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2 Inhaltsverzeichnis Schulentwicklung im Team Grundlagen Praxisberichte Methoden 1. Grundlagen Dr. Roland Storath Teambildung und Zusammenarbeit in der Schule Heinz Schlegel Teamentwicklung im Lehrerzimmer Teamentwicklung notwendiger Bestandteil der Inneren Schulentwicklung Günther Holz / Gebrauchsanleitung für erfolgreiche Teamarbeit Günther Holz / Von der Chefsache zur Teamsache! Sand im Teamgetriebe Werner Gratzer Mobbing im Kollegium Praxisberichte Michael Bauer Gedanken zu meiner Amtseinführung als Schulleiter Gerhard Koller Der Fisch beginnt zuerst am Kopf zu stinken Christa Jungwirth / Hans C. Lehner Führung delegieren Hildegard Ohlmann / Hans Schindele Im Team zum Schulprogramm Dr. Norbert Autenrieth Zwei Seiten derselben Medaille Carsten Jelitto Jedem Neuen wohnt ein Zauber inne Karl Göttlinger / Otmar Kaiser Schulentwicklung im Team - 5 -

3 Inhaltsverzeichnis Schulentwicklung im Team Grundlagen Praxisberichte Methoden 1. Grundlagen Dr. Roland Storath Teambildung und Zusammenarbeit in der Schule Heinz Schlegel Teamentwicklung im Lehrerzimmer Teamentwicklung notwendiger Bestandteil der Inneren Schulentwicklung Günther Holz / Gebrauchsanleitung für erfolgreiche Teamarbeit Günther Holz / Von der Chefsache zur Teamsache! Sand im Teamgetriebe Werner Gratzer Mobbing im Kollegium Praxisberichte Michael Bauer Gedanken zu meiner Amtseinführung als Schulleiter Gerhard Koller Der Fisch beginnt zuerst am Kopf zu stinken Christa Jungwirth / Hans C. Lehner Führung delegieren Hildegard Ohlmann / Hans Schindele Im Team zum Schulprogramm Dr. Norbert Autenrieth Zwei Seiten derselben Medaille Carsten Jelitto Jedem Neuen wohnt ein Zauber inne Karl Göttlinger / Otmar Kaiser Schulentwicklung im Team - 5 -

4 Interne und externe Vernetzung Herbert Woerlein Teamstrukturen als Voraussetzung für Schulentwicklung Hans Hertel Eine Schule auf dem Weg M. Elser / M. Pschibul / G. Schweiger / T. Miller Zu zweit geht s leichter Dr. Wilfried Brehm Nachhaltige Unterrichtsentwicklung durch Teamentwicklung Karin Mühlbauer Lehrer und Eltern in einem Boot Modus Ursula Kopplinger / Dirk Schulten Gemeinsam Schule gestalten Nutzen wir alle Chancen? Frieder Klöhr Teamentwicklung im Klassenzimmer Willi Götz / Frieder Köbele Teamentwicklung durch Unterrichtsentwicklung Margit Weidner Mit dem Sozialziele-Katalog Schule verändern Peter Brichzin / Eva Stolpmann Teamentwicklung durch Medien- und Methodencurriculum Kurt Bucher Kollegium Schulleitung Schulrat im Team Sicherung der Qualität schulischen Handelns Brigitte Uretschläger Miteinander voneinander lernen Methoden Dr. Gerald Klenk Nützliche Methoden Franz Schneider Team erleben: Trainingseinheit für die SCHILF M. Elser / M. Pschibul / G. Schweiger / T. Miller Selbsteinschätzung sozialer Kompetenz Schulentwicklung im Team

5 T. Sachsenröder / K. Schlamp Vorwort Vorwort Ein systematischer und systemischer Schulentwicklungsprozess kann nur gelingen, wenn er vom Kollegium der Schule als Team getragen wird. Daneben sind kleinere Teams wie die Steuergruppe oder Projektteams für die Planung und Realisierung des Schulprogramms wie auch Jahrgangsstufenteams, Klassenteams und Fachteams für die Gestaltung eines qualitativ hochwertigen Unterrichts und Schullebens unentbehrlich. Damit Teamarbeit angestoßen und erfolgreich weitergeführt wird, bedarf es als Basis einer förderlichen Führungshaltung der Schulleitung und der Bereitschaft der Kollegen zur Kooperation. Zudem ist Wissen über Teamprozesse und oftmals Training nötig, damit Klippen nicht zum Ende der Teamarbeit an der Schule führen sondern souverän umschifft werden. Die Akademie für Lehrerfortbildung und Personalführung führt seit vielen Jahren Fortbildungskurse zum Themenkreis Teamentwicklung als Führungsaufgabe, Zusammenarbeit im Team und Team-Time im Klassenzimmer für pädagogisches Führungspersonal und Lehrer durch. Zudem ist Teamentwicklung fester Bestandteil des Ausbildungscurriculums für neu ernannte Schulleiter und der Ausbildung von Schulentwicklungsmoderatoren. Das in diesen Kursen vermittelte Hintergrundwissen wird im ersten Teil dieses Akademieberichtes zusammengefasst. Mittlerweile werden an vielen Schulen Teamprozesse bewusst angestoßen und fortentwickelt. Einige dieser Schulen aus verschiedenen Schularten beschreiben ihren Weg im zweiten Teil. Die Berichte sind angereichert mit konkreten Materialien und Kopiervorlagen. Ein dritter Teil enthält einige nützliche Methodensteckbriefe zur Verwendung in Teamtrainings mit pädagogischen Führungskräften und mit Kollegien, in der Begleitung von Schul- und Teamentwicklungsprozessen oder im Seminar. Einen Blick über den Zaun in die Welt der Wirtschaft bietet abschließend der vierte Teil. Dillingen, November 2003 Thomas Sachsenröder Direktor der Akademie für Lehrerfortbildung und Personalführung Institutsrektorin Referat Pädagogik und Didaktik der Grund- und Hauptschule Schulentwicklung im Team - 1 -

6 Teamentwicklung notwendiger Bestandteil der Inneren Schulentwicklung Wir sind mitten in unserem Schulentwicklungsprozess stecken geblieben und suchen Unterstützung, um wieder sicheren Boden unter den Füßen zu bekommen und unseren Weg fortzusetzen! lautet der SOS-Ruf eines Schulleiters. Die Unterlagen, die in den nächsten Tagen eingehen, beinhalten vor allem Zeitungsberichte über die fantastischen Leistungen dieser Schule, jeweils mit dem Konterfei des Chefs garniert unter den Schlagzeilen über Freie Arbeit und Wohlfühlschule. Auch die Beteiligung an mehreren Schulversuchen wurden publik gemacht, zuletzt die jahrgangsgemischte Eingangsklasse als besonders kindgerechte Form der Einschulung. Eine Evaluationsaktion bei den Eltern hatte zu Tage gefördert, dass diese sehr zufrieden sind mit der Schule, den Lehrern und dem Unterricht. Diese Schule schien doch in Siebenmeilenstiefeln ihre Qualität zu steigern. Wozu also die Anfrage nach externer Begleitung? Diese Frage beantwortete der Rektor mit der Beschreibung der Situation im Kollegium: Es werde immer schwerer, die Kolleg/innen zum Weiterarbeiten zu motivieren. Selbst zur Präsentation der Schule bei einer regionalen Veranstaltung mit bereits vorhandenen Materialien sei keine einzige Kollegin und kein einziger Kollege bereit gewesen. Das Argument keine Zeit! schwirre unentwegt im Lehrerzimmer herum und ersticke sämtliche Initiativen der Schulleitung im Keim. Von Überlastung, sogar von Überforderung und drohendem Burnout sei die Rede. Außerdem knirsche es zwischen einem älteren Kollegen und dem Leiter der Steuergruppe sowie dem Schulleiter immer häufiger. Ein mit dem Feuer der Begeisterung begonnener Innerer Schulentwicklungsprozess droht als Schulentwicklungsruine zu enden, schlimmer noch, das Kollegium entmutigt, demotiviert und gespalten zurückzulassen. Im Folgenden soll aufgezeigt werden, welche Hintergründe hierfür ursächlich sein können und inwieweit Schulpsychologen in solchen Fällen das Kollegium unterstützen können, wieder zu einer produktiven Weiterarbeit und zu einem befriedigenden Miteinander zurückzukehren. 1. Einen Schwerpunkt in der Inneren Schulentwicklung setzen: Schulentwicklung und Teamentwicklung In der Literatur zur Inneren Schulentwicklung werden vier Schwerpunkte aufgezeigt, die in einem interaktiven Zusammenhang stehen (Schlegel, H.). Macht sich eine Schule auf den Weg der systematischen Qualitätsverbesserung, so kann sie an jedem dieser Felder ansetzen mit dem Ziel, diese Aktivitäten letztendlich dem Schüler zugute kommen zu lassen. Schulentwicklung im Team - 1 -

7 Interaktiver Zusammenhang Teamentwicklung Organisationsentwicklung Unterrichtsentwicklung Personalentwicklung Verändert sich in einem interaktiven System ein Faktor, werden auch die anderen Faktoren beeinflusst. Die Schule A-Dorf begann ihre Aktivitäten im Bereich der Unterrichtsentwicklung. Dies wirkte sich offensichtlich auch in starkem Maß auf die Teamkonstellation aus, ohne dass es zunächst beachtet worden wäre, ein nicht seltener doch um so wirkungsvoller Fehler im Anfangsstadium von Schulentwicklungsprozessen. 2. Die Entwicklungsphasen des Teams betrachten: Wie spät ist es in unserem Team? Jedes Team durchläuft spezifische Phasen, die von unterschiedlichen Merkmalen gekennzeichnet sind. Die Ausprägung dieser Merkmale hängt von Zufällen ab, von günstigen oder weniger günstigen Voraussetzungen. Die Gruppendynamik verwendet dazu das Bild der Teamuhr : Wenn das Team neu zusammen kommt, beäugen und beschnuppern sich die Teammitglieder zunächst. Eine abwartende Haltung, gekennzeichnet durch vorsichtiges Abtasten ist für diese Orientierungsphase (forming) typisch. Darauf folgt die Phase des Sich- Zeigens, der Abgrenzung gegenüber den anderen und des Bestrebens, eigene Bedürfnisse durchzusetzen und einen möglichst hohen Status innerhalb der Gruppe zu erlangen. Da Kontroversen und Konflikte diese Phase bestimmen, wird sie Konfliktphase (storming) genannt. Diese konflikthafte Phase muss durch die Organisierungsphase (norming) abgelöst werden, durch konstruktive Klärungen, gemeinsame Ziel- und Normvereinbarungen und so in die produktive, ruhige Integrationsphase (performing) übergehen. Gelingt dieser konstruktive Prozess nicht, bleibt das Team im Verantwortung Wir-Gefühl Arbeit am Ziel Klärung Ziel- u. Normverein barungen Höflichkeit Vorsichtiges Abtasten Zurückhaltung Sich zeigen Bedürfnisse durchsetzen Schulentwicklung im Team

8 Storming stecken und nicht die Lösung von Aufgabenstellungen ist Ziel, sondern der unterschwellige Kampf um Macht und Führung. In A-Dorf hatte die Führungsposition gewechselt. Dies läutete eine neue Runde auf der Team-Uhr ein, verbunden mit dem erneuten Aushandeln von Positionen, Rechten und Regeln. 3. Sach- und Beziehungsebene im Team beachten: Sowohl die Schulleitung als auch die Kolleg/innen sehen ihre Schule gern als heile Welt. Doch im sozialen Organismus Lehrerkollegium laufen wie in jeder Schulklasse, in jedem Sportverein, in jeder Familie Mikroprozesse ab, die nicht auf den ersten Blick zu ersehen sind, dabei aber um so wirksamer das Handeln der Teammitglieder beeinflussen. Es gibt Dissens und Konsens entsprechend dem Motto von Schulz von Thun Wo Menschen miteinander schaffen, machen sie sich auch zu schaffen. So werden Konferenzbeschlüsse nur zum Teil von der sachlichen Notwendigkeit her gefasst; eine mindestens ebenso große Rolle spielen dabei, alte Geschäfte wie lang zurückliegende Kränkungen, Solidarität oder Rivalität mit dem Antragsteller oder die Randposition eines Kollegen innerhalb der Gruppe. Der Schulleiter A-Dorf war erst seit einem Jahr in seiner Funktion, zudem war er aus dem Kollegium hervorgegangen. Offensichtlich spielte hier die hidden-agenda zwischen dem langjährigen Kollegium und ihm eine zunehmende Rolle je erfolgreicher er wurde. Von der anderen Seite her betrachtet: Vielleicht wäre diese Entwicklung aufzuhalten gewesen, wenn nicht so oft der Schulleiter auf den Fotos in der Zeitung zu sehen gewesen wäre, Unterricht Schulentwicklung Gefühle Soziale Bedürfnisse Konkurrenz Solidarität Freundschaft Angst Misstrauen Enttäuschung Sachebene Beziehungsebene sondern öfter die Kollegen, die die Neuerungen in der Schule tatsächlich durchführten. 4. Strukturen und Prozesse reflektieren: Team-Diagnose Ein wichtiger Schritt in Richtung Lösung ist schon getan, wenn das Kollegium die Problematik erkennt und bereit ist, sich damit auseinander zu setzen, bevor ein zu tiefer Graben das Aufeinanderzugehen verhindert und die Siegen-um-jeden-Preis-Mentalität die höchste Konflikteskalationsstufe anzeigt. Noch sinnvoller ist, wenn Schulen präventiv Experten zum Thema Teamentwicklung einladen, bevor sie sich auf den Weg der Organisations- oder Schulentwicklung im Team - 3 -

9 Unterrichtsentwicklung begeben. Schließlich bringt die Innere Schulentwicklung Umschichtungen, Veränderungen der Rollen einzelner Mitarbeiter und damit Veränderungen in der Teamstruktur mit sich: Einzelne Kollegen gewinnen an Bedeutung und Autorität, z.b. der Steuergruppenleiter oder die Mitglieder der Steuergruppe, einzelne Kollegen übernehmen Aufgaben für das Kollegium, die bislang bei der Schulleitung angesiedelt waren: die Organisation von Fortbildungen oder die Erarbeitung von Veränderungsvorschlägen für die Gesamtkonferenz. Evaluation als Basis für die Verbesserung der Schulqualität ist für alle an Schulentwicklung Beteiligten eine Selbstverständlichkeit. Auch für die Verbesserung der Zusammenarbeit im Team ist sie der erste Schritt. In der Fachliteratur werden dazu einige Instrumente mit unterschiedlichen Schwerpunkten angeboten. So beschreibt Wilfried Schley im Handbuch zur Schulentwicklung unter anderem einen Fragebogen zu Zusammenarbeit und Führung, die Metapher der Fußball- Mannschaftsaufstellung zur Verteilung der Rollen im Team oder das Team-Portrait, um die vielfältigen komplexen Prozesse sichtbar zu machen oder die Einschätzung der Team-Kultur analog zu einer Uhr. In der Praxis der Autorin hat sich als Türöffner und Katalysator die Stärken- Schwächen-Bilanz am besten bewährt, die zum einen den Entwicklungsbedarf eines Kollegiums aufzeigt und gleichzeitig allen vor Augen führt, in wie vielen Feldern bereits gute Zusammenarbeit geleistet wird. Das moderierte differenzierte Beleuchten der Problemfelder der Zusammenarbeit bietet die Möglichkeit, das bisher als heimliche Tagesordnung ablaufende Teamprogramm durch das Versprachlichen ins Bewusstsein zu bringen und so der Veränderung zugänglich zu machen. Alle Beteiligten äußern Kritik und eigene Bedürfnisse und Wünsche. Die Klärung von Handlungs- und vor allem auch Prozesszielen ist der nächste Schritt. Das Team einigt sich also auf Formen der Zusammenarbeit und des Miteinander-Umgehens mit den damit verbundenen Maßnahmen und Konsequenzen. Die Kollegen der Schule A-Dorf wunderten sich sehr über die Vielzahl der problemlosen Kooperationsbereiche, hatten sie doch zu Beginn dieser Sitzung beklagt, wie arg es um ihre Teamarbeit stünde, ja dass sie so gut wie gar nicht vorhanden sei und jeder nur seinem Einzelkämpfertum fröne und deshalb jetzt auch die Schulentwicklung zum Erliegen gekommen sei. Auch die gegenseitige konstruktive Kritik - unter dem Schutz der externen Moderation konnte angenommen werden und konkrete Ziele und Verbesserungsvorschläge erarbeitet werden. Diese offene Klärung legte den Grundstein für die Wiedergewinnung des gegenseitigen Vertrauens. 5. Wissen über Faktoren erfolgreicher Teamarbeit erwerben Damit Vereinbarungen nicht als Eintagsfliegen bald versanden reicht der gute Wille nicht aus. Die Teammitglieder brauchen zudem Wissen über die innere Logik von Gruppenprozessen und des sensiblen Organismus Team Schulentwicklung im Team

10 Teamforscher wie Francis/Young (1996) konnten bei ihrer empirischen Überprüfung guter Teams konkrete Erfolgsfaktoren für Teams ausfindig machen, hier seien die wichtigsten genannt: ein gemeinsames, allen bekanntes Ziel, das durch seine Operationalisierung möglichst schnell und sicher erreicht wird, eine klare Aufgaben- und Rollenverteilung, klare, durchschaubare Spielregeln, verbunden mit offener Kommunikation, konkrete gut organisierte Zusammenarbeit, getragen von einer dauerhaften oder rollierenden Leitung. Durch einen Fragebogen, der den Teammitgliedern von A-Dorf zur Reflexion dieser Faktoren diente, wurde deutlich, dass gerade bei den Aktivitäten zur Schulentwicklung wesentliche Faktoren nicht berücksichtigt worden waren und entscheidend zur Entstehung der Konflikte und des Rückzugs einiger Kollegen auf Bremseraktivitäten beigetragen hatte. Vor allem waren die Rollen der Steuergruppenmitglieder aus der Sicht des Kollegiums diffus geblieben und damit für die bestehenden Inhaber von informellen Machtpositionen bedrohlich geworden. 6. Den Boden für die Weiterarbeit bereiten: Feedback-Kultur im Team entwickeln Nicht nur von persönlichem Feedback der einzelnen Teammitglieder ist hier die Rede, sondern von Gepflogenheiten, die zum Alltag im Kollegium gehören und somit die Kultur des Umgangs prägen: Rückmeldung nach einer Konferenz z.b. durch ein Zufriedenheitsbarometer oder nach einer Planungssitzung durch ein Blitzlicht. Methoden aus der Kommunikationspsychologie für den Umgang mit Kritik wie Ich-Aussagen und bewusstes Umgehen mit Konfliktsituationen bedürfen der Information und des Trainings. Bisher hatten die Kollegen von S-Dorf gegenseitige Kritik vermieden, um antizipierte Kränkungen zu verhindern. Statt dessen war Rückzug von Personen und von Projekten an der Tagesordnung oder es kam nach lang angestautem Ärger vereinzelt zu emotionalen Eruptionen. Der Schulleiter hatte sich stets durch einen Blick in die Gesichter der Kollegen von der positiven Einschätzung seiner Konferenz überzeugt. 7. Nachhaltigkeit erreichen durch Teamsupervision Meist reicht ein Anschub durch einen externen Moderator in der Teamentwicklung nicht; vielmehr ist hier die längere Begleitung eines Kollegiums nötig, denn die Hektik und die Komplexität des Alltags weichen oft erheblich von der Trainingssituation der schulhausinternen Lehrerfortbildung ab. Teamsupervision mit regelmäßigen Terminen über das Jahr verteilt sollte deshalb zum selbstverständlichen Fitten gehören. 8. Schlussgedanke: Schulentwicklung ohne Teamentwicklung? Die Kollegen der Schule A-Dorf haben mittlerweile eine weitere Etappe in ih- Schulentwicklung im Team - 5 -

11 rem Schulentwicklungsprozess hinter sich gebracht, die Erstellung eines Schulprogramms mit einem Leitbild und dem pädagogischen Schwerpunkt für das nächste Jahr. Sie konnten dies mit Hilfe der externen Moderation und der begleitenden Teamsupervision in einem behutsameren Tempo, dabei aber mit einer höheren Zufriedenheit aller Beteiligten und der Gewissheit der Fortführung des eingeschlagenen Wegs erreichen. Für all die Schulen, die nur die Ziele von Schulentwicklung auf der Sachebene fokussieren und dabei außer Acht lassen, dass es Menschen in einem sozialen Kontext sind, mit denen diese Ziele erreicht werden sollen, sei folgende chinesische Begebenheit wiedergegeben: An einem Seeufer sitzt ein Mann und versucht, mit seinen Händen Fische zu fangen. Ein Wanderer kommt vorbei und klopft dem Fischer auf den Rücken und sagt: He, guter Mann, komm ich zeige dir, wie man ein Netz knüpft. Damit kannst du viel schneller und mehr Fische fangen, als von Hand. Der Fischer ist so auf den See konzentriert, dass er kaum richtig zugehört hat. Ohne aufzublicken antwortet er dem Wanderer: Keine Zeit. Ich muss Fische fangen. Mit freundlicher Genehmigung des Carl Link Verlages; Erstveröffentlichung in: SchulVerwaltung-Speziall Nr. 1/2002 Literatur: Altrichter, H. / Schley, W. / Schratz, M.: Handbuch zur Schulentwicklung. Innsbruck. Wien 1998 Francis, D. / Young, D.: Mehr Erfolg im Team. Hamburg 1996 Holz,G. / Schlamp, K.: Gebrauchsanleitung für erfolgreiche Teamarbeit. In: SchulVerwaltung BY Nr. 9/2000 Philipp, Elmar: Teamentwicklung in der Schule. Konzepte und Methoden. Weinheim und Basel 1996 Rolff, H.-G.: Schulentwicklung konkret. Hannover 2001 Schlegel, H.: Moderation von Schulentwicklungsprozessen. Dillingen 2002 (vorgesehene Veröffentlichung) Schreyögg, A.: Coaching. Frankfurt 1995 Thomann, Ch. und Schulz von Thun, F.: Klärungshilfe. Handbuch für Therapeuten, Gesprächshelfer und Moderatoren in schwierigen Gesprächen. Reinbek bei Hamburg 2000 Autorin: Abteilung Pädagogik und Didaktik der Grund und Hauptschule an der Akademie für Lehrerfortbildung und Personalführung, Dillingen Kardinal-von-Waldburg-Straße Dillingen / Donau k.schlamp@alp.dillingen.de Schulentwicklung im Team

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