Gesundheitsamt TEMPELHOF SCHÖNEBERG

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Gesundheitsamt TEMPELHOF SCHÖNEBERG"

Transkript

1 Gesundheitsamt TEMPELHOF SCHÖNEBERG Soziale Lage und Kernindikatoren auf der Ebene der Planungsräume (LOR) Kartendarstellungen Auswertungen aus den Einschulungsuntersuchungen

2 Soziale Lage und Kernindikatoren auf der Ebene der Planungsräume, ESU Seite 2 Auch im Internet unter: Bezirksamt von Berlin Abteilung Gesundheit und Soziales Gesundheitsamt Kinder- und Jugendgesundheitsdienst Ges 6-FL Dr. Völger kjgd@ba-ts.berlin.de Juli 2015 Kartenerstellung: SPK 3, U.Binner

3 Soziale Lage und Kernindikatoren auf der Ebene der Planungsräume, ESU Seite 3 Inhalt Einleitung Karte 1: Durchschnittlich pro Jahr untersuchte Kinder (prozentualer Anteil an allen im Bezirk untersuchten Kindern im Planungsraum) Karte 2: Anzahl durchschnittlich pro Jahr untersuchter Kinder im Planungsraum Karte 3: Anteil der Kinder aus der unteren sozialen Statusgruppe (prozentual) Karte 4: Absolute Zahl der Kinder aus der unteren sozialen Statusgruppe Kernindikator E1: Karte 5: Anteil der Kinder mit Sprachdefiziten (prozentual) Karte 6: Absolute Zahl der Kinder mit Sprachdefiziten Kernindikator E2: Karte 7: Anteil der Kinder mit auffälligem Screeningtestbefund Visuomotorik (prozentual) Karte 8: Absolute Zahl der Kinder mit auffälligem Screeningtestbefund Visuomotorik Kernindikator E3: Karte 9: Anteil der Kinder mit Übergewicht (BMI > P90) (prozentual) Karte 10: Absolute Zahl der Kinder mit Übergewicht (BMI > P90) Kernindikator E4: Karte 11: Anteil der Kinder mit Kitabesuchsdauer über 2 Jahre (prozentual) Karte 12: Absolute Zahl der Kinder mit Kitabesuchsdauer unter 2 Jahre Plan Bezirk : Lebensweltlich orientierte Räume (LOR)

4 Soziale Lage und Kernindikatoren auf der Ebene der Planungsräume, ESU Seite 4 Einleitung In Ergänzung des Berichts Soziale Lage, Herkunftsgruppen und Kernindikatoren in den lebensweltlich orientierten Räumen (LOR), Auswertungen aus den Einschulungsuntersuchungen werden hier Daten in Kartenform auf der Ebene der 34 bezirklichen Planungsräume dargestellt. Der hier zugrunde gelegte Datensatz umfasst die gesamte Dateneingabe bis Ende August Damit können die Zahlen geringfügig von denen in dem o.g. Bericht abweichen, bei dem die Dateneingabe nur bis zum erfasst ist. 1 Die farblich kodierte Darstellung auf der Ebene der kleinsten lebensweltlich orientierten Räume, den Planungsräumen, macht die z.t. erheblichen kleinräumigen Unterschiede innerhalb der 7 Bezirksregionen in den Lebensverhältnissen von Familien mit Kindern, wie sie sich in der Einschulungsuntersuchung darstellen, anschaulich und greifbar. Es wird augenscheinlich, dass eine kleinräumige Betrachtung für die zielgenaue Bedarfsplanung von Angeboten sinnvoll ist. Bei der kleinräumigen Auswertung insbesondere bei der Betrachtung von Merkmalen, die nur einen kleinen Teil der Kinder betreffen (z.b. Übergewicht durchschnittlich ca. 10%) sind die Fallzahlen pro Jahr in einzelnen Räumen so gering, dass die zufälligen Schwankungen von Jahr zu Jahr eine Charakterisierung des Raums nur erlauben, wenn durch Poolbildung über mehrere Jahrgänge die Fallzahlen erhöht werden 2. So sind bei der Darstellung des Anteils von Kindern mit auffälligem Befund in der Testung Visuomotorik und bei dem Anteil von Kindern mit Kitabesuchsdauer über 2 Jahre die Daten von 6 Jahrgängen gepoolt, bei dem Anteil von Kindern der unteren sozialen Statusgruppe und von Kindern mit Übergewicht von 5 Jahrgängen. Bei den Sprachdefiziten erfolgte die Poolbildung nur über drei Jahre, da das Auswerttool für diesen zusammengesetzten Parameter im Analyseprogramm der Senatsverwaltung für Gesundheit erst seit 2012 zur Verfügung steht. Die Interpretation der Daten muss diese statistischen Unsicherheiten bei kleinen Fallzahlen berücksichtigen und bei geringen Unterschieden mit Zurückhaltung erfolgen. Die Karten 1 und 2 zeigen die Anzahl untersuchter Kinder in den Planungsräumen, zunächst als prozentualer Anteil an allen untersuchten Kindern und dann als absolute Zahl. Hier wird deutlich, dass Planungsräume wie Friedenau oder Manteuffelstraße mit deutlich über 150 Kinder pro Jahr bei der Betrachtung relativer Auffälligkeiten anders gewichtet werden müssen im Vergleich mit Planungsräumen wie z.b. Lindenhofsiedlung oder Birnhornweg, in denen mit 11 oder 18 Kindern pro Jahr nur ca. 1/10 der Anzahl Kinder eingeschult werden. 1 Siehe auch Absatz Datensatz : Soziale Lage, Herkunftsgruppen und Kernindikatoren in den lebensweltlich orientierten Räumen (LOR), Auswertungen aus den Einschulungsuntersuchungen , Januar 2015, Seite 9 2 Siehe auch Absatz Einschränkungen : Soziale Lage, Herkunftsgruppen und Kernindikatoren in den lebensweltlich orientierten Räumen (LOR), Auswertungen aus den Einschulungsuntersuchungen , Januar 2015, Seite 8

5 Soziale Lage und Kernindikatoren auf der Ebene der Planungsräume, ESU Seite 5 Bei der Darstellung der unteren sozialen Statusgruppe (Karten 3 und 4) sowie den Kernindikatoren E1 bis E4 (Karten 5 12) werden immer zunächst der relative Anteil von Kindern mit dem entsprechenden Merkmal im Planungsraum und dann die absolute Anzahl der Kinder dargestellt. Dabei ist bei der prozentualen Darstellung die Farbkodierung jeweils so angepasst, dass der Bezirksmittelwert im oberen Bereich der blauen Kodierung liegt und damit die orange und rot kodierten Planungsräume Werte über dem Bezirksmittelwert aufweisen. Dagegen ist die Farbkodierung absoluter Fallzahlen in den Karten 6, 8,10 und 12 gleich gehalten, so dass sich hier ein bildlich anschaulicher Vergleich der jeweils betroffenen Anzahl von Kindern im Planungsraum ergibt. Bei der Darstellung der Kitabesuchsdauer (Kernindikator E4) wird der prozentuale Anteil von Kindern mit Kitabesuchsdauer über 2 Jahren dargestellt. Zur besseren Vergleichbarkeit ist bei den absoluten Zahlen in Karte 12 die Zahl der Kinder, deren Kitabesuchsdauer unter 2 Jahren liegt oder die keine Kita besucht haben, dargestellt. Zur weiteren Diskussion der Daten wird auf den o.g. Bericht: Soziale Lage, Herkunftsgruppen und Kernindikatoren in den lebensweltlich orientierten Räumen (LOR), Auswertungen aus den Einschulungsuntersuchungen verwiesen.

6 Soziale Lage und Kernindikatoren auf der Ebene der Planungsräume, ESU Seite 6 Mittelwert (pro PLR) 2,9% Karte 1: Durchschnittlich pro Jahr untersuchte Kinder (prozentualer Anteil an allen im Bezirk untersuchten Kindern im Planungsraum)

7 Soziale Lage und Kernindikatoren auf der Ebene der Planungsräume, ESU Seite 7 Mittelwert (pro PLR) 76 Karte 2: Anzahl durchschnittlich pro Jahr untersuchter Kinder im Planungsraum

8 Soziale Lage und Kernindikatoren auf der Ebene der Planungsräume, ESU Seite 8 Mittelwert 18,9% Karte 3: Anteil der Kinder aus der unteren sozialen Statusgruppe (prozentual)

9 Soziale Lage und Kernindikatoren auf der Ebene der Planungsräume, ESU Seite 9 Mittelwert (pro PLR) 13 Karte 4: Absolute Zahl der Kinder aus der unteren sozialen Statusgruppe

10 Soziale Lage und Kernindikatoren auf der Ebene der Planungsräume, ESU Seite 10 Mittelwert 21,7% Karte 5: Anteil der Kinder mit Sprachdefiziten (prozentual)

11 Soziale Lage und Kernindikatoren auf der Ebene der Planungsräume, ESU Seite 11 Mittelwert (pro PLR) 16 Karte 6: Absolute Zahl der Kinder mit Sprachdefiziten

12 Soziale Lage und Kernindikatoren auf der Ebene der Planungsräume, ESU Seite 12 Mittelwert 14,6% Karte 7: Anteil der Kinder mit auffälligem Screeningtestbefund Visuomotorik (prozentual)

13 Soziale Lage und Kernindikatoren auf der Ebene der Planungsräume, ESU Seite 13 Mittelwert 11 Karte 8: Absolute Zahl der Kinder mit auffälligem Screeningtestbefund Visuomotorik

14 Soziale Lage und Kernindikatoren auf der Ebene der Planungsräume, ESU Seite 14 Mittelwert 10,1% Karte 9: Anteil der Kinder mit Übergewicht (BMI > P90) (prozentual)

15 Soziale Lage und Kernindikatoren auf der Ebene der Planungsräume, ESU Seite 15 Mittelwert 7 Karte 10: Absolute Zahl der Kinder mit Übergewicht (BMI > P90)

16 Soziale Lage und Kernindikatoren auf der Ebene der Planungsräume, ESU Seite 16 Mittelwert 88,9% Karte 11: Anteil der Kinder mit Kitabesuchsdauer über 2 Jahre (prozentual)

17 Soziale Lage und Kernindikatoren auf der Ebene der Planungsräume, ESU Seite 17 Mittelwert 8 Karte 12: Absolute Zahl der Kinder mit Kitabesuchsdauer unter 2 Jahre

18 Soziale Lage und Kernindikatoren auf der Ebene der Planungsräume, ESU Seite 18 Plan Bezirk : Lebensweltlich orientierte Räume (LOR)

Auswertung der Einschulungsuntersuchungen in Neukölln 2013

Auswertung der Einschulungsuntersuchungen in Neukölln 2013 Auswertung der Einschulungsuntersuchungen in 3 Kurzübersicht der Ergebnisse Im Jahr 3 besuchten insgesamt 3. Kinder und deren Eltern die Räume des Kinder- und Jugendgesundheitsdienstes, um an den für den

Mehr

Impfquoten im Bezirk Tempelhof-Schöneberg. in den lebensweltlich orientierten Räumen. Auswertungen der Einschulungsuntersuchungen

Impfquoten im Bezirk Tempelhof-Schöneberg. in den lebensweltlich orientierten Räumen. Auswertungen der Einschulungsuntersuchungen Impfquoten im Bezirk Tempelhof-Schöneberg in den lebensweltlich orientierten Räumen Auswertungen der Einschulungsuntersuchungen 2009-2015 Impfquoten im Bezirk Tempelhof-Schöneberg, ESU 2009-2015 Seite

Mehr

- Rauchen im Haushalt - Ergebnisse aus der Auswertung der Einschulungsuntersuchungen in Tempelhof-Schöneberg 2010 / 2011

- Rauchen im Haushalt - Ergebnisse aus der Auswertung der Einschulungsuntersuchungen in Tempelhof-Schöneberg 2010 / 2011 in Tempelhof-Schöneberg 2010 / 2011 (10.11.2011) Seite 1 - Rauchen im Haushalt - Ergebnisse aus der Auswertung der Einschulungsuntersuchungen in Tempelhof-Schöneberg 2010 / 2011 in Tempelhof-Schöneberg

Mehr

Zahngesundheit und elterliche Fürsorge. Auswertung der Einschulungsuntersuchungen in Tempelhof-Schöneberg

Zahngesundheit und elterliche Fürsorge. Auswertung der Einschulungsuntersuchungen in Tempelhof-Schöneberg Zahngesundheit und elterliche Fürsorge Auswertung der Einschulungsuntersuchungen in Tempelhof-Schöneberg 2012 Zahngesundheit / Einschulungsuntersuchungen Tempelhof-Schöneberg 2012 Seite 2 Auch im Internet

Mehr

BEVÖLKERUNGSSTRUKTUR

BEVÖLKERUNGSSTRUKTUR BEVÖLKERUNGSSTRUKTUR im Lebensweltlich orientierten Planungsraum (LOR) Nr. 07070704 Nahariyastraße Bezirk: Tempelhof-Schöneberg Migrationshintergrund, Staatsangehörigkeit und Altersverteilung 1. Tabelle

Mehr

AG nach 78 KJHG für Träger von Kindertagesstätten im Bezirk Pankow

AG nach 78 KJHG für Träger von Kindertagesstätten im Bezirk Pankow 17. November 2011 AG nach 78 KJHG für Träger von Kindertagesstätten im Bezirk Pankow TOP 3 Vorstellung des Berliner Landesprogramms Kitas bewegen für die gute gesunde Kita Seite 1 Berliner Landesprogramm

Mehr

Entwicklung von Kindern allein erziehender Eltern -

Entwicklung von Kindern allein erziehender Eltern - Entwicklung von Kindern allein erziehender Eltern - Ergebnisse der Berliner Einschulungsuntersuchungen S. Bettge, S. Oberwöhrmann, S. Hermann & G. Meinlschmidt Arbeitskreis Kind und Familie, Gesundheit

Mehr

Kurzbericht zur Auswertung der Einschulungsuntersuchungen 2012 im Bezirk Lichtenberg

Kurzbericht zur Auswertung der Einschulungsuntersuchungen 2012 im Bezirk Lichtenberg Abteilung Jugend und Gesundheit OE Qualitätsentwicklung, Planung und Koordination des öffentlichen Gesundheitsdienstes/ April 2013 Kurzbericht zur Auswertung der Einschulungsuntersuchungen 2012 im Bezirk

Mehr

Sozialdaten aus dem Monitoring Soziale Stadtentwicklung 2010

Sozialdaten aus dem Monitoring Soziale Stadtentwicklung 2010 Planungsraum (LOR): Rixdorf 08010404 Sozialdaten aus dem Monitoring Soziale Stadtentwicklung 2010 Am 31.12.2009 lebten in diesem Planungsraum

Mehr

BEVÖLKERUNGSSTRUKTUR

BEVÖLKERUNGSSTRUKTUR BEVÖLKERUNGSSTRUKTUR im Lebensweltlich orientierten Planungsraum (LOR) Nr. 08010301 Reuterkiez Bezirk: Neukölln Migrationshintergrund, Staatsangehörigkeit und Altersverteilung 1. Tabelle Migrationshintergrund

Mehr

Statistik Berlin Brandenburg. Open Data. Beschreibung Regionales Bezugssystem (RBS) Raumgliederung, Flächennutzung

Statistik Berlin Brandenburg. Open Data. Beschreibung Regionales Bezugssystem (RBS) Raumgliederung, Flächennutzung Statistik Berlin Brandenburg Open Data Beschreibung Regionales Bezugssystem (RBS) Raumgliederung, Flächennutzung Stand: 06/2012 Inhalt Allgemeine Angaben zur Statistik... 3 Definitionen... 3 Datenverzeichnis...

Mehr

4 Regionen 3 Sektoren Geht das zusammen?

4 Regionen 3 Sektoren Geht das zusammen? 4 Regionen 3 Sektoren Geht das zusammen? Ein Vortrag zur unterschiedlichen räumlichen Ausrichtung in Jugendhilfe und Psychiatrie Gründe für die Bildung von Psychiatriesektoren Enthospitalisierung (KBoN)

Mehr

Bevölkerungsprognose für Berlin und die Bezirke

Bevölkerungsprognose für Berlin und die Bezirke Bevölkerungsprognose für Berlin und die Bezirke 2011 2030 Altersaufbau der Bevölkerung in Berlin am 31.12.2011 und 31.12.2030...2 Bevölkerungsentwicklung in Berlin 1991-2030 Realentwicklung bis 2011; Prognose

Mehr

Lebenssituation, Entwicklung und Gesundheit der Einschulungskinder im Kreis Recklinghausen

Lebenssituation, Entwicklung und Gesundheit der Einschulungskinder im Kreis Recklinghausen Übergänge gesundheitsförderlich gestalten Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, zuerst herzlichen Dank an das Koordinations-Team für Ihre Einladung. Gerne bringe ich mich in diesen

Mehr

Statistische Randnotizen

Statistische Randnotizen Landkreis /Weser Februar 08 Stabsstelle Regionalentwicklung Az.: 12.01.20 Statistische Randnotizen Geburtenziffern im Landkreis /Weser und den anderen Kreisen im Bezirk Hannover Einleitung Kenntnis über

Mehr

Einschulungsdaten in Berlin 2013

Einschulungsdaten in Berlin 2013 Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales Referat I A Grundauswertung der Einschulungsdaten in Berlin 2013 Druckversion der Tabellen und der Erläuterungen zur Methodik aus dem Gesundheits- und Sozialinformationssystem

Mehr

Auswirkungen der sozialen Lage und Herkunft auf die Zahngesundheit von Schulanfängern

Auswirkungen der sozialen Lage und Herkunft auf die Zahngesundheit von Schulanfängern Auswirkungen der sozialen Lage und Herkunft auf die Zahngesundheit von Schulanfängern Jeffrey Butler Matthias Brockstedt Ursula Uhlig BA Mitte von Berlin BA Mitte Qualitätsentwicklung, tsentwicklung, Planung

Mehr

Entwicklungschecks in Kindertagesstätten

Entwicklungschecks in Kindertagesstätten Entwicklungschecks in tagesstätten SEEM 0-6 Seesener Entwicklungsscreening und Elternarbeit für Eltern mit Je frühzeitiger Entwicklungsauffälligkeiten von n erkannt und Eltern motiviert werden, ihre angemessen

Mehr

Ergebnisse der Einschulungsuntersuchungen des Einschulungsjahrganges 2013/14 im Bezirk Steglitz-Zehlendorf

Ergebnisse der Einschulungsuntersuchungen des Einschulungsjahrganges 2013/14 im Bezirk Steglitz-Zehlendorf Ergebnisse der Einschulungsuntersuchungen des Einschulungsjahrganges 2013/14 im Bezirk Steglitz-Zehlendorf Stand 17. Dezember 2014 Von: Dr. Seel, Dr. Brouwer (KJGD Steglitz-Zehlendorf) Einführung: Mit

Mehr

Auswertung vorgabenwirksamer 9-Löcher-Runden: Pilotjahr 2005

Auswertung vorgabenwirksamer 9-Löcher-Runden: Pilotjahr 2005 Auswertung vorgabenwirksamer -Runden: Pilotjahr 2005 Für die DGV-Gremien, die Ihre Entscheidung zur Einführung vorgabenwirksamer Neun Löcher Runden ab 2006 Anfang September getroffen haben (siehe hierzu

Mehr

Kapitel 1 Beschreibende Statistik

Kapitel 1 Beschreibende Statistik Beispiel 1.25: fiktive Aktienkurse Zeitpunkt i 0 1 2 Aktienkurs x i 100 160 100 Frage: Wie hoch ist die durchschnittliche Wachstumsrate? Dr. Karsten Webel 53 Beispiel 1.25: fiktive Aktienkurse (Fortsetzung)

Mehr

Zielsetzungen für Kindergesundheit aus Berliner Sicht

Zielsetzungen für Kindergesundheit aus Berliner Sicht Zielsetzungen für Kindergesundheit aus Berliner Sicht Dr. Susanne Bettge Senatsverwaltung für Gesundheit, Umwelt und Verbraucherschutz Berlin Gesundheitskonferenz Berlin-Mitte, 26. November 2009 1 Gliederung

Mehr

Ergebnisse der testpsychologischen Untersuchungen für das zweite Halbjahr 2013

Ergebnisse der testpsychologischen Untersuchungen für das zweite Halbjahr 2013 Ergebnisse der testpsychologischen Untersuchungen für das zweite Halbjahr 2013 Hintergrund: Seit 2012 führen wir zu Beginn und zum Ende der Behandlung bei allen Patienten eine testpsychologische Untersuchung

Mehr

Informationsveranstaltung 15. Dezember 2009

Informationsveranstaltung 15. Dezember 2009 Informationsveranstaltung 15. Dezember 2009 Das Handbuch zur Sozialraumorientierung Grundlage der integrierten Stadt(teil)entwicklung Berlin Reiner Nagel Projektstruktur Rahmenstrategie II. Bearbeitungsphase

Mehr

Katastrophenschutz-Leuchttürme als Anlaufstellen für die Bevölkerung in Krisensituationen Information, Kommunikation, Notfallversorgung

Katastrophenschutz-Leuchttürme als Anlaufstellen für die Bevölkerung in Krisensituationen Information, Kommunikation, Notfallversorgung Katastrophenschutz-Leuchttürme als Anlaufstellen für die Bevölkerung in Krisensituationen Information, Kommunikation, Notfallversorgung (Kat-Leuchttürme) Feldtest am 24. und 25.04.2015 Die kommunale Perspektive

Mehr

Ergebnisse der Stichproben-Messprogramms Rothenburgsort

Ergebnisse der Stichproben-Messprogramms Rothenburgsort Ergebnisse der Stichproben-Messprogramms Rothenburgsort Vom 15.5.2000 bis zum 7.11.2001 wurden mit dem Messfahrzeug der Behörde für Umwelt und Gesundheit Luftschadstoffmessungen im Gebiet Rothenburgsort

Mehr

Exa.stat Die Klausuren werden hinsichtlich der NDZ Kriterien bewertet und die Verteilung grafisch dargestellt.

Exa.stat Die Klausuren werden hinsichtlich der NDZ Kriterien bewertet und die Verteilung grafisch dargestellt. Exa.stat.1.0 Instrument für die schulinterne Evaluation der schriftlichen Examensprüfung in der Gesundheits- und Krankenpflege /- Kinderkrankenpflege auf der Basis der Empfehlungen der 2. Norddeutschen

Mehr

9 Jahre Mundgesundheit hessischer Kindergartenkinder

9 Jahre Mundgesundheit hessischer Kindergartenkinder 9 Jahre Mundgesundheit hessischer Kindergartenkinder Fünfte Querschnittsuntersuchung 3 5 jähriger in acht Landkreisen und drei kreisfreien Städten in Hessen Dürr, K.-G., Füllkrug, A., Gnegel, J., Graf,

Mehr

Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf von Berlin Vorlage zur Kenntnisnahme. für die Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung am

Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf von Berlin Vorlage zur Kenntnisnahme. für die Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung am Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf von Berlin 23.05.2017 Vorlage zur Kenntnisnahme für die Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung am 22.06.2017 1. Gegenstand der Vorlage: Teilung des Bebauungsplanes 10-81

Mehr

Aufwertung der Sozial- und Erziehungsdienste (Nachfrage zur Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage auf Bundestagsdrucksache 18/4411)

Aufwertung der Sozial- und Erziehungsdienste (Nachfrage zur Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage auf Bundestagsdrucksache 18/4411) Deutscher Bundestag Drucksache 18/4588 18. Wahlperiode 10.04.2015 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jutta Krellmann, Klaus Ernst, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter

Mehr

Monitoring der Gewichtsdaten der schulärztlichen Dienste der Städte Basel, Bern und Zürich

Monitoring der Gewichtsdaten der schulärztlichen Dienste der Städte Basel, Bern und Zürich Faktenblatt 5 Monitoring der Gewichtsdaten der schulärztlichen Dienste der Städte, und Vergleichende Auswertung der Daten des Schuljahres 2013/2014 Abstract Im Schuljahr 2013/14 wurden in den Städten,

Mehr

STADTTEILPROFIL 2015 Friedrichsfelde Nord

STADTTEILPROFIL 2015 Friedrichsfelde Nord STADTTEILPROFIL 2015 Friedrichsfelde Nord Teil 1 Analyse und Bewertung Friedhofskapelle Marzahner Chaussee 20 Verwaltungsstandort Alt-Friedrichsfelde 60 Schloss Friedrichsfelde Tierpark Impressum Herausgeber:

Mehr

Gesundheitsberichterstattung Berlin Spezialbericht Sozialstruktur und Kindergesundheit

Gesundheitsberichterstattung Berlin Spezialbericht Sozialstruktur und Kindergesundheit Senatsverwaltung für Gesundheit, Umwelt und Verbraucherschutz Gesundheit Gesundheitsberichterstattung Berlin Spezialbericht Sozialstruktur und Kindergesundheit Ein Atlas für Berlin auf Basis der Einschulungsuntersuchungen

Mehr

11. Kieler NierenWoche. Auswertung der Testdaten Nieren-TÜV und Bioimpedanzmessung der 11. Kieler NierenWoche vom 29. September 2.

11. Kieler NierenWoche. Auswertung der Testdaten Nieren-TÜV und Bioimpedanzmessung der 11. Kieler NierenWoche vom 29. September 2. 11. Kieler NierenWoche Auswertung der Testdaten Nieren-TÜV und Bioimpedanzmessung der 11. Kieler NierenWoche vom 29. September 2.Oktober 2010 Gesamttestpersonen KiNiWo 2010: 809 Anteil weibliche und e

Mehr

Sozialbericht Neukölln. Zur sozialen Lage der Bevölkerung Kurzfassung-

Sozialbericht Neukölln. Zur sozialen Lage der Bevölkerung Kurzfassung- Sozialbericht Neukölln Zur sozialen Lage der Bevölkerung 2016 - Kurzfassung- 2 Der Bezirk Neukölln Fläche 44,93 km 2 Rang 10 Einwohnerzahl 325.716 Rang 5 Männer 49,7% Frauen 50,30% Bevölkerungsdichte 7.249

Mehr

Handlungsfeld Umweltgerechtigkeit im Land Berlin

Handlungsfeld Umweltgerechtigkeit im Land Berlin Umweltgerechtigkeit im Land Berlin Konzept Handlungsfelder - Umsetzung Handlungsfeld Umweltgerechtigkeit im Land Berlin Das neue Umweltgerechtigkeitsmonitoring zur Identifikation mehrfachbelasteter Gebiete

Mehr

Die Gesundheit der Schulanfänger und Schulanfängerinnen in Dortmund. Daten der Schuleingangsuntersuchung Soziale Faktoren und Gesundheit

Die Gesundheit der Schulanfänger und Schulanfängerinnen in Dortmund. Daten der Schuleingangsuntersuchung Soziale Faktoren und Gesundheit Die Gesundheit der Schulanfänger und Schulanfängerinnen in Dortmund Daten der Schuleingangsuntersuchung 2008-2011 Soziale Faktoren und Gesundheit SchulEingangsUntersuchung Ein standardisiertes Verfahren

Mehr

Wanderungsdaten nach Ziel und Herkunft

Wanderungsdaten nach Ziel und Herkunft Stand: Oktober 2016 Wanderungsdaten nach Ziel und Herkunft Hannah Amsbeck, Bertelsmann Stiftung / Frank Osterhage, Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung ggmbh (ILS) Das Datenportal Wegweiser

Mehr

vom 18. April 2011 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 18. April 2011) und Antwort

vom 18. April 2011 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 18. April 2011) und Antwort Drucksache 16 / 15 378 Kleine Anfrage 16. Wahlperiode Kleine Anfrage des Abgeordneten Giyasettin Sayan (Die Linke) vom 18. April 2011 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 18. April 2011) und Antwort Entwicklung

Mehr

Schuleingangsuntersuchung ist eine solche Untersuchung heute noch zeitgemäß?

Schuleingangsuntersuchung ist eine solche Untersuchung heute noch zeitgemäß? Schuleingangsuntersuchung ist eine solche Untersuchung heute noch zeitgemäß? Dipl.-Med. Dagmar Böttcher Fachärztin für Innere Medizin und Öffentliches Gesundheitswesen Amtsärztin Landratsamt Unstrut-Hainich-Kreis

Mehr

Zahlen und Fakten zur Rede von Dr. Paul Becker, Vizepräsident des Deutschen Wetterdienstes

Zahlen und Fakten zur Rede von Dr. Paul Becker, Vizepräsident des Deutschen Wetterdienstes Zahlen und Fakten zur Rede von Dr. Paul Becker, Vizepräsident des Deutschen Wetterdienstes Gefahren durch extreme Niederschläge nehmen ab Mitte des Jahrhunderts deutlich zu Inhalt Seite Veränderung der

Mehr

Bezirksamt Mitte von Berlin Datum: Abt. Gesundheit, Personal und Finanzen Tel.: Informationskampagne "Minijob. Mach mehr daraus!

Bezirksamt Mitte von Berlin Datum: Abt. Gesundheit, Personal und Finanzen Tel.: Informationskampagne Minijob. Mach mehr daraus! Bezirksamt Mitte von Berlin Datum:.02.2016 Abt. Gesundheit, Personal und Finanzen Tel.: 32200 Bezirksamtsvorlage Nr. 1489 zur Beschlussfassung - für die Sitzung am Dienstag, dem 16.02.2016 1. Gegenstand

Mehr

Übung 2 im Fach "Biometrie / Q1"

Übung 2 im Fach Biometrie / Q1 Universität Ulm, Institut für Epidemiologie und Medizinische Biometrie, D-897 Ulm Institut für Epidemiologie und Medizinische Biometrie Leiter: Prof. Dr. D. Rothenbacher Schwabstr. 3, 8975 Ulm Tel. +49

Mehr

Gesundheitsberichterstattung Berlin

Gesundheitsberichterstattung Berlin Senatsverwaltung für Gesundheit, Soziales und Verbraucherschutz Gesundheitsberichterstattung Berlin Statistische Kurzinformation 2002-4 Stationäre Behandlung von Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises

Mehr

Geostatistik und Anwendungen im Precision Farming

Geostatistik und Anwendungen im Precision Farming Geostatistik und Anwendungen im Precision Farming Irina Kuzyakova Institut für Pflanzenbau und Grünland Precision Farming Managementstrategie, die die räumlichen Informationstechnologien benutzt, um Entscheidungen

Mehr

Statistik, Geostatistik

Statistik, Geostatistik Geostatistik Statistik, Geostatistik Statistik Zusammenfassung von Methoden (Methodik), die sich mit der wahrscheinlichkeitsbezogenen Auswertung empirischer (d.h. beobachteter, gemessener) Daten befassen.

Mehr

13. Kieler NierenWoche. Auswertung der Testdaten Nieren-CHECK und Bioimpedanzmessung der 13. Kieler NierenWoche vom

13. Kieler NierenWoche. Auswertung der Testdaten Nieren-CHECK und Bioimpedanzmessung der 13. Kieler NierenWoche vom - 13. Kieler NierenWoche Auswertung der Testdaten Nieren-CHECK und Bioimpedanzmessung der 13. Kieler NierenWoche vom 12.- 15. September 2012 Gesamttestpersonen KiNiWo 2012: 854 Im Vergleich zum Vorjahr

Mehr

Anteil und Verteilung der ausländischen Wohnbevölkerung insgesamt. Auf die Gesamtstadt bezogen lag der Anteil

Anteil und Verteilung der ausländischen Wohnbevölkerung insgesamt. Auf die Gesamtstadt bezogen lag der Anteil 7. Bevölkerung Anteil und Verteilung der ausländischen Wohnbevölkerung insgesamt Auf die Gesamtstadt bezogen lag der Anteil der Bewohner ohne deutsche Staatsangehörigkeit an der Berliner Wohnbevölkerung

Mehr

Der Berliner Wohnungsmarkt aus Expertensicht. Ergebnisse für die einzelnen Bezirke

Der Berliner Wohnungsmarkt aus Expertensicht. Ergebnisse für die einzelnen Bezirke Der Berliner Wohnungsmarkt aus Expertensicht Ergebnisse für die einzelnen Bezirke 1 Inhaltsverzeichnis Vorbemerkungen 3 Bezirksauswertung für Charlottenburg-Wilmersdorf 4 Bezirksauswertung für Friedrichshain-Kreuzberg

Mehr

Bezirksamt Treptow-Köpenick von Berlin

Bezirksamt Treptow-Köpenick von Berlin Bezirksamt Treptow-Köpenick von Berlin Bezirksregionenprofil für die Bezirksregion Impressum: Herausgeber Bezirksamt Treptow-Köpenick Sozialraumorientierte Planungskoordination Neue Krugallee 4 12435 Berlin

Mehr

Geschlecht Gesamt % Schulart Gesamt %

Geschlecht Gesamt % Schulart Gesamt % 4. Ergebnisse 4.1 Beschreibung der tichprobe Im Rahmen der jugendärztlichen Untersuchung in der tadt Halle erklärten sich 2361 von 2844 chülerinnen bereit (83,0%), den Fragebogen auszufüllen, von denen

Mehr

Jan Amonn & Thomas Groos

Jan Amonn & Thomas Groos Jan Amonn & Thomas Groos Die Entwicklung von Schulsozialindices und -profilen für die Grund- und weiterführenden Schulen der Stadt Mülheim an der Ruhr Zentrale Studienergebnisse für Migranten Hintergrund

Mehr

3. Deskriptive Statistik

3. Deskriptive Statistik 3. Deskriptive Statistik Eindimensionale (univariate) Daten: Pro Objekt wird ein Merkmal durch Messung / Befragung/ Beobachtung erhoben. Resultat ist jeweils ein Wert (Merkmalsausprägung) x i : - Gewicht

Mehr

Ergebnisse der. Einschulungsuntersuchungen. Schuljahr 2011/2012. Gesundheitsberichterstattung. Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf von Berlin

Ergebnisse der. Einschulungsuntersuchungen. Schuljahr 2011/2012. Gesundheitsberichterstattung. Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf von Berlin Bezirksamt von Berlin Ergebnisse der Einschulungsuntersuchungen Schuljahr 2011/2012 Gesundheitsberichterstattung Beiträge zur integrierten Gesundheits- und Sozialberichterstattung Impressum Herausgeber:

Mehr

Kinderarmut im Ruhrgebiet - Armut und Bildungsbenachteiligung Erkenntnisse aus der Begleitforschung Kein Kind zurücklassen!

Kinderarmut im Ruhrgebiet - Armut und Bildungsbenachteiligung Erkenntnisse aus der Begleitforschung Kein Kind zurücklassen! Kinderarmut im Ruhrgebiet - Armut und Bildungsbenachteiligung Erkenntnisse aus der Begleitforschung Kein Kind zurücklassen! Thomas Groos GEW Bochum Jahreshauptversammlung Bochum 23. Mai 2016 1 2 3 Veränderung

Mehr

Statistische Signifikanz und biologische Relevanz und ihre Visualisierung über Effektstärkemaße

Statistische Signifikanz und biologische Relevanz und ihre Visualisierung über Effektstärkemaße Angewandte Statistik und Informatik in den Biowissenschaften Statistische Signifikanz und biologische Relevanz und ihre Visualisierung über Effektstärkemaße Jörg Schmidtke, Kerstin Schmidt Schnickmannstraße

Mehr

BEVÖLKERUNGSSTRUKTUR

BEVÖLKERUNGSSTRUKTUR BEVÖLKERUNGSSTRUKTUR im Lebensweltlich orientierten Planungsraum (LOR) Nr. 06030608 Schweizer Viertel Bezirk: Steglitz-Zehlendorf Migrationshintergrund, Staatsangehörigkeit und Altersverteilung 1. Tabelle

Mehr

Ein Vergleich zwischen Bayern und Nordrhein-Westfalen

Ein Vergleich zwischen Bayern und Nordrhein-Westfalen Die Bedeutung der Grundschulempfehlung für die Wahl der weiterführenden Schule Ein Vergleich zwischen Bayern und Nordrhein-Westfalen In NRW gibt es unverbindliche Empfehlungen der Grundschulen, denen die

Mehr

Neukonzeption der Einschulungsuntersuchung ( ESU 2011 ) Landkreis Ravensburg. Gesundheitsamt Ravensburg

Neukonzeption der Einschulungsuntersuchung ( ESU 2011 ) Landkreis Ravensburg. Gesundheitsamt Ravensburg Neukonzeption der Einschulungsuntersuchung ( ESU 2011 ) Landkreis Ravensburg Gesundheitsamt Ravensburg ESU neu klingt komplizierter als es ist Inhalt Infos zur ESU Allgemeines Eckpunkte & Inhalte Praktischer

Mehr

Vorlage zur Kenntnisnahme

Vorlage zur Kenntnisnahme Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf von Berlin 09.02.2016 Vorlage zur Kenntnisnahme für die Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung am 25.02.2016 1. Gegenstand der Vorlage: Vorlage zur Kenntnisnahme für die

Mehr

Workshop 3: Bedarfsanalyse, Steuerung und Selbstevaluation

Workshop 3: Bedarfsanalyse, Steuerung und Selbstevaluation Workshop 3: Bedarfsanalyse, Steuerung und Selbstevaluation Workshopübersicht 1 Übersicht Kinderarmut 2 Die Schuleingangsuntersuchung 3 Schulsozialindices: Bedarfsanalyse und Steuerung 4 Praxisbeispiel:

Mehr

Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung

Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung Otto-Braun-Str. 27 10178 Berlin-Mitte U+sAlexanderplatz Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung Otto-Braun-Str. 27 D-10178 Berlin

Mehr

Freizeit in Freiburg

Freizeit in Freiburg Freizeit in Freiburg - wo verbringen wir unsere Freizeit und wie beeinflusst dies unsere Mitmenschen? Beitrag der Geo-AG des Freiburg-Seminars zum ESRI-Sommercamp-Wettbewerb 2014 Forschungsbereich: Freiburg

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/5709 20. Wahlperiode 06.11.12 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Mehmet Yildiz (DIE LINKE) vom 30.10.12 und Antwort des Senats Betr.:

Mehr

Pilottestung der Standard-Orientierungsaufgaben ERGEBNISSE

Pilottestung der Standard-Orientierungsaufgaben ERGEBNISSE Pilottestung der Standard-Orientierungsaufgaben für die mathematischen Fähigkeiten der österreichischen Schülerinnen und Schüler am Ende der 8. Schulstufe ERGEBNISSE Auftraggeber Österreichisches Kompetenzzentrum

Mehr

Gesundheits- und Sozialbericht für Friedrichshain-Kreuzberg 2014

Gesundheits- und Sozialbericht für Friedrichshain-Kreuzberg 2014 Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg von Berlin Abteilung Familie, Gesundheit und Personal Gesundheits- und Sozialbericht für Friedrichshain-Kreuzberg 2014 Darstellung ausgewählter Zielgruppen und Handlungsfelder

Mehr

Qualitätsprüfungen der Indikationsstellung in der vertragsärztlichen Versorgung

Qualitätsprüfungen der Indikationsstellung in der vertragsärztlichen Versorgung Qualitätsprüfungen der Indikationsstellung in der vertragsärztlichen Versorgung Per Zufall oder nach Auffälligkeiten? 8. Qualitätssicherungskonferenz des G-BA 28. September 2016 Dr. Horst Schuster, GKV-SV

Mehr

Bezirksamt Treptow-Köpenick von Berlin

Bezirksamt Treptow-Köpenick von Berlin Bezirksamt Treptow-Köpenick von Berlin Bezirksregionenprofil für die Bezirksregion Impressum: Herausgeber Bezirksamt Treptow-Köpenick Sozialraumorientierte Planungskoordination Neue Krugallee 4 12435 Berlin

Mehr

Aktuelles GesAmt - Berlin.de. Informationen zur Belehrung gem. 43 IfSG (ehemals "Rote Karte", Gesundheits-Pass) finden Sie hier: mehr»

Aktuelles GesAmt - Berlin.de. Informationen zur Belehrung gem. 43 IfSG (ehemals Rote Karte, Gesundheits-Pass) finden Sie hier: mehr» Page 1 of 5 Wichtige Informationen FAQ - auf einen Blick finden Sie hier: Hinweise zur "Roten Karte" Informationen zur Belehrung gem. 43 IfSG (ehemals "Rote Karte", Gesundheits-Pass) finden Sie hier: mehr»

Mehr

Ansprechpartner in den Kita-Gutscheinstellen

Ansprechpartner in den Kita-Gutscheinstellen Ansprechpartner in den Kita-Gutscheinstellen Stand: 18. Dezember 2013 Bezirk Kontaktdaten der Kita-Gutscheinstelle Öffnungszeiten Internetseite Mitte Bezirksamt Mitte von Berlin Abteilung Jugend, Schule

Mehr

Wirtschaftspolitische Informationen zur Druckindustrie *

Wirtschaftspolitische Informationen zur Druckindustrie * Wirtschaftspolitische Informationen zur Druckindustrie * Arbeitsplatzabbau setzt sich unvermindert fort Leider hält der Arbeitsplatzabbau in der Druckindustrie weiter an. Im Jahresmittel 2015 waren vom

Mehr

EINSCHULUNGSUNTERSUCHUNGEN 2006

EINSCHULUNGSUNTERSUCHUNGEN 2006 G E S U N D H E I T S B E R I C H T E R S T A T T U N G 2 0 0 8 ERGEBNISSE DER EINSCHULUNGSUNTERSUCHUNGEN 2006 IM BEZIRK CHARLOTTENBURG-WILMERSDORF BEZIRKSAMT CHARLOTTENBURG-WILMERSDORF ABTEILUNG SOZIALES,

Mehr

Netzwerk Gesundheitswirtscha2 Spandau. Bezirkliche Gesundheitskonferenz im Go4schen Saal der Zitadelle am 24. September 2010

Netzwerk Gesundheitswirtscha2 Spandau. Bezirkliche Gesundheitskonferenz im Go4schen Saal der Zitadelle am 24. September 2010 Netzwerk Gesundheitswirtscha2 Spandau Bezirkliche Gesundheitskonferenz im Go4schen Saal der Zitadelle am 24. September 2010 Arbeitsplätze? In welchen Branchen? Wie kann man einen ehemaligen Industriebezirk

Mehr

Frühförderung im Land Brandenburg Strukturen, Versorgungsbedarf und Wirksamkeit

Frühförderung im Land Brandenburg Strukturen, Versorgungsbedarf und Wirksamkeit Frühförderung im Land Brandenburg Strukturen, Versorgungsbedarf und Wirksamkeit Dr. Gabriele Ellsäßer, im 18. Symposium Frühförderung - Halle, 26. - 28.02.2015 1 Übersicht Strukturen der Frühförderlandschaft

Mehr

Bildung & Erziehung & Betreuung

Bildung & Erziehung & Betreuung Bezirksamt Steglitz- Juli 15 Bildung & Erziehung & Betreuung im Lebensverlauf von Kindern und Jugendlichen in Steglitz- Jugendamt Steglitz- Reinhard Hoffmann Juli 2015 2 Inhaltsverzeichnis Bildung, Erziehung

Mehr

Sozialhilfebedürftigkeit, speziell junger Menschen, in den Berliner Bezirken. Bericht im Rahmen des integrierten Berichtswesens.

Sozialhilfebedürftigkeit, speziell junger Menschen, in den Berliner Bezirken. Bericht im Rahmen des integrierten Berichtswesens. Bezirksamt von Berlin 26.10.2007 Jugendamt Jugendhilfeplanung S. John Sozialhilfebedürftigkeit, speziell junger Menschen, in den Berliner Bezirken. Bericht im Rahmen des integrierten Berichtswesens. 0.

Mehr

Sozialdaten aus dem Monitoring Soziale Stadtentwicklung 2009

Sozialdaten aus dem Monitoring Soziale Stadtentwicklung 2009 Planungsraum (LOR): Hindemithplatz 04030929) Sozialdaten aus dem Monitoring Soziale Stadtentwicklung 2009 Am 31.12.2008 lebten

Mehr

Gesundheitsberichterstattung Berlin

Gesundheitsberichterstattung Berlin Senatsverwaltung für Gesundheit, Soziales und Verbraucherschutz Gesundheitsberichterstattung Berlin Statistische Kurzinformation 2002-1 Neueste Lebenserwartungsberechnungen für die Berliner Bezirke - Deutliche

Mehr

Deskription, Statistische Testverfahren und Regression. Seminar: Planung und Auswertung klinischer und experimenteller Studien

Deskription, Statistische Testverfahren und Regression. Seminar: Planung und Auswertung klinischer und experimenteller Studien Deskription, Statistische Testverfahren und Regression Seminar: Planung und Auswertung klinischer und experimenteller Studien Deskriptive Statistik Deskriptive Statistik: beschreibende Statistik, empirische

Mehr

Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes NRW

Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes NRW Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes NRW Ergebnisse der Vergleichsarbeiten (VERA), Klasse 3, für das Land Nordrhein-Westfalen im Jahr 2007 21. August 2007 Am 8. und 10. Mai 2007 wurden in

Mehr

BEVÖLKERUNGSSTRUKTUR

BEVÖLKERUNGSSTRUKTUR BEVÖLKERUNGSSTRUKTUR im Lebensweltlich orientierten Planungsraum (LOR) Nr. 09010102 Am Treptower Park Nord Bezirk: Treptow-Köpenick Migrationshintergrund, Staatsangehörigkeit und Altersverteilung 1. Tabelle

Mehr

Amtliche Lebensmittelüberwachung

Amtliche Lebensmittelüberwachung Amtliche Lebensmittelüberwachung in Berlin Stand: März 2008 Dr. Angelika Bläschke SenGesUmV IV B Leiterin Referat Lebensmittelüberwachung, Veterinär- und Arzneimittelwesen, Gentechnik Telefon: +49 30 9028

Mehr

Vergleichende Auswertung der Daten des Schuljahres 2005/2006

Vergleichende Auswertung der Daten des Schuljahres 2005/2006 Monitoring der Gewichtsdaten der schulärztlichen Dienste der Städte Basel, Bern und Zürich Vergleichende Auswertung der Daten des Schuljahres 2005/2006 Zusammenfassung einer von Gesundheitsförderung Schweiz

Mehr

Vermeidbare Aufnahmen ins Krankenhaus bei chronischen Erkrankungen

Vermeidbare Aufnahmen ins Krankenhaus bei chronischen Erkrankungen Vermeidbare Aufnahmen ins Krankenhaus bei chronischen Erkrankungen Saskia Drösler, Silke Knorr und Maria Weyermann Kompetenzzentrum Routinedaten im Gesundheitswesen Hochschule Niederrhein, Krefeld Symposium

Mehr

Projektaufwände. Allgemeines

Projektaufwände. Allgemeines Projektaufwände Allgemeines Der Aufbau dieses Menüpunkts ähnelt dem der im Kapitel Meine Projektzeiten 1 beschrieben ist. Der Menüpunkt Projektaufwände zeichnet sich allerdings speziell dadurch aus, dass

Mehr

Aktuelle Daten zur Entwicklung und Gesundheit unserer Schulanfänger 2004

Aktuelle Daten zur Entwicklung und Gesundheit unserer Schulanfänger 2004 Aktuelle Daten zur Entwicklung und Gesundheit unserer Schulanfänger 2004 Voraussetzung: standardisiertes Untersuchungsverfahren In Niedersachsen zwei standardisierte Verfahren (Weser- Ems und SOPHIA) als

Mehr

Ausrichtung des Ernährungsverhaltens an Ernährungsbotschaften

Ausrichtung des Ernährungsverhaltens an Ernährungsbotschaften Monitoring zum Thema Gesundes Körpergewicht Aktualisierung 215 52 4D Ausrichtung des Ernährungsverhaltens an Ernährungsbotschaften Die Ausrichtung der Ernährung an Ernährungsbotschaften vermittelt wichtige

Mehr

Abb. 7: Body-Mass-Index der 71 untersuchten Patienten unterteilt nach Geschlecht.

Abb. 7: Body-Mass-Index der 71 untersuchten Patienten unterteilt nach Geschlecht. 4 ERGEBNISSE 4.1 Body-Mass-Index (BMI) Von den 71 untersuchten Patienten, 55 Männern und 16 Frauen, wurde der Body-Mass- Index bestimmt. Untergewicht besaßen 18% der Männer. 36% waren normalgewichtig und

Mehr

A n t w o r t auf die Kleine Anfrage Nr. 17/11163 vom 01. November 2012 über Arbeitsgruppe Öffentlicher Gesundheitsdienst beim Senat

A n t w o r t auf die Kleine Anfrage Nr. 17/11163 vom 01. November 2012 über Arbeitsgruppe Öffentlicher Gesundheitsdienst beim Senat Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales Herrn Abgeordneten Dr. Wolfgang Albers (Die Linke) über den Präsidenten des Abgeordnetenhauses von Berlin über Senatskanzlei - G Sen - A n t w o r t auf die

Mehr

Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe

Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe Sozialberichterstattung NRW. Kurzanalyse 02/2010 09.07.2010 12.07.2010 Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 2008

Mehr

3 Ergebnisse 3.1 Charakterisierung der untersuchten Melanome

3 Ergebnisse 3.1 Charakterisierung der untersuchten Melanome 3 Ergebnisse 3.1 Charakterisierung der untersuchten Melanome Untersucht wurden insgesamt 26 Melanome, die zwischen 1991 und 1997 in der Universitätsklinik und Poliklinik für Dermatologie und Venerologie

Mehr

EK Obere Havel Teil 1a (Boberow bis Döllnfließ)

EK Obere Havel Teil 1a (Boberow bis Döllnfließ) Planungsteam GEK 2015 ube Lp+b IPS eco Auftraggeber Landesamt für Umwelt Gesundheit und Verbraucherschutz EK Obere Havel Teil 1a (Boberow bis Döllnfließ) Ergebnisse der Struktur-Kartierung der Fließgewässer

Mehr

Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf. Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg

Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf. Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg Anschriften der er Bezirks-und Sportämter Senatsverwaltung für Inneres und Sport Abt. IV Sport Sachbearbeiterin für Statistik, Vereinsaktenführung Klosterstr. 47, 10179 Angelika Stolz Telefon: 9027-2972

Mehr

Kapitel 1: Deskriptive Statistik

Kapitel 1: Deskriptive Statistik Kapitel 1: Deskriptive Statistik Grafiken 1 Statistische Kennwerte 5 z-standardisierung 7 Grafiken Mit Hilfe von SPSS lassen sich eine Vielzahl unterschiedlicher Grafiken für unterschiedliche Zwecke erstellen.

Mehr

vom 17. November 2010 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 22. November 2010) und Antwort

vom 17. November 2010 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 22. November 2010) und Antwort Drucksache 16 / 14 929 Kleine Anfrage 16. Wahlperiode Kleine Anfrage des Abgeordneten Matthias Brauner (CDU) vom 17. November 2010 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 22. November 2010) und Antwort Berlins

Mehr

Die Rolle institutioneller Rahmenbedingungen für das Risiko einer Rückstellung vom Schulbesuch

Die Rolle institutioneller Rahmenbedingungen für das Risiko einer Rückstellung vom Schulbesuch www.goethe-universitaet.de Die Rolle institutioneller Rahmenbedingungen für das Risiko einer Rückstellung vom Schulbesuch BIEN Lunchtime Seminar 09.01.2014, DIW, Berlin Birgit Becker, Goethe Universität

Mehr

Landesbetrieb für Statistik und Kommunikationstechnologie Niedersachsen. Landesbetrieb für Statistik und Kommunikationstechnologie Niedersachsen

Landesbetrieb für Statistik und Kommunikationstechnologie Niedersachsen. Landesbetrieb für Statistik und Kommunikationstechnologie Niedersachsen Landesbetrieb für Statistik und Jahrestagung der Arbeitsgemeinschaft Nord-West 07. und 08. Mai 2009 Regionale Unterschiede der Sterblichkeit in Kathleen Driefert, Prof. Lothar Eichhorn, Rita Hoffmeister

Mehr

3.3.1 Referenzwerte für Fruchtwasser-Schätzvolumina ( SSW)

3.3.1 Referenzwerte für Fruchtwasser-Schätzvolumina ( SSW) 50 3.3 Das Fruchtwasser-Schätzvolumen in der 21.-24.SSW und seine Bedeutung für das fetale Schätzgewicht in der 21.-24.SSW und für das Geburtsgewicht bei Geburt in der 36.-43.SSW 3.3.1 Referenzwerte für

Mehr

S o z i a l p ä d a g o g i s c h e s I n t e n s i v A n g e b o t ( S I A ) als SHA-Projekt in der Struktur des ASD Bergedorf

S o z i a l p ä d a g o g i s c h e s I n t e n s i v A n g e b o t ( S I A ) als SHA-Projekt in der Struktur des ASD Bergedorf F a c h t a g A l l g e m e i n e r S o z i a l e r D i e n s t d e r H a m b u r g e r J u g e n d ä m t e r 2 3. 0 4. 2 0 1 5 als SHA-Projekt in der Struktur des ASD Bergedorf Bettina Waffek Aschkan

Mehr

6.33 Krankenhausaufenthalt. Einleitung. Ab dem Alter von 45 Jahren haben Frauen eine den Männern vergleichbare stationäre Inanspruchnahmerate.

6.33 Krankenhausaufenthalt. Einleitung. Ab dem Alter von 45 Jahren haben Frauen eine den Männern vergleichbare stationäre Inanspruchnahmerate. Inanspruchnahme von Leistungen des Gesundheitssystems: Krankenhausaufenthalt Faktenblätter GEDA 2010 169 6.33 Krankenhausaufenthalt Einleitung Der stationäre Aufenthalt im Krankenhaus ist für Patienten

Mehr