Projektvorstellung. Lernen vor Ort Freie und Hansestadt Hamburg

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1 1 Projektvorstellung Lernen vor Ort Freie und Hansestadt Hamburg Das Förderprogramm Lernen vor Ort ist eine gemeinsame Initiative des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) mit deutschen Stiftungen. In der ersten Förderphase von 2009 bis 2012 unterstützt das Programm 40 Kreise und kreisfreie Städte mit einem Gesamtvolumen von 60 Millionen Euro. Die zweite Förderphase Endet Im Mittelpunkt des Programms steht das Lebenslange Lernen vor Ort. Das bedeutet, Bildungsinstitutionen so zu vernetzten, damit die Übergangsphasen zum Beispiel von der Kindertageseinrichtung (Kita) in die Grundschule oder aus der Elternzeit zurück ins Berufsleben gut gelingen. Kurz: ein kohärentes Bildungsmanagement ist zu entwickeln und zu verstetigen, das mit effizienten Strukturen dazu beiträgt, tragfähige Kooperationen zu etablieren und diese systematisch aufeinander bezieht. So lassen sich Zugänge zu einer Angebotsstruktur von Bildung und Weiterbildung vor Ort für alle optimierten. Ausgangslage Die Freie und Hansestadt Hamburg gliedert sich in sieben Bezirke mit jeweils großstadtähnlichen Bevölkerungszahlen. Entsprechend vielfältig sind die Bildungsangebote und ihre gewachsenen Strukturen. Um diese im Sinne einer Gesamtstrategie strukturieren zu können, müssen die unterschiedlichen Zuständigkeiten und Aktivitäten für Bildung und Lebenslanges Lernen unter den Rahmenbedingungen eines Stadtstaates konzeptionell erfasst und sowohl regional als auch zentral verknüpft werden. Das bedeutet, dass die zuständigen Behörden-, Bezirks- und fachübergreifenden Steuerungsgremien auf ministerieller und bezirklicher Ebene gemeinsam eine ganzheitliche Angebotsstruktur für ein Lernen vor Ort entwickeln. Das Förderprogramm Lernen vor Ort begleiten für Hamburg die drei Patenstiftungen Körber-Stiftung, Alfred Toepfer Stiftung F.V.S. und Haspa Hamburg Stiftung. In ihrer Funktion als Paten für die Hansestadt, stellen sie ihre Kompetenzen in Fragen des Projektmanagements und thematischer Zugänge sowie ihre Netzwerke innerhalb Hamburgs als auch bundesweit und international zur Verfügung.

2 2 Ziele Bildungsmanagement Hamburg will im Rahmen des Projekts Lernen vor Ort ein kohärentes, stadtstaatliches Bildungsmanagement aufbauen, das alle Bereiche des Lebenslangen Lernens von der frühkindlichen Bildung bis zur Seniorenbildung umfasst. Wichtig ist hierbei, dass alle sieben Bezirke und die beteiligten Fachbehörden 1, die Implementierung und Steuerung der verschiedenen Aktivitäten individuell beurteilen und aktiv mitgestalten. Das Projekt ist in das Rahmenprogramm des Senats zur Integrierten Stadtteilentwicklung und mit den im Schulgesetz verankerten Regionalen Bildungskonferenzen (RBK) verknüpft. Dies schafft eine tragfähige Basis für die angestrebte Nachhaltigkeit des Projekts. 1. (Weiter-)Entwicklung der Steuerungs- und Koordinationsstruktur der Regionalen Bildungskonferenzen für regionale Bildungsentwicklungen in gemeinsamer Verantwortung von Fachbehörden, Bezirken und Zivilgesellschaft. 2. Unterstützung beim Aufbau und der Etablierung von Regionalen Bildungskonferenzen auf der bezirklichen und lokalen Ebene. Bildungsmonitoring Eine entscheidende Voraussetzung für Bildung / Bildungsbeteiligung ist soziale und kulturelle Teilhabe, die allen Bevölkerungsgruppen vor Ort ermöglicht werden sollte. Im Rahmen des Projektes Lernen vor Ort sollen in Zusammenarbeit mit dem Institut für Bildungsmonitoring und Qualitätsentwicklung (IfBQ) Indikatoren mit kleinräumigerem Bezug u. a. zu informellem und non-formalem Lernen entwickelt werden. 1. Kontinuierliche Zulieferung von Daten im Bereich Weiterbildung, informelles und non-formales Lernen für den Hamburger Bildungsbericht. 2. Konzeptentwicklung und Umsetzung bezirklicher Bildungsberichte. 3. Verankerung des Bildungsmonitorings als Steuerungsinstrument im Rahmen der Regionalen Bildungskonferenzen. 1 Im Besonderen: Behörde für Schule und Berufsbildung (BSB), Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Gesundheit (BASFI), Behörde für Inneres und Sport (BIS), Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt (BSU), Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz (BGV)

3 3 Bildungsberatung Vorrangiges Ziel ist es, allen Bevölkerungskreisen und -schichten einen verlässlichen Zugang zu individueller Bildungsberatung und der Teilhabe an Bildungsangeboten zu eröffnen. Insbesondere bildungsfernere Bürgerinnen und Bürger sollen mit einer vereinfachten und zielgruppengerechten Angebotsstruktur angesprochen werden. Aufbauend auf den vorhandenen Strukturen und Erfahrungen soll daher eine trägerund bildungsbereichsübergreifende, neutrale Bildungsberatungsstruktur etabliert werden, die wohnortnah und niedrigschwellig angelegt ist. 1. Etablierung des Modells Zukunftslotsen in Harburg. 2. Transfer des Modells in andere Bezirke. 3. Verstetigung des Bildungsportals Harburg aktiv ( 4. Ausbau des Bildungsportals auf alle Bezirke. 5. Etablierung eines Qualitätsnetzwerks Lebensbegleitende Bildungsberatung zur Verbesserung der Transparenz von Akteuren und ihrer Angebote sowie deren Abstimmungsprozesse untereinander. Bildungsübergänge Als weiteres Ziel sollen Schwierigkeiten und Brüche in Übergangssituationen von der Familie in die Kita, von der Kita in die Grundschule, von der Schule in Ausbildung oder Studium, von der Elternzeit in den beruflichen Wiedereinstieg oder in die Gestaltung der nachberuflichen Phase vermieden werden. In ausgewiesenen Pilotbezirken werden die unterschiedlichen Bildungsübergangsbereiche analysiert und modellhaft (weiter-)entwickelt, erprobt und für einen Transfer in andere Bezirke aufbereitet. Die folgende Tabelle zeigt die Verantwortlichkeiten der Übergangsthemen in den Bezirken. Bezirk Wandsbek Bergedorf Harburg Eimsbüttel Altona Hamburg-Mitte Hamburg-Nord Übergangsthema Erwerbsfähigkeit Ruhestand Grundschule Weiterführende Schule Familie Kita Schule Universität Kita Grundschule Schule Beruf Elternzeit Berufsleben

4 4 In jedem Bezirk werden die gewählten Übergangssituationen daraufhin untersucht inwieweit 1. es auf Trägerebene Vereinbarungen und Selbstverpflichtungen zur ressortübergreifenden Zusammenarbeit gibt (z. B. im Konzept einer Kita, eines Jugendtreffs oder im Schulprogramm), 2. im Bezirk Aussagen oder Leitbilder zum Gelingen von Bildungsübergängen vorliegen, 3. sich auf der Ebene der Fachbehörden Rahmenkonzepte für Bildungsübergänge finden. Lernen vor Ort erarbeitet Empfehlungen, wie diese drei Ebenen strukturell verknüpft werden können. Demografischer Wandel Im Aktionsfeld Demografischer Wandel wird es um die Fragestellung gehen, wie die Lernbedarfe älterer Bürgerinnen und Bürger erfasst werden können. Hintergrund ist dabei der Erhalt, der Nutzen und die Weiterentwicklung von Kompetenzen älterer Bürgerinnen und Bürger im Kontext der gesellschaftlichen Teilhabe, z. B. im Rahmen von Ehrenamt. 1. Erprobung von Beteiligungsverfahren, mit denen die Lernbedarfe älterer Bürgerinnen und Bürger, unter Berücksichtigung und Wahrung ihrer Kompetenzen, erfasst werden können. 2. Über ehrenamtliches Engagement oder über Paten- und Mentorprojekten erfolgt ein Anknüpfen an die Kompetenzen der älteren Menschen und die Möglichkeit, diese weiterzuentwickeln. Integration / Diversitätsmanagement Für eine erfolgreiche Integration bildungsfernerer Bürgerinnen und Bürger bedarf es neben der institutionellen und familiären Unterstützung auch Personen, die sich in deren Alltagsstrukturen bewegen. Eine derartige Bildungsbegleitung wird bereits in vielfältigen Mentorprojekten angeboten. Allerdings erfolgt ihr Einsatz noch nicht strukturiert und gesteuert. Lernen vor Ort will ein Verfahren entwickeln und erproben, wie Bedarf und Angebot an Mentoring / zivilgesellschaftliches Engagement in Schulen koordiniert und in bestehende oder zu entwickelnde Strukturen integriert werden kann. 1. Übersicht der Kooperationsaktivitäten an Schulen mit Mentorprojekten in den beteiligten Bezirken.

5 5 2. Unterstützung bei der Hamburg weiten Umfrage zum zivilgesellschaftlichen Engagement an Schulen der BSB, Alfred Toepfer Stiftung F.V.S. und der Gabriele Fink Stiftung. 3. Erprobung von Koordinations- und Kooperationsformaten zwischen Schulen und Mentorprojekten. Demokratie und Kultur Thema im Bereich Demokratie wird sein, die Beteiligungsmöglichkeiten der Bürgerinnen und Bürger im Bezirk zu vereinfachen und transparent zu gestalten, sodass insbesondere die Teilnahme bildungsfernerer Menschen zunimmt und gleichzeitig Partizipation als Lernanlass genutzt werden kann. Im Bereich der kulturellen Bildung geht es um eine bessere Verzahnung von Kultur und Bildungsangeboten wie Schule, Theater, Bürgerhäuser, Seniorentreffs und Musikschule vor Ort. 1. In den Bezirken Eimsbüttel und Altona wird ein Modell entwickelt, wie die Bürgerinnen und Bürger sich häufiger und einfacher an Beteiligungsverfahren (z.b. Bauplanung) im Bezirk beteiligen können. 2. Parallel dazu wird für das Verwaltungspersonal und Multiplikatoren eine Fortbildungsreihe entwickelt um neue Handlungsansätze zu verankern. 3. Schwerpunkt im Bezirk Wandsbek wird sein, Modelle zu entwickeln um Menschen mit Migrationshintergrund die Mitarbeit in Gremien wie Kinderkonferenz, Jugendparlament, Stadtteilbeiräte, Seniorenbeirat, Elternräte, Regionale Bildungskonferenz, etc., zu erleichtern. 4. Der Bezirk Bergedorf beschreibt welche Voraussetzungen nötig sind, damit die Anbieter von Kultur- und Bildungsangeboten regelhaft und bezogen auf Bildung im gesamten Lebenslauf verzahnt arbeiten können. Kontakt: Projektleitung Eva Pertzborn Projektleiterin Romy Stühmeier Stellv. Projektleiterin Bernhard-Nocht-Str Tel.: Hamburg Tel.: Weitere Informationen zum Projekt Lernen vor Ort finden Sie unter und zum gesamten Bundesprogramm unter

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