Baden, 13. Dezember Der Stadtrat an den Einwohnerrat

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1 Baden, 13. Dezember 2010 Der Stadtrat an den Einwohnerrat 08/11 Stiftung Langmatt Sidney und Jenny Brown, Römerstrasse 30, 5400 Baden; Erarbeitung von baulichen, betrieblichen und rechtlichen Entscheidungsgrundlagen für das Museum Langmatt; Verpflichtungskredit Antrag: Für die Erarbeitung der nötigen baulichen, betrieblichen und rechtlichen Entscheidungsgrundlagen rund um das Wohnmuseum Langmatt sei ein Verpflichtungskredit von CHF 200'000 zu genehmigen. Sehr geehrte Frau Präsidentin Sehr geehrte Damen und Herren Das Wichtigste in Kürze Die Stadt Baden untersteht als Erbin des Nachlasses von John Alfred Brown (u.a. mit der Liegenschaft Villa Langmatt und der Sammlung) und als Stifterin der Stiftung Langmatt Sidney und Jenny Brown gewissen Verpflichtungen. Die Stiftung Langmatt als Betreiberin des Museums Langmatt ist mit einem Unterstützungsgesuch an die Stadt Baden gelangt, da die jährlichen Betriebsverluste mit dem Wertschriftenertrag nicht mehr gedeckt und der Betrieb ohne den Zuschuss von Drittmitteln langfristig nicht mehr aufrecht erhalten werden kann. Der historische, ideelle und materielle Wert der Sammlung sowie der bauliche Zustand der Liegenschaft Langmatt sollen vor einem Entscheid über ein mögliches Engagement der Stadt Baden untersucht werden. Dem Einwohnerrat werden deshalb die Mittel für die Erarbeitung der nötigen Grundlagen beantragt.

2 1. Ausgangslage Die BBC-Mitbegründerfamilie Sidney W. Brown und Jenny Brown-Sulzer trug zu Beginn des 20. Jahrhunderts eine Sammlung vorimpressionistischer und impressionistischer Werke zusammen. Diese Sammlung ging nebst der 1900/1901 errichteten Villa Langmatt an der Römerstrasse 30 an ihren Sohn John Alfred Brown über. Dieser übertrug Liegenschaft und Sammlung nach seinem Tod testamentarisch als Geschenk an die Stadt Baden. Der Stadtrat nahm die Erbschaft am 16. März 1987 "mit grosser Freude" an gründete der Stadtrat die "Stiftung Langmatt Sidney und Jenny Brown". Seither sind das Wohnhaus der Familie Brown an der Römerstrasse, die dazugehörende bedeutende Kunstsammlung und die historische Gartenanlage öffentlich zugänglich. Die Stadt Baden unterstützte die Stiftung im Gründungsjahr mit einem Investitionsbeitrag der Ortsbürgergemeinde, übernahm die Betriebskosten des Parks und sprach in den vergangenen Jahren punktuell und projektbezogen Beiträge. Schon 1990 ersuchte der Stiftungsrat den Stadtrat um einen jährlichen Unterstützungsbeitrag. Der Stadtrat lehnte diesen Antrag wie auch weitere Gesuche in den Folgejahren aufgrund der nach wie vor guten Finanzlage der Stiftung ab und wies unter anderem darauf hin, die öffentliche Hand könne neben den Investitionsbeiträgen nicht auch noch Abschreibungsbeiträge leisten. Der Stadtrat erklärte sich aber bereit, über Betriebsbeiträge zu verhandeln, sollte die Stiftung in echte finanzielle Schwierigkeiten geraten. Die Entwicklung der letzten Jahre mit der Neuausrichtung des Museums, der Krise der Kapitalmärkte und dem tiefen Zinsniveau haben die Rahmenbedingungen verändert. Der jährliche Betriebsverlust kann mit den Erträgen aus Eigenleistungen (Eintritte und Sponsoring) und dem Ertrag aus den Wertschriften nicht mehr gedeckt werden. Das Stiftungskapital wäre in sechs bis zehn Jahren aufgebraucht und die Stiftung zahlungsunfähig. Hinzu kommt ein grösserer Sanierungsbedarf der Liegenschaft, der sich nach 20 Betriebsjahren aufdrängt. Dabei müssen auch denkmalschützerische Überlegungen mit einbezogen werden. Der Stiftungsrat der Stiftung Langmatt ersuchte die Stadt Baden am 15. Mai 2008, die Stiftung mit einem Betriebsbeitrag zu unterstützen und so ihren Fortbestand nachhaltig zu sichern. Der Stadtrat beschloss, vor einem solchen Entscheid eine umfassende Analyse des Ensembles "Langmatt" zu erstellen und damit die Grundlagen zu erarbeiten, in welcher Form und in welchem Umfang ein Engagement der Stadt Baden in der Stiftung Langmatt erfolgen könnte. 2. Historischer und kultureller Kontext der Langmatt Ein öffentliches Interesse am Gebäude und der damit verbundenen Sammlung ist unbestritten. Die Langmatt gehört zu den drei noch existierenden herrschaftlichen Villen, die die Gründer der BBC für sich in Baden errichteten. Die Villa Boveri am Ländliweg wurde bereits vor einiger Zeit umfassend saniert und ist baulich in einem guten Zustand. Die Villa Burghalde wurde letztes Jahr von der Stadt denkmalpflegerisch restauriert. Wie die Gartenanlagen der Villen Boveri und Burghalde ist auch die Gartenanlage der Villa Langmatt eine gemäss Bau- und Nutzungsordnung geschützte Gartenanlage von besonderem kulturhistorischem Wert. Gestützt auf die Beurteilung durch die Kulturkommission erachtet der Stadtrat das Ensemble der Langmatt als wichtige Institution innerhalb der vielfältigen Kultur der Stadt Baden mit einem Wert sowohl aus kunst- und kulturhistorischer, aber auch aus wirtschafts- Seite 2 von 6

3 und sozialhistorischer Sicht. Die seit einigen Jahren aufgenommenen zeitgenössischen Ausstellungsprojekte (Projektreihe "Sommergäste") ermöglichen nicht nur eine neue Auseinandersetzung mit der bestehenden Sammlung, sondern sind als solche auch künstlerisch hoch einzustufen. 3. Betrieb Museum Langmatt 3.1 Inhalt Am 1. September 2005 ging die künstlerische Leitung an Herrn Rudolf Velhagen über, der eine Neuausrichtung des Museums einleitete. Das Angebot wurde nebst den "klassischen" Ausstellungen und Einzelkonzerten mit Ausstellungen zur Gegenwartskunst (Sommergäste) sowie mit gesellschaftlichen Veranstaltungen erweitert (Sonderausstellungen, Konzerte, Veranstaltungen im Park, Familienanlässe). In der Kunstvermittlung setzt die Museumsleitung ein Schwergewicht. Mittelfristig wird das Ziel angestrebt, verschiedene Publikumssegmente und Altersgruppen anzusprechen, um das Ausstellungsangebot zu vermitteln. 3.2 Besucherzahlen Im ersten Betriebsjahr 1990 besuchten rund 25'000 Besucher/innen das Museum Langmatt. Danach gingen die Besucherzahlen zurück verzeichnete das Museum noch rund 6'000 Eintritte. Aufgrund einer deutlich aktiveren Museumstätigkeit sind die Besucherzahlen wieder leicht auf 7'000 Eintritte im Jahr 2006 und 9'200 Eintritte im Jahr 2009 gestiegen. Mit der Ausstellung der international bekannten Künstlerin Pipilotti Rist stieg die Besucherzahl im Jahr 2010 erstmals wieder auf deutlich über 10' Betriebsrechnung Bei der Gründung der Stiftung Langmatt wurde die Strategie verfolgt, dass diese als Besitzerin der Liegenschaft den Unterhalt und Werterhalt des Gebäudes und den Betrieb der Kunstsammlung selbsttragend führen kann und zusätzliche Zuschüsse der Einwohnergemeinde nur in Frage kämen, wenn der skizzierte Finanzierungsplan nicht funktioniere und die testamentarische Auflage betreffend öffentlichem Museumsbetrieb unerfüllbar würde. Nach einem Umbau und der Renovation des Gebäudes sowie der Restaurierung des Kunstguts (Beitrag Ortsbürgergemeinde CHF 2'000'000, Darlehen Kanton CHF 800'000, Beitrag Bund CHF 800'000) nahm das Museum 1990 den Betrieb auf. Mit der Eröffnung des Museums veräusserte der Stiftungsrat Bücher, Silber, Kleinobjekte und unbedeutende Werke, die nicht zum Kern der Sammlung gehörten. Die Stiftung verfügte beim Betriebsstart gemäss Vermögensausweis über ein Umlaufvermögen von CHF 10'042'763, womit die im Finanzplan vorgesehene Zielsetzung von rund CHF 10 Mio. Eigenmitteln erfüllt war. Die Stadt Baden finanzierte von Beginn an die Gartenpflege mit jährlich rund CHF 70'000 (Ausführung durch Abteilung Werkhof). Die Übernahme der jährlichen Versicherungskosten von CHF 150'000 im Jahr 1990 sowie weitere Gesuche der Stiftung um finanzielle Beiträge in den Jahren 1992 und 1998 lehnte der Stadtrat angesichts der komfortablen finanziellen Situation der Stiftung ab. Der finanzielle Aufwand der Stiftung ist seit der Aufnahme des Betriebs 1990 auf heute jährlich zwischen CHF 1,2 und 1,4 Mio. gestiegen. Die jährlichen Betriebsdefizite müssen über die Erträge aus Eigenleistungen (Eintritte und Sponsoring) und über die Wertschriftenerträge gedeckt werden, was jeweils vom aktuellen Börsengang und dem Zinsniveau abhängig ist. Ein ausgearbeitetes Strategiepapier inklusive Finanzplan zeigt, dass die Stiftung mit dem Seite 3 von 6

4 Ausbau der inhaltlichen Tätigkeit des Museums in den vergangenen Jahren und der Entwicklung der Wertschriftenerträge den Museumsbetrieb nur mit einem Abbau des Stammkapitals finanzieren und damit langfristig nicht mehr sicherstellen kann. Der Stiftungsrat ist bemüht, den Betrieb mit zusätzlichen privaten Geldern zu finanzieren. Neben der "Vereinigung Freunde der Langmatt" (jährlicher Ertrag von rund CHF 90'000) wurde neu ein "Club Langmatt" ins Leben gerufen, der jährlich rund CHF 110'000 an zusätzlichen Betriebsmitteln einbringt konnten mit verschiedenen Firmen dreijährige Sponsoringverträge über insgesamt CHF 150'000 abgeschlossen werden. Seit August 2010 stuft der Regierungsrat das Museum Langmatt als kantonales Aushängeschild ein und fördert es für drei Jahre mit einem jährlichen Betriebsbeitrag von CHF 200'000. Die Kulturkommission der Stadt Baden hat bisher jährlich Sonderausstellungen auf Gesuch hin mit kleineren Beiträgen aus dem Freikonto unterstützt. 4. Erarbeitung Grundlagen Der Stadtrat plant, zuhanden des Einwohnerrats die nötigen Entscheidungsgrundlagen für ein allfälliges Engagement in der Stiftung Langmatt zu erarbeiten. Folgende Bereiche bedürfen dabei einer vertieften Auseinandersetzung und Klärung: 4.1 Definition und Bewertung der Sammlung und Ausrichtung/Positionierung der Institution Das Museum Langmatt und seine Sammlung haben einen hohen materiellen Wert. Wichtig für eine Beurteilung von Sammlung und Haus sind aber auch der ideelle Wert sowie der Wert des Ensembles aus städtischer Marketingsicht. Eine umfassende Expertise soll die Grundlagen für eine breite Diskussion zum Wert und zur Bedeutung der Langmatt auch innerhalb der schweizerischen Museumslandschaft liefern und Szenarien zu Ausrichtung und Profil aufzeigen. 4.2 Vorstudie zur Gesamtrenovation mit Kostenschätzung (+/- 20 %) Liegenschaft und Park Die Liegenschaft ist 20 Jahre nach der letzten Renovation sowohl im Innen- als auch Aussenbereich stark sanierungsbedürftig. Eingeschlossen ist auch die Gartenanlage mit dem Park, den Gewächshäusern und dem 1970/1971 erbauten Wohnhaus, das vom ehemaligen Verwalter der Langmatt bewohnt wird, der ein im Grundbuch eingetragenes lebenslängliches und unentgeltliches Wohnrecht hat. Eine erste Prüfung soll aufzeigen, mit welchen Projektierungskosten zu rechnen ist, um eine Sanierung der gesamten Anlage vorzunehmen. 4.3 Darlegung der rechtlichen Situation mit allfälligen Verbindlichkeiten der Stadt Baden Die Stadt Baden ist als Stifterin der Stiftung Langmatt rechtlich an das Haus, die Gartenanlage und die Sammlung gebunden. Zur rechtlichen Situation liegt ein externes Rechtsgutachten vor, das von der Stiftung in Auftrag gegeben wurde. Die Abklärungen durch den Stadtrat sollen aufzeigen, welchen Verbindlichkeiten die Stadt Baden unterliegt. 4.4 Entwicklung von Szenarien zur Finanzstruktur der Langmatt Die Betreiberin des Museums Langmatt ist als Stiftung organisiert und verwaltet das bei der Gründung der Stiftung eingebrachte Kapital. Dazu wird der Museumsbetrieb über Sponsoringgelder, Subventionen der öffentlichen Hand und über Einkünfte aus Eigenleistungen Seite 4 von 6

5 (Eintritte) finanziert. Die Abklärungen sollen mögliche Finanzierungsmodelle für einen nachhaltigen Museumsbetrieb aufzeigen. 4.5 Entwicklung von Szenarien zur Versicherungsfrage Die Versicherung der Kunstgegenstände verursacht Kosten, die den Betrieb wiederkehrend belasten. Abklärungen sollen aufzeigen, welcher versicherungstechnische Umgang mit einer solchen Sammlung in einem Haus wie der Langmatt sinn- und massvoll ist. 5. Kosten für die Erarbeitung der Grundlagen Die Erarbeitung der Grundlagen für einen Entscheid zum weiteren Vorgehen lösen die folgenden geschätzte Kosten aus: Aufgaben Definition und Bewertung der Sammlung und Ausrichtung/ Positionierung der Institution (Details vgl. Auflageakten) Vorstudie zur Gesamtrenovation mit Kostenschätzung für die baulichen Massnahmen (+/- 20 %) Liegenschaft und Park Erarbeitung der Grundlagen zur Entwicklung und der zukünftigen Pflege der historischen Gartenanlage Darlegung der rechtlichen Situation mit allfälligen Verbindlichkeiten der Stadt Baden / Entwicklung von Szenarien zur Finanzstruktur der Langmatt / Entwicklung von Szenarien zur Versicherungsfrage Externe Kosten CHF 60'000 95'000 10'000 15'000 Verschiedenes/Unvorhergesehenes (ca. 10 %) 20'000 Total 200'000 Interne Kosten CHF Koordination der Abklärungen 40'000 Im Finanz- und Investitionsplan sind für die zu tätigen Abklärungen unter der Projektnummer CHF 200'000 eingestellt. Die intern aufgewendeten Stunden werden erfasst, aber nicht verrechnet. Für die Erarbeitung der historischen, ideellen und materiellen Grundlagen werden externe Fachleute beigezogen. Entsprechende Richtofferten liegen teilweise vor. Der Stadtrat ist der Ansicht, dass eine Kostenbeteiligung der Stiftung Langmatt nicht opportun ist. Zum einen sind die finanziellen Mittel seitens der Stiftung nicht vorhanden, zum anderen möchte der Stadtrat die nötigen Entscheidungsgrundlagen unabhängig erarbeiten, um diese dann in der Öffentlichkeit zu diskutieren. Seite 5 von 6

6 6. Projektorganisation, Terminplan Das Projekt wird in der ersten Phase bis zum Vorliegen der Grundlagen durch die Fachstelle Kultur geleitet. Das Projektteam setzt sich aus Mitgliedern der Abteilungen Finanzen, Planung und Bau sowie Stabs- und Personaldienste zusammen. Die Abteilungen Standortmarketing, Liegenschaften und Werkhof werden bei Bedarf beigezogen. Die Projektarbeiten und Erkenntnisse werden laufend mit der Museumsleitung der Langmatt und dem Stiftungsrat ausgetauscht. Das Aargauer Kuratorium und die Abteilung Kultur des Kantons Aargau werden über die Abklärungen informiert. Gemäss Terminplan sollen die Abklärungen im Frühjahr 2012 abgeschlossen sein und können anschliessend dem Einwohnerrat zur Beratung und zum Beschluss über das weitere Vorgehen unterbreitet werden. Eine Umsetzung allfälliger baulicher Massnahmen ist erst ab 2015 vorgesehen. * * * * * Beilage: Situationsplan Auflageakten: Grobkonzept und Kostenschätzung Gutachten Museum Langmatt von Hans-Jörg Heusser vom 28. April 2010 Seite 6 von 6

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