Reisebericht Straßburg Paris März A

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1 Reisebericht Straßburg Paris März A 1. Anreise: Flug in die Schweiz: Unsere Gruppe hat sich am Donnerstag, dem 15. März 2012 um 5 Uhr 30 am Flughafen eingefunden. Nach dem problemlosen Einchecken begann das Boarding für den 7-Uhr- Flug der Flyniki nach Zürich. Der Flug verlief ruhig, die Reisenden auf der linken Seite hatten einen herrlichen Blick auf die Alpen. Nach der pünktlichen Landung am Flughafen Zürich fuhren wir mit einem gecharterten Bus über Basel nach Colmar. Aufgrund des dichten Verkehrs in der Schweiz geriet diese Fahrt etwas länger als geplant. Colmar: Unser erstes Ziel war Colmar, mit Einwohnern die drittgrößte Stadt des Elsass. Colmar liegt an der Elsässer Weinstraße und ist berühmt für die architektonisch gut erhaltenen Bauten. Nach einer einstündigen individuellen Besichtigung führte uns eine nette Dame mit beeindruckendem Wissen über Colmar durch die Stadt. Der Rundgang fing geschichtlich an, da erstmals geklärt werden musste, zu welchem Land Colmar gehört und gehörte. Die ursprünglich deutsche vom französischen König Ludwig XIV. im Jahre 1673 eingenommen Stadt, wurde nach dem Ende des Deutsch-Französischen Krieges (1870/71) wieder dem Deutschen Reich angegliedert. Während der zwei Weltkriege, die Colmar unbeschadet überlebte, ging das Elsass zuerst wieder an die Franzosen und dann an das Dritte Reich. Heutzutage gehören Colmar und das Elsass zu Frankreich. Der Stadtrundgang dauerte ca. 2 Stunden, in denen wir die meisten Sehenswürdigkeiten der Stadt wie das Münster, die zahlreichen Bürgerhäuser, Klein-Venedig oder das Gerber-Viertel besichtigten. Zuletzt waren wir im Museum Unterlinden, wo wir den Isenheimer Altar (von Matthias Grünewald) genauer betrachteten. Das geniale Farbenspiel des Künstlers ist bis heute nicht durchschaut worden. Unsere Stadtführerin, welche stets betonte, nicht über Religion sprechen zu wollen, lieferte eine recht detaillierte Interpretation über den Zusammenhang des Altars mit den verschiedenen Weltreligionen. Weindorf Riquewihr: Unser Bus verließ Colmar in Richtung Straßburg, wobei wir spontan einen Abstecher über die Elsässische Weinstraße ins Weindorf Riquewihr machten. Nach einem Gruppenfoto konnte sich jeder frei bewegen, einige Mitschüler kauften Wein, als Mitbringsel versteht sich. Ankunft Straßburg: Unser Chauffeur Michel führte die Gruppe sicher über die Weinstraße auf die Autobahn nach Straßburg. Dort bezogen wir das Hotel Ibis Gare Centrale, welches sich als kostengünstig und doch recht komfortabel erwies. Die Gruppe hatte wenige Stunden Freizeit, bevor wir zu einem abendlichem Stadtspaziergang aufbrachen. Frau Prof. Etlinger führte uns über die Rue

2 du 22 Novembre auf die Place Kléber, wo die Klasse einen Sprecher für das Europäische Parlament nominierte. Dabei setzte sich Nuri mit seiner französischsprachigen Rede haushoch durch. Letztendlich besichtigten wir noch den abendlichen Dom von außen, bevor die Gruppe entlassen wurde. Um fanden sich alle Schüler im Hotel ein. 2. EU-Parlament Impressionen aus dem Parlamentsgebäude Konferenz Schülerinnen und Schüler aus anderen Ländern Das EU-Quiz ReferentInnen stellen ihre Schulen vor Erklärung von Übersetzungsmodus und Voting-System Arbeit in den Gruppen mit Fragen und Lösungen je nach Thema Vorlage und Abstimmung dieser Ideen im Plenum This is an article about the Euroscola programme that we took part in. It was a brilliant experience to take part in, and it was great being able to meet people from other countries who we may otherwise have never met. The day took place on the 16th of March, and was very fun. We arrived to the EU Parliament on the second day, and the building looked quite good. The front part of the building was round, with flags from 12 of the countries in the European Union, and the entrance led us into a round open space in the middle of the building. When we passed the security, we separated from our teachers, and went into a new room where we met some other school students. Afterwards, we were taken into a big hall, where politicians from each of the EU-Countries usually sit. Then we listened to speakers, from each of the groups present, introduce their schools-but in languages different to their mother tongue (our speaker was Nuri, who introduced our school in French.) After lunch, we had an 'EU-Quiz' - we had to sort ourselves into groups of four, and no two people were allowed to be from the same country. But soon we were separated once more into groups depending on what shape you had on your name tag. In these groups, we discussed topics that these shapes represented (for example, circle was on migration and integration) - we also had to chose a reporter and a speaker to represent us later on when we had to present these reports. Once we returned to the hall, the two people from each group, that represented their shape, spoke -

3 and from this we had to vote either for or against the report (if the greater percentage was 'for' the report, it was 'taken on.') When all the presentations were finished, the four best teams from the EU Quiz were called up to compete against each other in a second Quiz. Out of these four teams, two of them had someone from our class (Alex and Marija), but neither of them won. All in all it was a great experience being able to meet people from other counties, it was interesting seeing their opinion on some important issues and it was a privilege to be able to take part in. 3. Stadtrundgang, Münster und Bootsfahrt auf der Ill Am Samstag, unserem letzten Tag in Straßburg, machten wir einen Stadtrundgang. Unser Weggefährte hieß Rodolphe. Er zeigte uns die Altstadt von Straßburg. Wir gingen an der Ill entlang. Die Häuser, die wir sahen, waren zwar alt, aber dennoch schön. Nachdem man uns erklärt hatte, wie eine Schleuse funktioniert, schossen wir vor einer solchen ein Gruppenfoto. Wir verließen die Ill und steuerten langsam auf die Kirche namens St. Thomas zu. Das Besondere an dieser Kirche war, dass diese von Osten nach Westen zeigte. Wir blieben aber nicht lange dort, weil wir das Highlight dieses Rundgangs sehen wollten. Es dauerte nicht lange, dann erreichten wir SIE. NOTRE-DAME de STRASBOURG. Ein Eintritt in diese Kathedrale war natürlich Pflicht. Als wir uns hingesetzt hatten, betrachteten wir das 13 Meter breite Rosettenfenster. Aber dies war nicht die einzige Attraktion. Wir standen auch vor einem gigantischen Uhrwerk, das ohne Probleme funktionierte. Mechanismen sorgen dafür, dass sich Figuren drehen. Die Führung endete vor dem Münster (Kathedrale). Nachdem wir uns im Flam's gestärkt hatten, beschlossen manche auf das Dach des Münsters zu gehen. Der Weg war anstrengend, aber die Mühe hat sich gelohnt. Die Aussicht auf Straßburg war atemberaubend. Somit endete endgültig der Besuch der Kathedrale. Am späten Nachmittag stand noch die Bootsfahrt auf der Ill am Programm. Während der Durchfahrt war es historisch und kulturell Interessierten möglich, mehr über Brücken und bestimmte Gebäude zu erfahren. Um Verständnisschwierigkeiten auszuschließen, konnte sich jeder Tourist die Erklärungen auf 16 Kanälen anhören, in 14 verschiedenen Sprachen und auf 2 Kinderkanälen. Die Bootsfahrt endete am Abend und danach gestaltete sich jeder seinen Abend individuell. 4. Erster Tag in Paris Nach 3 angenehmen Tagen in Strasbourg kam ein recht straffer Zeitplan in Paris auf uns zu. Den Anfang machten wir mit einer 3-stündigen Stadtrundfahrt, nachdem wir mit dem TGV in Paris

4 angekommen waren. Wir fuhren mit dem Bus an vielen Sehenswürdigkeiten vorbei. Die nennenswertesten sind wohl: der Eiffelturm, die Kathedrale von Notre-Dame, Arc de Triomphe, die Bastille und die Rue des Champs-Elysées fuhren wir auch entlang. Nach diesen ganzen neuen Eindrücken wuchs die Vorfreude, die ganzen Sights hautnah zu erleben und sich alles in Ruhe anschauen zu können. Vorerst gab es jedoch eine kleine Pause in unserem Hotel und anschließend konnten uns mit der Umgebung vertraut machen. Am Nachmittag machten wir uns dann auf den Weg zum Eiffelturm. Fast alle sahen diese überwältigende Architektur zum ersten Mal und waren begeistert! Ein kleiner Dämpfer war dann jedoch die Tatsache, dass wir erst am nächsten Tag auf den Eiffelturm hinauf konnten, da wir unglücklicherweise ein paar Minuten zu spät waren, also brauchten wir ein Ersatzprogramm. Unsere gut organisierten Professoren hatten natürlich einen Plan B und es ging zur Kathedrale von Notre Dame. Ebenfalls ein atemberaubender Eindruck, den man nur in Paris machen kann! Nach diesem anstrengenden, aber dennoch sehr interessanten und beeindruckenden Tag, hatten wir nun den späten Abend für uns, den jeder anders nutzte. Trotz des nicht allzu optimalen Wetters, wodurch auch einige ein wenig krank wurden, fand ich dennoch, dass es ein gelungener Start in Paris war! 5. Der Louvre Ein Vormittag im Museum mit der größten antiken Sammlung der Welt. In den fünf Etagen findet man von der Napoleon Halle bis zu Gemälden der französischen Revolution alles. Unsere Lehrer haben versucht, eine Auswahl aus den berühmtesten und bekanntesten Werken zusammenzustellen, die wir uns dann gemeinsam anschauten. Das waren die Mona Lisa, die Nike von Samothrake, die Venus von Milo, Das Floß der Medusa, Die Krönung Napoleons, Codex Hammurabi und das berühmte Gemälde von Delacroix Die Freiheit führt das Volk. Aber wir haben uns nicht nur Kunstobjekte angeschaut, sondern auch die einzigartige Architektur, das prunkvolle Gebäude an sich und die später dazu erbaute Pyramide, die heutzutage den Louvre auszeichnet. Wir hatten auch ein wenig Zeit für die individuelle Besichtigung, doch gerne wären einige SchülerInnen noch einmal gekommen. Wir glauben, wenn wir nicht so müde gewesen wären, hätten wir den Louvre mit seiner unglaublichen Gesamterscheinung noch mehr genießen können!

5 Uns haben die großen Gemälde sehr fasziniert und es war für uns unvorstellbar, wie viel Zeit man damit verbracht hatte, sie fertig zustellen. Aber nicht nur die Werke der ganz Großen konnte man betrachten sondern auch Hobbymaler, die sich versucht haben mit ihren Vorbildern zu messen. Was ihnen unserer Meinung nach sehr gut gelungen ist, manche haben sogar ihren eigenen Stil eingebaut ohne die ursprüngliche Idee in den Hintergrund zu stellen! 6. Paris-Suite Eiffelturm: Den ersten Blick auf das Monument Eiffelturm konnten wir auf einer Plattform über einem Theater erhaschen. Der Ausblick war von dieser Perspektive aus besonders sehenswert und unglaublich beeindruckend. Als wir uns in der Nähe der École Militaire (Militärschule) befanden und aus dem Autobus ausstiegen um Fotos vom Eiffelturm zu machen, konnten wir die Größe des Turms und die große Menschenmenge bewundern. Diesen kurzen Besuch absolvierten wir am Sonntag während unserer Stadtrundfahrt. Obwohl es in diesem Moment geregnet hat, wollten wir die Anlage nicht verlassen, weil wir vom Eiffelturm so beeindruckt waren. Doch mussten wir mit unserer Stadtrundfahrt fortfahren und stiegen wieder in den Bus ein, um die anderen Sehenswürdigkeiten zu besichtigen. Am Nachmittag fuhren wir mit der RER C wieder zum Eiffelturm um in die erste und zweite Etage zu gelangen. Als wir ankamen, trauten wir unseren Augen nicht, denn es gab eine Riesenschlange von Touristen, die entweder hinaufsteigen oder hinauffahren wollten. Da es spät wurde und wir auch sehr müde waren, kehrten wir in unser Hotel zurück und ruhten uns aus. Wir vereinbarten, dass wir am Montag nach der Besichtigung des Louvre noch einmal kommen würden um die,,paar Stufen hinaufzusteigen. Erst am zweiten Tag in Paris durften wir hinauf. Wenn man von unten nach oben sieht, glaubt man es nie zu schaffen, aber mit einigen Pausen dazwischen kamen wir alle kerngesund oben an. Erst dann bemerkten wir, wie groß Paris ist. Der Ausblick war atemberaubend und unglaublich, die Sicht auf die Zentimeter kleinen Menschen und Autos, die schönen Häuser von Paris. Die ganze Stadt lag unter unseren Füßen und zum Glück war auch das Wetter überwältigend gut. Leider durften wir nicht in die dritte Etage und so mussten wir hinuntergehen und den Eiffelturm verlassen. Bastille: Nach unserer Eiffelturm-Besichtigung gingen wir zur Bastille, das berühmte historische Gefängnis Bastille stand auf unserem Besichtigungsplan. Heute weist jedoch nur mehr der Name,,Place de la Bastille auf die ehemalige Bastei hin. Bereits zwei Tage nachdem die Bastille am 14. Juli 1789 gestürmt worden war, hat man beinahe die komplette Festung abgerissen, um diesen Akt des Kampfes zum Symbol zu erheben.

6 Wir konnten zwar nichts mehr sehen, aber wir haben einen historischen, detaillierten und spannenden Text vorgelesen bekommen von einer unserer SchülerInnen. Montmartre Sacré Coeur: Am Montagabend fuhren wir zum berühmten Künstlerviertel Montmartre, wo wir zuerst die Kirche Sacré-Coeur besichtigen konnten. Die innere Architektur der Kirche war beeindruckend, weil die Chororgel sehr schön war. Als wir die Kirche verließen war es schon sehr dunkel und wir konnten einen Blick auf Paris werfen, denn bei Nacht sieht die Stadt völlig anders aus als sonst. Später haben wir einen Rundgang auf dem Hügel und in den Straßen des Viertels gemacht. Wir hatten Zeit um Souvenirs zu kaufen, deshalb hatten wir die Gelegenheit individuelle Besichtigungen durchzuführen. Danach sind wir auf den Boulevard de Clichy gegangen und hatten diesen Teil der Besichtigung beendet. 7. Versailles Am Tag unserer Abreise besuchten wir noch das Schloss Versailles, welches von und für Ludwig den XIV. erbaut worden war. Da das Schloss in der Umgebung von Paris liegt und nicht innerhalb der Stadt, mussten wir eine Weile mit der Metro fahren um dahin zu gelangen. Als wir dann angekommen waren, konnte man schon von außen erahnen wie riesig die Dimension der Schlossanlage war. Vor den Toren war eine unendlich lange Schlange zum Eingang. Nachdem wir eine Weile gewartet hatten, kamen wir zum Eingang und die Sicherheitsbedingungen erinnerten an den Hinflug oder an den Aufstieg zum Eiffelturm. Im Schloss waren Hunderte von Touristen. Wir bekamen Audioguides und durften im riesigen Gebäude frei herumlaufen. In diesem gewaltigen Palast gab es eine eigene Kirche, die von vielen Gelehrten und Durchreisenden besucht wurde um während des Gottesdienstes einen Blick auf den König zu erhaschen. In vielen Sälen gab es eine große Anzahl an Bildern, auf denen die ehemaligen Herrscher dargestellt waren. Zudem gab es auch noch Statuen, prachtvolle Deckenmalereien und mit Gold und Stuck verzierte Wände. Nachdem wir uns durch die Menschenmassen durchs Schloss gekämpft hatten, kamen wir zur Gartenanlage. In diesem riesigen Areal, welches bei weitem größer ist als Schönbrunn, gab es eine Unmenge an Wasserflächen und Wiesen. Einige machten sich auf, um die Parkanlage zu erkunden, andere setzten sich auf die Stiegen und genossen einfach den Ausblick.

7 Danach gingen wir und konnten den Nachmittag individuell gestalten. 8. Individueller Nachmittag in Paris Nach der Besichtigung von Versailles hatten wir noch Zeit, Paris selbstständig zu erkunden. Wir waren auf der Avenue des Champs-Elysées. Die 1910 Meter lange und 70 Meter breite Straße ist bekannt für ihre Modegeschäfte und ist daher sehr gut zum Einkaufen geeignet. Neben dem Einkaufen hatten wir auch genug Zeit den Pariser Triumphbogen ( Arc de Triomphe ) von der Nähe zu betrachten. Es ist ein Denkmal an der Place Charles de Gaulle. Uns hat es auf jeden Fall sehr gefallen, denn wir haben auch Geschäfte besucht, die es nur in Frankreich gibt. Obwohl manche von uns nur Englisch sprechen konnten, hatten wir nicht wirklich Probleme uns mit anderen Leuten zu verständigen. Die Leute in Paris waren sehr freundlich und zuvorkommend. 9. Fotos

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