Wirtschaftliche Relevanz und Standortbewertung Tunnelfilter

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Wirtschaftliche Relevanz und Standortbewertung Tunnelfilter"

Transkript

1 Wirtschaftliche Relevanz und Standortbewertung Tunnelfilter Tunneldialog 2. Sitzung Dipl.-Geogr. Simone Krause Dr.-Ing. Hartmut Pflaum Fraunhofer UMSICHT Folie 1

2 Wirtschaftliche Relevanz von Filteranlagen für Straßentunnelabgase Standortanalyse Welche Faktoren charakterisieren einen Standort? Lassen sich charakteristische Faktoren für eine nachhaltige Standortentwicklung finden? Auf welche dieser Faktoren könnte sich ein Tunnelfilter auswirken? Marktpotenzial von Tunnelfiltertechnologien Markt- und Standortanalysen Tunnelfilter (auf Basis heutiger Projekte) SWOT-Analyse zum Vergleich von verschiedenen Tunnelfiltertechnologien und Standortkriterien Ableitung von standortbezogenen Erfolgsfaktoren und Hemmnissen Für welche Standorte eignen sich Tunnelfilter? Erarbeitung von Abschätzungen und Empfehlungen Folie 2

3 Standortanalyse unter Nachhaltigkeitsaspekten Standortbeschreibung anhand weicher (nicht messbarer) und harter (messbarer) Standortfaktoren Quantitative/Harte Standortfaktoren: Fläche, Infrastruktur, Verkehrsanbindung, Kosten der Filterinstallation, Personalkosten, Beschaffungskosten, Energieversorgungskosten, Abfallentsorgungskosten, Kosten für ggf. notwendige Kompensations-maßnahmen, regionale Fördermaßnahmen der öffentlichen Hand, staatliche Förderungen (Subventionen) Qualitative/Weiche Standortfaktoren: Arbeitskräftebeschaffung (Regeltechnik und Wartung Filteranlage), Lärm, Natur, Anwohner/Stakeholder, politische Verhältnisse, Wirtschaftsklima, Klima, Wahrnehmung, Image des Standorts. Standortanforderung Standortkriterien Planungsinitiative - Standort Grobauswahl Abgleich Standortkriterien/Standortfaktoren Vorentscheid Standortvarianten Feinauswahl Bewertung Standortvarianten Auswahl Vorzugsvarianten Standortbeschreibung Standortfaktoren Standortentscheidungen Folie 3

4 Marktrelevanz und Marktabschätzungen zu Tunnelfiltern Standortanalyse Schwäbisch Gmünd Relevante Standortfaktoren für Tunnelfilter SWOT-Analyse Schwäbisch Gmünd Standortanalyse (Screening) weltweit Relevante Standortfaktoren (weltweit) für Tunnelfilter Investitionskosten Betriebskosten Planungsaufwand Gibt es auf andere Standorte übertragbare Faktoren, die den dortigen Einsatz von Tunnelfiltern möglich erscheinen lassen? Abschätzung der Zahl möglicher Tunnelfilterstandorte und Tunnelfilterprojekte anhand Erfolgsfaktoren MARKTRELEVANZ Folie 4

5 SWOT-Analyse* Welche Wirkungen ergeben sich durch den Einbau eines Tunnelfilters für den Standort Schwäbisch-Gmünd? Qualitative/Quantitative Bewertung des Standorts Schwäbisch-Gmünd *SWOT: Strengths-Weaknesses-Opportunities-Threats deutsch: Stärken-Schwächen-Chancen-Risiken-Analyse Folie 5

6 Tunnelfilterstandorte weltweit (Auswahl) Abschätzung Marktrelevanz SPANIEN: Madrid NORWEGEN: 10 Standorte (Drammen, Oslo, Trondheim, Bergen) FRANKREICH: Mont Blanc ITALIEN: Cesena JAPAN: 42 Standorte KOREA: 3 Standorte (Seoul, Yong Pyong, Gyungju) VIETNAM: Danang FAKTOREN FÜR TUNNELFILTER Geomorphologie Verdichtungsraum (MegaCities) Prestige, Politik AUSTRALIEN: Brisbane AUSTRALIEN: Sydney AUSTRALIEN: Melbourne (3 Standorte) Folie 6

7 Tunnelfilterstandorte weltweit - Auswahl Exemplarische Darstellung von Tunnelfilterstandorten Folie 7

8 Der Standort Schwäbisch-Gmünd Geologie & Hydrologie Klima Gehört zum Schichtstufenland Untergrund: Mittlerer Keuper (Sandstein, Mergel) und quartäre Ablagerungen der Rems Tunnel liegt unter dem Bergwasserspiegel, im Tal gleicht der Grundwasserspiegel dem Remswasserstand Geprägt vom Remstal und den Randhöhen des Welzheimer Waldes und der Schwäbischen Alb, hohe Niederschläge, trockene Winter in den Höhenlage, Talab/-Talaufwinde Infrastruktur Bundesstrasse B 29, Zuganbindung, teilweise schiffbare Rems Wirtschaft, Image, Kultur folgt Quelle: Folie 8

9 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Anmerkungen? Ergänzungen? Fragen? KONTAKT: Fraunhofer UMSICHT Osterfelder Straße Oberhausen info@umsicht.fraunhofer.de Internet: Dipl.-Geogr. Simone Krause Ressourcen- und Innovationsmanagement Telefon: +49 (0) simone.krause@umsicht.fraunhofer.de Dr.-Ing. Hartmut Pflaum Geschäftsfeldleiter Ressourcen- und Innovationsmanagement Telefon: +49 (0) hartmut.pflaum@umsicht.fraunhofer.de Folie 9

Wirtschaftliche Relevanz und Standortbewertung Tunnelfilter

Wirtschaftliche Relevanz und Standortbewertung Tunnelfilter Wirtschaftliche Relevanz und Standortbewertung Tunnelfilter Tunneldialog 3. Sitzung Dipl.-Geogr. Simone Krause Manuela Rettweiler, M.A. Dr.-Ing. Hartmut Pflaum Fraunhofer UMSICHT Folie 1 Worüber ich sprechen

Mehr

AGENDA RUNDER TISCH. Folie 1 Fraunhofer UMSICHT Prof. Wichmann

AGENDA RUNDER TISCH. Folie 1 Fraunhofer UMSICHT Prof. Wichmann AGENDA RUNDER TISCH Zeitrahmen 13:00 bis 17:15 Uhr (inkl. Pausen) 1.Begrüßung 2.Einführung und Vorstellung des Dialogprozesses 3.Vorstellung der Begleitforschung 4.Aktueller Stand Tunnelfilter 5.Vorstellung

Mehr

HEATLOOP - Entwicklung und Implementierung innovativer Abwärmeverbundsysteme in industriellen Gewerbegebieten

HEATLOOP - Entwicklung und Implementierung innovativer Abwärmeverbundsysteme in industriellen Gewerbegebieten HEATLOOP - Entwicklung und Implementierung innovativer Abwärmeverbundsysteme in industriellen Gewerbegebieten Dr. Hartmut Pflaum Fraunhofer UMSICHT Oberhausen Radisson BLU Hotel Berlin 18. November 2014

Mehr

Willkommen beim Nachhaltigkeitsquiz von Fraunhofer UMSICHT. Viel Erfolg! Für Feedback oder weitere Informationen:

Willkommen beim Nachhaltigkeitsquiz von Fraunhofer UMSICHT. Viel Erfolg! Für Feedback oder weitere Informationen: Willkommen beim Nachhaltigkeitsquiz von Fraunhofer UMSICHT Sind Sie ein Meister, Experte, Frischling oder Greenhorn im Bereich Nachhaltigkeit? Testen Sie Ihre Kenntnisse! Einfach durch unser Quiz klicken

Mehr

Bewertung von Tunnelfiltertechnologien

Bewertung von Tunnelfiltertechnologien Bewertung von Tunnelfiltertechnologien Tunneldialog 2. Sitzung Dr. Esther Stahl, Dr. Stefan Schlüter Fraunhofer UMSICHT Folie 1 Bewertung Tunnelfiltertechnologien Technologien? Wirkungsgrad? Wartungsaufwand?

Mehr

Fragenkatalog BWL 1A Diverses

Fragenkatalog BWL 1A Diverses FH D FB7 Fragenkatalog BWL 1A Diverses Standortentscheidung (Beginn Folie 97): 1) Nennen Sie 3 Typen der Standortwahl? - Gründung - Verlagerung eines vollständigen Betriebs - Verlagerung von Teilbereichen

Mehr

Standortfaktoren von Wennigsen

Standortfaktoren von Wennigsen Standortfaktoren von Wennigsen Agenda Ausgangslage Was sind Standortfaktoren? Harte- und weiche Standortfaktoren Wachsende Branchen Wennigser Standortfaktoren Fazit Folie 2 Ausgangslage Studienarbeit aus

Mehr

Schwäbisch Gmünd als Innovationsraum»Saubere Luft Nachhaltige Stadt«

Schwäbisch Gmünd als Innovationsraum»Saubere Luft Nachhaltige Stadt« Schwäbisch Gmünd als Innovationsraum»Saubere Luft Nachhaltige Stadt«Tunneldialog 4. Sitzung 19. Juli 2012 Dipl.-Geogr. Simone Krause Manuela Rettweiler, M.A. Dr.-Ing. Hartmut Pflaum Fraunhofer UMSICHT

Mehr

AGENDA RUNDER TISCH. Folie 1 Fraunhofer UMSICHT Prof. Wichmann

AGENDA RUNDER TISCH. Folie 1 Fraunhofer UMSICHT Prof. Wichmann AGENDA RUNDER TISCH Zeitrahmen 13:00 bis 17:15 Uhr (inkl. Pausen) 1. Begrüßung 2. Einführung und Vorstellung des Dialogprozesses 3. Vorstellung der Begleitforschung 4. Aktueller Stand Tunnelfilter 5. Vorstellung

Mehr

Die wirtschaftlichen Folgen von Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit

Die wirtschaftlichen Folgen von Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit MARTIN-LUTHER-UNIVERSITÄT HALLE- Die wirtschaftlichen Folgen von Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit Prof. Dr. iur. Kai-D. Bussmann Dipl.-Soz. Markus M. Werle Friedrich-Ebert-Stiftung, Forum Berlin,

Mehr

INTERNATIONALE BIOMETHANMÄRKTE EXPORT VON BIOMETHAN

INTERNATIONALE BIOMETHANMÄRKTE EXPORT VON BIOMETHAN Urheberrechtshinweis Die Inhalte dieser Präsentation (u.a. Texte, Grafiken, Fotos, Logos etc.) und die Präsentation selbst sind urheberrechtlich geschützt. Sie wurden durch Fraunhofer UMSICHT selbständig

Mehr

Aufgabe 2. Kolloquium zur Klausurnachbesprechung Instrumente des Controlling Wintersemester 2013/2014. Thomas Hahn

Aufgabe 2. Kolloquium zur Klausurnachbesprechung Instrumente des Controlling Wintersemester 2013/2014. Thomas Hahn Aufgabe 2 Kolloquium zur Klausurnachbesprechung Instrumente des Controlling Wintersemester 2013/2014 Thomas Hahn Agenda 1 Aufgabe 2a 2 Aufgabe 2b 3 Aufgabe 2c 4 Aufgabe 2d 2» Agenda 1 Aufgabe 2a 2 Aufgabe

Mehr

KLIMAATLAS REGION STUTTGART

KLIMAATLAS REGION STUTTGART KLIMAATLAS REGION STUTTGART n Temperatur-Jahresmittelwerte (B2.1) Im Gebiet der beträgt die Jahresmitteltemperatur zwischen etwa 4 Grad Celsius auf den Höhen der Schwäbischen Alb und bis zu etwa 12 Grad

Mehr

Die deutsche Gießerei-Industrie als Zulieferer des Maschinenbaus im globalen Wettbewerb. Risiken und Chancen am Beispiel der Stahlgießereien

Die deutsche Gießerei-Industrie als Zulieferer des Maschinenbaus im globalen Wettbewerb. Risiken und Chancen am Beispiel der Stahlgießereien Die deutsche Gießerei-Industrie als Zulieferer des Maschinenbaus im globalen Wettbewerb Risiken und Chancen am Beispiel der Stahlgießereien - 1 - 1 Überblick Stahlguss weltweit 2 Stahlguss f. den Maschinenbau;

Mehr

FRAUNHOFER UMSICHT infarming - Gartenbau in einer anderen Dimension

FRAUNHOFER UMSICHT infarming - Gartenbau in einer anderen Dimension FRAUNHOFER UMSICHT infarming - Gartenbau in einer anderen Dimension GLOBAL REGIONAL EGAL? Kongress zum Thema regionale Wirtschaft in Sachsen Simone Krause Geschäftsfeld Innovations-/Ressourcenmanagement

Mehr

Parameter unternehmerischer Entscheidungen

Parameter unternehmerischer Entscheidungen Parameter unternehmerischer Entscheidungen Dr. Hans-Peter Schiffer - Leiter Genehmigungen und Umweltschutz 3. Nachbarschaftsforum, Niederaußem 18. Mai 2010 SEITE 1 Generelle Parameter SEITE 2 Parameter

Mehr

Lebensqualität: ein weicher Standortfaktor?

Lebensqualität: ein weicher Standortfaktor? 11. Juni 2010 Welche Faktoren beim Metropolenwettbewerb wirklich eine Rolle spielen: Die Bedeutung weicher Standortfaktoren im Metropolenwettbewerb Norbert Englert, Deutschland GmbH www.mercer.com Lebensqualität:

Mehr

SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings

SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings Alle QaS-Dokumente können auf der QaS-Webseite heruntergeladen werden, http://qas.programkontoret.se Seite 1 Was ist SWOT? SWOT steht für Stärken (Strengths),

Mehr

Windenergie im Wald Chancen, Risiken, Erfahrungen. Bild: JUWI

Windenergie im Wald Chancen, Risiken, Erfahrungen. Bild: JUWI Windenergie im Wald Chancen, Risiken, Erfahrungen Bild: JUWI Ziel: Die Energiewende Bild: JUWI Atomausstieg Ausstieg aus fossilen Energieträgern Konsequenter Ausbau der erneuerbaren Energien bis 2050:

Mehr

Wirtschaftsstandorte und Unternehmensformen

Wirtschaftsstandorte und Unternehmensformen Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Innovation - Band 2 ABWL & Innovation Prof. Dr. Dr. h.c. Ulrich Wehrlin (Hrsg.) Wirtschaftsstandorte und Unternehmensformen Internationale Wettbewerbsfähigkeit -

Mehr

Prof. Dr. Thorsten Posselt

Prof. Dr. Thorsten Posselt Standortwettbewerb und internationaler Innovationstransfer Prof. Dr. Thorsten Posselt Institutsleiter des Fraunhofer-Zentrums für Mittel- und Osteuropa MOEZ Leipzig Professor für Innovationsmanagement

Mehr

Genug ist nicht genug? Anforderungsentwicklung und Handlungsperspektiven

Genug ist nicht genug? Anforderungsentwicklung und Handlungsperspektiven Genug ist nicht genug? Anforderungsentwicklung und Handlungsperspektiven Frank Fleury Schweinfurt, 29. April 2010 Strategie 5P Modelle SWOT Kano-Modell BSC 7-S-Modell Ausblick Literatur Was bedeutet Strategie?

Mehr

App Fit2Globalize unterstützt Review der Exportmärkte

App Fit2Globalize unterstützt Review der Exportmärkte App Fit2Globalize unterstützt Review der Exportmärkte Dr. Paul Ammann, Berner Fachhochschule paul.ammann@bfh.ch Berner Weiterbildung Fachhochschule Haute école spécialisée bernoise Bern University of Applied

Mehr

Existenzgründungen aus Hochschulen

Existenzgründungen aus Hochschulen K O N E T Existenzgründungen aus Hochschulen Vorlesung vom 12.11.2011 Themengebiet: Standortfaktoren und Standortwahl Referent: Hans Peter Schomisch, Dipl.-Betriebeswirt (FH) Wirtschafsförderungsgesellschaft

Mehr

Stadtentwicklung in Australien auf dem Weg zur Nachhaltigkeit?

Stadtentwicklung in Australien auf dem Weg zur Nachhaltigkeit? Stadtentwicklung in Australien auf dem Weg zur Nachhaltigkeit? Boris Braun, Universität zu Köln 1.10.2016 Universität zu Köln Geographisches Institut Emissions in Tt 0,025 Treibhausgas-Emissionen pro Person

Mehr

KLIMAATLAS REGION STUTTGART

KLIMAATLAS REGION STUTTGART KLIMAATLAS REGION STUTTGART n Temperatur-Prognose 271-2 (C 1.1) Die Klimaprognosen des Weltklimarates (IPCC) gehen global von einer Temperaturerhöhung in diesem Jahrhundert von etwa 1,4 bis 4, Grad Celsius

Mehr

Öffentliche Verwaltung im Wandel

Öffentliche Verwaltung im Wandel Öffentliche Verwaltung im Wandel Mit Christian Schneller und Magnus Gratl (GemNova) Was ist die GemNova? Geschäftsführung Alois Rathgeb Ausschreibungsservice Magdalena Ralser Back Office und Förderberatung

Mehr

Klimaadaptierte Regionalplanung - Ergebnisse der SWOT Analyse

Klimaadaptierte Regionalplanung - Ergebnisse der SWOT Analyse Anpassung an die Folgen des Klimawandels im Spannungsfeld von Kommunal-, Regional und Landesplanung - ein Erfahrungsaustausch auf dem Weg zu einer räumlichen Gesamtstrategie Wie verwundbar / wie robust

Mehr

Aus dem Buch Business Model Generation. Die Strategie

Aus dem Buch Business Model Generation. Die Strategie Aus dem Buch Business Model Generation Die Strategie August 2013 Übersetzung ins Deutsche von Sigrid Gruber 1 Strategische Bereiche Durch Strategien werden etablierte Geschäftsmodelle hinterfragt und das

Mehr

PISA Kennwerte zum Kompetenzstand von 15-Jährigen (Teil 1)

PISA Kennwerte zum Kompetenzstand von 15-Jährigen (Teil 1) PISA Kennwerte zum Kompetenzstand von 15-Jährigen (Teil 1) OECD- Durchschnitt 494 501 496 Naturwissenschaftliche Kompetenz Südkorea 538 536 554 Niederlande Finnland * bei der PISA-Studie (Programme for

Mehr

Abschlussveranstaltung Europa Campus Lernen und Arbeiten in Netzwerken. Matthias Piontek / Erfurt, 11. November 2014

Abschlussveranstaltung Europa Campus Lernen und Arbeiten in Netzwerken. Matthias Piontek / Erfurt, 11. November 2014 Abschlussveranstaltung Europa Campus Lernen und Arbeiten in Netzwerken Matthias Piontek / Erfurt, 11. November 2014 Thema am 23. und 24. Oktober Unternehmensstrategien und -strukturen Strategische Unternehmensführung

Mehr

Kai Eicker-Wolf, DGB Hessen-Thüringen. Verteilung und Landeshaushalt

Kai Eicker-Wolf, DGB Hessen-Thüringen. Verteilung und Landeshaushalt Verteilung und Landeshaushalt Arten der Verteilung Einkommensverteilung: Funktionale Einkommensverteilung: Verteilung des Einkommens auf Kapital und Arbeit (Lohn und Profit) Personelle Verteilung: Personen

Mehr

FROM GOOD TO GREAT. Integriertes Konzept zur Entwicklung des Clusters Musik- und Veranstaltungswirtschaft der Region Köln

FROM GOOD TO GREAT. Integriertes Konzept zur Entwicklung des Clusters Musik- und Veranstaltungswirtschaft der Region Köln FROM GOOD TO GREAT Integriertes Konzept zur Entwicklung des Clusters Musik- und Veranstaltungswirtschaft der Region Köln 2008-2011 AUSGANGSLAGE: DIE STÄRKEN UND SCHWÄCHEN DER REGION Die Besonderheit des

Mehr

Fachcurriculum: Erdkunde Klasse 5 (Schönbuch-Gymnasium)

Fachcurriculum: Erdkunde Klasse 5 (Schönbuch-Gymnasium) Seite 1 Fachcurriculum: Erdkunde Klasse 5 (Schönbuch-Gymnasium) en 1. Themenfeld: Planet Erde Unsere Erde im Überblick - Kugelgestalt der Erde - Entdeckungs- und Forschungsreisen - Gradnetz und Maßstab

Mehr

Jeder Mensch ist von Gelegenheiten umgeben. Aber diese existieren erst, wenn er sie erkannt hat. Und er erkennt sie nur, wenn er nach ihnen sucht!

Jeder Mensch ist von Gelegenheiten umgeben. Aber diese existieren erst, wenn er sie erkannt hat. Und er erkennt sie nur, wenn er nach ihnen sucht! Phase 1: Initiierung Jeder Mensch ist von Gelegenheiten umgeben. Aber diese existieren erst, wenn er sie erkannt hat. Und er erkennt sie nur, wenn er nach ihnen sucht! Edward de Bono, Kreativitätsforscher

Mehr

Nachhaltige Integrierte Kommunale Entwicklungsstrategie NIKE

Nachhaltige Integrierte Kommunale Entwicklungsstrategie NIKE Nachhaltige Integrierte Kommunale Entwicklungsstrategie NIKE Bestandteile einer NIKE: Überblick NIKE IST-Analyse Stärken-,, Schwächen- Chancen-,, Risiko-Analyse (SWOT) Ziele und Strategie Maßnahmenkatalog

Mehr

Gender -Bericht Olympische Spiele

Gender -Bericht Olympische Spiele Gender -Bericht Olympische Spiele November 2011 Exekutive Summary Betrachtet man die Internationale Beteiligung an den 47 bisher abgehaltenen Olympischen Sommer- und Winterspielen, so nahmen 78% Männern

Mehr

Kapitel III. Symposium zur Zukunft der Rhein-Main-Hallen. Die wirtschaftliche Bedeutung der Rhein-Main-Hallen Wiesbaden LANDESHAUPTSTADT

Kapitel III. Symposium zur Zukunft der Rhein-Main-Hallen. Die wirtschaftliche Bedeutung der Rhein-Main-Hallen Wiesbaden LANDESHAUPTSTADT LANDESHAUPTSTADT Kapitel III Symposium zur Zukunft der Rhein-Main-Hallen Die wirtschaftliche Bedeutung der Rhein-Main-Hallen www.wiesbaden.de Märkte verstehen Risiken bewerten Chancen erkennen n und Strategien

Mehr

Die gesetzliche Frauenquote in Deutschland: Stärken und Schwächen

Die gesetzliche Frauenquote in Deutschland: Stärken und Schwächen Wirtschaft Katja Junghanns Die gesetzliche Frauenquote in Deutschland: Stärken und Schwächen Eine SWOT-Analyse im Vergleich zu Norwegen anhand der 30 größten DAX-Unternehmen in Deutschland Bachelorarbeit

Mehr

Deutsches Gütesiegel Nachhaltiges Bauen

Deutsches Gütesiegel Nachhaltiges Bauen Kategorie Objektbewertung Architekt Bauherr Bürogebäude, Neubau Gold (1,5) Planungsgruppe Benes und Partner GmbH VOLIM Volkswagen Immobilien Vermietungsgesellschaft für VW und Audi Händlerbetriebe Objekt,

Mehr

Förderantragberatung. SWOT-Analyse. und Projektbegleitung Gerhard Noack. Einführung. in die. SWOT-Analyse. Zukunftswerkstatt Materialien

Förderantragberatung. SWOT-Analyse. und Projektbegleitung Gerhard Noack. Einführung. in die. SWOT-Analyse. Zukunftswerkstatt Materialien P Förderantragberatung SWOT-Analyse Einführung in die SWOT-Analyse 1 Definition Die SWOT-Analyse ist das gegenüberstellende Betrachten und Zusammenführen der (eigenen) Stärken (Strengths) Schwächen (Weaknesses),

Mehr

Standortumfrage der IHK Stade

Standortumfrage der IHK Stade der IHK Stade - Ergebnisse auf einen Blick- Welche konkreten Faktoren aus Sicht der Unternehmen besonders dienlich sind, um den Standort im Elbe-Weser-Raum weiter zukunftsfähig zu gestalten, zeigen die

Mehr

Veranstaltungsunterlagen

Veranstaltungsunterlagen Veranstaltungsunterlagen http://www.raumplanung.bauing.tu-darmstadt.de/ => Lehre, aktuelle Lehrveranstaltungen, Grundlagen der Raumplanung, Übung Einführung in die Planung Folien zur Übung Aufgabenstellung

Mehr

Bei Fragen wenden Sie sich bitte an:

Bei Fragen wenden Sie sich bitte an: Urheberrechtshinweis Die Inhalte dieser Präsentation (u. a. Texte, Grafiken, Fotos, Logos etc.) und die Präsentation selbst sind urheberrechtlich geschützt. Sie wurden durch Fraunhofer UMSICHT selbständig

Mehr

Kindermedienland Thüringen: Eine Standort- und Zielmarktanalyse

Kindermedienland Thüringen: Eine Standort- und Zielmarktanalyse Erfurter Wirtschaftskongress erwicon, 7./8. Juni 2007 Kindermedienland Thüringen: Eine Standort- und Zielmarktanalyse Prof. Dr. Andreas Will Dipl.- Medienwiss. Ilka Siegmund unter Mitarbeit von Martina

Mehr

Schaubild interne und externe Faktoren einer SWOT-Analyse. I n t e r n e F a k t o r e n. E x t e r n e F a k t o r e n

Schaubild interne und externe Faktoren einer SWOT-Analyse. I n t e r n e F a k t o r e n. E x t e r n e F a k t o r e n Arbeitshilfe SWOTAnalyse Für die Beantragung von PoolProjekten ist die Erstellung einer regional orientierten StärkenSchwächenAnalyse (SWOT) Ihrer Einrichtung im Hinblick auf Technologietransfer und unternehmensorientierte

Mehr

TRELLEBORG SEALING SOLUTIONS. Wills Rings. Deutsch YOUR PARTNER FOR SEALING TECHNOLOGY

TRELLEBORG SEALING SOLUTIONS. Wills Rings. Deutsch YOUR PARTNER FOR SEALING TECHNOLOGY TRELLEBORG SEALING SOLUTIONS Wills Rings Deutsch YOUR PARTNER FOR SEALING TECHNOLOGY Juni Juni p p 9 9 11 11 Juni ± ± ± ± ± μ μ Juni Juni Juni Juni Juni Juni Juni Π Π Juni Juni Nultiefe (insgesamt) h

Mehr

Interkommunale Zusammenarbeit ein erfolgreicher Weg zur Abstimmung von Lärmaktionsplänen in der Region Bodensee Oberschwaben

Interkommunale Zusammenarbeit ein erfolgreicher Weg zur Abstimmung von Lärmaktionsplänen in der Region Bodensee Oberschwaben Interkommunale Zusammenarbeit ein erfolgreicher Weg zur Abstimmung von Lärmaktionsplänen in der Region Bodensee Oberschwaben Dipl.- Ing. Martin Albeck Stadt Ravensburg Baudezernat - Koordinator der IKAG-LAP

Mehr

Photovoltaik Zubau-Ursachen-Prognosen

Photovoltaik Zubau-Ursachen-Prognosen 1 Photovoltaik Zubau-Ursachen-Prognosen Michael Steege RES 18.06.2010 2 Gliederung: 1. Zubau Weltweit 2. Ursachen 3. Gebiete Deutschland Spanien USA Japan China Afrika 4. Prognosen Zubau 3 1. Zubau Zubau

Mehr

Volkswirtschaftslehre an der Universität Duisburg-Essen, Campus Essen

Volkswirtschaftslehre an der Universität Duisburg-Essen, Campus Essen Volkswirtschaftslehre an der Universität Duisburg-Essen, Campus Essen Bachelor of Arts in Volkswirtschaftslehre B.A. Econ (3 Jahre), seit SS 2000 Master of Arts in Volkswirtschaftslehre M.A. Econ (2 Jahre),

Mehr

Erweiterung RheinEnergieSportpark Köln-Sülz

Erweiterung RheinEnergieSportpark Köln-Sülz Erweiterung RheinEnergieSportpark Köln-Sülz Frühzeitige Öffentlichkeitsbeteiligung gem. 3 (1) BauGB im Rahmen der 209. Änderung des Flächennutzungsplanes sowie zum gleichnamigen Bebauungsplanverfahren

Mehr

Lehrer/innen und Schüler/innen als Einzelpersonen oder in Gruppen

Lehrer/innen und Schüler/innen als Einzelpersonen oder in Gruppen SWOT-Analyse Einsatzbereich/Stärke(n)/Frequenz Die SWOT-Analyse dient als Instrument der Orientierung für Lehrer/innen und Schüler/innen als Einzelpersonen wie auch als Gruppen. Dabei steht SWOT für S...

Mehr

Bibliotheksmarketing Grundsätze, Defizite, Grenzen. 1. Grundsätze. 2. Defizite. 3. Grenzen

Bibliotheksmarketing Grundsätze, Defizite, Grenzen. 1. Grundsätze. 2. Defizite. 3. Grenzen Bibliotheksmarketing Grundsätze, Defizite, Grenzen 1. Grundsätze 1. Hintergrund 2. Der Marketingprozess 3. Marketingzyklus 4. Marketinginstrumente 5. Beispiel 2. Defizite 1. Bibliothekskonzept 2. Seine

Mehr

FORMBLATT für die BESCHREIBUNG GUTER PRAXIS

FORMBLATT für die BESCHREIBUNG GUTER PRAXIS FORMBLATT für die BESCHREIBUNG GUTER PRAXIS zur Förderung von Lese- und Schreibkompetenzen von benachteiligten Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen in Europa Mithilfe dieses Formblatts soll ein möglichst

Mehr

Nano-Nachhaltigkeitscheck. Dipl.-Ing. Martin Möller Öko-Institut e.v.

Nano-Nachhaltigkeitscheck. Dipl.-Ing. Martin Möller Öko-Institut e.v. Nano-Nachhaltigkeitscheck Dipl.-Ing. Martin Möller Öko-Institut e.v. Nanotechnologien: Chance für die Nachhaltigkeit? Darmstadt, 14. September 2010 Ziele und Grundprinzipien Überprüfung von Nano-Produkten

Mehr

Aktuelle BMBF-Förderaktivitäten in der Wasserforschung

Aktuelle BMBF-Förderaktivitäten in der Wasserforschung Aktuelle BMBF-Förderaktivitäten in der Wasserforschung Dr. Verena Höckele Projektträgerschaft Ressourcen und Nachhaltigkeit, PTKA Politischer Rahmen Hightech-Strategie der Bundesregierung mit Aktionslinie:

Mehr

Vortrag: Auswertung und Darstellung der Ergebnisse Aktivierende Befragung im Stadtteil Heidelberg-Emmertsgrund

Vortrag: Auswertung und Darstellung der Ergebnisse Aktivierende Befragung im Stadtteil Heidelberg-Emmertsgrund Vortrag: Auswertung und Darstellung der Ergebnisse Aktivierende Befragung im Stadtteil Heidelberg-Emmertsgrund Projektleitung: Prof. Dr. Martin Albert Wissenschaftliche Mitarbeit: Julia Wege, M. A. Soziale

Mehr

Mein Geschäftsplan i2b & GO! Gründer Seminar Stärken und Schwächen, Chancen und Risiken

Mein Geschäftsplan i2b & GO! Gründer Seminar Stärken und Schwächen, Chancen und Risiken Mein Geschäftsplan i2b & GO! Gründer Seminar Stärken und Schwächen, Chancen und Risiken Mag. Thomas Krauhs GO! GründerCenter Salzburger Sparkasse Die SWOT - Analyse Strengths Stärken Weaknesses Schwächen

Mehr

Bei Fragen wenden Sie sich bitte an:

Bei Fragen wenden Sie sich bitte an: Urheberrechtshinweis Die Inhalte dieser Präsentation (u. a. Texte, Grafiken, Fotos, Logos etc.) und die Präsentation selbst sind urheberrechtlich geschützt. Sie wurden durch Fraunhofer UMSICHT selbständig

Mehr

Pressemitteilung. Gute Arbeitsmarktlage reduziert erneut die Schattenwirtschaft. Tübingen und Linz, 2. Februar 2016

Pressemitteilung. Gute Arbeitsmarktlage reduziert erneut die Schattenwirtschaft. Tübingen und Linz, 2. Februar 2016 Pressemitteilung Prognose zur Entwicklung der Schattenwirtschaft in Deutschland im Jahr 2016 Tübingen und Linz, 2. Februar 2016 Gute Arbeitsmarktlage reduziert erneut die Schattenwirtschaft Der Beschäftigungsanstieg

Mehr

WKK SWOT-Analyse SWOT. Schwächen (weakness) Stärken (strength) Gefahren (threats) Chancen (opportunities) Grundprinzip der SWOT-Analyse

WKK SWOT-Analyse SWOT. Schwächen (weakness) Stärken (strength) Gefahren (threats) Chancen (opportunities) Grundprinzip der SWOT-Analyse Grundprinzip der SWOT-Analyse Interne Faktoren Stärken (strength) Chancen (opportunities) SWOT Schwächen (weakness) Gefahren (threats)! Externe Faktoren 2009 Seite 1 / 6 WKK Stärken Effiziente Wärme- +

Mehr

Urbaner E-Gütertransport: Maßnahmenbewertung und Europäische Praxisbeispiele

Urbaner E-Gütertransport: Maßnahmenbewertung und Europäische Praxisbeispiele EU Project E-Mobility NSR Urbaner E-Gütertransport: Maßnahmenbewertung und Europäische Praxisbeispiele Tessa Taefi, Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg Elektromobilität vor Ort - 2. Fachkonferenz

Mehr

HERZLICH WILLKOMMEN. Revision der 9001:2015

HERZLICH WILLKOMMEN. Revision der 9001:2015 HERZLICH WILLKOMMEN Revision der 9001:2015 Volker Landscheidt Qualitätsmanagementbeauftragter DOYMA GmbH & Co 28876 Oyten Regionalkreisleiter DQG Elbe-Weser Die Struktur der ISO 9001:2015 Einleitung Kapitel

Mehr

Deutsches Gütesiegel Nachhaltiges Bauen

Deutsches Gütesiegel Nachhaltiges Bauen Kategorie Objektbewertung Architekt Bauherr Bürogebäude, Neubau Bronze (2,2) Bilfinger Berger Hochbau GmbH mit Dömges Architekten AG Freistaat Sachsen vertreten durch SIB Zentrale Dresden Objekt Wolfgang

Mehr

Bei Fragen wenden Sie sich bitte an:

Bei Fragen wenden Sie sich bitte an: Urheberrechtshinweis Die Inhalte dieser Präsentation (u.a. Texte, Grafiken, Fotos, Logos etc.) und die Präsentation selbst sind urheberrechtlich geschützt. Sie wurden durch Fraunhofer UMSICHT selbständig

Mehr

Curriculum für die Oberstufe Abitur 2014.

Curriculum für die Oberstufe Abitur 2014. Curriculum für die Oberstufe Abitur 2014. In der Verbindung der Fachmodule und der Raummodule ergibt sich in der Endfassung bis zum Ende des dritten Semesters eine vollständige Bearbeitung aller Themenbereiche.

Mehr

VORLAGE - STRATEGIEPLAN

VORLAGE - STRATEGIEPLAN VORLAGE - STRATEGIEPLAN Hier bitte Photos einfügen Inhalte 1 Strategieplan... 3 2 Einführung... 4 3 Die Mission und Vision... 5 4 Environment Analysis... 6 5 Organisationsstruktur (Organigramm)...

Mehr

Der Deutsche Nachhaltigkeitskodex (DNK)

Der Deutsche Nachhaltigkeitskodex (DNK) Der Deutsche Nachhaltigkeitskodex (DNK) ein Maßstab für nachhaltige Unternehmensführung Dipl.-Geogr. Riccarda Retsch Wissenschaftliche Referentin beim Rat für Nachhaltige Entwicklung Der Deutsche Nachhaltigkeitskodex

Mehr

Die Zukunft gestalten: Strategie ist ein Mega-Erfolgs-Tool. Die besten Strategen gewinnen. Strategie.

Die Zukunft gestalten: Strategie ist ein Mega-Erfolgs-Tool. Die besten Strategen gewinnen. Strategie. Die Zukunft gestalten: Strategie ist ein Mega-Erfolgs-Tool. Die besten Strategen gewinnen Strategie www.man-tools.de 1 Was ist Strategie?? Strategien sind Investitions- Entscheidungen: In welchem Geschäftsfeld

Mehr

Der Orkan Lothar (26.12.1999) Zehn Jahre danach

Der Orkan Lothar (26.12.1999) Zehn Jahre danach Der Orkan Lothar (26.12.1999) Zehn Jahre danach Folie 2 Meteorologischer Ablauf Entstehung eines Sturmtiefs über dem Nordatlantik am 25. Dezember 1999 Rapider Druckabfall innerhalb weniger Stunden Zugbahn

Mehr

Energieeffizienzmaßnahmen Beleuchtung: Technologien, Umsetzung, Wirtschaftlichkeit

Energieeffizienzmaßnahmen Beleuchtung: Technologien, Umsetzung, Wirtschaftlichkeit Michael Hannemann Berliner Energieagentur GmbH Berlin, 6. April 2016 Überblick Ergebnisse aus den Energieaudits Grundlegende Begriffe Beleuchtungstechnologien Umsetzung: Was gibt es zu beachten? Wirtschaftlichkeitsbetrachtung

Mehr

Nachhaltige Kostendeckung in der Wasserwirtschaft

Nachhaltige Kostendeckung in der Wasserwirtschaft Nachhaltige Kostendeckung in der Wasserwirtschaft R. Andreas Kraemer Ecologic Inhalt Herausforderung: Kostendeckung und WRRL (2010) Aspekte der Kostendeckung Nachhaltige Kostendeckung Anwendungsbeispiele

Mehr

Jugendliche bis zu 10 Teilnehmende 120 bis 180 Minuten

Jugendliche bis zu 10 Teilnehmende 120 bis 180 Minuten SWOT-Analyse Übersicht Kurzbeschreibung Einsatzmöglichkeiten Vorteile Nachteil Zielgruppen Zeitaufwand Die SWOT-Analyse [Strengths (Stärken), Weaknesses (Schwächen), Opportunities (Chancen), Threats (Gefahren)]

Mehr

Toolset-Info. Vornehmlich Geschäftsführung; kann aber universell eingesetzt werden.

Toolset-Info. Vornehmlich Geschäftsführung; kann aber universell eingesetzt werden. Toolset-Info Toolname Synonym Toolart Beschreibung Einsatzgebiet Vorteile Nachteile Management Methodik Effizienz SWOT-Analyse (TS001) Stärken-Schwächen und Chancen-Risiko-Analyse Übersichtsgraph, Verfahrensanweisung,

Mehr

KLIMAATLAS REGION STUTTGART

KLIMAATLAS REGION STUTTGART KLIMAATLAS REGION STUTTGART KARTEN AUF DER BASIS DES KLIMAATLAS BADEN-WÜRTTEMBERG () Inversionshäufigkeit (B2.19) Die niedrigen Windgeschwindigkeiten in der Region sind mit ein Grund, weshalb sich hier

Mehr

Existenzgründer Potential. Kurzbeschreibungen-Inhaltsangaben zu Publikation Autor: Jörg Becker (erschienen im BoD Verlag)

Existenzgründer Potential. Kurzbeschreibungen-Inhaltsangaben zu Publikation Autor: Jörg Becker (erschienen im BoD Verlag) Existenzgründer Potential Kurzbeschreibungen-Inhaltsangaben zu Publikation Autor: Jörg Becker (erschienen im BoD Verlag) Existenzgründer-Potential - Erkunden und Ausschöpfen, 2009 ISBN 978 3 8370 7504

Mehr

Strategische Positionierung im Weinbau

Strategische Positionierung im Weinbau 1 Strategische Positionierung im Weinbau Power Consult GbR 2 Hintergrund und Beispiel zur strategischen Planung Die Zusammenführung der Kompetenzen aller Beteiligten mündete in einer Strategie zur Positionierung

Mehr

Umsetzung Förderstrategie Breitband Austria 2020

Umsetzung Förderstrategie Breitband Austria 2020 1 Stabstelle Informations- und Kommunikationsinfrastruktur Moderne Kommunikationsinfrastruktur für den Standort Österreich Umsetzung Förderstrategie Breitband Austria 2020 2 Stabstelle Informations- und

Mehr

ERDKUNDE: Unterrichtsthemen Abitur 2014 DIERCKE Weltatlas (Westermann: ; Neuauflage 2008, aktueller Druck)

ERDKUNDE: Unterrichtsthemen Abitur 2014 DIERCKE Weltatlas (Westermann: ; Neuauflage 2008, aktueller Druck) Atlas: Lehrbuch: ERDKUNDE: Unterrichtsthemen Abitur 2014 DIERCKE Weltatlas (Westermann: 100700; Neuauflage 2008, aktueller Druck) nach Absprache Halbj. Kursthema Unterrichtseinheit Inhaltliche Schwerpunkte

Mehr

Frühe Mehrgliedrigkeit und Chancengleichheit

Frühe Mehrgliedrigkeit und Chancengleichheit Frühe Mehrgliedrigkeit und Chancengleichheit Prof. Dr. Ludger Wößmann Ludwig-Maximilians-Universität München und ifo Institut für Wirtschaftsforschung Diskussionsveranstaltung Auf dem Weg zur einen Schule

Mehr

Kundenzufriedenheit: Bausparkassen 2016

Kundenzufriedenheit: Bausparkassen 2016 Kundenzufriedenheit: Bausparkassen 2016 Wettbewerbsanalyse mit Detail-Auswertungen für 20 Bausparkassen in Deutschland Eine Untersuchung in Kooperation mit Studienflyer mit Bestellformular 2016 ServiceValue

Mehr

Wirtschaftsstandort Rödertal. - Entwicklung, Status, Perspektiven -

Wirtschaftsstandort Rödertal. - Entwicklung, Status, Perspektiven - Wirtschaftsstandort Rödertal - Entwicklung, Status, Perspektiven - Inhaltsverzeichnis 1. Das Rödertal Begriffsbestimmung 2. Bandweberei Das wirtschaftliche Erbe 3. Wandlung zum vielfältigen Wirtschaftsstandort

Mehr

Zusammenspiel von Leitlinien und Qualitätssicherung am Beispiel Mammachirurgie

Zusammenspiel von Leitlinien und Qualitätssicherung am Beispiel Mammachirurgie Zusammenspiel von Leitlinien und Qualitätssicherung am Beispiel Mammachirurgie Qualität kennt keine Grenzen Göttingen, 09. Mai 2012 Karen Pottkämper Diplom Pflegewirtin, M.A. AQUA Institut für angewandte

Mehr

Projekt Lernort Bauernhof

Projekt Lernort Bauernhof Projekt Lernort Bauernhof Projektabschlussbericht MINISTERIUM FÜR LÄNDLICHEN RAUM, Name des Projekts: Lernort Bauernhof Themenfeld: Bildung und Wissen als Motoren für eine nachhaltige Entwicklung Vorsitzende(r):

Mehr

EMAU Greifswald Studierende Köpfe (Ausländer) entsprechend amtl. Statistik WS15/16

EMAU Greifswald Studierende Köpfe (Ausländer) entsprechend amtl. Statistik WS15/16 1 Ungarn 6 1 Albanien 1 Armenien 17 China 1 Kamerun 1 Mazedonien 5 Russische Foederation 2 Ukraine 1 Ungeklärt 2 Vietnam 40 5 Armenien 1 Bosnien und Herzegowina 1 Brasilien 2 Bulgarien 3 China 1 Dänemark

Mehr

KLIMAATLAS REGION STUTTGART

KLIMAATLAS REGION STUTTGART KLIMAATLAS REGION STUTTGART KARTEN AUF DER BASIS DES EMISSIONSKATASTERS BADEN-WÜRTTEMBERG (LUBW) Kohlenstoffdioxid-Emissionen (B 3.1) - alle Quellengruppen Kohlenstoffdioxid (CO 2 ) ist kein Schadgas im

Mehr

Nachhaltigkeit in der Ernährungswirtschaft und Tierernährung. Vortragsveranstaltung der GFL, Bernburg

Nachhaltigkeit in der Ernährungswirtschaft und Tierernährung. Vortragsveranstaltung der GFL, Bernburg Nachhaltigkeit in der Ernährungswirtschaft und Tierernährung Vortragsveranstaltung der GFL, Bernburg 14.1.2015 WWF Präsentation I Dr. Birgit Wilhelm 14.01.2015 1 Der WWF in Deutschland 64,2 Mio. Euro 455.000

Mehr

Effiziente Standortentwicklung. Das S5-Programm. Ein Programm zur Qualifizierung und Zertifizierung von standorteffizienten

Effiziente Standortentwicklung. Das S5-Programm. Ein Programm zur Qualifizierung und Zertifizierung von standorteffizienten Effiziente Standortentwicklung Das S5-Programm Ein Programm zur Qualifizierung und Zertifizierung von standorteffizienten Gemeinden ISK 2009 Effiziente Standortentwicklung Kommunalpolitik...... sollte

Mehr

Effizienz in der Wirtschaftsförderung

Effizienz in der Wirtschaftsförderung Effizienz in der Wirtschaftsförderung Workshop Aktiv oder Passiv? Wirtschaftsförderung Treiber oder Getriebener der Standortentwicklung Oder Wie verzettele ich mich richtig? Forum deutscher Wirtschaftsförderer

Mehr

Durch den anderen InHouse - Workshop zu höchster Effizienz und Effektivität in Unternehmen, Produktion und Logistik

Durch den anderen InHouse - Workshop zu höchster Effizienz und Effektivität in Unternehmen, Produktion und Logistik Durch den anderen InHouse - Workshop zu höchster Effizienz und Effektivität in Unternehmen, Produktion und Logistik Kompetente Wissens-Mobilisierung erfahrene Moderation motivierte Mitarbeit ergebnisorientiertes

Mehr

Deutsche Nationalparke und Biosphärenreservate

Deutsche Nationalparke und Biosphärenreservate Deutsche Nationalparke und Biosphärenreservate Zur Bewahrung der Vielfalt der Tier- und Pflanzenwelt sollen Schutzgebiete einen wesentlichen Beitrag leisten. Die aktuelle Deutschlandkarte verdeutlicht

Mehr

Lernen mit Geoinformation

Lernen mit Geoinformation Alfons Koller Lernen mit Geoinformation als Beitrag der Geographie-und- Wirtschaftskunde zur Interdisziplinarität Fachdidaktiktag Fachdidaktik und Interdisziplinarität IMST-Jahrestagung Linz, 24. Sept.

Mehr

Seminar: Bauherrenkompetenz am 29.1.2015 LCT-One Projektwerkstatt. Capitalizing Alpine Building Evaluation Experiences!

Seminar: Bauherrenkompetenz am 29.1.2015 LCT-One Projektwerkstatt. Capitalizing Alpine Building Evaluation Experiences! Seminar: Bauherrenkompetenz am 29.1.2015 LCT-One Projektwerkstatt Capitalizing Alpine Building Evaluation Experiences! Ökonomie Ausgangssituation (Wo stehen wir heute?) Leitbild (Wie ist das Bild / die

Mehr

Deutschland-Takt und Schienengüterverkehr Erfolgsfaktor für Schienenlogistik? Berlin, 11. Juni 2012 TX Logistik AG Burkhard Bräkling

Deutschland-Takt und Schienengüterverkehr Erfolgsfaktor für Schienenlogistik? Berlin, 11. Juni 2012 TX Logistik AG Burkhard Bräkling Deutschland-Takt und Schienengüterverkehr Erfolgsfaktor für Schienenlogistik? Berlin, 11. Juni 2012 TX Logistik AG Burkhard Bräkling TX Logistik AG 1 Wer ist TX Logistik? 180 Umsatzentwicklung TX Logistik

Mehr

Roland Berger Strategy Consultants und die Forschungsgesellschaft Kraftfahrwesen mbh Aachen stellen Quartalsindex zur Elektromobilität vor

Roland Berger Strategy Consultants und die Forschungsgesellschaft Kraftfahrwesen mbh Aachen stellen Quartalsindex zur Elektromobilität vor Pressemitteilung Press Release Roland Berger Strategy Consultants und die Forschungsgesellschaft Kraftfahrwesen mbh Aachen stellen Quartalsindex zur Elektromobilität vor Neuer Index ermöglicht einen Vergleich

Mehr

SWOT-Analyse. Der BABOK V2.0 (Business Analysis Body Of Knowledge) definiert die SWOT-Analyse wie folgt:

SWOT-Analyse. Der BABOK V2.0 (Business Analysis Body Of Knowledge) definiert die SWOT-Analyse wie folgt: SWOT-Analyse Die SWOT-Analyse stammt ursprünglich aus dem militärischen Bereich und wurde in den 1960er-Jahren von der Harvard Business School zur Anwendung in Unternehmen vorgeschlagen. Die SWOT-Analyse

Mehr

Handlungsfelder Standortentwicklung. Ergebnisse der Unternehmensbefragung 2014

Handlungsfelder Standortentwicklung. Ergebnisse der Unternehmensbefragung 2014 Handlungsfelder Standortentwicklung Ergebnisse der Unternehmensbefragung 2014 Gliederung 1 2 3 4 5 Zusammenfassung Ausgangslage Projektvorstellung Ergebnisse Handlungsoptionen -Fazit/Ausblick Mai 2015

Mehr

Möglichkeiten und Modelle der Direktvermarktung - aus Betreibersicht -

Möglichkeiten und Modelle der Direktvermarktung - aus Betreibersicht - Möglichkeiten und Modelle der Direktvermarktung - aus Betreibersicht - 05.05.2009 Agenda 1. Vorstellung Natenco 2. Grundlage für die Direktvermarktung 3. Vorteile der Direktvermarktung 4. Prämienmodell

Mehr

Die Erde im Überblick DIE ERDE IM ÜBERBLICK

Die Erde im Überblick DIE ERDE IM ÜBERBLICK DIE ERDE IM ÜBERBLICK Seite 1 / Wie heissen unsere Kontinente? Folgende Kontinente kannst du auf der Weltkarte ausfärben. Benutze für jeden Kontinent eine andere Farbe! AUSTRALIEN / AFRIKA / ASIEN / NORDAMERIKA

Mehr

Volkswirtschaftslehre an der Universität Duisburg-Essen, Campus Essen

Volkswirtschaftslehre an der Universität Duisburg-Essen, Campus Essen Volkswirtschaftslehre an der Universität Duisburg-Essen, Campus Essen Bachelor of Arts in Volkswirtschaftslehre B.A. Econ (3 Jahre), seit SS 2000 Master of Arts in Volkswirtschaftslehre M.A. Econ (2 Jahre),

Mehr