Technik als Kultur. Problemgeschichte (2) / Humanismus und Rationalismus: Verwissenschaftlichung der Technik. 9. Vorlesung (11.01.
|
|
- Philipp Egger
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Technik als Kultur 9. Vorlesung ( ): Problemgeschichte (2) / Humanismus und Rationalismus: Verwissenschaftlichung der Technik Christoph Hubig
2 Gliederung Frühe Neuzeit Rationalismus Kant Prof. Dr. Ch. Hubig Institut f. Philosophie FG Philosophie der wissenschaftlich-technischen Kultur 2
3
4
5 1 Frühe Neuzeit / Rationalismus (1) Technik als Mittel Francis Bacon: Ursachen in der Natur Regeln der Technik als Sieg über die Natur qua Gehorchen; Wissenschaft/Technik: Werkzeuge für Geist und Hand Jäger, Grabende, Pfropfer: Biene Rene Descartes: mechanistisch prozessierende Natur Meßtechnik Homogenität Formalismus Mensch als Herr und Eigentümer der Natur Technik als angewandte Naturwissenschaft Medialität des Technischen Vexatio artis Offenbarung der Naturkräfte Was in den Operationen am nützlichsten, ist im Wissen am wahrsten. bescheidener Sinn (Daedalos) Natur (einschließlich menschlicher Körper) als Maschine Re-engineering Mechanica Physik Metaphysik Prof. Dr. Ch. Hubig Institut f. Philosophie FG Philosophie der wissenschaftlich-technischen Kultur 5
6 2 Rationalismus (2) Technik als Mittel Medialität des Technischen Raimundus Lullus Ars inveniendi ars demonstrandi Kombinatorik des Wissens Petrus Ramus Claus Timpler Johann Heinrich Alstedt Gottfried Wilhelm Leibniz Nutzenorientierte Methode der comprehensio Unvollkommene begrenzte Mittel zwecks Commodität (Prinzip des Besten) Theoria cum Praxi Stoischer Systembegriff (Zenon- Lukian) Technik als systema methodicum Technologia als Begriffssystem der Einzelwissenschaften Reich der Zwecke als Höchstmaß der Ordnung göttlich optimierte Technologie (Kompatibilität und Kompossibilität) Universaltechnik als ars combinatoria Selbstregulierung, Automation Prof. Dr. Ch. Hubig Institut f. Philosophie FG Philosophie der wissenschaftlich-technischen Kultur 6
7 2 Rationalismus (3) Technik als Mittel Medialität des Technischen Christian Wolff technologia i.e.s. Wissenschaft alles Möglichen Johann Beckmann Mittel finden ex physica unter planvoller Ökonomie Diderot/d Alembert Ursprung in der Arbeit freie Künste sollen mechanische preisen Gianbattista Vico Verlust von Phantasie und Urteilskraft (vs. Buchdruck) Kompensation: Topik Jean-Jacques Rousseau Technik als Ursprung von Handel, Arbeitsteilung, Eigentum Mensch seiner Natur Untertan Kompensation: Kulturtechnik Prof. Dr. Ch. Hubig Institut f. Philosophie FG Philosophie der wissenschaftlich-technischen Kultur 7
8 3 Kant (1) Technik als Mittel Technische Regeln als Anwendungen theoretischer Erkenntnis Regeln der Geschicklichkeit, Mittel zu einer Absicht betreffend Talent, um einen Gebrauch zu machen, der vor der Urteilskraft bestehen kann (Bezug Vorstellung - Gesetz, systematischer Bezug der Gesetze untereinander) Medialität des Technischen Empirische Gesetze zufällig, solange nicht systematische Verbindung: die Möglichkeit der Teile als vom Ganzen abhängig gedacht Technizismus der Als-ob-Natur, Technik der Natur : als ob sich die Möglichkeit der Gegenstände auf Kunst (= Technik)gründe a) Urteilskraft verfährt technisch (setzt Zweckmäßigkeit voraus) b) unterstellt, daß Natur mit diesem Erkenntnisverfahren übereinstimmt (Bewundern, Lust) Prof. Dr. Ch. Hubig Institut f. Philosophie FG Philosophie der wissenschaftlich-technischen Kultur 8
9 3 Kant (2) Medialität des Technischen Spezifikation der Naturphänomene (Klassifikation, Vergleich) Kausalgesetze als Mittel unter ökonomischen Kriterien (Fehlerrechnung) vs. technica naturalis oder technica intentionalis Kohärenz der Gesetze, Rechtfertigung des Maschinenwerks der Welt Naturgesetzlichkeit als Zweck kausaler Wirkungen Naturganzes als Zweck der Naturgesetzlichkeit Mensch als Zweck der Natur Prof. Dr. Ch. Hubig Institut f. Philosophie FG Philosophie der wissenschaftlich-technischen Kultur 9
Technik als Kultur. Problemgeschichte (1) / Antike und Mittelalter: Technik und Kosmos. 8. Vorlesung ( ): Christoph Hubig
Technik als Kultur 8. Vorlesung (14.12.2010): Problemgeschichte (1) / Antike und Mittelalter: Technik und Kosmos Christoph Hubig Gliederung 1 Plato 2 Aristoteles 3 Stoa 4 Mittelalter I 5 Mittelalter II
MehrTechnik als Kultur. Problemgeschichte (3) / Hegel und Marx: Technik als Potenzial. 10. Vorlesung ( ): Christoph Hubig
Technik als Kultur 10. Vorlesung (18.1.2011): Problemgeschichte (3) / Hegel und Marx: Technik als Potenzial Christoph Hubig Gliederung Hegel Wissenschaft der Logik / Teleologie Rechtsphilosophie /System
MehrInhalt. Einleitung 11. Über die Materie (1311) 25. I. Produktivität der Materie. Einführung 31. Nichts entsteht aus dem Nichts (5-/4. Jh. v. u. Z.
Inhalt Einleitung 11 Raimundus' Lullus Über die Materie (1311) 25 I. Produktivität der Materie Sigrid G. Köhler Einführung 31 Anaxagoras Nichts entsteht aus dem Nichts (5-/4. Jh. v. u. Z.) 47 Piaton Timaios
MehrA. Rationalismus... 37
Inhalt Vorwort... 11 Einleitung... 13 1. Zerbrechen bisheriger Ordnungen... 13 2. Die neue Naturwissenschaft und Technik... 15 3. Fortschrittsglaube... 19 4. Die Betonung des Einzelnen: Innerlichkeit,
MehrRealität Virtualität Wirklichkeit
Virtualität 2. Vorlesung (24.4.12): und Christoph Hubig (1)/Scholastik: Duns Scotus, Antonius Trombetta res realitas (actualis) was eine res als res konstituiert/ ausmacht (rationes) quidditas / Washeit
MehrVorwort A. Rationalismus... 37
Inhalt Vorwort........................................... 11 Einleitung.......................................... 13 1. Zerbrechen bisheriger Ordnungen.................. 13 2. Die neue Naturwissenschaft
MehrMethoden des Wissenschaftlichen Arbeitens Vorlesung im Sommersemester VL 2: Was ist Wissenschaft?
Methoden des Wissenschaftlichen Arbeitens Vorlesung im Sommersemester 2017 04.05.17 VL 2: Was ist Wissenschaft? Prof. Dr. Riklef Rambow Fachgebiet Architekturkommunikation Institut Entwerfen, Kunst und
MehrPhysik und Metaphysik
WWU Münster Studium im Alter Eröffnungsvortrag 27. März 2007 Physik und Metaphysik Prof. Dr. G. Münster Institut für Theoretische Physik Zentrum für Wissenschaftstheorie Was ist Physik? Was ist Metaphysik?
MehrTechnik als Kultur. Technik und/oder Kultur im Lichte aktueller Kulturkonzepte. 1. Vorlesung ( ): Christoph Hubig
Technik als Kultur 1. Vorlesung (26.10.2010): Technik und/oder Kultur im Lichte aktueller Kulturkonzepte Christoph Hubig Gliederung 1. Technikkonzepte 1.1 Technik als Inbegriff 1.2 Technik als Kategorie
MehrBA1. Lehrveranstaltungen Zeit und Ort Dozent-/in Anmeld ung. Mod ul. Philosophische Fach- und Vermittlungskompetenzen. Prof. Dr.
Lehrveranstaltungsübersicht Bachelor Philosophie Sommersemester 2015 für Studierende, die sich bis zum SoSe 2014 eingeschrieben haben (alte Prüfungsordnung) Mod ul Lehrveranstaltungen Zeit und Ort Dozent/in
MehrTheoretische Konzepte der Mensch-Natur- Beziehung und Ansätze für ihre Analyse
Modul 1 Grundlagen der Allgemeinen Ökologie Di Giulio Geschichte der Wissenschaft 1 Theoretische Konzepte der Mensch-Natur- Beziehung und Ansätze für ihre Analyse Lernziel Sie kennen die geistesgeschichtlichen
MehrRealität Virtualität Wirklichkeit
Realität Virtualität Wirklichkeit 4. Vorlesung (15.5.12): Virtuelle Realitäten, Simulation Christoph Hubig 1 Veränderung der Weltbezüge nichtmenschliche Lebewesen: Individuum Wirkwelt Merkwelt Umwelt (von
MehrEthik und Technikbewertung
Ethik und Technikbewertung 9. Vorlesung (20.12.2011): Ethik der Technik als provisorische Moral Christoph Hubig Gliederung 1 Ethik der Technik als provisorische Moral 2 Wir haben kein ethisches Haus mehr
MehrTechnik als Kultur. Technik als Kultur: Technisches Handeln und ein integratives Kulturkonzept. 4. Vorlesung ( ): Christoph Hubig
Technik als Kultur 4. Vorlesung (16.11.2010): Technik als Kultur: Technisches Handeln und ein integratives Kulturkonzept Christoph Hubig Gliederung Einfaches Modell: Technik als Inbegriff der Mittel (Max
MehrLehrveranstaltungen von Wilhelm G. Jacobs
Lehrveranstaltungen von Wilhelm G. Jacobs WS 65/66 Begriff und Begründung der Philosophie (Vorlesung). Fichte: Über die Bestimmung des Gelehrten ( Seminar). WS 66/67 Descartes: Meditationes de prima philosophia
MehrEthik und Technikbewertung
Ethik und Technikbewertung 1. Vorlesung (25.10.2011): Einführung Christoph Hubig Gliederung 1 Die Herausforderung an eine Technikethik Technologien im Wandel 2 Technik ist nicht wertfrei die Wertbindung
MehrAnwendungsfach Wissenschaftstheorie und Technikphilosophie im Studiengang Technische Kybernetik
Anwendungsfach Wissenschaftstheorie und im Studiengang Technische Kybernetik Institut für Philosophie Tom Poljanšek, Magister Artium Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Wissenschaftstheorie
MehrTechnik als Kultur. Tragödie der Kultur : Was bleibt von der kulturpessimistischen Technikkritik? 2. Vorlesung ( ): Christoph Hubig
Technik als Kultur 2. Vorlesung (2.11.2010): Tragödie der Kultur : Was bleibt von der kulturpessimistischen Technikkritik? Christoph Hubig Gliederung 1. Kulturpessimistische Technikkritik (Schema) 2. Hans
MehrGrundlagen 1: Modelle & Mengen
Angewandte Mathematik am Rechner 1 SOMMERSEMESTER 2018 > b c a de set S Kapitel 2 Grundlagen 1: Modelle & Mengen Frank Fischer Institut für Informatik frank.fscher@uni-mainz.de
MehrEinführung in das Recht und die Rechtswissenschaft
Einführung in das Recht und die Rechtswissenschaft 12. Dezember 2018 07.45 bis 09.00 Uhr Simplex sigillum veri. Schopenhauer, Parerga und Paralipomena, Bd. II, 121 Wintersemester 2018/2019 Universität
Mehr4 Einzelne Wissenschaften: Mathematik, Politik etc.
Informationen zur Klassifikation der Bibliothek des Philosophischen Seminars (UPHIL) Die Bibliothek des Philosophischen Seminars (UPHIL) verwendet die untenstehende Klassifikation. Diese entspricht der
MehrWIRTSCHAFTLICHE VERWERTUNG IN DEN GEISTESWISSENSCHAFTEN EIN WIDERSPRUCH?
Prof. Dr. Dr. h.c. Ludwig M. Eichinger, Direktor IDS WIRTSCHAFTLICHE VERWERTUNG IN DEN GEISTESWISSENSCHAFTEN EIN WIDERSPRUCH? BMBF-Workshop Kultur des Wissens- und Technologietransfers den ÖKONOMISCHE
MehrEthik und Technikbewertung
Ethik und Technikbewertung 2. Vorlesung (1.11.2011): Technikethik als Praktische Ethik Christoph Hubig Gliederung 1 Problem des praktischen Problems 2 Fragen nach der Spezifik praktischer Ethik (1) Fragen
MehrArbeits- und Präsentationstechniken 1
Arbeits- und Präsentationstechniken 1 Teil A: Wissenschaftstheoretische Grundlagen SS 2014 APT 1 Prof. Dr. Richard Roth 1 Inhaltsverzeichnis A. Wissenschaftstheoretische Grundlagen 1 Wissenschaft was ist
MehrMythos und Rationalität
Mythos und Rationalität 2. Vorlesung (26.4.2011): Dialektik der Aufklärung (Adorno/Horkheimer) Christoph Hubig Dialektik der Aufklärung (1) Reflexion der Geschichtsphilosophie als Modellierung des Fortschritts
MehrWie wir wurden was wir sind.
Wie wir wurden was wir sind. (Der lange Weg des aufgeklärten Menschen in 5 Teilen) Was bist Du? 1. Mythologie 3. Philosophie 4. Natur wissenschaft 2. Religion 5. Ökonomie ( Ökologie ) 1 Wie wir wurden
MehrInhalt. A. Rationalismus Ren Dcscartes
Inhalt Vorwort 11 Einleitung 13 1. Zerbrechen bisheriger Ordnungen 13 2. Die neue Naturwissenschaft und Technik 15 3. Fortschrittsglaube 17 4. Die Betonung des Einzelnen: Innerlichkeit, Gewißheit, Freiheit
MehrLehrveranstaltungen von PD Dr. Meinard Kuhlmann
Lehrveranstaltungen von PD Dr. Meinard Kuhlmann Okt. 1994 - Dez. 1995 Übungsgruppen zu Vorlesungen in der Theoretischen Physik SoSe 1997 WiSe 1997/98 WiSe 1998/99 SoSe 1999 WiSe 1999/2000 SoSe 2000 Seminar
MehrLichtmetaphorik. Aufklärung. Literarische Epoche von 1720 bis Deutsch LK/Q2 Referenten: Marius Poth Nico Schumacher
Lichtmetaphorik Aufklärung Literarische Epoche von 1720 bis 1800 Inhalt Einordung Themen & Kritikgedanke Literarische Formen Sturm & Drang Wichtige Vertreter & Werke Quellen Einordnung Zwischen 1720 und
MehrKritik der Urteilskraft
IMMANUEL KANT Kritik der Urteilskraft Anaconda INHALT Vorrede...................................... 13 Einleitung..................................... 19 I. Von der Einteilung der Philosophie..............
MehrMetaphysik und Erkenntnismethode bei Descartes. - Falsch sind also nicht die Vorstellungen, sondern die Urteile, die daraus abgeleitet werden.
Metaphysik und Erkenntnismethode bei Descartes - Vorstellungen an sich können nicht falsch sein. Auch die Vorstellungen von Chimären (Lebewesen, die es nicht gibt) sind an sich nicht falsch - Falsch sind
MehrEinführung in die Philosophie der Neuzeit und Aufklärung
Prof. Dr. Johannes Rohbeck Vorlesung Sommersemester 2006 Mi (5) ABS/03 Einführung in die Philosophie der Neuzeit und Aufklärung 1. 5.4. Einleitung in das Thema Philosophie des 17. Jahrhunderts 2. 12.4.
MehrEthik und Technikbewertung
Ethik und Technikbewertung 12. Vorlesung (31.01.2012): Sachzwänge - Verantwortungssubjekt Institutionen(ethik) Christoph Hubig Gliederung 1 Sachzwänge 2 Notwendige Unterscheidungen 3 Kultur/Institutionalisierung
Mehr1.1 Die Disziplinen der Philosophie Der Begriff Ethik Der Aufgabenbereich der Ethik... 3
Inhalt Vorwort Einführung... 1 1 Philosophie und Ethik... 1 1.1 Die Disziplinen der Philosophie... 1 1.2 Der Begriff Ethik... 2 1.3 Der Aufgabenbereich der Ethik... 3 2 Moralische Urteile ethische Reflexion...
MehrIdeen. De Gruyter. Repräsentationalismus in der Frühen Neuzeit. Band 2: Kommentare. Dominik Perler undjohannes Haag.
Ideen Repräsentationalismus in der Frühen Neuzeit Band 2: Kommentare herausgegeben von Dominik Perler undjohannes Haag De Gruyter Inhaltsverzeichnis 1. Rene Descartes (STEFANIE GRÜNE)............ 1 1.1
MehrInduktion im Lexikon: logische Herleitung allgemeiner Regeln von Einzelfällen zu allgemeinen Gesetzen aufsteigen
Eine Induktionslogik gibt es nicht. Induktion im Lexikon: logische Herleitung allgemeiner Regeln von Einzelfällen zu allgemeinen Gesetzen aufsteigen Popper zitiert Einstein: Zu diesen Gesetzen führt kein
MehrImmanuel Kant. *22. April 1724 in Königsberg +12. Februar 1804 in Königsberg
Immanuel Kant *22. April 1724 in Königsberg +12. Februar 1804 in Königsberg ab 1770 ordentlicher Professor für Metaphysik und Logik an der Universität Königsberg Neben Hegel wohl der bedeutendste deutsche
MehrWas ist Wissenschaftstheorie?
Was ist Wissenschaftstheorie? Taher Brumand Ary Mahmoud Ary Mahmoud & Taher Brumand 1 Inhalt Wissenschaftstheorie Was ist Wissenschaft? Moderne Wissenschaftstheorie Immanuel Kant Was sind wissenschaftliche
MehrSchmerz und Menschenwürde
2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Walter Simonis Schmerz und Menschenwürde Das Böse in der abendländischen
MehrJoachim Heinrich Campe: Robinson der Jüngere
Germanistik Katja Krenicky-Albert Joachim Heinrich Campe: Robinson der Jüngere Studienarbeit Pädagogische Hochschule Freiburg SS 2002 Fach: Deutsch Seminar: Einführung in die Theorie und Didaktik der
MehrWissenschafts- und Erkenntnistheorie
Dr. Christian Schicha (www.schicha.net) Erkenntnistheoretiker Sokrates, Platon, Aristoteles, Descartes Locke, Hume, Kant, Wittgenstein Piaget, Popper, Rawls, Habermas, Watzlawick Potenzielle Referatsthemen
MehrKritik der Urteilskraft
IMMANUEL KANT Kritik der Urteilskraft Herausgegeben von KARLVORLÄNDER Mit einer Bibliographie von Heiner Klemme FELIX MEINER VERLAG HAMBURG Vorbemerkung zur siebenten Auflage Zur Entstehung der Schrift.
MehrLehrplan Philosophie
D S T Y Deutsche Schule Tokyo Yokohama Lehrplan Philosophie Sekundarstufe II Vorbemerkung: An der DSTY ist ein zweistündiger, aus den Jgst. 12 und 13 kombinierter Philosophiekurs eingerichtet. Daraus ergibt
MehrEthik und Technikbewertung
Ethik und Technikbewertung 3. Vorlesung (8.11.2011): Verantwortung für technisches Handeln Christoph Hubig Gliederung 1 Technisches Handeln 2 Typen technischen Handelns und das Subjekt der Verantwortung
MehrMoralKeulen in die Ethik tragen
MoralKeulen in die Ethik tragen Studien über den Hang der Ethik zur Moral von Helmut Hofbauer 1. Auflage MoralKeulen in die Ethik tragen Hofbauer schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG
MehrGrundzüge der Internationalen Beziehungen
Grundzüge der Internationalen Beziehungen Einführung in die Außenpolitik Grundbegriffe I Gliederung der Vorlesung Datum Nr. Thema Leitung Literatur Lehreinheit 18.10. 1 Die Entscheider Thomas Jäger 1 25.10.
MehrEinführung in die Literaturtheorie
Einführung in die Literaturtheorie GER Q-2,2+2, Q-6,2, O-2,3 ; L3 FW 6, 1-2 Prof. E. Geulen Neuere deutsche Literaturwissenschaft Sprechstunde: Montags, 18.00 19.00 h oder nach Vereinbarung Kontakt: sekretariat.geulen@lingua.uni-frankfurt.de
MehrImmanuel Kant Kritik der Urteilskraft
Immanuel Kant Kritik der Urteilskraft Herausgegeben von Wilhelm Weischedel Suhrkamp INHALT Erste Fassung der Einleitung in die Kritik der Urteilskraft Kritik der Urteilskraft Einleitung ERSTE FASSUNG DER
Mehr0.0 Q) o..:.:: philosophie
0.0 Q) o..:.:: philosophie herausgegeben von Monika Sänger erarbeitet von Mathias Balliet, Andreas Ehmer, Beate Marschall-Bradl, Helke Panknin-Schappert, Monika Sänger, Rene Torkler und Hans-Joachim Vogler
MehrPhysik für Mediziner im 1. Fachsemester
Physik für Mediziner im 1. Fachsemester Hörsaal P Dienstag Freitag 9:00-10:00 Vladimir Dyakonov Experimentelle Physik VI dyakonov@physik.uni-wuerzburg.de Ich besuche diese Vorlesung, weil... alle Wissenschaften
MehrDavid Hume zur Kausalität
David Hume zur Kausalität Und welcher stärkere Beweis als dieser konnte für die merkwürdige Schwäche und Unwissenheit des Verstandes beigebracht werden? Wenn irgend eine Beziehung zwischen Dingen vollkommen
MehrPHILOSOPHIE Lehrveranstaltungen im Wintersemester 2018/19
PHILOSOPHIE Lehrveranstaltungen im Wintersemester 2018/19 Bitte beachten Sie die laufenden Änderungen und Ergänzungen des Lehrprogramms! Kürzlich geänderte Angaben sind grün (im s/w-druck/aushang: grau)
MehrSchulinternes Curriculum für das Fach Philosophie
1 Schulinternes Curriculum für das Fach Philosophie Einführungsphase EPH.1: Einführung in die Philosophie Was ist Philosophie? (Die offene Formulierung der Lehrpläne der EPH.1 lässt hier die Möglichkeit,
MehrGROSSE PHILOSOPHEN. Mit einer Einleitung von Andreas Graeser PRIMUS VERLAG
GROSSE PHILOSOPHEN Mit einer Einleitung von Andreas Graeser PRIMUS VERLAG INHALT Einleitung von Andreas Graeser IX PYTHAGORAS Zwischen Wissenschaft und Lebensführung (Gerald Bechtle). 1 HERAKLIT Einheit
MehrWirtschaftsschulen des Kreises Steinfurt Berufskolleg Allgemeine Hochschulreife (Mathe, Informatik) MI2A1
Immanuel Kant (Name) (Adresse) Wirtschaftsschulen des Kreises Steinfurt Berufskolleg Allgemeine Hochschulreife (Mathe, Informatik) MI2A1 Kursthema: Immanuel Kant Thema der Aufgabe: Immanuel Kant, Epoche,
MehrDie großen Themen der Philosophie
Volker Steenblock Die großen Themen der Philosophie Eine Anstiftung zum Weiterdenken Wissenschaftliche Buchgesellschaft Inhalt Zum Umgang mit diesem Buch 11 I. Das Staunen am Anfang: Warum Philosophie?
MehrUNSER WELTVERSTÄNDNIS, UNSERE WELTBEZIEHUNG HEUTE
UNSER WELTVERSTÄNDNIS, UNSERE WELTBEZIEHUNG HEUTE Vortrag auf dem Harmonik-Symposion Nürnberg 06.05.2017 Hans G. Weidinger UNSER WELTBILD Es ist die Sehnsucht des Menschen, das Weltall und seinen eigenen
MehrHumanismus und Wissenschaften Forschung und Wahrheit. Frieder Otto Wolf
Humanismus und Wissenschaften Forschung und Wahrheit Frieder Otto Wolf Problementwicklung: Erkenntnis und Vernunft eine wahrheitspolitische Perspektive Wahre Aussagen Kontrollierte Erkenntnisse Der Stellenwert
MehrRUHR-UNIVERSITÄT BOCHUM
RUHR-UNIVERSITÄT BOCHUM Institut für Philosophie Titel der Lehreinheit (LE) Einführung in die Theoretische Philosophie Bezeichnung der LE 030 003 LE-Kreditpunkte 7,5 Fachsemester 5 Dauer Semester SWS 1
MehrAnwendungsnahe Bildungsforschung
Anwendungsnahe Bildungsforschung Umsetzung wissenschaftlicher Erkenntnisse in der Praxis vs. Forschung in, mit und durch die Praxis Qualitätssicherung in der Bildungsforschung 13./14. September 2010 Wien
Mehr10. Internationaler Coethener Erfahrungsaustausch November 2010, Köthen (Anhalt) 200 Jahre Organon - Homöopathie nach Hahnemann
10. Internationaler Coethener Erfahrungsaustausch 11.-13.November 2010, Köthen (Anhalt) 200 Jahre Organon - Homöopathie nach Hahnemann zwischen Heilkunde und Heilkunst Priv. Doz. Dr med. Dr. phil. Josef
MehrMythos und Rationalität
Mythos und Rationalität 9. Vorlesung Mythos und Ideenlehre (Sophistik, Plato, Aristoteles) 14.6.2011 Christoph Hubig Mythos in der Sophistik Problem: Über jede Angelegenheit gibt es zwei einander entgegengesetzte
MehrVorlesung Teil III. Kants transzendentalphilosophische Philosophie
Vorlesung Teil III Kants transzendentalphilosophische Philosophie Aufklärung: Säkularisierung III. Kant l âge de la raison Zeitalter der Vernunft le siécles des lumières Age of Enlightenment Aufklärung:
Mehr! Abschied vom Theorie-Praxis-Problem Überlegungen zur Lehre an Pädagogischen Hochschulen!
! Abschied vom Theorie-Praxis-Problem Überlegungen zur Lehre an Pädagogischen Hochschulen!! Prof. Dr. Walter Herzog!! Referat am Institut für Vorschul- und Unterstufe der Pädagogischen Hochschule FHNW,
MehrGrundzüge der Internationalen Beziehungen
Grundzüge der Internationalen Beziehungen Einführung in die Analyse Internationaler Politik Grundbegriffe I Gliederung der Vorlesung Datum Nr. Thema Leitung Literatur Lehreinheit 11.04. 1 Einführung Thomas
MehrETHIK UND ÖKONOMIE IN HEGELS PHILOSOPHIE UND IN MODERNEN WIRTSCHAFTSETHISCHEN ENTWÜRFEN
ETHIK UND ÖKONOMIE IN HEGELS PHILOSOPHIE UND IN MODERNEN WIRTSCHAFTSETHISCHEN ENTWÜRFEN von ALBENA NESCHEN FELIX MEINER VERLAG HAMBURG INHALT VORWORT 9 EINLEITUNG :.:.:;.....:... 11 ERSTES KAPITEL, Der
MehrMythos und Rationalität
Mythos und Rationalität 5. Vorlesung Mythos als Wirkungspotential (Blumenberg) 17.05.2011 Christoph Hubig Mythos und Mythologie als Ertrag von Deutung und Rezeption Hans Blumenberg, Arbeit am Mythos; Wirklichkeitsbegriff
MehrMichalski DLD80 Ästhetik
Michalski DLD80 Ästhetik 1565 2008 00104 23-04-2010 WIEDERHOLUNG Baumgartens Ästhetik hat nicht nur eine theoretische, sondern auch eine praktische Absicht. Definition der Ästhetik (im Unterschied zur
MehrDie Leibniz-Dauerausstellung der Gottfried Wilhelm Leibniz Universität im Sockelgeschoss des Hauptgebäudes, Welfengarten 1
Die Leibniz-Dauerausstellung der Gottfried Wilhelm Leibniz Universität im Sockelgeschoss des Hauptgebäudes, Welfengarten 1 G.W. Leibniz. Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek Hannover, Kopie aus dem Jahre
MehrPHILOSOPHIE Lehrveranstaltungen im Wintersemester 2018/19
PHILOSOPHIE Lehrveranstaltungen im Wintersemester 2018/19 Stand: 23.11.2018 Bitte beachten Sie die laufenden Änderungen und Ergänzungen des Lehrprogramms! Kürzlich geänderte Angaben sind grün (im s/w-druck/aushang:
MehrWas können wir wissen?
Was können wir wissen? Einführung in die Erkenntnistheorie mit Essaytraining Prof. Dr. Ansgar Beckermann Sommersemester 2001 2 Teile Vorlesung Di 16-18 T2-149 Tutorien Texte Fragen Essays Organisatorisches
MehrEinleitung: Schopenhauers Antinomie des menschlichen Erkenntnisvermögens
Inhaltsverzeichnis Vorwort Einleitung: Schopenhauers Antinomie des menschlichen Erkenntnisvermögens vii ix 1 Die Welt als Vorstellung: Erste Betrachtung 1 1.1 Die Struktur von Schopenhauers Welt als Vorstellung.....
MehrGEORG PICHT ARISTOTELES'»DEANIMA«
' < - ' ' - ' *,, GEORG PICHT ARISTOTELES'»DEANIMA«Mit einer Einführung von Enno Rudolph- >«.». -Klett-Cotta- INHALT Enno Rudolph Einführung XI EINLEITUNG 1. Die Gegenwärtigkeit des aristotelischen Denkens..
Mehrdie Klärung philosophischer Sachfragen und Geschichte der Philosophie
Programm Christian Nimtz www.nimtz.net // christian.nimtz@phil.uni erlangen.de Theoretische Philosophie der Gegenwart 1 2 3 Unser Programm in diesem Semester Einführung Man unterscheidet in der Philosophie
MehrPsychologie für die Praxis
Ö806 - Psychologie für die Praxis Perspektiven einer nützlichen : * * / ' - Forschung und Ausbildung von Uwe Peter Kanning Hogrefe Verlag für Psychologie Göttingen Bern Toronto Seattle Inhaltsverzeichnis
MehrRecht und Gerechtigkeit in Dramen und Erzählungen Heinrich von Kleists
Germanistik Julia Reichert Recht und Gerechtigkeit in Dramen und Erzählungen Heinrich von Kleists Examensarbeit Recht und Gerechtigkeit in ausgewählten Dramen und Erzählungen Heinrich von Kleists Julia
MehrInhaltsverzeichnis. I. Geschichte der Philosophie 1. Inhaltsverzeichnis. Vorwort
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Vorwort Einleitung XI XIII I. Geschichte der Philosophie 1 1 Antike 3 1.1 Einführung 3 1.2 Frühe griechische Philosophen 4 1.3 Die sophistische Bewegung und Sokrates
MehrVorlesung. Willensfreiheit. Prof. Dr. Martin Seel 8. Dezember Kant, Kritik der reinen Vernunft, B472:
Vorlesung Willensfreiheit Prof. Dr. Martin Seel 8. Dezember 2005 Kant, Kritik der reinen Vernunft, B472: Die Kausalität nach Gesetzen der Natur ist nicht die einzige, aus welcher die Erscheinungen der
MehrWissenschaft und Gott lässt sich das vereinbaren?
Wissenschaft und Gott lässt sich das vereinbaren? Zitate Naturwissenschaft und Religion können nicht versöhnt werden. (Peter Atkins) Alle meine wissenschaftlichen Studien [ ] haben meinen Glauben bestätigt.
MehrKritik der wissenschaftliclien Vernunft
Kurt Hübner Kritik der wissenschaftliclien Vernunft Verlag Karl Alber Freiburg / München Inhalt Vorwort 13 Vorwort zur 4. Auflage 15 Erster Teil: Theorie der Naturwissenschaften I. Historische Einführung
MehrDenkrahmen der Moderne
Denkrahmen der Moderne Mechanistisches Denken! Alles was messbar ist messen! Alles in kleinste Teile zerlegen Immer Entweder-Oder Immer Ursachen finden (Galilei) (Descartes) (Aristoteles) (Newton) Realität
MehrPhilosophen der Neuzeit: Descartes, Kant, Nietzsche
Vorlesung Wintersemester 2015/2016 Philosophen der Neuzeit: Descartes, Kant, Nietzsche Prof. Dr. Dr. Bernd Irlenborn I. Einleitung Begriff Neuzeit : erst im 19. Jh. für neue Zeit nachweisbar 16./17. Jh.:
MehrPHILOSOPHIE Lehrveranstaltungen im Sommersemester 2016
PHILOSOPHIE Lehrveranstaltungen im Sommersemester 2016 Stand: 02.05.2016 Bitte beachten Sie die laufenden Änderungen und Ergänzungen des Lehrprogramms! Kürzlich geänderte Angaben sind grün (im s/w-druck/aushang:
MehrEinführung in die Wissenschaft Vorlesung/Seminar Prof. Dr. U. Toellner-Bauer
Einführung in die Wissenschaft Vorlesung/Seminar Prof. Dr. U. Toellner-Bauer 1. Was ist Wissenschaft? Definition des Begriffs Wissenschaft Was ist Wissenschaft? Der deduktive Ansatz Natur-, Geistes-, Sozialwissenschaften
MehrInhalt. Harichs Vorlesungen an der Berliner Humboldt-Universität (Andreas Heyer) 15. Über den Namen unserer Universität 39
Inhalt Harichs Vorlesungen an der Berliner Humboldt-Universität (Andreas Heyer) 15 Über den Namen unserer Universität 39 Teil I: Vorlesung zur antiken Philosophie 43 Harichs Vermessung der Antike (Andreas
MehrErgänzung: Einführung in die Pädagogik. Prof. Dr. Martin Fromm Universität Stuttgart
Ergänzung: Einführung in die Pädagogik Prof. Dr. Martin Fromm Universität Stuttgart Bildung/Erziehung Bildung Wissen und Einsicht in Zusammenhänge Wie weiß ich etwas? Erziehung Haltungen, die den Gebrauch
MehrGibt es nur Sprache? Der Beginn einer romantischen Sprachphilosophie bei Herder und Hamann
Gibt es nur Sprache? Der Beginn einer romantischen Sprachphilosophie bei Herder und Hamann Dr. phil. Christof Schalhorn, München Johann Georg Hamann 1730-1788 Johann Gottfried Herder 1744-1803 Immanuel
MehrLehrplanung akademisches Jahr 2015/16 BA/MAed. Neues Studienmodell
Lehrplanung akademisches Jahr 2015/16 BA/MAed. Neues Studienmodell Grundmodul Grundmodul 15 W Grundkurs 16 S Grundkurs Philosophisches Schreiben I Philosophisches Schreiben I Logik 15 W Logik I 16 S Logik
MehrPhilosophie im Zeitalter des Internets nach Kristóf Nyíri. Jan Fridrich, Johann Berger
Philosophie im Zeitalter des Internets nach Kristóf Nyíri Jan Fridrich, Johann Berger 1. Einleitung 2. The Small World 3. The Networked Mind 4. Enzyklopädien 5. Das Internet als Instrument 2 [D]as System
MehrWas ist Wissenschaftsphilosophie? (Zusammenfassung vom )
Universität Dortmund, Sommersemester 2007 Institut für Philosophie C. Beisbart Grundprobleme der Wissenschaftsphilosophie (Überblick 20. Jahrhundert) Was ist Wissenschaftsphilosophie? (Zusammenfassung
MehrInduktion im Lexikon: logische Herleitung allgemeiner Regeln von Einzelfällen zu allgemeinen Gesetzen aufsteigen
Eine Induktionslogik gibt es nicht. Induktion im Lexikon: logische Herleitung allgemeiner Regeln von Einzelfällen zu allgemeinen Gesetzen aufsteigen Popper zitiert Einstein: Zu diesen Gesetzen führt kein
MehrEin Satz wird auch dunkel werden wo solch ein Begriff einfliest; Klar: Ist Erkenntnis wenn man die dargestellte Sache wieder erkennen kann.
Lebenslauf: Gottfried Wilhelm Leibniz: 1.Juli 1646(Leipzig) - 14. November 1716 (Hannover) mit 15 Besuchte er Uni Leipzig; mit 18 Mag; wegen seines geringen Alters (kaum 20) nicht zum Doktorat zugelassen;
MehrSchelling. Ausgewählt und vorgestellt von Michaela Boenke. Diederichs
Schelling Ausgewählt und vorgestellt von Michaela Boenke Diederichs Inhalt Vorbemerkung von Peter Sloterdijk 13 Über Schelling Einleitung von Michaela Boenke 17 Friedrich Wilhelm Joseph Schelling: Lebenslauf
MehrGottfried W. Leibniz Der kosmologische Gottesbeweis
Lieferung 13 Hilfsgerüst zum Thema: Gottfried W. Leibniz Der kosmologische Gottesbeweis 1. Die geläufigste Form eines Gottesbeweises 2. Rationalismus Voraussetzung für Kant eine gute Voraussetzung, um
MehrINHALTSVERZEICHNIS ERSTER TEIL: KANT VORWORT... 7 INHALTSVERZEICHNIS... 9 SIGLENVERZEICHNIS... 15
INHALTSVERZEICHNIS VORWORT... 7 INHALTSVERZEICHNIS... 9 SIGLENVERZEICHNIS... 15 EINLEITUNG: DIE KOPERNIKANISCHE WENDE IN DER PHILOSOPHIE... 17 ZUSAMMENFASSUNG... 27 ERSTER TEIL: KANT... 31 KAPITEL 1 EINFÜHRUNG
MehrDER NEUKANTIANISMUS. Theorien gegen die sich der Neukantianismus richtet
DER NEUKANTIANISMUS erstreckt sich im Zeitraum von ca. 1870 1920 Wegbereiter: Hermann von Helmholtz (1821 1894): die Naturwissenschaften brauchen eine erkenntnistheoretische Grundlegung ihrer Begriffe
Mehr