperationspartnern aus mehreren Branchen in relativ kurzem Zeitraum möglich o Kontinuierlicher Informationsaustausch innerhalb eines Koordinierungskreises Schwierigkeiten: o bestehen bei der Umsetzung konkreter Angebote in Unternehmen Freiwilligkeitsprinzip o und bei der Gewinnung weiterer Partner aus dem Dienstleistungsbereich Erfahrungen des Projektkoordinators o Als größtes Hemmnis bei der Projektumsetzung hat sich die Abgrenzung der EFRE- und ESF- Mittel herausgestellt. o Als weiteres Hemmnis hat sich der geringe Zeitumfang für die Projektstelle, die nur mit einer halben Stelle veranschlagt ist, herauskristallisiert. (Anm.: Beide Probleme sind durch externe Rahmenbedingungen begründet.) TOP 4: Berufsorientierung, Fachkräftesicherung und Zusammenführung von Wirtschaft und Bildung in der Region Osterzgebirge Peter Feine, IMPRO Interessensverband Metall- und Präzisionstechnik Osterzgebirge e.v. Herr Feine stellt in seinem Vortrag die Zielstellungen und Arbeitsweisen des IMPRO e.v. zur Berufsorientierung und Fachkräftesicherung im Osterzgebirge vor (s. auch Anlage). Zielstellung des IMPRO-Netzwerkes ist vor allem die Fachkräftesicherung im Landkreis. Zu diesem Zweck haben sich zahlreiche Unternehmen der Feinindustrie und Feinmechanik zusammengeschlossen, um als Unternehmensverbund mit den Berufsmöglichkeiten und Berufsbildern besser wahrgenommen zu werden. Bestandteile des Projektes sind: das IMPRO-Fachkräftenetzwerk das IMPRO-Angebot für Schulen (v.a. Mittelschulen und Berufliche Schulen) eine intensive Kooperation von Schulen und Unternehmen 3
4 die Werkstatt vor Ort METALL der von Jugendlichen organisierte Tag der Ausbildung im Landkreis die Motivation von Jugendlichen durch spezielle Aktionen (z. B. Auszeichnungen) Das Motto Schule Wirtschaft mit sieben Themenschwerpunkten: Einbindung von Schülern und Eltern Jugendgerechte Angebote und Aktivitäten Aktivierung weiterer Wirtschaftsakteure Berufsorientierung für Gymnasiasten Einbeziehung der Träger freier Jugendhilfe Einbeziehung von Vereinsstrukturen Information und Kommunikation TOP 5: Aussprache zu allgemeinen Themen und Problemen Abgrenzung von EFRE-Projekten zum ESF Die EFRE-Förderung bei nicht investiven Projekten stößt wegen des ESF-Vorrangs häufig an ihre Grenzen. Dies ist in der VwV Stadtentwicklung so geregelt und vom ESF-Fondverwalter für die jetzige Strukturfondsperiode so eingefordert. Ausblick auf Strukturfondsperiode (Herr Weßling) Derzeit gibt es Anzeichen, dass es für das Zusammenwirken von EFRE und ESF in der Strukturfondsperiode Veränderungen geben wird. Diese werden sich voraussichtlich im Fördersatz und in den Förderinhalten niederschlagen. Der Freistaat Sachsen ist als Übergangsregion definiert ( für Dresden und Chemnitz wird die Förderquote voraussichtlich 75 Prozent betragen, der Regionsstatus der Region Leipzig ist noch unklar). Insgesamt werden weniger EFRE-Mittel für den Freistaat Sachsen zur Verfügung stehen, jedoch wird es mehr ESF-Mittel geben. Ziel des SMI ist es, die Nachhaltige Stadtentwicklung weiter zu führen. Dabei sollen ausgewählte Handlungsfelder aus EFRE-Mitteln und noch festzulegende Handlungsfelder aus dem ESF gefördert werden. Erkenntnis der bisherigen Förderpraxis ist, dass ESF- und EFRE-geförderte Projekte in Zukunft eine bestimmte Qualität erreichen müssen, die sich z.b. an der Strategie Europa 2020 orientieren wird: Innovation Energie und Klimaschutz Stärkung der unternehmerischen Basis Inzwischen liegt die Stellungnahme des Bundesrats zu den Verordnungsentwürfen der EU vor. Für das Jahr 2012 ist eine Netzwerktagung zu diesem Thema geplant. 4
5 Mittelabruf 2011: 2011 wurden 45,9 Millionen Euro bewilligt Am 4. Oktober betrug die Auszahlungssumme 8,6 Millionen Euro (Anm.: Bis zum wurden in 2011 insgesamt 20,1 ausbezahlt.) Das sächsische Kabinett verwendet für das Monitoring der einzelnen Förderbereiche das Ampelsystem; hier steht die Nachhaltige Stadtentwicklung noch auf Rot, was für die Umsetzung der Gesamtmaßnahme kein gutes Signal ist. Herr Weßling weist darauf hin, dass bis Ende 2011 alle Rahmenzuwendungen durch Projektanträge untersetzt sein müssen. Die ursprünglich für 2012 avisierte Aufstockung wurde bereits in 2011 realisiert. Mit Stand sind alle EFRE-Mittel der Nachhaltigen Stadtentwicklung durch Rahmenbescheide gebunden. [Anm.: Das Ziel des SMI, den Bewilligungsstand bis Ende 2011 zu 100 Prozent umzusetzen, ist per erreicht.] Weitere Aufstockungen sind derzeit nicht möglich. Herr Weßling merkt an, dass eventuell weitere EFRE-Mittel zur Verfügung gestellt werden, erst dann können weitere Aufstockungsanträge realisiert werden. Ab 2012 wird von Seiten des SMI und der Programmbegleitung eine kritische Betrachtung der Projektrealisierungen erfolgen. Zusammenfassung: M. Gapp, isw Institut ggmbh, Halle (Saale),
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