Turnerbund 1888 Erlangen e.v.

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1 Turnerbund 1888 Erlangen e.v. Start zum 8. Erlanger Nachtlauf IV 2010 Basketball: Spannung zum Saisonstart Hockey: Unentschieden zum Auftakt Triathlon: Aufstieg knapp verpasst

2 Editorial 4 TB News TB-Präsident Matthias Thurek Liebe Mitglieder, zum hat sich der Turnerbund Erlangen erstmalig in die Riege der Ausbildungsbetriebe eingereiht. Timo Wank (s. pers. Vorstellung S. 6) absolvierte in der Zeit vom bis sein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) bei uns im Verein. Die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten und der Umgang mit Groß und Klein haben ihm soviel Freude bereitet, dass er sich entschloss eine Ausbildung zum Sportfachmann am Turnerbund zu beginnen. Nachdem wir seitens des Turnerbundes in Zusammenarbeit mit der IHK alle Voraussetzungen dafür positiv abklären konnten, war der Weg für Timo frei und er hat sich die erste Ausbildungsstelle in der Geschichte unseres Vereines gesichert. Wir alle wünschen ihm eine erfolgreiche und interessante Ausbildung und hoffen, dass Sie als unsere Mitglieder unserem Azubi den Rücken stärken, wenn Sie ihm in den Sportstunden oder der Geschäftsstelle begegnen. Neues FSJ Felix Hörnschemeyer und Fabian Vorländer, beide aus Osnabrück stammend, haben zum ihr Freiwillig Soziales Jahr (FSJ) am Turnerbund begonnen. Ausschlaggebend für die Entscheidung nach Erlangen zu gehen war der Wunsch gemeinsam das FSJ bestreiten zu wollen und die Tatsache, dass der TB einer der wenigen Vereine ist, die zwei FSJ-Stellen ausschreiben. Wir wünschen beiden eine abwechslungsreiche Zeit bei uns und viel Spaß beim Sammeln von Erfahrungen für das noch bevorstehende Berufsleben. Sommer hielt beim TB Obwohl sich der Sommer dieses Jahr öfters mal eine Auszeit genommen hat, konnten wir unsere unterschiedlichen Veranstaltungen während der Ferienzeit immer bei schönem Wetter durchführen. Sportferienwochen, Feriencamp, AOK-Sommerfest (s. Berichte S. 13/14) und Jazzfrühschoppen waren auch dieses Jahr wieder ein Magnet für unsere Mitglieder und ein großer Erfolg. Ebenso der 8. Erlanger Nachtlauf des Turnerbundes, präsentiert von der Sparkasse Erlangen. Mit großen Bedenken hatten wir die Wetterkapriolen in den Tagen vor dem Nachtlauf beobachtet. Wie durch ein kleines Wunder war am Veranstaltungstag selber bestes Laufwetter und alle konnten noch einmal einen Spätsommerabend genießen. Etwas über 500 Läuferinnen und Läufer haben sich wieder auf die Strecke durch den nächtlichen, mit Fackeln gesäumten Röthelheimpark aufgemacht um eine, zwei oder drei Runden zu absolvieren. Für das leibliche Wohl vor und nach dem Lauf war hat sich unter anderem unser Wirt Georg Braun gekümmert und das große Lagerfeuer hat dafür gesorgt, dass auch zu späterer Stunde niemand frieren musste. Spaß an der Bewegung und die einzigartige Atmosphäre machen die Vorfreude auf den 9. Nachtlauf 2011 groß (geplant am ). Bei dieser Gelegenheit sei unseren Sponsoren Sparkasse Erlangen, Malerfachbetrieb Scholten, Tucher Bräu, Intersport Eisert, Erlanger Stadtwerke, Physiotherapie Christian Wagenpfeil und der AOK noch einmal herzlich für die Unterstützung gedankt. Aber auch in den kühleren Monaten kommt der Sport am Turnerbund nicht zu kurz. Das neue Breitensport-Herbst-Programm liegt dieser Ausgabe bei und wartet mit vielen bewährten Kursen aber auch wieder mit interessanten Neuerungen auf. Wir freuen uns auf ihre rege Beteiligung und somit auf eine sportliche Herbst bzw. Wintersaison. Ihr 2 TB News IV/2010

3 Inhalt 10/11 Aikido 20/21 Schwimmen 18/19 Leichtathletik TB Info 4/5 Impressionen Erlanger Nachtlauf 6 Erster Azubi beim TB / Die neuen FSJler stellen sich vor 7 Tennisplatz online buchen 8 TB Neuzugänge 9 TB Kalender Aikido 10 Summercamp 2010 in Italien 11 Neuer Aikidokurs Basketball 12 Spannung vor dem Saisonstart Breitensport 13/14 Sportferienwoche/- camp: Der Rückblick Hockey 15 Besuch aus Frankreich 16 Saisonauftakt für Damen und Herren 17 Ebi Lentz ist gestorben Leichtathletik 18/19 Erfolgreiche Saison 2010 Schwimmen 20 Bezirksmeisterschaften 21 Bayerische Jahrgangsmeisterschaften / Schwimm-Athletik Mehrkampf Tanzen 22 Workshops für Discofox und Salsa Tennis 23 Herren30: Starker Auftritt Jahre Oarfümerie Höfer-Cup / Turnier News / Liebe Mitglieder Masters der Kleinsten / Erlebnisreiche Ferienkurse / Wir suchen Vorschau Adventsmarkt / Endergebnisse Sommerrunde 2010 Triathlon 27 Challenge in Roth / Landesliga: Tolle Leistungen 28 Heiko Blum beim Knappen-Man Turnen 29 Toralf Wolf hält Tradition aufrecht 30 Anschriften 30 Impressum 31 Mitgliedsbeiträge TB News IV/2010 3

4 TB news 4 TB News IV/2010

5 TB news Wir bedanken uns für SPENDEN, die uns in den letzten Monaten erreicht haben, ganz herzlich bei Bartel, Hans-Dieter Baumgärtel, Thomas Bayer-Sielfeld, Mahin Druschky, Dr. Achim Esche, Anne-Lisa Ganß, Jens Hagemeister, Ingo Haubold, Stefan Helmers-Bernet, Dieter Heubeck, Bernd Jeong-Vreugde, Christine Jonscher, Martina Kamphans, Georg Kloeppner Gerd Lang, Norbert und Christine Luu, Minh Tho Malinin, Viktor Matjevic, Dr. Zeljko Messel, Jurij Mittra, Patric Rabsahl, Petra Rosenzweig, Thomas Schüren, Ralf Schwarzfärber, Klaus Sinn, Ulrich Specht, Stephan Wiese, Thomas TB News IV/2010 5

6 TB Info Timo Wank erster Azubi Der war der Schlusspfiff für das FSJ und der Startschuss für meine Ausbildung zum Sportfachmann beim TB Erlan- gen. Nach unzähligen Kindersportstunden, Anrufen und aufregenden Events ist mir klar geworden, dass meine Ausbildung auch so aussehen soll, also kurzerhand zum FSJler Chef (Jochen Heimpel) gegangen und nachgefragt, ob eine Ausbildung im Verein möglich wäre. Zwei Monate und eine Unterschrift auf dem Ausbildungsvertrag später war ich der erste Azubi des TB Erlangen. Die Ausbildung existiert erst seit kurzer Zeit und so bin ich der wahrscheinlich erste Sportfachmann in Richtung Feld- und Hallenhockey. In der Ausbildung werde ich hoffentlich einen tiefen Einblick in die Führung eines Vereins sowie die Trainingsmethoden und Mannschaftsführung unserer Jungen- und Mädchenteams bekommen. Mit sportlichen Grüßen Timo Wank Die neuen FSJler beim TB Mein Name ist Felix Hörnschemeyer, ich bin 19 Jahre alt und absolviere seit dem mein Freiwilliges Soziales Jahr beim TB Erlangen. Gebürtig bin ich aus Osnabrück. Ich habe mich für ein FSJ im Sport entschieden, da ich sehr sportbegeistert bin und die Chance sehe neue Erfahrungen zu sammeln. Warum so weit weg von Osnabrück? Fabian, der auch aus Osnabrück kommt und ebenfalls FSJler für das nächste Jahr hier ist, und ich haben uns gedacht, dass es zu zweit bestimmt doppelt so viel Spaß macht. Man hat uns hier super aufgenommen und ich persönlich freue mich riesig auf das bevorstehende Jahr mit viel Neuem und der einen oder anderen Herausforderung. Meine Aufgaben im TB werden sein, die Geschäftsstelle zu unterstützen, beim Kinderturnen mitzuhelfen und eine der Hockeymannschaften mit zu trainieren. Neben dem Sport (Hockey) ist ein weiteres Hobby die Musik (Gitarre und Klavier). Ich hoffe, dass wir in diesem Jahr viele schöne Erfahrungen mitnehmen werden, an die wir uns noch das ganze Leben erinnern können. Euer Felix Mein Name ist Fabian Vorländer, ich bin 20 Jahre alt, komme aus Osnabrück und mache mein FSJ beim TB. Bisher habe ich als Trainer in Osnabrück einige Jugendmannschaften im Hockey betreut. Als aktiver Sportler bin ich seit 7 Jahren im Hockey tätig. Davor habe ich eine Menge anderer Sportarten ausprobiert, während meines Auslandjahres in den USA zum Beispiel Basketball und Football. Sportbegeistert wie ich bin, war die Wahl nach dem Abitur zwischen Wehrdienst und FSJ leicht. Mit Felix machte ich mich auf die Suche nach einem (Hockey-)Verein, der zwei FSJ-Stellen anbietet und so kamen wir auf den TB. Meine ersten Eindrücke vom TB und den Leuten sind wirklich positiv und so freue ich mich auf eine gute Zusammenarbeit mit Jochen, Kristine, Axel und Timo. Vom FSJ erhoffe ich mir, dass mein Berufswunsch nach einer Beschäftigung in der Sportwirtschaft sich bestätigen wird und ich viel Spaß im Süden Deutschlands haben werde. Man sieht sich vielleicht in der Geschäftsstelle oder in einer Übungsstunde. Euer Fabian 6 TB News IV/2010

7 TB Info Tennisplatz geht online Liebe Tennisbegeisterte, einem neuen Service bietet in Kürze unsere Geschäftsstelle an. Ab Anfang November können die Nutzer der Tennishalle die freien Plätze jederzeit im Internet ( ersehen und im Anschluss daran den gewünschten Termin sofort buchen. Verbunden damit werden am Eingang der Tennishalle und in der Geschäftsstelle Buchungsterminals aufgebaut, so dass die Buchungen für unsere Kunden auch vor Ort wesentlich flexibler und moderner vorgenommen werden können. Alle uns bekannten Nutzer der Tennishalle und alle Tennismitglieder werden in Kürze postalisch über die Neuerungen informiert. Ohne Werbeanzeigen wären die TB-News nicht finanzierbar. Für die Unterstützung danken wir folgenden Erlanger Firmen: VR-Bank Erlangen - Höchstadt - Herzogenaurach eg Wir bitten Sie diese Firmen bei Bedarf zu berücksichtigen. Vielen Dank! TB News IV/2010 7

8 TB Neuzugänge Aikido Grimmer, Marlene Basketball Büttner, Nils Feike, Jörg Fernandez, Luis Gebhardt, Martin Hehn, Roland Ippisch, Stephan Kellner, Tanja Kraus, Dario Krause, Jan-Erik Kreis, Eva Kundt, Sabine Menzel, Lea Neubauer, Robert Neugebauer, Nuara Pichlmayr-Blessing, Hedwig Porzelt, Melina Schierer, Sophia Lacrosse Esche, Sebastian Hastreiter, Thomas Leichtathletik Bickel, Lisa-Noel John, Annika Schach Dressel, Martin Herzlich willkommen im Gmeiner, Sophie Pieger, Tina Ruh, Marius Schwemmer, Dorothea Siebenkäs, Harald Wagner, Tobias Bohnert, Nadine Glas, Skadi Kluczewski, Paul Lemberger, Hannes Lorenz, Marco Minerba, Luca Popp, Philipp Salleck, Benedikt Schaub, Adam Schmidt, Florian Springer, Martin Wagner, Moritz Breitensport Armbruster, Renate Cegledi, Aniko Flachmann, Andrea Gast, Brigitte Hahn, Regina Hermann, Eva-Maria Hörnschemeyer, Felix Huenig, Christoph Kania, Paul Schlenk, Sanja Schlenk, Timon Schmid, Claudia Schröder-Turk, Gerd Turk, Catherine Turk, Roland Vorländer, Fabian Hockey Blahut, Lukas Breuer, Montha Geissel, Sabine Metzler, Bastian Stiersdorfer, Johanna Stierstorfer, Kerstin von Oertzen, Johanna Karate Bujarski, Lena Kaul, Maximilian Willim, Michael Zolanvar, Ferry Schwimmen Baron, Michael Heimbürger, Anton Heimbürger, Oskar Knappmeyer, Philipp Reithinger, Andreas Schächtele, Emma Scheuermann, Julia-Sophia Stöhr, Miriam Szymaszek, Daria Szymaszek, Lorena Tanzsport Rebel, Claudia Rivas-Meyr, Sandra Tennis Frank, Oliver Geißler, Alexandra Klucken, Elisa Klucken, Malena Schmidt, Lisa Schmidt, Nina Volleyball Blanusa, Lena Lang, Vanessa Schmittzeh, Christina Wichmann, Lenka 8 TB News IV/2010

9 TB Kalender Verein allgemein Mi, , Uhr Weihnachtsbasteln für Kinder TB-Bistro So, , Uhr Adventsmarkt TB-Biergarten Mi, , Uhr Sportlerehrung TB-Vereinsheim In Planung: Skiwochenende 2011 Sa, Schorreaner Weihnachtsturnier Sponselhalle Fr, , Uhr 105. Stiftungskneipe TB (Damen) Fr, , Uhr TB-Gedächtniskneipe Fr, , Uhr Weihnachtskneipe mit Damen bei h.c. Fritz im Schlößla Tennenlohe Hockey Sa, Elternhockey - festlicher Turnierabend mit Buffet TB-Sporthalle Tanzsport So, , Uhr Workshop Discofox TB-Sporthalle So, , Uhr Workshop Salsa TB-Sporthalle So, , Uhr Workshop Discofox & Salsa TB-Sporthalle Tennis So, , Uhr Adventsmarkt TB-Biergarten Sa/So, 11./ ab Uhr Qualifikation Damen & Herren für die Bezirksmeisterschaften TB-Tennishalle Sa/So, 18./ , ab Uhr Bezirksmeisterschaften Damen & Herren TB-Tennishalle TB News IV/2010 9

10 Aikido Summercamp 2010: Alba Adriatica, Italien Eine ereignisreiche Reise 24. Juli: Kristine und ich nehmen Kurs nach Italien. Ziel: Alba Adriatica, Abruzzen. Hier im Palazzetto dello Sport findet das alljährliche Aikido Summer-Camp statt. Kristine fährt als - wie ich auch - Italienfan und Sonnenanbeterin, ich als Teilnehmer am Summercamp. Das Summercamp ist organisiert und geleitet von Shihan Alessandro Tittarelli, enger Begleiter von Sensei Hitohire Saito, der Tongeber (Kaicho) unserer Aikido-Stillrichtung. 25. Juli: Sonntag. Trainingsbeginn: 9 Uhr. Gut, dass man noch ausschlafen kann. 26. Juli: Trainingsbeginn: 6 Uhr früh, d.h. 5:15 aufstehen, duschen, mit knurrenden Magen zum Training fahren. Ort: das Morgentraining findet immer am privaten Strand von Raffaele statt, ein sehr origineller Aikidoka aus Tortoreto Lido. Das Ritual wiederholt sich dann in den nächsten fünf Tagen aufs Gleiche: 6:00-6:15 Meditation, 6:15-7:30 Waffentraining am Strand, 9:00-10:30 Training in der Sporthalle (meistens Tai jutsu ), lange Strandpause, 17:30-20:30 Training in der Sporthalle (Tai jutsu, Bukkiwaza). Eigentlich bin ich im Urlaub, an der sonnigen Adria, man sollte die Seele baumeln lassen, die Wärme genießen. Der Blick geht immer wieder auf die Uhr. Bin ständig in Bewegung. Alessandro, der schon 4-5 Aikidoseminare bei uns in Erlangen gegeben hat, ist ein echter Kerl. Ein alter Freund. Nicki und ich waren schon mehrmals in seinem Haus als Gäste eingeladen worden. Gabriela, seine nette Frau, ist eine gute Freundin von Kristine. Alessandro, 7. Dan Aikido, einer der großen Aikido Meister, hat jahrzehntelanges Aikidotraining auf den Buckel, beherrscht sein Aikido wie kein anderer. Nach jeder Trainingsstunde ist der Anzug richtig durchnässt und wiegt bestimmt das Dreifache als sonst. Zum Glück bin ich mit drei Anzügen angereist, und die brauche ich auch. 30. Juli: Ich genieße das letzte Training am Strand von Raffaelle. Herrliche Stimmung, die Luft riecht so gut. Wir üben Ken tai jo, Holzstab gegen Schwert. Mein Partner ist Roberto, ein junger und sehr dynamischer Aikido - Schüler von Alessandro. Wir trainieren schnell, der wacklige Strandsand macht mich fertig, kein Halt, es rutscht hin und her. Alessandro kommt zu mir, sagt: na ja, wir sind in einem Alter, wo wir nicht mehr so richtig, mit der Jungen, mithalten können (wir beide sind 53 Jahre alt). Irgendwie hat er recht, doch Gott sei Dank sind nur noch 15 Minunten verblieben, die werde ich auch noch rumkriegen. Nach sieben Tagen hartem, aber schönem Training, im Schnitt bei 28 C, reisen wir ab. Eigentlich bin ich froh, alles gut überstanden zu haben, ohne Verletzungen oder Wehwehchen. Froh über das Gelernte, über die netten Italiener, meine Trainingspartner. Auch froh über die vielen dames, die ich mir von Alessandro eingefangen habe, wenn das Eine oder Andere nicht nach seinem Geschmack geschehen ist. Wer ihn kennt, weiß, dass er nichts durchlässt, keinen noch so kleinen Fehler, auch wenn ein 3, 4 oder 5. Dan-Träger vor sich stehen hat. Und Alessandro schenkt jeden seine Aufmerksamkeit und seine Geduld. Willy Fischer 10 TB News IV/2010

11 Aikido Aikido Dento Iwama Ryu Erlangen Japanische Kampfkunst und Selbstverteidigung Neuer Anfängerkurs Beginn: Montag, 18. Oktober 2010, Uhr Dauer: 8 Wochen Wo: Egon-von-Stephani-Sporthalle im Röthelheimpark, Erlangen Im Turnerbund 1888 Erlangen e.v. TB News IV/

12 Basketball 32 Kinder kamen zum Donnerstagstraining. Da brauchen die Trainer Lorenz Vogt (U 12) und Michael Olschok (U 14) gute Nerven. Spannung vor dem Saisonstart Große Begeisterung bei den Jüngsten Die Mannschaften stehen fest, die Spieler fiebern den ersten Spielen der Saison 2010/2011 entgegen. Die U 16 männlich eröffnet die Saison in Treuchtlingen und hat wie die U 18, die das Spiel danach bestreiten wird, ein schweres Auftaktspiel. Mit Martin Springer ist noch ein großer Spieler zur Mannschaft gestoßen, der den Weggang von Johannes Thiemann zu den Brose Baskets vielleicht ein wenig ausgleichen kann. Aber auch die anderen Spieler sind körperlich robust, so dass einige Spieler wie in der letzten Saison auch in der U 18 mitspielen werden. Die Herren starten mit zwei Mannschaften in die Punkterunde. Während die erste Mannschaft versuchen wird, in der Bezirksklasse möglichst weit nach oben zu kommen, soll die neuformierte zweite Mannschaft in der Kreisliga Fuß fassen. In beiden Teams sind im Augenblick noch einige Spieler verletzt, dennoch besteht Zuversicht, dass eine komplette 1. Herren im ersten Heimspiel gegen den Vfl Treuchtlingen eine starke Leistung bringt. Vorher bestreiten die Herren ihr erstes Pokalspiel beim Post SV Nürnberg und wollen natürlich in die nächste Runde! Der größte Lärmpegel herrscht derzeit im U12-, U14-Training, wo sich über 30 Basketballtalente auf zwei Feldern anstrengen. Die U 14 Mannschaft hat Michael Olschok übernommen. Der Hilpoltsteiner C-Trainer stu- Beim Saison-Vorbereitungsturnier in Nürnberg lag gegen Bayernligist Kulmbach eine Sensation in der Luft: Unsere Bezirksklassisten führten nach fünf Minuten mit 10:0. Am Ende verloren sie dann doch deutlich mit über zehn Punkten, errangen aber einen Achtungserfolg. Kevin Hilliard, Ulrich Batzer und Stefan Krusemark beobachten Philipp Popp beim Sprungwurf. Alle Heimspiele bis zur Weihnachtspause auf einen Blick: diert in Erlangen und bringt den ehemaligen U 12ern die Zeitregeln bei, an die sich diese vorige Saison noch nicht halten mussten. Das muss nach einer Regeländerung des Deutschen Basketballbundes dieses Jahr auch die U 12, eine zweifelhafte Entscheidung. Es wird viele Pfiffe geben, die unsere Kleinen noch nicht verstehen werden, und Trainer Lorenz Vogt wird einiges zu tun haben, um keinen Frust aufkommen zu lassen. Wir würden uns sehr über Zuschauer aus unserem großen TB freuen. Besucht doch mal eines unserer Heimspiele in der Egonvon-Stephani-Halle im Röthelheimpark, es ist richtig was los beim Basketball! Wolfgang Vogt Sa / :00 U18m TSV Ansbach 14:00 U16m TSV Ansbach 16:00 U14m TV Vach 19:00 Herren 1 VfL Treuchtlingen So / :00 U17w SC Großschwarzenlohe 15:00 Damen Noris Baskets 2 17:00 Herren 2 Cosmos Herzogenaurach Sa / :00 U17w TV Fürth :00 U 12 TV Fürth 16:00 U16m TSV Nürnberg 19:00 Herren 1 TSV Ansbach 2 Sa / :00 U18m Post SV Nürnberg 18:00 Damen TSV Weißenburg 16:00 U17w TSV Weißenburg 18:00 U18m TSV Altenberg Sa / :00 U14m TS Herzogenaurach 2 14:00 U16m TV Fürth 1 Sa / :00 U14m Post SV Nürnberg 2 14:00 U17w SpVgg Roth 16:00 Herren 2 TV Vach Sa / :00 Herren 1 TSV Altenberg So / :00 Damen Post SV Nürnberg 13:00 U 12 Höchstadt Baskets/Alligators 15:00 U17w TTV Neustadt Sa / :00 U 12 Post SV Nürnberg 16:00 U18m TV Lauf 18:00 Herren 2 TSG Weisendorf So / :00 Damen SG Post SV Nürnberg/NBC Sa / :00 U18m VfL Treuchtlingen 14:00 U16m VfL Treuchtlingen 16:00 U17w TSV Burgfarnbach 19:00 Herren 1 TV Lauf 2 So / :00 U18m TV Fürth 13:00 U14m TSV Altenberg 12 TB News IV/2010

13 Breitensport TB Sportferienwoche und Sportferiencamp für Kinder Und wem gehört jetzt noch die nasse Jacke?! Zum zweiten Mal fanden Anfang August am TB die Sportferienwoche und das Sportferiencamp für Kinder statt. Vom 02. bis starteten wir in unsere Sportferienwoche für Kinder zwischen fünf und acht Jahren. Pünktlich um 8.00 am Montagmorgen erschienen die ersten von insgesamt 20 Kindern an der Hokkeyhütte des Turnerbundes. Alle noch etwas verschlafen und unsicher, aber das sollte sich bald ändern. Nach einer Begrüßungs- und Kennenlernrunde und einem Orientierungsrundgang über die Anlage ging es endlich richtig los. Wir starteten mit einer kleinen Morgengymnastik, die uns täglich als Wach-Werde-Aktion diente, und den ersten Bewegungsspielen. Nach dem gemeinsamen Mittagsessen und einer kurzen Ruhephase standen die nächsten Aktionen auf dem Programm: Geschicklichkeitsparcours, Wett- und Ballspiele. Schnell kamen sich die Kinder durch den Sport untereinander näher und die Berührungsängste wurden abgebaut, so dass über die Woche hinweg eine richtig gute Gruppengemeinschaft entstand, nicht zuletzt auch durch die gemeinsamen Mittagessen bedingt. Es war in diesem Jahr nicht immer einfach, aufgrund der etwas unbeständigen Wetterlage, die Interessen aller unter einen Hut zu bringen, aber meistens hat es dann doch irgendwie geklappt für das notwendige Maß an Bewegung zu sorgen. Die Kinder arrangierten sich zum Glück prima mit den häufig notwendigen Ortswechseln die durch den Regen verursacht wurden. So wurde kurzerhand der Fußmarsch vom TB zur Egon-von-Stephani Sporthalle zum Ausdauertraining umfunktioniert und Kegeln auf der hauseigenen Bahn zum neuen Krafttraining für Kinder ernannt, da das Hochheben und v.a. das Schieben der Kugeln bis zu den Kegeln sich oftmals als schier unüberwindbares Problem herausstellte. Übungsleiter/Innen gesucht: Der TB sucht dringend für verschiedene Kindersportstunden im Breitensportbereich engagierte und motivierte Übungsleiter/Innen auf Honorarbasis. Bei Interesse melden Sie sich bitte direkt bei Axel Meister (Tel , oder in der Geschäftsstelle (Tel , Achtung aufgepasst! Im Herbst startet der TB wieder mit neuem Sportprogramm in die Wintersaison. Neu im Sportangebot gibt es ab November das After-Workout mit vielfältigen Trainingsinhalten, wie z.b. MaxxF, präventives Rückentraining und Elementen aus dem Aerobic. Für Outdoor-Sportler/Innen bieten wir wieder einen Nordic-Walkingkurs am Mittwoch von Uhr und unseren Trimmi-Treff am Montag von an. Also raus aus den Häusern, rein in die Turnschuhe und ab in die Natur! Neben diesen neuen Sportvarianten haben die Kinder noch vieles mehr dazu gelernt. So stand ein zum Beispiel ganzer Nachmittag unter dem Motto Basketball, Hockey und Fußball, wo in wechselnden Kleingruppen geübt wurde, in der Stephani-Halle wurden Geräteparcours turnerisch überwunden und beim traditionellen Ausflug zum Trimm-Dich- Pfad konnten die Kinder ihre (Herz-)Muskeln stählen und spielen lassen. Besonders beliebt waren die kleinen Fangspiele zwischendurch und Zombiball (die genauen Spielregeln zu erläutern wäre jetzt hier aber zu umfang- TB News IV/

14 Breitensport reich). An dieser Stelle sei noch die umfangreiche Geräteauswahl des Erlanger Sportamtes zu erwähnen, die uns auch dieses Jahr wieder super geholfen hat den Kindern viele abwechslungsreiche Sport- und Spieltage zu ermöglichen. Am Freitag stand unsere Mini-Olympiade auf dem Programm. Hier mussten die Kinder an 6 Stationen sportliches Geschick, Balanceund Körpergefühl und Treffsicherheit beweisen. Mit Siegerurkunde und einer kleinen, dem Wetter angepassten Trophäe in der Hand (es gab für jedes Kind eine Schwimmnudel) verließen die Kinder dann am Freitagnachmittag zufrieden, stolz und durchaus ermüdet von der Sport-Woche die Hockeyhütte. Drei Tage später ging es in die nächste Runde. Am Montagnachmittag schossen zwischen dem Hockeyplatz und den Umkleiden 8 bunte Zelte wie Pilze aus dem Boden. Das war das Startsignal für das Sportferiencamp. 22 Kinder im Alter von sieben bis zwölf Jahren rückten mit Schlafsäcken, Isomatten und viel Energie und Bewegungsdrang an. Okay, so manches Kind war vielleicht noch ein wenig von der Sportferienwoche geplättet, aber auch das verflog schnell mit der aufkommenden Gruppendynamik. Ratz die fatz war alles Material in den Zelten verstaut und der Spaß konnte beginnen. Vor allem Ball- und Sportspiele standen an diesen 2,5 Tagen im Vordergrund. Den Interessen folgend konnten die Kinder sich zwischen den unterschiedlichen Angeboten entscheiden und schnell fanden sich genügend bunt gemischte Mannschaften zusammen, um die verschiedenen Bälle über den Kunstrasen zu treiben, oder in den Sand der Beachvolleyballfelder zu schmettern. Bei angenehmen Temperaturen genossen wir alle den ersten Abend. Es wurde gegrillt, Stockbrot geröstet und noch einige Marshmallows im Lagerfeuer versenkt, bevor schließlich zur Nachtruhe gebeten wurde. Nach einer kurzen Nacht (die ersten Kinder wollten bereits um 5.00 in den Tag starten!) gab es erst mal ein gemütliches Frühstück auf der Terrasse bevor zum sportlichen Aufbruch von uns Betreuern geblasen wurde. Auch mit dieser Gruppe stand ein Ausflug zum Trimm-Dich-Pfad mit auf dem Programm. Nach getaner körperlicher Ertüchtigung im Meilwald wurden alle Kinder, und auch wir Betreuer, endlich, der Sonne sei Dank, mit unserer extra-langen Wasserrutsche auf dem Kunstrasen belohnt. Ein Küchenkommando bereitete indessen die Nudelparty an den Herdplatten in der Hockeyhütte vor, um alle entleerten Energiespeicher wieder entsprechend füllen zu können. An diesem Abend erübrigte sich der Zapfenstreich für viele Kinder vorzeitig von selbst und es wurde meistens freiwillig in die Schlafsäcke und die Zelte gekrabbelt. Bei so viel Aktivität und Bewegung den ganzen Tag über durfte das dann auch ruhig so sein. Dennoch harrten ein paar einzelne Eiserne am Lagerfeuer aus, wo wir in gemütlicher Runde den zweiten Abend ausklingen ließen. Am letzten Tag, die Frühaufsteher vom Vortag mussten diesmal aus dem Zelten wachgekitzelt werden, wurde ausgiebig gefrühstückt, da man ja im Anschluss die schweren Zelte noch abbauen musste. Diese Arbeit blieb zum größten Teil an den Betreuern hängen die, während die Kinder ein letztes Mal über den Kunstrassen sausten, die Zelte zusammenpackten, zum Trocknen aufhängten und unzählige, aufgefundene Kleidungsstücke an ihre kleinen Besitzer verteilten. Pünktlich um Uhr trudelten die Eltern der Kinder ein. Nach etlichen Verabschiedungen und vielen (hoffentlich nicht leeren) Versprechen wir kommen nächstes Jahr auf jeden Fall wieder, leerte sich nach und nach der Zeltplatz und es kehrte allmählich Ruhe auf der Hockeyanlage ein. Das Betreuerteam bedankt sich für die sieben aufregenden Tage und auch wir freuen uns schon auf nächstes Jahr. Axel Meister 14 TB News IV/2010

15 Hockey Sportleraustausch mit der französichen Partnerstadt Rennes: Hockeyspieler zu Gast in Erlangen Vom 23. bis waren 40 Sportler aus Rennes zu Gast in Erlangen. Alle Mädchen und Jungen (Jahrgänge 1998 bis 1995) waren in Gastfamilien untergebracht und erlebten eine Woche lang ein attraktives Sport- und Rahmenprogramm Am Sonntag kamen die französischen Sportler/innen und die Offiziellen nach langer Fahrt etwas erschöpft in Erlangen an. Sie wurden im Foyer der Sponselhalle von Karin Göbeler, Stefan Lorey und Robert Thaler vom Sportverband Erlangen willkommen geheißen, stärkten sich an dem von den Eltern gestellten Buffet und wurden dann von den Gastfamilien nach Hause gebracht. Am nächsten Tag ging s für die acht Hokkeyspieler und ihre Trainer Eric und Andy dann gleich zur Sache. Unter Anleitung von Abteilungsleiter Christian Fritsche und Trainer Wacki Hanusz trainierte die deutsch-franzöische Truppe engagiert und mit viel Spaß am Platz. So sollte es die ganze Woche bleiben: Jeden Tag gab es Hockeytraining auf der Anlage und auch ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm, das die Sportler u.a. nach Nürnberg, Bamberg und Herzogenaurach führte. Ein Höhepunkt war sicherlich das Grillfest im Horst-Ludwig-Stadion, das die Hockeysportler, ihre Trainer, aber auch die miteingeladenen Offiziellen aus Rennes sichtlich genossen. Der Abschlusstag brachte dann einen Vergleichswettkampf zwischen Erlangen und Rennes in verschiedenen Disziplinen, wobei sich herausstellte, dass die Erlanger die besseren Hockeyspieler (4:0) sind, die Franzoden dagegen im Tauziehen cleverer agierten und den Sieg in dieser Disziplin davontrugen. Im Lanzenstechen konnte kein eindeutiger Sieger ausgemacht werden. Anschließend wurden T-Shirts und Gastgeschenke ausgetauscht, man saß noch ein wenig zusammen und nach einem Abstecher im Hockeyshop von Jochen Heimpel ging es zum Abschlussabend im Siemes-Sportzentrum, mit dem der Sportleraustausch stimmungsvoll ausklang. Nach einer Woche kann man sagen: Es war für alle Beteiligten eine bereichernde Erfahrung. Trotz aller Mühen und Belastung, die so ein Aufenthalt auch mitbringt, sind viele freundschaftliche Bindungen entstanden. Die Franzosen waren eine Super-Truppe und sie haben uns auch versichert, dass sie sich bei uns sehr wohl gefühlt und herzlich ausgenommen fühlten. Für den Hockeybereich möchte ich hier daher abschließend meinen Eltern danken, die sich für ihre Austauschssportler eine Woche lang vorbildlich engagiert haben. Vor allem bedanke ich mich bei Ute Bernet für die Organisations- und Übersetzungsdienste und Wacki Hanusz für seine Unterstützung bei den Trainings. Christian Fritsche TB News IV/

16 Hockey Hockey 1. Regionalliga Herren und Oberliga Damen Unentschieden zum Saisonauftakt Am sind die 1. Herren und die 1. Damenmannschaft des TB Erlangen in die neue Saison gestartet. Die erste Herrenmannschaft des TB Erlangen spielt im Hockey als Aufsteiger in der 1. Regionalliga Süd. Diese ist nach den beiden Bundesligen die dritthöchste Spielklasse im Hockeysport. Die Devise von Trainer Hans-Peter Höfler lautet: So lange wie möglich vorne mitspielen und auf jeden Fall nichts mit dem Abstieg zu tun haben. Favoriten sind für mich Mannheim und Ludwigsburg. Im Vergleich zur letzten Saison ist Julian Fuchs als Abgang (zurück zur HG Nürnberg) zu verbuchen, dafür verstärken als Neuzugänge der Brite Ryan Cleary (Sturm), Torwart Georg Sendelbeck (von der HG Nürnberg) und der Rückkehrer (vom Nürnberger HTC) Carsten Braun (Abwehr, Mittelfeld) das Team. Dass die 1. Regionalliga eine Herausforderung für das sehr junge Erlanger Team wird, zeigte schon das Auftaktspiel. Zum Saisonauftakt ging es gegen das Team von TEC Darmstadt. Hier wollte das Team punkten, damit es mit einen kleinem Polster und Selbstvertrauen in das folgende, schwere Auswärtswochenende gegen die Teams vom Limburger HC und Schott Mainz gehen kann Doch in den ersten 10 Minuten merkte man dem Erlanger Neuling in der Liga doch die Nervosität an. Viele Ballverluste brachten das Team von TEC Darmstadt immer wieder ins Spiel. Schwungvoll über rechts vorgetragene Angriffe brachten Gefahr und auch die erste Strafecke für die Gäste. Diese Chance ließen sich die Gäste nicht entgehen und gingen mit 1:0 in Führung. Allerdings muss man sagen, dass die gesamte Erlanger Abwehr bei dieser Ecke nicht gut ausgesehen hat. Danach bekam Erlangen das Spiel besser in den Griff, war feldüberlegen und spielte auch schöne Chancen heraus, allein die Chancenverwertung war ein großes Manko an diesem Tag. So blieb es zur Pause beim 0:1. Wer nach der Pause druckvolles Erlanger Spiel erwartet hatte, rieb sich verdutzt die augen. Erlangen spielte zwar bemüht, aber ineffektiv. Schusskreisszenen und Torchancen waren Mangelware. Erst eine Strafecke, die am Posten landete rüttelte das Erlanger Team wieder wach. Je mehr die Partie sich dem Ende neigte, desto mehr spürte man den Willen, diese Partie nicht zu verlieren. Angriff auf Angriff rollte nun gegen das Darmstädter Tor. Doch erneut blieb die Chancenauswertung ein Kritikpunkt: Selbst aus Strafecken konnte der TBE zunächst kein Kapital schlagen. Als dann in der Schlussminute erneut eine Strafecke verhängt wurde, hatten manche Zuschauer die Hoffnung schon aufgegeben. Fast schienen sie recht zu behalten, die Ecke selbst führte nicht zum Erfolg, doch der Ball blieb im Gewühl vor dem Tor liegen und Daniel Siebert war schließlich zur Stelle und schoss mit dem Schlusspfiff zum verdienten Ausgleich ein. Nach dem Schlusspfiff bedankte sich die Mannschaft noch bei ihrem Hauptsponsor Andreas Mengin. Kapitän Eric Langner überreichte ein Mannschaftfoto, das die Erlanger Hockeyherren in ihren schicken Aufstiegs-T-Shirts zeigt, die Andreass Mengin gesponsert hatte. Die Damen hatten ebenfalls eine schwere Aufgabe vor sich, ging es doch im ersten Spiel der Oberliga ( Bayernliga ) gegen die Bundesligareserve der HG Nürnberg. Ohne Neuzugang, jedoch auch ohne Abgänge traten die Erlanger Damen in der Oberliga an und überraschten mit einer so nicht erwarteten überzeugenden Vorstellung nicht nur das Publikum, sondern auch ihrem Trainer Jürgen Wank. Von Anfang an waren die Damen konzentriert und mit guter kämpferischer Einstellung am Platz. Im Anschluss an eine Strafecke konnten die Erlanger Damen sogar durch ein schönes Tor von Paula Wernecke mit 1:0 in Führung gehen. Doch die HGN schlug zurück und konnte noch zum 1:1 ausgleichen. Dennoch muss man sagen eine sehr achtbare Leistung, die die Mädels da gezeigt haben. Abgerundet wurde der Saisonauftakt durch einen 1:0 Sieg der neu gegründeten 2. Damen gegen die SpVgg Greuther Fürth. Lassen wir uns überraschen, wie sich die Mannschaften in der restlichen Saison schlagen! Christian Fritsche 16 TB News IV/2010

17 Hockey Ebi Lentz, der Gründervater des Hockey beim TB, ist tot. Ebi ebnete den Weg des Hockeysports zum TB Erlangen Nach schwerer Krankheit mit Auf und Ab von Hoffnung und Enttäuschung ist im Alter von fast 72 Jahren am 30. Juli Eberhard Lentz verstorben. Eberhard nannte ihn nur ganz selten sein alter Weggefährte Dieter Scotti. Ansonsten ließ der Ebi keine Gelegenheit aus, den Hockeystock zu schwingen und anschließend mit seinen Hockeyfreunden zusammen zu sitzen. Gründer der Abteilung Zur Rettung des maroden Spielbetriebs (wie er es selbst nannte), der sich in Auflösung befindlichen Hockeyabteilung von Jahn Forchheim spähte er den Platz der TB-Handballer als geeignet für Hockey aus, da Handball seinen Großfeldspielbetrieb einstellte. Er begeisterte Horst Scharmer (Tennis-Abteilungsleiter) und Erich Köppel (TB-Präsident) dafür, dass eine Hockeyabteilung eine Bereicherung und eine neue Farbnuance im TB-Sportbild (so 1968 in den Vereinsmitteilungen, dem Vorgänger der TB-News) bilden würden. So führte er die restlichen neun Getreuen von Jahn Forchheim zum TB, gründete die Hockeyabteilung und war deren erster Abteilungsleiter. Bis zum letzten Jahr betrieb er aktiv seinen geliebten Hockeysport, den er im Jahr 1955 im früheren HCSE (Hockeyclub Siemens Erlangen, später SG Siemens) begonnen und mit nie nachlassender Begeisterung in Kassel und Darmstadt (Studium), Forchheim und beim TB weiter betrieben hatte. Seine Beisetzung fand im engsten Familienkreis im Friedwald Schwanberg statt. b.o. TB News IV/

18 Leichtathletik Die Leichtathleten des TB formieren sich! Karl Spitz auf dem Vormarsch! Rebecca Schliffka neue BLV-Trainerin. Weitspringerin Sabine Hoja. Im Bayerischen Raum sind die Athletinnen und Athleten des TB1888 schon sehr erfolgreich unterwegs und immer für einen Titel gut! Beim letzten großen Event der Erlanger Leichtathleten, den Süddeutschen Meisterschaften, die in Schwäbisch Gmünd stattfanden, glänzten die Erlanger noch mal zum Ausklang der Saison. Drei Bronzemedaillen bei drei Starts und bester Konkurrenz zeigt den Leistungsstand, wobei bei allen mit etwas Glück auch der Titel drin gewesen wäre! Weitspringerin Sabine Hoja kam mit der Anlage bestens zurecht und steigerte sich von Sprung zu Sprung! Mit 5,70 m hatte sie im fünften Versuch schon die Bestmarke dieser etwas unglücklichen Saison gesetzt und den dritten Platz erkämpft als sie zum letzten Sprung dieses Wettbewerbs bei leicht aufkommenden Rückenwind ansprintete. Natürlich pokert man, wenn der erste Platz möglich ist, der Rückenwind mahnt zum Verlängern des Anlaufes um vielleicht 20 cm oder lieber doch drei mehr? Aber dann fehlt wieder ein Zentimeter zum Sieg. Auf geht s mit vollem Schub zum Sprung des Lebens. Sabine fehlte ein Quäntchen Glück: ein kleiner Eindruck der Sohle des Sprung-Spikes zeigte sich im Plastilin und der Kampfrichter hob die rote Fahne! Da wären sie gewesen, die sechs Meter, die neue Bestleistung, der Sieg! Aber auch der dritte Platz wurde nach Verdauen der ersten Enttäuschung gefeiert. In der B-Jugend gabs im letzten Versuch für Anna-Maria Riß die Bronze-Medaille! Sie zeigte sich sehr stark, in jedem Versuch steigerte sie sich um ein paar Zentimeter und mit 5,60 m landete sie nur sechs Zentimeter hinter der Gewinnerin bei neuer Jahres- Bestleistung. Karl Spitz war der erfolgreichste Erlanger Leichtathlet in dieser Saison! Obwohl noch jung, und im ersten Jahr der Jugendklasse entwachsen, zeigte unser Mittelstreckler bereits recht erfolgreich die Krallen! Bei den Süddeutschen Männer-Meisterschaften war er noch etwas müde von den Deutschen Junioren-Meisterschaften, die eine Woche vorher in Regensburg stattgefunden hatten. Trotzdem wurde er wie die Springerinnen ebenfalls Dritter! Bei den Deutschen lieferte er eine Gala-Vorstellung nach gerade 18 TB News IV/2010

19 Leichtathletik überstandener Erkältung ab: Im Vorlauf mit neuer Bestleistung von 3:51,17 min locker für den Endlauf qualifiziert, ersprintete er mit tollem Finish einen Tag später als jüngster Teilnehmer den fünften Rang! Bei den Bayerischen war er vorher schon Vize-Meister geworden, und hatte auch hier mit seinem Endspurt für sehr viel Respekt unter den durchwegs Älteren gesorgt! Die seit Jahren beste Weitspringerin Erlangens, Rebecca Schliffka, hatte in dieser Saison nicht so viel Zeit zum Training und das hatte folgende erfreuliche Gründe: Studium als Sport-Wissenschaftlerin erfolgreich beendet und gleich in den Schuldienst zweier Gymnasien eingestiegen, bedeutete natürlich eine gehörige Umstellung im Tagesablauf und somit ließ sich ein regelmäßiges, zielgerichtetes Training vorerst nicht bewerkstelligen. Schon kam im Juni die nächste frohe Kunde. Rebecca wurde in den Trainer-Stab des Bayerischen Leichtathletik-Verbandes berufen. Seit 1. August ist sie nun federführend für den Sprung-Nachwuchs in Bayern hauptamtlich verantwortlich. Soeben absolviert sie die B-Trainer-Ausbildung und wird auch bei der Ausbildung der Nachwuchs-Trainer beteiligt sein. Wir wünschen ihr sehr viel Spaß und Erfolg bei der Ausübung ihres Lieblingsberufs und gehen davon aus, dass dies auch für die Entwicklung der Erlanger Leichtathletik einige Vorteile bringen wird. Die letztes Jahr so erfolgreiche Frauen-Staffel über 4x100m musste 2010 pausieren, da neben Rebecca auch Christine Priegelmeir fehlte, die ihren Berufsbeginn in einer Realschule in München vollzog. Ab Herbst wird sie aber hoffentlich wieder öfter in Erlangen trainieren, vor allem, da sie ja auch bis 2008 die Schüler der TB-Leichtathleten mittrainierte! Gute Trainer-Arbeit und Betreuung der Schüler lässt auch wieder den Nachwuchs erstarken! Bei den Schüler-Kreis-Meisterschaften in Herzogenaurach konnten sich einige Talente aus unseren Trainingsgruppen gut in Szene setzen. Allen voran unsere drei Titelträger, die schon öfter in dieser Saison erfolgreich aufgefallen waren. Felia Schulemann entschied die 80m-Hürden der 14-Jährigen in der Zeit von 13,84 sek für sich und belegte im Weitsprung den Silberrang mit 4,13 m. Hier trat Anna Hofmann mit einer Verletzung gehandicapt an, machte auch nur einen Sprung und belegte trotzdem den dritten Platz. Gabriel Beer entwickelt sich im Wurfbereich prächtig und holte sich den Kreismeistertitel im Kugelstoßen vor den hoch dotierten Eckentaler und Herzogenauracher Athleten im letzten Versuch mit sehr guter Technik und 9,71 m. Den Diskus ließ er auf 24,02 m segeln, was die Bronzemedaille bedeutete. Bei großer Beteiligung flog Gabriels Speer auf Die erfolgreichen Erlanger Leichtathletinnen. 27,54 m und dem fünften Platz. Ebenfalls die Goldmedaille ersprintete sich Nicolas Bucher in der Klasse M10 über 50 m mit 7,74 sek. In den Sprungdisziplinen Hoch und Weit wurde er jeweils Dritter. Die Mittelfränkischen Meisterschaften der Schüler, die in Fürth über die Bühne gingen, waren auch für acht TBler eine erste überregionale Station mit gutem Abschneiden. Mit oftmals neuen Bestleistungen wurden schöne Leistungen und folgende Ergebnisse erzielt: W15: Elisabeth Spitz / 800m: 2:45,62 min / 2. Pl., W14: Anna Hofmann / Weitsprung: 4,39 m / 7. Pl., Felia Schulemann / 80m Hürden: 14,31 s / 8. Pl., M15: Max Teckenberg / 1000m: 3:10,66 min / 5. Pl., M13: Gabriel Beer / Kugelstoß: 9,02 m / 5. Pl., Speerwurf: 29,57 m / 7. Pl. Bei dem nun beginnenden Wintertraining werden die erzielten Leistungen durch ein regelmäßiges leistungsorientiertes Training bis zum Frühjahr oder der Wintersaison verbessert werden. Hier ist jedoch die Bereitschaft der einzelnen Athletinnen und Athleten zum planmäßigen Aufbautraining gefordert. Jörg Lorenz TB News IV/

20 Schwimmen Information! Im Röthelheimbad gibt es seit dem Trainingsjahresbeginn ein neues System des Einlasses. Alle Schwimmer erhalten eine Eintrittskarte von ihrem Trainer oder Übungsleiter. Bitte beachtet, dass der freie Eintritt nur für die Zeit des Vereinstrainings gilt. Nach der Stunde müssen die Kinder das Bad sofort verlassen. Der Verein kann nach der Trainingsstunde keine Aufsicht mehr ausüben! Sollten die Kinder nach dem Training noch baden, müssen sie demzufolge aus versicherungstechnischen Gründen Eintritt zahlen! Abteilungsleitung Bezirksmeisterschaften Mittelfranken Hitzeschlacht am Scherbsgraben Im bewährten 3-Jahresrythmus richtete in diesem Jahr der Fürther Schwimmverein die Bezirksmeisterschaften Mittelfrankens aus. An diesem Wochenende bescherte uns der Himmel den Hitzerekord des Jahres. Sämtliche verfügbaren Schirme mussten uns vor zu starker Sonneneinstrahlung schützen, der Wasserbedarf war unendlich. Alle Sportler, die die Pflichtzeiten für diesen Wettkampf erreicht hatten, nahmen an diesem Wettkampf teil. Mit 602 Meldungen waren wir dann auch die stärkste aller teilnehmenden Mannschaften. Für die zehnjährigen war es der letzte Wettkampf des Jahres, alle anderen hatten die Bayerischen Jahrgangsmeisterschaften noch vor sich. Trotz der vielen Medaillen war nicht alles Gold was glänzt. Die Sportler und Trainer werden die Ergebnisse entsprechend auswerten. Nun ist es sehr schwer bei 291 Medaillen, die die SSG gewann, alle erfolgreichen Sportler einzeln zu würdigen. Ich will nur einige der jüngeren Sportler hervorheben. Simon Jonscher, der mit seiner Vielseitigkeit glänzt, konnte im Jahrgang 2000 alle seine sieben Rennen gewinnen. Brustschwimmerin Karla Völcker gewann die 100 Brust, Nico Bayer gewann sechs Titel im Jahrgang 98. Theresa Neubig siegte über 200 und 400m Lagen mit neuen Bestzeiten, Ben Eckersley, unser englischer Neuzugang, entschied die 400 Freistil und 400 Lagen für sich. Ebenfalls siegreich waren Shannon Rabsahl über 400m Freistil und Jan Jonscher über 50 Schmetterling und 200m Lagen sowie Holger Wislicenus über 50m Rücken und Jonas Fankhänel über 50 und 100m Rücken. Wie schon so oft gewann Anna Lena Sinn alle Bruststrecken. Schön, dass wieder einmal unsere Masters an diesem Wettkampf erfolgreich teilnahmen. Die Gruppe um unseren Abteilungsleiter Harry Walter wird immer aktiver und bestimmt werden wir bald mit einer großen Gruppe zu den Deutschen Meisterschaften der Masters antreten. Wir arbeiten daran! Barbara Wecker 20 TB News IV/2010

21 Schwimmen Bayerische Jahrgangsmeisterschaften Gute Zeiten, schlechte Zeiten, so kann man einigermaßen treffend die Ergebnisse der Jahrgangsmeisterschaften umschreiben. Beinahe winterliche Bedingungen hatten unsere jungen Schwimmer bei den Bayerischen Jahrgangsmeisterschaften in Dachau. Eisschollen waren noch nicht auf dem Wasser, aber die gefühlte Temperatur lag so bei minus fünf Grad. Dieser Wettkampf war nur für die ganz Harten erträglich, eine Vorraussetzung für Bestleistungen war es nicht. Aber trotz Kälte und Dauerregen schwammen unsere Schwimmer tapfer ihre Rennen und allen Unbilden zum Trotz schwammen einige Sportler Bestzeiten, andere aber lagen ein wenig unter ihren Möglichkeiten. Die Idee, Bayerische Meisterschaften in der Halle durchzuführen sollte möglichst bald umgesetzt werden. Wie schon so oft war die SSG 81 Erlangen am Ende der erfolgreichste Verein Bayerns. Neununddreißig Gold-, 24 Silber- und 29 Bronzemedaillen waren die Ausbeute aller Gruppen des Vereins. Vom TB waren folgende Sportler an den guten Ergebnissen beteiligt: Mit Bestleistungen und großem Kampfgeist siegte Anna Lena Sinn auf ihren Paradestrekken 100 und 200m Brust, Mareike Förster gewann die gleichen Strecken und siegte auch über 50m Brust. Annas Bruder, Alexander Sinn fühlte sich absolut verpflichtet es seiner Schwester nachzumachen und schwamm ein sensationelles Verfolgungsrennen, bei dem er ebenfalls über 200m Brust Bayerischer Meister wurde. Bayerischer Jahrgangsmeister wurde der sieggewohnte Konstantin Walter über 400m Freistil, 50 und 100m Rücken, Maike Herrlein hatte über 200m Brust und 200m Lagen die Nase vorn, Julia Bartel und Hannah Brinkmann gewannen jeweils vier Goldmedaillen, Gina Rosenzweig siegte über 200m Rücken. Medaillengewinner gab es natürlich auch noch. Hannah gewann noch drei Silbermedaillen, Rückenschwimmer Nico Bayer wurde über 100 und 200m Rücken mit Bronze geehrt, sein Bruder Marc wurde dritter über 400Freistil, 100 und 200m Schmetterling und Silbermedaillengewinner über 200m Lagen. Arne Völcker belegte den zweiten Platz über 100m Rücken, den dritten Platz über die 200m Rücken. Ebenfalls über die Rückenstrecken schwamm Jan Fankhänel über 50, 100 und 200m Rücken auf Platz drei, über 400Freistil erhielt er für seine Zeit sogar die Silbermedaille. Konni Walter erschwamm zu seinen Meistertiteln noch drei Silbermedaillen. Maike Herrlein und Gina Rosenzweig erreichten weitere Medaillen auf ihren Spezialstrecken. Euch allen, Ihr Medaillengewinner und erfolgreichen Teilnehmer, herzlichen Glückwunsch zu Euren guten Leistungen. Barbara Wecker Schwimm-Athletik Mehrkampf Trotz enormer Improvisation haben wir den oft verschobenen Mehrkampf der Jugend (10-12 Jahre der Mädchen, 10 bis 13 Jahre der Jungen) nun doch noch über die Bühne gebracht. Wenn vom Deutschen Schwimmverband vorgeschrieben wird, dass 400m Lagen und 800m bzw. 1500m Freistil die Bedingung für die Teilnahme an den Deutschen Jahrgangsmeisterschaften sind und kein kleiner Sportler die D-Kaderzeiten anerkannt bekommt, wenn er nicht am Mehrkampf seiner Altersklasse teilgenommen hat, dann müssen solche Forderungen rechtzeitig bekannt sein und Möglichkeiten geschaffen werden, dass man diesen Forderungen auch gerecht werden kann. Ein Kuddelmuddel war vorausprogrammiert. Am Ende haben Ingolstadt, Nürnberg/ Erlangen und Regensburg den an sich zentral ausgeschriebenen Wettkampf in ihrem Territorium selber durchgeführt und die Sieger des Fernwettkampfes bei den Bayerischen Meisterschaften geehrt. Schade, dass dabei natürlich keine gleichen Bedingungen an den einzelnen Wettkampforten waren. Überprüft wurden schwimmerische Fähigkeiten sowie Beweglichkeit, Schnelligkeit, Technik, Ausdauer, Kraft und körperliche Eignung. Ein umfangreiches Programm, das die jungen Sportler sehr gefordert hat. Vom TB belegten Simon Jonscher den ersten Platz bei den Jungen der Altersklasse 2000, Julia Sophia Scheuermann den 21 Platz, Nico Bayer und Jan Jonscher wurden sechster bzw. zwölfter bei den Jungen der Altersklasse 98, Anna Lena Sinn wurde vierte bei den Mädchen, Svenja Schüren Neunte und Shannon Rabsahl Vierzehnte in der gleichen Altersklasse. Barbara Wecker TB News IV/

22 Tanzen Fit für die Ballsaison: Workshops für Discofox und Salsa Kaum ist der Sommer ist zu Ende, geht es schon fast nahtlos in die nächste Saison über: Die Ballsaison. Damit Sie sich auf der Tanzfläche ganz entspannt auf jede Musik-Stilrichtung freuen können, bieten wir für alle TB-Mitglieder, Freunde und Bekannte einen dreiteiligen Workshop in Discofox und Salsa an. Die Termine sind: So, , 14:00-15:30 Uhr Discofox So, , 14:00-15:30 Uhr Salsa So, , 14:00-15:30 Uhr Discofox und Salsa Unkostenbeitrag pro Paar: 15 Euro je Termin oder 35 Euro für alle drei Termine Es sind keine Vorkenntnisse erforderlich! Anmeldung bitte per Mail an: oder telefonisch unter: 09133/1533 oder 0160/ TB News IV/2010

23 Tennis (v. l.) Lukas Vojtechovsky, Thassilo Haun, Wojtek Kowalski, Martin Allinger, Tobias Sankat, Daniel Dolbea und Richard Drazny. 1. Bundesliga H30 Klassenziel übererfüllt Mehr als zufrieden durfte man mit dem Abschneiden der Herren 30 in ihrer ersten Bundesliga-Saison sein. Ein dritter Platz als Neuling kann sich wahrlich sehen lassen. Dabei wurde das Abenteuer Bundesliga vom ersten Spieltag an eine Saison der Highlights und Superlativen. Das Sportliche im Zeitraffer: Start mit einem Auswärtssieg im Tie-Break-Krimi vor 650 Zuschauern in Hannover Souveräner Heimsieg gegen Stuttgart vor erstmals knapp 300 Zuschauern auf unserer Anlage In Dortmund den Mit-Aufsteiger vernascht Erster Dämpfer nach knapper und dramatischer Niederlage gegen Titelaspirant Aschaffenburg Zeit zum Durchatmen und einkalkulierte Niederlage in Köln Kräfte tanken und Feuer frei zum Highlight und 5:4 Sieg gegen den späteren Deutschen Meister Gladbacher HTC Abschluss nach Maß mit 9:0 Heimsieg gegen Ludwigshafen. Macht in Summe fünf gewonnene Spiele. Als Aufsteiger verdient das Respekt und 10:4 Punkte. Doch nicht nur die nüchternen Zahlen waren respektabel und ein Erlebnis. Auch die Namen der Gegner und insbesondere die Qualität der Matches ließ nicht wenige mit der Zunge schnalzen. Karol Kucera, Marc-Kevin Goellner, Jerome Haehnel und viele andere ehemalige Spitzenspieler weckten in unserer Truppe nur noch mehr den Kampfgeist und ließ den ein oder anderen über sich hinauswachsen. Das Feedback der Mitglieder und auch Zuschauer anderer Vereine war einhellig und von viel Schulterklopfen und Anerkennung geprägt. Derart hoch- klassiges Tennis hat man in Erlangen noch nicht gesehen. Selbst Franken TV war zu Gast und sendete Tennis von unserer Anlage. Gleichzeitig muss man jedoch konstatieren, dass die 1. Bundesliga so gut wie keinerlei Platz mehr für den olympischen Gedanken a la Dabei sein ist alles lässt. Zwar konnte man im Team den Plan umsetzen möglichst allen Spielern Einsätze zu verschaffen, dies jedoch mit dem Erfolgsgedanken zu vereinen, ist in dieser Liga fast nicht mehr machbar. Das wäre, wie wenn Bayern München in jedem Spiel zwei bis drei Amateure einsetzen würde und trotzdem noch Meister werden will. Daher wird die Planung für 2011 wohlüberlegt und eine gesunde Mischung zwischen Ambition und Vernunft sein müssen. Zum heutigen Tag haben alle Spieler auch für die nächste Saison zugesagt. Und das bestehende Personal kann sich auch weit über die Grenzen hinaus sehen lassen. Hat man in den eigenen Reihen doch den amtierenden Weltmeister der Herren 35, Thassilo Haun, den frischgebackenen Deutschen Meister der Herren 30, Daniel Dolbea sowie den nimmermüden und nun bereits mehrfachen Mittelfränkischen Meister der Herren, Richard Drazny, um nur einige zu nennen. Und doch hat der Team-Manager eine Vision und für nächstes Jahr vielleicht sogar noch eine Steigerung zum Vorjahr parat. Die Planungen dahingehend sind jedoch gerade erst angelaufen, so dass es noch verfrüht wäre den Vollzug der Verpflichtung eines ehemaligen Weltstars zu verkünden. Für Spannung ist aber in jedem Fall bereits heute gesorgt. Den Rest muss eine professionelle Verhandlungsführung sowie die entsprechende Sponsorensituation bringen - sofern sie denn vorhanden sein wird. Bernd Erhardt TB News IV/

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