Klinische Leadership in komplexen Pflegesituationen. Prof. Christel Bienstein Department Pflegewissenschaft Universität Witten/Herdecke
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1 Klinische Leadership in komplexen Pflegesituationen Prof. Christel Bienstein Department Pflegewissenschaft Universität Witten/Herdecke
2 Medizin Pflege Evidenzbasiertes Wissen Florence Nightingale Medizin: Krankheitsursache finden und Therapie festlegen ca 15 20% des medizinischen Wissens Pflege: Pflegebedarf ermitteln, Unterstützung zur Alltagsbewältigung geben ca 0,5% des pflegerischen Wissens
3 Mythen und Sagen 3
4 ANP 4
5 Leadership ANP Leadership ANP ist geprägt durch drei maßgebliche Kompetenzen Werte und Haltungen (u.a. Führungsstil, Fachgebiet, Hirachiestufen, Nationalität, finanzielle Grundlagen) Kompetenzen der Pflegefachpersonen (u.a. persönliche, soziale, fachliche) Strukturen und Prozesse (u.a. Rotation, Stellenpläne, klare Verantwortungs- und Aufgabenverteilung) 5
6 Magnetkrankenhäuser 400 Krankenhäuser in den USA, entspricht 6,5% (6 außerhalb der USA, keines in Europa) 6
7 Magnet-Vision Von ANCC anerkannte Magnet-Einrichtungen werden als Quelle des Wissens und der Expertise für die Erbringung von Pflege weltweit dienen. Sie werden fest in den Grundprinzipien von Magnet verankert und flexibel sein und kontinuierlich nach neuen Wegen und Innovation streben. Sie werden die Reform der Gesundheitsversorgung, der Disziplin Pflege und die Versorgung von Patienten, Familien und Gemeinden anführen
8 Kräfte Magnetismus Anforderungen an Magnetkrankenhäuser 1. Führung (Leadership) 2. Mitsprache (Shared Governance) 3. Ergebnisse (Outcomes) Qualität der pflegerischen Führung Organisationsstrukturen Managementstil Personalpolitik- und programme Professionelles Pflegemodell Qualität der Versorgung Qualitätsverbesserung Beratung und Ressourcen Autonomie Gemeinde und Gesundheitseinrichtung Pflegende als Lehrer Image der Pflege Interdisziplinäre Beziehungen Professionelle Entwicklung 8
9 Beispiel RN4CAST: Pflegende 9
10 Beispiel RN4CAST* Zusammenhang zwischen Workload und Ausbildungsstand der Pflegenden auf Mortalitätsrate nach chirurgischen Eingriffen 300 Kliniken in 9 europäische Länder (Belgien, England, Finnland, Irland, Niederlande, Norwegen, Schweden, Schweiz, Spanien) [Deutschland, Polen, Griechenland nicht vertreten, da keine Bachelor] Patientenfälle ( ) * Aiken et al. 2014: Nurse Staffing and Education and hospital mortality in nine European contries: a retrospective observational study. The Lancet. DOI: /S (13)
11 Beispiel RC4CAST: Ergebnisse Erhöhung des Workloads => Erhöhung der Mortalitätsrate pro 1 Patient zusätzl. => 7% höhere Mortalitätsrate Erhöhter Anteil Bachelors => Verminderung der Mortalitätsrate 10% mehr Bachelors => 7% geringere Mortalitätsrate weniger Drehtüreffekt Bestätigung früherer internationaler Studien Pro investiertem 1$ => mindestens 0,75$ ökon. Benefit 11
12 Pflegekompetenz C. Olbrich 2010 Regelgeleitetes Handeln Fachwissen Können und sachgerechtes Anwenden Vollzug in der Routine und der vorgefundenen Normen Situativ-beurteilendes Handeln Wahrnehmung und Sensibilität ist auf eine spezifische Situation gerichtet Handeln erfolgt auf der Grundlage der Einschätzung der Situation Reflektiertes Handeln Nicht nur Patient Gegenstand der Reflexion sondern auch die eigene Person Eigene Gefühle und Gedanken werden wahrgenommen Aktiv-ethisches Handeln Aktiv werden (Kommunizieren, Streiten, Handeln) auf der Basis von Werten Es erfolgt Hilfe für den Patienten/Bewohner Wird kein Erfolg wirksam, erfolgt Grenzendefinition 12
13 Freiheitsentziehende Maßnahmen im Krankenhaus Prävalenzerhebung über insgesamt 6 Monate bei Patienten 4 Krankenhäusern (von Betten), eine Vollerhebung und 3 Erhebungen zwischen 25% - 35 %, drei Messpunkte Ergebnis: 390 FEM erfasst Unterschied zwischen den Stationen von 5,7% 18,7 % 8 Allgemeinstationen von insgesamt 48 wurden keine FEM angewandt, 1 Intensivstation von 15 Stationen wurden keine FEM angewandt (hier existierte eine Variationsbreite von 7,2 % - 80%) 71% Anbringung von Bettgittern Nürnberger, C. (2011/2016) Problematik : Einzelzimmer, MRSA, keine Schulungen zu FEM Hilfen : Mediatoren, Dokumentationsformulare, Richtlinie, Nachtbeleuchtung, Sturzmatratzen Werdenfelser Weg entwickelt (Betreuungsrichter, Verfahrenspfleger) 13
14 Warten und Durchhalten Quernheim G. (2013/2017) Untersuchung der Bedeutung des Wartens für Patienten auf eine Operation bei Hüft- Knie- und Wirbelsäulenoperationen (25 Interviews ) Durchhalten müssen (nervös, ängstlich, ruhig und gelassen, Resignation, Hoffnung und Eskalation) Einflussfaktoren: Dauer der Op-Verzögerung Versichertenstatus Krankheitsbezogene Bedingungen Präoperative Schmerzsituation Prämedikation Dauer von Flüssigkeits- und Nahrungskarenz Exikose Qualitätsverbesserung: Patientenorientierung Unaufgeforderte Information Freundliche Pflegende Für Bedürfnisse Zeit nehmen Gezielter Umgang mit der Nüchternheit (2. Std. vorher noch trinken, 5 Stunden vorher noch Essen) 14
15 Besuchsregelungen und Rechte von Intensivpatienten Besuchsregelungen: restriktiv offen gemeinsam abgesprochen Rechte Das Recht auf Angehörige Das Recht der verständigen und einfühlsamen Information Das Recht auf respektvollen Umgang Zertifizierung: Bewerbung um Zertifizierung als Angehörigenfreundliche Intensivstation zurzeit 220 Stationen im deutschsprachigen Raum ausgezeichnet Stiftung Pflege (2015) 15
16 Videophonie T. Melms (2016) Patienten benötigen den Kontakt zu Ihren Angehörigen Weite Fahrwege behindern oftmals eine tägliche Anwesenheit Technische Möglichkeiten eröffnen neue Wege der Kommunikation Mobile, hygienisch sichere Geräte können inzwischen auf Intensivstationen genutzt werden, um den Kontakt zu Angehörigen zu halten Dieses schafft beidseitige Sicherheit und hält den Kontakt zur Außenwelt 16
17 Mangelernährung Schreier ( 2008) Bartholomeyczik ( 2010) Bienstein ( 2016) Mehr als 27 % der Menschen, die in Alteneinrichtungen leben sind mangelernährt Weitere 27 % sind von Mangelernährung bedroht Alte Menschen zu Hause ernähren sich zumeist einseitig Spezifische Instrumente zur Erfassung der Mangelernährung mussten entwickelt werden, Screeningverfahren, PEMU Verschiedene Interventionsmöglichkeiten wurden erprobt, u.a.: Gemeinsame Küche und Kochen Schoko- oder Obstbäume Fingerfood Basales Kochen Sondenkost mit natürlichen Lebensmitteln 17
18 Neonatologische Erstversorgung D. Heil, 2014 Frühgeborene Kinder bedürfen einer intensiven Unterstützung direkt nach der Geburt Von 5 Frühgeborenen entwickeln 2 3 Kinder Ateminsuffizienzen Interprofessionelle Zusammenarbeit und Veränderung der Arbeitsabläufe können dazu beitragen Risiken deutlich zu minimieren 18
19 Akutversorgung im Altenheim Bewohner verbleiben in ihrer gewohnten Umgebung Zusammenarbeit mit einem Krankenhaus Pflegeexperten übernehmen die Versorgung Diagnosefindung wird kurzfristig im Krankenhaus durchgeführt Ärzte sind nicht nur konsiliarisch tätig, sondern es kann unter DGR abgerechnet werden 19
20 Versorgung akut erkrankter AltenheimbewohnerInnen im Altenheim Bienstein, C. et. al Daten von Krankenhauseinweisungen (5 Altenheime, Zeitraum Quartal 2013) Häufigste Gründe, u.a.: Sturz Synkope Somnolenz/Bewusstlosigkeit Erbrechen Neurologische Symptome Verschlechterung des AZ Angaben bei Entlassung: Frakturen/Prellungen/Wunden Osteosynthes Exikose Lösungsansätze: Qualifizierung der Pflegenden in AH Zusammenarbeit mit Ärzten und Krankenhaus verbessern Netzwerke ausbauen ANP in AH installieren 20
21 21
22 Vergleich der Krankenhauseinweisungen Anzahl der Krankenhauseinweisungen allgemein Anzahl der ambulanten Einweisungen Durchschnittliche Krankenhausverweildauer in Tagen Durchschnittliche Krankenhausverweildauer pro Person in Tagen ,0 8,3 15,4 12,4 Hausarzt als Einweiser Bereitschafts-/ Notarzt als Einweiser
23 ANP`s in stationären Einrichtungen der Langzeitpflege Speziell qualifizierte Pflegefachpersonen (ANP`s) u.a. Gesundheitsanamnese (Ressourcen und Probleme) Regelmäßige Konsultation der BewohnerInnen Kollegiale Beratung Fallbesprechungen Ethische Fallbesprechungen Medikamentenbesprechungen Vernetzungen herstellen und nachhaltig entwickeln Erheben von Risiken Leitung von Projekten Information, Schulung und Beratung Erstellen eines Qualitätsberichtes 23
24 ICN Ethikkodex 2013 ANP lerinnen haben die Aufgabe: Pflegende und ihre Mitmenschen Pflegende und die Berufsausübung Pflegende und die Profession Pflegende und ihre Kollegen zu fördern und zu unterstützen 24
25 Die reinste Form des Wahnsinns ist es alles beim Alten zu belassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert. Albert Einstein 25
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