Informationen für Unternehmerinnen und Unternehmer in Marienheide

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1 Informationen für Unternehmerinnen und Unternehmer in Marienheide Vergaben der Gemeinde Marienheide Ausgabe: 44 / September 2014 Derzeit ist die Ausschreibung für die Kanalerneuerungen in der Rosenstraße sowie in Kotthausen vorgesehen. Die Ausschreibungen erscheinen in den bekannten Veröffentlichungsorganen, sowie auf der Homepage der Gemeinde Marienheide ( Als Ansprechpartner in der Verwaltung steht zudem Bernd Burchardt von der Wirtschaftsförderung zur Verfügung ( bernd.burchardt@gemeinde-marienheide.de). Straßenbaumaßnahmen in Marienheide Seit werden Deckensanierungsarbeiten in Müllenbach (Richtung Obernhagen) durchgeführt. Wenn alles planmäßig verläuft, sollen die Arbeiten innerhalb von ca Arbeitstagen abgeschlossen sein. Für Ende September ist die Wiederherstellung der Straßenoberfläche in Gimborn (Pastorats- / Schlossstraße) vorgesehen. Diese Arbeiten sind nach Bauarbeiten der AggerEnergie erforderlich geworden. Die Fertigstellung wird innerhalb von Arbeitstagen für etwa Mitte Oktober erwartet. Schnelles Internet im ländlichen Raum Eine Verbesserung der Breitbandversorgung in Marienheide, vor allem in den Außenbereichen, ist nur wünschenswert sondern dringend erforderlich. Der erforderliche Ausbau scheiterte bisher jeweils an den Finanzen. Für Breitbandanbieter kommt ein Netzausbau nur in Betracht, wenn sich die Maßnahmen wirtschaftlich darstellen lassen oder aber so genannte Wirtschaftlichkeitslücken durch Dritte, in aller Regel die Kommunen getragen werden. Gerade Finanzschwache Kommunen, wie auch die Gemeinde Marienheide, sind hier nicht in der Lage, Kosten zu übernehmen. Marienheide begrüßt daher die Initiative des Oberbergischen Kreises, im Rahmen einer kreisweiten Studie weiße Versorgungsflecke zu erkennen, anhand derer Lösungsansätze geplant werden können. Die Initiative des Kreises erhält aus Marienheide die erforderliche Unterstützung. Darüber hinaus bietet die Wirtschaftsförderung des Oberbergischen Kreises am gemeinsam mit der IHK Oberberg zu diesem Thema eine interessante, für Sie kostenlose Veranstaltung an. Eine schnelle Internetversorgung wird immer bedeutender für Unternehmen und Bevölkerung. Daher lädt die Industrie und Handelskammer zu Köln, Geschäftsstelle Oberberg gemeinsam mit der Wirtschaftsförderung des Oberbergischen Kreises zur Breitband-Konferenz ein. Besonders in ländlichen Regionen stößt der Ausbau des Glasfasernetzes oft an die Grenzen der Wirtschaftlichkeitsrechnungen der Breitbandanbieter. Doch es gibt Möglichkeiten. Manche kleineren Anbieter gehen beispielsweise mit geschicktem Vorverkauf, effizienten Low-Cost- Ansätzen in der Erschließung und attraktiven Angebotspakten durchaus erfolgreich in die Fläche. -1-

2 Am 24. September 2014 in Gummersbach geben Experten nicht nur - anhand praktischer Anwendungsbeispiele - eine Übersicht über die möglichen Ansätze im Bereich breitbandiger Internet-Anbindungsmöglichkeiten - samt technologischer Alternativen, sondern zeigen auch Perspektiven der Nutzung anhand von "Best Practices" auf. Seien Sie dabei, um zu erfahren, wie es auch in Oberberg mit dem schnellen Anschluss klappen kann! Ansprechpartner: Michael Sallmann, IHK Geschäftsstelle Oberberg Tel michael.sallmann@koeln.ihk.de Wirtschaftsförderung Oberbergischer Kreis Uwe Cujai Tel Uwe.cujai@obk.de Weitere Informationen zu dieser Veranstaltung finden Sie auch unter Reaktivierung von Brachflächen in den Innenstädten Stadtentwicklungsminister Michael Groschek will brachliegende Fläche innerhalb der Städte und Gemeinden wieder nutzbar machen. Die Landesregierung hat daher den neuen Flächenpool NRW ins Leben gerufen, um die Kommunen bei der Wiedergewinnung von innerstädtischen Brachflächen zu unterstützen. In diesem Jahr sind zunächst 20 Kommunen in den Flächenpool NRW aufgenommen worden. Im Frühjahr hatte der Minister alle Städte und Gemeinden aufgerufen, sich mit ihren innerstädtischen Brachflächen für das neue Programm zu bewerben: Etwa jede zehnte Kommune in NRW ist diesem Aufruf gefolgt, rund die Hälfte von ihnen erhält nun eine Zusage. Es gibt in Nordrhein-Westfalen tausende Hektar ungenutzter Brachflächen innerhalb der Stadt- und Gemeindegrenzen. Um unseren Flächenverbrauch zu reduzieren wollen wir diese Gebiete für Menschen wieder nutzbar machen. Dafür ist der Flächenpool NRW genau das richtige Werkzeug. Die folgenden 20 Städte und Gemeinden konnten sich in den letzten Wochen über eine Zusage freuen: Arnsberg, Beckum, Brakel, Bornheim, Espelkamp, Hamm, Hattingen, Herten, Kerpen, Kevelaer, Kleve, Krefeld, Leverkusen, Marienheide, Nordwalde, Rhede, Schmallenberg, Soest, Wesseling, Wuppertal. Für alle anderen Bewerber besteht im Herbst erneut die Möglichkeit im Rahmen einer zweiten Bewerbungsrunde zum Zuge zu kommen. Ende August hat der Flächenpool NRW seine Arbeit in Marienheide aufgenommen. Er schickte Moderatoren, deren Ziel es ist, im engen Dialog mit der Kommune und dem Flächeneigentümer neue Entwicklungsperspektiven individuell für den jeweiligen Standort zu erarbeiten. Als Grundlage hierfür dienen schriftliche Vereinbarungen, in denen sowohl die Kommune als auch der Flächeneigentümer ihre Mitwirkung verbindlich zusagen. Das Land NRW unterstützt das Projekt mit insgesamt 1,8 Millionen Euro. Der Flächenpool NRW hat sich schon während der Pilotphase bewährt: Innerhalb von zwei Jahren wurden 41 Standorte mit insgesamt 170 Hektar Fläche bearbeitet. An zwei Drittel dieser Standorte sind die Gebiete inzwischen einer neuen Nutzung zugeführt worden, oder werden in absehbarer Zeit reaktiviert. So wird beispielsweise in Nordwalde derzeit auf dem rund 3 Hektar großen Gelände einer früheren Baumwollspinnerei unter Erhaltung historischer Gebäudeteile ein neues Wohnquartier realisiert. Und in Troisdorf ist es am Standort TroPark gelungen, auf 4,8 Hektar Fläche einen bestehenden Gewerbestandort in Innenstadt-Randlage zu sichern und zu erweitern. -2-

3 Mit der Durchführung des Flächenpools NRW hat das Land die Landestochter NRW.URBAN, in Kooperation mit der BahnflächenEntwicklungsGesellschaft NRW mbh beauftragt. Weitere Informationen zum Flächenpool NRW und zur nächsten Bewerbungsrunde im Herbst werden unter bereit gestellt. Weiter auf Wachstumskurs IHK Befragung der kleinen und mittleren Unternehmen zur Konjunktur im Sommer 2014 Im Sommer 2014 setzt sich der wirtschaftliche Aufschwung der hiesigen Wirtschaft weiter fort. Die Zufriedenheit in den Unternehmen mit ihrer derzeitigen Lage hat sich gegenüber der Vorumfrage verbessert. Auch wenn sich die arbeitsmarktpolitischen Beschlüsse der Bundesregierung mittelbar auf die wirtschaftliche Entwicklung auswirken werden, bleibt der aktuelle Konjunkturtrend aufwärts gerichtet. Auch die Erwartungen an die Entwicklung in den kommenden Monaten sind angestiegen. Die Einschätzung der befragten Unternehmen zeigt, dass der Aufschwung der regionalen Wirtschaft - gerade auch bei den kleinen und mittleren Unternehmen - auf einem soliden Fundament steht. Die ausführlichen Ergebnisse finden Sie im Konjunkturbericht KMU der IHK Köln. ( GO MIT - Seminarprogramm 2. Halbjahr 2014 Tipps für Existenzgründer und -gründerinnen sowie junge Unternehmen Die Seminare richten sich an Existenzgründer und -gründerinnen sowie junge Unternehmen. Sie bieten Orientierung und vertiefende Informationen in das jeweilige Thema. Anmeldung und Information: Anmeldefrist: Ort der Veranstaltungen: Kosten: Veranstalter: Petra Tournay, GO MIT Gründungslotsin im Gründer- und TechnologieCentrum Gummersbach GmbH, Tel , info@go-mit.de Eine Anmeldung ist unbedingt erforderlich und bis einen Tag vor der jeweiligen Veranstaltung möglich. Gründer- und TechnologieCentrum Gummersbach GmbH, Bunsenstr. 5, Gummersbach 10,00 Euro pro Person GO MIT Das Gründungs-Netzwerk Oberberg ist ein Zusammenschluss von öffentlichen Anlaufstellen mit dem Ziel, ExistenzgründerInnen und junge Unternehmen kompetent, umfassend und unbürokratisch zu beraten. GO MIT: Agentur für Arbeit, Finanzamt, Deutsche Rentenversicherung Rheinland, FH Köln Campus Gummersbach, Gründer- und TechnologieCentrum Gummersbach, Handwerkskammer zu Köln, Industrie- und Handelskammer zu Köln Geschäftsstelle Oberberg, Jobcenter Oberberg, Wirtschaftsförderung Oberbergischer Kreis, 13 Kommunen in Oberberg Die Seminare finden in Kooperation mit der Volkshochschule der Stadt Gummersbach statt. -3-

4 Steuertipps für ExistenzgründerInnen Pflichten und Möglichkeiten Der Umgang mit dem Steuerrecht ist nicht immer einfach. Doch am Finanzamt kommt kein Unternehmen vorbei und mit einigen Grundinformationen gelingt der Start in die Selbstständigkeit auch in Punkto Steuern. In diesem Seminar werden Ihnen zum Beispiel Steuerarten erklärt und die Vor- und Nachteile der Kleinunternehmerregelung erläutert. Referent: Inhalt: von 17:00 bis 20:00 Uhr Britta Leitinger, Finanzamt Gummersbach Unterschiede Gewerbebetriebe Freie Berufe und freie Mitar beit? Buchführungs- und Aufzeichnungspflichten Die Umsatzsteuer, Anmeldeverfahren, Umsatzsteuervoranmeldung und Rechnungsinhalte Optimal gefunden Die ersten Schritte der Suchmaschinenoptimierung In diesem Seminar werden Tipps für eine erfolgreiche Platzierung Ihrer Webpräsenz in den bekannten Suchmaschinen vorgestellt und Grundwissen über Optimierungs- und Marketingstrategien im Internet vermittelt. Referent: Inhalt: von 16:00 bis 18:00 Uhr Sven Oliver Rüsche, AR-Kreativ&Media, Gummersbach Wie funktionieren Suchmaschinen Grundlagen der Suchmaschinenoptimierung Grundlagen des Suchmaschinenmarketing Onpage-Optimierung Was muss ich bei meiner Website beachten? Content is King: Bessere Positionierung durch suchmaschinenoptimierte Google Webmaster Tools Einführung in das Google Website-Analyse-Tool Erfolgreich gegründet - und jetzt? Ihr Unternehmen wächst, die Umsätze steigen. In der ersten Phase nach der Gründung müssen sich viele Abläufe im Unternehmen einspielen und der richtige Umgang mit Kunden, Lieferanten, Banken und Behörden erprobt werden. Dabei kommt es häufig zu Fehlern, die gerade junge Unternehmen besonders hart treffen. Um hier Hilfestellung zu geben, klärt das Seminar über die häufigsten Problemfelder und Schwierigkeiten auf und bietet Lösungswege an. Referent: Inhalt: von 17:00 bis 20:00 Uhr Angelika Nolting, Industrie- und Handelskammer zu Köln, Geschäftsstelle Oberberg die Auftragsbücher sind voll, aber der Gewinn bleibt niedrig die Kunden zahlen nicht die Bank macht Schwierigkeiten das Finanzamt will mehr Geld als ich habe

5 Und außerdem für Gründerinnen und Gründer im GTC: Erfolgreich gründen Starthilfe für Existenzgründer! Wie wird ein Businessplan erstellt? Welche Finanzierungsformen gibt es? Wie sehen die rechtlichen Aspekte einer Gründung aus? Was ist der richtige Marketing-Mix für mein Produkt oder meine Dienstleistung? Wie verläuft ein Verkaufsgespräch? Kenne ich alle relevanten Steuern? Der Informationstag findet im Rahmen des Managementforums der Kreissparkasse Köln statt. Die Teilnahme ist kostenfrei. Anmeldung: von 9 bis 17:30 Uhr Sabrina Cremer, KSK Köln, Tel , Fax, , BMWi-Publikation zur Unternehmensnachfolge aktualisiert Mit der Initiative nexxt will das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie ein günstiges Klima für den unternehmerischen Generationswechsel schaffen und dazu beitragen, dass sich Unternehmerinnen und Unternehmer rechtzeitig mit dem Thema befassen. Die Broschüre bietet zahlreiche Informationen und praktische Tipps für Unternehmer und ihre Nachfolger. Die Publikation steht in einer aktualisierten und überarbeiteten Fassung als PDF-Download kostenfrei zur Verfügung. ( Fünf Thesen zum Einzelhandel Mit den Entwicklungen im Einzelhandel beschäftigt sich das ECC (E-Commerce-Center), eine Abteilung des Instituts für Handelsforschung Köln. Fünf Thesen zur Zukunft des Handels werden vorgestellt, dazu einige Zahlen zur Entwicklung digitaler Angebote. Eine Grundthese: Nur flexible Angebote werden in Zukunft eine Chance haben. ( BMWi-Fördermaßnahme Energieeffiziente und klimaschonende Produktionsprozesse Das Bundeswirtschaftsministerium hat ein neues Investitionsprogramm zur Förderung von energieeffizienten und klimaschonenden Produktionsprozessen ausgeschrieben. Antragsberechtigt sind Unternehmen des produzierenden Gewerbes. Gefördert werden Investitionen zur Steigerung der Energieeffizienz in gewerblichen und industriellen Produktionsprozessen, vor allem Umstellungen auf energieeffiziente Technologien, Maßnahmen zur effizienten Nutzung von Energie aus Produktionsprozessen oder Anlagen im Unternehmen und andere energetische Optimierungsmaßnahmen in der Produktion. Die Zuwendung beträgt bis zu 20% der unmittelbar auf den Umweltschutz bezogenen Investitionsmehrkosten. ( Gründercoaching Deutschland und Turn Around Beratung verlängert Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie hat die Laufzeit des aktuellen Gründercoaching Deutschland (GCD) sowie der Turn Around Beratung bis zum verlängert. Mit dem GCD werden Gründer mit einem Zuschuss zu einer externen Beratung bis zu fünf Jahre nach der Gründung unterstützt. Die Turn Around Beratung ist eine Krisenberatung für kleine und mittlere Unternehmen und Freiberufler. ( -5-

6 Kurz und Bündig Sie haben von den Informationen für Unternehmerinnen und Unternehmer in Marienheide gehört, sind aber noch nicht in den -Verteiler der Gemeinde aufgenommen? Dies lässt sich leicht nachholen. Es bedarf nur eines Anrufes unter bei der Wirtschaftsförderung der Gemeinde Marienheide oder einer an Haben Sie interessante Neuigkeiten, die andere Gewerbetreibende interessieren könnten? Sprechen Sie uns an. Nach Möglichkeit werden wir Sie gerne in unserer Broschüre aufnehmen. -6-

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