Auswertung der Einschulungsuntersuchungen in Neukölln 2013
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- Werner Abel
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1 Auswertung der Einschulungsuntersuchungen in 3 Kurzübersicht der Ergebnisse Im Jahr 3 besuchten insgesamt 3. Kinder und deren Eltern die Räume des Kinder- und Jugendgesundheitsdienstes, um an den für den Schuleintritt verpflichtenden Einschulungsuntersuchungen teilzunehmen. Für die vorliegenden Analysen konnten nur diejenigen Kinder berücksichtigt werden, welche in wohnten und welche nicht bereits im Vorjahr untersucht worden sind. Damit standen für die Auswertungen insgesamt 2.8 Kinder zur Verfügung. Sozialer Status Der Kinder, die in einer niedrigen sozialen Statusgruppe aufwachsen, war mit etwa 4% so hoch wie in keinem anderen Bezirk und betraf in den nördlichen Regionen s sogar etwa jedes zweite Kind. Im Verlaufe der letzten Jahre zeichnete sich eine Tendenz ab, wonach sich der Anteil der niedrigem Sozialstatus leicht verringert. Migrationshintergrund wies mit 7% den höchsten Anteil an Kindern mit Migrationshintergrund auf. Besonders hoch zeigte sich dieser Anteil mit teilweise bis zu 8% in den nördlichen Bezirksregionen und während er im Süden deutlich geringer war, aber dennoch bis auf über dem er Durchschnitt lag. Zum jeweiligen kulturellen Hintergrund ist vor allem der Anteil von Kindern mit türkischen (2%), arabischen (8%) oder osteuropäischen (8%) Wurzeln hervorzuheben. Seit dem Jahr 9 ist der Anteil von Kindern nichtdeutscher Herkunft um % gestiegen. Deutschkenntnisse Ebenso überdurchschnittlich hoch war die Zahl der Kinder, welche bei bestehendem Migrationshintergrund in einem Umfeld mit unzureichenden Deutschkenntnissen aufwachsen. Bei knapp 4% aller Kinder konnten so entweder bei den Eltern und/oder den Kindern selbst Probleme mit der deutschen Sprache festgestellt werden. Dieser Anteil zeigte eine deutlich verstärkte Ausprägung in den nördlichen Bezirksregionen mit vielen Einwohnern mit ausländischem Hintergrund und erreichte in der und Mitte sogar 6% und mehr. In den südlichen Regionen traten unzureichende Deutschkenntnisse durch den hohen Bevölkerungsanteil deutscher Herkunft eindeutig seltener auf, lagen aber nur in, - und unterhalb des er Durchschnitts. In den Jahren 9 bis 3 stieg der Anteil von Kindern in einem Familienumfeld mit unzureichenden Deutschkenntnissen von 3% auf 4%. Migrationshintergrund und sozialer Status Ein Großteil (6%) der Kinder deutscher Herkunft wuchs in einer mittleren sozialen Lage auf und nur etwa % innerhalb einer hohen bzw. niedrigen Statusgruppe. Unter Kindern mit Migrationshintergrund gehörte dagegen jedes zweite einer niedrigen Sozialstatusgruppe an. Hinsichtlich dieser Chancen zur sozialen Teilhabe scheint jedoch die kulturelle Herkunft nicht unwesentlich. So war die soziale Lage von Kindern, deren Familien aus einem westlichen Industrieland eingewandert waren, sogar überdurchschnittlich hoch. Darüber hinaus existierte eine auffällige Beziehung zwischen dem Grad der Deutschkenntnisse und dem sozialen Status. Etwa 7% der Familien mit Migrationshintergrund und einem niedrigen Sozialstatus zeigten unzureichende Deutschkenntnisse bei den Eltern und/oder Kindern wobei dies bei Familien mit einem hohen Sozialstatus nur zu 3% beobachtet wurde. Die Beurteilung der Deutschkenntnisse eines Kindes ist vom Kernindikator Sprachdefizite abzugrenzen, da sie nur beim Vorliegen eines Migrationshintergrundes durchgeführt wird und keine Erfassung von sprachlichen Entwicklungsstörungen bei deutschen Kindern ermöglicht.
2 Merkmale der Kinder und die wichtigsten Ergebnisse im er Vergleich 2 Merkmal Rang d. Bezirke s Gesamtzahl der untersuchten Kinder 3. Wohnsitz nicht in 2 (,%) Rückstellung im Vorjahr 233 (7,6%) Gesamtzahl der ausgewerteten Kinder 2.8 Rang Alter mittleres Alter (Median) Jahre, 8 Monate Jahre, 8 Monate Altersspanne 4-7 Jahre 4-8 Jahre Geschlecht Jungen.49 (,8%) 2,2% Mädchen.36 (48,2%) 47,8% Sozialstatusgruppen (ab 9) niedriger Status 862 (38,6%) Rang 8,8% mittlerer Status.94 (49%) 49,7% hoher Status 277(2,4%) Letzter Rang 3,6% Migrationshintergrund deutsche Herkunft 879 (3,4%) Letzter Rang 62,4% nichtdeutsche Herkunft.922 (68,6%) Rang 37,6% Herkunft deutsch 879 (3,4%) 62,4% türkisch 73 (2,%),3% arabisch (8,4%),7% osteuropäisch 496 (7,7%),7% aus westlichen Industriestaaten 73 (2,6%) 3,7% aus sonstigen Staaten 3 (4,8%) 6,2% Migration/Deutschkenntnisse Kind deutscher Herkunft 879 (32,2%) 63,% Migrationshintergrund, Kind und Eltern gute Deutschkenntnisse 773 (28,3%) 8,% Migrationshintergrund, Kind oder Eltern unzureichende Deutschkenntnisse 474 (7,4%) Rang 8,9% Migrationshintergrund, Kind und Eltern unzureichende Deutschkenntnisse 63 (22,%) Rang 2 9,6% Kernindikatoren der Einschulungsuntersuchungen Sprachdefiziten.292 (47,7%) Rang 2,% auffälliger Visuomotorik 747 (27,%) Rang 3,2% Übergewicht 4 (6,%) Rang 9,2% einer Kitabesuchsdauer >2 Jahren 2.24 (8,%) Letzter Rang 87,8% Kernindikator Sprachdefizite (E) Aus dem Untertest Sätze nachsprechen des S-ENS-Tests 3 und den Angaben zu den Deutschkenntnissen der Kinder nichtdeutscher Herkunft wurde der kombinierte Indikator Sprachdefizite gebildet. Als Sprachdefiziten wurden ausgewiesen: () Kinder deutscher Herkunft mit auffälligem Ergebnis im S-ENS-Untertest Sätze nachsprechen, (2) Kinder nichtdeutscher Herkunft mit guten Deutschkenntnissen und auffälligem Testergebnis im S-ENS-Untertest Sätze nachsprechen und (3) Kinder nichtdeutscher Herkunft mit unzureichenden Deutschkenntnissen. Im Rahmen der Einschulungsuntersuchungen des Jahres 3 konnten bei etwa der Hälfte der Kinder Sprachdefizite festgestellt werden. Damit waren Sprachdefizite in verbreiteter als in allen anderen Bezirken und etwa doppelt so häufig wie im er Durchschnitt. Zudem zeigte sich, dass das Auftreten von Sprachdefiziten mit einer Reihe von soziodemographischen Merkmalen verbunden ist, welche für die überdurchschnittliche Ausprägung dieses Indikators in verantwortlich sein könnten. Ein niedriger sozialer Status, eine nichtdeutsche Herkunft sowie eine kurze Kitabesuchsdauer scheinen dabei sehr wesentliche Faktoren darzustellen, die mit einem beachtenswert erhöhten Auftreten von Sprachdefiziten einhergehen. So wiesen einem niedrigen Sozialstatus zu 64% eine sprachliche Entwicklungsstörung auf, wohingegen sich eine solche Ausprägung bei Kindern einer hohen Statusgruppe nur zu 7% fand. Ähnlich hohe Zahlen zeigten sich im Vergleich von Kindern mit und ohne Migrationshintergrund, wobei es jedoch unter den Kindern nichtdeutscher Herkunft sehr starke Unterschiede gab, die unter anderem anhand des Herkunftslands variierten. Auch das Geschlecht der Kinder scheint eine Bedeutung für die sprachliche Entwicklung zu haben, da im Schnitt etwa % der Jungen Defizite zeigten jedoch nur 44% der Mädchen. 2 er Vergleichsdaten aus: Bettge, S., Oberwöhrmann, S. (). Grundauswertung der Einschulungsdaten in 3. Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales ; 3 Ein standardisiertes Instrument zur Beurteilung des Entwicklungsstandes von Kindern im Rahmen der Einschulungsuntersuchungen. 2
3 Unter den Jungen und Mädchen, welche vor Schulbeginn keine Kindertageseinrichtung besucht hatten, konnte sogar eine Sprachdefizitrate von über 8% gemessen werden, welche bei einer Kitabesuchsdauer von über 2 Jahren mit durchschnittlich 4% nur noch die Hälfte betrug. Sprachdefiziten 7 6 Sprachdefizite 4 3 (n = 26) (n = 369) (n = 328) (n = 38) (n = 4) (n = 334) (n = 77) (n = 3) (n = 6) (n = 289) (n = 277) 6, 6,9 46, 3,4, 3, 3, 48,7 3,4 3,4 47,7 2, 2, 2, 2, 2, 2, 2, 2, 2, 2, 2, 2, 2, In den Bezirksregionen im en s, welche sich durch einen hohen Anteil an Einwohnern nichtdeutscher Herkunft auszeichnen, wies mehr als die Hälfte der Kinder sprachliche Störungen auf. In Gegenden, die besonders stark durch Migration geprägt sind wie die oder Mitte erreichte dieser Anteil unter Kindern mit Migrationshintergrund bis zu 7%. Aber auch unter den Kindern deutscher Herkunft traten Sprachdefizite häufiger auf, als im er Durchschnitt dieser Gruppe. Im Vergleich zum Jahr 2 hat sich der Anteil an Sprachdefiziten bei den untersuchten Kindern in einer Vielzahl der Bezirksregionen erhöht, womit sich ein Trend fortsetzt, der sich auch für die gesamte Stadt beobachten lässt. Kernindikator Visuomotorik (E2) Der Kernindikator Visuomotorik gibt die Entwicklung von feinmotorischen Fähigkeiten bei Kindern wieder, die eine wichtige Grundlage für das Erlernen der Schriftsprache bilden. Dazu gehört unter anderem die Auge-Hand- Koordination, welche mithilfe des S-ENS-Untertests Visuomotorik untersucht wurde, indem die Kinder einfache Strichzeichnungen nach Vorlage vervollständigen oder abzeichnen sollten. Im Einschulungsjahr 3 erzielte in nahezu jedes dritte Kind unzureichende visuomotorische Ergebnisse. Mit diesen Resultaten gehört zu den er Bezirken mit den ungünstigsten Werten, wonach nur die Bezirke Mitte und Marzahn-Hellersdorf schlechter abschnitten. Wenn auch nicht so drastisch wie in Bezug auf den Kernindikator Sprachdefizite, zeigte das soziale Umfeld, in dem ein Kind aufwächst, einen klaren Zusammenhang zu seinen visuomotorischen Fähigkeiten. Besonders deutlich wird das anhand der Kitabesuchsdauer und dem sozialem Status. Danach wiesen über die Hälfte der Kinder, die keine Tageseinrichtung besucht hatten, visuomotorische Auffälligkeiten auf wohingegen es bei Kindern, die länger als zwei Jahre eine Einrichtung besuchten, nur jedes vierte Kind war. Unter den Kindern, die einer niedrigen sozialen Statusgruppe zugeordnet wurden, war der Anteil mit visuomotorischen Entwicklungsverzögerungen etwa dreimal so hoch wir bei Kindern einer höheren sozialen Schicht (33% bzw. %). auffälliger Visuomotorik Auffällige Visuomotorik (n = 26) (n = 37) ( n= 33) (n = 384) (n = 23) (n = 34) (n = 82) (n = 326) (n = 9) (n = 296) (n = 2763) 26,2 28,8 29, 3,3 2,8 23,2 23, 27,3 8,6 27, 27,,2,2,2,2,2,2,2,2,2,2,2,2,2 3
4 Dennoch wiesen selbst Kinder aus den weniger sozial belasteten, südlichen Gebieten s überdurchschnittlich häufig visuomotorische Defizite auf und in nahezu allem Regionen war ein Anwachsen der Zahlen im Vergleich zum Vorjahr zu beobachten. Und auch hier setzte sich ein Trend fort, der sich bereits 2 abzeichnete und auch deutlich für Gesamtberlin sichtbar wird. Kernindikator Übergewicht (E3) Da Übergewicht bei Kindern einen wichtigen gesundheitlichen Risikofaktor darstellt und zudem oft die Basis für ein erhöhtes Gewicht im Erwachsenenalter bildet, wurde das Vorliegen von Übergewicht als dritter Kernindikator für die Entwicklung der Kinder festgelegt. Dazu wurde der Body Mass Index des Kindes berechnet (Gewicht [kg] / Körpergröße [m]²) und oberhalb des 9. Perzentils der alters- und geschlechtsspezifischen Referenzwerte nach Kromeyer-Hauschild als Übergewicht definiert. Im Rahmen der Untersuchungen wurde bei jedem sechsten Kind Übergewicht festgestellt (6%). Damit liegt auch hinsichtlich dieses Kernindikators deutlich vor allen übrigen er Bezirken, in denen durchschnittlich nur jedes zehnte Kind übergewichtig war. Migrationshintergrund waren in fast jeder Bezirksregion etwa doppelt so häufig übergewichtig als Kinder deutscher Herkunft. Beide Gruppen Kinder deutscher und nichtdeutscher Herkunft zeigten innerhalb der Bezirksregionen im Süden s deutlich seltener Übergewicht, was zusätzlich zur Herkunft durch den Einfluss der vergleichsweise besseren sozialen Lage begründet werden könnte. Tatsächlich waren 2% der Kinder übergewichtig, die einer niedrigen sozialen Statusgruppe zugeordnet werden konnten, und nur 8% der Kinder einer hohen Statusgruppe. Das Auftreten von Übergewicht in den Bezirksregionen, und lag sogar innerhalb oder unterhalb des er Durchschnitts. Übergewicht 2 Übergewicht (n = 263) (n = 378) (n = 337) (n = 388) (n = 23) (n = 344) (n = 83) (n = 327) (n = 8) (n = 298) (n = 2789) 4,4 22,, 2, 8,8,3 8,7 4,7 6,9,4 6, 9,2 9,2 9,2 9,2 9,2 9,2 9,2 9,2 9,2 9,2 9,2 9,2 9,2 Die Dauer, mit welcher die Kinder eine Kindertageseinrichtung besucht hatten, spiegelte sich ebenfalls im Auftreten von Übergewicht. Unter den Kindern, welche keine Tageseinrichtung besuchten, fanden sich mehr Übergewichtige (23%) als unter den Kitakindern (6%). Eine Aussage darüber, ob in vor allem Mädchen oder Jungen von Übergewicht betroffen sind, ist schwer möglich, da diese Zahlen zwischen den Bezirksregionen sehr stark variieren. Im Vergleich zu den Einschulungsuntersuchungen des Jahres 2 zeigte ein Großteil der Bezirksregionen einen Anstieg in der Zahl übergewichtiger Kinder. Jedoch war der Zuwachs nicht einheitlich und eher gering, so dass für das Jahr 3 insgesamt nur eine leichte Erhöhung der Übergewichtsprävalenz verzeichnen konnte. Demgegenüber steht die leichte aber kontinuierliche Absenkung von 8% auf % während der vergangenen Jahre. Kernindikator Kitabesuchsdauer (E4) Der Besuch einer Kindertageseinrichtung wird als bedeutend für den Erwerb von sozialen Kompetenzen sowie für verschiedenste gesundheitliche Aspekte erachtet und erleichtert zudem die Teilnahme an gesundheitsfördernden und frühkindlichen Bildungsangeboten. Aus diesen Gründen wurde eine Kitabesuchsdauer von insgesamt länger als 2 Jahren als vierter Kernindikator für eine gesunde Entwicklung im Rahmen der Einschulungsuntersuchungen festgehalten. 8% der in untersuchten Kinder besuchten länger als 2 Jahre eine Kindertageseinrichtung. Damit war dieser Anteil in so gering wie in keinem anderen er Bezirk. 4
5 Ähnlich den übrigen Kernindikatoren, unterlag auch die Kitabesuchsdauer einer deutlichen Abhängigkeit von den sozialen Bedingungen, unter welchen die Kinder aufwachsen. So besuchten mit 74% weit weniger Kinder aus Familien mit einem niedrigen Sozialstatus über zwei Jahre lang eine Kita, als Kinder eines hohen Sozialstatus, bei denen der Anteil 96% betrug. Auch die Herkunft der Kinder zeigte einen Einfluss auf den Kitabesuch. Demnach entsprach die Besuchsdauer bei Kindern deutscher Herkunft mit 89% dem er Durchschnitt, wohingegen unter Kindern mit Migrationshintergrund nur 77% eine Zeit von länger als 2 Jahren erreichten. Innerhalb dieser sehr heterogenen Gruppe der Familien mit Migrationshintergrund schienen neben dem Sozialstatus in erster Linie der Kulturkreis und der Intergrationsgrad von Einfluss. Mit wachsenden Deutschkenntnissen und zum Beispiel einem westlichen oder türkischen Hintergrund glich sich die Kitabesuchsdauer dem Anteil von Kindern deutscher Herkunft an. Diese Zusammenhänge spiegeln sich darin, dass eine Kitabesuchsdauer von über 2 Jahren in den weniger von Migration geprägten Bezirksregionen im Süden s etwas häufiger anzutreffen war und sich dort dem er Durchschnitt näherte. einer Kitabesuchsdauer über 2 Jahren 8 6 Kitabesuchsdauer 4 (n = 28) (n = 383) (n = 333) (n = 383) (n = 2) (n = 343) (n = 82) (n = 329) (n = 9) (n = 3) (n = 278) 78,3 77, 8,4 7,8 77,7 86,6 84, 8,7 9, 87, 8, 87,8 87,8 87,8 87,8 87,8 87,8 87,8 87,8 87,8 87,8 87,8 87,8 87,8 Unterschiede in der Kitabesuchsdauer zwischen Jungen und Mädchen waren kaum feststellbar. Auch in der zeitlichen Entwicklung zeichnet sich keine eindeutige Tendenz ab weder für, noch für seine Bezirksregionen. Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse Zwei von drei Kindern haben einen familiären Migrationshintergrund (Tendenz steigend) 4% der Kinder wachsen in einem Umfeld mit unzureichenden Deutschkenntnissen auf Jedes zweite Kind wächst unter schwierigen sozialen Verhältnissen auf (Tendenz leicht sinkend) In nahezu allen Kernindikatoren weist die berlinweit ungünstigsten Werte auf: Jedes zweite Kind hat Sprachdefizite (Tendenz steigend) Jedes dritte Kind zeigt Auffälligkeiten in der Auge-Hand-Koordination (Tendenz leicht steigend) Jedes sechste Kind hat Übergewicht Kinder zeigen die kürzeste Kitabesuchsdauer Alle Kernindikatoren zeigen eine klare Abhängigkeit zur sozialen Lage, zur Herkunft, zu den Deutschkenntnissen des Umfelds sowie zur Dauer des Kitabesuchs Besonders die Indikatoren Sprachdefizite, Kitabesuchsdauer und Übergewicht lassen sich zurückführen auf den hohen Anteil von Menschen mit Migrationshintergrund und möglicherweise auch auf ein unterschiedliches Verständnis von Erziehung bzw. gesunder Kindesentwicklung in anderen Kulturen Die Ausprägung der Indikatoren folgte einer deutlichen -Süd-Verteilung - wonach die Resultate innerhalb der nördlichen, sozial schwächeren Bezirksregionen besonders alarmierend waren Aber auch Kinder, welche unter günstigen sozialen und regionalen Verhältnissen aufwachsen, zeigten im Vergleich mit anderen er Bezirken unterdurchschnittliche Ergebnisse Impressum Herausgeber Kontakt Bezirksamt von Dr. Silke Feller Abteilung Jugend und Gesundheit Telefon: +49 () Planungs- und Koordinierungsstelle Gesundheit Fax: +49 () Internet: silke.feller@bezirksamt-neukoelln.de, August Der vollständige Bericht ist unter bzw. abrufbar.
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