Wie werden Neuzugewanderte zu Fachkräften von übermorgen?
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- Eike Hochberg
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1 I 2015 Wie werden Neuzugewanderte zu Fachkräften von übermorgen? Stephan Schiele Fachkräfte für die Region entwickeln. Bildungsmanagement als kommunale Strategie Weißenburg, Das wird durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und den Europäischen Sozialfonds gefördert. In Kooperation mit:
2 I 2015 Ziel: Verbesserung der Arbeitsmarktintegration von erwachsenen Migrantinnen und Migranten! Bundesweites Netzwerk: insgesamt 16 Landesnetzwerke Gefördert durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Europäischen Sozialfonds für Deutschland und in Kooperation mit Bundesministerium für Bildung und Forschung und der Bundesagentur für Arbeit Projektlaufzeit:
3 I Beratung Anerkennungsberatung Qualifizierungsberatung 2 Qualifizierungsangebote im akademischen Bereich für Ausbildungsberufe Berufsbezogenes Deutsch 3 Interkulturelle Öffnung Unternehmen Kommunen Arbeitsverwaltung (Agentur für Arbeit und Jobcenter)
4 I 2015 Validierung
5 I 2015 Ziel der Validierung: Formaler Berufsabschluss Dies kann erreicht werden durch: Anerkennung ausländischer Qualifikationen Erstausbildung Abschlussorientierte (Teil-)Qualifizierung Folgende Empfehlungen basieren auf der praktischen Arbeit des IQ-Netzwerks Migranet:
6 I 2015.
7 I 2015 Anerkennung ausländischer Qualifikationen Beratungsstruktur über das IQ-Netzwerk Möglichkeit der sonstigen Verfahren nach 14 BQFG z.b. Qualifikationsanalyse durch HWK (Oberfranken) Anpassungsmaßnahmen über IQ-Qualifizierungsprogramm oder die Arbeitsverwaltung Weitere Brückenmaßnahmen z.b. Sprachkurse, Mentoringprogramm Weitere Infos:
8 I 2015 Erstausbildung Unterstützung junger Flüchtlinge und andere Einwanderer ohne berufliche Qualifikationen: Etablierung von (Flüchtlings-)Klassen in (Berufs-)Schulen Öffnung Ausbildungsbegleitender Angebote Unterbringung der Flüchtlinge muss Ausbildungsziele unterstützen Sicherung des Aufenthaltes während der Ausbildung Infoangebote zum Deutschen Bildungs- und Ausbildungssystem Ausbau der KAUSA-Servicestellen
9 I 2015 Abschlussorientiert (Teil-)Qualifizierung Ziel: deutscher Berufsabschluss Personen mit non-formalen/informellen beruflichen Kompetenzen berufsbegleitende, modulare Qualifizierungsangebote Teilqualifikationen mit zertifizierten Zwischenschritten Zwischenschritte müssen sich in der Entlohnung wiederspiegeln Formalisierung über das Instrument der Externenprüfung Kompetenzfeststellungsverfahren schung/expertisen/kompetenzfeststellungsverfahren-expertise.html
10 I 2015 Handlungsempfehlungen Stärkere Einbindung von Betrieben diese brauchen im Ausgleich dafür mehr Angebote an Unterstützung Vernetztes Arbeiten Angebote der interkulturellen Öffnung für die alle Beteiligten Thema: sprachliche Sensibilisierung Implementierung betrieblicher Integrationsbeauftragter/Unternehmenscoach Schaffung eines eigenständigen Aufenthaltsstatus für Ausbildung
11 I 2015 Vernetzung - BAMF Sprachkurs Agentur für Arbeit Jobcenter Wohnung ABH IQ- Netzwerk Asyl- beratung Geflüchtete/ MigrantInnen IvAF Arbeitsmarkt Wohnberatung Ehrenamt Berufsschule Kammern Bildungs -träger Kommune Vereine Arbeitgeber Wirtschaft Sport Gesundheit Gesellschaft Kultur Bildung
12 I 2015 Angebote des Netzwerks Migranet Unterstützung von Vernetzungsprozessen in Kommunen Unterstützung der interkulturellen Öffnung in Kommunen, Arbeitsverwaltungen und KMU Beratung von Betrieben (KMU) bei der Fachkräftesicherung Schulungen der Arbeitsverwaltung Beratungsangebote Qualifizierungsangebote Publikationen:
13 I 2015 Weitere Angebote Flüchtlings-App Integrate IVAF-Netzwerke in Bayern: integrationshilfen/fiba.html
14 I 2015 Vielen Dank! Stephan Schiele stephan.schiele@tuerantuer.de MigraNet IQ Landesnetzwerk Bayern Das wird durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und den Europäischen Sozialfonds gefördert. In Kooperation mit:
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