LIEFERKETTENMANAGEMENT LÖSUNGSWEGE VON BOSCH ZU ANFORDERUNGEN AN VERANTWORTUNG UND TRANSPARENZ

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1 GLOBALE VERANTWORTUNG IN DER LIEFERKETTE LIEFERKETTENMANAGEMENT LÖSUNGSWEGE VON BOSCH ZU ANFORDERUNGEN AN VERANTWORTUNG UND TRANSPARENZ BERNHARD SCHWAGER AUGSBURG, 24. OKTOBER 2017

2 Nachhaltiges Wirtschaften Organisation Steuerkreis Nachhaltigkeit Christoph Kübel Dr. Volkmar Denner Aufgaben Zielfestlegung Management Review Bosch- Standorte weltweit + ständige Mitglieder Fachbeirat Fachbeirat Nachhaltigkeit ständige Mitglieder: Kommunikation, Personal, Umwelt erweitert: Compliance, Einkauf, Infrastruktur, Revision, Fertigung, Automotive, Thermotechnik Aufgaben berichtet an Steuerkreis schlägt Ziele und Schwerpunkte vor überprüft die Arbeit der Geschäftsstelle Geschäftsstelle Nachhaltigkeit operative Abwicklung des Tagesgeschäfts, zentraler Ansprechpartner für interne und externe Anfragen Kontakt zu einschlägigen Verbänden und NGO, Vorbereitung der Steuerkreis- und Fachbereitratssitzungen Information Fachbeirat über Themen, Probleme und Handlungsbedarf 2

3 Wesentlichkeitsmatrix Biodiversität High/Low Menschenrechte Lieferantennetzwerk High/High Abgasnormen Klimaschutz/Energieeffizienz Relevanz für Stakeholder* Freiwilliges Engagement Flächenverbrauch Spenden Low/Low Technikfolgenabschätzung Logistik/Transport Nachhaltigkeitsreporting Altlasten/Bodenschutz Brandschutz Gesundheitsvorsorge Regionales Engagement Elektromobilität Datensicherheit Compliance Umwelt- und Sicherheitsportfolio/ Ökologische Produktentwicklung Nachhaltige Produktion Umweltbewusstsein im Unternehmen Gleichberechtigung/Vielfalt Arbeitssicherheit Low/High Investor Relations Demografischer Wandel Unternehmerische Selbständigkeit Relevanz für Bosch 3 * Mitarbeiter, Kunden, Lieferanten, Hochschulen, Forschungsinstitute, NGOs, Stiftungen, Politik

4 Lieferkettenmanagement Definition: Lieferantenkette S Tier n Tier 3 Tier 2 Tier 1 Gesellschaft / Kunde Lieferantenkette oder Lieferantennetzwerk? 4

5 Lieferkettenmanagement Beispiel: Menschrechtsverstoß Lokales Unternehmen verletzt Menschenrechte (lokaler) Zeitungsartikel Opfer - innerhalb von 2 Tagen wurde aus einer lokalen eine globale Nachricht - nach 6 Jahren immer noch im WWW präsent 5

6 Lieferkettenmanagement Vertragliche Einbindung: Einkaufsbedingungen Bosch Einkaufsbedingungen beinhalten UN- Global Compact 6

7 Lieferkettenmanagement Vertragliche Einbindung: Qualitätsvereinbarung Bosch QAA verweist ebenfalls auf UN Global Compact und reicht diesen in die Lieferkette weiter 7

8 Lieferkettenmanagement Überprüfungsmechanismen Vorort- Assessments 8 Breiten-Assessments - im Rahmen von üblichen Besuchen - Durchführung durch Einkäufer - Dauer ca. 30 Minuten - 17 Fragen aus - Management - Umwelt - Arbeitsschutz - Menschenrecht Bei negativem Resultat: Einfordern von Maßnahmen bzw. Eskalation Tiefen-Assessments - Nominiert oder nach Risikobewertung - Durchführung durch Assessoren - Dauer 1 2 Tage - 46 Fragen aus - Management CSR-Maturity - Arbeitsrecht - Umwelt - Arbeitsschutz - Menschenrecht CSR-Management Labor Standards Health & Safety Environment Human Rights Corruption & Compliance Lower Quartil 68, ,25 Min Median Max Upper Quartil Mean 71,88 75,00 52,78 50,00 75,00 66,67 Expectation Compliance

9 Lieferkettenmanagement Schulungen RB-Supply Chain Academy Webbased Training(s) - für Lieferanten (ca. 30min) - für Einkäufer (ca. 45 min) Face to Face Training - für Einkäufer (2 h) - für Einkäufer und Lieferanten im Rahmen Q-Basis Trainings (30min) - on demand bei internen und externen Veranstaltungen (z.b. Lieferantentag) Duales Trainingsangebot für Einkäufer und Lieferanten 9

10 Lieferkettenmanagement WBT-Schulungsbeispiel Ziele: - Checkliste verstehen - Mitarbeiter bzgl. CSR-Themen sensibilisieren - Absicherung von Mindeststandards 10

11 Lieferkettenmanagement Organisationen und ihre Normen Normen und Leitsätze 11

12 Lieferkettenmanagement Inhaltliche Aspekte nachhaltigen Lieferkettenmanagements Quelle: econsense Orientierungshilfe für Lieferanten, März 2013 Verbandsarbeit: - gemeinsame Standards schaffen - Ideenaustausch 12

13 Lieferkettenmanagement Verschiedene Branchenansätze Studie (Branchen-)Ansätze für Lieferantenabfragen Übersicht der Bewertungen Externe Unterstützung Self-Assessment Management Evaluation Benchmarking Audit Management Corrective Action Management Joint/Shared Audit Schnittstellen Inhaltliche Breite Inhaltliche Tiefe Verbreitung Transparenz Flexibilität Plattformanbieter Branchenlösungen Achilles Ecovadis FFC Intertek NQC Sedex Supply Shift BSCI E-TASC EICC PSCI TfS - Vielzahl von Serviceanbietern -Unterschiedliche Ausrichtung - Unterschiedliche Stärken Hohe Bewertung Vorhanden, aber keine Bewertung möglich Mittlere Bewertung Nicht vorhanden Niedrige Bewertung Keine Angabe 1 (Beispiel und Quelle: Studie Universität Ulm im Auftrag von econsense) 13

14 Lieferkettenmanagement Zukünftige Herausforderungen Durchdringungstiefe - Transparenz der gesamten Kette - Volatilität nimmt zu, je länger die Kette S Steigende Ansprüche - im Unternehmen - Markt / Kunde - NGO-Landschaft - Politik und Gesetzgebung 14

15 Lieferkettenmanagement Nachhaltigkeitsindikatoren für die Lieferkette Indikator Kennzahl Ziel Einhaltung von Umweltvorgaben ISO Vorzugslieferanten 100% Abdeckung Compliance und Einhaltung von sozialen Mindeststandards Anzahl durchgeführter CSR-Lieferanten- Assessments 1000 Assessments im Zeitraum 2011 bis

16 Verantwortungs- und Transparenzanforderungen Mitarbeit in Netzwerken 1995: Transparency International 2000: econsense 2004: UN Global Compact 2006: Global Reporting Initiative 2011: Forum Compliance & Integrity 16

17 Verantwortungs- und Transparenzanforderungen Code of Business Conduct 17

18 Verantwortungs- und Transparenzanforderungen Nachhaltigkeitsbericht 2016 Vorwort CEO Ich bin überzeugt, dass die Wirtschaft ganz wesentlich helfen kann, gesellschaftliche Herausforderungen zu lösen. Dr. Volkmar Denner Bosch unterstützte im Jahr 2016 vorrangig 11 der 17 Sustainable Development Goals der Vereinten Nationen, an denen sich die Struktur des Berichtes samt der zugehörigen Maßnahmen orientiert. Die drei wichtigsten Wirkungsbereiche umfassen Vernetzung, Elektrifizierung und Energieeffizienz. Technik fürs Leben leistet mit innovativen Produkten und Dienstleistungen einen wesentlichen Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung. 18

19 Verantwortungs- und Transparenzanforderungen Geschäfts- und Nachhaltigkeitsberichte

20 Verantwortungs- und Transparenzanforderungen Überblick der Fortschritte beim COP des UN GC 20

21 Verantwortungs- und Transparenzanforderungen Regionale Berichte Rapporto sullo sviluppo sostenibile Relatório de Sustentabilidade Nachhaltigkeitsbericht Konzept regionaler Berichte Sürdürülebilirlik Raporu Sustainability Report 21

22 Verantwortungs- und Transparenzanforderungen Regionale Berichte * Titel KPIs und Inhalt Vorwort Vorwort nach SDGs Ziele CEO CEO geordnet SDG 3 good health and wellbeing Handlungsfelder Nachhaltigkeit SDG 11 sustainable cities and communities * SDG 1 no poverty SDG 12 responsible consumption and production * SDG 2 zero hunger SDG 13 climate action * * * * * SDG 3 good health and wellbeing SDG 16 peace and justice strong institutions * * * * Rückblick SDG 4 quality education UNGC C.O.P. * BOSCH Profil SDG 5 gender equality UNGC C.O.P. Unsere Verantwortung SDG 9 industry, innovation and infrastructure UNGC C.O.P. * Impressum * * Lokale Anpassungen möglich 22

23 Verantwortungs- und Transparenzanforderungen Regionale Berichte 23

24 Verantwortungs- und Transparenzanforderungen Regionale Berichte für GJ 2014 Benelux 2012 Italy 2014 Portugal 2014 France 2014 Brazil 2014 Benelux 2013 Turkey 2014 Austria 2014 China

25 Verantwortungs- und Transparenzanforderungen Regionale Berichte für GJ 2015 * Argentinien 2015 Brasilien 2015 Chile 2015 Kolumbien 2015 Panama 2015 Peru 2015 Venezuela 2015 * 25 Portugal 2015 Russland 2015 Ukraine 2015 Kasachstan Länder haben Projekte eingereicht und über 41 Projekte und Initiativen aus diesem Input wurde im Nachhaltigkeitsbericht berichtet 13 übersetzte Regionalberichte wurden veröffentlicht 43 Länder haben den Englischen Bericht veröffentlicht Italien 2015 China 2015

26 Verantwortungs- und Transparenzanforderungen Kommunikation Bosch Zünder Bosch Intranet csr.bosch.com Nachhaltigkeitsbericht 26

27 VIELEN DANK

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