Schulinterner Lehrplan. zum Kernlehrplan für Sekundarstufe I. Biologie. Gymnasium Kreuzau Stand November 2017
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- Edith Kappel
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1 Schulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan für Sekundarstufe I Biologie Gymnasium Kreuzau Stand November 2017
2 Einleitung: Das Schulcurriculum wurde den Mitgliedern der Fachkonferenz Biologie des Gymnasiums Kreuzau für die Schule entwickelt. Es wird nicht als feststehende Größe aufgefasst, sondern als Arbeitsgrundlage. Es wird durch aktuelle Themen ergänzt, regelmäßig evaluiert und angepasst. Eine Zusammenarbeit der Lehrer der entsprechenden Jahrgangsstufen ist in der Regel üblich. Die Schule verfügt insgesamt über eine gute Ausstattung der Fachräume, so stehen z.b. Mikroskope in ausreichender Zahl zur Verfügung. Die Fachräume sind mit Laptops und Beamer ausgestattet. Die Laborausstattung der Schule ist ebenfalls gut. Der Biologieunterricht orientiert sich an den Aufgaben und Zielen des Kernlehrplans. So fördert er die Auseinandersetzung mit dem Lebendigen und fördert das Verständnis von biologischen Systemen. Da der Mensch sowohl selbst Gegenstand der Biologie ist, als auch zur Gestaltung von biologischen Systemen beiträgt, fördert das das Selbstverständnis als auch die Verantwortung. Im Schulprogramm ist festgeschrieben, dass der 6. Jahrgang die Vorlesung zum Nichtrauchen im Uniklinikum Aachen besucht. Im Rahmen der Sexualerziehung kooperiert die Schule mit pro familia Aachen, domum vitae in Düren, dem Facharzt Dr. Michael Schuhmacher (Urologe) und der Frauenärztin Frau Lutz-Wirz. Mit der Einführung von G8 hat die Schule um das 70-Minuten-Modell umgestellt, um die Belastung durch Nachmittagsunterricht gering zu halten. Die Verteilung der Stunden in der Sekundarstufe ist wie folgt: Jahrgangsstufe 5 1x 70 Minuten je Halbjahr Jahrgangsstufe 6 2x 70 Minuten im ersten Halbjahr, im 2. Halbjahr 1x 70 Minuten Jahrgangsstufe 8 Jahrgangsstufe 9 1 x 70 Minuten je Halbjahr 1x 70 Minuten je Halbjahr In der tabellarischen Darstellung des Schulcurriculums sind die Inhaltsfelder mit den fachlichen Kontexten des Kernlehrplans mit den konzeptbezogenen Kompetenzen, den prozessbezogenen Kompetenzen und schulinternen Konkretisierungen verknüpft.
3 Gymnasium Kreuzau Schulinterne Lehrpläne Schulinternes Curriculum für die Jahrgangsstufe 5 im Fach Biologie Fachschaft Biologie Inhaltliche Schwerpunkte 1 Was ist Biologie? - Kennzeichen des Lebendigen Inhaltliche Konkretisierung durch die Fachschaft Was macht Leben aus? Pflanzen, Tiere, Mensch (Skelett des Menschen) Konzeptbezogene Kompetenzen Beschreiben Merkmale der belebten Umwelt und grenzen sie von der unbelebten Umwelt ab. Prozessbezogene Kompetenzen PE 01, 03 PK 02, 04 PB 08 2 Tiere in unserer Nachbarschaft Hund oder Katze Fortbewegung, Ernährung, Verhalten, Kommunikation, Abstammung, Sinnesleistungen Beschreiben Organe und Organsysteme als Bestandteile des Organismus und erläutern ihr Zusammenwirken (S) Beschreiben Vorgänge der Kommunikation zwischen Lebewesen an einem Beispiel (z.b. innerhalb eines Rudels) (SF) PE 01, 03, 07, 08, 11 PK 01, 03, 04, 05 PB 01 3 Angepasstheiten an den Lebensraum Ernährung und Fortpflanzung; Sinnesleistungen Maulwurf Fledermaus (Ultraschall) Wal (Kommunikation und Orientierung unter Wasser) zwei von drei Beispielen Stellen einzelne Tier- und Pflanzenarten und deren Angepasstheit an den Lebensraum dar (SF, E) Beschreiben Wechselwirkungen verschiedener Organismen untereinander und mit ihrem Lebensraum PE 02, 07, 08, 11 PK 01, 03, 04, 07 4 Nutztiere Exemplarische Erarbeitung des Nutzens von Tieren für die menschliche Ernährung am Beispiel Rind 5 Samenpflanzen Aufbau der Pflanze, z. B. Tulpe Aufbau der Blüte Bestäubung Verbreitung von Samen und Früchten ungeschlechtliche Vermehrung Beschreiben die Veränderung von Wild-zu Nutzformen an einem Beispiel (E) Nennen verschiedene Blütenpflanzen, unterscheiden ihre Grundorgane und nennen der wesentliche Funktionen (SF) (Beschreiben die Entwicklung von Pflanzen (E)) (Beschreiben Organe und Organsysteme als Bestandteile des Organismus und erläutern ihr Zusammenwirken (S)) Beschreiben Formen geschlechtlicher und ungeschlechtlicher Fortpflanzung bei Pflanzen (E) Beschreiben die Entwicklung von Pflanzen (E) PE 01, 02, 03 PK 01,07 PB 01, 02, 03, 07, 09 PE 01, 02, 03, 05, 06, 11, 12, 13 PK 01, 02, 03, 04
4 6 Nutzpflanzen Exemplarische Erarbeitung des Nutzens von Pflanzen für die menschliche Ernährung am Beispiel von Getreide oder Kartoffel Beschreiben die Veränderung von Wild- zu Nutzformen an einem Beispiel (E) PE 01, 02, 03, 04, 05 PK 01, 07, PB 03, 09 Stand: 2017
5 Gymnasium Kreuzau Fachschaft Biologie Schulinternes Curriculum für die Jahrgangsstufe 6 im Fach Biologie Inhaltliche Schwerpunkte Inhaltliche Konkretisierung durch die Fachschaft 1 Blattaufbau, Zelle Einführung in die Mikroskopie einfache Präparate (Wasserpest, Moosblättchen, Zwiebelhäutchen) Aufbau von Zellen, Zellmodell basteln Einführung in die Fotosynthese Konzeptbezogene Kompetenzen SF,E,S Bezeichnen die Zelle als funktionellen Grundbaustein von Organismen (SF) Beschreiben die im Lichtmikroskop beobachtbaren Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen tierischen und pflanzlichen Zellen und beschreiben die Aufgaben der sichtbaren Bestandteile: Zellkern, Zellplasma, Zellemembran, Zellwand, Vakuole, Chloroplasten (SF) Beschreiben die Fotosynthese als Prozess zum Aufbau von Glucose aus Kohlenstoffdioxid und Wasser mit Hilfe von Lichtenergie unter Freisetzung von Sauerstoff (SF) Beschreiben Zellen als räumliche Einheiten, die aus verschiedenen Einheiten aufgebaut sind (S) Beschreiben die Bedeutung der Fotosynthese für das Leben von Pflanzen und Tieren (S) Beschreiben die Bedeutung von Licht, Temperatur, Wasser und Mineralsalzen für Pflanzen, bzw. Nährstoffen für Tiere (S) Beschrieben Merkmale der Systeme Zelle, Organ und Organismus insbesondere im Bezug auf die Größenverhältnisse und setzen verschiedene Systemebenen miteinander in Beziehung (S) Prozessbezogene Kompetenzen PE 01, 02, 04, 05, 07, 08, 09, 10, 12, 13 PK 03, 04, 05, 06, 07 PB 08, 09, 10 2 Ernährung und Verdauung; Bewegung Was wir essen: Nahrungsmittel Inhaltsstoffe der Nahrung Verdauungssystem, Weg der Nahrung Gesunde Ernährung Sport und Bewegung sind wichtig Beschreiben den Weg der Nahrung bei der Verdauung und nennen die daran beteiligten Organe (SF) Beschreiben die Bedeutung von Nährstoffen, Mineralsalzen, Vitaminen, Wasser und Ballaststoffen für eine ausgewogene PE 02, 04, 08, 09, 10, 11, 12, 13 PK PB 01, 02, 03, 05
6 Aufbau und Funktion von Wirbelsäule, Gelenken und Muskeln Ernährung und unterscheiden Bau- und Betriebsstoffe (SF) Beschreiben die Bedeutung einer vielfältigen und ausgewogenen Ernährung und körperlicher Bewegung (SF) Beschreiben Organe und Organsysteme als Bestandteile des Organismus und erläutern ihr Zusammenwirkung bei der Verdauung (S) 3 Entwicklung exemplarischer Vertreter der Wirbeltierklassen und eines Vertreters der Gliedertiere Grundzüge der Vogelbiologie mit dem Schwerpunkt Entwicklung Entwicklung der Biene (Untersuchung von toten Bienen) Vergleich von Wirbeltieren und Wirbellosen ggf. Grundzüge der Fischbiologie mit Fischpräparation Nennen die Verschmelzung von Ei-und Spermienzelle als Merkmal für die geschlechtliche Fortpflanzung bei Menschen und Tieren (E) Beschreiben exemplarisch den Unterschied zwischen einem Wirbeltier und Wirbellosen (SF) PE 01, 02, 03, 04, 05, 08, 09, 10, 11, 12, 13 PK 01, 03, 04, 05, 06 PB 01, 02, 03, 07, 09, 11 4 Angepasstheit von Tieren und Pflanzen an den Jahresrhythmus Wärmehaushalt, Überwinterung Wie gleich- und wechselwarme Tiere den Winter überstehen: Winterschlaf, Winterruhe, Winterstarre am Beispiel von Igel, Eichhörnchen und Frosch Vogelzug Medienpass: Recherche, Vorbereitung und Erstellung einer Powerpoint-Präsentation; ggf. Einführung der Powerpoint- Grundlagen Laubbaum im Jahresverlauf Blattaustrieb, Knospen, Blattfall Stellen einzelne Tier- und Pflanzenarten und deren Angepasstheit an den Lebensraum und seine jahreszeitlichen Veränderungen dar (SF) Beschreiben exemplarisch Organismen im Wechsel der Jahreszeiten und erklären die Angepasstheit (z.b. Überwinterung unter dem Aspekt der Entwicklung) (E) Stellen die Angepasstheit einzelner Pflanzenund Tierarten an ihren spezifischen Lebensraum dar. (E) PE 01, 02, 03, 06, 08, 11, 12 PK 01, 02, 03, 04, 05 PB 03, 09 5 Atmung und Blutkreislauf; Gesundheitserziehung Herzaufbau und Kreislaufsystem Lunge und Atmung Nikotin (Plakate zu verschiedene Aspekten des Rauchens) Feinstaub Exkursion zum Universitätsklinikum Aachen zur Rauchprävention Beschreiben und erklären den menschlichen Blutkreislauf und die Atmung sowie deren Bedeutung (SF) Beschreiben Organe und Organsysteme als Bestandteile des Organismus und erläutern ihr (S) PE 01, 02, 04, 07, 08, 10, 11 PK 01, 02, 03, 04, 05 PB 01, 02, 05, 06, 07
7 6 Sexualerziehung Fortpflanzung und Entwicklung des Menschen Veränderung in der Pubertät Bau und Funktion der Geschlechtsorgane Paarbindung, Geschlechtsverkehr, Empfängnis, Verhütung (nur Pille und Kondom) ggf. geschlechtsgetrennter Unterricht durch Externe Schwangerschaft und Geburt Entwicklung vom Säugling zum Kleinkind Beschreiben und vergleichen die Geschlechtsorgane von Mann und Frau und erläutern deren wesentliche Funktion (SF) Unterscheiden zwischen primären und sekundären Geschlechtsmerkmalen (SF) Vergleichen Ei- und Spermienzelle und beschreiben den Vorgang der Befruchtung (SF) Nennen Möglichkeiten d. Empfängnisverhütung (SF) Erklären die Bedeutung von Zellteilung für das Wachstum (E) Beschreiben die Individualentwicklung des Menschen (E) Nennen die Verschmelzung von Ei- und Spermienzelle als Merkmal für die geschlechtliche Fortpflanzung bei Menschen und Tieren (E) Nennen die Vererbung als Erklärung für Ähnlichkeiten und Unterschiede von Eltern und Nachkommen auf phänotypischer Ebene (E) PE 01, 02, 03, 07, 10, 11, 12, 13 PK 01, 02, 03, 04 PB 02, 03, 04, 05, 06, 07 7 Einführung in die Sinnesphysiologie am Beispiel Ohr oder Die Haut Sonnenschutz und Sonnengenuss Reizaufnahme, Informationsverarbeitung: Reiz- Reaktions-Schema Ohr: Bau, Funktion, Schutz typische Situation im Straßenverkehr oder Aufbau der Haut und Notwendigkeit von UV-Schutz Bedeutung der Lichtschutzfaktoren und Anwendung der Mittel Beschreiben die Zusammenarbeit von Sinnesorganen und Nervensystem bei Informationsaufnahme, -weiterleitung und -verarbeitung (SF) Beschreiben Aufbau und Funktion des Ohrs und begründen Maßnahmen zum Schutz dieser Sinnesorgane (SF) oder Beschreiben die Wirkung der UV-Strahlen auf die menschliche Haut, nennen Auswirkungen und entsprechende Schutzmaßnahmen PE 01, 02, 04, 07, 09, 12 PK 01, 02, 04 PB 03, 04, 05, 07 oder PE 02, 07, 08 11, 12 PK 01, 02, 07 PB 01, 03, 04, 05, 07, 09 Stand: 2017
8 Jahrgangsstufe 8 Inhaltliche Schwerpunkte Inhaltliche Konkretisierung durch die Fachschaft Konzeptbezogene Kompetenzen SF,E,S Prozessbezogene Kompetenzen* Erkundung und Beschreibung eines ausgewählten Biotops (Produzenten, Konsumenten, Destruenten) Energiefluss und Stoffkreisläufe Energieumwandlung Nahrungsbeziehungen Ökosystem allgemein Ökosystem Wald Stockwerkaufbau Bedeutung der Abiotica im Wald Tier und Pflanzen im Wald Bestimmung von Laub-und Nadelbäumen Aufbau und Verbreitung von Moosen oder Farnen Fotosynthese und Zellatmung Spezialisierte Zellen von Pflanzen (Blattquerschnitt) Nahrungsnetz, Energiefluss in der Nahrungspyramide Stoffkreislauf in einem Ökosystem Kohlenstoffkreislauf -beschreiben ein ausgewähltes System im Wechsel der Jahreszeiten -erklären die Bedeutung ausgewählter Umweltbedingungen für ein Ökosystem (z.b. Licht, Temperatur, Feuchtigkeit) (S) -beschreiben die für ein Ökosystem charakteristischen Arten und erklären deren Bedeutung im Gesamtgefüge (S) - unterscheiden zwischen Sporen-und Samenpflanzen, Bedeckt-und Nacktsamern und kennen einige typische Vertreter dieser Gruppen (SF) -erklären das Prinzip der Fotosynthese als Prozess der Energiegewinnung von Lichtenergie in chemisch gebundene Energie(SF) -beschreiben verschieden differenzierte Zellen und deren Funktion innerhalb von Organen (Blattaufbau in Zusammenhang mit Fotosynthese) -beschreiben verschiedene Nahrungsketten-und Nahrungsnetze (S) -beschreiben und erklären das dynamische Gleichgewicht in der Räuber-Beute-Beziehung (SF) erklären die Wechselwirkungen zwischen Produzenten, Konsumenten und Destruenten und erläutern ihre Bedeutung im Ökosystem (SF) -beschreiben und erklären das Prinzip der Zellatmung als Prozess der Energieumwandlung von chemisch gebundener Energie in andere Energieformen (SF) -beschreiben exemplarisch den Energiefluss zwischen den Nahrungsebenen (SF) -beschreiben den Kohlenstoffkreislauf (S) EXKURS: beschreiben das Zusammenleben in Tierverbänden am Beispiel von staatenbildenden Insekten (Biene, Ameise) E1,E3 E4, E3,E6, B9 E3,6,11 E1,2, E5 B2 B11,10 E1 E1 E7
9 Veränderung von Ökosystem durch Eingriffe des Menschen -Treibhauseffekt -Biotop-und Artenschutz an ausgewählten Beispielen -Nachhaltigkeit Erdzeitalter Datierung Stammesentwicklung der Wirbeltiere und des Menschen, Wege der Erkenntnisgewinnung am Beispiel evolutionsbiologischer Forschung Verantwortung für den eigenen Körper Treibhauseffekt und Klimawandel: Ursachen und Auswirkungen Biodiversität und Bedrohung der Biodiversität Bedeutung intakter Umwelt für alle Lebewesen, z.b. Bedeutung Wald für den Menschen (evtl. auch Regenwald) Entstehung und Bedeutung von Fossilien Erdzeitalter Variabilität und Selektion (Birkenspinner) Stammbaum der Wirbeltiere Menschwerdung -beschreiben an einem Beispiel die Umgestaltung der Landschaft durch den Menschen (E) -erläutern die Zusammenhänge von Organismus, Population, Ökosystem und Biosphäre (S) - beschreiben den Treibhauseffekt, seine bekannten Ursachen und seine Bedeutung für die Biosphäre (S) - beschreiben und bewerten die Veränderungen von Ökosystemen durch Eingriffe des Menschen (E) -beschreiben Eingriffe des Menschen in Ökosysteme und unterscheiden zwischen ökologischen und ökonomischen Aspekten (E) - beschreiben den Schutz der Umwelt und die Erfüllung der Grundbedürfnisse aller Lebewesen sowie künftiger Generationen als Merkmale nachhaltiger Entwicklung (S) -nennen Fossilien als Belege für die Evolution (E) -erklären Entstehung von Fossilien und Datierung- Erdzeitalter -erklären Angepasstheiten von Organismen an die Umwelt und belegen diese,z.b. an Schnabelformen-Nahrung, Blüten-Insekten -erläutern an einem Beispiel Mutationen und Selektion als Beispiele von Mechanismen der Evolution (z.b. Vogelschnäbel) (E) - beschreiben den Unterschied zwischen Mutation und Modifikation ((E) -beschreiben und erklären die stammesgeschichtliche Verwandtschaft ausgewählter Pflanzen und Tiere (Fische, Amphibien, Reptilien als Klassen hier ausführlicher behandeln, weil vorher kaum angesprochen) (E) -beschreiben die Abstammung des Menschen (E) -beschreiben die Funktion der an der Verdauung beteiligten Organe, wobei die Begriffe berücksichtigt werden müssen: Magensäure, Enzyme, Resorption, K1, B9 B7,9,10 K2, B10,B11 E3 E7 E12 B3 K1 E11
10 Grundlagen gesundheitsbewusster Ernährung Bulimie und Anorexie Aktuelles Material Film Material Bzg. Oberflächenvergrößerung (S) -stellen modellhaft die Wirkungsweise der Enzyme dar (Schlüssel-Schloss-Prinzip (SF) -vergleichen den Energiegehalt von Nährstoffen (S) - erkennen die Funktion von Nährstoffen, Vitaminen und Mineralien (SF) -erkennen die Auswirkung Fast-Food-Ernährung - kennen verschiedene Mangelsymptome - beschreiben und erklären Ursachen und Auswirkungen von Ess-Störungen (S) B5 E11 E10,E11, B5 K2,K5 E8, *Prozessbezogene Kompetenzen sind nur exemplarisch eingetragen, da die Umsetzung auch von der Unterrichtsmethodik abhängt. Diese ist ja jeweils der Lehrperson überlassen.
11 Schulcurriculum für Jahrgangsstufe. 9 Inhaltliche Schwerpunkte Bakterien, Viren, Parasiten Immunsystem Impfung Kommunikation und Regulation: Inhaltliche Konkretisierung durch die Fachschaft Konzeptbezogene Kompetenzen Prozessbezog ene Kompetenzen * -Erreger von Infektionskrankheiten: Bakterien (Pest als Beispiel für eine Pandemie, weitere Auswahl nach Aktualtitätsprinzip) -Viren (Bau und Vermehrung) -Infektionsrisiko, Inkubationszeit, Krankheitsverlauf, Therapie (Auswahl nach Aktualitätsprinzip) -Abgrenzung Bakterien/Viren -Wirksamkeit von Antibiotika, Problem der Resistenzbildung bei Bakterien - Mikrostäube -Wiederholung: Blut und Blutkreislauf -humorale und zelluläre Immunabwehr -Einwirkung der HI-Viren auf das Immunsystem -Antigen-Antikörper-Reaktion (Schlüssel- Schloss-Prinzip der Immunantwort) -aktive und passive Immunisierung -beschreiben typische Merkmale von Bakterien (Wachstum, Koloniebildung, Bau) -beschreiben Bau (Hülle, Andockstelle, Erbmaterial) und das Prinzip der Vermehrung von Viren (benötigen Wirt und seinen Stoffwechsel) -benennen Infektionsrisiko, Inkubationszeit, Krankheitsverlauf und Therapie nennen wesentliche Bestandteile des Immunsystems und erläutern ihre Funktionen -erklären die Auswirkungen einer Infektion durch HIV -beschreiben die Antigen-Antikörper-Reaktion und erklären aktive und passive Immunisierung Die SchülerInnen E03,11,12 K01,03,04 B05,06,09 Versuche zu Sinnesempfindungen Bau und Funktion eines Sinnesorgans -Reiz-Reaktionsschema: Lichtreiz, Reizaufnahme durch das Auge, Reiz- Erregungsumwandlung, afferente Nerven, ZNS, efferente Nerven und Effektoren -beschreiben an einem Beispiel den Aufbau eines Sinnesorgans (Auge) und erklären die Funktion auch im Hinblick auf die Signalumwandlung E01,02,04, 10,13 K01,03,06, B08
12 (Auge), des Nervensystems mit ZNS, Muskeln im Zusammenhang mit dem Reiz- Reaktionsschema Regulation durch Hormone Regelkreis -Gliederung des Nervensystems: peripheres und zentrales NS - Präparation Auge -Phasen eines Lernvorganges: Informationsaufnahme, -speicherung und -abruf -Veränderungen im Gehirn durch Drogen (Sucht-entstehung) -allgemeine Definition für Hormone (Bildungsort, Wirkungsort, Wirkung), ausführlichere Darstellung bei 9.3! -ZNS und Hormonsystem zwei Informationssysteme im Vergleich -einfache Regelkreise (Sollwert, Istwert, Regelgröße, Störgröße, Fühler, Stellgröße) -erklären mit Hilfe des Reiz-Reaktionsschemas die Zusammenarbeit von Sinnesorganen, Nervensystem und Muskeln -beschreiben mit Hilfe eines einfachen Funktions-modells, z.b. Dominosteine, die Weiterleitung der Erregung zum Zentralen Nervensystem -beschreiben das Prinzip des eigenen Lernvorganges über einfache Gedächtnismodelle -erklären die Wirkung von Drogen auf das Gehirn -erklären die Wirkungsweise der Hormone bei der Regulation zentraler Körperfunktionen am Beispiel Diabetes mellitus -vergleichen die beiden Informationssysteme ZNS und Hormonsystem -stellen das Zusammenwirken von Organen und Organsystemen beim Informationsaustausch dar, z.b. eine Sinnesorgans und hormonelle Steuerung E01,11,12 K01 B03,08 Sexualerziehung Sexualität des Menschen Individualentwicklung des Menschen -Bau und Funktion der Geschlechtsorgane - Mensch und Partnerschaft -Familienplanung und Empfängnisverhütung -Regulation zentraler Körperfunktionen am Beispiel der Sexualhormone -benennen Bau und Funktion der Geschlechtsorgane -benennen Vor- und Nachteile verschiedener Verhütungsmethoden -erklären die Wirkungsweise der Hormone bei der Regulation zentraler Körperfunktionen am Beispiel Sexualhormone Es gelten die Richtlinien zur Sexualerziehung! E07,11 K02,07 B03
13 Grundlagen der Vererbung Chromosomen, geno-typische Geschlechtsbestimmung Erbanlagen Veränderungen des Erbgutes -Bau und Funktion der Chromosomen -Genommutationen -Vom Gen zum Merkmal -mono- und dihybride Erbgänge -beschreiben Chromosomen als Träger der genetischen Information und deren Rolle bei der Zellteilung (Karyogramm, Auto- und Gonosomen) -beschreiben vereinfacht den Vorgang der Umsetzung vom Gen zum Merkmal an einem Beispiel (Blüten-, Haarfarbe) -beschreiben und erläutern typische Erbgänge an Beispielen E01,02,07, 08 K01,05 B03,06 dominant/rezessive und kodominante Vererbung -Mendelsche Regeln -beschreiben die Mendelschen Regeln und wenden sie auf einfache Beispiele an -beschreiben vereinfacht den Vorgang der Mitose und erklären ihre Bedeutung *Prozessbezogene Kompetenzen sind nur exemplarisch aufgeführt, da sie auch mit der Unterrichtsmethodik zusammenhängt, die jedem Kollegen obliegt E03,11 K01,02 B03,08
14 Leistungsbewertung Aktuell wird am Gymnasium Kreuzau an einem Leistungskonzept gearbeitet. Der aktuelle Stand kann über folgenden Link im Schulprogramm ein-gesehen werden. content/uploads/2017/11/gymnasium-kreuzau-schulprogramm- Beschluss-2017-final2SB.pdf Natürlich orientiert sich die Leistungsbewertung im Fach Biologie an den Vorgaben des Kapitels 5 des Kernlehrplans.. So werden folgende Unterrichtsbeiträge zur Bewertung herangezogen: (Liste kann natürlich ergänzt werden). mündliche Beiträge wie Hypothesenbildung, Lösungsvorschläge, Darstellen von Zusammenhängen oder Bewerten von Ergebnissen, Analyse und Interpretation von Texten, Graphiken oder Diagrammen, qualitatives und quantitatives Beschreiben von Sachverhalten, unter korrekter Verwendung der Fachsprache, selbstständige Planung, Durchführung und Auswertung von Experimenten, Verhalten beim Experimentieren, Grad der Selbständigkeit, Beachtung der Vorgaben, Genauigkeit bei der Durchführung, Erstellung von Produkten wie Dokumentationen zu Aufgaben, Untersuchungen und Experimenten, Präsentationen, Protokolle, Lernplakate, Modelle, Erstellen und Vortragen eines Referates, Führung eines Heftes, Lerntagebuchs oder Portfolios, Beiträge zur gemeinsamen Gruppenarbeit, kurze schriftliche Überprüfungen. Das Anfertigen von Hausaufgaben gehört nach 42 (3) zu den Pflichten der Schülerinnen und Schüler. Unterrichtsbeiträge auf der Basis der Hausaufgaben können zur Leistungsbewertung herangezogen werden.
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