Indikatorenraster Bundesregierung

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1 Indikatorenraster Bundesregierung Chemikalien- und Umweltmanagement, Sozialstandards und existenzsichernde Löhne und Naturfasern TOOLS H OT - S P OT S ANSPRUCHSGRUPPE ROADMAP REVIE WPROZ ESS BÜNDNISINITIATIVEN BÜNDNISZIELE A B G ES BÜNDNIS TUFTE ANFORD SOZIALSTANDARDS TRANS ERUNGE PA R E N Z N EIGENINITIATIVEN CHEMI KALIEN BA S E LINE

2 Inhaltsverzeichnis 1 Chemikalien- und Umweltmanagement Manufacturing Restricted Substances List (MRSL) Inventarisierung Good Housekeeping Abwasser Umweltmanagement Berichterstattung Rückverfolgbarkeit/Transparenz Bewusstseinsbildung Training Sozialstandards und existenzsichernde Löhne Policy Soziale und menschenrechtliche Risiken und Auswirkungen ermitteln Verankerung und Integration in Geschäftspraktiken und Lieferkettenmanagement Abhilfe und Beschwerdemechanismen Sektorweites Engagement für die Umsetzung der sozialen Bündnisziele Naturfasern Beschaffung nachhaltiger Naturfasern Unterstützende Maßnahmen Training Unterstützende Maßnahmen Transparenz Unterstützende Maßnahmen Wirkung Unterstützende Maßnahmen Kooperation und Synergien Unterstützende Maßnahmen Bewusstseinsbildung Unterstützende Maßnahmen Externe Kommunikation Unterstützende Maßnahmen Internes Capacity Development / bündnisinterne Kommunikation Unterstützende Maßnahmen Weitere Maßnahmen

3 1 Chemikalien- und Umweltmanagement 1.1 Manufacturing Restricted Substances List (MRSL) Setzt Ihre Organisation sich für die Geltung einer MRSL in Ihren Beschaffungsvorgängen ein? 1. Nutzt Ihre Organisation die Bündnisbzw. die ZDHC-MRSL? 2. Nutzt Ihre Organisation eine MRSL, die über die Bündnis- bzw. ZDHC-Liste hinausgeht? 3. Nutzt Ihre Organisation eine an den Parametern der MRSL orientierte RSL? 4. Nutzt Ihre Organisation einen Standard/ein Zertifizierungssystem, um der MRSL in ihrer Lieferkette Geltung zu verschaffen? 5. Verweist Ihre Organisation auf MRSL Kompatibilitätslisten (Green-Chemical-List), die zur Umsetzung der MRSL genutzt werden können? a) Anzahl und Anteil der Geschäftspartner, denen mindestens MRSL mit erklärenden Begleitinformationen kommuniziert wurde (Weitere Mengenangaben (z.b. % des Einkaufsvolumens)) b) Anzahl und Anteil der Produzenten, denen mindestens MRSL mit erklärenden Begleitinformationen kommuniziert wurde (Weitere Mengenangaben (z.b. % des Einkaufsvolumens)) c) weitere Angaben/Informationen: z.b. zur Anzahl der Produzenten in der tieferen Lieferkette a) Name der Liste [Link, falls möglich] b) Anzahl und Anteil der Geschäftspartner, denen mindestens MRSL mit erklärenden Begleitinformationen kommuniziert wurde (Weitere Mengenangabe (z.b. % des Einkaufsvolumens)) c) Anzahl und Anteil der Produzenten denen mindestens MRSL mit erklärenden Begleitinformationen kommuniziert wurde (Weitere Mengenangabe (z.b. % des Einkaufsvolumens)) d) weitere Angaben/Informationen: z.b. zur Anzahl der Produzenten in der tieferen Lieferkette a) benennen: entsprechende RSL [Auswahl + Eigene Eingabe] b) Anzahl und Anteil der Geschäftspartner, mit denen eine an den Parametern der MRSL orientierte RSL vertraglich vereinbart wurde (Weitere Angaben (z.b. % des Einkaufsvolumens)) c) Anzahl und Anteil der Produzenten, mit denen eine an den Parametern der MRSL orientierte RSL vertraglich vereinbart wurde (Weitere Angaben (z.b, % des Einkaufsvolumens)) d) weitere Angaben/Informationen: z.b. zur Anzahl der Produzenten in der tieferen Lieferkette a) Name des Standards/der Zertifizierung [Auswahl + eigene Eingabe] b) Anteil der zertifizierten Produkte am Einkaufsvolumen, je Zertifizierung a) Name der Green-Chemical-List; falls vorhanden: Link zur Liste b) Anzahl und Anteil der Geschäftspartner, die über Green-Chemical-Lists zur Umsetzung der Basis MRSL informiert wurden c) Anzahl und Anteil der Produzenten, die über Green-Chemical-Lists zur Umsetzung der Basis MRSL informiert wurden d) weitere Angaben/Informationen: z.b. zur Anzahl der Produzenten in der tieferen Lieferkette 3

4 Fördert oder beteiligt sich Ihre Organisation an der kontinuierlichen Weiterentwicklung einer Manufacturing Restricted Substances List (MRSL)? Fördert oder beteiligt sich Ihre Organisation an der Identifizierung oder Bewertung von Verfahren und Chemikalien, die sich zur Substitution von gefährlichen Substanzen eignen? 6. Fördert Ihre Organisation die Umsetzung der MRSL in seiner/ihrer Lieferkette durch individuelle oder kooperative Maßnahmen? a) 1) individuelle Maßnahme 2) kooperative Maßnahme [Auswahl] b) Auswahl der Maßnahme: ba) Entwicklung einer an den Parametern der MRSL orientierten RSL bb) Durchführung von Trainings für Produzenten bc) Informationsveranstaltungen für Produzenten und Geschäftspartner bd) Informationsveranstaltungen für Stakeholder (aus Wirtschaft, Politik, Zivilgesellschaft und Wissenschaft) be) Maßnahmen zur Substituierung von gefährlichen Stoffen bf) Maßnahmen zur Weiterentwicklung der MRSL bg) Maßnahmen zur Erstellung einer Green-Chemical-List bh) Weitere Maßnahmen c) weitere Angaben falls möglich: Anzahl der Geschäftspartner, Produzenten und Produzenten in der tieferen Lieferkette, Stakeholder, die in die Maßnahme einbezogen wurden Weitere Maßnahmen und Informationen [Beschreibung] 7. [siehe Schlüsselfrage] a) 1) individuelle Maßnahme 2) kooperative Maßnahme) [Auswahl] b) Beschreibung der Maßnahme 8. [siehe Schlüsselfrage] a) 1) individuelle Maßnahme 2) kooperative Maßnahme) [Auswahl] b) Beschreibung der Maßnahme 1.2 Inventarisierung Empfiehlt und unterstützt Ihre Organisation die Inventarisierung eingesetzter Chemikalien und die Berichterstattung zur Menge und Art der Chemikalien? 9. Empfiehlt Ihre Organisation ein bestimmtes Format zur Inventarisierung eingesetzter Chemikalien? a) Beschreibung des Formats (welche Informationen werden abgefragt) [Format Anfügen oder Link] b) Anzahl und Anteil der Geschäftspartner, denen Format zur Inventarisierung eingesetzter Chemikalien kommuniziert wurde c) Anzahl und Anteil der Produzenten, denen Format zur Inventarisierung eingesetzter Chemikalien kommuniziert wurde d) Anzahl der Produzenten, die eine entsprechende Inventarisierung vornehmen e) weitere Angaben/Informationen: z.b. zur Kommunikation und Umsetzung in die tiefere Lieferkette 4

5 10. Unterstützt Ihre Organisation die Inventarisierung eingesetzter Chemikalien und die Berichterstattung zur Menge und Art der Chemikalien? 11. Nutzt Ihre Organisation einen Standard/ein Zertifizierungssystem, um die Inventarisierung eingesetzter Chemikalien und die Berichterstattung zur Menge und Art der Chemikalien in ihrer Lieferkette voranzutreiben? Weitere Maßnahmen und Informationen a) 1) individuelle Maßnahme 2) kooperative Maßnahme [Auswahl] b) Auswahl der Maßnahme: ba) Trainings für Produzenten bb) Informationsveranstaltungen für Produzenten und Geschäftspartner bc) Informationsveranstaltungen für Stakeholder (aus Wirtschaft, Politik, Zivilgesellschaft und Wissenschaft) c) weitere Angaben, falls möglich: Anzahl der Geschäftspartner, Produzenten und Produzenten in der tieferen Lieferkette und Stakeholder, die in die Maßnahme einbezogen werden a) Name des Standards/der Zertifizierung [Auswahl + eigene Eingabe] b) Anteil der zertifizierten Produkte am Einkaufsvolumen, je Zertifizierung [Beschreibung] 1.3 Good Housekeeping Empfiehlt Ihre Organisation ihren Lieferanten, eine ordnungsgemäße und umweltgerechte Betriebsführung (Good Housekeeping) umzusetzen und unterstützt sie ihre Lieferanten dabei? Unterstützt Ihre Organisation Lieferanten bei der Umsetzung einer ordnungsgemäßen und umweltgerechten Betriebsführung (Good Housekeeping)? 13. Nutzt Ihre Organisation einen Standard/ein Zertifizierungssystem, um eine ordnungsgemäße und umweltgerechte Betriebsführung (Good Housekeeping) in ihrer Lieferkette voranzutreiben? Weitere Maßnahmen und Informationen 1) [Good Housekeeping umfasst u.a. * angemessene Wartungs- und Reinigungspraxis * Maßnahmen zur Vermeidung von Leckagen von Chemikalien und Prozessflotten * Vermeidung der Einleitung unbehandelter Abwässer in die Umwelt * Überwachung kritischer Prozessparameter * Erfassung unvermeidbarer Abfälle * ordnungsgemäße Lagerung und Umgang mit wassergefährdenden Stoffen] a) Auswahl: 1) individuelle Maßnahme 2) kooperative Maßnahme b) Auswahl der Maßnahme; Beispiele für Maßnahmenauswahl: ba) Durchführung von Trainings für Produzenten bb) Informationsveranstaltungen für Produzenten und Geschäftspartner bc) Informationsveranstaltungen für Stakeholder (aus Wirtschaft, Politik, Zivilgesellschaft und Wissenschaft) c) weitere Angaben falls möglich: Anzahl der Geschäftspartner, Produzenten und Produzenten in der tieferen Lieferkette und Stakeholder, die in die Maßnahme einbezogen werden a) Name des Standards/der Zertifizierung [Auswahl + eigene Eingabe] b) Anteil der zertifizierten Produkte am Einkaufsvolumen, je Zertifizierung [Beschreibung] 5

6 1.4 Abwasser Empfiehlt und unterstützt Ihre Organisation Verbesserungsmaßnahmen im Bereich Abwassermanagement und/oder Berichterstattung von Abwasserdaten? 14. Empfiehlt Ihre Organisation seinen Geschäftspartnern und Produzenten einen bestimmten Abwasserstandard? 15. Empfiehlt Ihre Organisation seinen Produzenten mit Nassprozessen ein bestimmtes Berichtsformat für Abwasserdaten? 16. Empfiehlt Ihre Organisation seinen Produzenten eine bestimmte Datenplattform? 17. Unterstützt Ihre Organisation Verbesserungsmaßnahmen im Bereich Abwassermanagement und/oder Berichterstattung von Abwasserdaten? 18. Nutzt Ihre Organisation einen Standard/ein Zertifizierungssystem, um die Einhaltung von Abwasserstandards in seiner Lieferkette voranzutreiben? a) nationaler/regionaler Standard b) benennen: sonstige Abwasserstandards/Zertifizierungen [Beschreibung und Nachweis, falls verfügbar] [Beschreibung und Link, falls verfügbar] a) 1) individuelle Maßnahme 2) kooperative Maßnahme [Auswahl] b) Maßnahme: [Mehrfachauswahl] ba) Trainings für Produzenten bb) Informationsveranstaltungen für Produzenten und Geschäftspartner bc) Informationsveranstaltungen für Stakeholder (aus Wirtschaft, Politik, Zivilgesellschaft und Wissenschaft) bd) weitere c) weitere Angaben falls möglich: Anzahl der Geschäftspartner, Produzenten und Produzenten in der tieferen Lieferkette und Stakeholder, die in die Maßnahme einbezogen werden a) Name des Standards/der Zertifizierung [Auswahl + Eigene Eingabe] b) Anteil der zertifizierten Produkte am Einkaufsvolumen, je Zertifizierung 6

7 1.5 Umweltmanagement Unterstützt Ihre Organisation die regelmäßige Überprüfung des Vorhandenseins und der Funktionalität von Umweltmanagementsystemen bei Betrieben in der Lieferkette? Veröffentlicht Ihre Organisation Informationen oder einen Nachhaltigkeitsbericht im Bereich Chemikalien-/Umweltmanagement in der Lieferkette? 19. Unterstützt Ihre Organisation die Überprüfung des Vorhandenseins und der Funktionalität von Umweltmanagementsystemen in ihrer Lieferkette? 20. Nutzt Ihre Organisation einen Standard/ein Zertifizierungssystem, um die regelmäßige Überprüfung des Vorhandenseins und der Funktionalität von Umweltmanagementsystemen in ihrer Lieferkette voranzutreiben? Weitere Maßnahmen und Informationen a) Anzahl/Anteil der geprüften Produzenten b) weitere Angaben/Informationen: z.b. zur Anzahl der Produzenten in der tieferen Lieferkette a) Name des Standards/der Zertifizierung [Auswahl + eigene Eingabe] b) Anteil der zertifizierten Produkte am Einkaufsvolumen, je Zertifizierung [Beschreibung] 21. [siehe Schlüsselfrage] a) 1) individuelle Maßnahme 2) kooperative Maßnahme [Auswahl] b) Partner c) Maßnahme: [Mehrfachauswahl] ca) Entwicklung aussagekräftiger Benchmarks und Kennzahlen für den Ressourcenverbrauch und Emissionen cb) Entwicklung von Methoden zur Erfassung der Wirksamkeit der Trainings und anderer Maßnahmen cc) Durchführung von Evaluierungen und Impact-Erhebungen cd) weitere d) weitere Angaben z.b. Anzahl der Veranstaltungen, Anzahl der Teilnehmer, Format, Titel, Art der Veröffentlichung von Publikationen, Erfahrungsberichten oder Instrumenten 22. Veröffentlicht Ihre Organisation [Dokument oder Link anfügen] Informationen oder einen Nachhaltigkeitsbericht mit Bezug zu den Bereichen Chemikalien-/Umweltmanagement? 23. Teilt Ihre Organisation Bestandsaufnahmen und Kontrollergebnisse auf geschlossenen Plattformen und/oder macht Ihr Unternehmen Bestandsaufnahmen und Kontrollergebnisse öffentlich zugänglich? Weitere Maßnahmen und Informationen a) 1) geschlossene Plattform 2) offene Plattform [Auswahl] b) Name der Plattform und Art der geteilten Daten (z.b. Auditergebnisse) [Beschreibung] 7

8 1.6 Berichterstattung Veröffentlicht Ihre Organisation Informationen oder einen Nachhaltigkeitsbericht im Bereich Chemikalien-/Umweltmanagement in der Lieferkette? 22. Veröffentlicht Ihre Organisation Informationen oder einen Nachhaltigkeitsbericht mit Bezug zu den Bereichen Chemikalien-/Umweltmanagement? 23. Teilt Ihre Organisation Bestandsaufnahmen und Kontrollergebnisse auf geschlossenen Plattformen und/oder macht Ihr Unternehmen Bestandsaufnahmen und Kontrollergebnisse öffentlich zugänglich? Weitere Maßnahmen und Informationen [Dokument oder Link anfügen] a) 1) geschlossene Plattform 2) offene Plattform [Auswahl] b) Name der Plattform und Art der geteilten Daten (z.b. Auditergebnisse) [Beschreibung] 1.7 Rückverfolgbarkeit/Transparenz Fördert oder beteiligt sich Ihre Organisation an Maßnahmen und Initiativen zur Verbesserung der Rückverfolgbarkeit und Transparenz in der Lieferkette oder führt Ihre Organisation eigene Maßnahmen und Initiativen in diesem Bereich durch? 24. [siehe Schlüsselfrage] a) 1) individuelle Maßnahme 2) kooperative Maßnahme [Auswahl] b) Beschreibung Maßnahme c) beteiligte Partner d) weitere Angaben z.b. Anzahl der Veranstaltungen, Anzahl der Teilnehmer, Format, Titel, Art der Veröffentlichung von Publikationen, Erfahrungsberichten oder Instrumenten 8

9 1.8 Bewusstseinsbildung Fördert Ihre Organisation Maßnahmen zur Bewusstseinsbildung für eine nachhaltigere Textilproduktion bei politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entscheidungsträgern auf lokaler oder nationaler Ebene (hier im Bereich Umwelt-/ Chemikalienmanagement)? 25. [siehe Schlüsselfrage] a) 1) Kooperative Maßnahme: 2) individuelle Maßnahme [Auswahl] b) Thema: [Mehrfachauswahl] ba) MRSL Inventarisierung bb) Good Housekeeping und BVT bc) Umweltmanagementsysteme bd) Abwasser oder andere Emissionen be) Recycling bf) Überprüfungsmechanismen bg) Berichterstattung bh) weitere c) Art der Maßnahme: [Mehrfachauswahl] ca) Publikation von Orientierungen und Handreichungen zu ordnungsgemäßer und umweltgerechter Betriebsführung cb) Publikation von Studien/Factsheets zu chemischen Stoffen und Alternativen cc) Veranstaltungen cd) weitere d) weitere Angaben z.b. zu Titel, Zielgruppe, Anzahl der Teilnehmenden, Art der Veröffentlichung 1.9 Training Fördert oder beteiligt sich Ihre Organisation an Maßnahmen zur Aus- und Fortbildung, Schulung bzw. Training zu nachhaltigem Umwelt-/ Chemikalienmanagement? 26. [siehe Schlüsselfrage] a) 1) individuelle Maßnahme 2) kooperative Maßnahme [Auswahl] b) Thema: [Mehrfachauswahl] ba) MRSL Inventarisierung bb) Good Housekeeping und BVT bc) Umweltmanagementsysteme bd) Abwasser oder andere Emissionen be) Recycling bf) Überprüfungsmechanismen bg) Berichterstattung bh) weitere c) Maßnahme: [Mehrfachauswahl] ca) Erhebung des Schulungsbedarfs cb) Entwicklung und Verbreitung Schulungsmaterialien cc) Durchführung von Schulungen d) weitere Angaben z.b. zur Zielgruppe, Anzahl der Schulungen, Art der Veröffentlichung von Schulungsunterlagen 9

10 2 Sozialstandards und existenzsichernde Löhne 2.1 Policy Verankert Ihre Organisation die Umsetzung der sozialen Bündnisziele über eine schriftliche Verpflichtung, als Vorgabe in eigenen Standards und Umsetzungsanleitungen z.b. in Ihren Beschaffungsprozess? 1. Verfügt Ihre Organisation über eine schriftliche Verpflichtung zur Achtung der sozialen Bündnisziele? 2. Verankert Ihre Organisation die Umsetzung der sozialen Bündnisziele als Vorgabe in öffentlichen Beschaffungsprozessen? [Beleg] 2.2 Soziale und menschenrechtliche Risiken und Auswirkungen ermitteln Ja, dies erfolgt über: [Mehrfachauswahl und Textfeld] a) Einsatz für die Berücksichtigung der sozialen Bündnisziele und der stärkeren Berücksichtigung von sozialen und ökologischen Kriterien in Textilbeschaffungsprozessen auf Bundesebene b) Einsatz für die Berücksichtigung von weitergehenden sozialen und ökologischen Kriterien bei der Beschaffung von Textilien von Bundesbehörden, die über die im Leitfaden für eine nachhaltige Textilbeschaffung der Bundesverwaltung formulierten sozialen und ökologischen Mindestkriterien hinausreichen c) Erarbeitung von Vorschlägen, um die Anforderungen an die Bundesregierung mittels beschaffender Organisationen der öffentlichen Hand auf Bundesebene umzusetzen und Durchführungen von Schulungen für die Mitarbeiter öffentlicher Beschaffungsstellen zum Thema Nachhaltige Beschaffung d) Beratende Unterstützung öffentlicher Beschaffungsverantwortlicher auf Länderebene und kommunaler Ebene bei der Textilbeschaffung, mit dem Ziel eine stärkere Berücksichtigung von sozialen und ökologischen Kriterien anhand der im Stufenplan und Leitfaden Textil vorgestellten Grundsätze zu erreichen e) weitere Ermittelt Ihre Organisation Risiken und deren Auswirkungen auf die sozialen Bündnisziele entlang ihrer textilen Lieferketten und Geschäftsbeziehungen? 3. Analysiert Ihre Organisation Ihre eigenen Beschaffungsprozesse auf Möglichkeiten hin? a) die Zahlung existenzsichernder Löhne in der Lieferkette zu fördern b) exzessive Überstunden zu vermeiden Ja, wie? [Mehrfachauswahl und Erläuterungen] a) die Zahlung existenzsichernder Löhne in der Lieferkette zu fördern b) exzessiven Überstunden zu vermeiden 10

11 Unterstützt Ihre Organisation Verfahren zur Ermittlung menschenrechtlicher Risiken und Auswirkungen? 4. Unterstützt Ihre Organisation die (Weiter-)Entwicklung von Instrumenten für die Analyse oder Bewertung menschenrechtlicher Risiken über die Weitergabe von Daten/Fakten oder die Bereitstellung von Expertise? 5. Unterstützt Ihre Organisation den Einbezug von Betroffenen in Verfahren der Risikoermittlung? Ja, über: [Mehrfachauswahl und Freitext für Erläuterungen] a) Instrumente für die systematische Erfassung und Bewertung menschenrechtlicher Risiken b) systematische Informationen zu den Arbeitsbedingungen in der Textil- und Bekleidungsindustrie c) weitere Ja, wie? [Beschreibung] 2.3 Verankerung und Integration in Geschäftspraktiken und Lieferkettenmanagement Integriert Ihre Organisation die Ergebnisse der Ermittlung von sozialen bzw. menschenrechtlichen Risiken und Auswirkungen in den Beschaffungsprozess bzw. eigenen Betrieb? 6. Wie berücksichtigt Ihre Organisation die sozialen Bündnisziele bei der Lieferantenauswahl bzw. Auftragsvergabe? 7. Hat Ihre Organisation (auf Basis der Ermittlung sozialer und menschenrechtlicher Risiken/Auswirkungen bzw. der Auswertung von Beschwerdemechanismen) Präventions- oder Risikominderungsmaßnahmen in ihre Beschaffungsprozesse integriert? 7.1 Hat Ihre Organisation Anforderungen zu Prävention, Monitoring und Umgang mit Fällen von Kinder- bzw. Zwangsarbeit in eigene Standards und Prozesse integriert? 7.2 Passt Ihre Organisation ihre Beschaffungsprozesse an, um die Zahlung existenzsichernder Löhne und Sozialleistungen bzw. die Vermeidung exzessiver Überstunden zu fördern? [Beschreibung der Methodik/Anhang entsprechender interner Vorgaben] Ja, bitte beschreiben Sie Maßnahmen auch mit Fokus auf die tiefere Lieferkette und geben Sie an zu welchem Themen bereich dies gehört: [Mehrfachauswahl und Beschreibung] a) Vereinigungsfreiheit und Kollektivverhandlungen b) Diskriminierung (länder- und regionsspezifisch - selbst wenn Audits keine Vorfälle nachweisen) c) Gesundheit und Sicherheit d) Kinderarbeit e) Zwangsarbeit f) Löhne und Sozialleistung g) Arbeitszeiten h) weitere Ja, z.b. über: [Mehrfachauswahl und Freitext für Erläuterungen] a) Geschäftspartner Due Diligence b) Anforderungen an verantwortungsvolle Rekrutierung c) Verfahren und Anforderungen für Umgang mit akuten Fällen d) weitere [Beschreibung der Methodik] 11

12 Fördert Ihre Organisation die Umsetzung der sozialen Bündnisziele bei Produzenten, Geschäftspartnern und in der tieferen Lieferkette? Nutzt Ihre Organisation Weiterbildungsmaßnahmen und Trainingsansätze, um eigene Beschäftigte und Produzenten bzw. deren Beschäftigte bei der Umsetzung der sozialen Bündnisziele zu unterstützen? Integriert oder unterstützt Ihre Organisation die Verankerung der sozialen Bündnisziele in Managementprozessen und Geschäftspraktiken? 8. Fördert Ihre Organisation über Exzellenzprogramme für Produzenten und Zulieferer in der tieferen Lieferkette oder andere Formen der Auszeichnung die Umsetzung der sozialen Bündnisziele? 9. Schult Ihre Organisation Verantwortliche und Mitarbeiter im Einkauf sowie anderer relevanter Abteilungen zum Thema menschenrechtliche Sorgfalt/ Auswirkungen von Beschaffungs- und Geschäftspraktiken auf Menschenrechte und zur Umsetzung der sozialen Bündnisziele? 10. Unterstützt Ihre Organisation Bündnismitglieder bei der Analyse und Anpassung ihrer Beschaffungsprozesse in Produktionsländern? 11. Unterstützt Ihre Organisation Weiterbildungsmaßnahmen für Management und Beschäftigte, insbesondere in Produktionsländern? Ja, über: [Mehrfachauswahl und Beschreibung 2 ] a) Vereinigungsfreiheit und Kollektivverhandlungen b) Diskriminierung (länder- und regionsspezifisch), selbst wenn Audits keine Vorfälle nachweisen c) Gesundheit und Sicherheit d) Kinderarbeit e) Zwangsarbeit f) Löhne und Sozialleistung g) Arbeitszeiten h) weitere Beschreibung: Anzahl der Schulungen, Anzahl der Teilnehmer, Umfang (online oder Präsenz), Format, Position bzw. Abteilung der Teilnehmer Ja, zum Beispiel über: [Mehrfachauswahl und Beschreibung] a) Tools & Informationen b) Instrumentarien/Handlungsanleitungen für den Umgang mit Diskriminierung in Produktionsbetrieben c) Förderung des Einbezugs von lokalen Akteuren (NGOs, Beschäftigte, Gewerkschaften) in Überprüfungs- und Verbesserungsmaßnahmen (z.b. Audits) d) weitere Ja, über: [Mehrfachauswahl und Freitext für Erläuterungen] a) Diskriminierungsrisiken b) Verbesserung von Arbeitsbedingungen c) weitere 2) z.b. Maßnahmen gegen Diskriminierung/nachweisliche Förderung von Frauen/anderen betroffenen Gruppen, zur Bekämpfung von Zwangsarbeit oder Schaffung von alternativen Ausbildungsangeboten für von Zwangsarbeit Betroffene, Proaktiver und nachweisbarer Ansatz zum Umgang mit Kinderarbeit 2.4 Abhilfe und Beschwerdemechanismen Stellt Ihre Organisation den Zugang von Betroffenen zu effektiven Beschwerdemechanismen sicher bzw. unterstützt dies? 12. Hat Ihre Organisation Zugriff auf die Ergebnisse von Beschwerdemechanismen? Ja, wie? [Beschreibung] 12

13 Leistet Ihre Organisation Abhilfe bzw. setzt sich für Abhilfe und Wiedergutmachung ein? 13. Gibt Ihre Organisation Informationen zu externen Beschwerdemechanismen bzw. Anlaufstellen an Beschäftigte in Produktionsbetrieben weiter? 13.1 Fördern Sie den Zugang von Betroffenen in Produktionsbetrieben zu Beschwerdemechanismen? 14. Unterstützt Ihre Organisation Bündnismitglieder, die sich für Prävention, Monitoring oder Wiedergutmachung bei Kinderarbeit engagieren? Ja, wie? [Beschreibung] Ja, bspw. über: [Mehrfachauswahl und Freitext für Erläuterungen] a) Beteiligung an Maßnahmen zur Aufklärung über Rechte b) weitere Ja, z.b. über: [Mehrfachauswahl und Freitext für Erläuterungen] a) Vermittlung von lokalen Kontakten im Umgang mit akuten Fällen b) Beteiligung an Konsultationen und Umsetzungsprojekten, z.b. lokale Hinweisgeber c) weitere 2.5 Sektorweites Engagement für die Umsetzung der sozialen Bündnisziele Setzt Ihre Organisation sich individuell oder kollektiv für die sektorweite Umsetzung der Bündnisziele ein? 15. Setzt Ihre Organisation sich einzeln oder kollektiv bei Regierungen in Produktionsländern oder anderen relevanten internationalen Akteuren für die Umsetzung der Bündnisziele und entsprechend verbesserte Regulierung zu relevanten Themen ein? 16. Hat Ihre Organisation darüber hinaus weitere Maßnahmen ergriffen, um sich individuell oder in Kooperation mit anderen Akteuren für die Umsetzung der Bündnisziele einzusetzen? Ja, bspw. durch: [Mehrfachauswahl und Freitext für Erläuterungen] a) Stärkung des Bewusstseins von politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entscheidungsträgern für die Bedeutung von Vereinigungsfreiheit/Recht auf Kollektivverhandlungen/Diskriminierung b) Lobby- und Advocacy-Aktivitäten für einen einheitlichen rechtlichen Schutz gegen Diskriminierung/Belästigung durch Verabschiedung eines allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes in Produktionsländern c) Einflussnahme auf Regierungen in Produktionsländern, um die Einhaltung bzw. Stärkung nationaler Gesetze zu fördern d) Engagement im Regierungsdialog bzw. Dialog mit Produktionsländern und Aufzeigen der Vorteile einer Anhebung von Mindestlöhnen auf das Niveau existenzsichernder Löhne zur Schaffung eines level playing field e) Advocacy-Aktivitäten auf internationaler und nationaler Ebene (bspw. G7, OECD, Weltbank) in Richtung einer stärkeren Regulierung von Arbeitsagenturen/privaten Personaldienstleistern, die rechtliche Verankerung des Employer Pays-Prinzips und einen einheitlichen rechtlichen Schutz von WanderarbeiterInnen und Opfern von Zwangsarbeit f) Arbeitssicherheit g) Gesundheitsschutz h) Gebäudesicherheit i) weitere Ja, bspw. durch: [Mehrfachauswahl und Freitext für Erläuterungen] a) Unterstützung von Weiterbildungsmaßnahmen für lokale NGOs und Gewerkschaften und Verankerung des Themas existenzsichernde Löhne b) Unterstützung von Aus- und Fortbildungsmaßnahmen von Mitarbeitern nationaler und lokaler Arbeitgeberorganisationen sowie lokale Arbeitnehmer und Gewerkschaftsvertreter zu den Themen sozialer Dialog, Vereinigungsfreiheit und Kollektivverhandlungen c) weitere 13

14 17. Integriert die Bundesregierung die Umsetzung der Bündnisziele in andere Politikbereiche? 18. Fördert Ihre Organisation das Bewusstsein für sozial nachhaltige Textilproduktion in Deutschland? Ja, bspw. über: [Mehrfachauswahl und Freitext für Erläuterungen] a) Vernetzung mit Organisationen, um Synergien zwischen Umsetzungsprojekten zum Thema Kinderarbeit zu schaffen b) Integration des Themas Diskriminierung, Belästigung und Misshandlung in EZ-Projekte c) Pilot-EZ-Programm zur Förderung von Produzenten in Hochrisiko-Ländern, die von benachteiligten Gruppen oder Frauen geführt werden bzw. proaktiv Minderheiten oder andere benachteiligte Gruppen beschäftigen d) Verbreitung von guten Ansätzen und Kooperation mit anderen Akteuren für den Aufbau von Präventivberatungsstrukturen/Beratungen für Opfer/Info-Apps etc. (Fokus Diskriminierung) e) Förderung von Projekten mit lokalen Regierungen, um Kapazitäten für arbeitsrechtliche Inspektionen und zur Ahndung von Verstößen aufzubauen f) Förderung von EZ-Projekten zur Rehabilitierung ehemaliger Zwangsarbeiter und ihrer Reintegration in den Arbeitsmarkt g) Begleitung von Capacity Building-Programmen und Pilotprojekten auf Produktionsebene (Fokus: Gesundheit & Sicherheit) h) Nutzung von Ergebnissen der Bündnisprojekte bzw. des Risiko-Mappings für die Förderung von EZ-Projekten zu Prävention, Monitoring und Wiedergutmachung von Kinderarbeit i) Unterstützung von Regierungen in Produktionsländern beim Aufbau eines Schulsystems im Einklang mit Sustainable Development Goal (SDG) Nr. 4 j) Unterstützung von Capacity Building-Programmen von Regierungsstellen in Produktionsländern zu Inspektionssystemen/Unfallversicherungen und Entwicklung von Maßnahmen zum Schutz von Whistleblowern, die auf Korruption/Risiken hinweisen k) Projekte mit lokalen Regierungen, um Kapazitäten für arbeitsrechtliche Inspektionen und zur Durchsetzung von Ahndungen/Wiedergutmachungen von Verstößen aufzubauen l) Unterstützung von Regierungen in Hochrisiko-Ländern, die Themen existenzsichernde Löhne, Sozialleistungen und Sozialpartnerschaften in Politikprozesse einzubeziehen m) Unterstützung von Regierungen in Produktionsländern mit besonderem Risiko für Zwangsarbeit über EZ-Projekte in Bezug auf stärkere Regulierung bzw. die Durchsetzung von bestehender Regulierung von Arbeitsagenturen/privaten Personaldienstleistern n) Verbreitung guter Ansätze durch Kooperationen mit anderen internationalen Akteuren und Kooperation mit anderen Akteuren für den Aufbau von Präventivberatungsstrukturen/Beratungen für Opfer/Info-Apps etc. o) Unterstützung lokaler Verwaltungen bei der Einführung von offiziellen Dokumentationssystemen und Geburtsregistern p) Förderung der Etablierung von betrieblichen und/oder überbetrieblichen Ausbildungsprogrammen/Zertifikatslehrgängen für junge Arbeitnehmer, die es ermöglichen Fähigkeiten auf formalem Wege zu erwerben q) Unterstützung von Maßnahmen zur Förderung von sozialem Dialog, Vereinigungsfreiheit und Kollektivverhandlungen r) Überprüfung und Verstärkung einer kohärenten Handelspolitik, die nicht das Recht auf existenzsichernde Löhne untergräbt s) Weitergabe von Informationen zu regionsspezifischen Risiken für Sozialstandards und Menschenrechten t) weitere a) 1) Kooperative Maßnahme: 2) individuelle Maßnahme [Auswahl] b) [Beschreibung] 14

15 3 Naturfasern Basisfragen 3 Antwort 1. Beschafft Ihre Organisation Produkte, die Naturfasern beinhalten? Ja/Nein 2. Haben Sie eine Bestandsaufnahme bezüglich der eingesetzten Mengen an Ja/Nein Naturfasern durchgeführt? 2.1 Welche Naturfasern setzen Sie ein und welche Gesamtmengen beschaffen [Mehrfachauswahl + Warengewicht je Naturfaser + Angabe des Berechnungstools] Sie je Naturfaser? 3.1 Beschaffung nachhaltiger Naturfasern Setzt sich Ihre Organisation für nachhaltige 4 Naturfasern in ihren Beschaffungsvorgängen ein? 1. Hat Ihre Organisation bei Ihren Produzenten und Geschäftspartnern angefragt, inwieweit diese nachhaltige Naturfasern liefern können? 2. Hat Ihre Organisation eine Bestandsaufnahme bezüglich der Anteile nachhaltiger Naturfasern durchgeführt? 2.1 Wie hoch sind die prozentualen Anteile der eingesetzten Mengen an nachhaltigen Naturfasern? Ja/Nein Ja/Nein [Mehrfachauswahl + %-Anteil je Standardsystem/-initiative] 3) Basisfragen dienen der Erfassung von Basisdaten in einem bestimmten Themenbereich. Anders als bei Schlüsselfragen, setzen Sie sich bei Basisfragen keine individuellen Roadmapziele 4) Produktionsmethoden, die Anbaupraktiken gemäß den Bündniszielen fördern 15

16 3.2 Unterstützende Maßnahmen Training Setzt sich Ihr Unternehmen/Ihre Organisation für die Erhöhung des Anteils nachhaltiger Naturfasern in ihren Beschaffungsvorgängen ein? 3. Welche Trainingsmaßnahmen für Landwirte und/oder in der Landwirtschaft Beschäftigte zur Förderung der Bündnisziele im Bereich Naturfasern führt Ihre Organisation durch oder fördert sie? 4. Welche weiteren Maßnahmen zur Unterstützung von Landwirten und/oder in der Landwirtschaft Beschäftigten bei der Umstellung auf nachhaltigere Anbaumethoden führt Ihre Organisation durch oder fördert Ihre Organisation? [Beschreibung (Anzahl der Trainingsmaßnahmen, Ziele, Format, Inhalte, Teilnehmerzahl, Zielgruppe) und Nachweis] 3.3 Unterstützende Maßnahmen Transparenz Fördert Ihre Organisation die Verbesserung der Rückverfolgbarkeit und Transparenz der Faser(-mengen) in der Lieferkette oder innerhalb Ihrer Organisation? 5. Welche Maßnahmen und Initiativen führt Ihre Organisation durch oder unterstützt sie, um eine Verbesserung der Rückverfolgbarkeit und Transparenz der Faser(-mengen) in der Lieferkette zu ermöglichen? 6. Durch welche Maßnahmen geht Ihre Organisation das Thema Transparenz innerhalb Ihrer Organisation und in Bezug auf Ihre Geschäfts-/Kooperationsbeziehungen an? 16

17 3.4 Unterstützende Maßnahmen Wirkung Fördert Ihre Organisation Maßnahmen zur Wirkungsmessung von Aktivitäten in der Naturfaserproduktion oder unterstützt Ihre Organisation die Wirkung von Naturfaseraktivitäten anderer Akteure? 7. Führt Ihre Organisation Maßnahmen und Initiativen durch oder unterstützt diese, um eine Wirkungsmessung von Aktivitäten in der Naturfaserproduktion zu ermöglichen? 8. Durch welche Maßnahmen beeinflusst Ihre Organisation die Wirkung von Naturfaseraktivitäten anderer Akteure im Hinblick auf die Bündnisziele im Bereich Naturfasern positiv? 3.5 Unterstützende Maßnahmen Kooperation und Synergien Kooperiert Ihre Organisation mit bestehenden Initiativen bzw. Standardsystemen im Naturfaserbereich oder führt Ihre Organisation Maßnahmen zur Schaffung von Synergien im Naturfaserbereich durch? 9. Welche Maßnahmen führt Ihre Organisation durch bzw. mit welchen Initiativen oder Standardsystemen kooperiert Ihre Organisation, um Synergien zwischen einzelnen Aktivitäten der Bündnismitglieder im Naturfaserbereich zu entfalten? 10. Welche Maßnahmen führt Ihre Organisation durch bzw. mit welchen Initiativen oder Standardsystemen kooperiert Ihre Organisation, um Synergien im Naturfaserbereich im Hinblick auf die Erreichung der Bündnisziele zu entfalten? 17

18 3.6 Unterstützende Maßnahmen Bewusstseinsbildung Fördert Ihre Organisation Maßnahmen zur Bewusstseinsschaffung für eine nachhaltigere Naturfaserproduktion bei politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entscheidungsträgern oder innerhalb Ihrer Organisation? 11. Welche Maßnahmen führt Ihre Organisation durch bzw. unterstützt Ihre Organisation, um ein Bewusstsein auf lokaler, nationaler und/oder internationaler Ebene bei politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entscheidungsträgern zu einer nachhaltigeren Naturfaserproduktion zu fördern? 12. Durch welche Maßnahmen wird innerhalb Ihrer Organisation ein Bewusstsein für eine nachhaltigere Naturfaserproduktion, bspw. für Beschaffungsvorgänge oder privaten Konsum gefördert? 3.7 Unterstützende Maßnahmen Externe Kommunikation Fördert Ihre Organisation eine positive Begleitkommunikation zu den durchgeführten Maßnahmen im Naturfaserbereich oder zu nachhaltigen Naturfasern generell? 13. Welche Kommunikationsmaßnahmen führt Ihre Organisation durch oder fördert Ihre Organisation in Bezug auf die durchgeführten Maßnahmen im Naturfaserbereich oder zu nachhaltigen Naturfasern generell? 18

19 3.8 Unterstützende Maßnahmen Internes Capacity Development / bündnisinterne Kommunikation Fördert Ihre Organisation Maßnahmen, die der Information, Ausbildung und dem Training von Bündnismitgliedern und weiteren Akteuren der Lieferkette dienen? 14. Welche Maßnahmen führt Ihre Organisation in Bezug auf die Information, Ausbildung und das Training von Bündnispartnern und weiteren Akteuren der Lieferkette durch oder fördert Ihre Organisation? 3.9 Unterstützende Maßnahmen Weitere Maßnahmen Fördert Ihre Organisation weitere Maßnahmen, die zur Erreichung der Bündnisziele im Bereich Naturfasern dienen und bisher noch nicht genannt wurden? 15. Welche weiteren Maßnahmen führt Ihre Organisation durch oder fördert Ihre Organisation, um eine Erreichung der Bündnisziele im Bereich Naturfasern zu unterstützen? Bitte geben Sie nur die noch nicht genannten an 19

20 Impressum Herausgeber Bündnis für nachhaltige Textilien c/o Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH Friedrich-Ebert-Allee Bonn Kontakt Andrea Burkhardt Presse- und Öffentlichkeitsarbeit E presse@textilbuendnis.com T Redaktion Sekretariat Bündnis für nachhaltige Textilien netzhammer & breiholz Layout Creative Republic Bildnachweis shutterstock

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