Der Redakteur an sich zählt ja zu den. Vergleichstest Audi A7 Sportback, BMW 530d GT und Mercedes CLS Shooting Brake. Klappe, die zweigeteilte

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1 Vergleichstest Audi A7 Sportback, BMW 530d GT und Mercedes CLS Shooting Brake Neues schrägen Der Redakteur an sich zählt ja zu den diskussionsfreudigen Vertretern der Spezies Mensch. Ob nun Schottland auch prima ohne Großbritannien zurechtkommt und Baum stämme dort als gängige Währung praktikabel wären oder Synchronschwimmen als Volkssport völlig unterschätzt ist kein Thema, das nicht durchgehechelt wird, neben jenen aus der Welt des Automobils natürlich. Auf der Vergleichsfahrt mit Audi A7, BMW Fünfer GT und Mercedes CLS Shooting Brake, allesamt von Sechszylinder-Dieseltriebwerken befeuert, herrscht schnell Einigkeit: Wo sie sind, ist oben. Ziemlich weit oben. Sie selbst erheben zusätzlich den Anspruch, sich durch schräge Heckklappen in unterschiedlichen Ausprägungen vom Limousinen- und Kombi-Pöbel abzuheben. Ein bisschen Variabilität gerne, mehr Platz vielleicht auch, aber nicht für Gummibäume, Bücherregale oder Laminatpakete, sondern eher für ein edles Rennrad, neue Golfschläger und ein glänzendes Einkaufstütchen vom Herrenausstatter. Klappe, die zweigeteilte Obwohl der BMW wuppt mehr weg, bis zu 1700 Liter fasst sein Laderaum maximal, lässt sich über die niedrigste Kante füllen. Über Sinn und Unsinn des Konzepts wurde schon genug diskutiert, ebenso über die zweigeteilte Heckklappe und das Design, 30 21/2014

2 von den Typen Und Audi A7 und Mercedes CLS kommen gerade aus dem Wellness-Urlaub, die Modellpflege des BMW Fünfer GT liegt schon ein paar Monate zurück. Das Ergebnis: weniger Emissionen, mehr Leistung, besserer Komfort in der Theorie. in der Praxis? IM VERGLEICH AUDI A7 3.0 TDI QU.: 272 PS, km/h in 5,7 s, ab Euro BMW 530d GT: 258 PS, km/h in 6,6 s, ab Euro MERCEDES CLS 350 BT SB: 258 PS, km/h in 7,1 s, ab Euro daher die Fakten: Die Ladeöffnung fällt üppig aus, der Umklappmechanismus der Rücksitze ist jedoch kompliziert, da erst die Lehnen und dann die Trennwand zum Kofferraum entriegelt werden müssen. Den Fans der Marke dürfte vor allem der Klang des Dieselmotors taugen, dessen sechs Zylinder nach Art des Hauses in Reihe angeordnet sind. Kernig grummelnd hallt es im lichten GT-Innenraum, unverkennbar, authentisch, jedoch begleitet von verzichtbaren Vibrationen. Dem N57D30-Aggregat stellt BMW die besondere Aufgabe, dass es mit dem geringsten Drehmoment die größte Fahrzeugmasse (knapp 2,1 Tonnen) bewegen muss wenn Motoren reden könnten. Es scheint dem Direkteinspritzer jedoch einigermaßen wurscht, denn er vereint sich mit der serienmäßigen Achtstufenautomatik zu einem kräftigen Antriebsstrang. Bereits bei 1500 Umdrehungen liegt das maximale Drehmoment von 560 Newtonmetern an, und tatsächlich büffelt der BMW vehement los, lässt sich nicht lange bitten, erzielt gute Beschleunigungswerte. Weshalb er dennoch bei der Durchzugskraft einen Punkt abgezogen bekommt? Einfach weil sich der GT beim Zwischenspurt doch einen Moment sammeln muss, eben einen Tick länger im Wandler quirlt, bis der Kraftschluss steht und sich ab Landstraßentempo Gewicht und Strömungsverhalten des hohen Aufbaus stärker bemerkbar machen. 21/

3 Vergleichstest Audi BMW Mercedes Über den Sinn von Mini-Spaltmaßen lässt sich streiten nicht jedoch darüber, dass der A7 das hochwertigste Interieur bietet Die Stärken des 530d GT: Umfang und Bedienbarkeit des Infotainment-Systems, Platzangebot, Variabilität. Agilität? Weniger Nun strahlt der CLS serienmäßig mit LED-Scheinwerfern und informiert über den großen Monitor mit verspieltem Menü Beides beeinflusst den Verbrauch immerhin nicht nennenswert, hier schenken sich der GT und seine Konkurrenten nicht viel. Ein lahmer Riese also? Hm, höchstens für Menschen, die Stroh-Rum als Aperitif bevorzugen also niemanden. Der BMW zählt ohnehin zu den entschleunigten Vertretern der Marke, wankt er doch mit einem gewissen Schwermut durch Kurven, untersteuert früh und ausgeprägt. Selbst das Bemühen der optionalen Hinterradlenkung verpufft, da sie teils sehr nervös wirkt, ohne dass der Rest des Autos folgen könnte. Und das Lenkgefühl erinnert ein wenig an lustloses Herumstochern in einem Breznknödel. Bester Federungskomfort Viel besser: die adaptiven Dämpfer. Erhobenen Daches wischt der 530d lange Bodenwellen fast spurlos weg, spricht auf kurze Wellen schnell an und lässt nur wenig davon zu den Insassen durch, die in der ersten Reihe auf bequemen, seitenhaltstarken und teuren Sportsitzen Platz nehmen. Im Fond klaut sich der GT Sitzkomfort und Platzangebot mal eben aus der Luxusklasse was für ein Ballsaal, hell, hoch, jedoch mit mieser Sicht nach hinten. Wird der Raum allerdings genutzt, wird s finster am weiß-blauen Himmel, dann gehen die Dämpfer früh in die Progression, teilen herbe Schläge aus. Auf derselben Prüfstrecke bleibt der Audi deutlich gelassener, obwohl auch er mit 19-Zoll-Rädern zum Test antritt. Selbst 33,9 m benötigt der Mercedes, um aus 100 km/h bis zum Stillstand abzubremsen ein hervorragender Wert. Bei der µ-split- Messung siegt der BMW 1 a ms-messwerte auf Seite 34 Schlaglöcher, denen sich ein Hang zur Sachbeschädigung unterstellen ließe, pariert der A7 ohne herbe Prügeleien des Fahrwerks. Woran liegt s? An der Luftfederung, klar, 1950 Euro teuer. Dafür leistet sie hervorragende Arbeit, bietet bei nahezu allen Beladungs- und Fahrbahnzuständen einen sehr guten Federungskomfort. Ja, richtig, leer kommt der A7 in dieser Disziplin nicht an den Fünfer GT heran, er wirkt straffer, stärker stabilisiert und nicht ganz so souverän bei starker Anregung. Wer mag, darf die Abstimmung gerne als sportlich euphemisieren, was durchaus zutrifft, da der Audi sich Kurven mit der größten Leidenschaft von allen hingibt. Durch einige Änderungen am Fahrwerk (unter anderem durch neue Ventile in den Dämpfern) fährt er sich weniger kopflastig, lebhafter, lenkt direkter ein, folgt der vorgegebenen Linie neutraler. Schön auch, wie die Limousine leicht mit dem Heck eindreht, obwohl sie auf das optionale Sportdifferenzial an der Hinterachse verzichtet. Offenbar kommt der permanente Allradantrieb mit leicht hecklastiger Momentv erteilung (40 : 60) prima ohne das teure Extra zurecht. Und an Moment gibt es reichlich zu verteilen, 580 Newtonmeter Drehmoment, um genau zu sein, die ab 1500/min anliegen. Hinzu kommt die mit 272 PS höchste Leistung, die der V6-TDI unter anderem durch einen neuen Turbolader mit zwei statt 1,6 bar Ladedruck, geänderter Luftführung sowie einem neuen Abgassystem aus den Brennräumen schleudert. Starker Sprinter: der A7 Beim Anfahren zögert das Dreiliter-Triebwerk kurz, doch dann schießt der Audi in 5,7 Sekunden von null auf 100 km/h, freundlich unterstützt von einer Launch-Control- Funktion des Doppelkupplungsgetriebes. Wie üblich wechselt es die sieben Gänge extrem fix, ungerührt, ohne Zugkraftunterbrechung. Viel wichtiger allerdings: Jetzt beherrscht das Getriebe auch die langsame Gangart, ganz ohne Ruckeln. Der Lenkung hätte etwas Feinschliff ebenfalls gutgetan, doch das ging wohl unter. Sie schafft es in keinem der drei Modi, echte Rückmeldung zu bieten, imitiert sie bestenfalls durch höhere Haltekräfte. Kein Imitat dagegen: die vielfach einstellbaren, bequemen Komfortsitze. Zudem 32 21/2014

4 HÄTTE NIE GEGLAUBT, DASS DIE MAL VORREITER WERDEN. OPEL MOKKA ALLRAD-AUTO DES JAHRES. * #UMPARKENIMKOPF Hätten Sie das vom Opel Mokka gedacht? Mit seinem adaptiven 4x4 Allradantrieb, seinen fünf Sternen im Euro NCAP Sicherheitstest, seiner Berg-Anfahrund Berg-Abfahr-Hilfe und seinem dynamischen Design wurde er Sieger in der Kategorie Geländewagen und SUV bis (*AUTO BILD ALLRAD, Heft 06/2014.) Kraftstoffverbrauch kombiniert 7,7 4,5 l/100 km; CO 2 -Emission kombiniert g/km (gemäß VO (EG) Nr. 715/2007). Effizienzklasse D A

5 Vergleichstest Auch wenn es anders aussieht: Der BMW hat die niedrigste Ladekante gelingt es dem A7 am überzeugendsten, das in ihn investierte Geld mit geradezu erschütternder Perfektion bei der Einrichtung zur Schau zu stellen. Der Aufwand hinsichtlich komplexer Formen, der dafür verwendeten Materialien und deren Verarbeitung könnte wohl kaum größer sein, zumindest solange Gold, Silber und Titan von der Großserienproduktion ausgeschlossen bleiben. Da kommen selbst die Das Beste oder nichts -Genossen aus dem Ländle nicht mit, obwohl der CLS mit komfortablen Sitzen antritt, die mit wunderbar knautschigem Passion -Leder bezogen sind. Welches Vieh und welcher Zulieferer da auch immer viel Leidenschaft reingesteckt haben danke dafür. Und durch die zahlreichen einstellbaren Luftpölsterchen der Multikontur-Funktion lässt sich Der tiefe Laderaum des A7 lässt sich gut nutzen, fällt aber klein aus. Kein aber dagegen beim kräftigen V6-TDI VIDEO: Drei Oberklasse- Modelle im Vergleich der Sitz optimal einstellen, bietet im Schulterbereich sogar die beste Unterstützung. Apropos: Der neue große Bordmonitor wirkt aufgesetzt, vermutlich deshalb, weil er genau das ist, doch die Kartendarstellung gelingt klar und kontrastreich. Aber wieder einmal wirft die vertrackte und zunehmend verspielte Menüführung das Comand-System zurück. Heftiges Drehmoment Dafür verspricht der V6-Diesel höchsten Unterhaltungswert, denn bei einem maximalen Drehmoment von 620 Nm (bei 1600/min) werden die Konkurrenten auf einmal ziemlich blass ums Stirnrad. Da das Dreiliter- Triebwerk mit dem neuen Neungang- Automatikgetriebe gekoppelt ist, dürfte der Mercedes den anderen Kreise um die Ohren fahren. Doch er ist ein Audi BMW Mercedes + Zum Kombi fehlt dem GT nicht viel, ein einfacherer Klappmechanismus vielleicht. Dem Motor fehlen Manieren Wer irdische Güter in den CLS laden möchte, sollte dunkle Auslegeware wählen. Und wo ist das Drehmoment? DATEN UND Fahrzeugtyp Audi A7 Sportback 3.0 TDI Quattro BMW 530d Gran Turismo Luxury Line Mercedes CLS 350 Bluetec Shooting Brake Motorbauart/ZylinderzahlV /6 Reihe /6 V /6 Hubraum cm Leistung kw (PS) bei 1/min 200 (272) (258) (258) 3600 max. Drehm. Nm bei 1/min580 bei bei bei 1600 SchadstoffeinstufungEuro 6 Euro 6 Euro 6 CO 2 -Ausstoß g/km Leergewicht/Zuladun g kg / / /487 Länge Breite mm (mit Spiegeln) Höhe (2139) 1420 (2140) 1559 (2075) 1419 Radstand mm Wendekreis l./r. m12,2 /12,3 11,9 /12,0 11,3 /11,2 Gepäckraum l/vda535 / / /1550 Anhängelast/gebremst kg750 / / /2100 Tankinhalt l Innenbreite v./h. mm1540 / / /1505 Innenhöhe v./h. mm1005 / / /965 Normsitzraum mm Quadermaß klein mm Länge Breite Höhe groß mm Testwagenbereifung vorn hinten 255/40 R 19 Y 255/40 R 19 Y Bridgestone Potenza S001 KraftübertragungAllradantrieb Siebengang- Doppelkupplungsgetriebe 245/45 R 19 Y 275/40 R 19 Y Michelin Primacy 3 Hinterradantr. Achtgangautomatik 255/35 R 19 Y 255/35 R 19 Y Pirelli P Zero Hinterradantr. Neungangautomatik Beschleunigung s 0 80 km/h km/h km/h km/h km/h km/h m 4,0 5,7 7,9 14,4 18,9 25,1 14,0 4,6 6,6 9,2 16,8 22,7 30,5 14,8 4,9 7,1 9,9 17,3 22,5 29,7 15,1 Höchstgeschw. km/h Bremsweg m aus 100 km/h kalt leer aus 100 km/h kalt beladen aus 100 km/h warm beladen aus 190 km/h kalt leer aus 100 km/h nass µ-split-bremsweg Testverbrauch l/100 km min. (ams-verbrauchsrunde) maximal Reichweite km NEFZ-Verbrauch l/100 km Stadt/über Land/gesamt Innengeräusch db(a) bei 80 km/h bei 100 km/h bei 130 km/h bei 160 km/h Fahrversuche leer/bel. km/h Slalom 18 m ams-wedelgasse ams-ausweichgasse Einfahrgeschwindigkeit Ausfahrgeschwindigkeit Festkosten Steuer Haftpfl icht Teilkasko 1) Vollkasko 2) -MESSWERTE Euro 35,3 35,5 35, ,6 6,2 11,3 848 Diesel 6,0 /4,7/5, ,5 /64,9 136,6 /135, , 335, 221, 713, 35,3 36,3 36, ,1 6,1 11,7 769 Diesel 6,8 /5,2/5, ,7 /62,1 131,1 /129, , 368, 267, 713, 33,9 34,8 35, ,2 6,0 11,8 641 Diesel 6,6 /5,1/5, ,3 /61,6 135,2 /132, , 367, 188, 967, Unterhaltskosten im Monat 3) bei km/jahr Euro 274, 313, 305, bei km/jahr Euro 481, 540, 530, Grundpreis Euro , 4) , 5) , 6) Navigationssystem 3380, 3000, 3487, LED-Scheinwerfer 1990, 1) ohne SB; 2) mit 150 Euro SB; 3) ohne Wertverlust; 4) inkl. 19-Zoll-Radsatz, Luftfederung, Dämmglas, Komfortsitzen; 5) inkl. 19-Zoll-Radsatz, Sportsitzen, Aktivlenkung, adaptiven Dämpfern; 6) inkl. 19-Zoll-Radsatz, Airmatic, Multikontursitzen; = Serie; = nicht lieferbar /2014

6 Vergleichstest Audi BMW Mercedes Nachtsichtassistent mit Fußgängererkennung kostet 2000 Euro Fazit 36 21/2014 Serienmäßig? Nein, für die Auffahrwanung verlangt BMW 650 Euro wohlerzogenes Automobil, beteiligt sich nicht am Wettstreit. Mit 7,1 Sekunden für den Sprint von null auf 100 km/h heftet er sich die rote Laterne an das charakteristische Heck. Dabei spiegelt die Zeit lediglich die ausgeglichene Seele des Antriebs, vor allem des Getriebes wider, das so sanft durch die Übersetzungen huscht, dass ein volles Glas Trollinger auf dem Armaturenbrett dabei wohl nicht umfallen würde. Hilft die Technik beim Sparen? Nun, zumindest auf der Verbrauchsrunde erzielt der CLS mit 6,0 l/100 km den Bestwert, aber eben nur knapp. Gut. Zu den Hektikern zählt der CLS nicht, macht ja nix. Wie der Audi tritt er mit 19-Zoll-Rädern und Luftfederung an und bügelt Unebenheiten auch ähnlich gut weg wie der Audi, allerdings nicht so profihaft wie der BMW. Beladen wiederum sticht er den GT locker aus. Ob der CLS Kurven mag? Nun, er stößt sie zumindest nicht von einer seiner zahlreichen Lichtkanten. Typisch Mercedes: Die Fahrdynamik- Disziplinen absolviert er schneller, als es sich anfühlt. Das liegt vor allem an seiner gelassenen Lenkung, die zwar nicht wirklich direkt, dafür aber mit guter Rückmeldung arbeitet. Der CLS schiebt schon bei niedrigerem Tempo über die Vorderräder als der A7, bietet ACC mit Lenk- und Stauassistent im CLS für 2678 Euro extra 1926 kg wiegt der A7 trotz serienmäßigem Allradantrieb und unterbietet die Konkurrenten damit um bis zu 143 Kilogramm 2 ams-messwerte auf Seite 34 allerdings ein durchaus ambitioniertes Handling mit deutlicher Ausprägung in Richtung Fahrsicherheit. Und wo liegt nun die Stärke des CLS? Tja. Er scheint etwas unentschlossen, fährt weder ausgesprochen komfortabel noch besonders agil. Die Sicherheitsausstattung bringt ihm Punkte, die gute Bremsleistung ebenfalls, die magere Ausstattung ihn aber beinahe um Platz zwei. Dahinter sortiert sich der behäbige, geräumige und günstige BMW ein. Den Sieg schnappt sich der Audi, nach der Modellpflege sowieso, denn die Entwickler haben den Hebel an den richtigen Stellen angesetzt. Und darüber lässt sich nun wirklich nicht diskutieren. Text: Jens Dralle Fotos: Achim Hartmann 1 Audi 2 Mercedes 3 BMW Was kann er eigentlich nicht? Gute Frage. Selbst das DKG arbeitet nun Was kann der CLS außer anders sein? Der Motor verheimlicht sein üppiges Was kann er außer viel Platz bieten? Komfortabel federn beispielswei- Drehmoment, die geschmeidiger, der TDI ist se, allerdings nur ohne ein Hammer, das aufwendige Fahrwerk kommt mit jeder Situation klar keine Fragen mehr. Neungangautomatik ihr Spartalent. Er ist weder ausgesprochen komfortabel noch besonders agil. Beladung. Zudem kostet er vergleichsweise wenig und bietet ordentliche Fahrleistungen. ERGEBNISSE Fahrzeugtyp 1) b ei 100 km/h 2) Bester erhält volle Punktzahl (Maximalpunktzahl) Audi A7 Sportback 3.0 TDI Quattro Mercedes CLS 350 Bluetec Sh. Brake BMW 530d GT KAROSSERIE Innenmaße (10) Raumgefühl (10) Kofferraum (15) Zuladung (10) Funktionalität (10) Instrumente (10) Rundumsicht (15) Zusatzausstattung (5) Qualitätsanmutung (15) SUMME (100) SICHERHEIT Passive Sicherheitsausstattung (15) Aktive Sicherheit (15) Licht (10) Bedienbarkeit (10) Bremsweg leer 1) (10) Bremsweg leer nass 1) (5) Bremsweg kalt beladen 1) (5) Bremsweg warm beladen 1) (10) Verzögerung 190 km/h (5) Pedalgefühl (5) µ-split-stabilität (5) µ-split-bremsweg (5) SUMME (100) FAHRKOMFORT Federung leer (25) Federung beladen (15) Sitze vorn (20) Sitze hinten (10) Klimatisierung (10) Innengeräusch-Messwerte 2) (10) Geräuscheindruck (10) SUMME (100) ANTRIEB Laufkultur (15) Durchzugskraft (10) Leistungsentfaltung (5) Schaltung/Getriebeabstufung (25) Beschl./Höchstgeschwindigkeit (20) Testverbrauch (20) Reichweite (5) SUMME (100) FAHREIGENSCHAFTEN Handling (15) Lenkung (10) Traktion/Wintertauglichkeit (10) Geradeauslauf/Windempfi ndl. (5) Wendekreis (10) Fahrsicherheit leer (25) Fahrsicherheit beladen (15) Fahrdynamik (10) SUMME (100) Eigenschaftswertung (500) UMWELT Minimalverbrauch (20) Emissionsverhalten (15) Leergewicht (10) Stand- und Fahrgeräusch 2) (5) SUMME (50) KOSTEN Grundpreis 2) (25) Ausstattung 2) (10) Aufpreisgestaltung (5) Wiederverkaufschancen (10) Festkosten für 5 Jahre 2) (10) Wart./Rep km 2) (15) Kraftstoffkosten km 2) (15) Garantie (10) SUMME (100) Gesamtwertung (650)

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