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1 Stellungnahme zu den Fragen des GLD vom Die Stellungnahme des GLD vom zu den biologischen Untersuchungen die durch BioConsult durchgeführt wurden, nimmt überwiegend Bezug auf Inhalte die in der STN des GLD vom formuliert wurden. Insbesondere bezüglich der Messstelle P3 besteht hier aus Sicht des GLD Klärungsbedarf. Darüber hinaus wird die Frage gestellt, inwieweit die Methodik der Probenahme die Ergebnisse der Bewertung beeinflusst haben könnten. Die Folgenden Erläuterungen sollen dazu dienen die offenen Fragestellungen zu klären. 1. Hinweise zur Messstelle P3 Zitat Stellungnahme GLD ( ): Zur Auswahl der Probenahmestellen: Die vier Probenahmestellen P 0 bis P 3 sollten weitgehend homogene Gewässerstrukturen und - substrate aufweisen, um die Vergleichbarkeit zu wahren. Aus dem Vergleich aller Probenahmestellen aus den Untersuchungsräumen S 1 bis S 7 (Berichtsteil 1 Gesamtbetrachtung) wird deutlich, dass die Leine einen dominanten Anteil an Lehm aufweist, daneben allerdings auch erhebliche Anteile an sandigen und organischen Substraten. Deutliche Unterschiede zu den anderen Standorten zeigt allerdings die Probestelle P 3 (RW , HW ). Sie ist durch Lehm zu 100 % geprägt. Die Dokumentation der Auswahlmethodik erscheint nicht ausreichend, um dieses Ergebnis bislang nachvollziehen zu können. Anhand der Detailstrukturgütekartierung ergibt sich ein differenzierter Eindruck der Strömungsdiversität und somit der Sohlsubstrate an dieser Stelle (laut Kartierer geringe Strömungs- und Substratdiversität sowie Tiefenvarianz). Zudem sind innerhalb der Untersuchungsstrecke S 5 durchaus Streckenabschnitte vertreten, die divers gestaltete Ufer aufweisen und somit das typische Erscheinungsbild der Leine widerspiegeln. Es ist zumindest verbal argumentativ herauszustellen, warum sich die Probestelle P 3 derart von den anderen Stellen unterscheidet und warum es augenscheinlich keine repräsentativere Probenahmestelle innerhalb der Untersuchungsstrecke S 5 gab. Aus dem augenscheinlich eintönigen Substrat resultieren unbefriedigende bis schlechte Ergebnisse, die weitere Stressfaktoren wie eine potenzielle spezifische lokale Beeinträchtigung durch die Einleitungen der Kraftwerke überdecken können. Dies sollte aufgrund der expliziten Fragestellung in dieser Richtung allerdings von vornherein ausgeschlossen werden. Es sollte insbesondere darauf eingegangen werden, wieviel Einfluss die Hydromorphologie an dieser Stelle an der Artenzusammensetzung hat und wieviel Einfluss potenzielle Einleitungen haben könnten. Aus einer Betrachtung der Autökologie (speziell Temperaturtoleranzen) ließe sich die Einleiter-Relevanz abschätzen. Seite 1

2 Erläuterungen zu den Punkten der STN: Aspekt 100 % Lehm an P3: Die Darstellung im Bericht, dass die MS ausschließlich durch lehmiges Substrat gekennzeichnet war, ist für 2013 zu revidieren. Es handelt sich um einen Übertragungsfehler der CPOM und FPOM Fraktion aus dem handgeschriebenen vor Ort-Protokoll und daraus resultierend einem Bilanzierungsfehler für den Lehmanteil. Die Angaben für P3 sind nach Sichtung des Vor-Ort-Protokolls (2013) in Rückkoppelung zwischen Probenehmern und der für das MZB zuständigen Gutachterin für P3 folgendermaßen zu korrigieren: Substrat P0 P1 P2 P3 alt P3 korrigiert Akal (Kies) < 5 Psammal (Sand) 10 5 < 5 Agryllal (Lehm) Steinschüttung 5 < 5 Makrophyten < 5 < 5 <5 terrestrische Pflanzen 5 5 Xylal (Holz) CPOM (grobes organ. Material) < 5 5 FPOM (feines organ. Material) 5 < 5 15 Sandige Substrate wurden aber - anders als an den anderen Probenahmestellen tatsächlich nicht dokumentiert, da sie aufgrund der Wassertiefe (Sichtbarkeit) und den Strömungsbedingungen nicht quantitativ erfassbar waren. Der Anteil feinen organischen Materials (FPOM) ist im Vergleich zu den anderen Probenahmestellen relativ hoch, an den übrigen Probenahmestellen trat eher gröberes organisches Material (CPOM) in den Proben auf. Feines organisches Material war v.a. in den lehmig geprägten Uferbereichen als überwiegend relativ dünne Auflage zu finden. Insgesamt war aufgrund der genannten Bedingungen eine Abschätzung der Sedimentanteile u.a. auch an dieser Station nur eingeschränkt möglich. Dies zeigt auch die Nachuntersuchung 2014 (die hier ebenfalls einen sehr hohen Lehmanteil auswies). Betrachtet man allerdings die Artenzahlen zu diesem Zeitpunkt (Juni 2014), zeigen sich im Vergleich zu den anderen Stationen keine Auffälligkeiten (besonders geringe Taxazahlen), die auf den Einfluss besonderer Sedimentstrukturen hinweisen. Vor dem Hintergrund natürlicher Variabilität und den nicht auffällig abweichenden Ergebnissen für die Probenahmestelle P3 (auch andere MS erreichten teilweise nur die Zustandsklasse unbefriedigend ) ist nicht davon auszugehen, dass durch den Einfluss der vorliegenden Substratstrukturen weitere Stressfaktoren -wie z.b. die Einleitungen- im Vergleich zu den anderen MS deutlich stärker maskiert werden. Seite 2

3 Weitere Hinweise zu den Auswahlkriterien der Positionierung von P3 Die Untersuchungen der einzelnen biologischen Qualitätskomponenten sollten in den vom GLD abgegrenzten Untersuchungsräumen S1 bis S7 durchgeführt werden. Diese liegen jeweils zwischen den betrachteten Einleitern und wurden so platziert, dass sie für die jeweils zu beurteilende Einleitung einen gewissen Mindestabstand von der nächsten stromaufwärts gelegenen Einleitung aufweisen. Hintergrund war laut GLD, dass potentiell stärker ausgeprägte kleinräumige Effekte im direkten Umfeld der Einleitungen, z.b. im weitgehend unvermischten Bereich der Wärme-/Abwasserfahnen, nicht erfasst werden sollten, da es in diesem Fall zu einer Verzerrung der Ergebnisse in Bezug auf die erforderliche repräsentative Beurteilung auf Wasserkörperebene kommen könnte. Hieraus ergaben sich folgende Einschränkungen für die räumliche Positionierung der MS P3: Eine Positionierung stromabwärts der Einleitstelle der Kläranlage Herrenhausen schloss sich aus (s. Bild unten). Eine Probenahme dort hätte durch Überlagerungseffekte der Einleitungen eine einleiterspezifische Beurteilung eingeschränkt. Für eine Positionierung von P3 nach weiter stromaufwärts (südlich der Eisenbahnlinie) war die Nähe der Mischwassereinleitungen der Stadt Seelze und das Kraftwerk Herrenhausen aus oben genannten Gründen (kleinräumige Effekte) ein Ausschlusskriterium (s. Bild unten). Zudem repräsentiert die MS P3 für die Kläranlage Herrenhausen die Probenahmestelle für die Einschätzung der Situation oberhalb deren Einleitung. Eine Verschiebung weiter stromauf hätte also potentiell auch für die Beurteilung der Einleitung der Kläranlage Herrenhausen zu Verzerrungen des Bewertungsergebnisses geführt. P3 Seite 3

4 Das Ziel war es deshalb innerhalb des Abschnittes S5 möglichst vergleichbare Strukturen zu finden wie in den übrigen beprobten Abschnitten von Leine und Ihme. Um auch mit Blick auf den wichtigen Faktor Strömung eine möglichst hohe Vergleichbarkeit zu den MS zu gewährleisten, die zumindest lokal geringere Strömungsgeschwindigkeiten aufwiesen, wurde für die Wahl der Lage der MS P3 zudem auf Bereiche mit vergleichbarer Strömung zu den übrigen MS fokussiert. Vor diesem Hintergrund wurde die jetzige Lage (lokale Aufweitung am linken Ufer unterhalb der EB-Brücke) von P3 gewählt, da hier zum Zeitpunkt der Probenahmen zumindest lokal ein strömungsberuhigter Bereich mit einer gewissen Tiefenvarianz und vergleichbaren Wasserständen vorlag. Gewisse andere strukturelle Unterschiede (s.o.) waren dabei in Kauf zu nehmen. U.E. ist eine Repräsentativität hinreichend gewährleistet. Charakterisierung des Abschnitts Insgesamt wies der Untersuchungsraum S5 in dem P3 liegt durch morphologische Degradation eine relativ geringe Strukturvielfalt auf. Durch eine Laufverengung in Kombination mit einer geringen Krümmungsamplitude herrschte eine vergleichsweise starke Strömung mit geringer Varianz, ausgeprägte strömungsberuhigte Zonen wie z.b. Kehrwasser fehlten weitgehend. Dies drückt sich z.b. auch in einem hohen Anteil rheophiler Fischarten aus (s. Bericht Teil 2 Kap ). Die geringe Strukturvielfalt ist aber kein Exklusivmerkmal für diesen Abschnitt, da auch in anderen Untersuchungsräumen der Leine (Lage von P1 & P2) die für den Wasserkörper typischen morphologischen Defizite vorlagen (s. Bericht). P0 in der Ihme weist aufgrund der Stauhaltung in dem entsprechenden Bereich eine Sonderposition auf und unterscheidet sich somit auch aus morphologischer und hydrologischer Sicht am stärksten von den übrigen Messstellen (s. Bericht). Da es hier um die sehr feinskalige Ebene von teils sehr kleinräumigen Benthoshabitaten geht, spiegeln sich solche Unterschiede nicht zwangsläufig in den Ergebnissen der in der STN des GLD angesprochenen LAWA-Kartierung wider. Fazit Bezüglich der Messstelle P3 lässt sich zusammenfassend festhalten, dass u.e. eine etwas eingeschränkte aber hinreichende Vergleichbarkeit zu den übrigen Probenahmestellen vorlag und deshalb auch nicht davon auszugehen ist, dass aufgrund der vergleichsweise geringeren dokumentierten Substratdiversität bzw. von den anderen MS abweichenden Substratanteilenmögliche Auswirkungen einer Kühlwassereinleitung schlechter zu identifizieren wären als an den anderen Messstellen. Es sei auch darauf hingewiesen, dass die quantitative Bestimmung der Substratanteile aufgrund der Sicht- und Tiefenverhältnisse in der Leine mit gewissen Unsicherheiten behaftet ist. Das Gutachten (Teil 1 und 2) mit Stand März 2016 wurde bezüglich der Substratanteile an der Messstelle P3 entsprechend korrigiert. Hierdurch ergeben sich keine Veränderungen in den Bewertungsergebnissen, d.h. die gutachterlichen Aussagen/Ergebnisse gelten unverändert. Seite 4

5 2. Methodik Probenahme und Auswertung Makrozoobenthos Der GWD bat hierzu in seiner ersten STN und ergänzend zum und um Aufklärung einiger offener Punkte. Im Folgenden werden hierzu zunächst der vorhandene Stand präsentiert und anschließend einige Ergänzungen angeführt. 2.1 Bestehende Ausführungen: Zitat Bericht Teil 1 (S.31): Die Erhebungen zum Makrozoobenthos erfolgten entsprechend den Vorgaben des Methodischen Handbuches Fließgewässerbewertung (MEIER et al. 2006). Es wurden quantitative Untersuchungen mittels Multi-Habitat-Sampling (MHS) mit anschließender Lebendsortierung unter Angabe von Häufigkeitsklassen durchgeführt. Zusätzlich wurde an jeder Probenahmestelle eine 21. Teilprobe entnommen. Hierfür wurden besonders besiedlungsträchtige Habitate gewählt, die durch die MHS- Methode aufgrund eines zu geringen Deckungsgrades nicht ausreichend erfasst wurden. Die Probenahmen erfolgten aufgrund der schlechten Zugänglichkeit der Gewässer zum Teil vom Boot aus. Wo möglich erfolgte die Beprobung vom Ufer aus bzw. watend im Gewässer. Auszüge aus der Erwiderung der Stellungnahme des GLD vom durch BioConsult : Makrozoobenthos, Methodik Die Probenahmen erfolgten zum Teil vom Boot aus. Der Grund war die schlechte Zugänglichkeit des Gewässers mit fast durchgehend sehr steilen Ufern (meist ca. 60 Uferneigung). Diese Bedingungen schränkten die Beprobung vom Ufer aus deutlich ein. In solchen Fällen ist daher eine Beprobung vom Boot aus als zielführender betrachtet worden. Die Ufersubstrate wurden u. E. auch vom Boot ausreichend kraftvoll beprobt. Wo möglich erfolgte die Beprobung vom Ufer aus bzw. watend im Gewässer. In Bezug auf die Anmerkung, ob Hartsubstrate (hier Steinschüttungen) über die Beprobungen unterrepräsentiert abgebildet sein könnten [s. STN GLD ] sei hier der Hinweis gegeben, dass sich solche Substrate in der Zone starker Wasserstandsschwankungen befanden und phasenweise z.t. auch trocken lagen. Da aufgrund der Rahmenbedingungen auf ein eher untergeordnet bedeutsames Habitat für aquatische Wirbellose geschlossen werden konnte, wurde hier nur eine entsprechend geringe Anzahl von Teilproben entnommen. Die befürchtete zu geringe Repräsentanz von Hartsubstratbesiedlern ist nicht anzunehmen. Wasserstandsschwankungen ergeben sich v.a. durch die Einleitung von Niederschlagswasser aus großen Flächen der umgebenden Siedlungsbereiche, die das Abflussgeschehen im relevanten Gewässerbereich sehr deutlich prägen. ( ) Auswertung ( ) Seite 5

6 Bei der Bewertung mit ASTERICS wurde für das Modul Allgemeine Degradation die Option gefiltert gewählt, wie es im Software-Handbuch ASTERICS (Version 4, 2013) empfohlen und durch das Programm bereits voreingestellt ist. 2.2 Ergänzungen Die Ergänzungen sollen dazu dienen folgende Punkte der STN des GLD vom zu beantworten: Zitat STN GLD: Wie oben bereits erwähnt wurden die Probenahmen aufgrund der Ufer- und Gewässerbeschaffenheit teilweise vom Boot aus genommen, was unserer Einschätzung nach gegenüber der Watbeprobung keinen Nachteil sondern eine sinnvolle Ergänzung darstellt, da es unter den gegebenen Bedingungen nicht anders möglich war bestimmte Gewässerbereiche bzw. Habitatstrukturen zu beproben (s.o). An den einzelnen Probenahmestellen wurden i.d.r. die Teilproben im unmittelbaren Uferbereich watend genommen, ergänzt um Teilproben aus tieferen Gewässerbereichen vom Boot aus. Ergänzend zu den Ausführungen in unser Beantwortung der STN 2014 lässt sich zu den Wasserständen während der Probenahmen festhalten, dass durch die typischen schnellen Schwankungen im Untersuchungsraum die Terminierung der Probenahmen erschwert wurde. Um dem Umstand der häufig wechselnden Wasserstände Rechnung zu tragen, wurde für die Terminierung der einzelnen Probenahmen der Wetterbericht bezüglich anstehender Niederschläge und v.a. die Entwicklung des Pegelstands am Pegel Herrenhausen herangezogen: ( Seite 6

7 Zusätzlich wurden die anhand der Abflussentwicklung gewählten Termine vorab kommuniziert und nachgeprüft, ob für die vorgesehenen Tage Tätigkeiten die eine Probenahme potentiell beeinflussen - z.b. Schwallbetrieb des Wehres Schneller Graben o.ä-, vorgesehen waren. Probenahmen wurden in Phasen gelegt zu denen sich der Abfluss schon über möglichst lange Zeit stabil unter MW befand. Die Termine wurden zudem auf Tage gelegt an denen ein starker Anstieg der Wasserstände durch die Rahmenbedingungen unwahrscheinlich war. Die Klassengrenzen -bzw. Tendenzen in die Richtung einer der Klassengrenzen- wurden aufgrund des Aggregationslevels im Teil 1 des Berichtes nicht verbal-deskriptiv beschrieben, lassen sich aber durch die entsprechenden Angaben zu den Scores für die einzelnen Bewertungsmodule und die EQR für die Gesamtbewertung nachvollziehen (Tabellen im Text und im Anhang). Zum letzten Spiegelstrich des Zitats der STN des GWD (Artenliste gefiltert oder ungefiltert) lässt sich festhalten, dass analog zur Fassung 2014 (s.o) auch in die weiteren Berichtsversionen die Ergebnisse auf Basis der gefilterten Daten in das Bewertungstool eingingen. David Kopetsch & Jörg Scholle BioConsult Schuchardt & Scholle GbR kopetsch@bioconsult.de scholle@bioconsult.de Bremen den Seite 7

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