Blick in die Praxis: Die Stadt Wiesbaden

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1 Blick in die Praxis: Die Stadt Wiesbaden Wie gelingt eine datenbasierte Steuerung im Weiterbildungsbereich? Monitoring mit PartnerInnen gestalten 25. Oktober 2018 Input für das Großstadtnetzwerk der Transferagentur für Großstädte Das Vorhaben Bildung integriert..wiesbaden, Förderkennzeichen 01JL1684, wird im Rahmen des Programms Bildung integriert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung und dem Europäischen Sozialfonds gefördert.

2 Bildung integriert Wiesbaden Förderung von Bildung integriert Wiesbaden seit 1. Juli 2016 durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds, FKZ 01JL1684 Auf Grundlage eines datengestützten Bildungsmonitorings soll ein kommunales Bildungsmanagement aufgebaut werden Ziel: Bildungsteilhabe der Wiesbadener Bevölkerung systematisch verbessern Besonderer Fokus liegt auf herkunftsbenachteiligten Personengruppen Aufbau von funktionierenden Bildungs- und Förderketten 2

3 Bildung integriert Wiesbaden Säulen und Teilprojekte Säule I Säule II Säule III Stärkere Integration von Betrachtungs- und Arbeitsweisen der wesentlichen institutionellen Akteure - Entwicklung gemeinsamer Verfahren & Standards zwischen Jugendhilfe- + Schulentwicklungsplanung - Bildung schafft Zukunft - Vortragsreihe/Diskursforum zu Bildungsfragen - Bildung und Stadtentwicklung Sicherstellung und Fortentwicklung eines kontinuierlichen, integrierten und umfassenden Bildungsmonitorings Teilprojekte (Auswahl) - Weiterentwicklung von Indikatoren im Bereich Weiterbildung/Erwachse nenbildung - Wiesbadener Bildungsbericht 2018: Bildungsteilhabe herkunftsbenachteiligter Menschen (Veröffentlichung 2019) Konzeptualisierung von Bildungsketten / Auseinandersetzung mit der Gestaltung von Übergängen - Aufnahme von Koordinierungs- und Steuerungsverfahren von lebensbegleitendem Lernen, insbesondere Geringqualifizierter - Bildung Stadtteil Schelmengraben - Fortentwicklung der Inklusiven Bildung durch Inklusive Schulbündnisse 3

4 Ausgangslage Aufbau eines Weiterbildungsmonitorings, das Auskunft über betriebliche/arbeitsmarktliche Weiterbildung in Wiesbaden gibt Verbesserung Angebot und Ergebnisse der Weiterbildung Überblick über Angebotslandschaft in Erwachsenenbildung Analyse des Qualifizierungspotenzials der Bevölkerung (insbesondere Geringqualifizierte) Grundlage für die Etablierung von Steuerungsverfahren von lebensbegleitendem Lernen (in Kooperation mit kommunalen Weiterbildungsakteuren) 4

5 Ausgangslage Fokussierung auf Geringqualifizierte: Relativ hohe Arbeitslosenquote in der Landeshauptstadt Wiesbaden (7,1 %), hoher Anteil an Geringqualifizierten Fehlende Berufsausbildung führt zu Benachteiligungen auf Arbeitsmarkt und verminderten sozialen Teilhabechancen Nachträglicher Erwerb von Qualifikationen durch Weiterbildung kann Chancen auf dem Arbeitsmarkt erhöhen Aber: Weiterbildungsbeteiligung sozial ungleich verteilt! 5

6 Grundgesamtheit und Datengrundlage Geringqualifiziert: Personen, die über keinen formalen Berufsoder Hochschulabschluss verfügen, unabhängig vom schulischen Abschluss Personen im Alter zwischen 20 bzw. 25 und 65 Einbezug von (Qualifikations-)Angeboten: Berufliche Weiterbildungsmaßnahme (FbW) Außerbetriebliche Berufsausbildungen (BaE) Berufsbezogene Sprachkurse Grundbildungsangebote / Alphabetisierung Berufliche Weiterbildung in Bildungsangeboten der Kammer Zertifizierte berufliche Weiterbildung in staatlichen und privaten Fachschulen Zertifizierte Schulabschlüsse bei Schulen für Erwachsene/Abendschule 6

7 Grundgesamtheit und Datengrundlage Folgende (Weiterbildungs-)Akteure müssen einbezogen werden: Bundesagentur für Arbeit Kommunales Jobcenter Bundesamt für Migration und Flüchtlinge Kammern Volkshochschule / Volksbildungswerke Grundbildungszentrum der Volkshochschule Schulen für Erwachsene Außerdem weitere kommunale Akteure wie Kulturamt, Wirtschaftsund Beschäftigungsförderung, aber auch gewerbliche und gemeinnützige AnbieterInnen der beruflichen Weiterbildung etc. 7

8 Kooperation mit Weiterbildungsakteuren Herausforderungen Rückgriff auf Geschäftsberichterstattung der Volkshochschule und der Volksbildungswerke sowie auf Statistikservice der BA zwar möglich Es existiert aber keine Gesamtstatistik im Bereich der sehr heterogenen Weiterbildungslandschaft Wie kann man erforderliche Datenquellen erschließen? Kooperation mit Weiterbildungsakteuren in Wiesbaden nötig 8

9 Kooperation mit Weiterbildungsakteuren Runder Tisch im November 2018 geplant Austausch zwischen den Weiterbildungsakteuren in Wiesbaden zum Thema Weiterbildung Geringqualifizierter Verständigung über die Relevanz des Themas und In-den-Blickpunktrücken Bereitstellung von relevanten Daten verhandeln Beschreibung / Installation von (möglichen) Koordinierungs- und Steuerungsverfahren 9

10 Kooperation mit Weiterbildungsakteuren Nutzen für zukünftige KooperationspartnerInnen Bestandsaufnahme der eigenen Arbeit durch Monitoring Möglichkeit, das eigene Angebot zielgruppenspezifisch auszubauen Vergleich mit anderen Einrichtungen; Übernahme von good practice - Beispielen Austausch mit Weiterbildungsakteuren / potenziellen KooperationspartnerInnen aus der Region Projektbüro als neutraler, erfahrener Partner begleitet den Aufbau von Kooperationsstrukturen 10

11 Mögliche Probleme / Stolpersteine Weiterbildungsmonitoring kann in gewünschter Form nur mit der Hilfe der Akteurs-Gruppen und durch die Bereitstellung ihrer Daten aufgebaut werden Unterschiedliche Prioritätensetzung in Ausrichtung der Angebote Unterschiedliche Wahrnehmung über Relevanz der Thematik 11

12 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Theresa Nagy Landeshauptstadt Wiesbaden Der Magistrat - Abteilung Grundsatz und Planung Büro für Kommunale Bildungsprojekte Konradinerallee Wiesbaden Bildungsbuero@wiesbaden.de Das Vorhaben Bildung integriert..wiesbaden, Förderkennzeichen 01JL1684, wird im Rahmen des Programms Bildung integriert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung und dem Europäischen Sozialfonds gefördert.

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