Ergebnisse aus dem BMBF-Verbundprojekt»Biogaseinspeisung«

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Ergebnisse aus dem BMBF-Verbundprojekt»Biogaseinspeisung«"

Transkript

1 Urheberrechtshinweis Die Inhalte dieser Präsentation (u.a. Texte, Grafiken, Fotos, Logos etc.) und die Präsentation selbst sind urheberrechtlich geschützt. Sie wurden durch Fraunhofer UMSICHT selbständig erstellt. Eine Weitergabe von Präsentation und/oder Inhalten ist nur mit schriftlicher Genehmigung von Fraunhofer UMSICHT zulässig. Ohne schriftliche Genehmigung von Fraunhofer UMSICHT dürfen dieses Dokument und/oder Teile daraus nicht weitergegeben, modifiziert, veröffentlicht, übersetzt oder reproduziert werden, weder durch Fotokopien, Mikroverfilmung, noch durch andere insbesondere elektronische - Verfahren. Der Vorbehalt erstreckt sich auch auf die Aufnahme in oder die Auswertung durch Datenbanken. Zuwiderhandlungen werden gerichtlich verfolgt. Copyright Fraunhofer UMSICHT, 2010 Bei Fragen wenden Sie sich bitte an: Fraunhofer-Institut für Umwelt-, Sicherheits-und Energietechnik UMSICHT Dr.-Ing. Hartmut Pflaum Leiter Marketing, Kommunikation, Unternehmensplanung Osterfelder Straße Oberhausen Tel.: hartmut.pflaum@umsicht.fraunhofer.de Ergebnisse aus dem BMBF-Verbundprojekt»Biogaseinspeisung«Michael Jandewerth Fraunhofer UMSICHT Detmold, Folie 2 1

2 Was erwartet Sie? Übersicht BMBF-Verbundprojekt»Biogaseinspeisung«Ziele, Inhalte, Schwerpunkte, Partner Einsatz von Geoinformationssystemen (GIS) im Projekt Potenzialermittlung Biomassetransportlogistik Prozesskette»Biogaseinspeisung«als GIS-Modell Ökologisch ökonomische Anlagenbewertung Folie 3 Das BMBF-Verbundprojekt»Biogaseinspeisung«2

3 Ziele, Inhalte»Beseitigung technischer, rechtlicher und ökonomischer Hemmnisse bei der Einspeisung biogener Gase in das Erdgasnetz zur Reduzierung klimarelevanter Emissionen durch Aufbau und Anwendung einer georeferenzierten Datenbank Strategieentwicklung zur politischen und techno-ökonomischen Umsetzung«Analyse des Beitrags der Biogaseinspeisung zur Reduktion klimarelevanter Emissionen Hemmnisanalyse aus verschiedenen Blickwinkeln Schaffung (Geo-)Datengrundlagen, Methoden und entscheidungsunterstützenden Werkzeugen Anwendung der Werkzeuge an zwei Modellregionen Folie 5 Projektpartner Fraunhofer UMSICHT Alta4 Geoinformatik AG HS Magdeburg, FB Wasser u. Kreislaufwirtschaft Deutsches Biomasse Forschungszentrum Ruhr-Universität Bochum, Institut für Berg- und Energierecht Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie E.ON Ruhrgas AG Folie 6 3

4 Schwerpunkte Folie 7 Einsatz von Geoinformationssystemen im Projekt 4

5 Luftbild: Landesvermessung NRW, Bonn, 1825/2007 Folie 9 Ausschnitt Projektgebiet Folie 10 5

6 Ausschnitt Projektgebiet Waldbereiche, Gewässer Folie 11 Ausschnitt Projektgebiet Waldbereiche, Gewässer Siedlungsbereich inkl. 300 m Puffer Folie 12 6

7 Ausschnitt Projektgebiet Waldbereiche, Gewässer Siedlungsbereich inkl. 300 m Puffer Naturschutzaspekte (FFH, NSG, schutzwürdige Biotope ) Folie 13 Ausschnitt Projektgebiet Waldbereiche, Gewässer Siedlungsbereich inkl. 300 m Puffer Naturschutzaspekte (FFH, NSG, schutzwürdige Biotope ) Landschaftsschutzaspekte Folie 14 7

8 Ausschnitt Projektgebiet Waldbereiche, Gewässer Siedlungsbereich inkl. 300 m Puffer Naturschutzaspekte (FFH, NSG, schutzwürdige Biotope ) Landschaftsschutzaspekte Standortsuchräume als Ergebnis der Subtraktion unterschiedlicher Restriktionen (aktuelle Flächennutzung + Raum- und Fachplanungen) Folie 15 Ausschnitt Projektgebiet Waldbereiche, Gewässer Siedlungsbereich inkl. 300 m Puffer Naturschutzaspekte (FFH, NSG, schutzwürdige Biotope ) Landschaftsschutzaspekte Standortsuchräume als Ergebnis der Subtraktion unterschiedlicher Restriktionen (aktuelle Flächennutzung + Raum- und Fachplanungen) Folie 16 8

9 Folie 17 Gasnetzinfrastruktur Evaluation gegen Gasnetzinfrastruktur Entfernung Richtung Gasdruck Qualität Folie 18 9

10 Substratverteilung Marktfrüchte Gülle Kombination Gewichtung Folie 19 Kombination Pot. Standorte Gasnetzinfrastruktur Substrate Anlagenstandorte Folie 20 10

11 Einzugsgebietsanalyse anlagenbezogene Bilanzierung Luftbild: Landesvermessung NRW, Bonn, 1825/2007 Folie 21 Einzugsgebietsanalyse anlagenbezogene Bilanzierung Energiepflanzen auf 18 ha Ertrag: 44,9t/ha* 808 t (Schlag) Ernte Saatgut PSM Dünger Diesel (t/ha) (kg/ha) (kg/ha) (kg/ha) (kg/ha) Landwirtschaftliche Daten: Landwirtschaftskammer NRW, Bonn, 8/2007 Geobasisdaten: Landesvermessung NRW, Bonn, 1825/2007 Folie 22 11

12 Einzugsgebietsanalyse anlagenbezogene Bilanzierung Transportkosten in Landwirtschaftliche Daten: Landwirtschaftskammer NRW, Bonn, 8/2007 Geobasisdaten: Landesvermessung NRW, Bonn, 1825/2007 Folie 23 Einzugsgebietsanalyse anlagenbezogene Bilanzierung Luftbild: Landesvermessung NRW, Bonn, 1825/2007 Folie 24 12

13 Mehrwert Werkzeug zur Beschreibung des THG- Emissionsminderungspotenzials über den Technologiepfad»Biogaseinspeisung«Ableitung einer Datenbasis für Aussagen zur regionalen Wertschöpfung Werkzeug zur Erschließung der (Gülle!-)Potenziale Erkenntnis der Analysen: Infrastrukturelle Hemmnisse gibt es in den Modellregionen nicht, unter der Prämisse einer planvollen Vorgehensweise Wirkungsanalyse für Szenarienberechnungen (insbesondere für die zentrale Stellschraube Flächenverfügbarkeit) Ableitung / Darstellung der Wirkungen von politischen Rahmen/Randbedingungen Hinweise für / Auswirkungen auf die Regionalentwicklung Werkzeug zur Integration von Flächennutzungskonzepten Folie 25 Weitere Projektergebnisse Vollständig in 6 Bänden auf Als zusammenfassender Bericht 4. Oberhausener Rechtsfragenworkshop am 17./19. Mai Biomethannutzung und Marktanreizmechanismen, Handel und Zertifizierung Genehmigungsrechtliche Aspekte und Raumplanerische Steuerung Gasnetzzugang Umsetzungsfragen GasNZV, Biogasbilanzierung, Netzkompatibilität Auswirkungen der Biogaseinspeisung auf den Netzbetrieb Folie 26 13

14 FRAUNHOFER UMSICHT Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt: Fraunhofer UMSICHT Osterfelder Straße Oberhausen Internet: Michael Jandewerth Foto: photocase.de Telefon: michael.jandewerth@umsicht.fraunhofer.d e Folie 27 14

Rechtliche und ökologische Rahmenbedingungen für die Gaseinspeisung Einblick in das BMBF- Verbundprojekt»Biogaseinspeisung«

Rechtliche und ökologische Rahmenbedingungen für die Gaseinspeisung Einblick in das BMBF- Verbundprojekt»Biogaseinspeisung« Rechtliche und ökologische Rahmenbedingungen für die Gaseinspeisung Einblick in das BMBF- Verbundprojekt»Biogaseinspeisung«Gemeinschaftsveranstaltung Biogas Schwerpunkt: Veränderte Rahmenbedingungen 8.

Mehr

BMBF - Biogaseinspeisung Einsatz von Geoinformationstechnologien im Kontext der Biogaseinspeisung: GIS - gestützte Potenzialbetrachtungen

BMBF - Biogaseinspeisung Einsatz von Geoinformationstechnologien im Kontext der Biogaseinspeisung: GIS - gestützte Potenzialbetrachtungen BMBF - Biogaseinspeisung Einsatz von Geoinformationstechnologien im Kontext der Biogaseinspeisung: GIS - gestützte Potenzialbetrachtungen Fraunhofer-Institut UMSICHT, Oberhausen Überblick Geoinformationstechnologien

Mehr

INTERNATIONALE BIOMETHANMÄRKTE EXPORT VON BIOMETHAN

INTERNATIONALE BIOMETHANMÄRKTE EXPORT VON BIOMETHAN Urheberrechtshinweis Die Inhalte dieser Präsentation (u.a. Texte, Grafiken, Fotos, Logos etc.) und die Präsentation selbst sind urheberrechtlich geschützt. Sie wurden durch Fraunhofer UMSICHT selbständig

Mehr

Räumliche ökologische und ökonomische Bilanz der Biogaseinspeisung

Räumliche ökologische und ökonomische Bilanz der Biogaseinspeisung Räumliche ökologische und ökonomische Bilanz der Biogaseinspeisung Vortrag im Rahmen der Ökobilanz-Werkstatt 2010 Boris Dresen, M. A. Fraunhofer UMSICHT Ressourcenmanagement Gliederung Biogaseinspeisung

Mehr

FRAUNHOFER UMSICHT Klimaschutzkonzept Schermbeck

FRAUNHOFER UMSICHT Klimaschutzkonzept Schermbeck FRAUNHOFER UMSICHT Klimaschutzkonzept Schermbeck Dr.-Ing. Hartmut Pflaum, Boris Dresen Geschäftsfeld Ressourcenmanagement Anlass: Projektbesprechung Ort: Rathaus Schermbeck 12. Dezember 2012 Folie 2 Was

Mehr

Willkommen beim Nachhaltigkeitsquiz von Fraunhofer UMSICHT. Viel Erfolg! Für Feedback oder weitere Informationen:

Willkommen beim Nachhaltigkeitsquiz von Fraunhofer UMSICHT. Viel Erfolg! Für Feedback oder weitere Informationen: Willkommen beim Nachhaltigkeitsquiz von Fraunhofer UMSICHT Sind Sie ein Meister, Experte, Frischling oder Greenhorn im Bereich Nachhaltigkeit? Testen Sie Ihre Kenntnisse! Einfach durch unser Quiz klicken

Mehr

April 2014 VERGÜTUNGSPLAN & GASTGEBERINNEN-PROGRAMM

April 2014 VERGÜTUNGSPLAN & GASTGEBERINNEN-PROGRAMM April 2014 VERGÜTUNGSPLAN & GASTGEBERINNEN-PROGRAMM Vergütungsplan Was kannst Du als - verdienen? Persönliche Provision (PPR) Du verdienst eine Persönliche Provision von 25% bzw. 30% auf Deine Nettoumsätze*

Mehr

Bei Fragen wenden Sie sich bitte an:

Bei Fragen wenden Sie sich bitte an: Urheberrechtshinweis Die Inhalte dieser Präsentation (u. a. Texte, Grafiken, Fotos, Logos etc.) und die Präsentation selbst sind urheberrechtlich geschützt. Sie wurden durch Fraunhofer UMSICHT selbständig

Mehr

Bei Fragen wenden Sie sich bitte an:

Bei Fragen wenden Sie sich bitte an: Urheberrechtshinweis Die Inhalte dieser Präsentation (u.a. Texte, Grafiken, Fotos, Logos etc.) und die Präsentation selbst sind urheberrechtlich geschützt. Sie wurden durch Fraunhofer UMSICHT selbständig

Mehr

Bei Fragen wenden Sie sich bitte an:

Bei Fragen wenden Sie sich bitte an: Urheberrechtshinweis Die Inhalte dieser Präsentation (u.a. Texte, Grafiken, Fotos, Logos etc.) und die Präsentation selbst sind urheberrechtlich geschützt. Sie wurden durch Fraunhofer UMSICHT selbständig

Mehr

Go Diamond Programm - July2014 -

Go Diamond Programm - July2014 - Go Diamond Programm - July2014 - Was wir bieten Was ist das Go Diamond Programm? Ziele und Zielgruppe: Strukturierte Ausbildung von Style Coaches mit dem Ziel in kurzer Zeit einen Leader Status zu erreichen

Mehr

Wie machst Du einfach und überall Kontakte? Trainiere Deinen Kontaktmuskel. Wie Du täglich neue Interessenten gewinnst

Wie machst Du einfach und überall Kontakte? Trainiere Deinen Kontaktmuskel. Wie Du täglich neue Interessenten gewinnst Agenda 1 2 3 Wie machst Du einfach und überall Kontakte? Trainiere Deinen Kontaktmuskel Wie Du täglich neue Interessenten gewinnst 1 Überwindung kostet es nur die ersten paar Male. Weshalb fällt es Dir

Mehr

Wie findest Du viele Gastgeberinnen und wie buchst Du viele Style Partys? Wie führst Du eine Style Party erfolgreich durch?

Wie findest Du viele Gastgeberinnen und wie buchst Du viele Style Partys? Wie führst Du eine Style Party erfolgreich durch? Agenda 1 2 3 4 5 Wie findest Du viele Gastgeberinnen und wie buchst Du viele Style Partys? Wie führst Du eine Style Party erfolgreich durch? Wie wird eine Style Party zu einem Umsatzknaller? Wie findest

Mehr

CVD-DIAMANTBESCHICHTUNGEN ALS KONSTRUKTIONS- ELEMENT FÜR EXTREME BEANSPRUCHUNGEN

CVD-DIAMANTBESCHICHTUNGEN ALS KONSTRUKTIONS- ELEMENT FÜR EXTREME BEANSPRUCHUNGEN CVD-DIAMANTBESCHICHTUNGEN ALS KONSTRUKTIONS- ELEMENT FÜR EXTREME BEANSPRUCHUNGEN Dr.-Ing. Jan Gäbler, Dr. Markus Höfer, Dr. Lothar Schäfer, Dr. Volker Sittinger Fraunhofer-Institut für Schicht- und Oberflächentechnik

Mehr

Bei Fragen wenden Sie sich bitte an:

Bei Fragen wenden Sie sich bitte an: Urheberrechtshinweis Die Inhalte dieser Präsentation (u. a. Texte, Grafiken, Fotos, Logos etc.) und die Präsentation selbst sind urheberrechtlich geschützt. Sie wurden durch Fraunhofer UMSICHT selbständig

Mehr

Persönliche Provision (PPR) Ich verdiene eine Persönliche Provision von 25% bzw. 30% auf meine Nettoumsätze*.

Persönliche Provision (PPR) Ich verdiene eine Persönliche Provision von 25% bzw. 30% auf meine Nettoumsätze*. Persönliche Provision (PPR) Ich verdiene eine Persönliche Provision von 25 bzw. 30 auf meine Nettoumsätze*. Team Provision (TPR) Ich verdiene eine Team Provision von 4-17 auf die Nettoumsätze meines Teams,

Mehr

Bei Fragen wenden Sie sich bitte an:

Bei Fragen wenden Sie sich bitte an: Urheberrechtshinweis Die Inhalte dieser Präsentation (u.a. Texte, Grafiken, Fotos, Logos etc.) und die Präsentation selbst sind urheberrechtlich geschützt. Sie wurden durch Fraunhofer UMSICHT selbständig

Mehr

Vergütungsplan - Gültig ab 1.September

Vergütungsplan - Gültig ab 1.September Vergütungsplan - Gültig ab 1.September 2014 - Du verdienst eine Persönliche Provision von 25 bzw. 35 auf deine Nettoumsätze* (= IP = Individuelle Punkte). Du verdienst eine Team Provision von 5-17 auf

Mehr

Die richtige Vorbereitung. Wie entkräftest Du selbstsicher Einwände? Wie erreichst Du sicher Deine Gesprächsziele?

Die richtige Vorbereitung. Wie entkräftest Du selbstsicher Einwände? Wie erreichst Du sicher Deine Gesprächsziele? Agenda 1 2 3 4 5 6 7 Ziele dieses Trainings Die richtige Vorbereitung Wie überzeugst Du locker und erfolgreich am Telefon? Wie entkräftest Du selbstsicher Einwände? Wie erhälst Du Rückrufe? Wie erreichst

Mehr

r 3 Verbundprojekt»REStrateGIS«

r 3 Verbundprojekt»REStrateGIS« r 3 Verbundprojekt»REStrateGIS«Michael Jandewerth Fraunhofer UMSICHT Dr.-Ing. Asja Mrotzek Fraunhofer UMSICHT Michael Denk Prof. Dr. Cornelia Gläßer Universität Halle-Wittenberg Dr.-Ing. Dirk Mudersbach

Mehr

Digitale Helfer für Büro und Baustelle. Baustelle 4.0. Urheberrechtshinweis

Digitale Helfer für Büro und Baustelle. Baustelle 4.0. Urheberrechtshinweis Urheberrechtshinweis Die Inhalte dieser Präsentation (u.a. Texte, Grafiken, Fotos, Logos, etc.) und die Präsentation sind urheberrechtlich geschützt. Sie wurden durch das ebz selbstständig erstellt. Eine

Mehr

Fraunhofer UMSICHT. Begrüßung und Vorstellung. Institutsteil Sulzbach-Rosenberg Sommersymposium am 27. Juni Prof. Dr.

Fraunhofer UMSICHT. Begrüßung und Vorstellung. Institutsteil Sulzbach-Rosenberg Sommersymposium am 27. Juni Prof. Dr. Fraunhofer UMSICHT Institutsteil Sulzbach-Rosenberg Sommersymposium am 27. Juni 2013 Begrüßung und Vorstellung Prof. Dr. Andreas Hornung AGENDA 1. Fraunhofer UMSICHT 2. Aston University 3. Fraunhofer UMSICHT

Mehr

Wie verdienst Du Geld mit Facebook, Twitter, Xing & Co ohne Geld auszugeben?

Wie verdienst Du Geld mit Facebook, Twitter, Xing & Co ohne Geld auszugeben? Agenda 1 Ziele dieses Trainings 2 3 4 5 Wie machst Du das Internet zu einer Kontaktmaschine? Wie machst Du andere schnell und sicher auf Deine Online Boutique aufmerksam? Wie verdienst Du Geld mit Facebook,

Mehr

ENERGIEPOTENZIALANALYSE STADT UND LANDKREIS BAMBERG Gemeindebezogene Handlungsempfehlungen

ENERGIEPOTENZIALANALYSE STADT UND LANDKREIS BAMBERG Gemeindebezogene Handlungsempfehlungen ENERGIEPOTENZIALANALYSE STADT UND LANDKREIS BAMBERG Gemeindebezogene Handlungsempfehlungen Dr. Sylke Palitzsch 2. Projekt-Workshop»Potenziale und Handlungsempfehlungen«Landratsamt Bamberg 15. April 2010

Mehr

Bei Fragen wenden Sie sich bitte an:

Bei Fragen wenden Sie sich bitte an: Urheberrechtshinweis Die Inhalte dieser Präsentation (u.a. Texte, Grafiken, Fotos, Logos etc.) und die Präsentation selbst sind urheberrechtlich geschützt. Sie wurden durch Fraunhofer UMSICHT selbständig

Mehr

Erfüllt der Winterrapsanbau 2013/14 die Kriterien der Biokraftstoff-Nachhaltigkeitsverordnung?

Erfüllt der Winterrapsanbau 2013/14 die Kriterien der Biokraftstoff-Nachhaltigkeitsverordnung? Erfüllt der Winterrapsanbau 2013/14 die Kriterien der Biokraftstoff-Nachhaltigkeitsverordnung? Foto: K. Schiemenz Sachgebiet Nachwachsende Rohstoffe Mähdruschauswertung 26./27./28.11.2013 Es gilt das gesprochene

Mehr

Wirtschaftliche Relevanz und Standortbewertung Tunnelfilter

Wirtschaftliche Relevanz und Standortbewertung Tunnelfilter Wirtschaftliche Relevanz und Standortbewertung Tunnelfilter Tunneldialog 2. Sitzung Dipl.-Geogr. Simone Krause Dr.-Ing. Hartmut Pflaum Fraunhofer UMSICHT Folie 1 Wirtschaftliche Relevanz von Filteranlagen

Mehr

Raumbezogene Analyse des Technologiepfads Biogaseinspeisung durch Einsatz von Geoinformationssystemen

Raumbezogene Analyse des Technologiepfads Biogaseinspeisung durch Einsatz von Geoinformationssystemen Informationen zur Raumentwicklung Heft 5/6.2011 309 Raumbezogene Analyse des Technologiepfads Biogaseinspeisung durch Einsatz von Geoinformationssystemen Michael Jandewerth Wolfgang Urban 1 Das BMBF-Verbundprojekt

Mehr

Entwicklung von Fichtenbeständen zu Bärwurzwiesen durch Mahdgutübertragung im Nationalpark Eifel

Entwicklung von Fichtenbeständen zu Bärwurzwiesen durch Mahdgutübertragung im Nationalpark Eifel Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen LANUV NRW NUA-Tagung Steigerung der Biodiversität im Grünland durch Mahdgutübertragung Entwicklung von Fichtenbeständen zu Bärwurzwiesen

Mehr

esmartwerk Anwendung im Handwerk inklusive Präsentation von SmartGlasses Urheberrechtshinweis

esmartwerk Anwendung im Handwerk inklusive Präsentation von SmartGlasses Urheberrechtshinweis Urheberrechtshinweis Die Inhalte dieser Präsentation (u.a. Texte, Grafiken, Fotos, Logos, etc.) und die Präsentation sind urheberrechtlich geschützt. Sie wurden durch das ebz selbstständig erstellt. Eine

Mehr

Bei Fragen wenden Sie sich bitte an:

Bei Fragen wenden Sie sich bitte an: Urheberrechtshinweis Die Inhalte dieser Präsentation (u.a. Texte, Grafiken, Fotos, Logos etc.) und die Präsentation selbst sind urheberrechtlich geschützt. Eine Weitergabe von Präsentation und/oder Inhalten

Mehr

Windenergie in Hürtgenwald Planungstand und Ausblick

Windenergie in Hürtgenwald Planungstand und Ausblick Gemeinde Hürtgenwald Informationsabend Die Zukunft regenerativer Energien in Hürtgenwald: Biogas, Photovoltaik und Windkraft! Windenergie in Hürtgenwald Planungstand und Ausblick Gliederung Standortuntersuchung

Mehr

Bei Fragen wenden Sie sich bitte an:

Bei Fragen wenden Sie sich bitte an: Urheberrechtshinweis Die Inhalte dieser Präsentation (u.a. Texte, Grafiken, Fotos, Logos etc.) und die Präsentation selbst sind urheberrechtlich geschützt. Sie wurden durch Fraunhofer UMSICHT selbständig

Mehr

Ermittlung energetischer Potenziale aus Wirtschaftsdünger in Veredlungsregionen am Beispiel des Projektes BIORES

Ermittlung energetischer Potenziale aus Wirtschaftsdünger in Veredlungsregionen am Beispiel des Projektes BIORES Ermittlung energetischer Potenziale aus Wirtschaftsdünger in Veredlungsregionen am Beispiel des Projektes BIORES Dr. Joachim Matthias Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen 14. NRW-Biogastagung; Biogas

Mehr

Einführung in das Thema Hydrolyse

Einführung in das Thema Hydrolyse Einführung in das Thema Hydrolyse Dr. Stephan Kabasci Gliederung Grundlagen Hydrolyse Prinzipielle Aufschlussverfahren Untersuchungsergebnisse Zusammenfassung Folie 2 Mikrobiologie der Biogaserzeugung

Mehr

LfULG-Verbundprojekt Umweltaspekte Nachwachsende Rohstoffe, Energiepflanzen Projektaufbau und -rahmen

LfULG-Verbundprojekt Umweltaspekte Nachwachsende Rohstoffe, Energiepflanzen Projektaufbau und -rahmen LfULG-Fachveranstaltung Schnellwachsende Baumarten Anbauempfehlungen und Praxiserfahrungen am 01./02.03.2012 in Freiberg Kernfragen des sächsischen NaWaRo-Konzeptes : A. Welche Produktlinien versprechen

Mehr

NACHHALTIGKEITSBEWERTUNG UND -MANAGEMENT

NACHHALTIGKEITSBEWERTUNG UND -MANAGEMENT FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR UMWELT-, SICHERHEITS- UND ENERGIETECHNIK UMSICHT NACHHALTIGKEITS- UND RESSOURCENMANAGEMENT NACHHALTIGKEITSBEWERTUNG UND -MANAGEMENT ÖKONOMISCH ÖKOLOGISCH SOZIAL Nachhaltigkeitsbewertung

Mehr

für die Energiewende in Niedersachsen

für die Energiewende in Niedersachsen Bedeutung der Windenergie für die Energiewende in Niedersachsen Ausbaustand Energie- und klimapolitische Hintergründe Übersicht Windenergie in Niedersachen - Klima- und energiepolitscher Kontext Ausbaustand

Mehr

Der Landschaftsrahmenplan der Region Hannover

Der Landschaftsrahmenplan der Region Hannover Der Landschaftsrahmenplan der Region Hannover Fachkonferenz Biodiversitätsstrategie am 26. September 2013 Fachbereich Umwelt Sonja Papenfuß Folie 2 Landschaftsrahmenplan Region Hannover Landschaftsrahmenplan

Mehr

Regionalspezifische Treibhausgasbilanzen für den Rapsanbau in MV

Regionalspezifische Treibhausgasbilanzen für den Rapsanbau in MV Regionalspezifische Treibhausgasbilanzen für den Rapsanbau in MV Foto: K. Schiemenz Sachgebiet Nachwachsende Rohstoffe Arbeitsforum THG-Bilanzen und Klimaschutz in der Landwirtschaft 06./07.10.2014 Es

Mehr

Umweltökonomie KE 4: Umweltökonomie plus

Umweltökonomie KE 4: Umweltökonomie plus Umweltökonomie KE 4: Umweltökonomie plus Interdisziplinäres Fernstudium Umweltwissenschaften infernum Umweltökonomie plus Interdisziplinäres Fernstudium Umweltwissenschaften infernum Kurseinheit 4 Umweltökonomie

Mehr

Bundesfachtagung Ruhr 2010 Fachvereinigung Krankenhaustechnik e.v (FKT) Dortmund, 05./ Uwe Seidel, MedEcon Ruhr GmbH

Bundesfachtagung Ruhr 2010 Fachvereinigung Krankenhaustechnik e.v (FKT) Dortmund, 05./ Uwe Seidel, MedEcon Ruhr GmbH Analyse der Eliminationsmöglichkeiten von Arzneimitteln in den Krankenhäusern NRW (Vergabe 08/58.1 TP 3) Auftraggeber: MKULNV; Aktenzeichen IV-7-042 600 001C Uwe Seidel, MedEcon Ruhr GmbH Bundesfachtagung

Mehr

PROJECT M Einzugsgebietsanalyse

PROJECT M Einzugsgebietsanalyse PROJECT M Einzugsgebietsanalyse in Kooperation mit dem Deutschen Golf Verband e. V. Alle Bestandteile dieses Dokuments sind urheberrechtlich geschützt. Dieses Dokument ist Teil einer Präsentation und ohne

Mehr

Neue Verfahren zur Biomassepotentialermittlung von Hecken und landwirtschaftlichen Flächen

Neue Verfahren zur Biomassepotentialermittlung von Hecken und landwirtschaftlichen Flächen Neue Verfahren zur Biomassepotentialermittlung von Hecken und landwirtschaftlichen Flächen BiomassMon Untersuchung zum Fernerkundungs-Einsatz zur Erschließung energetisch nutzbarer Biomasse Olaf Büscher,

Mehr

Windenergie in Niedersachsen

Windenergie in Niedersachsen Windenergie in Niedersachsen Energiepolitische Hintergründe Veranstaltung zur Windenergie im Landkreis Oldenburg Wildeshausen 22.08.2017 Übersicht I. Windenergie in Niedersachen - Klima- und energiepolitscher

Mehr

Prozessdampf- und Kälteerzeugung mit Solarkollektoren, Dampfstrahlkältemaschine und latenten Wärmespeichern ProSolar DSKM

Prozessdampf- und Kälteerzeugung mit Solarkollektoren, Dampfstrahlkältemaschine und latenten Wärmespeichern ProSolar DSKM Prozessdampf- und Kälteerzeugung mit Solarkollektoren, Dampfstrahlkältemaschine und latenten Wärmespeichern ProSolar DSKM Dr. Clemens Pollerberg 28.10.2014 Source: shutterstock Motivation Datenquelle:

Mehr

Referent: Dr. Roland Weinert, bbw GmbH, Bochum

Referent: Dr. Roland Weinert, bbw GmbH, Bochum Workshop Geoinformationssysteme im Öffentlichen Gesundheitsdienst 20. Juni 2002 in Dortmund Referent: Dr. Roland Weinert, bbw GmbH, Bochum Kommunale Pilotprojekte: Auswertung von Straßenverkehrsunfällen

Mehr

Rheinisch-Bergischer Kreis

Rheinisch-Bergischer Kreis Gewerbeflächenkonzept Rheinisch-Bergischer Kreis Bildung von Suchräumen Folie 1 Rheinisch-Bergischer Kreis Siedlungs- und Straßennetz Folie 2 Flächenrestriktionen im Gesetzliche Vorgaben Wasserschutzzonen

Mehr

Vorstellung des Förderprogramms Nachwachsende Rohstoffe

Vorstellung des Förderprogramms Nachwachsende Rohstoffe Veranstaltung Energie und Rohstoffe aus landwirtschaftlichen Reststoffen Hydrothermale Carbonisierung ein geeignetes Verfahren? Vorstellung des Förderprogramms Nachwachsende Rohstoffe Dr.-Ing. Andreas

Mehr

S4F10 Geschäftsprozesse in der Finanzbuchhaltung in SAP S/4HANA

S4F10 Geschäftsprozesse in der Finanzbuchhaltung in SAP S/4HANA S4F10 Geschäftsprozesse in der Finanzbuchhaltung in SAP S/4HANA. GLIEDERUNG DES KURSES Version der Schulung: 03 Dauer der Schulung: 5 Tage SAP-Copyright und Markenzeichen 2016 SAP SE oder ein SAP-Konzernunternehmen.

Mehr

Verfahrensstand und Methodik der Potenzialstudie Windenergie NRW

Verfahrensstand und Methodik der Potenzialstudie Windenergie NRW Verfahrensstand und Methodik der Potenzialstudie Windenergie NRW PantherMedia/James Steindl Ellen Grothues Koordinierungsstelle Klimaschutz, Klimawandel LANUV NRW Potenzialstudie Erneuerbare Energien NRW

Mehr

HEATLOOP - Entwicklung und Implementierung innovativer Abwärmeverbundsysteme in industriellen Gewerbegebieten

HEATLOOP - Entwicklung und Implementierung innovativer Abwärmeverbundsysteme in industriellen Gewerbegebieten HEATLOOP - Entwicklung und Implementierung innovativer Abwärmeverbundsysteme in industriellen Gewerbegebieten Dr. Hartmut Pflaum Fraunhofer UMSICHT Oberhausen Radisson BLU Hotel Berlin 18. November 2014

Mehr

JOANNEUM RESEARCH Forschungsgesellschaft mbh

JOANNEUM RESEARCH Forschungsgesellschaft mbh JOANNEUM RESEARCH Forschungsgesellschaft mbh Zukünftige Perspektiven von Biomethan in der Österreichischen Energiewirtschaft J. Pucker, G. Jungmeier, D. Schinnerl, J. Bleyl, C. Leonhartsberger, M. Eder

Mehr

Potenzialstudie Windenergie NRW - Bereitstellung von Grundlagendaten für die Standortsuche

Potenzialstudie Windenergie NRW - Bereitstellung von Grundlagendaten für die Standortsuche Potenzialstudie Windenergie NRW - Bereitstellung von Grundlagendaten für die Standortsuche PantherMedia/James Steindl Ellen Grothues, Dr. Barbara Köllner Klimaschutz durch Windenergie in NRW Ziel der Landesregierung:

Mehr

Wie schränken fahrfremde Tätigkeiten die Fahrerverfügbarkeit beim hochautomatisierten Fahren ein?

Wie schränken fahrfremde Tätigkeiten die Fahrerverfügbarkeit beim hochautomatisierten Fahren ein? Wie schränken fahrfremde Tätigkeiten die Fahrerverfügbarkeit beim hochautomatisierten Fahren ein? Dr. Frederik Naujoks Interdisziplinäres Zentrum für Verkehrswissenschaften (IZVW) Universität Würzburg

Mehr

Bei Fragen wenden Sie sich bitte an:

Bei Fragen wenden Sie sich bitte an: Urheberrechtshinweis Die Inhalte dieser Präsentation (u.a. Texte, Grafiken, Fotos, Logos etc.) und die Präsentation selbst sind urheberrechtlich geschützt. Sie wurden durch Fraunhofer UMSICHT selbständig

Mehr

Treibhausgasminderung auf Sandböden: Einfluss differenzierter N-Düngung

Treibhausgasminderung auf Sandböden: Einfluss differenzierter N-Düngung Humboldt-Universität zu Berlin Lebenswissenschaftliche Fakultät Leibniz Graduate School Landwirtschaftliche Verfahren: Potenziale und Kosten für die Treibhausgasminderung (LandPaKT) Treibhausgasminderung

Mehr

Bei Fragen wenden Sie sich bitte an:

Bei Fragen wenden Sie sich bitte an: Urheberrechtshinweis Die Inhalte dieser Präsentation (u. a. Texte, Grafiken, Fotos, Logos etc.) und die Präsentation selbst sind urheberrechtlich geschützt. Sie wurden durch Fraunhofer UMSICHT selbständig

Mehr

Nachhaltige Intensivierung für eine zukunftsfähige Tierhaltung

Nachhaltige Intensivierung für eine zukunftsfähige Tierhaltung Fachbereich Veterinärmedizin Institut für Tier- und Umwelthygiene Nachhaltige Intensivierung für eine zukunftsfähige Tierhaltung Fotos: ATB Positive Umwelt- und Naturschutzwirkung der Nutztierhaltung Erhalt

Mehr

Nachhaltige Energieversorgung: Energieanlagen, -netze und -wirtschaft KE 1: Energiewirtschaft. Hintergrundbild nach Bereich 1/2/3

Nachhaltige Energieversorgung: Energieanlagen, -netze und -wirtschaft KE 1: Energiewirtschaft. Hintergrundbild nach Bereich 1/2/3 Nachhaltige Energieversorgung: Energieanlagen, -netze und -wirtschaft KE 1: Energiewirtschaft Hintergrundbild nach Bereich 1/2/3 Interdisziplinäres Fernstudium Umweltwissenschaften infernum Energiewirtschaft

Mehr

mit dem Stromspar-Check

mit dem Stromspar-Check NRW bekämpft Energiearmut NRW bekämpft Energiearmut mit dem Stromspar-Check Nicola Buskotte (Diözesan Caritasverband in NRW) Andrea Fischer (EnergieAgentur.NRW) Wuppertal 19.11.2014 NRW bekämpft Energiearmut

Mehr

Starkregenereignisse und Fließwegemodellierung Methodisches Vorgehen und Kommunikationswege

Starkregenereignisse und Fließwegemodellierung Methodisches Vorgehen und Kommunikationswege Quelle: ISB Quelle: ISB Quelle: ISB Starkregenereignisse und Fließwegemodellierung Methodisches Vorgehen und Kommunikationswege Dr.-Ing. Andreas Witte Institut für Stadtbauwesen und Stadtverkehr RWTH Aachen

Mehr

Achim Hill, Energieagentur Region Trier

Achim Hill, Energieagentur Region Trier Achim Hill, Energieagentur Region Trier 14.04.2015 1 Potenziale der BioEnergie 14.04.2015 2 Ziele, Struktur und Funktion 14.04.2015 3 Ziele der Initiative Übergeordnete Ziele Unterstützung der Energiewende

Mehr

Technologische Aspekte der Nachhaltigkeitsdiskussion Entwicklung alternativer Energiequellen

Technologische Aspekte der Nachhaltigkeitsdiskussion Entwicklung alternativer Energiequellen AlR-Tagung Nachhaltige Bioenergienutzung ist das möglich? Technologische Aspekte der Nachhaltigkeitsdiskussion zur Entwicklung alternativer Energiequellen Prof. Dr. Urban Hellmuth FH Kiel, FB Agrarwirtschaft,

Mehr

Anwendung der Kriterien Natur und Umwelt auf die Y-Trassenvarianten

Anwendung der Kriterien Natur und Umwelt auf die Y-Trassenvarianten Dialogforum Schiene Nord (DSN) Celle 11.09.2015 Im Auftrag des Dialogforums Schiene Nord Anwendung der Kriterien Natur und Umwelt auf die Y-Trassenvarianten Verschneidung der Y-Trassenvarianten mit ausgewählten

Mehr

GIS-basierte Modellierung nachhaltiger Biomassepotenziale

GIS-basierte Modellierung nachhaltiger Biomassepotenziale GIS-basierte Modellierung nachhaltiger Biomassepotenziale Beispiele aus dem Projekt BioenNW 1. Trinationale Konferenz Nachhaltige Biomassenutzung am Oberrhein 29. November 2013, Strasbourg Inhalt Überblick

Mehr

Effiziente Düngung mit Gärresten in Energiepflanzen-Fruchtfolgen. Technologie- und Förderzentrum

Effiziente Düngung mit Gärresten in Energiepflanzen-Fruchtfolgen. Technologie- und Förderzentrum Pflanzenb. Verwertung von Gärrückständen aus Biogasanlagen FNR Fachtagung vom 2.-21.3.213 in Berlin Effiziente Düngung mit Gärresten in Energiepflanzen-Fruchtfolgen Beate und Maendy Fritz Technologie-

Mehr

Naturverträgliche Energiewende

Naturverträgliche Energiewende Naturverträgliche Energiewende Online-Umfrage: Vorläufige Auswertung 18.10.17 Einführung Zertifizierung von Ökostrom (Grüner Strom-Label) und Biogas (Grünes Gas-Label) Ökologischer Bau & Betrieb von Anlagen

Mehr

Informatik. Christian Kuhn. Web 2.0. Auswirkungen auf internetbasierte Geschäftsmodelle. Diplomarbeit

Informatik. Christian Kuhn. Web 2.0. Auswirkungen auf internetbasierte Geschäftsmodelle. Diplomarbeit Informatik Christian Kuhn Web 2.0 Auswirkungen auf internetbasierte Geschäftsmodelle Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen

Mehr

Energiepflanzenanbau in Niedersachsen aus regionaler Sicht: Wechselwirkungen mit anderen Raumnutzungen

Energiepflanzenanbau in Niedersachsen aus regionaler Sicht: Wechselwirkungen mit anderen Raumnutzungen Energiepflanzenanbau in Niedersachsen aus regionaler Sicht: Wechselwirkungen mit anderen Raumnutzungen Workshop Basisdaten zur Flächenausdehnung des Energiepflanzenanbaus für die Biogaserzeugung Berlin,

Mehr

Überblick über das Management von Flächen des Nationalen Naturerbes. Dr. Sabine Kathke & Adrian Johst, Naturstiftung David

Überblick über das Management von Flächen des Nationalen Naturerbes. Dr. Sabine Kathke & Adrian Johst, Naturstiftung David Überblick über das Management von Flächen des Nationalen Naturerbes Dr. Sabine Kathke & Adrian Johst, Naturstiftung David Eisenach am 23. November 2011 1 Ausgangssituation Flächenübertragung - 36.000 ha

Mehr

Stand der Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie im Kreis Lippe

Stand der Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie im Kreis Lippe Stand der Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie im Kreis Lippe Was verbirgt sich hinter der Wasserrahmenrichtlinie (WRRl)? Was haben die Anwesenden mit der Wasserrahmenrichtlinie zu tun? 1 Rechtliche Umsetzung

Mehr

Die Marketing-Mix-Instrumente und die Möglichkeiten zur Vermarktung von E-Books im Vergleich zum Print-Pendant

Die Marketing-Mix-Instrumente und die Möglichkeiten zur Vermarktung von E-Books im Vergleich zum Print-Pendant Wirtschaft Jan Willem Reinert Die Marketing-Mix-Instrumente und die Möglichkeiten zur Vermarktung von E-Books im Vergleich zum Print-Pendant Bachelorarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Mehr

Christian Lüders. Teilnehmende Beobachtung und Ethnografie. kultur- und sozialwissenschaften

Christian Lüders. Teilnehmende Beobachtung und Ethnografie. kultur- und sozialwissenschaften Christian Lüders Teilnehmende Beobachtung und Ethnografie kultur- und sozialwissenschaften Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere das Recht der Vervielfältigung

Mehr

Kreislauf Stadt: Wer erzeugt und braucht Was?

Kreislauf Stadt: Wer erzeugt und braucht Was? Fragebogen SAIN Kreislauf Stadt: Wer erzeugt und braucht Was? Fragebogen im Rahmen des Projekts SAIN - Städtische Agrikultur: Gemeinsam innovativ entwickeln Nachhaltige Integration und Vernetzung von Nahrungsmittelkleinproduktion

Mehr

S4PR1. Beschaffung in SAP S/4HANA - Funktionen und Neuerungen GLIEDERUNG DES KURSES. Version der Schulung: 04 Dauer der Schulung: 1 Tage

S4PR1. Beschaffung in SAP S/4HANA - Funktionen und Neuerungen GLIEDERUNG DES KURSES. Version der Schulung: 04 Dauer der Schulung: 1 Tage S4PR1 Beschaffung in SAP S/4HANA - Funktionen und Neuerungen. GLIEDERUNG DES KURSES Version der Schulung: 04 Dauer der Schulung: 1 Tage SAP-Copyright und Markenzeichen 2017 SAP SE oder ein SAP-Konzernunternehmen.

Mehr

Zukunftskonzept Gnarrenburger Moor

Zukunftskonzept Gnarrenburger Moor Landkreis Rotenburg (Wümme) Übersicht Hintergründe/Aufgabenstellung Abgrenzung des Plangebietes Akteure (Runder Tisch) Planungsgrundlagen (Bestand, Interessenlagen der Akteure) Darstellung der für die

Mehr

Kommunale Nutzung von OpenStreetMap in Troisdorf

Kommunale Nutzung von OpenStreetMap in Troisdorf 1 Kommunale Nutzung von OpenStreetMap in Troisdorf Eine Win-win-Situation für alle Beteiligten? Karte Stadt Troisdorf 2014 Kartendaten OSM-Mitwirkende 2 GIS in der Stadtverwaltung Troisdorf Einsatz von

Mehr

SCM300. Geschäftsprozesse in der Fertigung (SAP ERP) GLIEDERUNG DES KURSES. Version der Schulung: 15 Dauer der Schulung: 3 Tage

SCM300. Geschäftsprozesse in der Fertigung (SAP ERP) GLIEDERUNG DES KURSES. Version der Schulung: 15 Dauer der Schulung: 3 Tage SCM300 Geschäftsprozesse in der Fertigung (SAP ERP). GLIEDERUNG DES KURSES Version der Schulung: 15 Dauer der Schulung: 3 Tage SAP-Copyright und Markenzeichen 2016 SAP SE oder ein SAP-Konzernunternehmen.

Mehr

Klimaschutzteilkonzepte. Klimaschutzteilkonzepte Aktueller Stand der regionalen Klimaschutzteilkonzepte. Energien und Anpassung an den Klimawandel

Klimaschutzteilkonzepte. Klimaschutzteilkonzepte Aktueller Stand der regionalen Klimaschutzteilkonzepte. Energien und Anpassung an den Klimawandel e Aktueller Stand der regionalen e Erneuerbare Energien und Anpassung an den Klimawandel Dipl.-Ing. Monika Meves, Fachdienst Umwelt e Erschließung der verfügbaren Erneuerbare- Energien-Potenziale in der

Mehr

REFOWAS. Nationale Bilanzierung und Umweltwirkungen von Lebensmittelabfällen. Berlin, 19. März Abschlusskonferenz

REFOWAS. Nationale Bilanzierung und Umweltwirkungen von Lebensmittelabfällen. Berlin, 19. März Abschlusskonferenz Nationale Bilanzierung und Umweltwirkungen von Lebensmittelabfällen Thünen-Institut für Ländliche Räume Berlin, Seite 0 REFOWAS Abschlusskonferenz Gliederung 1. Stoffstromanalyse Lebensmittelsektor 2.

Mehr

S4F02. Internes Rechnungswesen in SAP S/4HANA GLIEDERUNG DES KURSES. Version der Schulung: 05 Dauer der Schulung: 3 Tage

S4F02. Internes Rechnungswesen in SAP S/4HANA GLIEDERUNG DES KURSES. Version der Schulung: 05 Dauer der Schulung: 3 Tage S4F02 Internes Rechnungswesen in SAP S/4HANA. GLIEDERUNG DES KURSES Version der Schulung: 05 Dauer der Schulung: 3 Tage SAP-Copyright und Markenzeichen 2016 SAP SE oder ein SAP-Konzernunternehmen. Alle

Mehr

Strategien für extensive Landbaumethoden den Klimawandel zu mildern und sich an ihn anzupassen

Strategien für extensive Landbaumethoden den Klimawandel zu mildern und sich an ihn anzupassen Strategien für extensive Landbaumethoden den Klimawandel zu mildern und sich an ihn anzupassen Das SOLMACC Projekt Strategies for Organic- and Low-input-farming to Mitigate and Adapt to Climate Change

Mehr

Schmuck, der dein Leben verändert. Herzlich willkommen! - Unternehmenspräsentation 2014 -

Schmuck, der dein Leben verändert. Herzlich willkommen! - Unternehmenspräsentation 2014 - Schmuck, der dein Leben verändert Herzlich willkommen! - Unternehmenspräsentation 2014 - 1 Warum PIPPA&JEAN? 2 Wie funktioniert PIPPA&JEAN? 3 Warum PIPPA&JEAN jetzt? Strictly Confidential 2 Warum Schmuck

Mehr

Dr. Andrea Chlench, MfIS, Ref. Landesplanung, Bauleitplanung

Dr. Andrea Chlench, MfIS, Ref. Landesplanung, Bauleitplanung Dr. Andrea Chlench, MfIS, Ref. Landesplanung, Bauleitplanung Dr. Andrea Chlench, MfIS Landesplanung und Bauleitplanung Saarbrücken, 06.05.2013 Saarbrücken, 15.04.2013 Seite 1 Bindungswirkung der Raumordnung

Mehr

Belastungen und Perspektiven für die Fläche

Belastungen und Perspektiven für die Fläche Belastungen und Perspektiven für die Fläche Nachhaltiges Nährstoffmanagement: Verminderung von Nährstoffbelastungen Dr. Jons Eisele Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz

Mehr

Alte Hansestadt Lemgo: Sachlicher Teilflächennutzungsplan Windkraft

Alte Hansestadt Lemgo: Sachlicher Teilflächennutzungsplan Windkraft Alte Hansestadt Lemgo: Sachlicher Teilflächennutzungsplan Windkraft Ergebnis der frühzeitigen Beteiligungsschritte gemäß 3(1) und 4(1) BauGB Sachstandsbericht und Vorschlag zur weiteren Vorgehensweise,

Mehr

Designer Outlet Center Remscheid Lennep

Designer Outlet Center Remscheid Lennep Designer Outlet Center Remscheid Lennep ISR Stadt + Raum GmbH & Co. KG Zur Pumpstation 1 42781 Haan Dipl.-Ing. (FH) Landespflege Stadtplaner AKNW Jan Roth Bürgerinformation 18.07.2013 Übersicht 1. Bestandssituation

Mehr

104.DVW-Seminar Klimawandel und Landentwicklung

104.DVW-Seminar Klimawandel und Landentwicklung 104.DVW-Seminar Klimawandel und Landentwicklung Beispiele aus dem Bereich der Erneuerbaren Energien Dipl.-Ing. Martin Schumann Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion Trier Folie 1 Gliederung Grundlagen

Mehr

Themen der Energieforschungsförderung für EnArgus

Themen der Energieforschungsförderung für EnArgus Themen der Energieforschungsförderung für EnArgus Berliner Energietage, 3. Mai 2017 Zentrales Informationssystem Energieforschungsförderung Themen der Energieforschung für meine Unternehmung Berliner Energietage,

Mehr

S4H400. S/4HANA Analytics: Übersicht GLIEDERUNG DES KURSES. Version der Schulung: 03 Dauer der Schulung: 2 Tage

S4H400. S/4HANA Analytics: Übersicht GLIEDERUNG DES KURSES. Version der Schulung: 03 Dauer der Schulung: 2 Tage S4H400 S/4HANA Analytics: Übersicht. GLIEDERUNG DES KURSES Version der Schulung: 03 Dauer der Schulung: 2 Tage SAP-Copyright und Markenzeichen 2016 SAP SE oder ein SAP-Konzernunternehmen. Alle Rechte

Mehr

Workshop erneuerbare Energien der Kreisstadt Merzig K. Weiler IZES ggmbh

Workshop erneuerbare Energien der Kreisstadt Merzig K. Weiler IZES ggmbh Workshop erneuerbare Energien der Kreisstadt Merzig 21.11.2011 K. Weiler IZES ggmbh Übersicht 1 2 Kontext der Klimaschutzinitiative Das Klimaschutzkonzept der Kreisstadt Merzig 3 Erneuerbare Energien in

Mehr

DR. MICHAEL WAITZMANN REFERAT 25 ARTEN- UND FLÄCHENSCHUTZ, LANDSCHAFTSPFLEGE

DR. MICHAEL WAITZMANN REFERAT 25 ARTEN- UND FLÄCHENSCHUTZ, LANDSCHAFTSPFLEGE Erfolgreicher Naturschutz ohne Artenwissen? DR. MICHAEL WAITZMANN REFERAT 25 ARTEN- UND FLÄCHENSCHUTZ, LANDSCHAFTSPFLEGE Beispiele aus dem amtlichen Natur- und Artenschutz Arten- und Biotopschutzprogramm

Mehr

Paludikultur. Nasse Bewirtschaftung von Mooren. Christian Schröder, Wendelin Wichtmann und Sabine Wichmann

Paludikultur. Nasse Bewirtschaftung von Mooren. Christian Schröder, Wendelin Wichtmann und Sabine Wichmann Paludikultur Nasse Bewirtschaftung von Mooren Christian Schröder, Wendelin Wichtmann und Sabine Wichmann Universität Greifswald Michael Succow Stiftung DUENE e.v. Foto: W. C. Schöder Thiel Foto: C. Schöder

Mehr