Studienverlaufsplan (6-semestriges Studium)...2. Studienverlaufsplan (4-semestriges Studium)...3. Berufspraktische Studien - Lernzielkatalog...
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- Edmund Waldfogel
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1 Inhaltsverzeichnis: Studienverlaufsplan (6-semestriges Studium)...2 Studienverlaufsplan (4-semestriges Studium)...3 Berufspraktische Studien - Lernzielkatalog...4 Übersicht über die Leistungskontrollen (6-semestriges Studium)...9 Übersicht über die Leistungskontrollen (4-semestriges Studium) Punktschlüssel:... 11
2 Anlage 1 zur Studienordnung für den Studiengang Polizeivollzugsdienst Studienverlaufsplan (6-semestriges Studium) Bez. Curr. Studienfach 1. Sem. 2. Sem. 3. Sem. 4. Sem. 1) 5. Sem. 2) 6. Sem. 2) Gesamt A 1 A 2 Strafrecht/ Strafprozessrecht Allg. Verwaltungsrecht/ Polizei- u. Ordnungsrecht A 3 Staats- und Verfassungs - Recht/ Europ. Studien A 4 Öffentliches Dienstrecht B 1 Einsatzlehre ) 3 7) 16 7) Schwerpunk 3) B 2 Verkehrslehre/ ) 2 7) 2 7) 10 7) Verkehrsrecht 6 Schwerpunkt 3) B 3 B 4 B 5 B 7 Kriminalistik Schwerpunkt 3) Kriminaltechnik Schwerpunkt 3) Kriminologie Schwerpunkt 3) Interdisziplinäre Fallstudien ) 3 6) 16 6) 2 2 6) 4 6) ) 8 6) C 1 Sozialwissenschaften C 2 Konflikt- und Kommunikationstraining 2 4 4) 6 D Verwaltungsbetriebswirtschaftslehre E 1 Sprachen E 2 Seminare E 3 Projektstudium E 4 Ethik B 6 Methoden der Rechtsanwendung Fachpraktische Trainings Integrierte Ausbildung Tag/ Woche 1 Tag/ Woche wochenstunden Sport 5) ) Praxissemester 2) Im 5. und 6. werden Lehrveranstaltungen in Form von Übungen, Seminaren und interdisziplinären Fallstudien durchgeführt 3) Im 5. und 6. sind die Schwerpunkte Einsatzbewältigung (verstärkt Einsatzlehre und Verkehrslehre) oder Strafverfolgung (verstärkt Kriminalistik und Kriminologie) wählbar 4) Fachtheoretische Anteile im 4. 5) Während der fachtheoretischen als Pflichtveranstaltung 6) wenn Schwerpunkt Kriminalitätsbekämpfung gewählt wurde 7) wenn Schwerpunkt Einsatzbewältigung gewählt wurde Stand
3 Anlage 2 zur Studienordnung für den Studiengang Polizeivollzugsdienst C:\ROH\\STUDIENORDNUNG\ANLAGE 2 STUDIENVERLAUFSPLAN 4 SEM.DOC Studienverlaufsplan (4-semestriges Studium) Bez. Curr. Studienfach 1. Sem. 2. Sem. 3. Sem. 1) 4. Sem. 1) Gesamt A 1 A 2 A 3 Strafrecht/ Strafprozessrecht Allg. Verwaltungsrecht/ Polizei- u. Ordnungsrecht Staats- und Verfassungs- Recht/ Europ. Studien A 4 Öffentliches Dienstrecht B 1 B 2 B 3 B 4 B 5 B 7 Einsatzlehre Schwerpunkt 2) Verkehrslehre/ Verkehrsrecht Schwerpunkt 2) Kriminalistik Schwerpunkt 2) Kriminaltechnik Schwerpunkt 2) Kriminologie Schwerpunkt 2) Interdisziplinäre Fallstudien ) 2 3 4) ) ) 2 4) 6 4) ) 2 3 3) ) 2 2 3) 4 3) ) 8 3) C 1 Sozialwissenschaften C 2 D Konflikt- und Kommunikationstraining Verwaltungsbetriebswirtschaftslehre E 1 Sprachen E 2 Seminare E 3 Projektstudium E 4 Ethik wochenstunden ) Im 3. und 4. werden Lehrveranstaltungen in Form von Übungen, Seminaren und interdisziplinären Fallstudien durchgeführt 2) Im 3. und 4. sind die Schwerpunkte Einsatzbewältigung (verstärkt Einsatzlehre und Verkehrslehre) oder Kriminalitätsbekämpfung (verstärkt Kriminalistik und Kriminologie) wählbar 3) wenn Schwerpunkt Kriminalitätsbekämpfung gewählt wurde 4) wenn Schwerpunkt Einsatzbewältigung gewählt wurde Stand 5. Mai 2003
4 Anlage 5 zur Studienordnung für den Studiengang Polizeivollzugsdienst Berufspraktische Studien - Lernzielkatalog Ziel der berufspraktischen Studien ist das Erlangen persönlicher, fachlicher und sozialer Kompetenz zur Bewältigung der vielseitigen Anforderungen des polizeilichen Einsatzdienstes. Die Studentinnen /Studenten sollen die Rolle einer bürgernahen Polizei im demokratischen Rechtsstaat verstehen sowie die Organisation und Planung polizeilicher Maßnahmen zur Gefahrenabwehr und Verbrechensbekämpfung begreifen und beherrschen; unter Berücksichtigung der Führungs- und Einsatzgrundlagen den polizeilichen Planungs- und Entscheidungsprozeß verstehen, polizeiliche Lagen beurteilen, Einsatzkonzeptionen entwickeln, taktische Entscheidungen begründen, Durchführungspläne erstellen, Befehle formulieren sowie ebenenspezifische Einsätze organisatorisch vorbereiten können; die allgemeinen polizeilichen Einsatzmaßnahmen beherrschen, Grundsätze der Deeskalation berücksichtigen sowie die bei besonderen Anlässen erforderlichen taktischen (Sofort-) Maßnahmen entscheidungssicher treffen und begründen können; Ausbildungsveranstaltungen anlegen, polizeiliche Lagen in theoretischen (auch interdisziplinären) Übungen bewältigen, Lösungskonzeptionen entwickeln, Führungsleistungen erbringen und Polizeikräfte taktisch richtig einsetzen können; unter Berücksichtigung der zukünftigen Verwendung befähigt und motiviert werden, Problemfelder polizeilicher Einsatzmaßnahmen zu analysieren und fallbezogene Einsatzkonzeptionen (auch) in Zusammenarbeit mit anderen Einrichtungen, Behörden oder Organisationen zu entwickeln. Die Studienziele im einzelnen: die Strukturen geschlossener Einsatzeinheiten kennen lernen und Einsatzmaßnahmen auch unter Belastungen - ausführen können Arten und Verwendungsmöglichkeiten der Führungs- und Einsatzmittel verstehen und sie lageangepasst einsetzen können die polizeilichen Kommunikationsmöglichkeiten kennen und anwenden können die polizeilichen Informationssysteme kennen und nutzen können Grundrechtseingriffe erkennen und Eingriffsbefugnisse rechtlich beurteilen können anhand einfacher polizeilicher Lagen unter Beachtung der Grundsätze der Eigensicherung die Identität von Personen überprüfen und feststellen können lageangepasst Erste Hilfe leisten können
5 die praktische Durchführung des Verwarnungs- und Bußgeldverfahrens beherrschen Anzeigen aufnehmen und bearbeiten können die Wechselwirkung von äußerem Erscheinungsbild, Kommunikation und Akzeptanz im Einsatzdienst erkennen und sich entsprechend verhalten können den Straßenverkehr lageangepasst regeln können bei Verkehrskontrollen sich taktisch richtig verhalten und anfallende Aufgaben unter Beachtung der Grundsätze der Eigensicherung bewältigen können Verkehrsunfälle aufnehmen und die notwendigen Maßnahmen treffen können Delikte unter Einfluss berauschender Mittel erkennen, unter Beachtung der Grundsätze der Eigensicherung notwendige Maßnahmen mit Schwerpunkt der Beweismittelsicherung treffen sowie schriftlich berichten können, beim Schutz von Veranstaltungen taktische Konzepte verstehen und im Rahmen des Gesamtkonzepts ihren Auftrag erfüllen können die besonderen Gefahren bei gewalttätigen Aktionen erkennen, einschätzen und folgerichtig reagieren und dabei den besonderen Anforderungen in physischer und psychischer Hinsicht gerecht werden können polizeiliche Maßnahmen auch mit Zwang durchsetzen und Hilfsmittel der körperlichen Gewalt und Waffen richtig anwenden können durch taktisches und deeskalierendes Verhalten die typischen Alltagssituationen bewältigen können richtiges Verhalten beim Ersten Angriff Konflikt- und Opferberatung im sozialen Bereich und Kennen der sozialen und für Prävention zuständigen Hilfseinrichtungen eine Vernehmung nach rechtlichen, kriminaltaktischen und psychologischen Grundsätzen durchführen und protokollieren können Einsichten in den lebenslangen Wert des Sports für die Dienstausübung und die Gesundheit gewinnen ausgewählte Selbstverteidigungstechniken beherrschen Abwehr- und Angriffstechniken in sinnvoller Kombination anwenden können Menschen vor dem Ertrinken retten können 1) Die nachstehenden Bedingungen 2) des Deutschen Sportabzeichens (Altersklasse Jahre) während des Studiums bis zum Abschluss des Praxissemesters erfüllen die Einsatzmöglichkeiten der Waffen, deren Wirkung und Leistung kennen Pistole und Maschinenpistole so beherrschen, dass sie die Waffen auch unter physischen und psychischen Belastungen sicher handhaben können durch Erhöhung der Fahrfertigkeiten auch unter schwierigen Einsatzbedingungen sowie psychischen und physischen Anspannungen ausgewählte Einsatzfahrzeuge sicher führen können, spezielle Verhaltens- und Reaktionsweisen beim Führen von Dienstkraftfahrzeugen in Grenzsituationen beherrschen 1) das Lernziel ist erreicht, wenn das DLRG-Rettungsabzeichen in Bronze vorgewiesen werden kann. In begründeten Ausnahmefällen kann der Nachweis bis zum Abschluss des Studiums erbracht werden.
6 2) Aus den nachfolgenden 5 Kategorien muss je eine Bedingung erfüllt sein: Übung Bedingung Männer Bedingung Frauen 200-m-Schwimmen 6:00 Min. 7:00 Min. Hochsprung 1,35 m 1,10 m Weitsprung 4,75 m 3,50 m 100-m-Lauf 13,4 Sek. 16,0 Sek m-Lauf 3:40 Min. 5:30 Min. Kugelstoßen 8,00 m 6,75 m Steinstoßen 9,00 m 100-m-Schwimmen 1:50 Min. 2:10 Min Gewichtheben 75 % Körpergewicht 40 % Körpergewicht 16 x Bankdr m-Lauf 23:00 Min m-Lauf 13:00 Min. 18:30 Min m-Schwimmen 26:00 Min 28:00 Min. 20-Km-Radfahren 45:00 Min. 60:00 Min. Die Studierenden dürfen das Studium in begründeten Ausnahmefällen auch fortsetzen, wenn nicht alle Lernziele der berufspraktischen Studien erreicht worden sind und mit der Erfüllung der Anforderungen bis zum Ende des Studiums gerechnet werden kann. Über das Vorliegen der Voraussetzungen des Halbsatzes 1 entscheidet der die Praxis betreuende Hochschullehrer (Mentor) in Abstimmung mit dem Fachbereichssprecher.
7 Die berufspraktischen Studien umfassen: Einsatztraining Einsatzlehre - Einsatzgrundausbildung - Einsatzformen / auch unter außergewöhnlichen Belastungen - Führungs- und Einsatzmittel (Handhabung) - Aufklärung - Erster Angriff - Absperrung - Fahndung - Durchsuchung - Festnahme - Kontrollen - Objektschutz - Raumschutz - Sicherstellung, Beschlagnahme - Sicherung mit Schwerpunkt Eigensicherung - Schutz von Veranstaltungen - Gewalttätige Aktionen - Kommunikationstraining - Aggressive, gewaltbereite Personen - Auseinandersetzungen rivalisierender Gruppen - - Größere Schadensereignisse - Ausbildungseinsätze - Teilnahme an Echteinsätzen - Grundsätze der Eigensicherung Sonstige dienstliche Grundlagen - Polizeiliche Kommunikation/Fernsprech- und Funksprechverkehr, WinTelex - INPOL,DEMOS,FAZID/ZEVIS,ISA - Einsatzdienst/Eigensicherung - Einzeldienstausrüstung - Erste Hilfe - Polizeilicher Schriftverkehr - Anzeigenaufnahme - Berichterstattung - Identitätsfeststellung - Delikte unter Einfluss berauschender Mittel - Kommunikationstraining - Opfer- und Angehörigenbetreuung - Befragung, Vernehmung - Kann-/Soll-Sachbearbeitung Verkehrsdienst - Verkehrsregelung - Verkehrsüberwachung - Verkehrskontrollen - Verkehrsunfallaufnahme mit - Sofortmaßnahmen am Unfallort - Rettung, Bergung, Hilfeleistung - Erste Hilfe (Vertiefung) - Spuren- und Beweismittelsicherung - Berichterstattung
8 Systemisches Einsatztraining - Deeskalierendes Einsatzmodell - Einzeldienstbezogene Teilübungen in den Bereichen - Identitätsfeststellung, Durchsuchung, Fahndung, Kontrollen Festnahmen auch mit Zwang - Interdisziplinäre Trainings aus den Bereichen - Diebstahl, Beförderungserschleichung, Straßenkriminalität, Tageswohnungseinbruch - Kfz-Aufbruch, Sachbeschädigung, Trunkenheitsfahrt, Häusliche Beziehungsgewalt - Einschreiten in Gast- und Schankwirtschaften - Ablauf einer Alarmanlage, Flucht auch bewaffneter Täter, plötzlicher Täterkontakt während einer aktuellen Fahndung, Anhalten bewaffneter Täter im Straßenverkehr mit Festnahme - Zugriff mit mehreren Einsatzfahrzeugen, Heraussprechen Gewaltbereiter und Durchsuchung - Kommunikationstraining Fahr- und Sicherheitstraining - Fahrtraining mit ausgewählten Dienstfahrzeugen - Sicherheitstraining - Gefahrentraining - Reaktionsschulung - Inanspruchnahme von Wegerechten - Anhalten von Fahrzeugen im Fließverkehr Schießtraining - Theoretische Schießausbildung - Grundsätze im Umgang mit Schusswaffen - Verhalten auf Schießanlagen - Sicherheitsbestimmungen - Aufbau und Wirkung von Munition - Praktische Schießausbildung - Waffenausbildung an der Pistole und Maschinenpistole - Schulmäßiges Schießen - Schießen unter einsatzmäßigen Bedingungen > Sonderübungen unter physischer und psychischer Belastung > Sonderübungen anhand aktueller polizeilicher Lagen Sport, Einsatzbezogene Selbstverteidigung - Funktionelles Training/Funktionsgymnastik - Grundlagentraining - SV-Grundtechniken - Festhalte- und Transporttechniken - SV-Abwehr- und Angriffstechniken - Spezielle Trainingsformen - Einsatztechniken - Auch unter Anwendung von Hilfsmitteln der körperlichen Gewalt und Waffen - Festnahme - Personendurchsuchung - Blutentnahme - Transport Festgenommener - Mehrzweckeinsatzstock - Ernährung /allgemein/sporternährung - Rettungsschwimmen (überwiegend in Eigeninitiative)
9 Anlage 6 zur Studienordnung für den Studiengang Polizeivollzugsdienst C:\ROH\AUSBILDUNGSREFORM POLIZEI\ ANLAGEN ZUR STUDIENORDNUNG ÜBERSICHT LEISTUNGSKONTROLLEN.DOC Stand 16. November 2004 Übersicht über die Leistungskontrollen (6-semestriges Studium) Studienfach Gesamt Strafrecht/ Strafprozessrecht K 1) K 1) K 3) Allg. Verwaltungsrecht/ Polizei- u. Ordnungsrecht K 1) K 1) K 3) Staats- und Verfassungs- Recht/ Europ. Studien K 1) K 1) AP Öffentliches Dienstrecht K 2) K 3) Einsatzlehre K 1) K 1) K 4) Verkehrslehre/ Verkehrsrecht K 2) R,K,H 4,6) Kriminalistik K 1) K 1) K 4) Kriminaltechnik Kriminologie K 2) R,K,H 4,5) Sozialwissenschaften R 2) R,K,H 3) Konflikt- und Kommunikationstraining Verwaltungsbetriebswirtschaftslehre K 3) Sprachen L 2) Seminare R 2) T Projektstudium R H 1) 1) das arithmetische Mittel der Leistungsnachweise in diesem Fach muss mindestens ) das arithmetische Mittel der Leistungsnachweise dieser Fächer muss mindestens ) das arithmetische Mittel der Leistungsnachweise dieser Fächer muss mindestens ) das arithmetische Mittel der Leistungsnachweise in diesen Fächern muss mindestens ) nur wenn der Schwerpunkt Kriminalitätsbekämpfung gewählt wurde 6) nur wenn der Schwerpunkt Einsatzbewältigung gewählt wurde
10 Anlage 7 zur Studienordnung für den Studiengang Polizeivollzugsdienst C:\ROH\AUSBILDUNGSREFORM POLIZEI\ ANLAGEN ZUR STUDIENORDNUNG ÜBERSICHT LEISTUNGSKONTROLLEN.DOC Stand 25. März 2004 Übersicht über die Leistungskontrollen (4-semestriges Studium) Studienfach Gesamt Strafrecht/ Strafprozessrecht K 1) K 1) K 3) Allg. Verwaltungsrecht/ Polizei- u. Ordnungsrecht K 1) K 1) K 3) Staats- und Verfassungs- Recht/ Europ. Studien K 1) K 1) AP Öffentliches Dienstrecht K 2) K 3) Einsatzlehre K 1) K 1) K 4) Verkehrslehre/ Verkehrsrecht K 2) R,K,H 4,6) Kriminalistik K 1) K 1) K 4) Kriminaltechnik Kriminologie K 2) R,K,H 4,5) Sozialwissenschaften R 2) R,K,H 3) Konflikt- und Kommunikationstraining Verwaltungsbetriebswirtschaftslehre K 3) Sprachen T Seminare R 2) Projektstudium R H 1) 1) das arithmetische Mittel der Leistungsnachweise in diesem Fach muss mindestens ) das arithmetische Mittel der Leistungsnachweise dieser Fächer muss mindestens ) das arithmetische Mittel der Leistungsnachweise dieser Fächer muss mindestens ) das arithmetische Mittel der Leistungsnachweise in diesen Fächern muss mindestens ) nur wenn der Schwerpunkt Kriminalitätsbekämpfung gewählt wurde 6) nur wenn der Schwerpunkt Einsatzbewältigung gewählt wurde
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