Gemeinsam. Zukunft. gestalten. Geschäftsbericht Wir begeistern seit 1862.

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1 Gemeinsam Zukunft gestalten. Geschäftsbericht Wir begeistern seit 1862.

2 Inhaltsverzeichnis Inhalt Bericht des Vorstandes Bilanzsumme und Geschäftsvolumen Kreditausleihungen Kundeneinlagen Eigenkapital Ertragslage Jahresüberschuss und Bilanzgewinn Vorschlag für die Bilanzgewinnverwendung Jahresbilanz Gewinn- und Verlustrechnung Der Aufsichtsrat Bericht des Aufsichtsrates Der aufgeführte Jahresabschluss ist eine verkürzte Fassung. Der vollständige Jahresabschluss, der mit dem uneingeschränkten Bestätigungsvermerk des Prüfungsverbandes versehen ist, und der Lagebericht in der gesetzlich vorgeschriebenen Form liegen zur Einsichtnahme durch die Mitglieder in unseren Geschäftsräumen (Hauptstelle in Konstanz, Lutherplatz 3 und in den Niederlassungen in Radolfzell, Schützenstraße 1 und Steißlingen, Schulstraße 3) aus und werden bei dem Betreiber des elektronischen Bundesanzeigers zur Offenlegung eingereicht.

3 Bericht des Vorstandes, Geschäftsjahr 2 Kapitel Thema im Kapitel 53 Geschäftsverlauf Der Konjunkturaufschwung der deutschen Wirtschaft entwickelte sich im Jahr weiter sehr stabil und führte zu einem überdurchschnittlichen gesamtwirtschaftlichen Wachstum in Deutschland. Globale Unsicherheiten wie beispielsweise protektionistische Tendenzen der neuen US-Regierung oder der angekündigte harte Austritt Großbritanniens aus der EU störten das Wachstum in Deutschland nur wenig. Der Grund hiefür ist sicherlich nicht durch außenwirtschaftliche, sondern durch binnenwirtschaftliche Faktoren getrieben. Das preisbereinigte Bruttoinlandsprodukt in Deutschland legte neuerlich um kräftige 2,2 % zu, nachdem es bereits im Vorjahr um 1,9 % expandiert war. Der wichtigste Faktor des gesamtwirtschaftlichen Wachstums waren erneut die Konsumausgaben. Die privaten Konsumausgaben erhöhten sich um 1,9 %. Insbesondere bei den Bauinvestitionen blieb das Wachstumstempo mit 2,7 % unverändert hoch. Die staatlichen Konsumausgaben wurden mit einem Zuwachs von 1,6 % ausgebaut. Der öffentliche Gesamthaushalt erzielte im vierten Jahr in Folge einen Finanzierungsüberschuss. Die staatliche Schuldenquote gab im Vergleich zum Vorjahr von 68,1 % auf rund 65 % nach. Der Arbeitsmarkt präsentierte sich in einer sehr soliden und robusten Verfassung und setze die günstigen Trends der Vorjahre fort. Die Zahl der Erwerbstätigen erreichte einen neuen Höchststand, die Arbeitslosenquote sank weiter und erreichte mit 5,7 % in den niedrigsten Stand seit der deutschen Wiedervereinigung. Die Exporte und Importe der deutschen Wirtschaft nahmen wieder deutlicher zu als in den Jahren zuvor, getrieben insbesondere durch den Export von Gütern. Für Unternehmen in Deutschland und Baden-Württemberg ist die Geschäftslage insgesamt positiv. Die Stimmung an den Finanzmärkten besserte sich nach Jahren politischer wie auch wirtschaftlicher Unsicherheit in nachhaltig. Erwerb einer eigenen Immobilie. Wir haben unsere Marktposition als Immobilienvermittler mit unserem Kooperationspartner bi bodenseeimmo gmbh und als verlässlicher Immobilienfinanzierer in der Region behaupten können. Unser geschäftspolitisches Ziel, ein gesundes und nachhaltiges Wachstum zu generieren, haben wir erneut erreicht. Mit unserer Ertragslage sind wir trotz der anhaltenden Niedrigzinsphase zufrieden. Wir können auf ein solides und gutes Geschäftsergebnis zurückblicken. Das weiterhin klare Bekenntnis zur Nähe zu unseren Kunden und der Region bleibt die Stärke unserer Volksbank. Wir danken allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihren Einsatz und das gezeigte Engagement. Besonderen Dank für die gute Zusammenarbeit und das Vertrauen sprechen wir an dieser Stelle unseren Mitgliedern, Kunden, den Mitgliedern unseres Aufsichtsrates, Geschäftspartnern und den Vertretern unseres Finanzverbundes aus. Auch im laufenden Geschäftsjahr 2018 bewegen wir uns weiterhin in einem überaus anspruchsvollen und herausfordernden Marktumfeld. Aufgrund unserer erreichten Stärke sowie der guten Perspektiven sind wir weiter zuversichtlich und optimistisch und nutzen unsere Chancen konsequent. Unsere regionale Verbundenheit sowie die nachhaltige Qualität unserer persönlichen und individuellen Beratung, welche unsere Mitglieder und Kunden mit Ihren Zielen und Wünschen in den Mittelpunkt unserer Bemühungen rückt, sind weiterhin ein Garant dafür, dass wir auch 2018 erfolgreich im Wettbewerb unterwegs sind. Mit unserem Alleinstellungsmerkmal Mitgliedschaft und dem von uns eingeschlagenen Weg der Digitalisierung, streben wir eine nachhaltig starke Marktposition im regionalen Wettbewerb an und verdeutlichen unsere Positionierung und Ausrichtung. Die Volksbank Konstanz hat die besonderen Aufga- keiten erfolgreich nutzen und ausbauen. Unser stark benstellungen und Herausforderungen des anspruchs- regionaler Bezug sowie unsere regionale Nähe und vollen Geschäftsjahres erneut erfolgreich gelöst Stabilität, aber insbesondere unsere persönliche und und kann auf gute Geschäftsergebnisse zurückblicken. qualifizierte Beratung, wurden von unseren Mitglie- Das Vertrauen der Mitglieder und Kunden in das trans- dern und Kunden sehr geschätzt und honoriert. Sehr parente Geschäftsmodell und die regionale Verwur- erfreulich war die über dem Durchschnitt liegende zelung unserer Volksbank ist unverändert hoch. In Ausweitung des gesamten Kundengeschäftsvolumens, wesentlichen Geschäftsbereichen sowie beim Ergebnis hier insbesondere bei der Kreditvergabe, aber auch bei vor Steuern liegen die erzielten Werte im abgelaufe- den Kundeneinlagen. Der Trend zu kurzfristigen Kun- nen Geschäftsjahr auf Vorjahresniveau bzw. in großen dengeldanlagen hat sich erneut fortgesetzt. Teilen über denen des Vorjahres. Vor dem Hintergrund der weiterhin anhaltenden Niedrigzinsphase liegt die Nachfrage bei unseren Kunden In einem sehr wettbewerbsintensiven und von gesetz- und Sparern immer stärker nach planbaren und ver- lichen Vorgaben stark regulierten Marktumfeld konnten wir die sich uns bietenden Chancen und Möglich- lässlichen Anlageformen und Produkten. Hierzu zählt für viele Privatpersonen weiterhin der Wunsch nach Martin Schuhmacher Dipl. Bankbetriebswirt (ADG) Werner Haun Dipl. Bankbetriebswirt (ADG) Roger Winter Diplom-Kaufmann

4 Kapitel 64 Kapitel Thema im Kapitel 75 Bilanzsumme und Geschäftsvolumen Kundeneinlagen Mit einer geordneten Vermögens-, Finanz- und Ertragslage als Basis steht die Volksbank Konstanz weiterhin auf einem gesunden und sehr soliden Fundament. Mit dem Ergebnis für das Geschäftsjahr sind wir zufrieden. Die Bilanzsumme konnte um 8,9 % auf annähernd 1,2 Mrd. Euro gesteigert werden. Dies entspricht einem Zuwachs von 97,6 Mio. Euro. Das Geschäftsvolumen (Bilanzsumme und Bürgschaftsverbindlichkeiten) erhöhte sich um 7,1 % auf nunmehr 1,3 Mrd. Euro. Weiterhin sehr erfreulich war die erneute Ausweitung des gesamten Kundengeschäftsvolumens, hier insbesondere im Kreditgeschäft mit unseren Privat- und Firmenkunden. Kreditausleihungen Bilanzsumme Geschäftsvolumen (in T ) Bilanzsumme Geschäftsvolumen Aufgrund der aktuell unsicheren Rahmenbedingungen an den Geld- und Kapitalmärkten und unabhängig von der weiterhin anhaltenden Niedrigzinsphase vertrauen uns unsere Kunden ihr Vermögen und ihre Einlagen an. Die Kundeneinlagen, zu denen auch die verbrieften Verbindlichkeiten gegenüber Kunden zählen, erhöhten sich um 90,2 Mio. Euro auf 843,7 Mio. Euro. Innerhalb der Kundeneinlagen hielt der Trend zu kurzfristigen Geldeinlagen weiterhin an. Bei Spareinlagen und den verbrieften Einlagen kam es zu Umschichtungen in die anderen Einlagenformen. Durch die Mitgliedschaft in der Sicherungseinrichtung des Bundesverbandes der Volks- und Raiffeisenbanken sind unsere Einlagen und Schuldverschreibungen zu 100 % abgesichert. Kundeneinlagen (in T ) Befristete Einlagen Sichteinlagen Die Forderungen an Kunden (einschließlich der Eventualverbindlichkeiten) erhöhten sich um 80,8 Mio. Euro. Dies entspricht einer Steigerungsrate von 8,5 % und einem Anteil von 77 % am Geschäftsvolumen. Die Kundenforderungen (Geldkredite) erhöhten sich hierbei um 89,8 Mio. Euro. Die Avalkredite (im Schwerpunkt Verpflichtungen für Währungskredite) reduzierten sich um 9 Mio. Euro auf 141,5 Mio. Euro. Sowohl eigene Mittel als auch Mittel aus Sonderkreditprogrammen des Bundes und der Länder wurden an unsere Kunden weitergegeben. Konsumentenkredite haben wir wie in den vergangenen Jahren an unseren Verbundpartner Teambank über den easycredit vermittelt. Im Bewusstsein unseres genossenschaftlichen Auftrages und unserer regionalen Verantwortung setzen wir mit unserem genossenschaftlichen Beratungskonzept auf eine ganzheitliche und nachhaltige Beratung unserer Kunden. Kundenforderungen (in T ) Avale Forderungen A Eigenkapital Die von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht aufgestellten Anforderungen an die Eigenkapitalausstattung wurden von uns im gesamten Geschäftsjahr eingehalten. Die aufsichtsrechtlich erforderliche Eigenmittelausstattung nach Basel III erfüllen wir vollumfänglich. Die Vermögenslage der Bank ist weiterhin geordnet. Aufgrund der positiven Geschäftsentwicklung konnte erneut eine Stärkung unseres Eigenkapitals auf 115,7 Mio. Euro vorgenommen werden. Dies wiederum versetzt uns in die Lage, den weiterhin zunehmenden hohen aufsichtsrechtlichen Anforderungen zu entsprechen und unsere Kunden bei allen vertretbaren Kreditwünschen zu begleiten. Ein entsprechend angemessenes Eigenkapital bildet, neben einer stets ausreichenden Liquidität, die unverzichtbare Grundlage unserer soliden Geschäftspolitik. Verbriefte Einlagen Kernkapital Eigenkapital (in T ) Kernkapital Bilanzielles Eigenkapital Spareinlagen

5 6 Kapitel Thema im Kapitel 97 Ertragslage Jahresüberschuss und Bilanzgewinn Das Wirtschaftswachstum in Deutschland setzte sich trotz schwieriger gesamtwirtschaftlicher Rahmenbedingungen in der Eurozone im Jahr überdurchschnittlich fort. Vor diesem Hintergrund und der weiterhin anhaltenden Niedrigzinsphase zum Trotz konnten wir mit unserem regional- und kundenorientiert ausgerichteten Geschäftsmodell das betreute Kundengeschäftsvolumen erneut steigern. Das Zinsergebnis, einschließlich der laufenden Erträge aus Wertpapieren, hat sich positiv entwickelt und um Ertragslage (in T ) Provisionsüberschuss Zinsüberschuss Nach Berücksichtigung des Steueraufwandes weisen wir einen, gegenüber dem Vorjahr, etwas höheren Jahresüberschuss aus. Nach einer geplanten Vorwegzuweisung zu den Ergebnisrücklagen in Vorjahreshöhe verbleibt ein Bilanzgewinn von 953 TEuro. Der Bilanzgewinn ermöglicht uns erneut die Auszahlung einer gegenüber den Marktgegebenheiten überdurchschnittlichen Dividende und eine weitere Rücklagendotierung. Das Ergebnis in führt insgesamt weiter zu einer Jahresüberschuss (in T ) Bilanzgewinn (in T ) ,9 % auf rund 21,6 Mio. Euro erhöht. Das Provisionsergebnis konnte stabil gehalten werden und erhöhte sich leicht auf 9,7 Mio. Euro. Hier zeigen sich erste Auswirkungen und Erfolge unseres genossenschaftlichen Beratungskonzeptes. Der Veränderungsprozess zielt dabei auf eine weitere Qualitätssteigerung in der Beratung unserer Kunden ab. Verwaltungsaufwendungen (in T ) Stärkung unseres Eigenkapitals, um unserem Förderauftrag, der Kreditversorgung der heimischen Wirtschaft und der Erfüllung aufsichtsrechtlicher Vorgaben, entsprechen zu können. Vorschlag für die Bilanzgewinnverwendung Der Vorstand schlägt, im Einvernehmen mit dem Auf- Die Verwaltungsaufwendungen sind gegenüber sichtsrat vor, den Jahresüberschuss von ,91 dem Vorjahr zurückgegangen. Ausschlaggebend Euro unter Einbeziehung eines Gewinnvortrages waren ein Rückgang bei den Personalaufwendun- von 2.616,36 Euro sowie nach den im Jahresabschluss gen sowie Maßnahmen und geplante Neuerungen, mit ,00 Euro ausgewiesenen Einstellungen die zeitverzögert umgesetzt wurden bzw. günstiger ausfielen als geplant. Das Betriebsergebnis vor Bewertung ist um 1,7 Mio. Euro auf 11,6 Mio. Euro gestiegen. Wir haben dem Fonds für allgemeine Bankrisiken (gem. 340g HGB) 8,0 Mio. Euro zugewiesen. Betriebsergebnis vor Bewertung (in T ) in die Rücklagen (Bilanzgewinn von ,27 Euro) wie folgt zu verwenden: Bilanzgewinnverwendung Ausschüttung einer Dividende von 4,00 % ,35 Zuweisung zu den Ergebnisrücklagen a) Gesetzliche Rücklagen ,00 b) Andere Ergebnisrücklagen ,00 EUR Vortrag auf neue Rechnung 1.841, ,27

6 Jahresbilanz zum Aktiva 01. Barreserve EUR EUR EUR Geschäftsjahr EUR a) Kassenbestand , b) Guthaben bei Zentralnotenbanken , darunter: bei der Deutschen Bundesbank ,14 (9.405) c) Guthaben bei Postgiroämtern 0, , Forderungen an Kreditinstitute a) täglich fällig , b) andere Forderungen 0, , Forderungen an Kunden , Vorjahr TEUR darunter: durch Grundpfandrechte gesichert ,03 ( ) durch Schiffshypotheken gesichert ,00 (1.546) Kommunalkredite ,71 (4.569) 04. Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere a) Geldmarktpapiere 0,00 b) Anleihen und Schuldverschreibungen ba) von öffentlichen Emittenten , darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ,69 (5.244 ) bb) von anderen Emittenten , , darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ,28 (82.805) c) eigene Schuldverschreibungen , , Nennbetrag ,00 (1.394) 05. Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere , Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften a) Beteiligungen , darunter: an Kreditinstituten ,64 (2.790) b) Geschäftsguthaben bei Genossenschaften , , darunter: bei Kreditgenossenschaften ,00 (141) 07. Treuhandvermögen ,20 39 darunter: Treuhandkredite ,20 (39) 08. Immaterielle Anlagewerte entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten 1.714, Sachanlagen , Sonstige Vermögensgegenstände , Rechnungsabgrenzungsposten , Passiva EUR EUR EUR Geschäftsjahr EUR Vorjahr TEUR 01. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten a) täglich fällig 0,00 0 b) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , Verbindlichkeiten gegenüber Kunden a) Spareinlagen aa) mit vereinbarter Kündigungsfrist von drei Monaten , ab) mit vereinbarter Kündigungsfrist von mehr als drei Monaten , , b) andere Verbindlichkeiten ba) täglich fällig , bb) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , , Verbriefte Verbindlichkeiten begebene Schuldverschreibungen , Treuhandverbindlichkeiten ,20 39 darunter: Treuhandkredite ,20 (39) 05. Sonstige Verbindlichkeiten , Rechnungsabgrenzungsposten , Rückstellungen a) Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen , b) Steuerrückstellungen , c) andere Rückstellungen , , Nachrangige Verbindlichkeiten , Fonds für allgemeine Bankrisiken , Eigenkapital a) Gezeichnetes Kapital , b) Ergebnisrücklagen 0 ba) gesetzliche Rücklage , bb) andere Ergebnisrücklagen , , c) Bilanzgewinn , , Summe der Passiva , Eventualverbindlichkeiten Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und Gewährleistungsverträgen , Andere Verpflichtungen Unwiderrufliche Kreditzusagen , Summe der Aktiva ,

7 Gewinn- und Verlustrechung für die Zeit vom bis Kapitel Thema im Kapitel 11 EUR EUR EUR Geschäftsjahr EUR Vorjahr TEUR 01. Zinserträge aus a) Kredit- und Geldmarktgeschäften , b) festverzinslichen Wertpapieren und Schuldbuchforderungen , , Zinsaufwendungen , , Laufende Erträge aus a) Aktien und anderen nicht festverzinslichen Wertpapieren , b) Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften , , Provisionserträge , Provisionsaufwendungen , , Sonstige betriebliche Erträge , Allgemeine Verwaltungsaufwendungen a) Personalaufwand aa) Löhne und Gehälter , ab) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung , , darunter: für Altersversorgung ,92 (814) b) andere Verwaltungsaufwendungen , , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen , Sonstige betriebliche Aufwendungen , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen und bestimmte Wertpapiere sowie Zuführungen zu Rückstellungen im Kreditgeschäft , Erträge aus Zuschreibungen zu Forderungen und bestimmten Wertpapieren sowie aus der Auflösung von Rückstellungen im Kreditgeschäft Erträge aus Zuschreibungen zu Beteiligungen, Anteilen an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelten Wertpapieren , Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit , Steuern vom Einkommen und vom Ertrag , Sonstige Steuern, soweit nicht unter Posten 09 ausgewiesen , , Einstellungen in Fonds für allgemeine Bankrisiken , Jahresüberschuss , Gewinnvortrag aus dem Vorjahr 2.616, Einstellungen in Ergebnisrücklagen a) in die gesetzliche Rücklage , b) in andere Ergebnisrücklagen , , Bilanzgewinn ,27 944

8 Der Aufsichtsrat Bericht des Aufsichtsrates Der Aufsichtsrat hat im Berichtsjahr die ihm nach Der Jahresabschluss wurde mit dem unein- Gesetz, Satzung und Geschäftsordnung oblie- geschränkten Bestätigungsvermerk versehen. genden Aufgaben erfüllt. Er nahm seine Über- Im Rahmen seiner Überwachungstätigkeit hat der wachungsfunktion wahr und fasste die in seinen Aufsichtsrat den Jahresabschluss, den Lagebericht Zuständigkeitsbereich fallenden Beschlüsse, dies be- und den Vorschlag für die Verwendung des Jahres- inhaltet auch die Befassung mit der Prüfung nach überschusses geprüft und für in Ordnung befunden. 53 GenG. Der Vorschlag für die Verwendung des Jahresüber- Vorsitzender Rechtsanwalt Dr. Günter Spiri Stellv. Vorsitzende Notarin Dr. Andrea Stutz Stellv. Vorsitzender Diplom-Betriebswirt Roland Aicheler Darüber hinaus hat der Aufsichtsrat die Unabhängigkeit des Abschlussprüfers überwacht. Insbe- schusses unter Einbeziehung des Gewinnvortrages entspricht den Vorschriften der Satzung. sondere beinhaltete die Überprüfung, dass keine Der Aufsichtsrat empfiehlt der Vertreterver- verbotenen Nichtprüfungsleistungen von Personen, sammlung, den vom Vorstand vorgelegten Jahres- die das Ergebnis der Prüfung beeinflussen können, abschluss zum festzustellen und die vor- erbracht wurden. Bei zulässigen Nichtprüfungsleis- geschlagene Verwendung des Jahresüberschusses tungen lagen die erforderlichen Genehmigungen zu beschließen. vor. Mit Ablauf der diesjährigen Vertreterversammlung Der Vorstand informierte den Aufsichtsrat in regel- enden die derzeitigen Aufsichtsratsmandate von Unternehmer Matthäus Kögel Bürgermeisterin Monika Laule Diplom-Betriebswirtin BA Katharina Müller mäßig stattfindenden Sitzungen über die Geschäftsentwicklung, die Vermögens, Finanzund Ertragslage sowie über besondere Ereignisse. Frau Dr. Andrea Stutz, Frau Monika Laule und Herrn Manfred Haunz. Die Wiederwahl von Frau Dr. Andrea Stutz, Frau Darüber hinaus stand der Aufsichtsratsvorsitzende Monika Laule und Herrn Manfred Haunz ist zulässig in einem engen Informations und Gedankenaus- und wird der Vertreterversammlung vorgeschlagen. tausch mit dem Vorstand. Der Aufsichtsrat bedankt sich beim Vorstand und Der vorliegende Jahresabschluss mit Lage- allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihr bericht wurde vom Baden Württembergischen Engagement und die erfolgreiche Arbeit im abge- Genossenschaftsverband e. V. geprüft. Über das laufenen Geschäftsjahr. Prüfungsergebnis wird der Aufsichtsrat in der Ver- Finanzdirektor und Prokurist Manfred Haunz Diplom-Lebensmittelingenieur Wilfried Trah Diplom-Betriebswirt BTE Ottmar Zwicker treterversammlung berichten. Konstanz, im April 2018 Dr. Günter Spiri Vorsitzender des Aufsichtsrates

9 Mehr Infos unter: Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir begeistern seit Volksbank eg, Konstanz Lutherplatz Konstanz Tel Fax mail@vobakn.de

Aktivseite 1. Jahresbilanz zum 31.12.2012 Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Barreserve a) Kassenbestand 4 840 355,85 3 717 b) Guthaben bei Zentralnotenbanken 3 168 193,55 7 671 darunter: bei

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