Masterplan Stadt Pforzheim

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1 Masterplan Stadt Pforzheim Handlungsfeld III Miteinander und Teilhabe IST-Analyse Jugend- und Sozialamt Stand:

2 Themenbereiche im Handlungsfeld 3 Miteinander und Teilhabe Selbstverständnis der Bürger (7) Bürgerschaftliches Engagement (8) Teilhabe (1) Miteinander und Teilhabe Lebensqualität in den Sozialräumen (2) Bürgerbeteiligung an der Kommunalpolitik (3) Neue elektronische Medien (6) Kinder- und Familienfreundlichkeit (5) Vereinslandschaft (4) 2

3 Miteinander und Teilhabe Teilhabe Von Armut betroffene Familien und deren Kinder Von Armut betroffene Senioren Inklusion 3

4 Miteinander und Teilhabe Lebensqualität in den Sozialräumen Infrastruktur als Wohlfühlfaktoren Sicherheit Segregation 4

5 Miteinander und Teilhabe Bürgerbeteiligung an der Kommunalpolitik 5

6 Miteinander und Teilhabe Vereinslandschaft Sportvereine Sonstige Vereine Soziale Vereine/ Jugendvereine Kulturvereine Vereinsveranstaltungen 6

7 Miteinander und Teilhabe Kinder- und Familienfreundlichkeit Familienfreundlichkeit als integrierte kommunale Aufgabe Vereinbarkeit von Familie und Beruf 7

8 Miteinander und Teilhabe Neue elektronische Medien (Internet, Social-Networking, e-participation) Webkoordination der Stadt Pforzheim/ Internetaktivitäten Einsatzbeispiel für moderne elektronische Medien (Stadtbibliothek) 8

9 Miteinander und Teilhabe Selbstverständnis der Bürgerschaft 9

10 Miteinander und Teilhabe Bürgerschaftliches Engagement 10

11 Teilhabe Von Armut betroffene Familien und deren Kinder Familien mit Kindern bis 15 Jahre leben im SGB II; ca. 20 % der Pforzheimer Kinder höchste Arbeitslosenquoten in Baden-Württemberg; hohe Sockel- und Langzeitarbeitslosigkeit, 9,9 % der Bevölkerung Pforzheims beziehen SGB II Leistungen deutlicher Zusammenhang zwischen Bezug von Sozialleistungen und Hilfen zur Erziehung; bei 66 % der ambulanten Hilfen und 75 % der stationären Hilfen des SGB VIII stammen die Kinder aus Haushalten im Leistungsbezug des SGB II von Armut betroffene Familien sind eher bildungsfern, Pforzheim hat die höchste Quote der Schulversager in Baden-Württemberg, 9 % eines Jahrganges gehen ohne Abschluss ab arme Familien sind eher gesundheitlich beeinträchtigt, als Familien mit höherem Einkommen Migrationshintergrund ist tendenziell auch ein zusätzlicher Risikofaktor für den Bezug von Sozialleistungen, Pforzheim weist mit rd. 43 % der Bevölkerung eine sehr hohe Migrationsquote auf; 70 % bei den 0 2 jährigen. 11

12 Von Armut betroffene Senioren rund 1000 Pforzheimer Senioren beziehen Sozialleistungen der Grundsicherung im Alter; 4,1 % der Seniorenbevölkerung die Quote der Grundsicherungsempfänger ist unauffällig im interkommunalen Vergleich aufgrund der hohen Arbeitslosenzahlen der vergangenen Jahre ist aber künftig von einer deutlichen Zunahme dieser Zahlen auszugehen Pforzheim hat nach Baden-Baden die höchste Seniorenzahl aller Kreise in BW auch bei den Hochbetagten, ab 80 Jahren, hat Pforzheim nach Baden-Baden die höchste Anzahl von Senioren Pforzheim hat nach Baden-Baden auch die höchste Quote von Senioren in vollstationärer Hilfe zur Pflege 12

13 Inklusion - In Pforzheim leben aktuell fast behinderten Menschen ( %) - davon sind ca Schwerbehindert ( %) - ca. 900 wesentlich behinderten Menschen erhalten Leistungen der Eingliederungshilfe für Behinderte im SGB XII, Finanzieller Aufwand 2011 voraussichtlich rd. 17 Mio. - UN Behindertenrechtskonvention - Barrierefreiheit im weitesten Sinn ist Voraussetzung für Inklusion - Maßnahmenkatalog für öffentliche Gebäude existiert 13

14 Lebensqualität in den Sozialräumen Infrastruktur als Wohlfühlfaktor - hohe Bebauungsdichte im Bereich der Kernstadt, Mangel an Grün und Spielplätzen - nur ein Supermarkt in der Innenstadt - viele Billigläden - große und zahlreiche Einkaufsmöglichkeiten nur am Stadtrand - bei der Bürgerumfrage 2007 wurde die Lebensqualität in Pforzheim mit 2,64 bewertet - in den letzten Jahrzehnten gab und gibt es viele Sanierungsgebiete in Pforzheim - Netzwerk von 6 Familienzentren, 1 Eltern-Kind Zentrum - Sozialraumkonferenzen mit Vernetzung aller Akteure des Sozialraumes - Vielzahl von Kultureinrichtungen an vielen Standorten 14

15 Sicherheit - Subjektiv geringes Sicherheitsempfinden in Pforzheim, vor allem bei jungen Menschen - Kriminalstatistik bestätigt objektiv eher bessere Werte, auch im Vergleich mit anderen Städten - negative Auswirkungen auf die Imagebildung für Pforzheim möglich - zahlreiche Projekte und Maßnahmen mit dem Ziel der Gewaltprävention existieren bereits in Pforzheim - bauliche Maßnahmen (Sanierungsgebiete) können dem gefühlten Eindruck entgegenwirken 15

16 Segregation - auch in Pforzheim gibt es Problemstadtteile, vor allem die Tallagen mit in der Regel Altbauten - Auslöser hierfür ist in der Regel das niedrige Mietniveau - dadurch sinkt die Wohnqualität und nehmen die sozialen Probleme zu - auch hier kann durch konsequente Sanierung gegen gewirkt werden; Soziale Stadt - Programm Soziale Stadt wird aufgrund der Entscheidung der Bundesregierung auslaufen - derzeit 145 Hektar Sanierungsgebiet in Bearbeitung, Schwerpunkt auf die Innenstadtstadtteile 16

17 Bürgerbeteiligung in der Kommunalpolitik - derzeit nur projektorientierte Beteiligung von Jugendlichen bei nahezu allen Angeboten der Kinder- und Jugendarbeit - bisher keine weitergehende systematische Beteiligung der Bürger; Ausnahme Masterplan - auch keine gewachsene Kultur für Bürgerbeteiligung - Jugendgemeinderat in Vorbereitung 17

18 Vereinslandschaft Sportvereine - das Vereinsregister weist für Pforzheim über Vereine aus - davon über 100 Sportvereine mit Mitgliedern - davon über Kinder und Jugendliche ehrenamtliche Mitarbeiter und bis zu Helfer leisten jährlich rund Arbeitsstunden - Sportvereine sind unverzichtbare Partner für die Kommunen 18

19 Soziale Vereine, Jugendvereine und Verbände - 75 Sozial- und Jugendhilfeverbände existieren in Pforzheim - sie kümmern sich um die Belange von Kindern, Jugendlichen und Familien - sie sind Träger zahlreicher sozialer Einrichtungen, die oft hoch von der Stadt Pforzheim subventioniert werden - ca Pforzheimer Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene sind Mitglied in einem der 50 Jugendverbände - sie stellen zahlreiche Freizeitangebote, Präventions- und Integrationsmaßnahmen zur Verfügung - sie leisten offene Kinder und Jugendarbeit 19

20 Kulturvereine - große Zahl an Kulturvereinen in Pforzheim mit unterschiedlichsten Strukturen - sie stellen ein umfassendes Kulturangebot für die Bevölkerung bereit - sie sind unverzichtbare Partner für die Kommunen - sie ermöglichen eine aktive Beteiligung am Stadtleben und bereichern das kulturelle Leben einer Stadt 20

21 Sonstige Vereine - große Zahl von sonstigen Vereinen in Pforzheim, über die die Verwaltung nahezu keine Informationen besitzt - auch hier besteht ein hohes Maß an ehrenamtlichem Engagement und ehrenamtlichem Einsatz 21

22 Vereinsveranstaltungen - im Sport und Kulturbereich finden jährlich ein große Zahl von auch weit überregional wirkenden Veranstaltungen statt - sie bieten nicht nur für ihre Mitglieder sondern auch für interessierte Teile der Bevölkerung zahlreiche Attraktionen - sie stellen einen wesentliche Teil des öffentlichen Lebens einer Kommune dar 22

23 Kinder- und Familienfreundlichkeit Familienfreundlichkeit als kommunale Aufgabe - Pforzheim besitzt ein Familienpolitisches Leitbild - es existiert das Pforzheimer Bündnis für Familien mit 75 Mitgliedsverbänden - seit 2006 besteht das Familienzentrum FIZ als zentrale Anlaufstelle - Aufbau von 6 Familienzentren und 1 Eltern-Kind Zentrum sei Angebot wie Babybegrüßungspaket, Landesprogramm Stärke und Pforzheim Pass existieren - weitergehender dringender Handlungsbedarf besteht 23

24 Vereinbarkeit von Familie und Beruf - In Pforzheim gibt es ca. 900 Hort- und Kindertagesstättenplätze - Sowohl im U 3 als auch im KiTa-Bereich gibt es fehlende Plätze - Bedarf kann noch nicht gedeckt werden, Ausbau wird vorangetrieben - auch Angebote für Randzeiten fehlen 24

25 Neue elektronische Medien Webkoordination der Stadt Pforzheim/Internetaktivitäten Einsatzbeispiel für moderne elektronische Medien (Stadtbibliothek) - umfangreiches Angebot an elektronischen Medien - virtuelle Filiale vorhanden - Verleih von e-book Readern - der Zugang zu modernen Medien ist in der modernen Informationsgesellschaft Voraussetzung für die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben 25

26 Selbstverständnis der Bürgerschaft - Europa und Städtepartnerschaften/ Pforzheim im Herzen Europas - Mitbestimmungsrecht & -pflichten - Wertschätzung des Einzelnen - Verständliche Kommunikationsformen/ -verfahren als Voraussetzung zur Teilhabe - Öffnung/Mobilisierung der interkulturellen Zusammenarbeit - Religionsvielfalt/ - interreligiöser Dialog 26

27 Bürgerschaftliches Engagement Öffentlichkeitsarbeit, Veranstaltungen, Ehrungswesen & Anerkennungskultur - es existieren vielfältige und zahlreiche ehrenamtlich tätige Bürgerinnen und Bürger in allen Bereiche des täglichen Lebens - Daten liegen der Stadtverwaltung nur sehr eingeschränkt vor - seit 2006 gibt es die FRAG als Freiwilligenagentur in Pforzheim - seit 2011 gibt es bei der Stadt eine Kommunale Anlaufstelle zur Koordination des bürgerschaftlichen Engagements - Thema ist innerhalb der Verwaltung noch ausbaufähig 27

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