Neue Wege in der Ausbildung -Praxisanleiter/innen und Tutor/innen im Schulterschluss

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1 Neue Wege in der Ausbildung -Praxisanleiter/innen und Tutor/innen im Schulterschluss Prof. Christel Bienstein Dr. Anneke de Jong DBfK Bundesverband e. V. Alt-Moabit Berlin Tel.:

2 Praxisanleitung Berufspädagogisches Fachseminar Startete 1978 im Bildungszentrum des DBfK in Essen Umfasste 420 Stunden Theorie (3 Blöcke a 4 Wochen) 200 Stunden praktische Schüleranleitung TeilnehmerInnen aus ganz Deutschland (Flensburg bis München) Jeweils zwischen TeilnehmerInnen Jeder Teilnehmer wurde besucht und eine Schüleranleitung gefilmt (Vorgespräch, pflegerische Durchführung, Nachgespräch) Analyse mit allen TeilnehmerInnen anhand einer Auswertung mit einem Beobachtungsbogen 2

3 Praxishandbücher für die Schüler 3

4 Entwicklung des Handbuch Praxisanleitung Vorwort schrieb Sr.M. Liliane Juchli 4

5 Verweildauer und Versorgung der PatientInnen im Krankenhaus ,0 Tage ,0 Tage ,4 Tage Reduktion um fast 50% Ärzte : Anstieg von um 41% 1 Arzt : 4 Pflegenden (1999) 1 Arzt : 2,2 1,75 Pflegenden (2017) Deutschland PatientInnen pro Pflegende, Irland 6, NL 4,9, N 3,8 (Kontraste 2015 OECD Daten) Hinzu kommt: Deutliche Zunahme der Notfallversorgung in Krankenhäusern (18,6% der GKV- Versicherten p.a.) Sperrung von Intensivbetten (22,4% tägl.) Krankenhausreport 2017 Forum Praxisanleitung

6 Auszubildende in der Pflege Auszubildende Pflegeschüler (Gesundheits- und Krankenpflege, Kinderkranken- und Altenpflege) für das Schuljahr 2015/2016. Davon in der Altenpflege. Die Zahl der Auszubildenden in der Altenpflege steigt: Im Schuljahr 2015/2016 begannen rd Personen die Ausbildung, ein Wert, der um 31 Prozent höher ausfiel als im Schuljahr 2010/2011 (Berufsbildungsbericht 2017). Mehr als jede vierte Ausbildung (hier nur Neueintritte) zur Altenpflegefachkraft wurde als Umschulung gefördert. Bund, Länder und Verbände haben durch die "Ausbildungs- und Qualifizierungsoffensive Altenpflege" in den Jahren 2012 bis 2015 zahlreiche Maßnahmen umgesetzt, mit denen die Aus-, Fort- und Weiterbildung in der Altenpflege dauerhaft gestärkt wird. BMG

7 Empfehlung % akademisch qualifizierter Pflegefachpersonen 95 Studiengänge, pro Jahr Absolventen Bereits vorhanden ca Absolventen 1,7% an Universitätskliniken, davon 07% in der direkten Pflege Bedeutet noch 25 Jahre bis 10% erreicht sind 7

8 Studiengänge Inzwischen mehr als 50 grundständige Studiengänge in Deutschland Dual, integrierend, primärqualifizierend, ergänzend Gefordert werden primärqualifizierende Studiengänge (KMK) grundst ndig.pdf 8

9 1.Pflegende und ihre Mitmenschen Entwickeln Lehr- und Lernangebote Integrieren die Konzepte ethischer Werte Sensibilisieren für gesell. Belange 4. Pflegende und ihre Kolleginnen Gute, respektvolle Zusammenarbeit Gesundheitliches Wohl sicherstellen ICN International Council of Nurses 9

10 Pflegekompetenz C. Olbrich 2010 Dimensionen: Regelgeleitetes Handeln Situativ beurteilendes Handeln Reflektiertes Handeln Aktiv ethisches Handeln Sie weist daraufhin, dass Kompetenzen immer personal gebunden sind und nicht unabhängig von der Person definiert werden können. Der Grad der vorhandenen Kompetenz kann nur anhand der Performenc gemessen werden. 10

11 Beispiel RN4CAST* Zusammenhang zwischen Workload und Ausbildungsstand der Pflegenden auf Mortalitätsrate nach chirurgischen Eingriffen 300 Kliniken in 9 europäische Länder (Belgien, England, Finnland, Irland, Niederlande, Norwegen, Schweden, Schweiz, Spanien) [Deutschland, Polen, Griechenland nicht vertreten, da keine Bachelor] Patientenfälle ( ) * Aiken et al. 2014: Nurse Staffing and Education and hospital mortality in nine European contries: a retrospective observational study. The Lancet. DOI: /S (13)

12 Beispiel RC4-CAST: Ergebnisse Erhöhung des Workloads => Erhöhung der Mortalitätsrate pro 1 Patient zusätzl. => 7% höhere Mortalitätsrate Erhöhter Anteil Bachelors => Verminderung der Mortalitätsrate 10% mehr Bachelors => 7% geringere Mortalitätsrate weniger Drehtüreffekt Bestätigung früherer internationaler Studien Pro investiertem 1$ => mindestens 0,75$ ökon. Benefit Forum Praxisanleitung

13 Beispiel RN4CAST: Pflegende 13

14 Unterschiedliche Studienangebote bei dem Erwerb des Berufsabschlusses Pflege und einer akademischen Qualifikation Verzahnung von Berufsausbildung und Hochschule Vollständige Integration der Ausbildung in die Hochschule Abschlüsse: Bachelor of Science Bachelor of Arts Trägerschaften: Fachhochschulen Universitäten Berufsakademien 14

15 Ziel der Studienangebote ist die Vermittlung einer beruflichen Kompetenz auf der Grundlage wissenschaftlicher Erkenntnisse 15

16 Praxisanleitung Pflegeberufegesetz 10 % der Ausbildung 250 Stunden in drei Jahren Weiterbildungsordnung Praxisanleiter Pflegekammer Rheinland-Pfalz Der Umfang der Weiterbildung Praxisanleiter liegt nun bei 300 statt 200 Stunden. Damit erfüllt sie bereits jetzt die ab 2020 geltenden Vorgaben des neuen Pflegeberufegesetzes. Modularer Aufbau: Es gibt zwei Basismodule, die in mehreren Weiterbildungen vorkommen sollen: Beziehung achtsam gestalten und Systematisches Arbeiten. Wer diese einmal absolviert hat, kann sie sich anrechnen lassen, etwa auf andere Weiterbildungen. 16

17 Geleitete Praxis Studiengang Innovative Pflegepraxis (IPP) 2 Jahre berufsintegrierend 18 Präsenzwochen Berufserfahrene Pflegefachpersonen Abschluss: Bachelor of Arts Konzept Geleitete Praxis 17

18 Was ist eine Geleitete Praxis? Pflegende mit einem pflegerelevanten, akademischen Abschluss begleiten Studierende in einem Tutorium 4 8 Studierende treffen sich mit dem Tutor/Tutorin regelmäßig (z.b. für 2 Stunden pro Woche) um wissenschaftlich gestützt Fragestellungen der Praxis zu bearbeiten Die Themen orientieren sich an den Aufgaben der Hochschule, stellen aber einen direkten Praxisbezug her Allen Tutor/Tutorinnen ist das Modulhandbuch der Hochschule vertraut Sie treffen sich mit den HochschullehrerInnen regelmäßig zum Austausch Sie erhalten von der Hochschule einen Lehrauftrag Sie halten die Tutoriums Sitzungen schriftlich fest und bestätigen den Studierenden die Teilnahme (Studienbuch) Sie sind nicht an der Notenvergabe beteiligt 18

19 Aufgaben der Tutoren/Tutorin Im Zentrum der Arbeit der Tutoren/Tutorin steht die Betreuung der Tutorien (Reflexionstreffen) im Rahmen der geleiteten Praxis. Es werden Fragestellungen der Module resp. studentischer Projekte weiter betreut. Die Tutorin, der Tutor überprüft die Machbarkeit und reflektiert regelmäßig den Stand der Praxisaufgabe. Insofern sichert sie/er das Bestimmen und Erreichen realistischer Teilziele. Dabei unterstützt sie/er die individuelle Entwicklung wissenschaftlicher Methodenkompetenz. Schließlich bereitet sie/er mit den Studierenden die Rückmeldung an die modulverantwortlichen HochschullehrerInnen vor. (Auszug aus dem Konzept Geleitete Praxis der Universität Witten/Herdecke) 19

20 Bearbeitung von Fragestellungen Beispiele für die Bearbeitung von Fragestellungen könnten sein: Patientenbeteiligung an der Übergabe Ermittlung von Pflegeritualen Erhebung von Infektionsquoten Versorgung und Begleitung von Menschen mit Demenz Bewegungskonzepte in der Einrichtung Umsetzung eines/der Nationalen Pflegestandards Analyse von Sturzprotokollen Die Studierenden bearbeiten in den Tutorien neben der Auswertung von erhobenen Daten selbst recherchierte Studien zu dem jeweiligen Thema und gehen diese mit der Tutorin/dem Tutor gezielt, bezogen auf die vorgefunden Ergebnisse durch. 20

21 Mythen und Sagen 21 21

22 Freiheitsentziehende Maßnahmen im Krankenhaus Krüger, C. (2011/2013/2017) Prävalenzerhebung über insgesamt 6 Monate bei Patienten In 4 Krankenhäusern (von Betten), davon eine Vollerhebung und 3 Erhebungen zwischen 25% - 35 %, drei Messpunkte Ergebniss: 390 FEM erfaßt Unterschied zwischen den Stationen von 5,7% 18,7 % Auf 8 Allgemeinstationen von insgesamt 48 erfassten Stationen wurden keine FEM angewandt, nur auf 1 Intensivstation von 15 Stationen wurden keine FEM angewandt (hier existierte eine Variationsbreite von 7,2 % - 80% 71% waren das Anbringen von Bettgittern Problematik waren: Einzelzimmer, MRSA, keine Schulungen zu FEM Hilfen stellten dar: Mediatoren, Dokumentationsformulare, Richtlinie, Nachtbeleuchtung, Sturzmatratzen Werdenfelser Weg weiterentwickelt (Betreuungssrichter, Verfahrenspfleger) Forum Praxisanleitung

23 Reduktion von Krankenhauseinweisungen Forum Praxisanleitung

24 Kontrakturen Bartoszek, G. ( ) Prävalenz National? International Häufigkeit von 19% bis 80 % bei Bewohnern in Altenpflegeeinrichtungen [Fergusson et al. 2007] Die hohe Spannbreite ist zurückzuführen auf unterschiedliche (1) Bewohnerstruktur (Risikofaktoren, Krankheitsursachen/-häufigkeiten) (2) Definition der Gelenkkontraktur (3) Erhebungshebungsinstrumente Identifikation von Aspekten, die mit Funktionsfähigkeit und sozialer Teilhabe von älteren Menschen mit Gelenkkontrakturen verbunden sind. Ableitung und Evaluation eines Assessmentinstruments zur Beschreibung der Auswirkungen von Gelenkkontrakturen in geriatrischen Settings. 24

25 Weiterbildung Eine erste WB startete am 22. November 2014 an der UW/H Sie enthielt erst drei, im zweiten Lauf vier Präsenzwochenenden (52/ 70 Präsenzstunden) Selbststudium (40 Stunden) Insgesamt 3 ECTS Veröffentlichung des Curriculums im Juli 2018 Übernahme des Konzepts an Hochschulen erwünscht Inhalte, z.b.: Aufgaben der Tutorin/Tutors Kompetenzprofil der Bachelorstudierenden Lernstile Geleitete Praxis Konstruktivismus Problemorientiertes Lernen Sitzungen vorbereiten und durchführen Umgang mit kritischen Situationen Verantwortung und Haftung Präsentation und Prüfung Forum Praxisanleitung

26 Modulhandbuch Weiterbildung zur Tutorin/ zum Tutor Pflege Für die Weiterbildung wurde ein spezifisches Modulreader für die Teilnehmer und Teilnehmerinnen erarbeitet. Dieser wird allen TN zu Beginn der Weiterbildung zur Verfügung gestellt. Inhalte sind u.a. Struktur der WB Profil der Lehrenden Texte und Übungsaufgaben zu den Inhalten der WB Weiterhin wurde intensiv mit der Moodle-Plattform gearbeitet und Skyp Veranstaltungen (bzw. Adobe Connect) einge-plant Forum Praxisanleitung

27 Es gibt gute Wege, dieser ist nicht die Lösung 27

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