Volle Kr aft voraus! Jahresbericht 2009

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1 Volle Kraft voraus! Jahresbericht

2 Volle Kraft voraus! Wort des Präsidenten Volle Kraft voraus! Wenn wir «Volle Kraft voraus!» hören, denken viele unweigerlich an ein grosses Schiff auf hoher See mit Kurs auf neue Ziele, neue Herausforderungen und vielleicht auch an das eine oder andere Abenteuer. «Volle Kraft voraus!» stand auch als Leitspruch im letzten Jahr über den Tätigkeiten des Kinderwerks Lima. Ziel war die Realisierung der zwei neuen Schulen in Peru und Paraguay neben der Fortführung der bisherigen Projekte und das Meistern der damit verbundenen gewaltigen Herausforderungen mit Planungsstellen, Behörden, Baumeistern und Bewohnern vor Ort. Dass dieser Weg mit vielen kleinen und grossen Abenteuern verbunden ist, erstaunt nicht. Manchmal ging und geht es zügig voran, andere Male ist sehr viel Geduld erforderlich und das Vorwärtskommen erinnert eher an ein Schneckentempo. Aber in allen Tätigkeiten erleben wir immer wieder Gottes Hilfe. Wir lernen, ihm mehr zu vertrauen, dass sich im entscheidenden Moment Wege und Türen für Lösungen öffnen. Wir wissen: Wir sind nicht mit unserer eigenen Kraft unterwegs, es ist die «Volle Kraft Gottes», auf die wir bauen und mit der wir vorwärts gehen. Zwei neue Schulen Im März 2010 wurden die zwei neuen Schulen des Kinderwerkes Lima eingeweiht! Auch in diesen Schulen sollen benachteiligte Kinder ganzheitlich gefördert werden. Der Bedarf ist an beiden Standorten sehr gross. In Huanta im Hochland von Peru ist der Anteil an Analphabeten besonders bei Mädchen und Frauen sehr hoch. Rund 20% der Eltern unserer neuen Schulkinder können weder lesen noch schreiben. Santaní, auf der Karte meist als San Estanislao aufgeführt, zählt zu den ärmsten Gegenden Paraguays. Sowohl in Huanta als auch in Santaní fehlt es generell an Schulen. SEA Ehrenkodex Das Kinderwerk Lima erfüllte auch im vergangenen Jahr alle Vorgaben des Gütesiegels der Schweizerischen Evangelischen Allianz (SEA) ohne Vorbehalte. Das Gütesiegel verpflichtet die Unterzeichner zu Transparenz in der Öffentlichkeitsarbeit, zu Lauterkeit in der Rechnungslegung und zu einem verantwortungsvollen Umgang mit Ihrer Spende. Ganz herzlichen Dank! Ein herzliches Dankeschön an alle Spender und Paten, die unsere Arbeit mittragen. Verschiedene Privatpersonen, Kirchgemeinden, Firmen und öffentliche Stellen ermöglichen durch ihre Unterstützung die Arbeit des Kinderwerkes Lima. Ich bedanke mich bei allen Freunden, Vereinsmitgliedern und Mitarbeitenden des KWL für den wertvollen Einsatz. Ein besonderer Dank geht an die Mitarbeitenden vor Ort und an die zahlreichen ehrenamtlichen Helfer. Dr. Hanspeter Bürkler Präsident Schweizer Zweig Diese Familie lebt wie hunderttausende andere in Elendsgebieten am Rand von Perus Hauptstadt Lima, mitten in der Wüste. Solchen Menschen will das Kinderwerk Lima helfen. 2

3 Jahresbericht Kinderwerk Lima Gott antwortet auf Joseths Gebete Joseth ist sehr pünktlich. Beim Kinderfrühstück und beim freiwilligen christlichen Schulungsprogramm ist er immer als einer der Ersten da. Joseth ist ein fröhlicher achtjähriger Junge. Doch zu Hause gibt es für ihn und seine drei Geschwister nicht viel zu lachen. Der Vater trinkt und kommt manchmal tagelang nicht nach Hause. Die Familie lebt in einer kleinen Hütte, die aus einem einzigen Raum besteht. Das Dach ist aus Wellblech. Joseths Mutter sammelt Stoffreste, näht diese zu Putzlumpen zusammen und verkauft sie dann. Ausserdem hat sie ein paar Hühner. Durch den Verkauf der Eier kommt nochmals ein wenig Geld zusammen. Der tägliche Verdienst reicht knapp zum Überleben. Ab und zu bringt der Vater einige Lebensmittel. Die Familie lebt von der Hand in den Mund. In dieser Not ist die Mutter sehr dankbar für die Hilfe durch das Kinderspeisungsprojekt. Besonders die Milch, die Joseth hier bekommt ist wertvoll, denn Milch ist in Lima sehr teuer. Vor seinem Vater hat Joseth manchmal Angst. In solchen Situationen hat er gelernt, Gott um Hilfe zu bitten. Joseth betet gern, denn er sagt, dass Gott ihm antwortet. Eines Tages ist der Junge mit den Hausaufgaben für das christliche Schulungsprogramm beschäftigt. In diesem Moment kommt der Vater in die Hütte rein. Der Vater brüllt ihn an: «Du verplemperst nur deine Zeit und lernst doch nichts Gescheites dabei.» Als der Vater ihm das Heft aus der Hand nimmt und es zerreissen will, schreit Joseth zurück: «Dort lerne ich Werte für mein Leben. Meine Leiterin hat mir beigebracht, dass ich gehorsam sein soll und das bin ich. Aber du bist mein Vater, du bist grösser als ich und hast nicht gelernt zu gehorchen.» Bei diesen Worten fängt sein Vater auf einmal an zu weinen. Seither hat sich das Verhalten von Joseths Vater seiner Familie gegenüber etwas verbessert. Joseth vor seinem Zuhause in einem Elendsgebiet von Lima. Spender machen es möglich, dass dieses Mädchen und rund weitere Kinder an jedem Werktag ein Frühstück bekommen. Gabi Weber Leiterin Öffentlichkeitsarbeit Schweiz 3

4 Volle Kraft voraus! Jahresbericht des Missionsleiters Das Kinderwerk Lima (KWL) unterhält Kindergärten, Schulen, Werkstätten für Berufsausbildungen in Peru und Paraguay sowie eine Kinderspeisung in den Armutsgebieten von Lima, Peru. Die Arbeit geschieht in christlicher Verantwortung auf der Grundlage des Wortes Gottes. Dank Unterstützung zahlreicher Paten und Gönner können sozial benachteiligte Jugendliche eine Berufsausbildung machen und finden so später einen Weg aus der Armut. Bild rechts: Eines von Kindern aus unserer Schule in Asunción, Paraguay. Chancen durch Bildung in Lima Im Armenviertel El Agustino erhielten Kinder und Jugendliche aus sozial benachteiligten Verhältnissen eine solide schulische Ausbildung, im Elendsviertel Comas waren es 672. Zur ganzheitlichen Begleitung in Kindergarten, Primar- und Sekundarschule gehörten auch das tägliche Mittagessen in der Schule, die medizinische Versorgung sowie die soziale, psychologische und geistliche Betreuung der Kinder. 317 Schüler erhielten in den letzten drei Schuljahren zusätzlich eine Berufsausbildung in einem der folgenden Fachbereiche: Administration, Elektrotechnik, Mechanik oder Industrieschneiderei. Paten aus Deutschland und der Schweiz finanzieren den Schulbesuch mit einem monatlichen Beitrag. In Lima wurde ein erster vierjähriger pädagogischer Reformprozess erfolgreich abgeschlossen. Auch im vergangenen Jahr erhielt die Schule wieder eine Auszeichnung von der landesweit führenden Universität Católica. Die Eltern der Kindergarten- und Schulkinder werden in die Entwicklungs- und Veränderungsprozesse aktiv einbezogen. In Einzelgesprächen, an Elternabenden und auf Freizeiten werden auch sie weitergebildet und erhalten Orientierung auf der Grundlage christlicher Werte und Ziele für die Gestaltung ihres Familienlebens. Kooperation mit einheimischen Kirchen Die geistliche Arbeit in Lima geschieht in enger Kooperation mit der evangelischen Alianzakirche. Mehrfach fanden Konsultationen mit der nationalen Leitung der Alianzakirche statt. Mehr als Personen besuchen die Sonntagsgottesdienste in den beiden selbstständigen evangelischen Gemeinden in den Stadtteilen El Agustino und Comas. In Asunción, Paraguay wurde die Zusammenarbeit mit der mennonitischen Raices Gemeinde intensiviert. Mitarbeitende dieser evangelischen Kirche helfen bei schulischen Grossveranstaltungen und auf Schülerfreizeiten. Ausbildung für Kinder und Eltern in Asunción In Asunción konnten Kinder den Kindergarten, die Primar- und Sekundarschule besuchen. 386 Jugendliche erhielten zusätzlich eine Berufsausbildung. Knapp die Hälfte der Schüler bekommt ein Stipendium, das nach ihrer sozialen Bedürftigkeit gestaffelt ist. Für 208 Kinder aus sehr armen Familienverhältnissen wurden Paten gefunden. Fast alle Schulabgänger konnten erfolgreich in den Arbeitsmarkt integriert werden oder begannen ein Hochschulstudium. In Asunción wurde ein mehr partizipativer Leitungsstil eingeführt. Die Sozialarbeit wurde einer Generalrevision unterzogen um eine Effizienzsteigerung zu erzielen. Für arbeitslose Eltern, meist ohne Berufsausbildung wurden 12 verschiedene Berufsmodule angeboten. Im ersten Halbjahr beendeten 156 und im zweiten Halbjahr 137 Mütter oder Väter ihre Module erfolgreich. Neben einer beruflichen Basisqualifikation sind die christliche Wertevermittlung und die Einladung zu einem Leben mit Gott integrale Bestandteile der Ausbildung. Kinderfrühstück für die Ärmsten Seit 1987 findet in Slumgebieten von Lima eine Kinderspeisung statt. Rund Kinder, die nicht an unsere Schulen aufgenommen werden können, erhalten ein Frühstück. Die zwei- bis zehnjährigen Kinder bekommen an jedem Werktag einen Becher Milch und ein Vollkornbrötchen. Das Frühstück wird zentral zubereitet und an 136 Orten in Elendsgebieten verteilt. Bis Mai 2010 wird ein fünfjähriges christliches Schulungsprogramm abgeschlossen, an dem Kinder und 553 Teenager teilnahmen. 228 Eltern wurden in einem theologischen Intensivkurs gefördert. 4

5 Jahresbericht Kinderwerk Lima Neue Schule im Hochland von Peru In der Stadt Huanta, im unterentwickelten Andenhochland wurde im März in einem Provisorium der Schulbetrieb für die 1. bis 3. Klasse aufgenommen. 45 Kinder aus benachteiligten Verhältnissen wurden unterrichtet. Lernschwache Kinder erhielten ganzjährig zusätzlichen Förderunterricht. Im September konnte mit dem Bau der Schulgebäude am Stadtrand von Huanta begonnen werden. Die Schule wurde am 20. März 2010 eingeweiht werden 160 Kinder in vier Kindergartengruppen sowie der 1. bis 4. Klasse unterrichtet. Erstmalig konnte ein Dutzend peruanische Paten aus Lima für arme Kinder in Huanta gewonnen werden. Das Bewusstsein unter peruanischen Christen in Bezug auf ihre soziale Verantwortung für ihre Landsleute wächst. Die Verhandlungen um das ursprünglich für diese Schule vorgesehene Grundstück in Ayacucho sind zäh und langwierig. Es wird angestrebt, dass die Familien, welche dieses vom KWL gekaufte Land besetzt halten, das Grundstück kaufen. Neue Schule in Paraguay In Santaní, wie die Stadt von den Einheimischen genannt wird, oder San Estanislao wie die Stadt offiziell heisst, wurde eine weitere Schule gebaut. Im April wurde mit dem Bau begonnen. Am 27. März 2010 fand die Einweihung statt. Zu Beginn des Schuljahres, Mitte Februar 2010 wurden 300 Kinder in den Kindergarten bzw. die Schule aufgenommen. Eine neue Chance für Aggy Die elfjährige Aggy freut sich, dass sie in die neue Johannes- Gutenberg-Schule in Santaní gehen kann! Bisher hat sie wie ihre drei Geschwister eine staatliche Schule besucht. Diese Schulen haben allerdings nicht den besten Ruf. Die Infrastruktur ist mangelhaft, die Klassen sind überfüllt und das schulische Niveau ist so tief, dass die Zukunftsperspektiven nach Schulabschluss äusserst schlecht sind. Aggys Vater hat durch eine Krankheit auf beiden Augen eine stark eingeschränkte Sehkraft. Die Mutter ist diejenige, welche durch ihre Arbeit für den Lebensunterhalt der Familie sorgt. Jeden Abend macht sie sich auf ins örtliche Spital, wo sie als Putzfrau arbeitet. Der Verdienst der Mutter reicht gerade für das Nötigste. Die Familie lebt in einem der ärmsten Viertel der Stadt, in der Nähe unserer neuen Schule. Ihr einfaches Häuschen ist in einem baufälligen Zustand. Die Toilette besteht nur aus einem Loch im Boden. Die hygienischen Bedingungen, unter denen die Familie lebt, sind prekär. In der Kochecke stehen neben einem verrussten selbstgebauten Lehmherd die wenigen Kochutensilien. Aggy ist eine gewissenhafte Schülerin. Sie ist aber auch sehr schüchtern und unsicher. Den Mitarbeitenden in Santaní ist es ein Anliegen, dass Aggy ein gesundes Selbstbewusstsein entwickeln darf, dass sie ihre Stärken entdecken kann und auch von Gottes unermesslicher Liebe zu ihr erfährt. Mädchen und Jungs wie Aggy sollen durch unsere Schulen die Chance bekommen, mittels einer guten Ausbildung dem Teufelskreis der Armut zu entfliehen. Imanuel Kögler Missionsleiter Am 16. Februar 2010, dem ersten Schultag, strömte eine grosse Kinderschar durchs Schulgelände in Santaní (San Estanislao) und erkundete ihre neue Schule. 5

6 Volle Kraft voraus! Rechnungsergebnis Einnahmen Zweckgebundene Spenden Gesamtwerk Anteil CH Gesamtwerk 2008 Anteil CH 2008 in Tausend CHF in Tausend CHF in Tausend CHF in Tausend CHF Peru Schulen Lima Peru Schule Huanta Paraguay Schule Asunción Paraguay Schule San Estanislao Peru Kinderfrühstück Peru Erdbebenhilfe Freie Spenden Freie Legate Zinsen und sonstige Einnahmen Total Ausgaben Projektförderung Gesamtwerk Anteil CH Gesamtwerk 2008 Anteil CH 2008 in Tausend CHF in Tausend CHF in Tausend CHF in Tausend CHF Peru Schulen Lima Peru Schule Huanta Paraguay Schule Asunción Paraguay Schule San Estanislao Peru Kinderfrühstück Peru Erdbebenhilfe Projektbegleitung Werbung und Spenderservice Verwaltung Total Jahresüberschuss = Einstellung / Entnahmen Rücklagen Im wurde der Schulbetrieb in Huanta, im Hochland Perus mit 45 Kindern gestartet werden in den neuen Schulgebäuden 160 Kinder aus sozial benachteiligten Verhältnissen unterrichtet. 6

7 Jahresbericht Kinderwerk Lima Kommentar zu den Einnahmen Im Jahr hat das Kinderwerk Lima in Deutschland und der Schweiz CHF 5.99 Mio. an Gaben erhalten. Der Anteil der Schweiz an den Gesamteinnahmen betrug vergangenes Jahr rund CHF 1.4 Mio oder 23 %. Das Spendenvolumen hat erfreulicherweise auch im letzten Jahr weiter zugenommen. Kommentar zu den Ausgaben Für die Projekte in Peru und Paraguay wurden im vergangenen Jahr TCHF aufgewendet. Im 2008 waren es TCHF Die Mehrausgaben von über 1 Mio. Schweizer Franken flossen hauptsächlich in den Bau und Betrieb der neuen Schule in Huanta, Peru. Dafür wurden Rücklagen verwendet, welche in den letzten Jahren für dieses Schulprojekt bereitgestellt worden waren. Zudem kam aus der Schweiz unerwartet ein zweckbestimmtes Legat für Huanta von TCHF 477 zur Auszahlung. Für den Bau der zweiten neuen Schule in San Estanislao wurde eine erste Teilzahlung geleistet. Dieser neue Schulbau in Paraguay wird nur zum Teil vom KWL finanziert. Weitere Geldgeber sind das BMZ (Bundesministerium für Entwicklung und Zusammenarbeit, Deutschland), der Rotaryclub sowie ein mennonitischer Geschäftsmann aus Paraguay. Für die Verwaltungsaufwendungen (Werbung, Spenderservice und Verwaltung) wurden TCHF 646 eingesetzt. Gemessen an den Gesamteinnahmen ist das ein Anteil von lediglich 10 %. Beim Schweizer Zweig des KWL beträgt dieser Verwaltungskostenanteil im vergangenen Jahr sogar nur 8 %. Beim Verein KWL Schweiz werden verschiedene Aufgaben von ehrenamtlich Mitarbeitenden wahrgenommen wie z.b. Präsidialaufgaben, Rechnungswesen, Spendenbuchhaltung, Patenschaftsbetreuung und einzelne Aufgaben im Bereich der Öffentlichkeitsarbeit. Rund Stunden wurden so im letzten Jahr alleine in der Schweiz für ehrenamtliche Tätigkeiten eingesetzt. Herzlichen Dank! Viele unserer Unterstützer verzichten auf das Eine oder Andere, um einen Geldbetrag für bedürftige Menschen in Südamerika abzuzweigen und diesen so eine Perspektive zu ermöglichen. Ich danke allen Spendern und Paten von Herzen für die erhaltenen Gaben und das uns entgegengebrachte Vertrauen! Albert Baumann Kassier Schweizer Zweig Zahlen und Fakten Schule Asunción () 145 paraguayische Mitarbeitende 3 Praktikanten aus D/CH Kinder in Kindergarten und Schule (Total) 187 Neuaufnahmen, davon 72 im Kindergarten 386 Berufsschüler 16 vorzeitig ausgeschiedene Schüler 116 Absolventen Dezember 686 Schüler erhielten finanzielle Unterstützung Kinderfrühstück () 13 fest angestellte peruanische Mitarbeitende 630 ehrenamtliche peruanische Mitarbeitende Kinder Total 136 Verteilplätze Teilnehmer «Akademie biblischer Werte» Schule Lima, El Agustino () 174 peruanische Mitarbeitende 7 europäische Mitarbeitende 4 Praktikanten aus D/CH Kinder in Kindergarten und Schule (Total) 106 Neuaufnahmen von Kindergartenkindern 317 Berufsschüler (& 47 in Humanistik) 49 vorzeitig ausgeschiedene Schüler 95 Absolventen Dezember Schule Lima, Comas () 66 peruanische Mitarbeitende 672 Kinder in Kindergarten und Schule (Total) 75 Neuaufnahmen von Kindergartenkindern 22 vorzeitig ausgeschiedene Schüler Schule Huanta () 9 peruanische Mitarbeitende 45 Kinder in Schule (Total) 7

8 Kinderwerk Lima, Schweiz Homepage: Spendenkonto: Postkonto Zürich Präsident: Dr. Hanspeter Bürkler Neuhauserstr. 70, 8500 Frauenfeld Telefon Leiterin Öffentlichkeitsarbeit: Gabi Weber Kellersackerstrasse 6, 8424 Embrach Telefon Patenschaften und Spendenbuchhaltung: Susanne von Niederhäusern Oberwiesenstr. 43, 8500 Frauenfeld Telefon Redaktion und Gestaltung: Gabi Weber Fotos: Carole Huber, Pedro Ortiz, Theo Löwen und Matthias Marti Das Kinderwerk Lima (KWL), Schweizer Zweig, ist als Missionswerk ein in der Schweiz eingetragener Verein und Mitglied der Arbeitsgemeinschaft Evangelischer Missionen (AEM) Schweiz. Der Schweizer Verein des KWL arbeitet eng mit dem Deutschen Verein «Kinderwerk Lima e.v.» zusammen. Das KWL unterhält christliche Kindergärten und Schulen mit Berufsausbildungsmöglichkeiten in Peru und Paraguay, sowie eine Kinderspeisung in den Armutsgebieten von Lima, Peru. Die Arbeit wird finanziert durch Patenschaften, Spenden, Legate und Gaben vieler Freunde, Kirchgemeinden, Seniorengruppen, Sonntagschulen oder Jugendgruppen in Deutschland und der Schweiz. Ein unabhängiges Kontrollorgan überwacht die sorgfältige Verwendung der finanziellen Mittel. Mit unserem vierteljährlich erscheinenden Informationsheft sowie unserem Jahresbericht informieren wir regelmässig über den Fortgang unserer Arbeit. Das Kinderwerk Lima hat den Ehrenkodex SEA unterzeichnet. Das Gütesiegel verpflichtet die Unterzeichner zu einem verantwortungsvollen Umgang mit Ihrer Spende.

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