Indikatorenraster Standardorganisationen
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- Jakob Baum
- vor 6 Jahren
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1 Indikatorenraster Standardorganisationen Chemikalien- und Umweltmanagement, Sozialstandards und existenzsichernde Löhne und Naturfasern TOOLS H OT - S P OT S ANSPRUCHSGRUPPE ROADMAP REVIE WPROZ ESS BÜNDNISINITIATIVEN BÜNDNISZIELE A B G ES BÜNDNIS TUFTE ANFORD SOZIALSTANDARDS TRANS ERUNGE PA R E N Z N EIGENINITIATIVEN CHEMI KALIEN BA S E LINE
2 Inhaltsverzeichnis 1 Chemikalien- und Umweltmanagement Manufacturing Restricted Substances List (MRSL) Umweltmanagement Rückverfolgbarkeit/Transparenz Bewusstseinsbildung Training Sozialstandards und existenzsichernde Löhne Policy Soziale und menschenrechtliche Risiken und Auswirkungen ermitteln Verankerung und Integration in Geschäftspraktiken und Lieferkettenmanagement Abhilfe und Beschwerdemechanismen Sektorweites Engagement für die Umsetzung der sozialen Bündnisziele Naturfasern Beschaffung nachhaltiger Naturfasern Unterstützende Maßnahmen Training Unterstützende Maßnahmen Transparenz Unterstützende Maßnahmen Wirkung Unterstützende Maßnahmen Kooperation und Synergien Unterstützende Maßnahmen Bewusstseinsbildung Unterstützende Maßnahmen Externe Kommunikation Unterstützende Maßnahmen Internes Capacity Development / bündnisinterne Kommunikation Unterstützende Maßnahmen Weitere Maßnahmen
3 1 Chemikalien- und Umweltmanagement 1.1 Manufacturing Restricted Substances List (MRSL) Fördert oder beteiligt sich Ihre Organisation an der kontinuierlichen Weiterentwicklung einer Manufacturing Restricted Substances List (MRSL)? Fördert oder beteiligt sich Ihre Organisation an der Identifizierung oder Bewertung von Verfahren und Chemikalien, die sich zur Substitution von gefährlichen Substanzen eignen? 1.2 Umweltmanagement 1. [siehe Schlüsselfrage] a) 1) individuelle Maßnahme 2) kooperative Maßnahme) [Auswahl] b) Beschreibung der Maßnahme 2. [siehe Schlüsselfrage] a) 1) individuelle Maßnahme 2) kooperative Maßnahme) [Auswahl] b) Beschreibung der Maßnahme Fördert oder beteiligt sich Ihre Or ganisation an der Evaluierung von Maßnahmen im Bereich Chemikalien-/Umweltmanagement (Impact Assessment)? 3. [siehe Schlüsselfrage] a) 1) individuelle Maßnahme 2) kooperative Maßnahme [Auswahl] b) Partner c) Maßnahme: [Mehrfachauswahl] ca) Entwicklung aussagekräftiger Benchmarks und Kennzahlen für den Ressourcenverbrauch und Emissionen cb) Entwicklung von Methoden zur Erfassung der Wirksamkeit der Trainings und anderer Maßnahmen cc) Durchführung von Evaluierungen und Impact-Erhebungen cd) weitere d) weitere Angaben z.b. Anzahl der Veranstaltungen, Anzahl der Teilnehmer, Format, Titel, Art der Veröffentlichung von Publikationen, Erfahrungsberichten oder Instrumenten 1.3 Rückverfolgbarkeit/Transparenz Fördert oder beteiligt sich Ihre Or - ganisation an Maßnahmen und Initiativen zur Verbesserung der Rückverfolgbarkeit und Transparenz in der Lieferkette oder führt Ihre Organisation eigene Maßnahmen und Initiativen in diesem Bereich durch? 4. [siehe Schlüsselfrage] a) 1) individuelle Maßnahme 2) kooperative Maßnahme [Auswahl] b) Beschreibung Maßnahme c) beteiligte Partner d) weitere Angaben z.b. Anzahl der Veranstaltungen, Anzahl der Teilnehmer, Format, Titel, Art der Veröffentlichung von Publikationen, Erfahrungsberichten oder Instrumenten 3
4 1.4 Bewusstseinsbildung Fördert Ihre Organisation Maßnahmen zur Bewusstseinsbildung für eine nachhaltigere Textilproduktion bei politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entscheidungsträgern auf lokaler oder nationaler Ebene (hier im Bereich Umwelt-/Chemikalienmanagement)? 1.5 Training 5. [siehe Schlüsselfrage] a) 1) Kooperative Maßnahme: 2) individuelle Maßnahme [Auswahl] b) Thema: [Mehrfachauswahl] ba) MRSL Inventarisierung bb) Good Housekeeping und BVT bc) Umweltmanagementsysteme bd) Abwasser oder andere Emissionen be) Recycling bf) Überprüfungsmechanismen bg) Berichterstattung bh) weitere c) Art der Maßnahme: [Mehrfachauswahl] ca) Publikation von Orientierungen und Handreichungen zu ordnungsgemäßer und umweltgerechter Betriebsführung cb) Publikation von Studien/Factsheets zu chemischen Stoffen und Alternativen cc) Veranstaltungen cd) weitere d) weitere Angaben z.b. zu Titel, Zielgruppe, Anzahl der Teilnehmenden, Art der Veröffentlichung Fördert oder beteiligt sich Ihre Organisation an Maßnahmen zur Aus- und Fortbildung, Schulung bzw. Training zu nachhaltigem Umwelt-/Chemikalienmanagement? 6. [siehe Schlüsselfrage] a) 1) individuelle Maßnahme 2) kooperative Maßnahme [Auswahl] b) Thema: [Mehrfachauswahl] ba) MRSL Inventarisierung bb) Good Housekeeping und BVT bc) Umweltmanagementsysteme bd) Abwasser oder andere Emissionen be) Recycling bf) Überprüfungsmechanismen bg) Berichterstattung bh) weitere c) Maßnahme: [Mehrfachauswahl] ca) Erhebung des Schulungsbedarfs cb) Entwicklung und Verbreitung Schulungsmaterialien cc) Durchführung von Schulungen d) weitere Angaben z.b. zur Zielgruppe, Anzahl der Schulungen, Art der Veröffentlichung von Schulungsunterlagen 4
5 2 Sozialstandards und existenzsichernde Löhne 2.1 Policy Verankert Ihre Organisation die Umsetzung der sozialen Bündnisziele über eine schriftliche Verpflichtung, als Vorgabe in eigenen Standards und Umsetzungsanleitungen z.b. in Ihren Beschaffungsprozess? 1. Verfügt Ihre Organisation über eine schriftliche Verpflichtung zur Achtung der sozialen Bündnisziele? 2. Wie integriert Ihre Organisation die Umsetzung der sozialen Bündnisziele in die eigene Beschaffungsordnung? 3. Integriert Ihre Organisation die Umsetzung der sozialen Bündnisziele in eigene Standards, Handbücher und/oder Umsetzungsanleitungen für Mitglieder? [Beleg] [Beschreibung der Methodik] 2.2 Soziale und menschenrechtliche Risiken und Auswirkungen ermitteln Ja, dies erfolgt z.b. über: [Mehrfachauswahl] a) Integration des Konzepts menschenrechtliche Sorgfalt b) Integration von Anforderungen an verantwortungsvolle Rekrutierung/die schrittweise Umsetzung des Employer Pays-Prinzips c) Anforderungen an Geschäftspartner Due Diligence d) Informationen zu möglichen Rehabilitation- bzw. Wiedergutmachungsmaßnahmen für Zwangsarbeit e) weitere [Beschreibung] Unterstützt Ihre Organisation Verfahren zur Ermittlung menschenrechtlicher Risiken und Auswirkungen? 4. Unterstützt Ihre Organisation die (Weiter-)Entwicklung von Instrumenten für die Analyse oder Bewertung menschenrechtlicher Risiken über die Weitergabe von Daten/Fakten oder die Bereitstellung von Expertise? 5. Unterstützt Ihre Organisation den Einbezug von Betroffenen in Verfahren der Risikoermittlung? Ja, über: [Mehrfachauswahl und Freitext für Erläuterungen] a) Instrumente für die systematische Erfassung und Bewertung menschenrechtlicher Risiken b) Auswertung von Auditergebnissen (aggregiert, aber regionsspezifisch) und Bereitstellung der Ergebnisse c) weitere Ja, wie? [Beschreibung] 5
6 2.3 Verankerung und Integration in Geschäftspraktiken und Lieferkettenmanagement Integriert Ihre Organisation die Ergebnisse der Ermittlung von sozialen bzw. menschenrechtlichen Risiken und Auswirkungen in den Beschaffungsprozess bzw. eigenen Betrieb? Fördert Ihre Organisation die Umsetzung der sozialen Bündnisziele bei Produzenten, Geschäftspartnern und in der tieferen Lieferkette? Nutzt Ihre Organisation Weiterbildungsmaßnahmen und Trainingsansätze, um eigene Beschäftigte und Produzenten bzw. deren Beschäftigte bei der Umsetzung der sozialen Bündnisziele zu unterstützen? 6. Wie berücksichtigt Ihre Organisation die sozialen Bündnisziele bei der Lieferantenauswahl bzw. Auftragsvergabe? 7. Hat Ihre Organisation Anforderungen zu Prävention, Monitoring und Umgang mit Fällen von Kinder- bzw. Zwangsarbeit in eigene Standards und Prozesse integriert? 8. Fördert Ihre Organisation über Exzellenzprogramme für Produzenten und Zulieferer in der tieferen Lieferkette oder andere Formen der Auszeichnung die Umsetzung der sozialen Bündnisziele? 9. Schult Ihre Organisation Verantwortliche und Mitarbeiter im Einkauf sowie anderer relevanter Abteilungen zum Thema menschenrechtliche Sorgfalt/ Auswirkungen von Beschaffungs- und Geschäftspraktiken auf Menschenrechte und zur Umsetzung der sozialen Bündnisziele? [Beschreibung der Methodik/Anhang entsprechender interner Vorgaben] Ja, z.b. über: [Mehrfachauswahl und Freitext für Erläuterungen] a) Geschäftspartner Due Diligence b) Anforderungen an verantwortungsvolle Rekrutierung c) Verfahren und Anforderungen für Umgang mit akuten Fällen d) weitere Ja, über: [Mehrfachauswahl und Beschreibung 1 ] a) Vereinigungsfreiheit und Kollektivverhandlungen b) Diskriminierung (länder- und regionsspezifisch), selbst wenn Audits keine Vorfälle nachweisen c) Gesundheit und Sicherheit d) Kinderarbeit e) Zwangsarbeit f) Löhne und Sozialleistung g) Arbeitszeiten h) weitere Beschreibung: Anzahl der Schulungen, Anzahl der Teilnehmer, Umfang (online oder Präsenz), Format, Position bzw. Abteilung der Teilnehmer 1 z.b. Maßnahmen gegen Diskriminierung/nachweisliche Förderung von Frauen/anderen betroffenen Gruppen, zur Bekämpfung von Zwangsarbeit oder Schaffung von alternativen Ausbildungsangeboten für von Zwangsarbeit Betroffene, Proaktiver und nachweisbarer Ansatz zum Umgang mit Kinderarbeit 6
7 Integriert oder unterstützt Ihre Organisation die Verankerung der sozialen Bündnisziele in Managementprozessen und Geschäftspraktiken? 10. Unterstützt Ihre Organisation Bündnismitglieder bei der Analyse und Anpassung ihrer Beschaffungsprozesse in Produktionsländern? 11. Unterstützt Ihre Organisation Weiterbildungsmaßnahmen für Management und Beschäftigte, insbesondere in Produktionsländern? 12. Integriert Ihre Organisation die Anforderungen des Bündnisses in eigene Vorgaben zu Auditprozessen? Ja, zum Beispiel über: [Mehrfachauswahl und Beschreibung] a) Tools & Informationen b) Unterstützung bei Off-Site Interviews und Einwirken auf eine verbesserte Nutzung dieser c) Förderung von Maßnahmen des Managements auf Produktionsebene, die der Verbesserung von Arbeitszeitplanung und -dokumentation dienen d) weitere Ja, über: [Mehrfachauswahl und Freitext für Erläuterungen] a) Umgang mit Gesundheits- und Sicherheitsrisiken b) Verbesserung von Arbeitsbedingungen c) weitere Ja, über: [Mehrfachauswahl und Freitext für Erläuterungen] a) Einsatz von sensibilisierten/ausgebildeten Auditoren (bspw. zu regionsspezifischen Risiken) bzw. gemischten Teams und soweit möglich Off-Site Interviews mit Arbeitnehmern bei Audits in Risikoländern- und -regionen b) Einbezug von lokalen Akteuren und betroffenen Gruppen in Überprüfungs- und Verbesserungsmaßnahmen c) Kommunikation spezifischer Auditergebnisse zu Gesundheits- und Sicherheitsthemen gegenüber Arbeiternehmervertretern bzw. betrieblichen Gewerkschaftsvertretern der auditierten Produktionseinheit d) Maßnahmen zur Verbesserung der Effektivität von Audits und Entwicklung neuer Ansätze für die Erkennung von Kinderarbeit durch entsprechende Anforderungen an Mitglieder und Auditoren und Capacity Building Formate e) kontinuierliche Schulungen für Auditoren zu regions- und länderspezifischen Risiken f) bei Trainingsangeboten für Auditoren, Berücksichtigung der Sensibilisierung von Auditoren für kritische Risiken bei den Themen Gebäudeschutz/Feuersicherheit/Elektrosicherheit/Sicherheit der Beschäftigten in Bezug auf Chemikalien/ Kühlsysteme g) angemessene Verfahren (Schulungen etc.), um Korruption von Auditoren zu verhindern und anzugehen und im Falle eines Nachweises zu sanktionieren h) Sicherstellung, dass Auditoren das Mandat haben, bei Zweifeln/etwaigen kritischen G&S-Risiken Expertenmeinungen hinzuzuziehen i) Berücksichtigung von freiwilliger Mehrarbeit und Bezahlung von Überstunden in Sozialaudits j) Befragung von ArbeitnehmerInnen und lokalen Stakeholdern bei der Überprüfung der Kriterien zu Löhnen und Sozialleistungen k) weitere 7
8 2.4 Abhilfe und Beschwerdemechanismen Leistet Ihre Organisation Abhilfe bzw. setzt sich für Abhilfe und Wiedergutmachung ein? 13. Unterstützt Ihre Organisation Wiedergutmachungs- oder Rehabilitationsmaßnahmen bzw. Schaffung von Alternativen für Opfer von Kinder- und Zwangsarbeit? Ja, beispielsweise durch: [Auswahlmöglichkeit und Freitext für Erläuterungen mit Länderangaben] a) Entwicklung von Anleitungen für effektive und nachhaltige Wiedergutmachungsmaßnahmen für eigene Mitglieder und Teilen von Good Practices b) Integration des Umgangs mit dem Thema Kinderarbeit in Austauschforen und Veranstaltungen für Mitglieder c) weitere 2.5 Sektorweites Engagement für die Umsetzung der sozialen Bündnisziele Setzt Ihre Organisation sich individuell oder kollektiv für die sektorweite Umsetzung der Bündnisziele ein? Unterstützt Ihre Organisation den sektorweiten Erfahrungsaustausch? 14. Hat Ihre Organisation darüber hinaus weitere Maßnahmen ergriffen, um sich individuell oder in Kooperation mit anderen Akteuren für die Umsetzung der Bündnisziele einzusetzen? 15. Fördert Ihre Organisation das Bewusstsein für sozial nachhaltige Textilproduktion in Deutschland? 16. Hat Ihre Organisation Informationen, Lernerfahrungen etc. dem Bündnis/den Bündnismitgliedern zur Verfügung gestellt? 17. Hat Ihre Organisation Sensibilisierungs- oder Austauschangebote unterstützt? Ja, bspw. durch: [Mehrfachauswahl und Freitext für Erläuterungen] a) Kooperation zur Entwicklung von lokalen/regionalen Lohnvergleichsindizes sowie weiteren Werkzeugen und Methoden zur Überprüfung der Einhaltung von Lohnkriterien in Audits b) Kooperation zu Ansätzen zur Überprüfung von Arbeitszeitmechanismen in Audits c) Hinarbeiten auf standardübergreifendes Verständnis von Zwangsarbeit im Sinne der ILO-Indikatoren d) Einrichtung einer standardübergreifenden Lerngruppe zur Qualifikationen von Auditoren/Auditprozessen/ Management von korrektiven Maßnahmen und Herausforderungen - Fokus auf Gesundheit und Sicherheit e) Unterstützung der Zusammenarbeit von Marken- und Handelsunternehmen und Produktionsbetriebe zum Thema Arbeitszeiten über Sozialaudits hinaus f) Schaffung von Anreizen und Unterstützung des sozialen Dialogs zwischen Management und Belegschaft zum Thema existenzsichernde Löhne. Berücksichtigung des Themas bei der Unterstützung von Befähigungsmaßnahmen für Beschäftigte g) weitere a) 1) Kooperative Maßnahme: 2) individuelle Maßnahme [Auswahl] b) [Beschreibung] Zum Beispiel durch: [Auswahlmöglichkeit und Freitext für Erläuterungen] a) Bereitstellung von relevanten Kontakten zu lokalen Partnern unter Berücksichtigung des Schutzes der Betroffenen und Beteiligung an Umsetzungsprojekten und Initiativen, Teilen von Erfahrungen (Fokus Diskriminierung, Zwangsarbeit, existenzsichernde Löhne und Arbeitszeiten) b) Unterstützung der Identifikation von Good Practices (basierend auf Umsetzungserfahrungen, Kooperationsprojekten, Informationen von lokalen Partnern) und Hervorhebung positiver Beispiele c) weitere Zum Beispiel durch: [Auswahlmöglichkeit und Freitext für Erläuterungen] a) Beteiligung an/durchführung von Aus- und Fortbildungsmaßnahmen/Capacity-Building lokaler Arbeitgeber, Arbeitnehmer und Gewerkschaftsvertreter zu den Themen sozialer Dialog und Kollektivverhandlungen b) weitere 8
9 3 Naturfasern Basisfragen Beschaffung nachhaltiger Naturfasern Antwort 1. Beschafft Ihre Organisation Produkte, die Naturfasern beinhalten? Ja/Nein 2. Haben Sie eine Bestandsaufnahme bezüglich der eingesetzten Mengen an Ja/Nein Naturfasern durchgeführt? 2.1 Welche Naturfasern setzen Sie ein und welche Gesamtmengen beschaffen [Mehrfachauswahl + Warengewicht je Naturfaser + Angabe des Berechnungstools] Sie je Naturfaser? Setzt sich Ihre Organisation für nachhaltige 3 Naturfasern in ihren Beschaffungsvorgängen ein? 1. Hat Ihre Organisation bei Ihren Produzenten und Geschäftspartnern angefragt, inwieweit diese nachhaltige Naturfasern liefern können? 2. Hat Ihre Organisation eine Bestandsaufnahme bezüglich der Anteile nachhaltiger Naturfasern durchgeführt? 2.1 Wie hoch sind die prozentualen Anteile der eingesetzten Mengen an nachhaltigen Naturfasern? Ja/Nein Ja/Nein [Mehrfachauswahl + %-Anteil je Standardsystem/-initiative] 2) Basisfragen dienen der Erfassung von Basisdaten in einem bestimmten Themenbereich. Anders als bei Schlüsselfragen, setzen Sie sich bei Basisfragen keine individuellen Roadmapziele 3) Produktionsmethoden, die Anbaupraktiken gemäß den Bündniszielen fördern 9
10 3.2 Unterstützende Maßnahmen Training Fördert Ihre Organisation Maßnahmen für Landwirte und/oder in der Landwirtschaft Beschäftigte, die die Bündnisziele im Bereich Naturfasern unterstützen? 3. Welche Trainingsmaßnahmen für Landwirte und/oder in der Landwirtschaft Beschäftigte zur Förderung der Bündnisziele im Bereich Naturfasern führt Ihre Organisation durch oder fördert sie? 4. Welche weiteren Maßnahmen zur Unterstützung von Landwirten und/oder in der Landwirtschaft Beschäftigten bei der Umstellung auf nachhaltigere Anbaumethoden führt Ihre Organisation durch oder fördert Ihre Organisation? [Beschreibung (Anzahl der Trainingsmaßnahmen, Ziele, Format, Inhalte, Teilnehmerzahl, Zielgruppe) und Nachweis] 3.3 Unterstützende Maßnahmen Transparenz Fördert Ihre Organisation die Verbesserung der Rückverfolgbarkeit und Transparenz der Faser(-mengen) in der Lieferkette oder innerhalb Ihrer Organisation? 5. Welche Maßnahmen und Initiativen führt Ihre Organisation durch oder unterstützt sie, um eine Verbesserung der Rückverfolgbarkeit und Transparenz der Faser(-mengen) in der Lieferkette zu ermöglichen? 6. Durch welche Maßnahmen geht Ihre Organisation das Thema Transparenz innerhalb Ihrer Organisation und in Bezug auf Ihre Geschäfts-/Kooperationsbeziehungen an? 10
11 3.4 Unterstützende Maßnahmen Wirkung Fördert Ihre Organisation Maßnahmen zur Wirkungsmessung von Aktivitäten in der Naturfaserproduktion oder unterstützt Ihre Organisation die Wirkung von Naturfaseraktivitäten anderer Akteure? 7. Führt Ihre Organisation Maßnahmen und Initiativen durch oder unterstützt diese, um eine Wirkungsmessung von Aktivitäten in der Naturfaserproduktion zu ermöglichen? 8. Durch welche Maßnahmen beeinflusst Ihre Organisation die Wirkung von Naturfaseraktivitäten anderer Akteure im Hinblick auf die Bündnisziele im Bereich Naturfasern positiv? 3.5 Unterstützende Maßnahmen Kooperation und Synergien Kooperiert Ihre Organisation mit bestehenden Initiativen bzw. Standardsystemen im Naturfaserbereich oder führt Ihre Organisation Maßnahmen zur Schaffung von Synergien im Naturfaserbereich durch? 9. Welche Maßnahmen führt Ihre Organisation durch bzw. mit welchen Initiativen oder Standardsystemen kooperiert Ihre Organisation, um Synergien zwischen einzelnen Aktivitäten der Bündnismitglieder im Naturfaserbereich zu entfalten? 10. Welche Maßnahmen führt Ihre Organisation durch bzw. mit welchen Initiativen oder Standardsystemen kooperiert Ihre Organisation, um Synergien im Naturfaserbereich im Hinblick auf die Erreichung der Bündnisziele zu entfalten? 11
12 3.6 Unterstützende Maßnahmen Bewusstseinsbildung Fördert Ihre Organisation Maßnahmen zur Bewusstseinsschaffung für eine nachhaltigere Naturfaserproduktion bei politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entscheidungsträgern oder innerhalb Ihrer Organisation? 11. Welche Maßnahmen führt Ihre Organisation durch bzw. unterstützt Ihre Organisation, um ein Bewusstsein auf lokaler, nationaler und/oder internationaler Ebene bei politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entscheidungsträgern zu einer nachhaltigeren Naturfaserproduktion zu fördern? 12. Durch welche Maßnahmen wird innerhalb Ihrer Organisation ein Bewusstsein für eine nachhaltigere Naturfaserproduktion, bspw. für Beschaffungsvorgänge oder privaten Konsum gefördert? 3.7 Unterstützende Maßnahmen Externe Kommunikation Fördert Ihre Organisation eine positive Begleitkommunikation zu den durchgeführten Maßnahmen im Naturfaserbereich oder zu nachhaltigen Naturfasern generell? 13. Welche Kommunikationsmaßnahmen führt Ihre Organisation durch oder fördert Ihre Organisation in Bezug auf die durchgeführten Maßnahmen im Naturfaserbereich oder zu nachhaltigen Naturfasern generell? 12
13 3.8 Unterstützende Maßnahmen Internes Capacity Development / bündnisinterne Kommunikation Fördert Ihre Organisation Maßnahmen, die der Information, Ausbildung und dem Training von Bündnismitgliedern und weiteren Akteuren der Lieferkette dienen? 14. Welche Maßnahmen führt Ihre Organisation in Bezug auf die Information, Ausbildung und das Training von Bündnispartnern und weiteren Akteuren der Lieferkette durch oder fördert Ihre Organisation? 3.9 Unterstützende Maßnahmen Weitere Maßnahmen Fördert Ihre Organisation weitere Maßnahmen, die zur Erreichung der Bündnisziele im Bereich Naturfasern dienen und bisher noch nicht genannt wurden? 15. Welche weiteren Maßnahmen führt Ihre Organisation durch oder fördert Ihre Organisation, um eine Erreichung der Bündnisziele im Bereich Naturfasern zu unterstützen? Bitte geben Sie nur die noch nicht genannten an 13
14 Impressum Herausgeber Bündnis für nachhaltige Textilien c/o Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH Friedrich-Ebert-Allee Bonn Kontakt Andrea Burkhardt Presse- und Öffentlichkeitsarbeit E presse@textilbuendnis.com T Redaktion Sekretariat Bündnis für nachhaltige Textilien netzhammer & breiholz Layout Creative Republic Bildnachweis shutterstock
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